Master mit Biss

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Master mit Biss

Normale Menschen gucken abends unter ihr Bett und schauen, ob Freddy Krüger darunter liegt, Freddy Krüger guckt nachts unter sein Bett, ob mein Chef darunter liegt. Wobei streng genommen ist es nicht einmal mein Chef, sondern lediglich der, der beim Kunden Vorort für uns Leiharbeiter zuständig ist. Dennoch ist er die Sorte Mensch, die ich für gewöhnlich als Hur…..ehm hundsgemeinen Menschen bezeichnen würde. Er ist so dermaßen unsympathisch, dass der bloße Gedanke an ihn meinen Magen zum Rotieren bringt. So auch wieder in dieser Woche, weshalb ich auch wieder einmal nicht schlafen konnte.

auf dem Friedhof

Es war Spätsommer, recht warm und ich saß in einem kleinen Park, der vor Jahrzehnten mal ein Friedhof war, auf einer kleinen Bank und schaute in die Dämmerung, in der Hoffnung, endlich irgendwann müde genug zu werden. Aber immer wieder regte mich der Gedanken an diesen Typen auf, sodass ich einfach nicht zur Ruhe kam, von meinem empfindlichen Magen ganz zu schweigen. Ich schaute gedankenverloren und ohne Ziel durch die Gegend, es war schon ziemlich dunkel geworden und ich war im Park scheinbar alleine.

Zumindest in meiner Ecke des Parks, denn ab und an konnte man weit entfernt im dunklen rote und blaue Blinklichter knapp über dem Boden durch die Gegend flitzen sehen. Es waren wohl Hunde mit ihren Leuchthalsbändern, mein Hund hatte damals auch so ein Halsband. Ich zog kräftig an meiner Dampfe, das neue Aroma “van Hellsing” war echt geil. Mein Blick schweifte durch den Park, von rechts nach links als ich plötzlich aus dem Augenwinkel jemanden sah. Mir stockte kurz der Atmen, als ich mich weiter nach links drehte und neben mir auf der Bank einen jungen Mann entdeckte. Wo kam er so plötzlich her und warum hatte ich ihn nicht gehört? War ich so tief in meinen Gedanken versunken?

„Du hast mich ganz schön erschreckt”, sagte ich zu dem jungen Mann. „Oh das tut mir leid, das war nicht meine Absicht”, erwiderte dieser mit einem Lächeln im Gesicht. Irgendwie wirkte der junge Mann gleichermaßen sympathisch wie unheimlich. Er hatte strahlend blaue Augen, man hätte meinen können, dass sie im Dunklen leuchten, so hell und klar wirkten sie. Seine Haare waren dunkelblond und sein Gesicht wirkte blass, selbst im dunklen konnte man das gut erkennen. Er hatte ein sehr schmales und hübsches Gesicht, wenn er lächelte, sah man Grübchen, was ich irgendwie schon immer mega süß fand. Daher wirkte sein Gesichtsausdruck alles in allem freundlich, dennoch machte er mir ein bisschen Angst. Er trug ein schwarzes T-Shirt, eine schwarze Jeans und schwarze Chucks.

Er lehnte sich entspannt zurück, kramte eine Schachtel Zigaretten aus seiner Hosentasche und steckte sich eine an. „Ach entschuldige, magst Du auch eine?” Mit diesen Worten hielt er mir die Schachtel hin. „Nein danke, ich habe vor Jahren aufgehört, ich dampfe nur noch”, antwortete ich. „Ah ja, das ist gut, ist auch schrecklich ungesund”, bemerkte der Fremde, während er die Schachtel weg steckte und mir dann seine Hand entgegen hielt, „ich bin Elias.” „Björn”, entgegnete ich und reichte Elias die Hand. „Freut mich Björn”,

Elias schaute mich lächelnd an, bevor er wissen wollte, was ich zu so später Stunde ganz alleine im Park wollte. Ich erzählte Elias von meinem Chef und dass ich deswegen nicht schlafen konnte und im Park auf andere Gedanken kommen wollte. Elias hörte sehr aufmerksam und interessiert zu, bis ich meine Ausführungen beendet hatte.

„Weißt Du, Björn, dieser Park hier war mal ein Friedhof. Irgendwie gruselig oder?” Kaum hatte Elias das ausgesprochen, zog ein kühler Luftzug durch den Park und ich bekam kurz Gänsehaut. „Ja ich weiß, aber der Park wird schon lange nicht mehr als solches genutzt und soweit ich weiß, sind die Gräber auch alle schon lange leer”, erklärte ich Elias. „Die oberen Gräber”, verbesserte Elias mich. „Die oberen?” fragte ich verwirrt. „Ja, der Friedhof hier ist viel älter als die meisten wissen. Die meisten kennen nur den neuen Teil, den oberen, aber der erste Friedhof, der hier als solches genutzt wurde, ist schon über 800 Jahre alt.”
„Wer hat dir denn sowas erzählt?” ich verspottete Elias ein wenig, denn ich hielt seine Ausführung für ziemlich dumm. „Glaub mir einfach, und man sagt auch, dass hier zu bestimmten Nächten die Verstorbenen durch den Park streifen.” Elias machte mir ein bisschen Angst, obwohl ich natürlich wusste, dass das Unsinn sein musste. Wieder wehte ein kurzer, eisiger Luftzug durch den Park.

wer war der Unbekannte junge Mann

Ich versuchte das Thema zu wechseln, was sich als blöde Idee herausstellte: „Was treibst Du eigentlich hier”, wollte ich von Elias wissen. „Ich habe auf Dich gewartet”, antwortete er trocken. „Ehm wie jetzt?” Ich war verwirrt. „Ich habe auf dich gewartet”, wiederholte Elias, „Du kommst öfter her, wenn es dir schlecht geht. Heute wegen deinem Chef, letzte Woche als Du dich darüber geärgert hast, dass Du den Yaris Hybrid nicht das Tesla Model 3 gekauft hast, vor ein paar Wochen als du erfahren hast, dass Dein Master den Du so sehr liebst, dich nicht liebt”, Elias legte eine kurze dramatische Pause ein, „und so weiter und so fort. Ich wusste also, dass du irgendwann wieder hier auftauchen würdest.”


“Ich….ähm….Du….woher weißt Du das alles?” Elias überraschte mich doch sehr stark. „Ich habe Dich beobachtet und weißt du was? Ich kann Dir helfen, all Deine Probleme und Sorgen hinter Dir zu lassen.” Dann schaute Elias mich liebevoll lächelnd an. Seine Augen schienen jedoch noch heller zu strahlen als zuvor. „Ah ein Drogendealer”, entgegnete ich direkt, so ergab das alles wieder Sinn, „Du danke aber lass mal, mit Drogen habe ich nichts zu schaffen und sie lösen auch meine Probleme nicht.” Dann winkte ich ab und wollte aufstehen und gehen, Elias jedoch fasste mich an der Schulter und drückte mich wieder zurück auf die Bank. Er hatte definitiv mehr Kraft, als ich aufgrund seiner dünnen Statur annahm. ,

„Ich bin kein Drogendealer, woher sollte ein Drogendealer wissen, dass Du gerne ein Sklave bist, anderen dienst und ihnen die Schuhe leckst?” Daaaaas war wohl ein Argument, das ich nicht widerlegen konnte. „Okay raus mit der Sprache, wer bist du und was willst du?” „Ich biete Dir die Lösung auf all deine Probleme, du musst nur *JA* sagen.” „Ja wozu?” „Gute Güte”, Elias seufzte leicht auf und schüttelte den Kopf, „hast du es noch nicht gecheckt?” „Ehm nein!” Elias stand auf, stellte sich vor mir und sagte: „Ich bin ein Vampir!” „Ehm ja is klar”, meine Antwort war kurz und knapp und ich dachte mir, was ein Spinner.

„Du glaubst es nicht oder? Dann pass auf.” Elias sprang auf die Bank, auf der ich saß, er hob einen Fuß ab und schob mir die Spitze seines Schuhs in den Mund, so schnell dass ich nicht hätte reagieren können und dann brüllte er: „Du wirst mein Sklave sein und die Hundescheisse vom Haken meiner Stiefel lecken!” Mir war die Anspielung auf eine Szene aus dem Film ‘from dusk till dawn* durchaus bewusst und Humor hatte er scheinbar, aber ein Beweis war das sicher nicht.

