Erik, der Große

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Erik, der Große

Es war September, genauer gesagt der 8. September, ein Tag bevor das neue Schuljahr begann. Ich kam jetzt in die 9. Klasse eines Sportinternates in Oberbayern.

Ich richtete gerade die mir neu zugeteilte 2-Mann-Stube ein und war ganz stolz, endlich den 4-Mann-Stuben der unteren Klassen entwachsen zu sein.

Ich erschrak ein wenig, als die Tür aufflog und ein ca. 198 cm. großer, muskulös-athletischer Typ reinkam. Er musterte mich kurz, lächelte dann etwas abfällig (warum weiß ich bis heute nicht, denn ich war, wie alle anderen hier- auch ganz gut gebaut) und sagte mit fester Stimme: “Ich bin der Erik und für das nächste Schuljahr hier auf der Bude.”

Obwohl sein Äußeres recht verwirrend war, lächelte ich freundlich, hielt ihm die Hand hin und sagte: “Hallo, ich bin der Jens, und schon seit zwei Jahren hier auf der Schule.”

Spöttisch sah Erik auf meine ausgestreckte Hand, reagierte darauf überhaupt nicht und äußerte sich nur mit “Brauchst dich bei mir gar nicht einschleimen, der Boss in dieser Bude bin sowieso ich, klar?!”

Etwas verlegen nahm ich meine Hand wieder zurück und dachte mir: “so ein Arsch!” Obwohl, ich muss schon zugeben, ich war von ihm eingeschüchtert. Immerhin war er ca. einen halben Kopf größer als ich, sehr kräftig gebaut, hatte kurze, an den Spitzen lila gefärbte Haare, einen Ohrring mit dem Schriftzug ‘FUCK’, ein damals gerade in Mode gekommenes Piercing in der Augenbraue, eine schwarze Lederjacke über seinem sehr muskulösen Oberkörper, zerrissene Bluejeans und etwas ausgelatschte “Converse Low-Chucks” an, die seiner Körpergröße entsprechend groß und in früheren Zeiten einmal weiß gewesen waren.

Von Frisur und Piercing einmal abgesehen, war er ein recht gutaussehender junger Bursche, allerdings zweieinhalb Jahre älter als ich, in Klasse 11 und damit in der Oberstufe. Die Oberstufe war an dieser Schule schon immer privilegiert.

Um dieser etwas barschen Begrüßung auszuweichen, erklärte ich Erik wie hier so alles ablief, Essenszeiten, Trainingszeiten, Lernzeiten etc..

Als ich ihm zum Schluss meiner Ausführungen noch erklärte: “in den blauen Wäschekorb kommen alle Oberteile und in den grauen die dreckige Unterwäsche und verschwitzten Socken”, lag plötzlich ein Grinsen in seinem Gesicht und er sagte: “Wieso verschwitzte Socken in den Wäschekorb? Die wirst du dir auf dein Kopfkissen legen, ha! ha! ha!”.

“Dir haben sie wohl ins Gehirn geschissen”, sagte ich auch scherzhaft, denn er konnte das ja nur witzig gemeint haben. Doch ich irrte mich damit entschieden! Sein Gesicht wurde von einer auf die andere Sekunde kalt und zornig. Er packte mich fest am Kragen, so dass ich röchelte.

Mit ernster und gefährlicher Stimme sagte er: “Ich habe dir Arsch gerade erklärt, dass ICH hier der Boss bin! Wenn ich dir sage, du sollst mein Bett machen, dann machst du mein Bett! Wenn ich zu dir sage, mach meine Hausaufgaben, dann machst du meine Hausaufgaben! Und wenn ich dir sage stopf `dir meine getragenen Socken ins Maul, dann wirst du das tun! Ist das klar?!”

Um meiner Antwort Nachdruck zu verleihen, drehte er seine Hand noch mal um die Hälfte, so dass ich – schon rot angelaufen – nur noch “ja, Boss” flüstern konnte.

Erik ließ mich los, setzte sich auf sein Bett und sagte voller Genugtuung: “Na also, geht doch. Ich will dir ja nicht unbedingt wehtun müssen aber das mindeste was ich in dem Laden hier verlangen kann ist doch ein persönlicher Sklave, oder?!”

“Sag mal spinnst Du! Das ist doch nicht dein Ernst?” gab ich erschrocken zu Bedenken.

Er erwiderte: “Aber klar doch! Und jetzt wirst du gleich mal beweisen für was du gut zu gebrauchen bist! Los komm her und knie dich vor mich hin!”

Ich dachte gar nicht daran und da trat er mir kräftig in den Hintern. „Na los, ich sagte doch, dass ich dir nicht unbedingt wehtun will oder willst du richtig Prügel?“

„Prügel? Das ist doch nicht Dein Ernst, oder?“

Er fasste wieder an meinen Kragen und schaute mich spöttisch an. Mit einem lauten Knall sprühte mir seine Spucke ins Gesicht und verpasste mir links und rechts eine kräftige Ohrfeige.

Mir kamen die Tränen und er grinste. „Ich zeig dir was mein Ernst ist und jetzt auf die Knie, ist das klar?!“

Wie in Trance fiel ich vor ihm auf die Knie und sah demutsvoll auf den Boden, wo ich nur seine abgefuckten Chucks, aus denen weiße Sportsocken herausragten.

