der Furry

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der Furry

Ich saß im Schneidersitz vor Marcel, der auf der Couch saß. Seinen linken Fuß hatte ich in der Hand und drückte Ihn mit dem Zehenbereich gegen meine Nase und genoss den intensiven Duft seine Socke. Den rechten Fuß presste er dabei in meinen Schritt. Nicht zu locker, aber auch nicht zu fest. Es war ein angenehmer Druck.

Nach wenigen Minuten dann zog Marcel seine Füße zurück und meinte, dass jetzt los müsse, so endete unser spontanes Treffen.

Ich lernte Marcel durch Zufall kennen und das war unser erstes Treffen. Er machte einen sehr netten Eindruck und wir hatten auch sonst einige Gemeinsamkeiten. Da wir uns gut verstanden, trafen wir uns öfters und nicht immer ging es um Socken, Sneaker und das ganze gute Zeug. Irgendwann kam Marcel auf die Idee, dass wir doch einmal zu einer Anime- und Manga-Messe fahren könnten. Er interessierte sich dafür, mein Fall war es ja nicht so. Da aber auch immer viele Cosplayer auf den Conventions und Messen waren, sagte ich zu, denn die Kostüme fand ich schon immer interessant und wollte die mal in Wirklichkeit sehen.

Es war Spätsommer und immer noch recht warm. So an die 30 Grad hatten wir noch, also bestes T-Shirt Wetter, als wir zu der Messe nach Dortmund fuhren. Vor den Toren der Westfalenhallen war eine riesige Schlange. Das so viele Menschen auf eine Messe für Mangas gehen, hätte ich nicht gedacht. Die meisten Besucher waren normal gekleidet, aber auch einige Cosplayer konnte man sehen. Von Link über Sailor Moon bis zu Cloud Strife und Sylvanas Windläufer aus WoW war alles dabei. Ein Kostüm schöner als das andere. Alle wirkten sehr authentisch und waren mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Hunderte Stunden Arbeit werden die Besitzer wohl reingesteckt haben. Und natürlich standen auch einige in Ihren Furrykostümen in der Schlange am Eingang. Was ich interessant fand, dass man in Bezug auf das Thema überwiegend Hundekostüme bzw. hundeähnliche Kostüme sieht. Man möge mir diese Vereinfachung verzeihen, da ich selbst in dem Thema nich so drin stecke. Sieht halt aus wie ein süßes Hundekostüm.

auf der Messe

Wie dem auch sei, wir standen in der Schlange am Eingang und warteten auf Einlass und bereits kurze Zeit später öffneten sich die Türen und alle strömten in die Hallen.

Marcel und ich liefen durch die Gänge, er schaute sich jeden Stand genau an, ich hingegen interessierte mich mehr für die kostümierten Besucher. Ich entdeckte eine Gruppe von Furrys, die ganz in unserer Nähe stand. Waren schon irgendwie süß, vorallem der mit dem blau-weißen Fell. Also süß im Sinne von niedlich, nicht sexuell süß. Furrys legen da besonderen Wert drauf, das Thema nicht zu sexualisieren. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging auf die Gruppe zu. Ich wollte unbedingt ein Foto mit denen machen.

„Entschuldigt, dass ich so direkt frage, aber wäre es vielleicht möglich, ein Foto mit Euch zu bekommen”, sprach ich die Gruppe an. „Klar”, meinte der mit dem blau-weißen Fell. Das ging erschreckend leicht, dachte ich mir. Aber auf solchen Messen sind die Leute ja meist offener. Ich stellte mich mittig in die Gruppe, der Furry rechts und der Furry links von mir, legten Ihren Arme über meine Schulter und und wir baten einen anderen Besucher, mal eben ein Foto zu machen.

Ich wusste nicht, wer in dem Kostüm steckte, aber den Stimmen nach zu urteilen waren es junge Männer. Natürlich haben sie ihre Kopfteile nicht abgenommen, das war aber auch nicht schlimm. Die meisten in der Gruppe trugen komplette Kostüme, also wirklich von Kopf bis Fuß. Nur der Süße in dem blau-weißen Kostüm hatte seine “Pfoten” nicht an. Er trug schwarze Nike Sneaker, was mir natürlich nicht entging.

„Sagt mal, ist das nicht irre heiß in den Kostümen?” fragte ich die Gruppe aus reiner Neugier. „Noch gehts, aber mit der Zeit läuft Dir die Suppe bis in die Socken runter”, meinte einer von den Furrys und lachte. Ich hatte natürlich sofort irgendwelche Bilder im Kopf, was sich dummerweise an meiner Hose abzeichnete. So richtig schön durchgeschwitzte Socken waren ja mein Ding und ich konnte mir, dank des Kopfkinos, in dem Moment leider das deutliche Zeichen in der Äquatorgegend nicht verkneifen. Ich hoffte einfach nur, dass es niemandem aufgefallen war und versuchte schnell das Thema zu wechseln. Ich stellte unzählige Fragen, die mich an dem Thema halt so interessierten und die Furrys beantworteten mir alle meine Fragen ausführlich. Sie waren wirklich sehr nett, wie es schien.