Ich zog meinen Kopf ein Stück nach hinten, um den Schuh wieder aus meinem Mund zu bekommen und fragte: „Netter Versuch, aber das reicht wohl nicht als Beweis, meinst du nicht?” Elias ging direkt von der Bank herunter und gab zu: „Da hast Du wohl Recht, aber lustig war es.” „Hehe ja, lustig war es in der Tat. Aber im Ernst, wer bist du und was willst du von mir?”

Elias stellte sich vor mich hin und schaute mir tief in die Augen. Ich hätte schwören können, dass seine Augen blau leuchteten, sie strahlten in dem Moment fast so hell, dass es creepy war. Dann löste Elias sich in Rauch auf und erschien im nächsten Moment wieder neben mir auf der Bank. Er lächelte wieder und fragte: „Na, jetzt überzeugt?” Ich starrte ihn nur an, sprachlos, verwirrt, geschockt. Ich versuchte verzweifelt eine Erklärung zu finden, aber ich fand keine. Sollte es wirklich wahr sein, gab es Vampire wirklich? Und wenn ja, warum sind sie so sympathisch und haben Humor und warum ist er nicht blutrünstig über mich hergefallen?

Ich wollte gerade etwas sagen, da unterbrach mich Elias: „ erstens: ja gibt es – zweitens: findest du mich echt sympathisch und drittens: für einen Snack bist du mir einfach zu alt und bevor du fragst: ja Vampire können die Gedanken von Menschen lesen.” Der hat gesessen. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln, dann war das erste, was aus meinem Mund kam: „Jetzt hätte ich doch gerne eine Zigarette!”

Elias lachte, holte seine Schachtel heraus und hielt sie mir hin. Meine Hände zitterten so dermaßen, dass es wohl keinen Sinn gemacht hätte, nach einer Zigarette zu greifen, was auch Elias bemerkte. Also holte er eine Zigarette heraus, nahm sie in den Mund und steckte sie mir an. Dann schob er die Kippe vorsichtig zwischen meine Lippen. „Hier, das hilft”, sagte Elias tröstend und ja, die Zigarette half.

Ich nahm ein paar kräftige Züge, schaute Elias an und fragte: „Wie jetzt zu alt?” Ich weiß nicht, was da in mir vorging und warum ich auch noch fragen musste, warum ich einem Vampir als Snack zu alt war, aber wer handelt schon logisch in so einer Situation. Elias lachte nur und winkte ab: „War doch nur Spaß, ich wollte dich nur aufziehen, ich weiß doch, dass Du ein Problem mit dem Alter hast. Aber auch die Sorge kann ich dir nehmen.”

Ich zog erneut an der Zigarette, um irgendwie wieder klarzukommen: „Also gut, mal angenommen, das ist gerade kein schlechter Traum, Du bist wirklich ein Vampir – was willst du dann von mir?”

was der Vampir wollte

„Du sollst mein Sklave sein, mir dienen, mich verehren, mir gehorchen. Wenn Du zusagst, mache ich Dich zu einem von uns, naja, mehr oder weniger!” „Sklave? Was soll denn meine Aufgabe sein? Und was heißt mehr oder weniger?” 

„Also”, Elias begann mit seinen Erläuterungen, „mehr oder weniger heißt, dass Du kein reiner Vampir wirst. Nur gebürtige Vampire verfügen über die volle Macht, nur reine Vampire sind unsterblich, nur reine Vampire können Menschen zu Vampiren machen und nur reine Vampire verfügen über das volle Potenzial der dunklen Macht. Und nur reine Vampire können andere Vampire töten, was allzu oft auch passiert. Du musst wissen, dass die meisten Vampire nach tausenden von jahren auf der Welt mürrisch, herrschsüchtig und wahnsinnig werden, deshalb töten sie sich sehr oft gegenseitig.”

Ich weiß nicht warum mir ausgerechnet dieser Gedanke durch den Kopf schoss, mit dem ich Elias unterbrach, aber ich konnte einfach nicht anders: „Wenn nur reinrassige Vampire unsterblich sind und Menschen zu Vampiren machen können, wie vermehrt ihr euch denn dann?” „Ohhhhhhhh”, Elias setzte eine dramatische Miene auf, „ durch ein dunkles, furchterregendes und absolut ekelerregendes Ritual, dessen Beschreibung so abartig ist, dass ich es nicht erklären möchte!” „Sooooo schlimm?” „Ja, soooo schlimm.” Irgendwie trieb mich die Neugier: „Komm, jetzt will ich es wissen!” „Also gut, du hast es so gewollt, aber denk dran, ich habe dich gewarnt. Das Ritual, dass ich meinte”, Elias legte erneut eine dramatische Pause ein,  „es ist ungeschützer Sex zwischen einem weiblichen und einem männlichen Vampir!”

„Dein Ernst? Und was ist daran so ekelhaft und schlimm?” Ich fühlte mich ein bisschen verarscht von Elias. Der erwiederte jedoch staub trocken: „Hey ich bin schwul, natürlich ist das für mich ekelhaft!” Dann lachte er und auch ich musste lachen. „Moment mal, Vampire können schwul sein?” Fragte ich ziemlich überrascht. „Warum denn nicht? Schließt Menschen das Blut aussaugen das schwulsein aus?” Elias konterte mit einer Gegenfrage. Dann ergänzte Elias: „Meinst du nicht, dass ich, wenn ich hetero wäre, mir nicht lieber eine junge, geile Sklavin suchen würde?” Ich nickte und gab zu, dass der Punkt an Elias ging.

„Also wie soll das denn ablaufen und was erwartet mich und wie wird mein Leben danach aussehen?” Ich merkte selbst, dass wir so langsam zu dem ernsten Themen kamen. Elias klärte mich auf: „Also Du wirst mein Sklave sein, mir Dienen, für mich jagen, aber auch als Sklave Deinen Fetisch ausleben können. Du wirst meine Schuhe sauberlecken, dich trampeln lassen, wenn ich es will, meine Füße lecken und alles machen, was halt dazu gehört.

Als Vampir zweiter Klasse wirst du sehr lange leben, ohne deutlich zu altern. bis zu 1000 Jahre sind da durchaus drin und solange wirst du mir gehören. Wenn ich dich zum Vampir gemacht habe, wirst du keinen Schlaf mehr brauchen, zumindest später. In der Anfangszeit muss sich der Körper erst noch daran gewöhnen, aber dann hast du Schlaf nicht mehr nötig. Einschränkungen hast Du keine, dass Vampire im Sonnenlicht zu Staub zerfallen ist ein Mythos. Wir mögen das Tageslicht nicht, können aber dennoch auch tagsüber draußen sein. Du wirst deine Wohnung und deinen Job jedoch aufgeben und zu mir ziehen, damit du mir immer dienen kannst, wann ich es will. Um Geld brauchst Du dir keine Sorgen machen, davon habe ich mehr als genug. Sonst noch Fragen?”
„Für Dich jagen? Was meinst Du damit?” wollte ich wissen. „Vampire ernähren sich von menschlichem Blut, denke das wirst du wissen. Wenn ich keine Lust habe, mir etwas zu jagen, dann werde ich Dich schicken, um mir etwas zu Essen zu holen.”

der Schritt zum Vampir

Ich schluckte kurz, als mir klar wurde, worauf das hinauslaufen würde, aber dennoch war ich hin und her gerissen. „Okay und wie geht das mit dem *zum Vampir* gemacht werden?” „Ach das ist ganz einfach, ich muss dich nur beißen, ein bisschen von Deinem Blut trinken und es dir dann in den Sklavenmaul rotzen”, erklärte Elias mit ziemlicher Gelassenheit. „Du musst mir mein Blut in den Mund spucken?” fragte ich entsetzt. „Naja….” Elias stammelte ein wenig, „also eigentlich muss ich dich nur beißen, das reicht schon, aber ich finds geil meinen Sklaven anzuspucken.” Dann lachte er verlegen. Fetisch auf Vampirart, scheinbar musste ich mich wohl daran gewöhnen.

„Kann ich noch eine Zigarette haben?” fragte ich Elias und er gab mir noch eine. Gemeinsam rauchten wir und ich versuchte, das für und wieder abzuwägen, was in der Kürze der Zeit unmöglich war.

