Die Jungen-WG

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Die Jungen-WG

1. Tag – Gipfelglück

Das Schuljahr ist zu Ende und ich freue mich auf 2 Wochen Urlaub in Österreich. In einem kleinen Dorf in den Bergen habe ich ein nettes Appartement gemietet.

Am 3. Tag mache ich mich zu einer Bergtour auf. Das Wetter ist toll und ich wandere gut gelaunt los. Ich habe mir heute den Gipfel eine 2700 Meter hohen Berges vorgenommen. Ich komme gut voran und genieße die Natur. Die Sonne scheint und es wird wärmer. Ich schwitze ganz gut, aber das gehört dazu. Gegen 12 Uhr erreiche ich den Gipfel. Was für eine Aussicht! Ich bin noch allein auf dem Gipfel und schaue mich um. Gleich wird noch eine Gruppe den Gipfel erreichen. Ich mache ein Paar Fotos, dann kommt die Gruppe an. Es sind 4 junge Kerle. Wir grüßen uns und unterhalten uns über die tolle Tour und die schöne Aussicht.

„Kann einer von euch ein Foto von mir am Gipfelkreuz machen?“ frage ich.

„Klar, gib mir mal dein Handy.“

Der Boy macht mehrere Fotos von mir.

„Machst du noch Fotos von uns?“ fragt ein anderer und hält mir sein Handy hin.

Natürlich mache ich ein Foto von der Gruppe und dann auch noch mehrere einzelne Fotos. Ich gebe dem jungen Mann sein Handy zurück und der andere Boy gibt mir mein Handy zurück, dass er noch so lange gehalten hat.

Wir bleiben noch etwas am Gipfel und unterhalten uns.

Die Jungs heißen Linus, Tom, Nico und Marcel. Sie sind 19 bzw. 20 Jahre jung und haben gerade das Abitur gemacht und machen jetzt zusammen Urlaub, bevor sie mit dem Studium bzw. der Ausbildung beginnen.

Linus ist 1,75 m groß, sehr schlank und drahtig. Er hat dunkelbraune kurze glatte Haare und einen ganz leichten dunklen 1-2 Tage Bart.

Tom ist 1,85 m groß, eher stämmig und recht muskulös. Er trägt die dunkelblonden Haare etwas länger und wuschelig.

Nico ist über 1,90 m groß und der sportlichste der Gruppe. Er ist scheinbar oft im Sportstudio. Seine schwarzen Haare sind an den Seiten und hinten kurz und vorne mit lässigen Fransen in der Stirn.

Marcel ist knapp 1,85 m groß und ist dabei sehr schlank. Er hat strohblonde seitlich kurze Haare mit eine Fönwelle über der Stirn.

Alle tragen durchgeschwitzte T-Shirts, 3/4 lange Sporthosen, weiße oder schwarze Sportsocken und hohe Bergschuhe.

Ich finde alle vier sehr sympathisch und natürlich gefällt mir auch ihr sportliches Aussehen. Mein besonderes Interesse gilt ihren mit Sicherheit verschwitzten Wandersocken und Füssen.

Die vier kommen aus der Umgebung von Hannover. Sie wohnen in einem Ferienhaus am Dorfrand, dass den Eltern von Nico gehört. Zusammen machen wir uns auf den Rückweg.

„So ein Ferienhaus ist praktisch, wenn bloß die Arbeit nicht wäre.“ sagt Nico.

„Ein Butler wäre gut.“ kommt es von Linus.

„Ja, stöhnt nur, ihr habt es echt schwer.“ entgegne ich, obwohl ich die Bemerkung interessant finde.

Nach einiger Zeit erreichen wir das Haus. Es liegt etwas abseits der Straße und ist fast nicht einsehbar. Nicos Eltern scheinen recht wohlhabend zu sein.

„Hast du Lust auf ein kühles Getränk?“ fragt mich Nico.

„Gerne“ ich genieße die Zeit mit den Boys.

Wir gehen zum Haus und Nico schließt auf. Wir setzen uns auf die Terrasse.

„Wer holt Getränke?“ fragt Nico.

„Ich gehe schon.“ sagt Tom.

Dann machen wir es uns auf Terrasse bequem, strecken die Füße aus und trinken ein Radler.

„Du kannst ruhig lästern, aber so eine Jungen-WG könnte einen Butler oder Diener gut gebrauchen.“ sagt Linus.

„Alle wollen chillen, aber keiner will arbeiten.“ sagt Tom.

„Es gibt immer Diskussionen, wer was machen muss.“ wirft Marcel ein.

Nur Nico grinst und schweigt.

Mir wird es heiß und es kribbelt. Ich kann es einfach nicht lassen.

„Ich könnte mich ja um den Posten bewerben. Was zahlt ihr denn?“ sage ich scherzhaft.

„Nun, das käme darauf an, wie zufrieden wir mit dir wären.“ erklärt Nico.

„Du könntest ja erstmal einen Tag zur Probe arbeiten. Dann würden wir weiter sehen.“ wirft Marcel ein.

Das Ganze wird langsam spannend für mich.

Ich fände es schon geil, der Diener der Gruppe zu sein.

„Ok, wann müsste ich den anfangen?“

„Jetzt.“ antwortet Nico.

Ich muss mich also jetzt entscheiden, ob ich darauf einsteige oder es besser lasse. Aber die Chance noch mehr Zeit mit den 4 Boys zu verbringen, ist sehr verlockend. Und letztlich gewinnt meine Geilheit.

„Ok Jungs, dann fange ich jetzt mit dem Job an.“ scherze ich.

Die 4 bekommen das Grinsen nicht aus dem Gesicht.

„Voll cool Alter!“

„Prima!“

„Endlich richtig Urlaub!“

„Dann hol mal Getränke aus dem Kühlschrank.“ fordert Linus mich auf.

Ich finde die Küche und den Kühlschrank und hole 5 Radler. Jedem Boy stelle ich eine Flasche hin.

„So, dann zieh uns mal die Wanderschuhe aus.“ sagt Marcel.

Ich schaue die Jungs an.

„Komm, mach schon! Sonst wird das nichts mit dem Job.“ scherzt Linus.