Als ich meinen Wissensdurst gestillt hatte, verabschiedete ich mich von der Gruppe. Gerade als ich zurück zu Marcel wollte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um, es war der Furry mit dem blau-weißen Fell. „Warte mal”, sagte er, „mir ist da gerade was aufgefallen”, dann drehte er seinen Hundekopf total süß zur Seite und zeigte mir der Pfote auf meinen Schritt. Dann nickte er. War schon irgendwie putzig und gleichermaßen peinlich.

„Ehm ja was denn?” ich versuchte den Ahnungslosen zu spielen. „Na, Du hast doch eben einen mega Ständer bekommen, als Du bei uns warst, das habe ich doch gesehen. Machen Dich die Kostüme etwa an?” fragte er sehr direkt.

Wir standen inmitten des Besucherstroms und natürlich war mir das peinlich. Ich zog Ihn ein Stück zur Seite, in einen kleinen Seitenbereich ohne Besucher und erklärte ihm, dass mich nicht die Kostüme anmachen würden, sondern dass nur kam, weil sein Freund meinte er würde so stark schwitzen und durchgeschwitzte Socken halt irgendwie geil wären. Während ich versuchte, ihm das zu erklären, nickte er immer wieder in seinem Furrykostüm und es war echt nicht leicht, ernst zu bleiben, wenn einem ständig dieses süße Hundegesicht angrinst und dabei nickt, wie in einem Zeichentrickfilm.

da können wir helfen

„Achso ist dass”, meinte er, als ich mit meiner Erklärung fertig war, „da können wir die helfen.” „Was? Wie helfen?” ich war ein wenig verdutzt. „Mach dir keinen Kopf, wir sind noch gut 6 Stunden hier auf der Messe, sagen wir einfach wir treffen uns so gegen 18 Uhr hinten am Parkplatz, Parkdeck D5. Komm einfach hin”, dann drehte er sich um und ging zu seinen Furryfreunden.

Mich ließ er einfach da stehen und ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte, aber natürlich trieb mich meine Neugierde, die irgendwann mal mein Verderben sein wird, um 18 Uhr zu besagtem Parkdeck D5.

Marcel hatte ich von der Begegnung erzählt, er war der Meinung, dass die einfach noch ein paar Fotos machen wollen. Marcel selbst war aber müde und fuhr nach der Messe direkt los. Da wir mit der Bahn hingefahren sind, war das ja kein Problem.

Um 18 Uhr machte ich mich also auf den Weg zum Parkdeck D5. Schon von weitem konnte ich zwei Furry auf dem Parkplatz stehen sehen. Der blau-weiße mit seinen Nike Sneaker und ein anderer mit rotem Fell. Der mit dem roten Fell trug allerdings das komplette Kostüm, also er hatte keine Schuhe an, sondern trug die Pfoten, die zu dem Kostüm gehörten.

Die beiden winkten mich zu sich rüber und dann gingen wir in eine kleine Ecke des Parkplatzes, wo eine Metalltreppe nach oben in die Messehalle führte. Scheinbar eine Art Notausgang.

„So Du stehst also auf durchgeschwitzte Socken?” fragte mich der blaue noch einmal. Ich nickte nur. Dann nickten sich die beiden Furry zu und setzten sich auf die Treppe, ihre Füße streckten sie von sich. Ohne etwas zu sagen zeigte sie mit je einer Hand nach unten auf ihre Füße. Ich wußte nicht was ich tun sollte und schaute nur verdutzt, bis beide erneut nach unten zeigten, ohne etwas zu sagen. Ich ahnte was von mir verlangt wurde und auch wenn es mir ein wenig unangenehm war, ging ich zuerst auf die Knie und legte mich dann vor den blauen auf den Boden. Seine Nike Sneaker hatte ich direkt vor meinem Gesicht, ich schaute noch einmal nach oben und er rote hielt sich die Hand vor den Mund, oder die Pfote vor die Schnauze, je nachdem wie das sieht, und tat so als würde er kichern. Natürlich lautlos.

