Eine Welt im Wandel
6.458 Wörter, 34 Minuten Lesezeit.
Ich sitze auf meinem Balkon und genieße gerade die letzten Tropfen meines Lieblingsliquids, White Rook. Wie so viele hat auf Meisterfids, der Hersteller des Liquids, Insolvenz anmelden müssen, eigentlich schon vor Monaten, aber ich konnte mich noch ein wenig bevorraten. Ich nehme einen kräftigen zug an meiner Dampfe und schaue über unseren Garten und den Parkplatz hinweg, vorbei an den Nachbarhäusern in Richtung der Altenessener Straße. Eine der meistbefahrenen Straßen in Essen, gerade jetzt zur Rushhour.
Doch es ist ruhig und still. Ein Fuchs huscht durch unseren Garten, kein seltenes Bild in diesen Tagen, und ich konnte ihn so gerade aus dem Augenwinkel noch sehen. Füchse gibt es schon seit einigen Jahren in Altenessen, aber jetzt sieht man sie öfter, denn sie haben nichts mehr groß zu befürchten.
Mein Blick schweift wieder in Richtung der leeren Hauptstraße und erneut genieße ich einen weiteren Zug an meiner Dampfe. Diese Stille, wäre es nicht eine so schreckliche Zeit, wäre es fast schon schön.
Es ist 17 Uhr und man hört und sieht kein einziges Auto. Die große, breite, sonst viel befahrene Hauptstraße ist leer, kein Auto, kein Mensch.
Es ist ungewohnt, dass eine Großstadt wie Essen mit ehemals fast 600.000 Einwohnern so ruhig ist. Essen war immer laut, in Essen pulsierte das Leben zu jeder Tages- und Nachtzeit. Aber jetzt war es ruhig und still, fast schon friedlich.
Plötzlich schrecken die Vögel in den Bäumen auf und fliegen davon, meine Blicke schwenken von links nach rechts um zu sehen, was sie aufgeschreckt hat und dann hört man das knattern und poltern in der Ferne. Ich schaue wieder in Richtung der leeren Hauptstraße und sah schon von weitem den aufsteigenden Rauch der Abgase. Alles bebte und der Krach war unangenehm, wie er die Stille durchbrach. Es war ein gepanzertes Militärfahrzeug, welches die Hauptstraße entlang bretterte. Wie auch die Füchse, war es kein ungewöhnliches Bild in diesen Zeiten, denn schließlich galt seit einigen Monaten in Deutschland der Ausnahmezustand und das Militär patrouillierte regelmäßig durch die verlassenen Straßen.
Noch vor einigen Jahren hätte ich mir ein solches Bild niemals vorstellen können, aber jetzt, im Jahr 2022, ist es normal geworden.
eine neue Welt
Das Coronavirus hatte die Welt fest im Griff und wo man 2020 mit dem Impfstoff noch Hoffnung sah, war es jetzt nur noch ein verzweifelter Kampf ums Überleben. Das Virus mutierte schneller als angenommen und alle Impfstoffe zeigten sich nach kurzer Zeit wirkungslos. Dann ging es schnell. Mit jeder Mutation wurde das Virus ansteckender und tödlicher. Alleine in Deutschland starben 2021 fast 40 Millionen Menschen und die Bundestagswahl im September wurde abgesagt, aufgrund der Ausnahmesituation. Innerhalb der CDU gab es einen Umsturz, da man den Umgang von Frau Merkel mit dem Virus als zu “weichgespült” empfand. Daher war es keine große Überraschung, dass sich Herr Söder zum neuen Bundeskanzler ernannt hat, der sofort den Ausnahmezustand ausrief.
Alle kritischen Infrastrukturen gingen noch 2021 in Staatshand über, um eine Grundversorgung sicherstellen zu können. Alle Banken wurden geschlossen, nur die Sparkassen gingen ebenfalls in Staatshand, somit waren die Sparkassen auch die einzigen, in Deutschland noch existierenden Banken und somit nicht nur zuständig für die Verwaltung des Geldes der wenigen, die noch Geld hatten, sondern auch für die Verteilung der Lebensmittelmarken für all jene, die ihren Job in der Krise verloren haben. Und das waren leider sehr viele. Von den Überlebenden hatten vielleicht noch 10% Arbeit, der Rest war auf diese Lebensmittelmarken angewiesen.
Um gegen die Plünderungen vorzugehen, patrouillierte das Militär in den Straßen, denn die Polizei war der Aufgabe schon lange nicht mehr gewachsen und selbstverständlich galt ein generelles Ausgangsverbot für alle. Einkaufen durfte man nur zu festen Zeiten, außer man war noch berufstätig, dann durfte man einkaufen, wann man wollte.
Auto fahren war ebenfalls verboten, außer man war beruflich auf ein Auto angewiesen, was zu meinem Glück auf mich zutraf.
Ich arbeitete in einem großen Rechenzentrum und somit im Bereich der Versorgung mit Internet und Mobilfunk. Mein Job sicherte mir ein Einkommen und einige Privilegien, wie ein Auto und den Zugang zu Luxusgütern. Wobei Luxusgüter in diesen Zeiten Dinge waren wie Tiefkühlpizza, Schokolade und Bier.
Ich lebte in Altenessen in meiner 60qm Eigentumswohnung, was ein echter Glücksfall war, denn die meisten staatlichen Wohnungen waren in keinem guten Zustand. Aber ich lebte hier nicht alleine. vor drei Jahren lernte ich Elias kennen, über eine Kontaktanzeige suchte er einen Sklaven den er ein bisschen demütigen konnte und wir verstanden uns auf Anhieb recht gut.
