der Kiffer und ich
3.877 Wörter, 21 Minuten Lesezeit.
Eigentlich hatte ich zu Drogen nie großen Kontakt, außer durch die Serie Breaking Bad. Walter White war in meinen Augen einfach der Gute. Ja ich weiß, dass man darüber streiten kann, und durch einen ehemaligen Kollegen, der regelmäßig bekifft zur Arbeit erschien. Aber das ist auch schon extrem lange her.
Wie der Zufall es aber wollte, verfolgte mich das Thema doch noch weiter. Denn ein aktueller Arbeitskollege konsumiert auch regelmäßig, so ziemlich alles, was der Markt hergibt. Irgendwann ergab es sich, in einem Onlinechat, dass mir genau das so raus rutschte. Ich schrieb gerade mit Marcel und wir kamen irgendwie auf das Thema Drogen zu sprechen und da erzählte ich von dem Arbeitskollegen, der halt regelmäßig auf Partys etwas einwirft oder raucht. Für mich persönlich war das nichts, ich bin da eher wie Walter White. Mir ist’s echt egal, wenn einer das Zeug braucht, aber ich würde es nie nehmen und würde es auch keinem raten. Aber die Moralkeule ist die Aufgabe von anderen, denn ich bin da vollkommen konform mit, wenn einer Spaß daran hat.
ein ungewöhnlicher Deal
Na wie dem auch sei, wir schrieben also über das Thema, ich erzählte von dem Kollegen und prompt fragte Marcel doch sehr direkt, ob ich was besorgen könnte, von dem Kollegen. Mir blieb zuerst die Frage im Hals stecken, denn ich war sicherlich kein Dealer. Also hätte ich die Frage eigentlich eher mit nein beantwortet, aber ich wollte das ein wenig charmanter verpacken und jetzt nicht als Spießer darstehen. Also überlegte mir etwas, was Marcel mit Sicherheit ablehnen würde. Ich schrieb ihm: „Also was besorgen? Was meinst Du mit was? Gras?“ Marcel meinte, dass Gras ihm reichen würde, also verkündete ich meine Bedingungen, wo ich mir sicher war, er würde niemals zustimmen: „Klar, Gras könnte ich besorgen, mehr aber auch nicht. Allerdings kann ich kein Geld nehmen, Du müsstest etwas dafür tun. Du musst Deine Socken mindestens eine Woche lang tragen und mir bei der Übergabe beweisen, dass Du es durchgezogen hast. Dann besorge ich Dir etwas.“
Das war so absurd, dass ich mir sicher war, er würde nein sagen. Allerdings fragte Marcel erst einmal nach: „Was? Was hast Du davon?“ Und da kam ich dann doch ins stocken: „Na Geld kann ich nicht nehmen, dann käme ich mir vor wie ein Dealer, ich will aber auch nicht Nein sagen, daher dachte ich, dass Du was machen musst, was eine kleine Bestrafung ist.“ „Und wie willst Du herausfinden, ob die Socken eine Woche getragen habe?“ fragte Marcel. „Nunja, Du wirst weiße Socken tragen und denen wird man das schon ansehen. Sind die Sohlen weiß, hast Du gelogen“, schrieb ich zurück, in der Hoffnung, er würde endlich aufgeben. „Okay, das mache ich“, willigte Marcel zu meiner großen Überraschung ein und schon hatte ich den Salat.
Für mich gilt „ein Mann ein Wort“ und daran ist auch nichts zu rütteln, also musste ich jetzt tatsächlich irgendwie Gras ran schaffen. Ich fühlte mich in dem Moment wirklich wie Walter White.
Aber es half ja alles nichts, und so schrieb ich meinen Arbeitskollegen an und fragte einfach mal nach, ob er mir etwas besorgen konnte. Natürlich konnte er und der Preis schien mir, als absoluter Nichtkiffer, auch okay und so machten wir es fest.