Er hob den Fuß zu meinem Gesicht und ich wich aus.

Sein Blick wurde finster.

„Was fällt dir denn ein? Du hast gefälligst stillzuhalten, ist das klar?!“

Ich schaute ihn immer noch ungläubig an mit den Tränen in den Augen.

Sein versiffter Chuck näherte sich wieder meinem Gesicht und er tönte: „Ich werde dir beibringen, dass du nicht nur stillhältst, sondern meine göttlichen Schuhe oder Füße auch verehren und küssen wirst, wenn ich das will!“

In mir sträubte sich alles, als ich das grau und braun verfärbte und mit Schweißrändern verzierte Leinen direkt vor den Augen hatte.

Eriks Blick verfinsterte sich noch mehr und er trat mir gegen den Bauch und zwischen die Oberschenkel.

„Los, tu gefälligst was ich dir befohlen habe und lass Deine Sklavenzunge auf meinen leckeren Chucks kreisen!“

Ich zögerte, konnte mich einfach nicht entschließen, diese versifften Chucks zu berühren. Die Entscheidung wurde mir aber abgenommen, denn er ohrfeigte mich mit den Sohlen und hielt mir eine direkt vors Gesicht.

„Lies vor was da in der Mitte draufsteht!“ befahl er barsch.

Ich musste erst mal die Träne in meinem Auge wegblinzeln, um erkennen zu können was er meinte.

„Da steht Converse All Star“, antwortete ich etwas weinerlich.

„Und was noch?“ fragte er nach und gab mir einen weiteren Klapps mit der Schuhsohle

„Dr… Dreizehn“, stotterte ich.

„Bravo, dann kennst du schonmal meine Schuhgröße und jetzt leck meine Treter!“  

Er genoss jeden Augenblick meiner widerwilligen Leistung und lachte, als ich beim Lecken der Sohle gen einen Würgereiz zu kämpfen hatte.

„Keine Sorge das gibt sich mit der Zeit. Du wirst sie mögen und verehren wie mein Knecht an meiner alten Schule.“

Inzwischen weiß ich, dass er an seiner alten Schule schon einmal die 11. Klasse absolviert hatte und sie hier an der neuen Schule wiederholen musste.

Die Spitzen und die Sohlenränder schmeckten leicht bitter. Der Leinenstoff machte meine Zunge rau und ließ einen muffigen Geruch nach außen durch.

Zu meinem Glück ließ er mich zwischendurch einen Schluck Wasser aus dem Hahn über dem kleinen Waschbecken nehmen.

Nachdem beide Chucks geküsst und abgeleckt waren, schaute ich verunsichert nach vorn. Erik trat mir leicht in den Bauch und befahl mir jetzt seine Schuhe auszuziehen. Der Widerwille stand mir wieder ins Gesicht geschrieben, bei Erik löste dies nur noch mehr Befriedigung aus. Er hatte sein I-Phone aus der Hosentasche gezogen und machte ein Foto.

„Den Gesichtsausdruck muss man archivieren“, lachte er. Und ich schniefte gedemütigt.

Langsam lockerte ich die Schnürsenkel und streifte seinen rechten Schuh vom Fuß. Mir wurde übel. Der Kerl hatte diese versifften Chucks mit Sicherheit jeden Tag seit mindestens zwei Jahren und die Socken mindestens schon eine Woche an. Sein Fußabdruck war deutlich an den weißen Sportsocken erkennbar, da der Quantenumriss mittlerweile tief grau war.

“Die Sox habe ich erst seit 4 Tagen an, also stell dich nicht so an!”, sagte er mit hämischen Lachen.

Der Gestank der aus den Turnschuhen und von den Socken kam, war so stark, dass wenn jetzt jemand die Türe aufgemacht hätte, meinen musste, in die Umkleidekabine eines Sportvereins zu kommen. Ich aber war nur Zentimeter von der Ursache entfernt.

Als er seinen Fuß anhob und ihn mir auf die Nase drücken wollte, wich ich zurück. Selbst wenn der mich jetzt totschlagen würde, wäre es mir wurscht gewesen – dachte ich. Doch nachdem mir dieser Typ ein paar Mal in den Bauch und auf die empfindlichen Teile zwischen den Beinen getreten hatte, war mein Wille vollends gebrochen. Ich nahm seinen besockten Fuß wie befohlen und hielt ihn mir heulend an die Nase.

“Nimm mal ein paar tiefe Züge”, sagte er laut lachend und ich tat es, weil ich keinen Ausweg sah. Jeden Zentimeter seiner Schweißsocken musste ich küssen und würgte dabei. Er lachte diabolisch und machte weitere Fotos. Ich musste mich auf den Rücken legen und er positionierte seine Füße so, dass mein Gesicht von ihnen vollständig und manchmal nur zum Teil bedeckt war.

Mit den Worten: „Lass es dir schmecken!”, widmete er sich seinem I-Phone, öffnete seinen Hosenschlitz und kraulte sich die Eier, während ich unter seinen Füßen liegend, von seinen schweißnassen Socken bearbeitet wurde.

Ich versuchte natürlich auszuweichen aber er befahl mir seine Socken zu lecken und ohrfeigte mich mit seinen Füßen so lange, bis ich gehorchte und er meine Zunge spüren konnte.