Dann schaute ich auf die Sneaks und begann, sie seitlich zu lecken. Ich war total zittrig und aufgeregt. Zwar war es nicht das erste Mal, dass ich das gemacht hatte, aber ich wusste ja nicht, wer in den Kostümen steckte. Von dem blauen, dessen Sneaks ich gerade leckte, kannte ich ja zumindest die Stimme, aber sonst nichts. Das machte das ganze irgendwie strange, aber auch total aufregend.

Ich leckte zuerst den rechten Schuh, ganz langsam und gründlich die Seiten, dann die Oberseite und zum Schluss die ziemlich abgelaufene Sohle. Dann nahm ich mir den anderen Nike Schuh vor. Die beiden Furrys sagen die ganze Zeit über nichts. Kein einziges Wort. Die Stille war irgendwie ein bisschen unheimlich, aber auch aufregend.

Ich fühlte mich von beiden beobachtet, während ich die Sohlen der Sneaks leckte, bis meine Zunge leicht rau wurde von dem Profil der Sohlen. Als ich auch den zweiten Schuh gründlich geleckt hatte, bekam ich einen leichten Tritt gegen den Kopf und der blaue versuchte mich, beziehungsweise meinen Kopf, zu den Füßen des Roten rüber zu schieben.

Hier war ein Punkt erreicht, an dem ich am überlegen war, ob ich das wirklich wollte. Denn der Rote hatte ja keine Schuhe an, sondern die Pfoten seines Kostüms. Die Pfoten hatten an der Sohle eine Gummisohle, ähnlich wie man das von diesen Anti-Rutsch-Socken kennt. Aufgedruckt war natürlich ein Pfotenabdruck.

Ich zierte mich ein wenig, denn ich konnte damit einfach nichts anfangen und ich schaute erneut nach oben. Aber auch diesmal zeigten beide nur schweigend nach unten, auf die Pfoten des Roten. 

Ich zögerte noch einen Moment, dachte mir dann aber: „Sei ein Mann und zieh es durch.” Also leckte ich die Sohlen des roten Furry, wenn auch nur flüchtig. Dann hörte ich auf und schaute nach oben, um zu sehen, was als nächstes kommen würde. Allerdings waren die beiden mit meiner Arbeit nicht zufrieden. Sie schüttelten den Kopf und zeigten wieder nach unten, was ja ein klares Zeichen war. Daher leckte ich erneut die Sohlen des Roten, diesmal etwas länger und jetzt schien es auch zu reichen.

Ich schaute erneut nach oben und die beiden Furry`s nickten zufrieden. Dann beugte sich der blaue nach vorn und zog seine Sneaker aus. Zum vorscheinen kamen weiße Nikesocken und man konnte deutlich sehen, dass sie nass geschwitzt waren. Ja das war es, worauf ich gewartet habe. Ich rutschte ein Stück nach vorne und legte mich vor den beiden auf den Boden, sofort stellte der blaue seine Socken auf meinem Gesicht und es war himmlisch. Die Socken waren richtig nassgeschwitzt und dufteten leicht. Es war extrem angenehm, was sich auch sofort an meiner Hose zeigte. Die Beule war einfach nicht zu verbergen. Langsam rieb er mir seine Socken durch mein Gesicht, immer hin und her, presste den Zehenteil gegen meine Nase und ich nahm tiefe Züge.

Wie in Trance lag ich auf dem Boden und genoss die Show. Zwischendurch küsste ich vorsichtig die Sohlen der Socken, während er sie mir durchs Gesicht rieb. Nach einigen Minuten zog sich auf der Rote seine “Pfoten” aus. Er trug leider schwarze Sportsocken, aber auch die waren schweissnass. Er stellte sie erst auf meinem Bauch ab und ich konnte die Feuchtigkeit durch mein T-Shirt fühlen, dann hielt auch er mir die Socken ins Gesicht. Die beiden versuchten alle vier Füße zeitgleich auf meinem Gesicht unter zu bekommen, was natürlich nicht ging. Daher wechselten sie sich ab.

Die schwarzen Socken des roten Furry rochen etwas intensiver, aber nicht weniger geil. Die Socken der beiden waren ein Traum und zum ersten Mal bei all meinen Treffen habe ich was gemacht, was ich zuvor nie gemacht habe. Ich hob meine Hände und drückte mir die Füße des roten Furry selbst fester auf mein Gesicht. Ich konnte den Schweiß deutlich fühlen und daher drückte ich die Socken immer fester gegen meine Nase. Gleiches tat ich auch mit den weißen Socken des blauen Furry und den beiden schien es zu gefallen, zumindest kam keinerlei Gegenwehr.