Eigentlich wohnte Elias etwas weiter weg, aber als Corona immer schlimmer wurde und auch seine Firma Insolvenz anmelden musste, zog er zu mir. Elias war nicht schwul, damals hatte er eine Freundin, die aber leider dem Virus schon sehr früh zum Opfer fiel, was für Elias eine schlimme Zeit war und auch bedeutete, dass er jetzt ohne sexuelle Zuneigung klar kommen musste, wie viele andere auch. Den Kontakt zu anderen, nicht im haushalt lebenden Personen, war strikt verboten.
So war es nicht verwunderlich, dass ich nicht nur für seine Belustigung und seine Schuhe und Füße zuständig war, sondern auch in anderen Bereichen aushelfen musste. Anfangs war es schon komisch, aber mittlerweile war es normal und ich genoss es sogar ein Stück weit. Denn so konnte ich auch meinen Sockenfetisch ständig ausleben.
Es war mittlerweile ein festes Ritual geworden. Anfangs war es für Elias nur eine Möglichkeit, Druck abzubauen, aber jetzt gehörte es zwei bis drei Mal pro Woche zum festen Programm. Elias schaute sich meist einen Porno an und spielte eine Weile fünf gegen Willi, dann, wenn er fast fertig war, rief er mich. Er genoss es, dass ich diese Demütigung ertragen musste und ich genoss es mittlerweile auch, kurz vor dem Finish alles in den Mund zu bekommen und schlucken zu müssen.
Anfangs war der Geschmack gewöhnungsbedürftig, aber da ich Elias auch sehr mochte, machte es mir wenig aus und letztlich gefiel es mir sogar, wenn ich vor ihm kniete, während er mit offener Hose auf der Couch saß und ich dann meine Proteine bekam.
Aber nicht nur das gehörte zu meinen Aufgaben. Ich war nebenbei auch für die Einkäufe und die Wohnung zuständig, ich ging arbeiten und kochte Essen. Meine Belohnung war, dass ich mich abends um Elias’ Schuhe, Socken und Füße kümmern durfte.
Da ich ja in einem systemkritischen Bereich arbeitete, genoss ich in der Gesellschaft gewisse Freiheiten, die auch für Elias galten, da er in meinem Haushalt lebte. Wir durften, im Gegensatz zu den meisten anderen, raus an die frische Luft. Elias war sehr froh, auch weiterhin etwas Sport machen zu können, denn er war ziemlich sportbegeistert. Fast täglich ging er zum joggen raus, da er seiner Leidenschaft, dem Fußball, ja nicht mehr frönen konnte.
Zu meiner großen Freude trug Elias dabei seine Socken meist eine ganze Woche lang, wodurch sie ein sehr intensives Aroma bekamen, welches ich dann abends genießen durfte.
Heute war auch wieder so ein Tag, während ich auf dem Balkon genüsslich mein letztes bisschen White Rook weg dampfte, schaute sich Elias einen Porno an. Da die Balkontür einen Spalt weit geöffnet war, konnte ich es ganz deutlich hören, auch wenn der Ton nicht laut war.
„Los komme her, gibt Nachtisch”, rief Elias plötzlich und wie er von mir erwartete, lief ich ins Wohnzimmer und kniete mich vor ihn hin und öffnete meinen Mund. Elias grinste breit und er genoss den Moment: „Fast so wie eine echte Bitch”, meinte er lachend. Als er fertig war, durfte ich wieder aufstehen und Elias ging ins Schlafzimmer, sich umziehen. Er wollte noch eine Runde joggen gehen.
Er zog sich eine Jogginghose und Laufschuhe an, dann band er sich den roten Ausweis, der einen zum Verlassen der Wohnung berechtigte, um den Hals und verließ dann die Wohnung. Ich kümmerte mich derweil ums Abendessen, welches in dieser Zeit wieder recht bürgerlich war. Es gab Kartoffelsuppe mit Fleischwursteinlage.
Gerade als die Suppe fertig war, kam Elias vom Laufen zurück. Er klingelte, so dass ich wusste, dass er es war, so konnte ich mich artig in den Hausflur legen und ihm als Fußmatte dienen. Da wir die einzigen waren, die noch in dem Haus wohnten, ging das sehr gut.
Ich legte mich unten vor die Tür und Elias kam herein. Er trat auf meinen Bauch und rieb sich den Dreck von den Schuhen. Dann hob er einen Fuß an, die Sohle direkt über meinem Gesicht, was für mich bedeutete, sie zu lecken. Dann war der andere Schuh dran.
Auch in dieser krisengebeutelten Zeit lebten wir unsere Rollenverteilung konsequent aus. Elias fühlte sich als Master sehr wohl und ich war gerne sein Sklave, also sprach nichts dagegen. Nachdem ich die Sohlen von Elias Schuhen sauber geleckt hatte, trat er auf mein Gesicht und ging über mich drüber durch den Hausflur hoch zu unserer Wohnung im zweiten Obergeschoss.
Elias ließ sich auf die Couch fallen und streckte die Füße weit von sich. „Ist Essen fertig?” fragte er mich. „Ja, die Suppe ist fertig, wenn Du magst, können wir essen”, antwortete ich. „Ja ich habe jetzt Hunger, mach mir einen Teller fertig, Du isst später, bekommst erstmal Deine Belohnung für heute”, erklärte mir Elias und voller Vorfreude holte ich ihm einen Teller Supper und stellte ihn auf den kleinen Esstisch im Wohnzimmer. Elias setzte sich an den Tisch, ich legte mich darunter und Elias stellte seine Schuhe auf mir ab. Ich öffnete die Schnürsenkel und zog ihm die Schuhe aus, zum Vorscheinen kamen seine vollkommen verschwitzten Laufsocken, die er jetzt schon 5 Tage lang trug. Es waren weiße Pumasocken. Die Sohlen der Socken waren mittlerweile deutlich verfärbt und die Form vom Fuß zeichnete sich gut sichtbar an der Sohle ab.