Ich gehe vor Linus auf die Knie und öffne seine blauen hohen Wanderschuhe und ziehe sie aus. Linus trägt dicke schwarze Nike-Socken. Sie sind klatschnass vom Fußschweiß.

Dann knie ich vor Tom und ziehe ihm die dunkelroten Wanderschuhe aus. Er trägt dicke schwarze Socken von Puma und sind genauso nass.

Als nächstes ist Marcel dran. Er grinst mich arrogant an. Ich öffne seine schwarzen Wanderschuhe. Er trägt ehemals weiße Adidas Socken und diese riechen sofort sehr streng. Er hält mir den Fuß hin.

„Na, möchtest du mal daran riechen?“

„Nein, auf keinen Fall!“ sage ich etwas entrüstet.

„Haha, meinst du wir sind doof? Wir wissen, dass du darauf abfährst! Als wir auf dem Gipfel Fotos gemacht haben, habe ich zufällig auf deinem Handy Google aufgemacht. Du warst auf einer eindeutigen Sneaker Fetisch Seite. Genau deshalb haben wir dich mit unseren Bemerkungen geködert und du bist voll darauf eingestiegen. Also quatsch nicht rum, gib lieber zu, dass es dich anmachen würde, wenn wir dich an unseren Füßen demütigen würden.“ erklärt mir Nico.

Ich bin auf den Knien vor Marcel und überlege.

„Es wäre für uns alle eine Win-Win Situation. Du erledigst für uns die lästigen Arbeiten und dafür kommst du an unsere geilen Socken und Füße.“ meint Tom.

„Ok Jungs, ich habe verstanden. Ich bin hier euer Diener. Ist das der Deal?“

„Ganz genau. Aber du musst alles machen, was wir wollen, auch wenn es dir keinen Spaß macht. Einverstanden?“ fragt Nico.

Alle 4 schauen mich an. Ich denke über das Angebot nach.

„Einverstanden, ich werde euch bedienen.“

„Dann wäre das ja geklärt. Tim du bist ab jetzt hier unser Butler. Du sorgst dafür, dass wir einen chilligen Urlaub haben!“ sagt Nico.

„Und jetzt riechst du an meinem Fuß.“

Marcel hält den Fuß hoch. Ich berühre mit meiner Nase seinen Fuß und atme seinen Fußschweiß tief ein. Der Fuß riecht nach der Bergtour extrem und die Socke sieht echt schlimm aus.

Alle lachen und freuen sich tierisch.

„Jetzt fehlen nur noch meine Wanderschuhe. Bevor du sie mir ausziehst, küsst du meine Füße und erzählst uns, wie sehr du dich freust, uns zu dienen.“ befiehlt mir Nico.

„Also Männer, ich freue mich sehr, dass ich jetzt für euch arbeiten darf und euer Diener sein darf. Danke, ich werde alles machen, was ihr wollt.“ Dann küsse ich demütig Nicos staubige Wanderschuhe. Dann ziehe ich sie ihm von den Füßen. Seine weißen Nike Socken triefen vor Schweiß .

Nico und die anderen grinsen.

„Küss uns allen die verschwitzten Füße.“ befiehlt Marcel.

Ich rutsche auf den Knien von Boy zu Boy. Ich küsse Marcel, dann Linus, danach Tom und zum Schluss Nico die schweiss-nassen Füße.

„Habt ihr noch etwas für unseren Diener? Oder kann er erstmal gehen?“ fragt Nico.

„Nach dem Duschen sind meine Füße nicht mehr so geschwitzt wie jetzt.“ wirft Marcel ein.

„Soll Tim sie ablecken?“ fragt Nico.

„Na klar!“

„Also Tim, du hast Marcel gehört.“

Ich ziehe Marcel die nassen Socken aus. Ich weiß nicht, wie oft er sie schon bei Wanderungen getragen hat. Dann beginne ich, Marcel die Schweißfüße zu lecken. Ich lutsche seine Zehen und lecke seine Fußsohlen ab. Ich genieße seinen Fußschweiß und er genießt es, dass ich seine verschwitzten Füße mit meiner Zunge reinige.

„Stell unsere Wanderschuhe und Socken zum trocknen auf das Regal.“ befiehlt mir Linus.

Ich stelle die 4 Paare auf das Regal und lege die nassen Socken ebenfalls darüber.

„Ok Tim, wir wollen heute Abend grillen. Du kannst jetzt zu dir gehen und dich frisch machen. Du kaufst alles für den Grillabend ein. Getränke haben wir genug. Tom verwaltet unsere gemeinsame Kasse und wird dir den Einkauf bezahlen. Sieh zu, dass du flott wieder hier bist!“

„Ja Nico, ich werde mich beeilen.“

Mit dem Geschmack von Marcels Fußschweiß im Mund mache ich mich auf den Weg. Ich bin froh über die Begegnung mit den Jungs und gespannt wie es weitergeht. Nico hat eine selbstverständliche Dominanz und auch eine natürliche Arroganz. Er ist der geborene Anführer der Gruppe. Marcel ist auch dominant, aber anders als Nico. Er ist etwas aggressiver. Marcel ist der stellvertretende Anführer. Tom und Linus werden mich auch ausnutzen, aber sie sind froh, dass ich die Arbeiten für die Gruppe erledige. Ich würde sagen, sie sind eher Mitläufer.

In meinem Apartment dusche ich und ziehe bequeme Sportklamotten an. Dann kaufe ich im kleinen Supermarkt ein. Da es nach dem Frühstück die erste richtige Mahlzeit des Tages ist und die Boys wahrscheinlich ordentlich Hunger haben, kaufe ich nicht zu knapp ein. Mit dem vollen Rucksack gehe ich zum Ferienhaus der Jungs-WG.

Am Haus schelle ich. Aus dem Garten höre ich: „Komm in den Garten, dass Tor ist offen!“

Ich gehe in den Garten und bin sprachlos. Die 4 jungen Männer liegen mit nacktem Oberkörper in Liegestühlen. Sie tragen nur kurze Sporthosen und coole Sonnenbrillen. Mir bleibt die Luft weg.

„Gefällt dir die Aussicht?“ fragt Nico.

„Ja Sir.“ rutscht mir raus.