Es verging einiges an Zeit, sicherlich eine gute halbe Stunde, in denen ich die Socken auf diese Weise genießen durfte, als der rote Furry plötzlich aufstand und mit einem Fuß leicht gegen mein bestes Stück drückte. Ich hatte derweil die weißen Socken im Gesicht, die ich genoss, ebenso genoss ich den Druck unten. Der rote Furry erhöhte den Druck immer weiter, bis er merkte, dass ich leicht zuckte, dann hörte er auf. Aber anstatt sich zu setzen, stellte er sich nun auf mich drauf. Mit seinem ganzen Gewicht stand er auf meinem Bauch. Langsam sank er durch sein Gewicht immer tiefer ein und ich fing leicht an zu ächzen, was man aber nicht hören konnte, da ich ja noch die weißen Socken des anderen im Gesicht hatte. Einige Minuten blieb der rote Furry auf meinem Bauch stehen, bis er merkte, dass meine kaum vorhandenen Bauchmuskeln nachgaben. Dann ging er einen Schritt weiter und stellte sich auf meine Brust, mit einem Fuß, mit dem anderen schob er die Füße des anderen Furry von meinem Gesicht weg und presste mir die Zehen gegen meine Nase. Ich litt ganz schön unter dem Gewicht, es fühlte sich locker nach 80 oder 90 kg an. Wer auch immer in dem Kostüm steckte, wird nicht schwerer als 70 kg gewesen sein, aber das Kostüm selbst wog ja auch einiges.

Dennoch genoss ich die Socke an meiner Nase und nahm tiefe und kräftige Züge. Nach einer Weile nahm er seinen Fuß zurück und nickte kurz mit dem Kopf. Ich wusste nicht, was er von mir wollte, denn er sagte ja nichts. Er stellte die Ferse kurz auf meinen Mund, nahm den Fuß dann aber wieder hoch und nickte wieder. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was er wollte, dann aber streckte ich meine Zunge heraus und der Furry setzte mit der Ferse an meiner Zunge an und zog den Fuß durch bis zu den Zehen, das Ganze wiederholte er einige Male, dann machte er das gleiche mit dem anderen Fuß. Schnell war mein Mund voller Sockenfussel, dennoch war es geil.

Danach ging der rote Furry von mir herunter und setzte sich wieder zu seinem Kumpel auf die Treppe. Die beiden schauten sich kurz an, nickten sich zu,  dann zogen sie ihre Socken aus und zeigten wieder nach unten. Ein klares Zeichen, dass ich Ihre Füße zu lecken hatte. Jetzt war ich aber auch erleichtert, denn ich hatte die Gewissheit, dass beide definitiv männlich waren. An den Füßen konnte man das sehr gut erkennen.

Ich setzte mich im Schneidersitz vor die beiden und hob den ersten Fuß leicht an, um die Sohle abzulecken. Den anderen Fuß stellte der Furry gegen mein Gemächt, was sich immer deutlich erfreut zeigte.

Die Fußsohle des ersten Furry war auf jeden Fall sehr gepflegt und herrlich weich. Allerdings konnte ich den salzigen Schweiß schmecken, der doch sehr dominierte. Ich leckte immer wieder die Sohle ab, von der Ferse bis zu den Zehen und schob meine Zunge zwischen die Zehenzwischenräume, um auch dort alles gründlich zu reinigen. Dadurch dass die Füße so verschwitzt waren, klebten die Socken richtig an den Sohlen und daher waren die Füße voller Sockenfussel.

Es war eine richtige Freude, die Füße zu lecken und trotz des Schweißes schmeckte es richtig, richtig gut. Als ich mit den Füßen des ersten Furry fertig war, kamen die des roten Furry an die Reihe, die auch nicht weniger verschwitzt und salzig schmeckten. Aber auch seine Füße waren extrem gepflegt und sauber.

Nachdem ich auch seine Füße ausgiebig geleckt hatte, schlüpften die beide in Ihre Schuhe, ohne Socken. Ihre Socken legten sie mir in den Schoß und dann winkten sie, wie Zeichentrickfiguren zum Abschied und verschwanden.

Ich konnte es kaum fassen, was da passiert ist, aber es war das erste Mal, dass ein Treffen so richtig, richtig geil war. Es lag wohl nicht daran, dass die beiden Furrykostüme trugen, sondern wohl eher an dem Reiz der Ungewissheit und der Tatsache, dass es rein der eigenen Phantasie überlassen war, wer da jetzt in dem Kostüm steckte und wem ich da gerade die Füße geleckt hatte. Ich war geflasht und dachte noch den ganzen Heimweg darüber nach.