Dennoch war ich überrascht, was ein kleines Tütchen so kosten kann. Aber gut, ich sah es als Lehrgeld.
So verstrich die Woche und Marcel meldete sich wieder bei mir und fragte, wann wir uns treffen wollen und wo. Ich entschied mich, für eine abgelegene Ecke in meiner ehemaligen Heimat und wir machten eine Uhrzeit aus. Mittlerweile kamen mir jedoch Zweifel, denn letztlich kannte ich Marcel nicht, ich wusste nichts von ihm, weder Alter noch sonst was und er hätte ja auch ein Ermittler sein können. Dennoch fuhr ich zu dem Treffpunkt und weil ich zu viele schlechte Filme gesehen hatte, stellte ich mich auffallend lässig neben mein Auto, als wollte ich schon sagen, dass es bei mir Stoff gibt.
Ja, so ist das, wenn man unbedingt unauffällig aussehen will, kommt meist das Gegenteil dabei rum. Da aber in der Gegend absolut niemand war, war das wohl okay. Wenige Minuten später traf Marcel ein. Er kam zu Fuß und lief direkt auf mich zu. Er wusste, was ich für ein Auto fuhr, daher und weil ein knallroter Seat Altea mit getönten Scheiben alles ist, aber eben nicht unauffällig.
„Hey Björn“, begrüßte mich Marcel. „Hey“, entgegnete ich und begutachtete ihn erst einmal von oben bis unten. Marcel war recht jung, mitte 20 etwa, er trug weiße AF1 und natürlich weiße Socken. Eine kurze Hose und ein T-Shirt. Er war recht schlank, vielleicht so um die 70kg bei einer Größe von 185cm. Er hatte blonde Haare und blaue Augen, alles in allem ein Prachtkerl.
die Bezahlung
„Hast Du was für mich?“ fragte er mich direkt. „Ja hab ich“, gab ich kleinlaut zu, „aber erstmal die Bezahlung!“ Prompt zog Marcel seine AF1 aus und es machte sich ein deutlicher Duft breit. Dann hob er einen Fuß an und die Sohle war in der Tat leicht grau und sah recht feucht aus. Für mich natürlich ein traumhafter Anblick, aber das wusste Marcel ja nicht. „Na zufrieden oder willst Du noch eine Geruchsprobe nehmen?“ fragte Marcel weniger ernst. Allerdings lief ich bei der Frage knallrot an, denn die Socken waren schon extrem geil und heiß. „ehmm“, stotterte ich und überlegte, was ich sagen sollte. „hahaha“, Marcel fing an zu lachen, „jetzt wird mir einiges klar. Dich macht das geil oder?“ Ich wurde roter, als vorher schon, was mich umgehend verriet.
„Ich kenne das von nem Kumpel, der ist auch so einer wie Du“, meinte Marcel recht trocken, „Wenn Dich das anmacht, darfst Du mal riechen.“ Ich konnte einfach nicht anders, Marcel war sowas von heiß, ich musste die Chance nutzen. Also ging ich langsam auf die Knie und drückte meine Nase gegen seine feuchte Sockensohle und nahm einen tiefen und kräftigen Zug.
„Und sind die geil?“ fragte mich Marcel. „Ohja, der Wahnsinn“, antwortete ich. „Leg Dich mal hin“, meinte Marcel plötzlich und ich tat einfach, wie in Trance, was er wollte. Ich legte mich auf mit dem Rücken auf den Boden und Marcel setzte sich auf meinen Bauch, dann zog er den anderen Schuh aus und hielt mir beide Füße ins Gesicht. Diese grauen, feuchten Sockensohlen von diesem heißen Typen waren einfach der Hammer und ich sniffte mehrere Minuten. Am liebsten hätte ich die Sohlen geküsst und geleckt, aber das traute ich mich nicht, zu fragen.