„Sir gefällt mir als Anrede.“ grinst Nico.

„Mich kannst du Master nennen.“ sagt Marcel.

„Was machen wir mit Tom und Linus?“ fragt Nico.

„Major Tom“ schlägt Marcel vor.

„Cool, das passt.“ meint Tom.

„Mich kannst du kurz und knapp Boss nennen.“ lacht Linus.

„Dann wäre das geklärt. Komm mit, ich zeige dir das Haus.“

„Ja Sir.“

Nico zeigt mir alles in der Küche und im Wohnzimmer. Alles top eingerichtet. Oben zeigt er mir das Schlafzimmer in dem er und Marcel schlafen und das Zimmer in dem Tom und Linus schlafend Außerdem gibt es 2 Badezimmer.

„Hör zu Tim, ich habe richtig Bock auf einen Sklave wie dich. Ich werde Dich ausnutzen und ich werde Dinge herausfinden, die du nicht gerne machst. Ich erwarte, dass du mir absolut gehorchst.“ Nico lächelt arrogant.

Ich kann nicht anders und gehe auf die Knie. „Ja Sir Nico, ich freue mich auch darauf, Dein Sklave zu sein. Darf ich deine Füße küssen Sir?“

Nico grinst arrogant. „So stelle ich mir das vor. Ok.“

Ich küsse demütig Sir Nicos nackte Füße.

„Danke Sir!“

Wir beenden den Rundgang.

„Bereite das Essen vor.“

„Ja Sir Nico.“

Ich gehe in die Küche und bereite alles vor. Ich mache einen frischen Salat und stelle alles auf Tabletts bereit. Die jungen Männer genießen die nachmittags Sonne und spielen halbnackt Fußball. Was für ein Anblick!

„Nimm dir mal die Bäder vor. Die haben es nötig.“ befiehlt Master Marcel.

Ich putze beide Bäder gründlich und räume die Schlafzimmer auf. Als ich wieder nach unten komme, haben meine Herren Hunger.

„Deck den Tisch und mach alles für das Abendessen fertig. Wir machen uns kurz frisch.“

„Gerne Master.“

Ich decke draußen den Tisch auf der Terrasse und bringe alles raus. Auf der Terrasse steht ein großer Gasgrill.

Die jungen Männer kommen in kurzen Sporthosen und barfuß zurück. Nico trägt ein Trikot von Real Madrid, Marcel ein Trikot von Hannover 96, Tom ein rotes Trikot vom FC Liverpool und Linus ein Deutschland Trikot.

„Das sieht ja super aus. So gut kochen wir sonst nicht.“ meint Tom.

Für Nico hole ich eine Cola Zero, für Marcel ein Radler, für Linus eine Apfelschorle, für Tom ein Bier und für mich ein Radler.

Ich starte den Grill und lege Fleisch und Würstchen drauf. Die Boys fangen mit Salat, Brot und Dips an, es scheint ihnen zu schmecken. Ich bringe das Grillgut auf den Tisch und ich darf meine Herren beim Essen bedienen. Die Jungs genießen das Essen und loben mich dafür.

„Boh, das war sehr lecker. Gut, dass du jetzt unser Diener bist.“ lobt mich Tom.

„Danke Major Tom.“

„Los, hol uns was zu trinken und dann räum alles wieder auf.“ kommt von Master Marcel.

Die Herren machen es sich bequem und ich serviere eine Runde Getränke. Dann räume ich auf. Nach getaner Arbeit komme ich zurück auf die Terrasse.

Nico schaut mich an, grinst und hebt den rechten Fuß an.

„Schau mal meine Fußsohlen. Wie sehen die aus?“

Seine Fußsohle ist dunkelbraun-grün vom barfuß Fußball spielen auf dem Rasen.

„Deine Fußsohle ist sehr dreckig Sir.“

„Dann wirst du uns jetzt allen nacheinander die Fußsohlen sauber lecken. Bei mir fängst du an und gib dir ja Mühe.“

„Ja Sir.“

Ich gehe auf die Knie und nehme seinen rechten Fuß in die Hand. Dann beginne ich Nicos Fußsohle sauber zu lecken. Es schmeckt nach Erde, Gras und Schweiß. Ich lecke und lutsche intensiv an dem Fuß. Ich möchte die Sohle unbedingt sauber bekommen. Der Dreck wird durch die Feuchtigkeit erst schmierig, dann kann ich ihn gut runterlecken. Die Boys schauen zu und lachen. Sir Nico guckt recht zufrieden zu mir runter.

Nachdem Sir Nico mit dem rechten Fuß zufrieden ist, nehme ich mir die linke Fußsohle vor. Auch diese säubere gewissenhaft.

„Jetzt bin ich dran.“ fordert Master Marcel.

„Aber bevor du anfängst, darfst du noch was trinken.“

Mein Glas ist leer, deshalb möchte ich mir Wasser nehmen.

„Stop!“ Master Marcel nimmt einen Schluck Radler und spült ihn im Mund hin und her. Dann spuckt er das Rotze-Radler Gemisch in mein Glas. Sir Nico nimmt das Glas und spuckt eine Mischung Cola Zero-Rotze hinein. Sir Nico gibt das Glas an Major Tom, der eine Bier-Rotze Mischung dazu spuckt. Boss Linus spuckt noch eine Apfelschorlen-Rotze Ladung rein. Das volle Glas reicht mir grinsend Master Marcel. „Prost!“

Ich nehme das Glas und nehme einen Schluck des schaumigen Mix-Getränks. Dann nehme ich Master Marcels Füße nacheinander in die Hand und lecke seine Fußsohlen gründlich sauber. Master Marcel genießt es sehr und steckt mir immer wieder seine Zehen in den Mund.

Bevor ich Major Toms Füße sauber lecke, trinke ich nochmal einen Schluck meiner Spezialmischung, dann nehme ich mir seine Füße vor. Auch bei ihm lutsche ich alles ab.

Dann kommen Boss Linus Füße dran. Schnell einen Schluck aus dem Glas und dann geht es auch an seinen Füßen los. Ich lecke auch beim vierten Boy den Dreck komplett von den Füßen.

„Und das findest du wirklich geil?“ möchte Boss Linus wissen.