Als ich aufgeraucht hatte, stimmte ich aber dann doch zu: „Also gut, warum nicht, schlimmer als jetzt kann es nicht werden. Wie läuft das jetzt ab?” Elias sah sehr zufrieden aus. Seine Augen leuchteten im dunkeln immer noch extrem hell, oder vielleicht wirkte es auch nur so, denn mittlerweile war es tiefe Nacht. „Knie Dich hin”, forderte Elias mich auf und ich kniete vor ihm. Dann nahm Elias meinen linken Arm, klopfte zwei, drei mal auf die Vene, öffnete seinen Mund und ich konnte sehen, wie ihm oben tatsächlich zwei große Beißzähne wuchsen. Vorher waren sie definitiv nicht zu sehen, das wäre mir aufgefallen.

Elias näherte sich mit dem Mund meinem Arm, kurz vorher stoppte er jedoch: „Nachdem ich zugebissen habe, schaust du nach oben und machst den Mund auf, klar?” ich nickte. Dann biss Elias zu. Es war ein leichter, stechender Schmerz, vergleichbar mit einer Nadel beim Arzt, was mich positiv überraschte, denn die Zähne waren deutlich größer als die Nadeln einer Spritze.

Elias saugte an meinem Arm und ich konnte sehen, wie er mein Blut trank. Langsam wurde mir leicht schwindelig, was wohl daran lag, dass Elias einen sehr großen Schluck nahm. Dann hörte er jedoch auf und wie befohlen schaute ich nach oben und öffnete meinen Mund, in den Elias auch direkt reinspuckte. Es war mega eklig, aber zugleich faszinierend.

Elias wischte sich das restliche Blut von seinem Mund und legte seine Hand auf meinen Kopf: „Ab sofort wirst du mein Sklave sein, mir treu dienen und gehorchen und dein Leben für meins geben.” Dann half er mir, aufzustehen, denn ich war immer noch leicht benommen.

„Damit ist es vollbracht, Björn, ab heute bist du ein Vampir, wenn auch ein Niederer. Glückwunsch”, sagte Elias mit seinem typischen Lächeln im Gesicht, „aber ich denke, ich bringe Dich besser nach Hause, wirkst etwas wacklig auf den Beinen.” Dann stützte er mich und brachte mich heim.

Elias legte mich ins Bett, deckte mich zu und erklärte mir noch, kurz bevor ich einschlief: „Ruh Dich erstmal aus. Dein Körper wird sich in den nächsten Tagen umstellen, Du wirst einen Hunger verspüren, den du mit herkömmlicher Nahrung nicht mehr stillen kannst und dann musst du jagen gehen. Wenn Du so weit bist, komm zu mir. Da ich dich zum Vampir und meinen Sklaven gemacht habe, sind wir verbunden, Du wirst mich finden.”

Im nächsten Moment war Elias verschwunden, einfach so und ich schlief ein.

die ersten Tage als Vampir

Ich schlief sehr lange, den nächsten Tag hatte ich komplett verpennt und wachte erst am übernächsten Tag auf. Ich fühlte mich erschreckend frisch und stark, aber hungrig. Auf meinen Handy waren dutzende verpasste Anrufe und Whatsapp Nachrichten von Arbeitskollegen. Ich hätte gestern arbeiten gehen müssen, scheinbar machten sie sich Sorgen. Aber das war egal, erstmal musste ich etwas Essen.

Ich machte mir Schinken-Käse-Croissants und verdrückte gleich vier Stück, aber der Hunger blieb. Da fiel mir ein, was mir Elias sagte. War es jetzt schon so weit, so schnell? Ich wurde nervös und wusste nicht so recht, was ich tun sollte, sollte ich wirklich jetzt schon andere Menschen aussaugen? Und wie würde das gehen, ich hatte ja keine Ahnung. Ich kam auf eine irre Idee, in der Hoffnung, sie würde helfen: ich fuhr zum nächsten Kaufland und holte mir ein großes Stück Blutwurst. Blut ist Blut, dachte ich und futterte noch im Auto die ganze Wurst in einem Rutsch auf. Es half tatsächlich für den Moment, also beschloss ich, Elias zu suchen. ich würde ihn finden, hat er gesagt…..

Ich startete das Auto und fuhr drauf los. Einfach nach Gefühl und bereits nach 10 Minuten stand ich vor einem kleinen Einfamilienhaus im Essener Norden. Irgendwas zog mich dorthin, daher beschloss ich, einfach zu klingeln. Surprise, Elias öffnete mir die Tür und bat mich kopfschüttelnd herein. „Mit dem Auto? Wie ekelhaft menschlich!” sagte er. „Ich muss Dir wohl erstmal ein paar Grundlagen beibringen.”

Elias brachte mich herein. Das Haus war sehr offen gestaltet. Direkt hinter der Diele war das offene Wohnzimmer mit einer großen, offenen Küche. Die Küche sah sehr edel aus, alles vom feinsten und ein Kochfeld in der Mitte. Als Trennung zum Wohnzimmer war dort ein Tresen mit Hockern davor. Das Wohnzimmer war sehr offen und sehr modern und minimalistisch eingerichtet. An der Wand hing ein großer Fernseher, 75 Zoll, die Couch war sehr gemütliche Chillecke mit Kissen darauf und davor, ansonsten gab es im Wohnzimmer nicht viel. Nach draußen gab es eine Terrasse, die auch sehr groß aussah und es gab einen gemauerten Grill, der mir direkt ins Auge fiel. 

„Einen Grill? Wofür brauchst du einen Grill?” fragte ich Elias. Der lachte: „Nur weil ich Blut trinke, heißt das nicht, dass ich nicht gerne mal ein Steak esse. Einfach nur für den Geschmack und so, verstehst du? Vampire essen auch normale Sachen, auch wenn sie uns nicht ernähren.” Elias führte mich ein bisschen herum, zeigte mir die Küche, das Wohnzimmer, die Terrasse, dann ging es eine kleine Treppe hinauf ins erste Stockwerk. Dort war Elias’ Schlafzimmer, überraschend normal mit Bett und allem. Vermutlich hatte ich einen Sarg erwartet.

„Ich dachte Vampire schlafen nicht?” „Nein, wir müssen nicht schlafen, aber wir können. Aber eigentlich habe ich das Bett nur für Sex.” Elias war da sehr direkt. Neben dem Schlafzimmer hatte Elias einen sehr geil eingerichteten Gamingraum. Eine kleine Couch stand dort vor einem großen Fernseher, auf einem kleinen Lowboard standen PS5 und Xbox Series X, sowie einige klassische Konsolen. Es gab in der ersten Etage noch ein drittes Zimmer, welches aber verschlossen war. „Hier drin hat niemand etwas zu suchen, ist das klar? Du wirst niemals dieses Zimmer betreten, unter keinen Umständen!” Ich nickte.

Dann gingen wir nach unten in den Keller herunter. Der Keller war ausgebaut und gemütlich. Es gab einen Fernseher an der Wand, nicht ganz so groß wie der oben, aber ausreichend. Eine gemütliche Couch, ein Bett, ein kleines Bad mit Toilette und Dusche, einen Schreibtisch mit einem PC. „Das hier ist dein Wohnbereich, in der Zeit, wo ich deine Dienste nicht benötige”, erklärte mir Elias. Es war gar nicht mal so schlecht, dachte ich mir, hätte schlimmer sein können. Dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer.

Elias setzte sich auf die Couch und erklärte mir noch ein paar Dinge: „Jeden Tag kommt Frau Schmidt, sie ist meine Haushälterin. Sie macht hier Ordnung, kümmert sich um die Wäsche und alles, was im Haus anfällt. Sie ist ein Mensch und für Dich tabu, egal wie groß dein Hunger auch ist. Die Familie arbeitet schon seit Generationen für mich und sie steht unter meinem Schutz, klar?” Ich nickte. „Gut, sie weiß dass ich ein Vampir bin und sie weiß über alles Bescheid, was hier im Haus passiert. Es ist ihr Reich. Sie wird sich nie in unsere Angelegenheiten einmischen, aber in Bezug auf die Reinlichkeit in diesem Haus und allem, was dazugehört, hat sie das Sagen. Was auch immer sie Dir sagt, es ist für Dich Gesetz, verstanden?” „Ja ist klar”, antwortete ich, „ aber darf ich dich etwas fragen?” „Ja was willst Du wissen?”