Nach fürchterlich langen 20 Minuten, nahm er seine Füße von meinem Gesicht und befahl mir ihm seine “Chucks” wieder anzuziehen.

Fies lächelnd sagte er: “Du wirst jetzt meine Sachen ordentlich in den Schrank einräumen, während ich ein Bier trinken gehe und dabei nachdenke, was ich mit dir ab morgen so alles anstellen werde. Und noch was: Die besondere Beziehung zwischen mir und dir bleibt unter uns, sonst werde ich der ganzen Schule erzählen wie sehr du auf meine Socken und Füße stehst…!” Dabei tippte er gegen sein I-Phone und erinnerte mich damit an die Fotos, die er gemacht hatte.

Er schloss die Tür und ich war allein. Den Gestank seiner Socken hatte ich noch deutlich in der Nase. Ich hätte heulen können. Er war mir körperlich deutlich überlegen und mein Widerwille geilte ihn nur noch mehr auf.

Ein Sadist! Und das schlimmste war: Wenn das wirklich die ganze Schule erfährt?

– Nein! Lieber werde ich alle erdenklichen Gemeinheiten die er mir aufträgt willig ausführen müssen, beschloss ich widerwillig. 

Am nächsten Morgen begann der erste Alltag im neuen Schuljahr.

Im ersten Morgengähnen, hatte ich den vorherigen Tag noch nicht richtig in Erinnerung. Als ich jedoch in meine Schlappen schlüpfte und noch schlaftrunken zur Tür in Richtung Waschraum schlürfte, sah ich rechts von mir eine Person, die noch in der Decke eingemummelt war und vorm Bett ein Paar alte versiffte “Converse  Chucks“.

In dem Moment war alles wieder da. Der fiese Typ! Leise ging ich aus dem Zimmer und in die Dusche. Verstört dachte ich an gestern und hoffte, das alles war nur ein Traum.

Nachdem ich Zahnpflege betrieben hatte (rasieren musste ich damals noch nicht) ging ich wieder Richtung Zimmer und hoffte, dass der Typ noch nicht wach wäre. Aber Irrtum! Kurz nachdem ich die Türe unserer Bude öffnen konnte, trat mir – mit verkniffenem Blick und dicken Augenrändern – Erik entgegen. Als er mich sah, kam ein Lächeln auf.

“War gestern ein langer Abend mit viel Bier. Aber hat Spaß gemacht.” Ein schepperndes Lachen folgte.

Ich zog mich schnell an, und wollte danach sofort zum Frühstücken gehen. Kurz vor der Tür hörte ich ein energisches “Stopp!!!”

Ich schaute mich zögernd um. Er schnippte mit den Fingern und zeigte mit einem nach unten.

“Erst küsst du mir die Füße und ziehst mir die Sox und Schuhe an!”

Unwillkürlich entfuhr mir ein Seufzen und ‘peng’ hatte ich eine Ohrfeige sitzen.

„Das gehört zu deinen Aufgaben und zwar jeden Morgen und ohne Aufforderung, hast du verstanden?!“

Jetzt ging ich ganz schnell zu Boden krächzte ein flüchtiges „Ja“ und küsste seine beiden nackten Füße. Dann kroch ich zu seinem Schrank, wo ich ein Paar frische Socken herausnehmen wollte.

Was folgte, war ein Tritt in meinen Hintern.

“Was soll das jetzt? Da liegen die Sox”, schnauzte er mich an und wies mit einem Fuß unter sein Bett.

Ich wollte ihm `nur als Vorschlag` die frischen Socken empfehlen aber sein Blick riet mir dringend davon ab.

Während ich mich abmühte, ihm die versifften Socken und die abgelatschten Chucks anzuziehen, bekam ich weitere Anweisungen: „Du wirst mir jeden Morgen die Füße küssen und die Zehen lutschen bevor ich aufstehe und du wirst mich, wenn wir unter uns sind siezen und mit „Sir“ anreden!“

Ich muss wohl blöd geschaut haben und hatte schon angesetzt meiner Empörung Ausdruck zu verleihen aber hatte ich wie aus dem Nichts, zack zack, links und rechts eine sitzen.

„Gibt’s irgendwelche Anregungen oder Fragen!?“ 

Als ich mit „Nein Sir“ geantwortet hatte, durfte ich mit roten Wangen zum Frühstück gehen.

Erik sah ich an diesem Vormittag nicht mehr. Er war ja in einer anderen Klasse.

GOTT SEI DANK!

Nach dem Mittagessen war Sport. Und wie es auf einem Spotinternat nicht unüblich ist, war auch Erik mit dabei! Wir hatten fast 3 Stunden Ausdauertraining. 10 km Laufen, 1 Stunde Fußball spielen, und danach Zirkeltraining. …”damit die Zigaretten, die ihr während der Ferien geraucht habt, auch wieder aus eurem Körper kommen”… sagte unser Sportlehrer. Es war mörderisch. Ich – wie auch alle anderen – haben geschwitzt wie die Schweine.

Alle waren heilfroh, als er uns zum Duschen schickte. Danach war heute frei. Erik hatte auf dem Sportplatz eine klasse Figur abgegeben. Den Schülern, die vorher noch über sein Aussehen Witze gemacht hatten, vergingen diese schnell, als er der zweitschnellste Läufer und bester Torschütze an diesem Tag war.