Elias stellte seine Füße auf meinem Gesicht ab und dann begann er zu essen. Mein Gesicht wurde schnell feucht vom Schweiß der Socken und der Duft ließ mich auf Wolken schweben. Elias schwitzte sehr schnell, aber seine Füße rochen nicht eklig. Der Duft war mild und angenehm, auch nach 5 Tagen. Langsam rieb Elias mir seine Socken durchs Gesicht, immer hin und her und hoch und runter. Seine Fußsohlen waren extrem weich, weshalb sich das sehr angenehm anfühlte. Zuerst presste er seine Zehen gegen meine Nase und ich atmete tief ein. Sein Fußballen stand dabei auf meinem Mund und heimlich spitze ich leicht die Lippen, um ihn zu küssen. Dann schob Elias den Fuß leicht nach oben, bis seine Ferse auf meinem Mund stand und dann noch ein Stück weiter, bis er mit der Ferse gegen meine Nase presste. Das war dann immer ein Zeichen für mich, die Zunge rauszustrecken, denn Elias zog dann den Fuß wieder zurück nach unten. Zuerst berührte seine Ferse meine Zunge und langsam, ganz langsam zog er den ganzen Fuß über meine Zunge, bis diese an den Zehenspitzen angekommen war. Dann wechselte er den Fuß und der andere war dran.
Elias aß in aller Ruhe seine Suppe, während ich unter seinen herrlich, schwitzigen Sportsocken lag und den Duft genoss. Erst als er mit Essen fertig war, durfte ich aufstehen und auch zu Abend essen.
Elias machte es derweil auf der Couch bequem und schaute seine Serien. Ich aß meine Suppe auf, räumte dann Geschirrspüler ein und brachte die Küche in Ordnung, dann ging ich ebenfalls ins Wohnzimmer und setzte mich zu Elias.
Die Abende verliefen in der Regel immer gleich, man konnte ja nichts anderes machen, als zu Hause zu sitzen und Fernsehen zu schauen. Elias und ich hatten ja das Glück, dass wir noch nach draußen durften, im Gegensatz zu den meisten anderen.
Gegen 22 Uhr gingen wir dann ins Bett. Seit Elias bei mir wohnte, schliefen wir zusammen. Zwar hatte ich ein großes Doppelbett, aber natürlich lagen wir nicht nebeneinander. Mein Platz war immer am Fußende, während Elias normal im Bett schlief. Anfangs war es sehr ungewohnt, aber mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, an Elias Füßen zu schlafen und auch nachts mal einen Tritt zu bekommen. Zu meinen ersten Aufgaben am Tag gehörte es, Elias die nackten Fußsohlen zu lecken und ihn so zu wecken.
Elias stand dann auf und ging als erster ins Bad, ich machte derweil schon einmal Kaffee fertig. Frühstück mochten wir beide nicht, aber Kaffee am Morgen war Pflicht. Für mich gehörte meine Dampfe dazu, Elias rauchte.
Tabakwaren waren selten geworden und mit den staatlichen Lebensmittelmarken nicht zu bekommen. Daher ging ein Teil meines Einkommens für Elias Tabakkonsum drauf, dennoch versuchte sich Elias einzuschränken, was ich sehr rücksichtsvoll fand.
So verging ein Tag nach dem anderen und die Situation in der Welt spitzte sich immer weiter zu. Die Mortalitätsrate stieg fast täglich und so langsam erinnerte die Welt an ein Szenario wie aus Serien wie “The Walking Dead”.
der Fremde auf der Flucht
Eines Abends saßen wir beide, Elias und ich, draußen auf dem Balkon und rauchten, beziehungsweise dampften. Es war wieder sehr ruhig, doch dann hörten wir plötzlich Schüsse und laute Schreie. Wir schauten rüber zur Hauptstraße und sahen eine Gruppe von Leuten, die vor bewaffneten Militärs davonliefen. Dann fielen erneut Schüsse.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie eine Person über die Hauptstraße lief, durch die Gärten einiger Häuser und dann über den Garagenhof des Nachbargrundstücks direkt in unseren Garten.
Es war ein junger Mann, nicht älter als Elias, der unten in unserem Garten stand und zu uns hoch sah. „Laßt mich bitte rein, schnell”, flehte der junge Mann, der sich ängstlich umsah. Elias und ich schauten uns an, überlegten kurz, denn es war in diesen Zeiten nicht ungefährlich, sich mit fremden Leuten einzulassen. Wir entschieden uns aber, den jungen Mann hereinzulassen, der total verängstigt und erschöpft aussah.
Ich ging zur Tür und betätigte den Türdrücker, Elias sagte dem jungen Mann, dass er einmal ums Haus laufen müsse zur Vordertür und dann in die zweite Etage.
Wenige Sekunden später kam der junge Mann die Treppe rauf und stürmte in die Wohnung. „Danke, danke vielmals”, keuchte er vollkommen erschöpft, dann ließ er sich an Ort und Stelle zu Boden fallen.
„Komm erst einmal ins Wohnzimmer”, sagte ich zu ihm und schob ihn sachte in Richtung Couch, wo er sich dann einfach fallen ließ. „Ich mache uns mal einen Kaffee und dann sagst du uns, was passiert ist”, schlug ich vor und verschwand in die Küche. Elias setzte sich zu dem jungen Mann, der immer nach Luft schnappte und vollkommen fertig war.