Die Socken der beiden behielt ich Ehren. Zwar genehmigte ich mir zwischendurch mal eine Nase, aber dann kamen sie immer ordentlich wieder an ihren Ehrenplatz zurück. Selbst jetzt, wo der Duft verschwunden ist, haben die Socken immer noch einen Platz in meiner Wohnung, einfach als Erinnerung an diesen sehr aufregenden Tag.

nach der Messe

Noch Tage nach dem Erlebnis auf der Messe war ich hin und weg. Das war einfach nur unglaublich aufregend und ich beschloss, Marcel von den Ereignissen zu erzählen. Er fand das recht amüsant, generell war Marcel sehr offen und tolerant. Zwar war er eigentlich der, mit dem ich mich meist traf, wenn es um Fetischtreffen ging, aber es hatte im Laufe der Zeit eine Freundschaft entwickelt. Daher redeten wir über vieles.

„Und Du willst das unbedingt noch einmal machen?” fragte mich Marcel. „Ja unbedingt, das war einfach unbeschreiblich reizvoll, dass ich mich wiederholen”, erklärte ich ihm recht überzeugend.

Marcel überlegte einen Moment, steckte sich eine Zigarette an, nahm ein paar Züge und zog dann sein Handy aus der Tasche. Er tippte ein bisschen darauf herum, legte dann das Handy zur Seite und schaute mich an. „hmmmm”, gab er leicht dramatisch von sich, „also wenn Du mich ganz lieb bittest, könnte ich Dir eventuell einen Kontakt vermitteln”, erklärte er mir dann. 

„Bitte Marcel, bitte vermittel’ mir den Kontakt”, bat ich ziemlich flehend, aber es reichte natürlich nicht. „Nicht so Du Idiot”, Marcel`s Tonfall änderte sich schlagartig, dann schob er seine Füße ein Stück nach vorne, die in schwarzen Air Force steckten, dann sah er mich fordernd an. In dem Moment wurde mir klar, was er mit Bitten meinte und unverzüglich legte ich mich vor seine AF auf den Boden und küsste sie einige Male, danach begann ich damit, die Sneaks von Marcel zu lecken. Das war genau das, was Marcel wollte. Zwischendurch schaute ich zu ihm hoch und er sah sehr zufrieden aus. Während ich seine Sneaks leckte, drehte er die Füße immer so, dass ich auch überall heran kam.

„Ja Du bist ein guter Köter”, kommentierte Marcel meine Arbeit, zum ersten Mal seit ich ihn kannte mit diesem Vokabular. Ich leckte seine Sneaks richtig gründlich sauber, über eine Stunde ließ Marcel mich auf diese Weise bitten, bis meine Zunge extrem rau war. Dann plötzlich drehte einen Fuß zur Seite, sodass halt die Seite nach oben zeigte. Er beugte sich vor und rotzte eine dicke Ladung auf seinen Schuh. Normalerweise spuckte er bei Treffen immer nur ein wenig auf die Sneaks und ließ es mich ablecken, diesmal war es deutlich mehr. Da ich Marcel ja schon eine ganze Weile kannte, machte es mir nichts aus, seine Spucke abzulecken, so auch dieses Mal, denn was ich zu tun hatte war klar. Seine Spucke schmeckte nach Zigarette, wie so oft, da Marcel halt Raucher war. „Ja Du bist ein braver Hund”, merkte Marcel an und lachte dabei, dann klingelte sein Handy. Er schaute kurz nach, es war wohl eine Nachricht, dann legte er das Handy wieder zur Seite. Er spuckte sich noch auf den anderen Schuh und als ich damit anfing, alles abzulecken erklärte er mich, dass sein Kontakt bereit wäre, mich in eine Furry Gruppe zu schleusen, in der man auch dominante Furry kennenlernen konnte. 

Ich war so happy, dass ich mich, während ich seinen Schuh leckte, immer wieder und wieder bedankte.

Einige Minuten später vibrierte mein Handy und Marcel erlaubte mir aufzustehen und nachzusehen. 

Es war eine Telegramnachricht von einem Ares. Ares war der besagte Furrykontakt. Erneut bedankte ich mich bei Marcel, der in dem Moment aber beschloss, mich mit meinem neuen Kontakt alleine zu lassen. Allerdings sollte ich berichten, wie es ausgehen würde. was ja kein Problem war.

Ich schrieb eine ganze Weile mit Ares. Er fragte mich alles mögliche, auch zu meinem Fetisch und ich gab bereitwillig Auskunft. Nach einigen Tagen dann kam wieder eine Nachricht von Ares:
“Hallo Björn, ich habe mit einigen Furry gesprochen, die durchaus Interesse an einem menschlichen Sklaven, wie Dir, haben. Drei von Ihnen sind am kommenden Freitag auf der Dokomi in Düsseldorf und sie würden Dich dort treffen wollen. Freitagnachmittag, Raum E1082, abseits des Trubels. Du musst aber eine Eintrittskarte kaufen. Da ich einen Kontakt zum Veranstalter habe, kann ich dir noch eine Karte besorgen, wenn Du mir den Eintrittspreis via Paypal überweist.”
Das war die Nachricht und ich fing direkt an zu zittern. Gleich drei Furry, die einen menschlichen Sklaven demütigen wollten, das war wie ein Sechser im Lotto. Natürlich sagte ich sofort zu und überwies per Paypal den Preis für eine Eintrittskarte. Einige Stunden später bekam ich dann ein digitales Ticket für die Dokomi.