„Du sagtest, die Familie Schmidt arbeitet seit Generationen für Dich. Wie alt bist du?” „HAHAHAHA”, Elias lachte, „ wie alt schätzt Du mich?” „Hmmmm Du siehst keinen Tag älter aus 23”, und damit hatte ich noch großzügig geschätzt, dachte ich. „Ach Du bist süß, danke für die Blumen” ,Elias grinste ein bisschen verlegen, „aber ich bin 834 Jahre alt. Ab der Pubertät altern Vampire nur noch sehr, sehr langsam. Aber genug Geplänkel, willst Du Deinen neuen Herren nicht endlich gebührlich begrüßen?”

zu Füßen meines neuen Gebieters

Mit diesen Worten schob Elias seine Chucks ein Stück nach vorne und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich legte mich vor ihn auf den Boden und begann damit, seine Chucks zu lecken und zu küssen. „Ja, so ist es gut”, lobte Elias mich, „schön den ganzen Dreck ablecken, wie es sich gehört.”

Ich leckte seine Chucks erst von allen Seiten und von oben, danach hob ich den ersten Fuß vorsichtig an und leckte Elias die Sohlen der Chucks. Eine gute halbe Stunde ließ Elias mich seine Chucks lecken, dann stand er auf und sprang mit Wucht auf meinen Rücken und begann damit, auf mir herum zu treten. Komischerweise tat es kein Stück weh, es war nicht einmal anstrengend, so wie bei anderen Treffen. Dabei trat Elias nicht gerade vorsichtig zu. „Und wie ist das?” fragte er mich nach einigen Minuten. „Ich merke nicht viel”, gab ich verwundert zu. „Ja das kommt davon, weil Du jetzt auch ein Vampir bist. Du bist viel stärker und belastbarer als vorher. Menschen sind schwach, deshalb gehen sie als Fußmatte auch immer so schnell kaputt.”

Dann lachte Elias auf eine Art, die ich von ihm nicht erwartet hätte. „Los dreh Dich mal um”, befahl Elias mir und ich drehte mich auf den Rücken. Elias stellte sich auf meine Brust und sprang nach oben und trat dann mit voller Wucht auf meinen Brustkorb. Ich spürte aber höchstens einen leichten Druck. Bei jedem anderen wären die Rippen wohl gebrochen. Elias wiederholte die heftigen Sprünge mehrmals, aber es wurde für mich nicht anstrengender oder schlimmer. Immer wieder und wieder sprang Elias auf meine Brust und trat auf mich ein. „Ahhh geil,endlich mal wieder ein Slave der nicht gleich kaputt geht”, kommentierte er seine Sprünge, bis er dann doch von mir abließ und sich wieder auf die Couch setzte.

„Du magst Socken richtig?” wollte Elias von mir wissen. „Ja, das ist richtig”, gab ich leicht beschämt zu. „Nun Gut, heute ist Dein erster Tag und wir haben gleich noch viel zu erledigen, daher darfst Du Dir meine Socken jetzt noch für ein Stündchen gönnen, und danach gehen wir an die Arbeit.” Ich kniete mich vor Elias und öffnete seine Chucks. Zum Vorschein kamen weiße Puma Sportsocken. Ich nahm den ersten Fuß und presste mir die Socke gegen die Nase. Der Smell war mega. Es war ein angenehm süßlicher, leicht verschwitzter Duft. Die Socke war leicht feucht, aber nicht zu sehr. „Und geil?” fragte Elias. Ja„ Danke Master, es ist einfach nur schön.” „Ja, dann leg Dich mal hier hin”, Elias zeigte auf den Boden vor der Couch und ich gehorchte. Elias streifte sich den zweiten Chuck vom Fuß und drückte beide Socken fest auf mein Gesicht. Es war traumhaft schön. „Jaaaa so ists gut, schön sniffen meiner kleiner Sklave, schön tief einatmen.” Die meiste Zeit rieb Elias beide Socken durch mein Gesicht, ab und an rieb er aber mit einem Fuß auf meinem besten Stück herum. 

Leider war die Stunde viel zu schnell vorbei und Elias nahm seine Füße aus meinem Gesicht. „So genug Spaß gehabt, jetzt geht’s an die Arbeit”, sagte Elias. Er zog seine Schuhe wieder und legte eine ernste Miene auf.

„Du wirst ja hier wohnen und Dein Leben gehört mir. Das heißt, dass Du mit deinem alten Leben abschließen musst. Hast Du Freunden oder Arbeitskollegen irgendwas gesagt?” „Nein, ich habe nach unseren ersten Treffen zwei Tage durchgeschlafen, habe mir dann etwas zu Essen besorgt und bin hergefahren. Ich habe noch nicht einmal auf die Whatsapp-Nachrichten der Kollegen geantwortet.” „Ah das ist gut”, Elias war erleichtert, „ und wenn Du essen warst, warst Du ja auch schon das erste Mal jagen oder?” „Ehm….”, ich geriet ein wenig ins Stocken, „naja, eigentlich habe ich mir nur Blutwurst gekauft.” Elias rollte mit den Augen: „Naja, das erste Mal kommt keiner ohne Hilfe hin, passt schon. Aber schauen wir erstmal was uns erwartet”, Elias schaute auf seine Uhr, „oh 18 Uhr, das nenne ich Timing. Alexa, spiele Radio Essen auf Tune-In.” *Radio Essen auf Tune-In* ertönte aus einer Ecke des Wohnzimmers.

Grundlangen des Vampirdarseins

Es liefen gerade die Nachrichten und schon die erste Nachricht schockierte mich ein wenig.

“Gesucht wird der 40 jährige Björn G aus Essen. Sein Arbeitgeber hat ihn als vermisst gemeldet, nachdem er zwei Tage nicht zur Arbeit erschien, obwohl er als sehr zuverlässig galt. Seit zwei Tagen wird Björn G. vermisst, sein letzter bekannter Aufenthaltsort war vermutlich seine Wohnung. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, da auch ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden kann”

Ich musste kurz schlucken. Elias klopfte mir auf die Schulter: „Das ist das Beste, was hätte passieren können. Verschwunden bedeutet, nach ein paar Tagen sucht keiner mehr nach Dir und dann ist alles vergessen. Wir müssen nur noch Sachen aus deiner Wohnung holen, die du unbedingt behalten möchtest und dein Auto müssen wir noch entsorgen. Das brauchst Du nicht mehr.” „Und wie komme ich dann von A nach B?” fragte ich und ehe ich mich versah, löste sich Elias wieder in Rauch auf, wie schon damals bei unserem Treffen und tauchte hinter mir wieder auf. „So!” sagte er, „es hat Vorteile, ein Vampir zu sein.” „Ehm und wie geht das?”

Ich war ein bisschen überfordert. Dann nahm Elias mich an die Hand und wir lösten uns beide in Rauch auf. Ich konnte die Welt um mich herum leicht verschwommen und schemenhaft erkennen, aber deutlich genug, um alles zu erkennen. Wir bewegten uns gefühlt normal, als würden wir laufen, aber in Wirklichkeit war es viel schneller, in wenigen Sekunden liefen wir mehrere Straßen weit, bis zu meiner Wohnung, wo wir im Garten wieder unsere normale Gestalt annahmen. „So, jetzt hast du es gesehen, jetzt musst Du es selbst versuchen”, klärte mich Elias auf, „in Deiner Rauchform kannst Du auch durch Fenster- und Türschlitze gelangen und große Höhen überwinden, so kommst Du in Deine Wohnung, ohne von Nachbarn gesehen zu werden. Hol jetzt alles aus deiner Wohnung, was Du brauchst, ich warte hier.” Dann steckte sich Elias genüsslich eine Zigarette an und lehnte sich gegen einen Baum. 

Ich versuchte, meine Gestalt zu wechseln, es brauchte jedoch ein paar Anläufe bis es klappte. Ich suchte mir ein paar Utensilien zum Dampfen zusammen, nahm eine Flasche Liquid mit, packte alles in eine Tasche und kehrte zu Elias zurück. „ Gut gemacht für`s erste Mal”, lobte er mich. Dann bringen wir das Zeug jetzt nach Hause und kümmern uns ums Essen.”
Gerade als wir verschwinden wollten, tauchten im Hof zwei Arbeitskollegen auf. Marco und Dieter. Sie schauten zu meiner Wohnung hoch, scheinbar ob Licht brannte. Sie konnten Elias und mich nicht sehen, denn wir hatten bereits unsere Gestalt gewechselt, gerade noch rechtzeitig. 