Ich stellte uns dreien Kaffee auf den Wohnzimmertisch und setzte mich zu den beiden anderen auf die Couch: „Dann erzähl doch mal was los ist”, wollte ich von dem jungen Mann wissen, der sich so langsam etwas beruhigt hatte. „Ich heiße Luca”, begann er mit seiner Erklärung und fuhr dann fort, „mein kleiner Bruder und ich sind vor Tagen in Holland aufgebrochen, wir mussten fliehen, weil unsere Eltern beim Plündern erwischt wurden.” Dann wurde seine Stimme leicht weinerlich: „Sie wurden….sie wurden erschossen von einer Polizeistreife und dann…. .” „Ist ja gut, jetzt bist du in Sicherheit”, ich versuchte Luca zu beruhigen. Er schaute mich mit glasigen Augen an und erzählte uns stammelnd und immer wieder von Tränen unterbrochen, seine Geschichte.
Luca kam aus Holland und seine Eltern haben, wie so viele, ihren Job verloren und mussten plündern. Weniger für sich selbst, sondern weil sie auch Bekannte und Freunde unterstützen wollten, die keinen Anspruch auf Lebensmittelmarken hatten. Doch bei ihrem letzten Streifzug wurden sie von einer Polizeipatrouille erwischt und erschossen. Die Polizei in Holland war extrem hart zu Plünderern. Luca und sein kleiner Bruder Leon wurden daraufhin auch von der Polizei in Holland gesucht, da die Gesetze und Regeln in diesen Zeiten extrem streng waren.
Luca floh zu Fuß mit seinem Bruder von Holland über die Grenze nach Deutschland. Sie waren tagelang unterwegs, bis sie schließlich hier in Essen landeten. Vor einigen Tagen wurde sein jüngerer Bruder aber von einer Meute Plünderer angegriffen, als er auf der Suche nach etwas zu Essen war. Und genau diese Meute verfolgte auch Luca an diesem Tag, bis sie auf das Militär stießen.
„Sind das echte Zigaretten?” unterbrach Luca seine Erklärung, mit einem Blick auf die Marlboro Schachtel, die auf dem Tisch lag. „Hehe ja, die sind echt. Magst Du eine?” fragte ich lächelnd. Dann griff ich die Schachtel, öffnete sie und hielt sie Luca hin.
Er griff sofort zu und steckte sich mit zittrigen Händen eine Zigarette an. Es schien ihn ein wenig zu beruhigen.
Dann erzählte uns Luca, dass er seinen Bruder sehr vermissen würde und dass nicht weiß, was mit ihm passiert ist und ob es ihm noch gut geht und dass er ihn suchen wolle.
Es vergingen einige Stunden und Elias und ich beschlossen, Luca erst einmal bei uns wohnen zu lassen. Ich musste zwar tagsüber arbeiten gehen, aber Elias war ja zu Hause und konnte ein Auge auf unseren Gast werfen. Von daher sprach nichts dagegen.
Luca beruhigte sich im Laufe des Abends und die Nacht verbrachte er auf der Couch.
Am nächsten Morgen weckte ich wie gewohnt Elias, machte dann aber Kaffee für drei und machte mich dann fertig für die Arbeit. Die ganze Arbeitszeit über musste ich an Luca denken und was er wohl durchgemacht haben muss und wie schlimm es doch mittlerweile geworden war.
Die 8 Stunden Arbeit vergingen wie im Flug und als ich zu Hause eintraf, saßen Luca und Elias beide auf der Couch und schauten sich The Last Stand an. Es war schon makaber, sich in solchen Zeiten auch noch eine Serie anzuschauen, die in einer dystopischen Welt spielt. Als ich ins Wohnzimmer kam, grinsten mich beide an und Luca schien sich schon gut erholt zu haben.
der Neue ist dominant
„Ahhhh da ist er ja”, begrüßte mich Luca breit grinsend. Ich war doch ein wenig überrascht über diese Begrüßung, sollte aber schnell den Grund dafür erfahren. „Mach uns erst einmal einen Kaffee und dann komm zu uns”, diesen Ton wäre ich von Elias gewohnt gewesen, aber bei Luca überraschte mich das jetzt doch. Aber trotzdem machte ich uns dreien einen Kaffee und ging dann ins Wohnzimmer. Luca und Elias steckten ich eine Zigarette an und ich griff zu meiner Dampfe.
„Elias hat mir von Euch und Euren sehr interessanten Verhältnis erzählt und natürlich auch von deinem Sockenfetisch”, begann Luca seine Ausführung, „und von Deiner Vorliebe.” Ich wurde in dem Moment leicht rot, sagte aber nichts dazu. „Keine Sorge, ich bin sehr tolerant”, ergänzte Luca, „Elias meinte, dass Du auf geile Socken stehst und da kamen wir darauf, dass ich doch genau das Richtige für dich hätte.” Dann machte er eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Ich bin jetzt seit über zwei Wochen zu Fuß unterwegs, Tag und Nacht in den gleichen Schuhen mit den gleichen Socken”, dann grinste Luca fies und breit und auch Elias musste ziemlich gemein grinsen, und wir dachten, dass wird genau das Richtige für so eine Schnüffelnase wir Dich.”
Ich war ein wenig perplex und fühlte mich überrumpelt, von daher kam keine wirkliche Antwort. Kurzerhand griff Elias meinen Arm und zog mich von der Couch runter, sodass ich ganz plötzlich vor den beiden auf dem Boden saß. Elias griff in seine Hosentasche und zog ein paar Socken heraus, stopfte sie mir in den Mund und stellte einen Fuß gegen meine Brust und drückte mich gänzlich zu Boden. Es geschah alles so schnell.