An Schlaf war in den kommenden Tagen nicht zu denken, zumal der Freitag auch nicht mehr weit entfernt war. Ich war einfach zu nervös und aufgeregt.

auf der Convention

Dann kam der große Tag und ich fuhr massiv nervös und aufgeregt zu  Messe nach Düsseldorf. Ich betrat die Messehalle und suchte zur verabredeten Zeit den Raum E1082, wo wir uns treffen sollten. Es war ein kleiner Tagungsraum, abseits des Trubels und scheinbar war ich als erster da. Ich setzte mich auf einen kleinen Tisch und spielte nervös an meinem Handy rum. Einige Minuten später ging die Tür auf und drei Furry kamen herein.Ein Huskey mit grau weißem Fell und ziemlichem toonylook. Der zweite war eher eine Phantasiehunderasse, sein Fell war grün und weiß und der dritte Furry war ein grüner Drache, ebenfalls im toonylook. Ich stand auf, wusste aber nicht, was ich sagen sollte. Der Husky kam auch mich zu, ohne ein Wort zu sagen legte er mir ein Halsband an, ging dann einen Schritt zurück und fragte: „Willst Du uns nicht begrüßen?” Ich nickte nur und ging auf die Knie.

Alle drei trugen eine Fullsuit, also ein Kostüm, was den ganzen Körper bedeckte. Ich kniete mich vor den Husky und küsste seine felligen Pfoten. Danach war der grüne dran und zum Schluss der Drache. 

Dann bekam ich einen leichten Tritt in die Seite, sodass ich zur Seite auf den Boden kippte und auf dem Rücken lag. Der Husky stellte sich direkt auf meinen Bauch und wischte sich die Pfoten an meinem T-Shirt ab, als wäre ich eine Fußmatte. Die beiden anderen hielten sich eine Hand, beziehungsweise Pfote oder Tatze vor den Mund, als würden sie lachen, gaben dabei aber keinen Ton sich. 

Dann ging der Husky einen Schritt nach vorne, so dass er auf meiner Brust stand, er hob eine Pfote an und hielt sie über mein Gesicht. Die Sohlen waren aus Leder und somit auch geeignet, auf Messen und so weiter herum zu laufen. Mir war klar, was von mir verlangt wurde und ich begann direkt damit, die Sohle der Pfote abzulecken. Ich schmeckte den Schmutz und Staub, der an der Ledersohle klebte, aber das störte mich nicht. 

Da die Sohle ja aus Leder und glatt war, war es auch sehr leicht, sie sauberzulecken und ehe ich mich versah, war die zweite Pfote dran.

Dann ging der Husky von mir herunter und der Drach trat auf mich, wischte ebenfalls erst seine Pfoten an mir ab, stellte sich dann auf meine Brust und hielt mir die erste Pfotensohle zum lecken hin. Auch er hatte eine Vollledersohle, was sehr angenehm zu lecken war. Nachdem ich auch seine Pfoten gründlich saubergeleckt hatte, war der dritte dran und das Spiel wiederholte sich. 

Als ich auch mit ihm fertig war, ging er aber nicht von mir runter, er blieb mit einem Fuß auf meiner Brust stehen und stellte den anderen auf mein Gesicht, dann kam der Drache dazu, er stellte sich mit beiden Füßen oder Tatzen auf meinen Bauch. Die beiden waren jeweils nicht schwer, vielleicht um die 60kg, aber zusammen war es schon mega hart. Das schien die beiden aber kein Stück zu stören und sie winkten noch den Husky dazu, der sich auf meine Beine stellte. 

Insgesamt waren es sicher 200kg, die da auf mir standen, drei Furry, die mich als Fußmatte benutzten und es genossen, dass ich unter ihren Pfoten lag und litt. Einige Minuten blieben die drei auf mir stehen, dann gingen sie runter und wechselten, denn jeder von Ihnen wollte auch mal auf meinem Gesicht stehen. 

Nach der kleinen Tramplingeinlage war ich fix und fertig. Ich war eh nicht besonders geübt im Trampling, aber ich wollte auch nichts anmerken lassen oder gar aufgeben.