Dauerdeal
Es verging eine Weile, bis Marcel aufstand, seine AF1 wieder anzog und seine Ware einforderte. „Also ,Du hast Deine Bezahlung bekommen, jetzt hast Du ja auch hoffentlich was für mich?“ Es war weniger eine Frage, vielmehr einer Forderung. Ich stand auf, nahm das Tütchen aus meiner Hosentasche und gab es Marcel. „Ah gut“, Marcel freute sich über mein „Gastgeschenk“, dann machte er mir ein Angebot: „Wie wäre das, Du darfst mein kleiner Sockensklave werden, wenn Du mir weiter Gras besorgst?“ Ich überlegte kurz, aber trotz aller moralischen Bedenken stimmte ich zu. Ich konnte einfach nicht anders.
Mir war nur bei dem Deal nicht klar, wer jetzt wen in der Hand hatte. Marcel mich, weil er hatte was ich wollte, oder ich ihn, weil ich hatte, was er wollte.
“Also gut, besorg mir einen Vorrat für eine Woche, dann schwitze ich die Socken noch schön voll für Dich”, schlug Marcel vor, “und ich komme das dann in drei Tagen bei Dir abholen, solange lasse ich die Socken noch an. Deal?” Ich nickte schweigend, weil ich einfach nicht glauben konnte, was da gerade passiert ist. Dann verabschiedete sich Marcel, nachdem er sich meine Adresse hat geben lassen und unsere Wege trennten sich für diesen Tag.
Sofort rief ich den Arbeitskollegen an, um zu fragen, ob er noch mehr hätte und ich das kaufen könnte. Der Kollege war recht verwundert und wollte wissen, wofür ich das ganze Gras denn bräuchte, was mich ein wenig in Erklärungsnot brachte. Also dachte ich mir schnell eine irre Story aus, von einem Nachbarn, der Arthrose hätte und sich das Gras immer selbst besorgt hatte, aber jetzt nicht mehr nach Holland kommt und so weiter und so fort und zu meinem Glück, kaufte mir der Arbeitskollege die Geschichte ab. Er hatte auch noch genug Gras da, sodass ich es am kommenden Tag direkt haben konnte.
das zweite Treffem
Zwei weitere Tage später kam dann Marcel abends zu mir. Ich öffnete die Tür und bat ihn herein. Er ging direkt ins Wohnzimmer und machte es sich auf meiner Couch bequem, um genau zu sein auf dem Longchair. Er streckte seine Füße aus, als wäre er zu Hause und grinste. „Und hast Du mein Gras?” fragte er. „Ja hab ich“, antwortete ich. „Diesmal erst das Gras, dann die Bezahlung“, verlangte Marcel und so holte ich das Tütchen und gab es ihm. Seine AF1 baumelten über das Ende des Longchair hinweg und ich konnte natürlich nicht anders, als sie anzustarren.
„Okay, das ist gut und sollte reichen für eine Woche“, meinte Marcel, dann kramte er Blättchen hervor und baute sich eine Tüte. Zwar war ich selbst Nichtraucher, aber als ehemaliger Raucher hatte ich natürlich Aschenbecher im Haus und holte direkt einen für Marcel, der sich ja mit großer Sicherheit eine rauchen wollte. Ich stellte den Aschenbecher auf den kleinen Couchtisch und wartete auf meine Bezahlung, womit auch die Frage, wer wen in der Hand hatte, geklärt war.
„Du willst Deine Bezahlung oder?“ bemerkte Marcel. „Ich denke heute kannst Du ruhig erst mal meine geilen Air Force lecken, die haben’s echt nötig. Damit hatte ich zwar nicht gerechnet, aber Lust hatte ich schon, also kniete ich mich vor den Longchair und leckte die Sohle der Air Force ab. „Hmmmm ja gut machst Du das“, bemerkte Marcel, „bist ne richtig kleine Fußsau was?“ Die Frage war doch sehr peinlich und ich ahnte schon, dass Marcel nicht so ein unbeschriebenes Blatt war, in dem Bereich, wie ich dachte. Aber ich ließ mich nicht beirren und leckte artig die Sohlen der Nike Air Force sauber. Immer schön von der Ferse bis zu den Zehen hoch, wobei meine Zunge durch das Profil langsam rau wurde.