„Ungewöhnlich für Björn, einfach zu verschwinden. Meinst Du, er hat echt im Lotto gewonnen und ist abgehauen?” Dieter war sich nicht sicher. „Keine Ahnung, aber glaubst Du, dass ihm wirklich passiert sein könnte?” fragte Marco. „Keine Ahnung, aber Licht brennt keines, das Auto ist nicht da, irgendwas stimmt da nicht”, aus Dieter sprach weniger die Sorge um mein Leibliches Wohl, sondern vielmehr seine Angst, dass ich tatsächlich im Lotto gewonnen haben könnte. Innerlich musste ich ein bisschen grinsen.

die erste Jagd

Dann verschwanden Èlias und ich und brachten mein Zeug nach Hause. „So dann wirds Zeit für Deine erste Jagd, schließlich musst Du das beherrschen, denn eine deiner Aufgaben ist es ja, mir Essen zu besorgen und ich meinte damit nicht eine Pizza zu holen”, Elias wurde wieder ernst und ich ahnte, was jetzt kommen würde. 

„Menschen kannst du in deiner Rauchform nicht mitnehmen, es sei denn, Du beißt sie vorher. Frag jetzt nicht wieso, weshalb und warum, es ist so und Punkt. Das heißt, wenn Du mir einen Menschen bringst, musst Du ihn vorher beißen, erst dann kannst Du ihn zu mir bringen. Natürlich ist es Dir verboten, von meinen Menschen zu trinken, Du musst Dir eigene suchen. Du wirst dich an den Gedanken gewöhnen müssen, ab jetzt töten zu müssen, um zu überleben. Letztlich sind 7 Milliarden Menschen eh zu viel. Allerdings habe ich eine Grundregel: Keine Kinder, keine Frauen und das gilt auch für dich. Hast Du mich verstanden?” „Ja, ich habe das verstanden”, antwortete ich. „Gut, dann werde ich jetzt hier warten, während Du Dir etwas zu Essen besorgst und anschließend mir. Heute darfst Du ausnahmsweise vor mir essen, denn Du bist schwach und musst bei Kräften bleiben. Ab morgen bekomme ich mein Essen immer vor Dir!” 

Ich löste mich in Rauch auf und streifte durch die Gegend auf der Suche nach einem passenden Opfer. Schnell merkte ich aber, wie meine Kräfte schwanden. Die Rauchform zerrte an mir und meiner Kraft. Ich dachte mir, dass das wohl unter das *Kleingedruckte* gefallen ist.

Ich schwebte durch Altenessen, dem Stadtteil in dem ich zuvor wohnte, weil ich mich hier am besten auskannte, als mir zwei junge Männer auffielen, die grölend durch die Straßen zogen. Die beiden waren so mitte 20 vielleicht und ich beschloss, hier mein erste Mahl zu mir zu nehmen. Ich tauchte hinter den beiden auf, tippte dem rechten  Typ auf die Schulter und als er sich umdrehte schlug ich ihm ins Gesicht. Ich war in der Tat stärker geworden, denn der Schlag haute den Kerl direkt um. Sofort griff ich mir den Arm von dem anderen und biss hinein. Noch bevor der arme Tropf realisieren konnte, was geschah, sank er auch schon zu Boden. Sein Blut war warm und es schmeckt fantastisch und ich merkte sofort, wie meine Kraft zurück kam. Wie im Rausch trank die ersten zwei Liter in einem Zug weg, dann kamen jedoch die Gewissensbisse und ich ließ von meinem Opfer ab. Ich hatte auch genug, dachte ich und schnappte mir den zweiten Typ, den ich zuvor umgehauen hatte und biss auch ihn, damit ich ihn zu meinem Master bringen konnte. 

Plötzlich tauchte Elias hinter mir auf: „Jaja, den Fehler macht jeder am Anfang”, sagte er, „Du musst ihn leer trinken. Töte ihn, das ist das einzig humane. Er wird den Biss und den Blutverlust nicht überleben und wird sich quälen, deshalb trinken wir unsere Beute immer leer oder töten sie.” In dem Moment wurde mir erst wirklich bewusst, dass ich Leben nehmen musste, um selbst am Leben zu bleiben.

Überraschend kam der andere, den ich für Elias vorbereiten wollte, zu Bewusstsein, aber Elias reagierte schnell und stellte einen Fuß auf den Hals des am Boden liegenden und drückte zu, so dass dieser nichts sagen konnte. „Los mach, wir haben keine Zeit” herrschte Elias mich an und ich setzte einen zweiten Biss an mein Opfer und trank ihn komplett leer. Ich konnte förmlich spüren, wie das Leben aus ihm wich. Dann beugte ich mich über den zweiten, den Elias mit seinem Fuß fixierte und biss auch ihn, dann verschwanden wir nach Hause.

In Elias Haus angekommen legte ich sein “Abendessen” auf den Boden, musste mir dann aber einige Erklärungen von meinem Master anhören: „Das war fürs erste Mal nicht schlecht, aber eigentlich gibt’s bei uns kein To-go Essen. Jemanden auf der Straße auszusaugen ist zu auffällig und wenn die Leiche gefunden wird, komplett blutleer, gibt es dumme Fragen. Grundsätzlich essen wir zu Hause und bringen die Essensreste dann zum Krematorium, dort arbeitet ein Freund, der die Reste entsorgt, aber das konntest Du nicht wissen. Auf der Straße wird nur gegessen, wenn es unbedingt nötig ist. Und denke daran, dein Opfer zu töten. Wenn ich einen Menschen beiße und nicht leer trinke, so wie Dich vor zwei Tagen, werden sie zu Vampiren, wenn Du jemand nur anbeißt, stirbt die Person kurze Zeit später sehr qualvoll.” „okay, verstanden”, antwortete ich nur kurz und knapp.

mit dem Essen spielt man nicht

In diesem Moment kam das Opfer für Elias wieder zu Bewusstsein. „W…w…wo bin ich?” stotterte er noch leicht benommen. „Eigentlich spielt man mit seinem Essen ja nicht, aber heute ist ein besonderer Tag, da geht das schon”, warf Elias ein und stellte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Bauch von dem Typen und begann ihn beherzt zu trampeln. Es machte Elias sichtlich Spaß und ich konnte sehen, wie anstrengend es für den Typen unten war. Mehrere Minuten lang trampelte Elias auf dem Kerl herum, der immer wieder ächzte. „Aufhören, bitte aufhören”, flehte er immer wieder, was Elias aber nur dazu motivierte, ihm kräftig zwischen die Beine zu treten.

Der junge Mann winselte um Gnade, aber Elias trat immer weiter auf ihn ein. Erst einige Minuten blieb Elias ruhig auf der Brust seines Opfers stehen: „Hmmm wenn Du mir die Schuhsohlen ableckst, lasse ich dich vielleicht gehen”, sagte Elias zu ihm und hielt ihm die Schuhsohle vors Gesicht. Sofort begann der Typ damit, die Sohle abzulecken, als ob sein Leben davon abhing, dabei hatte er ja keine Ahnung, wie richtig er damit wohl lag.

Elias ließ sich beide Sohlen ablecken, so gründlich, dass sie fast wie neu aussahen, setzte sich dann auf die Brust seines Opfers und schlug ihm mehrfach ins Gesicht. Immer wieder winselte der Typ um Gnade. „Na gut, ich werde Dich erlösen”, sagte Elias, beugte sich über sein Opfer und biss ihm in den Hals. Ein kurzes Stöhnen war noch zu hören, dann wurde es still. An den Anblick musste ich mich erst noch gewöhnen.

Als Elias aufgegessen hatte, sagte er: „Wenn sie vorher Angst haben, schmecken sie am besten, aber eigentlich ist das nicht meine Art. Heute ist aber ein besonderer Tag, da kann man sich ruhig mal was gönnen. So, dann schaff ihn weg, Du weißt ja wohin, und wenn Du wieder kommst, darfst Du vielleicht meine Füße lecken, als Belohnung für deine erste Jagd.

nackte Vampirfüße

Ich entsorgte die Essensreste und als ich wieder nachkam, saß Elias auf der Couch und hatte die Füße auf den kleinen Beistelltisch gelegt. Seine Chucks und Socken hatte er bereits aufgezogen und ich kniete mich direkt vor den Tisch und leckte seine nackten Sohlen. Wortlos schaute Elias weiter zum Fernseher und ließ sich nichts anmerken. Ab und an wackelte er mit den Zehen, aber das war es auch schon.  Elias hatte sehr schöne Füße, Größe 42, sehr gepflegt und weich, sie waren schlank und formschön.

Über mehrere Stunden ließ er mich seine Sohlen lecken, von der Ferse zu den Zehen, zwischen den Zehen, die ich auch ab und an in den Mund nahm. Bis zum frühen Morgen schaute Elias in diese Position Netflix und ich verrichtete meine Arbeit ununterbrochen.