Jeder ging duschen, nur zwei nicht – Erik und ich. Als ihn einer aus seiner Jahrgangsstufe fragte, ob er ihm die Duschen zeigen soll, antwortete er: “Klar, aber ich werde jetzt noch ne Stunde mit meinem Stubenkameraden weiter trainieren.”

Respektvoll sahen einige der Schüler zu uns auf. Nach dieser Tortour auch noch freiwillig trainieren?

Keiner dieser Ärsche ahnte, was der Satz bedeuten würde, – abgesehen von mir.

Ich musste vor ihm strammstehen und als alle anderen das Sportfeld verlassen hatten, musste ich eine Runde laufen. Wieder bei ihm angekommen, war mir klar, dass nicht er weiter trainieren wollte, sondern dass er mich weiter trainieren wollte. Und das, obwohl ich ziemlich fertig war.

“Auf die Knie!” befahl er. Ich gehorchte und japste nach Luft.

“Und jetzt machst du Liegestütze!”

Ich hasse Liegestütze und vor allem wenn ich so ausgepowert bin. Trotzdem wagte ich keinen Widerstand und ging zu Boden auf Position. Nach zwei anstrengenden Liegestützen trat er mir aufs Genick.

“So doch nicht du Schlampe. Kapierst du es nicht? Ich erklär’s dir nur einmal… also näher ran – bei Fuß und bei jeder Liegestütz küsst du mir Schuhe und zwar abwechselnd rechts und links… verstanden?!”

Ich hätte heulen können. Diese Schikane. Was wenn uns jemand beobachtet aber was blieb mir übrig.

“Jawohl Sir”, bestätigte ich und er nahm den Fuß von meinem Nacken.

Mit äußerster Anstrengung machte ich Liegestütze und berührte dabei seine nicht ganz so versifften Adidas Trainingsschuhe mit den Lippen. Nach fünf oder sechs hatte ich keine Kraft mehr und blieb keuchend auf seinem linken Fuß liegen.

Erik trat mit dem rechten Fuß auf meinen Nacken und zischte: “In 10 Minuten bist du im Zimmer! Aber dusch vorher, du stinkst!” Grinsend verließ er die Umkleidekabine.

Ich musste mich tierisch beeilen und konnte mich beim Duschen kaum konzentrieren. Mein Magen drückte und ich hatte Angst, weil ich ahnte was ich von diesem Ekel zu erwarten hatte.

Mit weichen Knien öffnete ich kurze Zeit später unsere Stubentür. Erik saß, in voller Trainingskluft, auf seinem Bett und lehnte sich dabei an die Wand. Ich schloss die Tür.

“Du bist fast pünktlich, mein Sklave! Die 20 Sekunden vergebe ich dir aber knie vor mir nieder, lecke meine Schuhe und höre, was dich in diesem Schuljahr so ungefähr erwartet.“

Ohne zu murren sank ich vor seinen ausgestreckten Füßen zu Boden und begann seine nun richtig dampfenden Adidas Superstars an der Oberseite abzulecken.

Erik holte tief Luft. „Deine erste und wichtigste Aufgabe ist, dass du meine Schuhe, Socken und natürlich – er warf einen ehrfürchtigen Blick nach unten – meine Füße verwöhnst! Solange ich dich habe, werden meine Füße nicht mit Wasser gewaschen. Du wirst sie waschen und zwar gründlich mit deiner Sklavenzunge so oft ich das will! Und was immer ich dir befehle, du tust es, klar?!”

Ich hatte nicht richtig zugehört oder es nicht wahrhaben wollen und bekam dafür seine Sohlen als Ohrfeigen zu spüren.

“Jawohl, Ist klar Sir”, sagte ich mit bleierner zittriger Stimme, wobei meine Zunge das Lecken seiner Schuhe unterbrach.

Das durfte ich dann an den zum Teil glatt gelaufenen Sohlen nachholen.

“Gefällt mir gut das – jawohl Sir – das gibt mir Hoffnung, dass aus dir noch was wird.“

Er tippte mir nach einigen Minuten mit den Superstars an die Brust.

“Dann mal ans Werk. Es war heute ein anstrengender Tag. Los, zieh mir die Latschen aus!”

Ich tat es. Was blieb mir auch anderes übrig. Seine Socken waren nochmals um eine Nuance dunkler geworden und nassgeschwitzt. Käsegestank waberte um meine Nase. Ich musste mich auf den Rücken legen, so dass er bequem seine besockten Füße auf mein Gesicht stellen konnte. Den einen Fuß setzte er quer über meine Nase, den anderen schob er mir tief ins Maul. Ich hätte kotzen können.

“Los mein kleiner Knecht, schön den Fußschweiß aussaugen!” Er kicherte vor Vergnügen dabei.

Wenn ich zögerte, kickte sein anderer Fuß in meine empfindliche Zone. So gezwungen leckte und kaute ich die Sockensohlen und saugte dabei den fauligen Schweiß raus, nachdem er mich immer weiter mit Tritten in die Eier gefügig gemacht hatte. Nach etwa 10 Minuten wechselte er den Fuß und es begann von neuem.