Nachdem ich die Sohlen gründlich sauber geleckt hatte, was locker eine gute halbe Stunde dauerte, waren die Oberseiten dran. Die Schuhe waren ein bisschen staubig und es sammelte sich Sand in meinem Mund, aber ich hielt dennoch tapfer durch. Marcel lag weiterhin auf dem Longchair, hatte seinen rechten Fuß aber auf den Boden gestellt und ich lag davor und erledigte meine Arbeit, an dem ersten Schuh. Aber schon durch den Schuh konnte ich den Geruch seiner Füße deutlich riechen, was mich nur noch mehr motivierte. Ich leckte die Air Force wie besessen, während Marcel weiter seine Tüte genoss und mich anscheinend beobachtete.
erst Spucke, dann Socken
Als ich fertig war mit beiden Sneakers, sagte ich kurz Bescheid, in der Hoffnung, endlich an die Socken zu dürfen. Aber Marcel hatte da etwas anderes vor. Er beugte sich vor und spuckte auf den Laminatboden, dann wischte er mtr dem rechten Nike Sneaker durch seine Spucke und legte den Fuß wieder auf den Longchair. „Na los, Du willst es doch“, feuerte Marcel mich an und ja ich wollte es, aber nochmal mehr wollte ich eigentlich die Socken. Aber ich beugte mich dem Schicksal und leckte die Sohle, an der seine Spucke klebte. Sie schmeckte nach Gras, also halt typisch, so wie Gras auch riecht, so hat es geschmeckt. Dabei eine leichte Aschenote, scheinbar rauchte Marcel auch noch. Erst als ich die Spucke komplett von der Sohle und den Rest vom Boden abgeleckt hatte, war es endlich Zeit für meine Belohnung.
„Na dann komm, ich will Dich nicht länger warten lassen“, meinte Marcel und zeigte auf das lange Ende der Couch. Ich legte mich dorthin, Marcel setzte sich zu meiner großen Freude auf meinen Bauch, zog seine Airforce aus und hielt mir erst den rechten Schuh unter die Nase, der extrem smelly roch und richtig feucht war von innen, dann den linken, der auch nicht besser war. Dann bekam ich endlich seine Socken ins Gesicht, sie waren jetzt eine Woche und drei Tage an seinen Füßen und sie waren göttlich. Richtig schön feucht geschwitzt, die Sohle grau vom langen Tragen. Langsam rieb Marcel mir seine Socken durch mein Gesicht und konnte den Schweiß auf meiner Haut spüren. Am besten war, wenn seine Zehen meine Nase umschlossen, dort war der Duft am stärksten.
Ich fühlte mich wie im Himmel, der geile Typ, der auf meinem Bauch saß, seine stinkenden Socken in meinem Gesicht, das war ein wahr gewordener Traum. Über eine Stunde ließ Marcel mich seine Socken genießen, während er sich eine weitere Tüte rauchte.
salzige Sohlen
Dann nahm er seine Socken aus meinem Gesicht und meinte: „So jetzt habe ich die Socken über eine Woche getragen, kannst Dir vorstellen, wie meine Füße geschwitzt haben. Ich finde, da wäre es das mindeste, wenn Du Dich auch noch um meine gestressten Füße kümmerst.“ Marcel blieb dabei natürlich auf mir sitzen, zog dann die Socken von den Füßen und hielt mir den ersten, nackten Füße über mein Gesicht. Seine Füße waren extrem schön, sehr schlank, gepflegt, sauber, aber doch extrem verschwitzt und an der Sohlen klebten natürlich reichlich Sockenfussel. Ich streckte meine Zunge heraus und Marcel setzte mit seiner Ferse an meiner Zunge an und zog dann den Fuß langsam nach unten durch, bis meine Zunge seine Zehen berührte. Es schmeckte salzig, aber geil und mein Mund war voller Sockenfussel. Marcel lachte leise und wiederholte das Spiel einige Male.