„Du darfst Dich jetzt ein bisschen hinlegen, ich schätze mal, dass Du Dich noch nicht ganz daran gewöhnt hast, nicht mehr schlafen zu müssen”, Elias war hier sehr großzügig und rücksichtsvoll und in der Tat war ich noch irgendwie müde. „Danke, ein bisschen Schlaf wird mir gut tun”, mit diesen Worten ging ich in mein Zimmer in den Keller und legte mich ins Bett, wo ich auch sofort einschlief. 

langsam lebte ich mich ein

In den nächsten Tagen lebte ich mich immer mehr bei Elias ein und gewöhnte mich sehr schnell an das Leben als Vampir. Ich war überrascht, wie wenig anders es doch war im Vergleich zu normalen Menschen. Auch Elias lebte eigentlich ein normales Leben, nur dass er nicht arbeiten musste. Wir behielten das Geld und die Wertsachen unserer Opfer und über die Jahre hatte Elias so ein Vermögen angehäuft. Aber wie ein normaler mittzwanziger schaute Elias Netflix, Twitch und Youtube, er surfte im Netz, traf sich gelegentlich mit Freunden, dich ich aber noch nicht kennengelernt hatte, ab und an ging er abends feiern und er trieb auch schon mal etwas Sport.

An das Töten hatte ich mich mittlerweile gewöhnt, wobei es auch nicht täglich vorkam. Wir mussten so im Schnitt alle drei bis vier Tage Blut trinken, um gestärkt zu bleiben.

So gingen die Tage ins Land, mehrere Wochen und Monate lang, bis zu jenem Tag, als Elias zu mir kam, um mir zu zeigen, wie er auch ohne zu jagen an Nahrung kam. Eigentlich hätte ich da auch selbst dran denken können, so im Nachhinein.

kreative Art der Essensbeschaffung

Elias postete Anzeigen auf diversen Portalen, in denen er nach Sklaven suchte. Bei seinem Aussehen meldeten sich natürlich jedes Mal hunderte, die ihm alle dienen wollten und Elias hatte die freie Wahl. Er entschied sich für einen Mann Mitte 20, der laut eigenen Angaben alleine lebte, keinen Freund hatte und auch keine nahestehende Verwandtschaft. Denn bei denen fiel deren Verschwinden nicht so schnell auf. Der junge Slave schickte mit seiner Bewerbung ein Foto mit, welches Elias mir zeigte. „hmmmm lecker”, erwischte ich mich sagen, während ich mir die Lippen leckte. „Zum anbeißen der Typ”, fuhr ich fort. 

Elias nickte nur zustimmend. Der Slave war 185cm groß, sehr schlank, Waschbrettbauch, lange hellbraune Haare bis ins Gewicht, welches auch wunderschön war.

Elias machte mit ihm ein Treffen aus, entschied sich dann aber doch noch für einen zweiten Slaves. „Dann brauchen wir wenigsten beide nicht jagen”, sagte Elias und suchte sich einen weiteren aus. Ein junger Sportstudent, Anfang 20, durchtrainiert und auch richtig lecker. 

Bereits wenige Tage später war das Treffen, die beiden Sklaven hatte Elias zu uns eingeladen. Als es zur verabredeten Zeit an der Tür klingelte, saß Elias gerade in seinem Gamingraum und zockte Final Fantasy 15 auf der PS5. Ich öffnete die Tür und der blonde Slave stand davor, er sah wirklich zum Anbeißen aus. „Du bist aber nicht Elias?” fragte er mich. „Nein, ich bin hier nur der Diener des Hauses”, entgegnete ich und bat ihn herein. „Der Master erwartet dich oben, begrüße ihn anständig”, wies ich den jungen Sklaven ein, dann geleitete ich ihn nach oben ins Gamingzimmer.

Elias trug an diesem Tag rote Air Jordan 1 und der junge Sklave warf sich direkt Elias vor die Füße und küsste seine Jordans freudig. „Danke Master, dass ich Ihnen dienen darf, danke, danke”, gab er demütig zu Wort. Elias ignorierte ihn erst für eine Weile, schaute dann abfällig nach unten und meinte: „Wenn Du so dankbar bist, warum küsst du dann nur und leckst nicht?” Sofort streckte der junge Typ seine Zunge raus und leckte eifrig über das Leder der Jordans.

Es klingelte erneut und ich ging nach unten, um den zweiten Slave in Empfang zu nehmen, auch ihn begleitete ich nach oben ins Gamingzimmer und auch er warf sich artig auf den Boden und leckte den anderen Schuh von Elias. Dieser schien es zu genießen, zwei junge, heiße Sklaven zu seinen Füßen zu haben, die seine Sneaks leckten. Ich hielt mich dezent im Hintergrund.

Nach einer Weile befahl Elias dem ersten Slave, sich auf allen vieren vor die Couch zu positionieren und dann legte er seine Füße auf ihn ab. Der zweite Slave musste dann die Schuhsohlen ablecken, die doch ziemlich dreckig waren. „Ich will, dass sie aussehen wie neu, wenn nicht, werdet ihr beide bestraft”, erklärte Elias. „Ja Master”, gab der Slave zur Antwort und begann mit seiner Arbeit. Eifrig leckte er die Sohlen und presste seine Sklavenzunge tief in das Profil der Jordans, um den ganzen Dreck herauszuholen. Er war scheinbar sehr erfahren darin und machte seine Arbeit gut. Nach einigen Minuten wies Elias den Slave an, mal die Zunge zu zeigen, die tatsächlich richtig schmutzig geworden war.

eine Runde Jumping und Trampling

„Bahhh, das ist eklig”, sagte Elias entsetzt und trat dem Slave mit dem Schuh ins Gesicht, so dass dieser rückwärts zu Boden fiel. „Mit dieser dreckigen Zunge wolltest du tatsächlich weiter lecken? Da werden die Sohlen ja nur schmutziger von”, herrschte Elias den Sklaven an, der immer wieder um Vergebung für seine Verfehlung bettelte. „Gnade gibt es hier nicht”, erwiderte Elias und stellte sich mit beiden Füßen auf den Rücken des Sklaven, der noch auf allen vieren auf dem Boden kniete und sprang dann von ihm runter, auf die Brust des anderen Sklaven. „Ufffff, aaahhhhh”, stöhnte dieser, scheinbar tat der Sprung weh. Ich erwischte mich, wie ich dabei grinste, als ich sah, wie das arme Schwein leiden musste.Dabei hatte ich früher nie eine sadistische Ader.

Erneut stieg Elias auf den Rücken des einen Sklaven und sprang auf den anderen. Dann setzte er sich wieder auf die Couch. Elias befahl dem Sklaven, auf den er zuvor draufgesprungen war, sich vor die Couch zu legen, mit dem Gesicht nach oben. Dann wandte er sich dem anderen Sklaven zu: „Mal sehen ob es besser machst als Dein Vorgänger, los, knie dich auf ihn und dann mach dich an die Arbeit.”
Der andere Sklave kniete sich wie befohlen auf den am Boden liegenden, der ein schmerzverzerrtes Gesicht aufsetzte, denn es tat sicher übelst weh. Dann begann der andere damit, die Sohlen von Jordans zu lecken. Dieser leckte diesmal mit noch mehr Elan und man konnte deutlich erkennen, dass er zwischendurch versuchte, seine Zunge in seinem Mund mit seiner eigenen Spucke zu reinigen, um nicht auch in Ungnade zu fallen. Elias gefiel das sehr und schien recht zufrieden.

Nachdem beide Schuhsohlen schön sauber waren, durften die beiden Sklaven aufstehen und sich vor Elias hinstellen. „Los ausziehen, ich will Euch in voller Pracht sehen”, befahl Elias die beiden, die sich auch ohne zu Fragen die Kleider vom Leib rissen und wenige Sekunden später splitternackt vor Ihrem Master standen. Beide übrigens gut bestückt und recht erregt. Elias biss sich auf seinen Daumen und war auch sichtbar angetan von dem Anblick der beiden. „Kommt näher”, forderte Elias die beiden auf und beide stellte sich direkt, unmittelbar vor die Couch. Elias beugte sich nach vorne und leckte den ersten Sklaven über den Bauchnabel, was alle sichtlich erregte und ich war ein bisschen neidisch in dem Moment.