„Dein Part”, sagte Elias lachend zu Luca, der sogleich den Schuh von seinem rechten Fuß zog und zum Vorscheinen kam eine weiße Nikesocke. Wobei weiß war sie nicht mehr. Luca hob den Fuß und hielt ihn über mein Gesicht, der ganze Raum roch schon nach seinen Füßen und die Sohle der Socke war vom Tragen schon schwarz. Er hielt den Fuß einige Sekunden über meinem Gesicht, bis er ihn plötzlich senkte und seine Zehen auf meine Nase stellte. Luca und Elias fingen beide laut an zu lachen, denn ich versuchte, mich tatsächlich zur Seite weg zu drehen. Der Geruch war übelst intensiv und die Socken fühlten sich sogar noch ein wenig feucht an. Der Geruch war schon fast beißend in der Nase, aber nach einigen Sekunden hatte ich mich daran gewöhnt. „Hab ich Dir doch gesagt, dass ihm das gefällt”, erklärte Elias Luca und zeigte dabei auf die Beule in meiner Hose. „Ja, wenn das so ist, kommt der zweite auch noch dazu”, entgegnete Luca und zog den zweiten Schuh aus und stellte auch die Socke auf mein Gesicht.
Fest presste er seine Zehen gegen meine Nase und da ich im Mund Socken hatte, hatte ich keine andere Wahl, als den beißenden Geruch einzuatmen. Obwohl es so übel war, war es mega geil, diese extrem stinkenden Socken von dem jungen Typen im Gesicht zu haben und von ihm dafür auch noch belächelt zu werden.
Langsam begann Luca seine Socken durch mein Gesicht zu reiben. Er wischte mit den Socken durch mein Gesicht, als wollte er damit etwas vom Boden aufwischen. Luca und Elias amüsierten sich köstlich, dass ich diese Demütigung ertrug und es mich sogar noch an machte. „Na die riechen geil oder?” fragte mich Luca hämisch, wohlwissend, dass ich wegen der Socken in meinem Mund nicht antworten konnte.
Es vergingen einige Minuten, bis Luca und Elias sich vor Lachen wieder einbekommen hatten, dann stand Elias auf und stellte sich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Bauch. Natürlich hatte ich noch die alten, stinkenden Socken von Luca im Gesicht. Langsam ging Elias immer weiter herunter, bis er in meiner Gefahrenzone stand. Das Gewicht von Elias tat an der Stelle höllisch weh, was Elias nicht zu stören schien und mein Gejammer war durch den Sockenknebel eh nicht zu hören. eine ganze Weile verging, bis Elias sich wieder setzte und mich von meinem Leid erlöste, zumindest was den Druck in meiner Gefahrenzone anging. Er setzte sich wieder zu Luca auf die Couch und beide genossen den Anblick, wie ich auf dem Boden liegen und durch die alten Socken atmen musste. Dabei rauchten sie entspannt eine Zigarette.
Immer wieder und wieder rieb Luca mir die Socken rauf und runter und hin und her durchs Gesicht. Nach einer Weile hob er einen Fuß an und zeigte die Sockensohle Elias. „Hier schau mal, mein Fuß hat sich an der Sohle deutlich abgezeichnet”, dabei grinste er. Und er hatte recht, man konnte den Fuß und jede einzelne Zehe deutlich erkennen, denn die Stellen waren schwarz. An den Zehen, an dem Fußballen und an der Ferse war es am schlimmsten.
„Ach das ist doch noch gar nichts, der verträgt auch noch ne Woche länger”, gab Elias lachend zu Wort, worauf hin auch Luca wieder los lachte. „Ja, dann trage ich die Socken noch eine Woche länger, wenn es unseren Freund hier unten glücklich macht.” Alleine bei dem Gedanken daran, kribbelte es mich.
Aber noch wurde ich für diesen Moment nicht erlöst. Luca dachte garnicht daran, seine Socken von meinem Gesicht zu nehmen, viel zu sehr belustigte es ihn, mich in dieser Position zu sehen und auch Elias schien beim Zusehen seinen Spaß zu haben. Zwei weitere Stunden lag ich vor der Couch, Luca’s Socken im Gesicht und die alten Socken von Elias im Mund, während die beiden in aller Ruhe die Serie weiter schauten. Erlöst wurde ich, als es endlich Zeit für das Abendessen war, dass ich noch schnell kochen musste. Es gab nichts besonderes, ich hatte noch Currywurst aus der Dose da, ein ursprünglicher Fehlkauf vor der Pandemie. Ich hatte damals einen Vorrat von 50 Dosen gekauft, da die garantiert mindestens 10 Jahre haltbar waren und in der Menge recht günstig. Eigentlich schmeckte die Currywurst recht bescheiden, und noch vor Corona mochte ich das Zeug nicht essen, aktuell war es aber doch etwas besonderes und ich froh, die Currywurstkonserven zu haben.
Ich erhitzte die Currywurst und toastete etwas Weißbrot und dann aßen wir drei zu Abend.
Luca und Elias verstanden sich prima, sie waren auch etwa im gleichen Alter und schienen von ihrer Art her ziemlich gut zueinander zu passen.