Als Erik nach knapp einer halben Stunde genug davon hatte, nahm er seine Füße aus meinem Gesicht. Er befahl mir ihm die Socken auszuziehen und auf die Heizung zum Trocknen zu legen.

“Igitt!”, dachte ich. Aber natürlich gehorchte ich.

“Findest du nicht, dass es jetzt Zeit wäre für ein wohliges Fußbad?”, fragte mich Erik hinterfotzig.

Mit etwas Trotz sagte ich zu ihm: “Ich hole gerne eine Schüssel mit warmem Wasser, wenn Sie möchten?”

Rums, klatschte mir sein schweißnasser Fuß ins Gesicht.

„Du hast wohl nicht zugehört. Womit werden meine edlen Füße in Zukunft ausschließlich gewaschen?“

Als ich nicht sofort antwortete, klatschte mir der andere Fuß an die andere Wange.

„Mit meiner Zunge“, beeilte ich mich resigniert und vor Angst vor weiteren Tritten zu sagen.

“Na also. Wenn ich warmes Wasser brauche sage ich es dir”, sagte er, legte seine feuchtwarmen Schweißquanten auf mein Gesicht und bewegte seine Zehen. Seine Sohlen waren gelblich bis dunkelgrau gefärbt und ein süßlich muffiger Geruch legte sich in meine Nasenlöcher.

Er schob den rechten Fuß in meinen Mund, bewegte dabei ständig seine Zehen und ließ ein leichtes Stöhnen verlauten.

Ich musste jeden Zeh einzeln lutschen, auch den Zehenkäse dazwischen herauslecken und der war reichlich vorhanden. Es dauerte nicht lange, bis mich der Ekel übermannte. Ich riss seinen Fuß aus meinem Maul, drehte mich zur Seite und würgte!

Eriks Reaktion darauf war ein dreckiges, lautes Lachen!

“Na, da wird‘s ja Zeit, dich auf deine neuen Aufgaben zu trainieren. Wir sind noch nicht fertig. Los, nimm dir wieder meinen Quanten und schieb ihn dir ins Maul!”

Aus Angst und Hilflosigkeit tat ich dies.

Fast eine Stunde musste ich jetzt seine Zehen lutschen und die Sohlen lecken. Dann endlich sagte er: “Okay, genug für heute. Nur eins noch. Bevor du ins Bett gehst, ziehst du die Schnürsenkel aus den Chucks und leckst die Innensohlen. Dann nimmst du meine Socken von der Heizung, stopfst je einen rein – natürlich mit der Sohlenseite zur Öffnung hin – , bindest sie dir um die Nase und dann “Gute Nacht”.

Ich werde das überprüfen und wehe du mogelst.” Tadelnd wackelte er dabei mit seinem Zeigefinger.

So und so ähnlich ging das ganze bald einen Monat lang. Socken, die er nach etwa 5-7 Tagen mal wechselte, wurden nicht einfach gewaschen, nein, er verschloss sie in einem Brotzeitbeutel fast vakuum, um sie dann zu gegebener Zeit bei einem seiner “Sado-Spiele” mit mir einzusetzen, nachdem er sie nochmals einen Tag und auch zum Sport getragen hatte.

Nach und nach hatte er seine Anforderungen an meine Sklavendienste verfeinert und sich neue Erniedrigungen für mich ausgedacht. So musste ich, egal ob er oder ich ins Zimmer kam, auf die Knie gehen und ihn mit den Worten „zu Ihren Diensten Sir“ begrüßen ihm die Füße küssen und mit Lecken beginnen. Ich musste ihm die Chucks oder die Superstars und Socken immer mit Mund und Zähnen ausziehen. Mein Bett musste ich abends direkt neben seins schieben. Nicht etwa um neben ihn schlafen zu dürfen, sondern um unten quer am Fußende zu liegen. Da er fast zwei Meter groß war, lag er immer etwas schräg auf dem Bett und ich hatte seine großen Füße direkt auf der Brust oder im Gesicht.

Ich gewöhnte mich langsam daran. Es wurde allmählich zur Normalität, dass ich meinem Master zu Diensten war und je mehr ich gehorchte, desto netter ging er mit seinem persönlichen Sklaven um. Ich gab mir alle Mühe, es meinem Master recht zu machen und wurde fast süchtig auf seine Latschen, Socken und Füße, weil er es liebte wenn ich sie ihm mit Hingabe verwöhnte.

Die Masche nach dem Sportunterricht noch mit mir trainieren zu wollen, hatte zwei Gründe. Zum einen konnte er mich mit seinen Übungen demütigen und zum anderen fiel es nicht auf, dass er ohne zu Duschen ins Zimmer gehen konnte.

Erik liebte es, wenn ich nach dem Unterricht oder nach dem Sport seine Schweißfüße lecken musste.  Aber irgendwann kam er auf die Idee, dass ich ihm vor dem Duschen auch noch die Achselhöhlen lecken musste, was mir noch schwerer fiel als anfangs seine Füße. Er meinte, dass er das Abwasser der Dusche nicht so sehr belasten wolle.

Und immer, wenn er so richtig in seinem Element war und mich erniedrigte, hatte er eine Latte. Er hatte auch keine Hemmungen in seine Hose zu greifen und sie zu massieren.