„Ehrlich gesagt, lecke ich gerne saubere nicht zu verschwitzte Füße. So dreckige Füße finde ich schon etwas ekelig.“

„Warum machst du das dann?“ fragt Major Tom.

„Weil ich mich euch unterworfen habe. Ihr seid meine Herren und ich mag es, dass ihr die Macht über mich habt.“

Nico und Marcel lächeln sehr zufrieden.

Es ist spät geworden.

„Morgen machen wir einen entspannten Tag hier im Tal. Du kannst jetzt gehen und kommst morgen früh hier her und bringst Brötchen mit. Die Terrassentür ist offen und du kannst dich nützlich machen.“ erklärt mir Sir Nico.

„Danke für den schönen Abend! Bis morgen.“

„Küss uns zum Abschied die Füße!“ befiehlt mir Master Marcel.

Ich küsse meinen jungen Herren noch einmal die nackten Füße, dann gehe ich zurück.

2. Tag – Chillen am Haus

Am nächsten Morgen hole ich im Laden 15 verschiedene Brötchen und Croissants, dazu noch Eier, O-Saft, Aufschnitt und Käse. Unterwegs esse ich schnell ein Brötchen. Die Jungen-WG betrete ich leise durch den Garten. Die Herren schlafen noch. Ich räume möglichst leise die Terrasse auf und kümmere mich um die Spülmaschine. Dann bereite ich das Frühstück vor und decke den Tisch auf der Terrasse. Gegen 9:30 Uhr kommt Master Marcel als erster runter. Er trägt nur einen schwarzen Puma Boxer-Short. Master Marcel schaut mich arrogant an. Ich knie nieder und küsse seine Füße.

„Guten Morgen Master.“

„Ah, du warst schon fleißig. Prima.“

Er setzt sich hin und ich gieße ihm eine Tasse Kaffee und ein Glas O-Saft ein.

Master Marcel nimmt sich ein Brötchen und beginnt sein Frühstück.

„Knie dich hier hin, ich will meine Füße hochlegen.“

Ich knie mich seitlich neben den Tisch und Master Marcel legt bequem die Füße auf meinen Rücken ab.

„Für mich bist du hier unser Sklave. Du würdest alles machen, um bei uns bleiben zu dürfen. Ich werde mir noch einiges einfallen lassen, um dich auf die Probe zu stellen.“

„Danke Master.“

Sir Nico kommt ebenfalls in einem weißen CK Boxer-Short dazu und Marcel nimmt langsam die Füße runter. Ich küsse Sir Nico die Füße und begrüße ihn. Dann gieße ich auch für ihn Kaffee und O-Saft ein.

„Wecke mal Tom und Linus in dem du ihre Füße leckst.“ befiehlt mir Sir Nico.

Ich gehe nach oben und öffne vorsichtig die Tür. Am Fußende gehe ich auf die Knie. Linus Füße gucken unter der Bettdecke hervor. Ich lecke vorsichtig seine Füße. Linus wird langsam wach und schaut überrascht.

„Moin, das ist ja eine Überraschung.“

„Unten wartet das Frühstück auf dich, Boss.“

Linus steht auf und geht nach unten, er trägt einen roten Nike Short.

Ich schiebe die Bettdecke zur Seite und lecke zärtlich Major Toms Füße.

„Ich bin schon wach. Leck schön weiter.“

„Gerne Major.“

Er schlägt die Bettdecke zur Seite. Major Tom hat nur einen blauen Adidas Slip an. In dem Slip ist eine Beule deutlich sichtbar.

Er zieht das Gummiband unter den Sack und seine Morgenlatte steht senkrecht ab.

„Lutsch meinen Schwanz.“

Damit habe ich bei Major Tom nicht gerechnet. Ich beuge mich über sein Glied und lutsche intensiv. Nach kurzer Zeit jagd mir Major Tom seine Morgenladung in den Mund.

Er lächelt zufrieden und wir gehen nach unten.

„Hast du noch so feste geschlafen?“ fragt Linus und grinst.

„So macht der Urlaub Spaß, mit Füsse-Lecken geweckt, Frühstückstisch gedeckt, Bude aufgeräumt und tolles Wetter. Was will man mehr?“ antwortet Tom.

Ich knie zwischen Master Marcel und Sir Nico. Beide haben die Füße auf meinen Rücken abgelegt. Die Herren unterhalten sich und genießen das Frühstück. Nach etwa einer Stunde sind alle satt und überlegen wie der Tag gestaltet wird.

„Ich möchte gleich mal joggen. Wer kommt mit?“ fragt Master Marcel.

Linus und Tom wollen auch joggen gehen, Sir Nico möchte lieber am Haus bleiben.

Die vier gehen nach oben und machen sich frisch und ich räume das Frühstück auf.

Die drei Jogger haben T-Shirts und kurze Sporthosen angezogen und Sir Nico nur eine weiße kurze Sporthose.

„Zieh mir die Wandersocken an.“ fordert mich Master Marcel auf.

„Mir auch“ rufen Boss Linus und Major Tom.

Ich hole die trockenen aber stinkenden Socken und ziehe sie den Dreien an. Mir wird jetzt schon schlecht, wenn ich nur daran denke, wie die Socken nach dem Joggen riechen werden.

„Hol unsere Laufschuhe, Diener.“

„Gerne Master. Wo finde ich sie?“

„Im Abstellraum. Meine sind die grauen Nike Air Max mit der gelben Sohle.“ sagt Master Marcel.

„Meine sind die gelben Puma Nitro.“ sagt Major Tom.

„Und ich habe dunkelblaue Asics Glorify mit oranger Sohle.“ erklärt Boss Linus.

„Damit du Bescheid weißt, meine Laufschuhe sind die dunkelblauen Adidas Ultraboost mit weißer Sohle.“ klärt mich Sir Nico auf.

Ich finde die Laufschuhe im Abstellraum. Dort stehen noch 4 Paar Sneaker:

Hohe schwarze Vans mit weißem Streifen

Hohe weiß-schwarze Air Jordan

Hohe weiße AF1 mit dunkelblauem Swoosh

Weiße Nike Air Max TN.