Nach dem Essen gingen wir drei auf den Balkon um eine zu rauchen. Auf dem Balkon stand eine alte Holzbank, ein Überbleibsel von einer alten Sitzecke die ich mal hatte. Wir setzten uns auf die Bank und Luca und Elias genossen Ihr Kippchen, ich nuckelte an meiner Dampfe. Nach ein paar Minuten meinte Luca: „Boa die Bank ist echt hart, Kissen wäre nicht schlecht, sonst tut einem ja der Arsch weh.” Elias fing an zu grinsen: „Kissen? Brauchen wir nicht.” Dann schaute er zu mir rüber und auch Luca wusste sofort, worauf Elias hinaus wollte. Beide standen auf und forderten mich auf, mich auf die Bank zu legen, dann setzten sie sich wieder. Luca saß auf meinem Bauch und Elias setzte sich auf mein Gesicht. „Ahhhh viel bequemer, dass ich nicht früher auf die Idee gekommen bin”, bemerkten Elias trocken, dann steckte er sich eine weitere Zigarette an.
Elias war nicht schwer, er wog vielleicht um die 60 kg, dennoch war es schon nach kurzer Zeit extrem unangenehm, dass er auf meinem Gesicht saß. Aber ich ließ mir nichts anmerken.
Nach einer weiteren Zigarette hatten die beiden dann genug und der erste gemeinsame Tag mit Luca neigte sich dem Ende entgegen.
Wie gewohnt schlief ich auch in dieser Nacht zu Elias Füßen, Luca schlief auf der Couch und am nächsten Tag musste ich auch wieder zur Arbeit.
der zweite Tag
Als ich an diesem Tag von der Arbeit nach Hause kam, waren Luca und Elias beide nicht zu Hause. Auf dem Schuhschrank lag ein Zettel mit einer Nachricht, dass die beiden draußen waren, zum Joggen. Sie verstanden sich scheinbar wirklich gut und ich ahnte, dass sich Luca so schnell nicht mehr von uns trennen würde. Ob ich das gut oder schlecht finden sollte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Ich machte mir erst einmal einen Kaffee und wartete auf die Rückkehr der beiden. Eine gute halbe Stunde verging, bis es an der Tür klingelte. Es war natürlich Elias, wie ich an dem Klingelzeichen erkennen konnte und wie auch sonst immer, machte ich mich bereit. ich drückte den Türöffner und ging dann schnell in den Hausflur, legte mich auf den Boden als Fußmatte und wartete auf die beiden.
Kurz darauf kamen sie die Treppen hoch. Elias ging voran und trat wie gewohnt seine Schuhe an mir ab und ließ dann einmal die Sohlen ablecken, erst dann betrat er die Wohnung. Luca tat es ihm gleich und er trat mit seinen verranzten Vans old school auf mich drauf und rieb die Schuhe mehrfach über mein T- Shirt, erst dann stellte er sich auf meine Brust und ließ sich die Schuhsohlen ablecken.
„Wir sind jetzt über 30 Kilometer gelaufen”, erklärte mir Elias, „hol uns mal was zu trinken”, dann ließ er sich mit Luca erschöpft auf die Couch fallen. Ich brachte den beiden je ein Glas Wasser und wollte mich dann dazu setzen, als Elias mich stoppte: „Ähhhähhh, nene, wir sind ja nicht grundlos so viel gelaufen”, meinte er, „ Du kannst jetzt die Früchte unseres Sports ernten, aber erst einmal machst Du unsere Schuhe schön sauber, es war ein bisschen matschig draußen.” Ich schaute nach unten und tatsächlich waren die Schuhe der beiden recht schmutzig, aber ich tat natürlich wie mir befohlen. ich legte mich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden und begann damit, Elias`Schuhe zu lecken. Er trug seine alten Nikes und schon nach kurzer Zeit hatte ich Staub- und Sandkrümmel im Mund, es knirschte zwischen den Zähnen und schmeckte nach Dreck.
Luca und Elias beobachteten mich amüsiert bei meiner Arbeit.
Ich leckte zuerst die Oberseite des Nike Schuhs ganz gründlich, dann lehnte ich den Kopf leicht zur Seite, um die Seite lecken zu können, freundlicherweise drehte Elias seinen Schuh ein bisschen, sodass ich leichter ran kam und als die Seite auch sauber war, fuhr ich mit der anderen fort. Danach war der zweite Schuh dran.
Luca seine Vans waren nicht ganz so dreckig, wie die Nikeschuhe von Elias, daher waren sie deutlich schneller gereinigt. Nachdem ich beiden die Schuhe gründlich sauber geleckt hatte, musste ich mich auf den Rücken legen und die beiden zogen ihre Schuhe aus und drückten mir umgehend ihre Socken aufs Gesicht. Luca hatte immer noch seine über zwei Wochen alten Socken an, die jetzt, durch den frischen Schweiß, noch schlimmer rochen als am Vortag und Elias hatte seine Socken zwar jetzt erst den zweiten Tag an, aber die waren durch den Sport auch nassgeschwitzt. Und wenn ich sage nass, dann meine ich das auch. Alle vier Socken trieften vor Schweiß. Obwohl ich alle vier Socken gleichzeitig im Gesicht hatte, konnte ich Elias seine Socken nicht riechen, zu stark war der Duft von Luca.
Die beiden rieben mir lachend ihre Socken quer durchs Gesicht, immer wieder und wieder. Dabei fielen immer wieder Sätze wie: „Na riecht geil nach Master oder?” Und ja, es roch ziemlich geil. Ich genoss es doch sichtlich, die dreckigen und durchgeschwitzten Socken der zwei jungen Master in meinem Gesicht zu haben. Gerade Luca hatte einfach mega geile Füße. Sie waren extrem schlank mit einer sehr schmalen Ferse, die Achillessehne stand deutlich ab und war sehr ausgeprägt, was ich unendlich geil fand und seine Zehen waren auch perfekt proportioniert. Und wie wohlgeformt seine Füße waren, konnte man an den Socken deutlich sehen. Die Socken waren ja an der Sohle vom wochenlangen Tragen mittlerweile schwarz, aber nicht durchgehen. Der Zehenbereich war schwarz, wobei jeder einzelne Zeh am Abdruck erkennbar war, der Ballen- und Fersenbereich war schwarz und die schmale Stelle an der Fußaußenseite. Der Rest der Socken war tatsächlich noch weiß und gerade das machte es so unendlich geil.