Der Husky setzte sich auf den kleinen Tisch, zog seine Pfoten aus und zum Vorschein kamen weiße Nikesocken. Er winkte mich zu sich rüber und ich kroch auf allen Vieren zu ihm hin und legte mich vor den Tisch. Sofort stellte der Husky seine weißen Nikesocken auf meinem Gesicht ab und es war ein Traum. Er muss sehr stark geschwitzt haben in der Suit, denn die Socken waren wirklich nassgeschwitzt. Er rieb seine Socken durch mein Gesicht, als wollte er sie trocken reiben. Es war unbeschreiblich geil, was man auch an der Beule in meiner Hose sehen konnte.

Der grüne Hund kam dann dazu und stellte sich einfach auf meinen Bauch, während ich die Socken seines Furrykumpel riechen durfte. Es war demütigend, aber extrem geil und ich genoss jede Sekunde. Bestimmt 10 Minuten lang durfte ich die schweißnassen Socken meines Furrymasters genießen, bis er sich die Socken von den Füßen zog und mir die nass geschwitzten Socken in meinen Mund stopfte. Dann ging er zur Seite und der grüne Furry setzte sich auf den Tisch, zog seine Pfoten aus. Er trug schwarze Adidas Socken, die nicht weniger verschwitzt waren als die Nikesocken des Husky. Auch er rieb seine Socken immer wieder und wieder durch mein Gesicht, nur dass ich diesmal noch die Socken des Husky im Mund hatte und sich diesmal der Drache auf meine Brust stellte. Der Husky hingegen stellte sich zwischen meine Beine und drückte mit seinem nackten Fuß gegen die Beule in meiner Hose, erst leicht, dann immer fester. Zwischendurch gab es einen leichten Tritt, der mich zusammenzucken ließ, was alle drei amüsierte, denn sie kicherten hörbar. Er trat nicht allzu feste auf diese sehr intime Stelle, aber trotzdem musste ich jedes zusammenzucken. 

Zum Abschluss war der Drache dran, er setzte sich auf den Tisch und zog seine Tatzen aus, im Gegensatz zu den anderen trug er aber keine Socken, er trug die Tatzen barfuß. Aber auch seine Füße waren mega verschwitzt. Ich konnte den Schweiß der nackten Fußsohlen auf meiner Haut im Gesicht spüren und wieder gingen einige Minuten ins Land.

Als der Drache seine Füße aus meinem Gesicht nahm, stellten sich alle drei neben mich und tuschelten sich etwas zu. Ich blieb auf dem Boden liegen, immer noch die Nikesocken in meinem Mund und war gespannt, was als nächstes passieren würde. 

Dann stellten sich alle drei hintereinander auf, zwischen meine Beine und dann liefen sie nacheinander, wie bei einer Parade über mich drüber. Zuerst traten sie zwischen meine Beine, was recht schmerzhaft war, dann auf meinen Bauch, dann auf die Brust und zum Schluss auf mein Gesicht. Diesmal immer mit ihrem vollen Gewicht. Das Schlimmste war dabei, wenn sie den letzten Schritt machen, mit einem Fuß traten sie auf mein Gesicht, um dann erst von mir herunter zu gehen. Wer über mich drüber gelaufen war, stellte sich wieder hinten an und so wiederholten sie das Spiel etliche Male, bis ich am ganzen Körper vor Erschöpfung zitterte. 

Ich bekam einigen Minuten zum Erholen, die drei setzten sich derweil auf den Tisch, nebeneinander. Der Husky und der Drachen waren ja bereits barfuß, und jetzt zog auch der grüne Hund seine schwarzen Socken aus und seine nackten Füße kamen zum Vorscheinen. Die Fußsohlen vom Husky und vom Drachen waren mittlerweile ein bisschen schmutzig geworden vom herumlaufen hier im Tagungsraum. An den Sohlen des grünen Hundes klebten hingegen Fussel seiner schwarzen Socken. 

„Jetzt darfst Du uns die Füße sauberlecken und dir die Socken aus dem Mund nehmen”, bemerkte der Husky, der als einziger mit mir sprach. Ich raffte mich auf, was mir immer noch schwer fiel, denn das Trampling war schon hart, dann rutschte ich auf knien zu den dreien rüber. Der Husky war meine erste Wahl. Langsam näherte ich mich seinen nackten Füßen, streckte meine Zunge heraus und leckte vorsichtig die Fußsohle entlang. Ich konnte den Schweiß und den Staub schmecken, trotzdem war es unbeschreiblich schön. Er hatte sehr gepflegte und schlanke Füße und es war eine Ehre, solche Füße lecken zu dürfen. Ich leckte die Ferse, den Mittelteil, den Fußballen und die Zehen mehrmals. Danach schob ich meine Zunge zwischen die Zehen, um auch dort alles gründlich sauber zu machen und zum Schluss nahm ich jeden Zeh einzeln in den Mund.