Als die Sohle ausgiebig gesäubert wurde, spreizte Marcel seine Zehen, als Zeichen, dass ich dort auch zu reinigen hätte. Also schob ich meine Zunge zwischen seine langen, dünnen Zehen und leckte die Zwischenräume gründlich sauber. Dann war der zweite Fuß dran und es wiederholte sich alles.
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie es sich angefühlt hat, als Marcel seine nackten Sohlen über meine Zunge gezogen hat. Dann ließ Marcel für dieses Mal von ab, zog seine Schuhe wieder an, ließ mir aber seine Socken da, als Erinnerung, wie er meinte.
Dann gab er seine nächste Bestellung für die kommende Woche auf und wir machten wieder eine Zeit aus, an der wir beide das kriegen sollten, was wir wollten.
Aber eigentlich wären die Socken von Marcel als Andenken nicht nötig gewesen, denn auch noch Stunden nach dem Treffen, roch mein Gesicht nach seinen göttlichen Füßen und genau so muss es sein. Selbst nach dem Duschen hatte ich immer den Duft in der Nase, der mich die ganze Nacht begleitete.
Erst am nächsten Tag war der Geruch verschwunden und ich freute mich auf den Tag, an dem Marcel seine nächste Bestellung abholen wollte.
Es vergingen einige Tage, bis Marcel sich wieder meldete. Mittlerweile hatte ich vorgesorgt und immer einen kleinen Vorrat im Haus, für den Fall, dass Marcel spontan etwas braucht. Zum Glück war mein Arbeitskollege da ein zuverlässiger Lieferant. Um die Wartezeit zu überbrücken, hatte ich mir die alten Socken von Marcel aufs Kopfkissen gelegt und so jeden Tag beim Einschlafen diesen traumhaften Duft in der Nase. War schon schön 🙂
Marcel hatte seine nächste Bestellung durchgegeben und wollte sie am kommenden Tag abholen, was kein Problem war, ich war ja vorbereitet. Bereits zwei Tage später wollte Marcel seinen Stoff abholen und ich freute mich schon. Klar, es ging auch wieder um Gegenleistung bei unserem Arrangement, aber zumindest war er keiner, der irgendwelche Paypics ausnutzen wollten, wie der sogenannte Instagrammaster, mit dem ich vor etlichen Monaten zu tun hatte, was das Ganze doch deutlich angenehmer machte. Zudem schien Marcel eine aufrichtige, dominante Ader zu haben, die mir doch gefiel.
leckere Burger
Zwei Tage später stand Marcel zur verabredeten Zeit vor meiner Tür. Ich öffnete ihm und natürlich ging mein erster Blick nach unten. Er trug wieder seine Air Force, die schon einen schönen Smell in sich trugen. Marcel kam direkt herein. Er hatte eine kleine MC Donalds Tüte dabei, die er auf dem Wohnzimmertisch abstellte: „Ich musste noch schnell was zu Essen holen, hatte heute noch nichts”, meinte Marcel und fuhr dann fort, „magst du auch was? Hab Dir mal ein paar Burger mitgebracht.” „Klar gerne, ich habe auch nichts gegessen heute”, antwortete ich. Marcel grinste kurz und öffnete dann die Tüte. Er hatte sich einen Big Tasty Bacon und einen Big Mac geholt, dann waren noch zwei normale Hamburger in der Tüte, die er erst einmal beiseite legte. Dann schnappte er sich den Big Tasty Bacon, packte ihn aus und biss herein.