Ich nehme die drei Paar Laufschuhe und ziehe sie den Herren an, dann laufen die drei los. Sir Nico und ich sind alleine am Haus. Sir Nico sieht halbnackt mit weißer Sporthose traumhaft aus.

„Sklave, dann will ich mal kontrollieren, ob du gut gearbeitet hast.“

Sir Nico prüft die Küche und dann die Terrasse. Ich bin sehr optimistisch, denn ich habe auf alles geachtet.

„Sieht aus, als ob ich dich belohnen muss, Sklave.“

Ich freue mich schon, dann öffnet Sir Nico den Grill. Den Grill habe ich nicht gereinigt.

„Scheisse!“ denke ich.

Sir Nico grinst gemein.

„Tja Sklave, ich muss dich wohl bestrafen.“

„Ja Sir.“ bestätigte ich demütig.

„Zieh dich aus Sklave!“

Ich ziehe alles aus und stehe nackt vor Sir Nico.

„Hol meine schwarzen Nike Schlappen von oben.“

Ich beeile mich und hole seine Nike Badeschlappen aus dem Schlafzimmer.

„Leg dich über die Bank, Arsch schön nach oben, Sklave.“

Ich lege mich über die Bank und strecke meinen Hintern hoch. Ängstlich warte ich auf meine Bestrafung durch den jungen Boy.

Sir Nico stellt einen Fuß vor mein Gesicht.

„Für jeden Schlag küsst du meinen Fuß Sklave!“

„Ja Sir!“

Dann schlägt Sir Nico mit dem Schlappen zu. Es brennt heftig und ich küsse seinen Fuß.

Er schlägt wieder zu und ich küsse seinen Fuß. Sir Nico will mich wirklich bestrafen, dass spüre ich deutlich. Es geht immer weiter und ich halte es nicht mehr aus. Es waren bestimmt schon 10 Schläge.

„Bitte Sir Nico, bitte. Ich bitte um deine Gnade. Es tut mir unendlich leid, dass ich schlecht gearbeitet habe. Bitte Sir Nico, bitte keine Schläge mehr, ich mache auch alles was du willst.“ Ich habe feuchte Augen.

Sir Nico stoppt.

„Sklave, Ich werde nicht durchgehen lassen, dass du unsere Befehle halbherzig ausführst. Du bist dazu da, uns zu gehorchen und uns das Leben leichter zu machen.“

„Ja Sir Nico, du hast recht. Ich bitte um Verzeihung.“

„Das wichtigste ist, dass du sehr gut für uns arbeitest, erst dann kannst du auf Demütigungen hoffen, auf die du so stehst.“

„Ja Sir, dass verstehe ich.“

„Du bist für uns da, nicht wir für dich! Marcel und ich haben richtig Bock auf einen Sklave. Wir wollen wissen, wie es ist, jemanden komplett zu besitzen.“

„Ich bin jetzt euer Eigentum Sir.“

„Ok, wir werden es ja sehen Sklave! Bedank dich bei mir.“

Ich robbe an seine Füße und küsse sie innig.

„Danke Sir Nico, danke dass ich eine weitere Chance bekomme, euch weiter zu bedienen. Ich schwöre absoluten Gehorsam Sir. Danke Sir.“

„Zur Strafe nimmst du dein T-Shirt und putzt unseren Grill.“

Ich beeile mich, mit meinem gelben T-Shirt den fettigen Grill zu putzen. Das T-Shirt sieht in kürzester Zeit schwarz aus. Ich putze trotzdem weiter. Sir Nico lächelt zufrieden.

Die drei Jogger kommen zurück und sehen, wie ich nackt den Grill reinige.

„Hattest du Spaß mit unserem Diener? fragt Marcel.

„Ich habe ihm einiges klargemacht. Nicht war Sklave?“

„Ja Sir.

„Dein Hintern sieht aus wie bei einem Pavian, Haha.“ lacht Marcel.

„Sir Nico hat mich berechtigt bestraft Master.“

„Sehr gut Nico.“ lobt Marcel.

Die Jogger setzen sich hin. Sie sind nass geschwitzt.

„Sklave was möchtest du jetzt für uns machen?“

Ich schaue Master Marcel an.

„Ich würde gerne eure wunderbaren Füße riechen und euren Schweiß lecken, Master.“

Marcel schaut sehr zufrieden zu Nico.

„Wirklich?“ fragt Marcel.

„Ja wirklich. Ich liebe euren Fußschweiß Master.“

„Haha, ja dann mal los Sklave!“

Ich ziehe Master Marcel die Laufschuhe aus. Die dreckigen Socken stinken zum Himmel. Ich könnte den Schweiß aus den Socken auswringen. Dann stecke in trotzdem meine Nase in die mittlerweile grau-braune ehemals weiße Socke und inhaliere Master Marcels Fußschweiß-Duft. Master Marcel lacht laut und drückt den Fuß gegen mein Gesicht. Er drückt fester und ich falle nach hinten mit dem Rücken auf den Rasen. Marcel nimmt den Stuhl und stellt ihn über mich und setzt sich. Er stellt seine dreckigen Socken ganz langsam auf mein Gesicht und reibt seine Fusssohlen.

„Nehmt euch auch Stühle und zieht die Schuhe aus. Hier ist noch Platz. Linus und Tom stellen jeweils links und rechts von mir einen Stuhl hin und stellen ihre schwarzen nassen Socken ebenfalls auf meinen Kopf. Die schwarzen Socken sehen nicht so schlimm aus, wie die früher mal weißen von Marcel, weil man den Dreck nicht so sieht. Aber sie stinken auch bestialisch. Die Füße wechseln sich ab und verteilen ihren Schweiß auf meinem Gesicht und in den Haaren. Ich lutsche auch abwechselnd Zehen. Ich weiß nie genau wessen Socke ich gerade lutsche.

Dann darf ich den dreien die gammeligen Socken ausziehen. Sie halten mir alle einen Fuß direkt vor das Gesicht und ich darf einmal über alle drei Fußsohlen lecken. Dann lecke ich abwechselnd die 6 Füße und ziehe mir den Fußschweiß inklusive Fusseln rein.

Nach einer Weile sind die drei zufrieden und gehen duschen. Ich bringe die Laufschuhe in den Abstellraum und lege die Socken zum trocknen aus.