Eines Nachts, ich war gerade am Einschlafen, kam Erik wieder mal angetrunken von der Disco. Lallend, aber noch einigermaßen klar im Kopf befahl er mir aufzustehen und mich vor sein Bett zu knien. Schlaftrunken tat ich es. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans, holte seinen sehr ansehnlichen Schwanz hervor und sagte barsch: “Mach`s Maul auf, ich muss pissen!”

Mit entsetztem Blick schaute ich ihn an. Er verpasste mir zwei kräftige Ohrfeigen, griff meinen Kopf zwischen seine Schenkel und drückte ihn brutal auf seinen Prügel.

„Wehe, du versaust hier den Boden“, lallte er.

Sein Schwanz lag auf meiner Zunge und er ließ es plätschern. Ich schluckte so schnell ich nur konnte. Nach ein bis zwei Litern seiner Pisse, so kam es mir jedenfalls vor, musste ich noch den letzten Tropfen seines Schwanzes sauberlecken.

Dann legte er sich mit seiner kompletten Kleidung aufs Bett, ließ sich von mir ausziehen, die Füße lecken und begann zu schnarchen.

Am nächsten Morgen, es war gegen 05.00 Uhr, wurde ich unsanft mit einem Tritt ins Gesicht geweckt. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, denn ich schlief ja immer mit dem Gesicht an seinen Füßen.

Als ich zu mir kam sah ich Erik mit seinem I-Phone vor mir. Er hatte ein Video von mir mit seinem Fuß im Gesicht gemacht. Na ja, er machte dies bei seinen Erniedrigungsspielen des Öfteren. Diesmal deshalb, weil ich in meinem Mund zwei alte Sportsocken – die gleichen mit denen er gestern Abend noch im Bett lag – zwischen meinen Zähnen hatte.

Er setzte sich auf und legte seine nackten Füße vor mein Gesicht.

“Sag mal mein kleiner Zehensklave, fällt dir eigentlich nichts an meinen göttlichen Füßen auf?” Er wackelte dabei mit den Zehen.

“Äh…, ja… nein, sie stinken, wie immer”, antwortete ich unsicher und verschlafen.

Er gab mir eine Ohrfeige mit dem Fuß.

“Blödmann, das ist doch nichts Außergewöhnliches und übrigens wirst du ab sofort das Wort “stinken” in Bezug auf meine Füße, Socken und Turnschuhe nicht mehr gebrauchen. Für dich ist das ein herrlicher Duft, hast du mich verstanden?”

Er grinste über das Wortspiel „herrlicher“, dass man seine strahlenden Zähne sehen konnte.

“Wie Sie befehlen, Sir” antwortete ich beschämt.

“Siehst du eigentlich nicht, dass meine Zehnägel schon viel zu lang sind? Muss ich dich denn auf alles aufmerksam machen? Kannst du nicht mal eigenständig etwas tun?”

Es klang so banal, als wenn einem die Mutter eine Predigt hält.

“Ja Sir, ich hole gleich die Nagelschere.” 

“Ach was – Nagelschere? Das wirst du mit einer Nagelfeile machen!”

Und in diesem Moment bekam ich einen Tritt als Aufforderung aufzustehen und eine Nagelfeile aus seinem Kulturbeutel im Bad zu holen.

Dann musste ich mich vor das Bett knien und seine Fußnägel feilen, während er sich genüsslich im Bett räkelte.

“Wenn du mir in die Zehen feilst, dann gnade dir Gott!” sagte er mit zufriedenem Grinsen.

Als ich den Nagelstaub von der Feile blasen wollte zischte er:

“Untersteh dich! Es wird gegessen was auf den Tisch oder in dein Sklavenmaul kommt! Also, leck die Feile und die Zehe ab und Runterschlucken!”

Ich tat es mit Widerwillen.

Da ihn seine Spielchen mit mir immer aufgeilten, wölbte sein Schwanz schon wieder die Bettdecke nach oben.

“Wieviel Zeit haben wir noch?” wollte er wissen.

“Noch eine gute Stunde”, antwortete ich in Anbetracht der normalen Aufstehzeit.

“Na super, wird Zeit für einen neuen Auftrag für meinen Sklaven.”

Er schlug die Bettdecke zurück und ich dachte, dass er wieder mal pissen müsste aber er hatte seinen Slip heruntergezogen und ich sah seine harte Latte.

“Meinst du nicht, dass es langsam Zeit wird sich auch darum zu kümmern?”

Inzwischen gehörte das auch zu meinen regelmäßigen Aufgaben.  

Eines Abends hatte ich das gerade hinter mir als er sagte: “Übrigens, bevor ich es vergesse! Am Freitag wirst du nicht nach Hause fahren. Wir zwei bleiben hier. Der Direktor weiß es schon und die Küche auch. Es wird einer meiner Kumpels von der alten Schule herkommen. Wir werden ein sehr lustiges Wochenende zusammen verbringen!”

Erik grinste mich dabei breit an.

“Sir! Bitte nicht Sir! Sie haben mir doch versprochen, wenn ich alles tue was Sie wollen, erzählen Sie niemandem in der Schule davon, wie ich Ihnen als Sklave dienen muss!” 

Erik legte den Kopf zur Seite und streckte seinen Körper lang aus.