„Lecker, aber ein bisschen zu zäh”, bemerkte Elias, „aber ein gutes Schnitzel muss ja auch erst einmal weichklopfen”, ergänzte er, „los legt Euch auf den Boden.”

Die beiden Sklaven legten sich nackt, nebeneinander auf den Fußboden und Elias stellte sich auf die zwei. Ein Fuß auf den Bauch des einen, den anderen auf Fuß auf den anderen Sklaven und wippte leicht hin und her. Dann lief er ein paar Schritte vor und zurück, stellte sich mal komplett auf einen Sklaven, dann auf den anderen und so weiter. Es war eine richtig schöne Softtrampling Runde, die beide auch aushielten, es gefiel ihnen sogar, wie man deutlich an ihren Ständern sehen konnte.

Nach einer Weile zog Elias seine Schuhe aus und stellte sich auf die Gesichter der beiden Sklaven. Ein Fuß auf das eine Gesicht, den anderen Fuß auf das Gesicht des anderen. In dem Moment hätte ich gerne mit den beiden getauscht, denn die weißen Socken, die Elias trug, hatte er schon einige Tage an und erst am Vortag kam ich in das Vergnügen, sie riechen zu dürfen, und es war wunderbar.

Doch dann machte einer der Sklaven den Fehler, sich ans eigene Gestänge zu fassen. Elias bemerkte das und schritt sofort ein: „Finger da weg, gewichst wird hier nicht ohne meine Erlaubnis” und dann trat er Elias dem Slave kräftig in die Eier.

„Schon Deine zweite Verfehlung heute, beim nächsten Mal wirst du es bereuen”, mahnte Elias den Slave, der sich sofort entschuldigte, dann trampelte Elias weiter auf den beiden herum.

Eine ganze Weile durften die beiden Sklaven Elias’ Gewicht ertragen, bis er endlich von Ihnen abließ und von den beiden herunterging.

„So, wer von Euch beiden mag mir einen blasen?” fragte Elias die zwei, aber beide blieben stumm. „Keiner?” Elias fragte erneut. „Du sorry, aber Sex war nicht abgemacht”, rechtfertigte sich der eine, während der andere nickte. Elias Gesicht verzog sich, sein Blick wurde böse und man konnte ganz plötzlich eine unheilvolle Kälte im Raum spüren. „Steht auf!” befahl Elias in einem forschen Ton. Dann stellte er sich vor den ersten Sklaven, schaute ihm tief in die Augen und ich konnte dieses Leuchten in Elias Augen wieder erkennen, wie damals im Park, als ich ihn das erste Mal traf. Seine Augen leuchteten strahlend blau und hell wie ein Stern am Nachthimmel. 

„Ins Schlafzimmer!” sagte Elias sehr leise zu dem Sklaven, den er gerade anstarrte. Dieser drehte sich wortlos zur Seite und ging die Treppen hinauf, scheinbar unmittelbar in Elias’ Schlafzimmer, obwohl er nicht wissen konnte, wo das war. 

„Was zum Teufel….”, sagte der erste Sklave, dem das Ganze scheinbar unheimlich vorkam, doch bevor er seinen Satz beenden konnte, schaute Elias auch ihm tief in die Augen und der Sklave verstummte sofort, lief dann wortlos dem anderen hinterher.

„Konnte es möglich sein#?” fragte ich mich, „ kann Elias die Gedanken von Menschen beeinflussen oder sie sogar kontrollieren? Und wenn ja, hatte er das damals auch mit mir im Park gemacht?”

Ich überlegte einen Moment und musste dann einfach fragen: „Elias, hast Du das damals auch mit mir gemacht und meine Entscheidung beeinflusst?” Elias grinste mich nur an, zuckte mit den Achseln und sagte lapidar: „Du bist doch zufrieden, oder?”

Dann ging er nach oben zu seinen beiden Sklaven. „Komm in einer Stunde nach”, sagte er, als er die Treppen nach oben ging.

Auf den Schock musste ich erst mal eine rauchen. Ja ich hatte wieder mit Zigaretten angefangen, zum einen konnte ich es mir leisten, zum anderen muss als Vampir keine Angst vor Krankheiten wie Krebs haben. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, so dass die Stunde schneller herum ging, als gedacht.

Elias ließ sich verehren

Also ging ich die Treppen hinauf und ins Schlafzimmer. Elias lag in seinem riesigen Bett in der Mitte, der eine Slave zu seiner rechten, den er gerade innig küsste, der andere Slave lag links und hatte gerade den Mund etwas arg voll. Elias genoss die Situation, aber als ich das Zimmer betrat, stieß er den Slave, der den Mund voll hatte, beiseite.

„Der gehört Dir”, sagte Elias zu mir, „mach was Du willst und lass es dir schmecken.” Zugegeben, es war strange, aber Elias kümmert sich halt gut um mich. Er selbst leckte derweil weiter an dem anderen Sklaven herum, der quasi willenlos in Elias seinem Bett lag. Elias kniete sich zwischen die Beine seines Sklaven und leckte langsam von der Intimzone nach oben, über den Bauchnabel, über die Brust, bis zum Hals, dort angekommen biss Elias seinem Sklaven in den Hals und trank sein Blut. 

Irgendwie gefiel mir, was ich sah und so kletterte ich ins Bett und tat es Elias gleich. Auch ich leckte den zweiten Sklaven der Länge nach ab, ließ mir aber ein bisschen mehr Zeit. Der Typ schmeckte mega geil und seine Haut war schwitzig und salzig, scheinbar ging es vorher gut ab, dass er so verschwitzt war. Der Slave blieb regungslos einfach still liegen. Man merkte, dass er bei Bewusstsein war, aber er war irgendwie nicht so ganz anwesend, wenn ihr versteht, was ich meine. Er wirkte wie in Trance. Mir war es gleich, ich genoss einfach den Geschmack, das Salz auf seiner Haut und den Moment, wo ich ausgiebig seine strammen Bauchmuskeln lecken konnte. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und ließ mir keinen Zentimeter entgehen.

Elias war mittlerweile fertig und beobachtete mich. „Na Du genießt es ja”, meinte er lachend, „aber das hast Du Dir auch verdient”, dann beugte sich Elias zu uns rüber und leckte auch an dem Sklaven, der eigentlich für mich war, was mich aber nicht störte. Zwischendurch küsste Elias ihn und biss ihm leicht auf die Lippen, dann öffnete Elias mit einem Finger den Mund des Sklaven und rotze ihm volles Rohr in den Mund, dann befahl Elias mir: „ Los küss ihn!” Wow, mega, Elias hatte es echt faustdick hinter den Ohren und ich tat wie mir befohlen. Durch die Spucke von Elias schmeckte der Typ ein bisschen nach Elias, was mir sehr gefiel. Dann spuckte Elias dem Sklaven in den Bauchnabel und ich ging sofort nach unten, um seine Spucke von dort abzulecken und zuletzt leckte Elias den Slave oben am Hals, was für mich das Zeichen sein sollte, zum Ende zu kommen. Ich ging mit meinem Mund nach oben an den Hals, genau an die Stelle, die Elias zuvor angeleckt hatte, und biss dem Sklaven in den Hals und ließ mir sein süßliches Blut schmecken. 

Als ich fertig war, schaute ich dem Sklaven kurz ins Gesicht und zu meiner Überraschung sah er glücklich aus, sehr glücklich. Es scheint also schlimmere Arten zu sterben zu geben.

Elias bemerkte meine Verwunderung und klärte mich auf: „Für die beiden war es ein Gefühl des unendlichen Glücks, sie hatten die schönste Stunde ihres Lebens, unter meinem Einfluss, glaub mir. Der Preis, den sie zahlen musste, war es wert, da sei Dir sicher.”

Irgendwie glaubte ich Elias sogar, denn auch ich fühlte mich schon in seiner Gegenwart überglücklich.

Elias stand auf, zog sich wieder an, während ich die “Essenreste” entsorgte. Als ich wieder zurückkam, saß Elias am Laptop an dem Küchentresen: „Hey ich habe da eine was für dich”, rief er mir rüber. „Aha, was denn?” wollte ich wissen. „Auf meine Anzeige hat sich ein Master gemeldet, der Lust hat, gemeinsam mit mir einen Sklaven fertig zu machen. Schau mal, er hat ein Foto geschickt, gefällt er Dir?” Ich ging zu Elias rüber und schaute mir das Bild an. Zu sehen war ein junger Mann, 22 Jahre alt, mega schlank, 186cm groß, nach eigenen Angaben nur 68kg schwer mit grau gefärbten Haaren, die er auf einer Seite ins Gesicht wachsen ließ. „Er hat geschrieben dass er gerne seine Socken länger trägt und die aktuell schon zwei Wochen an seinen Füßen hat, das magst Du doch oder?” Elias kannte mich halt sehr gut.