Ich hatte mich derweil neben ihn auf die Couch gesetzt und wollte gerade zu einem der beiden Burger greifen, als Marcel mir auf die Finger haute. „Nicht so schnell”, stammelte er mit vollem Mund, „ hast Du meinen Stoff?” „Sicher”, antwortete ich und ging zum Wohnzimmerschrank, wo ich meinen Vorrat lagerte und holte seine vorbereitete Portion hinaus und gab sie Marcel. Dann wollte ich mich gerade wieder neben Marcel setzen und mir einen Burger schnappen, als Marcel mich wieder anbrummte.
Noch bevor ich etwas sagen oder fragen konnte, legte Marcel seinen angebissenen Burger beiseite.Er nahm einen der Hamburger, wickelte ihn aus dem Papier und legte den Burger samt Papier auf den Fußboden. „Ähhh”, ich wollte gerade etwas sagen, da stellte sich Marcel mit seinem rechten Fuß, der natürlich noch im Schuh steckte, auf den Burger. An der Sohle quoll links und rechts der Burger heraus, wobei es mehr Matsch war als ein Burger. Dann nahm Marcel seinen Big Tasty Bacon wieder und aß gemütlich weiter. Ich schaute einfach nur fassungslos auf den Boden, auf den armen Burger. Mir knurrte schon der Magen. Aber ich ahnte, worauf das hinauslaufen würde.
Als Marcel seinen Burger vertilgt hatte, schob er den Wohnzimmertisch nach hinten und zeigte auf den Fußboden. Ein klares Zeichen für mich, also legte ich mich vor seine Füße. Langsam hob Marcel den Fuß auch, der auf dem Burger stand und an der Sohle klebte ein dicker Brocken Burgermatsch. Auch an den Seiten der Air Force klebten Reste vom Burger Bun und Ketchup. „Lass es Dir schmecken”, sagte Marcel recht trocken und mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ich leckte zuerst sehr zaghaft an der Seite des rechten Schuhs den Ketchup ab. Es war weniger eklig als gedacht und schmeckte halt typisch nach MC Donalds Ketchup. Marcel bewegte leicht seinen Fuß, sodass ich auch wirklich die komplette Seite ablecken konnte und durch den Ketchup wurde auch mein Mund nicht so trocken. Ich leckte schön artig die Seiten des Air Force sauber und dann hob Marcel den Schuh ein bisschen an, dass ich an die Sohle kam. Ich leckte die komplette Sohle entlang und hatte direkt den Mund voll mit Burgermatsch. Der Anfang ging recht leicht, aber wer die Sohlen der AF kennt, weiß um das feine Profil, in dem auch jede Menge Burger hängen blieb und was mit der Zunge kaum zu entfernen war. Immer wieder und wieder leckte ich die Schuhsohle ab und bei jedem Mal kam ein bisschen mehr aus den Rillen des Profils, dennoch schien es wenig zu dauern, den Schuh komplett sauber zu bekommen.
Marcel genoss den Anblick und packte zwischenzeitlich seinen Big Mac aus und aß ihn, während ich weiter den Burger aus dem Profil seiner Sneaks leckte. Es dauerte schon gefühlt 20 oder 30 Minuten, bis ich den ersten Schuh komplett sauber hatte und dann, jeder wird es geahnt haben, kam das zweite dran. Marcel trat auch mit dem linken Schuh auf die Burgerreste am Boden und presste alles schön fest ins Profil. Dann war Essenszeit. Ich begann wieder mit den Seiten, die diesmal nicht mehr ganz so viel abbekommen haben, um mich dann wieder der Sohle zu widmen. Da der Schuh nicht so lange auf dem Burger stand, wie der erste, war es deutlich leichter, die Sohle sauber zu bekommen, aber ich brauchte immer noch mehr als die Hälfte der Zeit des Ersten.