Durch das lange Tragen fühlten sich die Socken den Stellen, an denen sie schwarz verfärbt waren, glatt an, Sockenfussel gab es nur an den weißen Stellen und immer wenn Luca mir seine Socken durchs Gesicht rieb, öffnete ich diesmal ein Stück den Mund, schob die Zunge leicht raus und leckte vorsichtig die Sohle entlang.
Diesmal lag ich eine ganze Weile unter den Socken der beiden, um genau zu sein, solange bis die Socken getrocknet waren.
„Sag mal, hast du eigentlich eine Freundin?” fragte Elias Luca. „Nein, schon seit ein paar Jahren nicht mehr”, antwortete Luca ein bisschen niedergeschlagen, „ und so langsam ist echt Druck drauf.” „Pass auf, ich zeig dir was”, meinte Elias und machte den Fernseher an und startete einen seiner Pornos. Dann öffnete er die Hose und ich begann mit dem, was er von mir erwartet hatte.
„Ist zwar nicht so gut wie ein anständiges Mädel”, meinte Elias trocken, „aber besser als nichts.”
Luca schaute interessiert zu, während ich den Mund im wahrsten Sinne zu voll nahm und entschied sich dann, es auch zu probieren.
Mit dem mir noch nicht so sehr vertrauten Luca fühlte es sich irgendwie komisch an, aber ich erfüllte natürlich die Erwartungen der beiden und verhalf auch Luca zu etwas Erleichterung. „Und?” wollte Elias danach wissen. „Joa, besser als nichts”, gab Luca nüchtern zur Antwort.
auf dem Balkon
Danach gaben mich die beiden erst einmal frei, dass ich mich ums Essen kümmern konnte. Während ich in der Küche stand, konnte ich hören, wie sich die beiden unterhielten. Es ging wohl um Lucas’ jüngerern Bruder und dass Luca ihn suchen wollte. Ich persönlich hielt die Idee für verrückt, aber tat erst einmal so, als hätte ich nichts bekommen.
Nach dem Essen rauchten wir gemeinsam auf dem Balkon und schauten ein bisschen in den ruhigen Abend. An die Stille hatte ich mich immer noch nicht so recht gewöhnt. Diesmal musste ich nicht als Sitzkissen herhalten, Luca wollte schnell wieder rein, jedoch schlug Elias vor, anstand vor der Flimmerkiste zu verblöden, lieber gemeinsam den Abend zu genießen an der frischen Luft, und so ließ sich Luca dann auch überreden, noch ein wenig auf dem Balkon zu bleiben.
Ich genoss natürlich auch die leicht kühle Brise und die Zeit mit den beiden, musste aber immer wieder auf Luca’s Schuhe schauen. Zu sehr hatten mich seine Socken geflasht. Luca bemerkte mein ständiges starren nach einer Weile: „Das macht dich echt scharf oder?” „Hmmm ja is schon irgendwie geil gewesen”, gab ich kleinlaut zu. Luca hielt einen Moment inne: „Magst du nochmal?” Natürlich wollte ich. Ich wollte mich gerade auf den Boden legen, als Luca mich stoppte. Er wollte, dass ich mich auf den Boden setze und mit dem Rücken an das Balkongeländer anlehnen, was ich natürlich auch tat. Ich setzte mich auf den Fußboden vor Luca, der sogleich seinen rechten Schuh auszog und die alte Socke gegen meine Nase presste. Ich war direkt im Himmel und genoss den geilen Smell. Luca drückte seinen Fußballen auf meinen Mund, so dass die Zehen meine Nase umschlossen. Den linken Fuß, der noch in dem Schuh steckte, drückte Luca mir fest in meinen Schritt und drehte ihn dabei immer leicht hin und her, was sich ultra geil anfühlte.
„Schön tief einatmen”, forderte Luca mich auf, auch wenn das nicht nötig war. Ich nahm tiefe kräftige Züge und was ich anfangs als beißend empfand, roch jetzt einfach nur mega gut. Einige Minuten vergingen, dann hob Luca den Fuß leicht an und drückte seine Ferse gegen meine Nase, die schwarze Sohle der Socke roch an der Ferse noch intensiver als der Rest. Es war so geil, dass ich leicht in mich zusammen sackte und es einfach nur genoss. Zwischen meinen Beinen knetete Luca den Bereich mit seinem Schuh und im Gesicht diese mega stinkende Socke, es war einfach nur herrlich.
„Streck mal die Zunge raus”, forderte Luca mich nach einigen Minuten auf. Ich streckte die Zunge raus und Luca setzte mit der Ferse seiner dreckigen Stinkesocke an meiner Zunge an und zog ganz langsam den Fuß bis nach unten durch, sodass ich die komplette Sockensohle bis zu den Zehen einmal ableckte. „Lecker?” fragte Luca frech grinsend und ich nickte. „Ja dann auf ein Neues”, wies Luca mich an und ich streckte erneut die Zunge raus und das Spiel wiederholte sich. Diesmal drückte Luca den Fuß fester gegen meine Zunge und zog ihn noch langsamer nach unten. Elias schaute amüsiert, aber auch ein bisschen neidisch, denn er merkte schnell, dass mir Luca sehr gefiel und er nicht mehr der einzige Master in meinem Leben war.