Ich bin mit Sir Nico alleine.

„So Sklave, im Schuppen findest du einen Rasenmäher. Mäh den Rasen.“

Ich bin froh, dass keiner in den Garten schauen kann. Ich hole den Mäher und laufe nackt damit durch den Garten. Marcel kommt geduscht zurück und lacht sich tot, als er mich so sieht. Als ich fertig bin, sind auch Linus und Tom unten. Alle 4 tragen wieder nur kurze Sporthosen.

„Räum oben die Buden auf.“ befiehlt mir Major Tom.

Ich eile nach oben und räume das Chaos in den Zimmern und Bädern auf.

Plötzlich steht Marcel hinter mir und ich erschrecke mich.

„Na, brauchst keine Angst vor mir zu haben. Geh auf die Knie, Sklave.“

Ich gehorche und Marcel holt seinen Schwanz aus der schwarzen Sporthose.

„Lutsch!“

Ich küsse seine Schwanzspitze und lecke an seinem Pissschlitz. Ich lecke runter zum Sack nehme ich ganz in den Mund. Dann lutsche ich zärtlich Master Marcels bestes Stück. Nach kurzer Zeit zittert Master Marcel und spritzt mir in den Mund. Ich schlucke seinen Schleim und lecke den Schwanz sauber. Master Marcel zieht die Hose hoch und lächelt befriedigt.

„Putz weiter Sklave!“ und Master Marcel geht wieder runter.

Unten finde ich die 4 im Garten. Linus und Tom liegen auf den Liegestühlen, Nico und Marcel mit dem Rücken nach oben auf Liegen.

„Hol mal die Sonnencreme.“ ruft Sir Nico.

Ich hole die Sonnencreme aus dem Badezimmer.

„Creme mir den Rücken und die Beine ein Sklave.“

Ich verteile etwas Creme auf Sir Nicos Rücken und dann verteile ich sie mit meinen Händen zärtlich auf seinem Rücken. Ich werde total geil dabei. Ich darf diesem gottgleichen jungen Mann den Rücken eincremen. Ich lasse mir Zeit dabei. Dann creme ich seine Beine und seine Füße ein. Was für ein Genuss!

„Jetzt bin ich dran.“ befiehlt Master Marcel.

Ich gehe neben seiner Liege auf die Knie und creme seinen Rücken ebenfalls zärtlich ein. Auch bei ihm lasse ich mir Zeit dabei. Dann sind noch seine Beine und Füße dran. Ich genieße es sehr und mein Glied steht steif ab.

„Meine Beine müssen auch eingecremt werden.“ ruft Boss Linus.

Ich stehe auf und Linus lacht sich schlapp.

„Mann, du bist ja total steif. Hat dich das so aufgegeilt?“

Die anderen gucken auch und lachen ebenfalls. Ich werde knallrot.

„Nun ja Boss, eh ..“ weiter komme ich nicht.

„Kümmer dich um unsere Beine.“

Ich knie vor Boss Linus und creme seine Beine und Füße ein. Auch das ist ein Genuss. Danach creme ich Major Toms Beine ein und ich liebe auch das.

„Wir müssen noch den Rest des Tages und auch den morgigen Tag planen.“ sagt Sir Nico.

„Hier bist du jetzt erstmal fertig. Du kannst dich gleich anziehen und gehen. Was haltet ihr heute Abend von Pizza?“

„Gut“

„Prima“

„Jau“

„So Sklave, Du kaufst alles für Pizza ein. Wir haben einen Stein für den Grill. Also machst du auch den Teig selbst. Wir möchten heute Abend gut speisen, denn morgen wollen wir zur Edelweiß Hütte und auf die Edelweiß Spitze wandern. Traust du dir das zu Sklave?“

Die Hütte liegt sehr hoch und abgelegen. Von der Hütte geht es auf den knapp 3000 Meter hohen Gipfel. Das wird eine anspruchsvolle Tour.

„Ja, ich würde euch sehr gerne begleiten, wenn ich darf.“

„Ok, dann hau jetzt ab und komm um Punkt 17 Uhr zurück, Sklave!“

Ich ziehe mich an, auch das total dreckige T-Shirt. Zum Abschied küsse ich mal wieder die Füße der Herren und mache mich auf den Weg.

Zuhause dusche ich erstmal und mache es mir auf dem Balkon bequem. Das T-Shirt schmeiße ich weg. Im Internet suche ich ein Rezept für Pizza. Um 16 Uhr ziehe ich mich an und gehe zum Laden. Ich kaufe alles ein, auch drei Flaschen italienischen Weißwein. Um 17 Uhr betrete ich den Garten. Die Jungen spielen halbnackt Fußball.

Sie unterbrechen kurz das Spiel und Master Marcel erwartet eine Begrüßung. Ich küsse allen die nackten dreckigen Füße.

„Kümmer dich ums Essen. Der Stein für die Pizzen ist im Grill.“ befiehlt Sir Nico.

Ich bereite in der Küche alles vor, und starte den Grill. Dann decke ich den Tisch auf der Terrasse und schaue kurz zu den halbnackten Prachtkerlen.

Ich backe die ersten Pizzen auf dem Grill. Es duftet sehr appetitlich

Die jungen Herren setzen sich schwitzend an den Tisch und ich hole Wasser und den gekühlten Wein.

„Cool, besser wie in der Pizzeria.“

Die jungen Männer lassen sich die Pizzen und den Wein schmecken. Ich laufe hin und her und bediene die 4. Irgendwann sind alle satt und zufrieden.

„Räum auf Sklave.“ kommandiert Master Marcel.

Ich räume schleunigst auf. Danach darf ich jedem wieder die verdreckten Fußsohlen sauber lecken. Zuerst lecke ich Boss Linus die Sohlen sauber. Durch das Lecken wird der Dreck wieder schmierig, aber dann kann ich ihn gut ablenken. Bevor es an Major Toms Füssen weitergeht, rotzt Boss Linus mehrmals auf den Boden und ich lecke es auf.

Bei Major Tom der gleiche Ablauf. Gründlich lecken, Dreck schlucken, dann seinen schleimige Rotze lecken.