„Ohja, das hätte was”, antwortete ich leicht verlegen. „Geil, dann schreib ich ihm, dass er vorbeikommen soll.

ein zweiter Master zum spielen

Sehr schnell einigten sich die beiden auf einen Termin und ich war schon nervös. An besagtem Tag klingelte es pünktlich an der Tür. Der andere Master hieß Luka und ich öffnete ihm die Tür und geleitete ihn direkt ins Wohnzimmer. Er nahm neben Elias auf der Couch platz und ich musste beiden etwas zu trinken holen, dann ging es auch schon direkt los. „Begrüße unseren Gast!” herrschte Elias mich an und sofort legte ich mich zu Füßen des jungen Masters und leckte seine Air Max. Die Schuhe waren mega abgelaufen und alt, das konnte man sehen. Sie waren auch leicht schmutzig, aber dennoch erledigte ich meine Arbeit gewissenhaft.

„Na Du hast Deinen Slave aber gut im Griff”, gab Luka zu. „Ja er ist sehr gut erzogen”, sagte Elias lachend, „ und er wird uns sehr gut dienen.” Ich leckte die Seiten der Air Max, dann die Sneaks von oben und zum Schluss die Sohlen, während sich Elias und Luca unterhielten. Als ich mit Luca’s Sneaks fertig war, machte ich mit Elias Vans weiter, die er an dem Tag trug. „Bock auf ne Runde Fifa?” fragte Elias Luka. „klar, warum, nicht”, antwortete Luca und ich bekam einen leichten Tritt ins Gesicht von Elias, als Zeichen dass ich aufhören sollte die Sneaks zu lecken. Die beiden gingen hoch ins Gamingzimmer, Elias und Luca setzten sich auf die Couch, ich sollte mich davor legen, mein Kopf auf Höhe von Luca seinen Füßen. Dieser stellte sofort seine Air Max auf mein Gesicht. Elias stellte seine Vans auf meinem Bauch ab und machte die PS5 an.

Die beiden zockten die erste Runde, während sich das Profil der Air Max auf meinem Gesicht verewigte. „So wollen wir mal schauen, wie hart der Slave im Nehmen ist”, meinte Luca nach einer Weile und zog seine Schuhe aus. Zum Vorschein kamen weiße Puma Tennisssocken, die an der Sohle mega verfärbt waren. Das ganze Zimmer roch instand nach seinen Füßen, die sogleich auf meinem Gesicht landeten. 

Die Socken waren mega feucht und rochen übelst stark. „HAHAHAHA da hat er dran zu knacken”, sagte Elias lachend, „ aber der packt das schon.” Auch Luca lachte und genoss meinen Atmen, der durch seine Socken zog. Der Smell war einfach nur mega geil. Luca und Elias zockten einige Runden Fifa, als Luca plötzlich seine Socken aus meinem Gesicht nahm. „Na gefällt es Dir?” „Ja danke Master, es ist großartig”, antwortete ich. „Willst Du weiter sniffen”, fragte Luca lachend. „Ja bitte Master, lass mich noch ein wenig Deinen Duft genießen, bitte”, bettelte ich und Luca kam meiner Bitte nach und drückte mir erneut seine Socken ins Gesicht, dann zockten die beiden weiter. Immer wenn Luca ein Tor kassierte, trat er mir leicht frustriert ins Gesicht, aber das störte mich nicht.

Fast zwei Stunden durfte ich den Smell genießen, bis Luca seine Füße wieder aus meinem Gesicht nahm und sich die Socken auszog. Er stopfte mir beide Socken in den Mund und ich konnte den Schweiß schmecken, dann musste ich mich vor Elias legen und er stellte seine Socken auf meinem Gesicht ab. So konnte ich Luka schmecken und Elias riechen. Ich war im Himmel. Es verging eine weitere Stunde und ich genoss jede Minute, jede Sekunde. „Sag mal”, Elias wandte sich Luca zu, „hast Du schonmal Facestanding gemacht?” „Ehm nein, bisher noch nicht”, gab Luka zu und Elias legte seinen Controller beiseite und stellte sich mit beiden Füßen auf mein Gesicht. „Gibt nix geilers als auf dem Gesicht von einem Sklaven herumzutreten”, erklärte Elias Luka, der ziemlich begeistert schien. „Geil lass mich auch mal”, sagte Luka und Elias ging von meinem Gesicht runter und Luca stellte sich mit nackten Füßen auf mein Gesicht und trat vorsichtig zu. Die beiden wechselten sich immer wieder ab, zwischendurch standen sie auch zusammen auf mir, einer auf dem Gesicht, der andere auf dem Bauch.

So verging die Zeit, und Luka meinte irgendwann, dass er Hunger hätte und ob wir nicht Pizza bestellen sollten. Elias stimmte zu und wir bestellten uns dreien Pizza, die auch schon nach einer halben Stunde geliefert wurden.

meine Pizza war speziell

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, wobei nur Elias und Luca am Tisch saßen. Beide hatten ihre Pizza auf dem Tisch, meine Pizza legten sie auf den Boden und stellten Ihre Sneaks, die sie wieder angezogen hatten, auf meiner Pizza ab. Beide aßen Ihre Pizza ganz normal, ich musste meine von den Sneaks der beiden ablecken. Immer wenn ich die Schuhe gerade sauber hatte, traten sie erneut auf meine Pizza und das Spiel begann von vorne, bis ich alles aufgegessen hatte. 

Dann neigte sich der Abend auch dem Ende und Luca verabschiedete sich. Er war einer der wenigen, die das Haus von Elias lebendig verlassen hatten, allerdings auch nicht ohne Hintergedanken, denn Elias und Luca verstanden sich prächtig und wollten so ein Treffen nocheinmal wiederholen.

Zur Entspannung zogen Elias und ich an dem Abend noch um die Häuser, auf der Suche nach einem richtigen Snack. Es kam nicht oft vor, dass Elias mit mir zusammen jagen ging, aber ab und an kam es vor und ich genoss es. 

Zu meiner großen Überraschung sahen wir auf unserem Streifzug einen alten Arbeitskollegen von mir, Fabian. Er war damals mein heimlicher Schwarm und hatte mir nichts sehnlicher gewünscht, als nur ein einziges Mal seine Socken riechen und seine Sneaks lecken zu dürfen. Elias wusste, was in mir vorging: „Kommen alte Gefühle wieder hoch?” fragte er und ich nickte verlegen. „Ist er besser als ich?” fragte Elias recht provokant und nicht wirklich ernst gemeint, denn er wusste um meine Bewunderung für ihn. „Nein, das nicht”, erklärte ich, „ es ist nur…..” Elias unterbrach mich: „Soll ich ihn dir schenken?” Ich hielt inne. Ich erwischte mich dabei, wie ich tatsächlich ernsthaft darüber nachdachte, das Angebot anzunehmen, aber es war falsch, es war einfach falsch.

„Du musst Dir keine Gedanken machen, er ist nur Nahrung und ein Spielzeug”, meinte Elias nüchtern, aber ich teilte seine Ansicht an dieser Stelle irgendwie nicht. Fabian lief die Straße entlang, auf ein junges Mädchen zu, scheinbar seine Freundin. Die beiden umarmten sich und gingen dann gemeinsam weiter.

Ich schaute Elias an, ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Lass ihn ziehen, er hat es nicht verdient.” Elias grinste nur und meinte: „Das kannst Du nicht, Du kannst ich nicht kontrollieren.” „Ja, ich weiß”, sagte ich leise, „aber ich bitte Dich darum, ihn gehen zu lassen.” Elias überlegte einen Moment, nickte dann aber: „Okay, wenn Dir das so wichtig ist, scheinbar bedeutet er dir doch noch etwas.”  Ich seufzte leise, holte dann einmal tief Luft und erklärte: „Er ist ein Arsch und irgendwie Narzisst, aber dennoch wäre es falsch.”
Dann zogen wir weiter. Noch an diesem Abend fielen uns vier andere zum Opfer, scheinbar hatte Elias ein bisschen Frust, den er ablassen musste, denn er biss nicht allein aus Hunger zu, das konnte man spüren und ich merkte, dass es gefährlich war, einen Vampir zu reizen.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34



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