Ein drittes Mal ließ mich Luca an seiner Socke lecken, bis er dann den linken Schuh, der nach wie vor gegen meinen Schritt drückte, auszog und mir die Socke ins Gesicht hielt. Mit dem rechten Fuß trat er dann in meinen Schritt und knetete mein bestes Stück, während ich den Duft seiner linken Socke genoss. Das Vorgehen war genau so wie bei dem ersten Fuß und es war genau so geil.
Während ich Luca seine Socken genoss, schwiegen die beiden und schauten mir interessiert zu. Zumindest eine Weile, bis Elias das Gespräch über Luca seinen kleinen Bruder wieder anstieß: „Meinst Du, es gibt eine Chance, Deinen kleinen Bruder wieder zu finden?” Luca nahm in dem Moment seinen Fuß aus meinem Gesicht und schaute starr nach vorne, er schaute in meine Richtung, aber er schaute nicht mich an, es war, als schaue er durch mich durch. Einige Sekunden später sagte er mit leiser Stimme: „Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es, ich hoffe so sehr dass es ihm gut geht.”
„Wenn ich dazu etwas sagen darf”, warf ich ein, „es ist sehr gefährlich, draußen auf die Suche zu gehen. Vielleicht sollten wir besser das Militär um Hilfe bitten.” „Das Militär?” Luca wurde laut, „hast Du eine Ahnung was los ist, wenn die erfahren, dass mein Bruder und ich die Grenze überquert haben? Die erschießen uns doch direkt.”
Damit konnte Luca wohl Recht haben, die Zeiten waren halt sehr speziell.
und weg sind die Privilegien
Der Rest des Abends verlief wie gewohnt, nur den nächsten Tag fuhr ich mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit und es sollte sich als berechtigt erweisen. Ich fuhr in Ratingen von der Autobahn und schon weitem konnte ich Rauchschwaden erkennen. Je näher ich dem Rechenzentrum kam, desto stärker wurde der Rauch und als ich mich dem Parkplatz näherte, konnte ich sehen, dass das Hauptgebäude in Flammen stand.
Vor dem Gelände standen schwer bewaffnete Militärs, die mich anhielten: „Halt Stop, was wollen Sie hier?” „Ich arbeite hier”, antwortete ich und zeigte meinen Dienstausweis und meine Bescheinigung vom Unternehmen, dann durfte ich passieren. Auf dem Parkplatz stand unser Wachschutz, alles ältere Herren, die mehr Pförtner als Security waren. „Hey Lutz”, sprach ich einen von Ihnen an, „was ist denn passiert.” „Katastrophe”, antwortete mir Lutz, „heute in den frühen Morgenstunden kam eine Gruppe Leute, die das Hauptgebäude in Brand steckten. Das Militär vermutet, dass es eine Gruppe von Coronaleugnern und Regierungsgegnern war, die versucht haben, die Verbreitung von Lügen und Falschmeldungen der Regierung über das Internet zu verhindern. Andere Rechenzentren und auch den der Knotenpunkt in Frankfurt ist solchen Anschlägen zum Opfer gefallen.” Lutz schwieg einen Moment, steckte sich eine Zigarette an und fuhr dann fort: „Damit haben wir keine Arbeit mehr, keine Privilegien, wie soll ich denn jetzt meine Familie durchbringen?”
Lutz hatte Recht, unser Job damit zum Teufel, es war das einzige, was mir half, durch die schwere Zeit zu kommen, eine sinnvolle Beschäftigung in all dem Chaos. Voller Wehmut machte ich wieder auf den Heimweg, um Elias und Luca die schlechte Nachricht mitzuteilen, denn jetzt hatten wir ein Problem. Essensmarken gab es ohne Arbeit nur streng rationalisiert, gerade ausreichend, um am Leben zu bleiben. Elias und ich hatten Anspruch darauf, aber Luca eben nicht. Und die Marken von zwei Leuten reichten einfach nicht, um drei Leute zu versorgen. Mit meinem Gehalt wäre das kein Problem gewesen, aber mit den Essensmarken, keine Chance.
Als ich zu Hause ankam, erzählte ich den beiden von den Ereignissen, Elias war geschockt, nur Luca schien fast schon glücklich: „Dann kann ich ja aufbrechen und meinen Bruder suchen, denn ich will Euch auch nicht zur Last fallen”, erklärte er uns nüchtern. „Wir können dich nicht alleine gehen lassen”, erwiderte Elias, womit er wohl Recht hatte.
Ich machte uns allen einen Kaffee und dann gingen wir raus auf den Balkon und berieten, was wir tun sollten. Wir beschlossen, mein letztes Geld zu investieren in Zigaretten und einige andere Luxusgüter, die es nur mit Geld gab und dann aufzubrechen um Luca seinen Bruder zu suchen. Gemeinsam hatten wir mehr Chancen, als jeder für sich selbst und ohne Job gab es für das Militär auch keinen Grund mehr, bei uns zu patrouillieren, denn Arbeitslose genossen einfach keinen Schutz. Somit war es eh nur eine Frage der Zeit, bis Plünderer oder Krank bei uns einfallen würden.
Wir packten unsere Sachen, leichtes Gepäck, dann fuhr ich ein letztes Mal zum Supermarkt, solange ich noch meinen Berechtigungsschein zum Einkaufen hatte und dann machten wir uns auf den Weg.
In dem Moment war ich froh, einige Survival Videos gesehen zu haben und Elias seine Zeit bei der Bundeswehr kam uns auch zu Gute.
Ich schloss die Wohnung ab, in der geringen Hoffnung, dass sie unversehrt bleiben würde und dann liefen wir los, mit Rucksäcken und dem nötigsten, was wir brauchen um unterwegs klar zu kommen und in der Hoffnung, nicht dem Militär in die Arme zu laufen.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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