“Wie du schon richtig gesagt hast – niemandem an d i e s e r Schule aber mein Freund wohnt 120 Kilometer weit weg und kennt dich nicht mal. Außerdem soll es eine Überraschung für ihn werden. Ich hab ihn gestern Abend nur kurz angerufen und ausgemacht, dass er am Wochenende kommt. Dass ich einen neuen Sklaven habe, weiß er noch nicht.”

“Oh, Gott”, dachte ich, “das kann doch nicht wahr sein. Ihm zu dienen ist schon die Hölle, aber gleich noch so ein Typ?“

Voller Vorfreude rubbelte Erik mir seine Füße ins Gesicht und ich sackte innerlich zusammen.

In der Stunde bis zum Frühstück. Bis dahin verwöhnte ich seine Morgenlatte und danach massierte meine Zunge meine Sohlen.

„Du suchst mir die Socken, die ich schon am meisten getragen habe und ziehst mich an“, trug er mir auf als es an der Zeit war.

Nach dem Unterricht war ich allein in unserem Zimmer. Ich wusste wie üblich nicht wann Erik kommt. Ohne seine Erlaubnis durfte ich nicht weggehen, also widmete ich mich seinen Fußballschuhen, die er gestern bei einem Trainingsspiel getragen hatte. Es war noch Erde und der eine oder andere Grashalm dran.

Eriks Fußballschuhe muss ich immer besonders gründlich putzen, denn mein Boss legt großen Wert darauf, dass sie beim nächsten Einsatz nicht nur „wie geleckt“ aussehen.

Ich ziehe zuerst die Schnürsenkel raus, wasche sie mit etwas Seife unter dem Wasserhahn aus und hänge sie zum Trocknen auf. Dann schrubbe ich mit meiner Zahnbürste über dem Waschbecken den Dreck vom Oberleder, von den Sohlen und Stollen. Danach reibe ich sie mit einem alten T-Shirt trocken, creme das Oberleder sorgfältig mit Lederfett ein und poliere sie dann auf Hochglanz.

Als mein Boss das Zimmer betrat, war ich gerade fertig. Ich stellte die Fußballschuhe eilig zur Seite und begab mich auf den Boden um zur Begrüßung seine Chucks zu küssen.

Er ließ erst seine Schulmappe auf den Boden und sich selbst auf das Bett fallen. Um ihn gnädig zu stimmen, lutschte ich die Kappen seiner Chucks bis er in sein Nachschränkchen griff und mein Handy zutage förderte.

„Hier, ruf deine Eltern an und mach klar, dass du am Wochenende hierbleibst.“

„Ja Sir“, antwortete ich und vor ihm kniend mit seinen Füßen auf meinen Schultern, erzählte ich meiner Mutter, dass ich mit ein paar Schulfreunden am Samstag und Sonntag eine schöne Wanderung machen wollte.

Erik grinste wie blöde, als ich ihm mein Handy zurückgab.

Ach ja, mein Handy hatte Erik gleich am dritten Schultag gleich von mir einkassiert. Es würde mich nur von meinen Pflichten ablenken, meinte er. Ich musste ihm meine Passwörter aufschreiben du ihm die Füße massieren, während er es so einrichtete, dass er zu allen Funktionen Zugang hatte. Ich durfte es von da an nur noch mit seiner Erlaubnis benutzen.   

Meine ohnehin schon knappe Freizeit wurde an den nächsten Tagen total von ihm verplant. Sein Trainingsplan war höllisch gemein. Jeden Tag mindestens eine Stunde “Sport” mit den abschließenden Liegestützen zu seinen Füßen. Dann verbrachte ich Stunden unter seinen versifften Socken und Füßen während er seine Hausaufgaben machte und ich musste meine Hausaufgaben in der Zeit machen, in der er nach dem Abendessen verbotenerweise ein paar Bierchen trinken ging.

Ich hatte mich auch schon daran gewöhnt, dass mein Master oft schon um sechs Uhr wach wurde. Da ich an seinem Fußende schlief, war es leicht für ihn, mich damit zu wecken, dass er mir mit den Zehen die Nase zuhielt oder sie mir in den Mund steckte.

So war es mal wieder und ich musste dann sofort seine Sohlen lecken und die Zehen lutschen. Meist schlief er dann noch mal ein aber diesmal streichelte er mit dem anderen Fuß meinen Bauch. Weil er immer nackt schlief, musste ich das auch und so hatte sein Fuß immer direkten Hautkontakt mit meinem Körper. Es war das erste Mal, dass er mir einen Fuß aufs Gesicht drückte und mit dem anderen Fuß den unteren Teil meines Körpers erkundete und dann feststellte, dass ich eine harte Latte hatte.

Es war mir total peinlich, dass er es entdeckt hatte aber ich durfte ja nicht ausweichen. Ich vergaß fast seinen anderen Fuß weiter zu lecken und musste erleben, wie ich zwischen den Beinen bearbeitet wurde.

Von Erik war nichts zu hören aber er nutzte die Situation schamlos aus. Um nicht laut stöhnen zu müssen, saugte ich wie besessen an seinem großen Zeh bis der Punkt kam wo ich dachte explodieren zu müssen.

Als ich allmählich wieder normal atmen konnte kicherte Erik sichtlich vergnügt. “Schön zu wissen, dass es dich so geil macht, mein Sklave zu sein.”

Ich wagte nicht zu widersprechen, konnte mir sein Grinsen aber gut vorstellen, als ich seinen anderen Fuß sauberlecken musste.