Als drittes ist Sir Nico dran. Bei ihm gebe ich mir besonders Mühe und lecke sehr gründlich. Er genießt es. Zum Schluss rotzt er mehrmals auf den Boden und ich genieße seinen Speichel.

Master Marcel freut sich ebenfalls auf die Fusswäsche. Auch seine dreckigen Sohlen lecke und lutsche ich sauber. Zum Dank spuckt er eine schaumige Pfütze auf den Boden, die ich auflecke.

„Morgen früh um 7 Uhr holst du uns mit deinem Auto ab. Frühstück machen wir vorher selbst. Einen Rucksack brauchst du nicht, wir haben alles.“ erklärt mir Sir Nico.

Ich gehe zufrieden nach Hause.

3. Tag – Auf der Hütte

Pünktlich um 7 Uhr hole ich meine 4 Herren am nächsten Tag ab. Sie haben alle ihre Wanderschuhe, die stinkenden Wandersocken, 3/4 Shorts und T-Shirts an. Major Tom bringt einen gutgefüllten Rucksack mit. Die 4 steigen ein und wir fahren los zum Parkplatz ca. 10 km entfernt.

„Na hast du gestern noch unseren Geschmack vom Fußdreck im Mund gehabt?“ möchte Master Marcel wissen.

„Ja Master.“ Alle lachen.

Am Parkplatz stelle ich den Wagen ab.

„Du trägst den Rucksack.“ befiehlt mir Major Tom.

„Aber vorher küsst er unsere Füße.“ sagt Master Marcel.

Ich küsse allen die staubigen Wanderschuhe und dann nehme ich den Rucksack mit dem Proviant und wir gehen los. Wir kommen gut voran, die haben alle eine super Kondition. Trotzdem schwitzen wir alle und bald sind unsere T-Shirts nass. Zwischendurch machen wir Trinkpausen. Dann erreichen wir die Edelweiß Hütte. Wir sind die einzigen Gäste. Der Wirt kommt und wir bestellen Getränke.

Der Wirt sieht top aus. Er heißt Milan und kommt aus Kroatien. Milan ist bestimmt 1,95 m groß, 90 kg schwer, tiefschwarze kurze Haare, dunkle Augen, schwarzer 3 Tagebart, braune Haut, schneeweiße Zähne, kantiges Gesicht, markantes Kinn und ist sehr muskulös – ein richtiger Bär. Milan dürfte so 30 – 33 Jahre alt sein. Milan trägt hohe schwarze Nike AF1, schwarze Puma Socken, schwarze 3/4 Adidas Shorts und ein schwarzes Puma T-Shirt. Er wirkt sehr maskulin.

„Wollt ihr noch zum Gipfel?“

„Ja. Wie lange brauchen wir hin und zurück?“ fragt Nico.

„Ihr? Ihr braucht ca 1 Stunde rauf und 30 Minuten wieder runter.“

„Dann kehren wir auf dem Rückweg wieder bei dir ein. Was bekommst du?“

„Ihr könnt nachher bezahlen. Soll ich euch ein deftige Pfanne Bratkartoffeln vorbereiten?“

„Das wäre super!“

Wir maschieren los und ich trage den Rucksack.

Nach 1 Stunde sind wir oben und machen Fotos. Die Aussicht ist gigantisch. Dann geht es zurück zur Hütte, wo uns Milan bereits erwartet. Ich setze den Rucksack ab und setze mich hin.

Milan bringt Getränke.

„Du hast bestimmt Durst, du hast ja die ganze Zeit den Rucksack getragen.“ sagt er zu mir. Ich kann nichts dazu sagen.

Dann kommt das Essen. Es riecht fantastisch, die 4 nehmen sich zuerst etwas und ich warte.

Nachdem wir gegessen haben, fülle ich unsere Flaschen mit Wasser am Brunnen.

Milan setzt sich zu den jungen Männern.

„Sagt mal, was ist mit ihm? Der schleppt euren Rucksack, der wartet beim Essen, der füllt die Flaschen und ist deutlich älter wie ihr.“

„Tim! Komm her. Erzähl Milan, wie dein Stand bei uns ist!“ ruft Sir Nico.

Ich schaue entsetzt und gehe zurück zum Tisch. Alle schauen mich an, ich bin mal wieder knallrot.

„Äh, also, äh…. also, ich bin der Sklave der Gruppe.“

„Ha ha ha, das habe ich mir schon fast gedacht!“ lacht Milan.

„Und was macht er so alles für euch?“

„Hauptsächlich muss er für uns im Ferienhaus arbeiten. Putzen, kochen , einkaufen.“ erklärt Marcel.

„Demütigungen bekommt er aber auch genug.“ sagt Nico.

„Sklave küss unsere Füße!“ befiehlt Nico.

Ich gehe auf die Knie und küsse meinen Herren die Wanderschuhe.

„Milan küsst du auch die Füße!“

„Ja Sir Nico.“

Ich küsse die Sneaker von Milan. Milan lacht.

„Geil, so einen Sklave könnte ich auch gebrauchen!“

„Leck Milan die Schuhe sauber!“ will Marcel.

Ich lecke über die sehr staubigen schwarzen Nikes, bis die rundum glänzen.

„Soll er dir die Füße lecken?“ fragt Nico.

„Das wäre cool.“

„Los Sklave, leck Milans Füße!“

Ich ziehe Milan die Schuhe und  verschwitzten Socken aus.

Dann lecke ich seine feuchten Füße. Er hat schlanke Füße und wenige schwarze Härchen auf dem Fuß. Milan genießt es sehr und ich lutsche seine Zehen.

Nachdem ich die Füße ausgiebig geleckt habe, fast sich Milan in den Schritt und fragt:

„Lutscht er nur Füße oder auch noch was anderes?“

Alle lachen.

„Der lutscht, was du willst!“ sagt Marcel.

Milan steht auf und lässt ohne Hemmungen seine Hose und seinen Slip runter. Sein bestes Stück ist halb steif und recht ansehnlich. Milan setzt sich breitbeinig auf die Bank und sein Schwanz hängt dick und lang zwischen seinen Beinen.