Nachdem ich beide Sneaks komplett sauber geleckt hatte und Marcel zufrieden war, war der zweite Burger dran. Jedoch zog sich Marcel die Schuhe und Socken aus, legte dann den zweiten Burger auf den Boden und zermatschte ihn mit seinen nackten Füßen. Er trat wie wild auf dem Burger herum, sodass nach wenigen Minuten nur noch Brei übrig war und der Burgerbrei zwischen seinen Zehen hervorquoll. Dann hob er seinen rechten Fuß an.
Um es mir einfacher zu machen, kniete ich mich hin, nahm sein Bein und hielt seine Fußsohle vor mein Gesicht. Überall an der Sohle klebte Burgerbrei und auch Sockenfussel konnte ich erkennen. Ich setzte mit der Zunge an der Ferse an und leckte langsam bis nach oben, über die Sohle, den Fußballen, bis zu den Zehen. Natürlich ging es hier wesentlich einfacher als bei den Air Force. Ich muss auch sagen, dass es auch besser schmeckte, obwohl es salziger war. Marcel hatte auch extrem weiche und gepflegte Fußsohlen, was mich natürlich freute. Bereits wenige Wiederholungen reichten aus, und die Fußsohle war sauber, danach widmete ich mich den Zehen. Ich schob meine Zunge vorsichtig zwischen die Zehen und lutschte so den Burgermatsch gründlich heraus, danach nahm ich jeden Zeh einzeln in den Mund.
Es dauerte nur wenige Minuten und der erste Fuß war gründlich sauber, dann folgte der zweite. Erneut trat Marcel mit dem nackten Fuß auf den am Boden zermatschten Burger und presste alles schön zwischen seinen Zehen durch. Dann hielt er mir den Fuß vor mein Gesicht und ich begann erneut mit meiner Arbeit. Diesmal fing ich direkt bei den Zehen an und leckte die Zwischenräume sauber. Ich nahm die Zehen in den Mund, danach kam die Fußsohle dran. Natürlich brauchte es einige Wiederholungen, bis ich den kompletten Burger aufgegessen hatte, aber es hat sich gelohnt und selten so gut geschmeckt.
„Das hast Du fein gemacht”, lobte Marcel meine Arbeit während eine nackten Füße an meinem T-Shirt trocken rieb. Dann zog er die Socken und Schuhe wieder an. Leider gab es an diesem Tag nichts zu sniffen für mich, aber es war trotzdem recht interessant.
Seither kam Marcel jede Woche zu mir, holte sich sein Gras bei mir ab und als Gegenleistung bekam ich meinen “Stoff”. Über mehrere Monate hielten wir es so und wir konnten beide gut leben mit diesem Arrangement. Bis sich Marcel irgendwann nicht mehr meldete und auch nicht auf Nachrichten reagierte. Nach einiger Zeit fing ich an, mir Sorgen zu machen. Nachdem ich auch Tage später noch nichts gehört hatte, beschloss ich einfach mal, bei ihm vorbei zu fahren. Mittlerweile hatte ich seine Adresse, da wir uns auch mal bei ihm treffen wollten und so konnte ich nach dem Rechten sehen. Ich klingelte und jemand öffnete die Tür, es war aber nicht Marcel. Der junge Mann stellte sich als Dylan vor und er war, so sagte er, Marcel Mitbewohner. Ich erkundigte mich nach Marcel und Dylan erklärte mir, dass Marcel im Gefängnis wäre. Er hatte wohl versucht, eine größere Menge Gras aus Holland nach Deutschland zu schmuggeln und wurde erwischt. Da es nicht sein erstes Vergehen dieser Art gewesen ist, wäre mit einer längeren Haftstrafe zu rechnen, meinte Dylan.
Mich schockierte die Nachricht im ersten Moment, aber ernsthaft überrascht war ich auch nicht. Enttäuscht fuhr ich nach Hause und stellte mich auf eine lange Zeit ohne Treffen ein, was auch genau so eintraf.
Ich war wieder auf das Internet angewiesen, um Treffen zu vereinbaren und das frustrierte mich tierisch.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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