Bei dem zweiten Fuß wiederholte ich das Vorgehen. Den anderen Fuß drückte der Husky dabei wieder zwischen meine Beine, was mir sehr gefiel.

Ich war mittlerweile wie in Trance oder wie in einem Rauch. Ich wollte den Dreien einfach nur noch dienen, mich demütigen lassen von Ihnen, alles andere war an dieser Stelle einfach egal.

Ich leckte locker 15 Minuten die Füße des Husky, danach die Füße des Drachen, die an der Sohlen ebenfalls schmutzig waren. Der Drache hatte etwas größere Füße als der Husky, aber nicht weniger gepflegt. Seine Füße schmeckten aber etwas herzhafter und intensiver, aber nicht weniger geil. Zum Schluss waren die nackten Fußsohlen des grünen Hundes dran.

An seinen Sohlen klebten etliche Sockenfussel, die ich allesamt ablecken durfte, besonders zwischen den Zehen sammelten sich einige Fussel, die ich alle entfernte. 

„Dir wird jetzt eine große Ehre zuteil, Du darfst uns die Pfoten wieder anziehen”, erklärte mir der Husky, als ich die Füße des grünen Hundes sauber geleckt hatte. Auf allen Vieren kroch ich also durch den Raum und sammelte die Pfoten der drei Furry ein und zog sie Ihnen an. Alle drei schlüpften barfuss in ihre Pfoten, die Socken wollten sie nicht wieder anziehen.

Dann standen sie auf und stellten sich um mich herum, während ich noch auf dem Boden kniete. „Die Socken darfst Du als Geschenk und als Andenken an deine Herren behalten”, erklärte mir der Husky und fuhr dann fort, „ wenn Du uns weiterhin dienen willst, musst Du aber deine absolute Treue beweisen und erklären.” „Ja ich will unbedingt, bitte, lasst mich auch künftig Euer Sklave sein”, bettelte ich. „Na so einfach ist das nicht”, sagte der Husky. „Du musst es uns beweisen, dass Du uns komplett ergeben bist und es verdienst, unser Fußhund zu sein.” „Was muss ich tun?” fragte ich. 

„Wir werden zusammen in die Eingangsbereich gehen, dort wirst Du Dich auf den Boden legen und wir drei werden auf Dir stehen und uns so fotografieren lassen, von einem Messebesucher. So beweist Du Deine Treue!” 

Ich musste Schlucken und schlagartig verschwand meine Trance, sie wich der Nervosität und Scham. Ich überlegte einen kurzen Moment, stimmte dann aber zu.

So wurde ich an der Leine in den Eingangsbereich geführt, da es schon recht spät war, war der Andrang nicht sonderlich groß. Wir gingen nicht in die Mitte der Halle, sondern blieben ein wenig verdeckt am Rand, für aufmerksame Besucher aber immer noch sichtbar. 

Wie gefordert, legte ich mich auf den Boden. Der Drache ging derweil zu einem anderen Furry und bat um ein Foto, dann kam er zurück und die drei stellten sich gemeinsam auf mich drauf. Der fremde Furry machte ein Foto von dem Geschehen, und das mit ziemlicher Gelassenheit, was mich überraschte.

Derweil fanden sich auch andere Besucher in unserer kleinen Ecke ein und schauten, was dort passierte. Einige Besucher fragten ebenfalls, ob sie ein Foto mit mir als Fußmatten haben könnten, aber der Husky verneinte zu meinem Glück. Nur der Furry, der das Foto machte, durfte mich als Fußmatte ausprobieren und ein Bild davon bekommen, wie er auf mir stand.

Ich war von dem offenen Umgang mit dieser Situation echt überrascht, ich hätte damit gerechnet, dass es so etwas Ärger geben könnte, dem war aber nicht so.

Nach dem Foto wollte ich mich von den dreien verabschieden, aber der Husky meinte, dass der Tag noch lang sei und sie noch einige Stunden in der Suit hier herumlaufen würden. Danach hätten ihre Füße ein wenig Pflege nötig. 

Also setzte ich mich in den Ruhebereich, aß etwas, trank etwas und wartete auf das Ende der Messe und darauf, was mich im Anschluss erwarten würde.

Ich erniedrigt, gedemütigt und total fertig vom Trampling, aber dennoch wohl der glücklichste Mensch auf der Messe. Denn einen Furry zu finden, der dominant ist, ist schon schwer, aber gleich zu kennen, ist wie Weihnachten, Ostern, Geburtstag und Lottojackpot an einem Tag.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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