Meine jungen Herren grinsen und Milan befiehlt mir:

„So du kleine Schlampe, blas meinen Schwanz! So eine Gelegenheit bekomme ich hier sehr selten!“

Ich knie zwischen seinen Beinen und nehme Milans verschwitzten Schwanz in den Mund und lutsche ihn. Ich bin sehr zärtlich dabei und er stöhnt kurz auf. Ich schmecke Milans  männliches Aroma.

„Mann, der lutscht besser als jede Tussi.“

Ich versuche sein Glied so weit wie möglich zu schlucken. Nach ca. 10 Minuten verkrampft sich Milan und pumpt Unmengen Sperma in mich. Natürlich schlucke ich seinen Schleim.

„Der schluckt ja sogar alles!“

„Bist du zufrieden mit ihm?“ fragt Marcel.

„Yes, den könnte ich hier oben gebrauchen. Ich bin oft alleine hier. Es ist schon einsam hier.“

Milan packt seinen Schwanz ein und ich ziehe ihm Socken und Schuhe an.

„Was bekommst du für das Essen und die Getränke? fragt Tom.

„Ist schon ok. Euer Sklave hat bereits alles abgearbeitet.“

Wir verabschieden uns, ich in dem ich Milan die Füße küsse, und wir beginnen den Abstieg.

„Hat es Spaß gemacht, Milans Schwanz zu lutschen?“ will Linus wissen.

„Nun ja, ehrlich gesagt, es war schon geil, diesem Hüne vor euren Augen auf Befehl den Schwanz zu lutschen.“

Nico und Marcel grinsen.

„Und nebenbei hast du unsere Rechnung damit abgearbeitet.“ sagt Marcel.

Am Auto steigen wir ein und ich fahre die Boys zum Haus.

„Du kommst noch mit. Unsere Füße müssen nach der Tour geleckt werden.“ befiehlt Sir Nico.

Ich ziehe die Wanderschuhe und Socken aus und genieße den sehr intensiven Fußschweiß der 4 jungen Männer. Ich lasse mir bei allen Zeit und wir genießen es. Trinken muss ich nicht zwischendurch, die Füße sind nass genug. Bald erkenne ich jeden der Boys am Geschmack der Füße.

„Morgen früh bereitest du für uns das Frühstück. Dann wird die ganze Bude sauber geputzt und mittags reisen wir leider ab.“

„Ja Sir Nico.“

Das die Boys morgen abreisen, wusste ich nicht und bin überrascht. Ich küsse allen nochmal die nackten Füße und fahre nach Hause. Das die Boys morgen abreisen finde ich sehr schade.

4. Tag – Abreise

Am nächsten Morgen kaufe ich für das Frühstück ein und schleiche mich ins Haus. Auf der Terrasse decke ich den Tisch. Sir Nico kommt runter. Er trägt nur seinen weißen Boxershort und setzt sich. Wie selbstverständlich gehe ich vor diesem jungen Herrn auf die Knie und küsse ihm die Füße.

„Guten Morgen Sir.“

Nico lächelt.

„Setzt dich zu mir. Wie hat es dir als unser Sklave gefallen?“

„Danke, sehr gut Sir.“

„Ich fand es auch sehr interessant, einen Sklave zu haben. Was hat dir gefallen?“

„Das du so viel Macht über mich hattest. Ich wollte dich immer zufrieden stellen, Sir.“

„Und was war hart für dich?“

„Die Schläge für den dreckigen Grill und vor Milan zu sagen, dass ich euer Sklave bin, Sir.“

„Ich habe es genossen, dich zu schlagen. So viel Macht habe ich selten gespürt. Hättest du eher um Gnade gebettelt, hätte ich auch eher aufgehört, aber du warst recht tapfer. Wie du gestern Milan auf Befehl den Schwanz lutschen musstest, fand ich auch geil.“

Ich kann nicht anders und sage:

„Ich würde auch sehr gerne deinen Schwanz lutschen und dein Sperma schlucken, Sir.“

Nico grinst. „Warum?“

„Weil ich dich als Master akzeptiere und ich dich total top finde Sir.“

„Bitte darum Sklave.“

Ich gehe wieder auf die Knie.

„Bitte Sir Nico, ich würde sehr gerne deinen Schwanz lutschen und dein Sperma schlucken. Bitte Sir!“

Sir Nico steht auf und zieht den Short runter, dann setzt er sich breitbeinig hin. Ich knie zwischen seinen Beinen und kann mein Glück nicht fassen.

„Sklave zeig mir, wie sehr du mich begehrst!“

Ich küsse seine Eichel und spiele mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze. Ich lutsche seinen Sack und lecke außen immer wieder rauf und runter. Dann nehme ich sein Glied komplett in den Mund und lutsche. Sir Nico sitzt mit geschlossenen Augen und genießt es. Dann zuckt er plötzlich und spritzt mir sein Sperma in den Mund. Es schmeckt köstlich und ich lecke jeden Tropfen ab. Sir Nico lässt seinen Schwanz noch einige Zeit in meinem Mund.

„Danke Sir Nico. Das war sehr schön für mich Sir.“

Sir Nico zieht seinen Short wieder hoch.

„Du bist ein guter Schwanzlutscher.“

Ich gieße Sir Nico Kaffee ein und er beginnt sein Frühstück. Die anderen Herren kommen auch nach und nach runter und ich küsse ihre Füße. Alle frühstücken, dann beginnt für mich das große Putzen und Packen. Ich muss viele Arbeiten für meine jungen Herren erledigen. Leider vergeht die Zeit sehr schnell und die 4 Boys müssen abreisen.

Sir Nico schließt ab und ich küsse Boss Linus mit den hohen schwarzen Vans, Major Tom mit den weißen Air Max TN, Master Marcel mit den hohen weißen AF1 und Sir Nico mit den hohen weiß-schwarzen Air Jordan die Füße. Dann steigen sie ins Auto ein. Master Marcel holt seine dreckigen verschwitzten Wandersocken aus der Tasche.

„Als Belohnung für deine Sklavendienste!“

„Danke sehr Master Marcel.“

Sir Nico lächelt und fährt los.

Ich gehe zurück zu meinem Appartement. Ich vermisse die 4 Boys. Ich glaube, dass ich morgen oder übermorgen doch noch einmal zur Edelweiß Hütte wandern werde!

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Autor: Tim

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