An Schlaf war nicht mehr zu denken.

“Und? war’s schön”, fragte er:

“Äh, ja”, stammelte ich verlegen und er lachte.

“Nimm’s als Belohnung. Wenn du gut bist, gibt’s mal wieder eine Belohnung. Aber nur wenn ich will. Komm ja nicht auf die Idee da selbst was zu machen, ist das klar?”

“Ja Sir”, antwortete ich bedrückt, denn ich hatte ja manchmal heimlich gewichst und jetzt hatte er noch mehr Kontrolle über mich.

„Übrigens, es ist jetzt an der Zeit, dass du mich `Master Erik` nennst. Dir ist ja inzwischen klar, dass du mein Sklave bist, oder?“

„Ja Master Erik“, antwortete ich ergeben und fühlte mich gar nicht schlecht dabei.  

Es kam der Freitag. Nach dem Mittagessen trottete ich mit einem dumpfen Gefühl im Magen und weichen Knien hinter Erik auf unser Zimmer, während die anderen Internatsschüler nach Hause fuhren. Die Gänge waren leer. Die paar Schüler, vielleicht waren es 12, die nicht zu ihren Eltern fuhren, fielen in diesem großen Gebäude überhaupt nicht auf. Dann war da noch der Koch und sein Azubi, die Krankenschwester und der Gärtner.

Erik hatte ein paar Flaschen Bier und Zigaretten für sich und seinen Kumpel besorgt. Natürlich heimlich, denn im Internat war striktes Rauch- und Alkoholverbot. Die Wahrscheinlichkeit am Wochenende erwischt zu werden, war allerdings 1: 100.000.

Mein Master hatte mich am Morgen nochmals eindringlich darauf hingewiesen, dass ich alle seine Befehle und die seines Kumpels sofort und mit Freude auszuführen hätte, denn schließlich wollte er Spaß an diesem Wochenende und seinem Kumpel die Macht die er über mich hatte, vorführen.

Als ich unsere Zimmertür öffnete, sah ich beim Eintreten den Kumpel vor meinem Bett stehen. Er eine war wie zu erwarten ungefähr im Alter meines Masters. Erik lächelte begrüßte gerade seinen Freund Marcel. 

Sie schlugen sich auf die Schulter, während ich routinemäßig zu Boden ging, um meinem Master zur Begrüßung die Chucks zu küssen.

Erst als Erik seinen Kumpel aufforderte, sich auf mein Bett zu setzen, bemerkte der Gast was ich da tat.  

Erik stellte mich mit deutlichem Imponiergehabe vor und hob mit dem Chuck, den ich gerade ableckte mein Kinn nach oben. “Das hier ist mein neuer Sklave. Es gehört zu seiner Pflicht, seinem Master zur Begrüßung die Füße zu küssen und das wird er jetzt auch für Dich tun.“ Dann schaute er abfällig zu mir herunter. „Das ist für dich: Sir Marcel, verstanden?”

„Ja Master Erik“, antwortete ich pflichtbewusst und küsste die Schuhe des Gastes. Er trug ziemlich abgewetzte Nike Airmax weiß, inzwischen lichtgrau mit Marineblau.

Solange mein Master mir nichts anderes befahl, musste ich die Sneaks nach dem Küssen lecken und das tat ich mit ziemlicher Leidenschaft. Dieser Marcel hat mir auf Anhieb gefallen. Er war etwas kleiner und weniger kräftig gebaut als mein Master. Kurze dunkle Haare und ein sehr hübsches Gesicht, trug oben ein enges blaues T-Shirt, abgewetzte Jeans, kurz gesagt, ein echter Schnuckel.

Von der Unterhaltung der beiden bekam ich so gut wie nichts mit. Ich war so sehr darauf konzentriert die Nikes von Marcel zu lecken, die er mir so hinhielt, dass ich mich ziemlich verrenken musste.

Ich wurde erst wieder ansprechbar, als mir mein Master zwischen die Beine trat und mir befahl, ihnen zwei Bier zu holen. Zuvor aber musste ich mich umziehen und meine „Dienstkleidung“ anlegen. Die bestand nur aus einer alten Jogginghose aus Eriks Beständen, die in Oberschenkelhöhe abgeschnitten und mir eigentlich zu groß war.

Marcel war belustigt, dass ich in diesem Aufzug vor ihm niederkniete und auf seine Füße blickte, als ich ihm die Flasche Bier reichte.

„Alles eine Frage der Erziehung“, erklärte Erik und fügte hinzu: „Wir sollten es bequem haben. Die kleine Sau zieht uns jetzt die Schuhe aus und ist unsere Fußmatte.“

Dann stießen Sie mit den Flaschen an, während ich Eriks und Marcels Füße zügig von ihren Chucks und Superstars befreite.

Master Erik führte seinem Kumpel vor, was mit Fußmattesein gemeint war, wobei ich den beiden rücklings auf dem Boden zu Füßen lag.

Da ich meinem Master am Morgen schon ziemlich versiffte Sportsocken anziehen musste, kamen sie nun wieder zum Vorschein und Marcel verzog sein Gesicht zu einem fiesen Grinsen, als mir mein Master seine besockten Füße ins Gesicht rieb, dann den einen Fuß auf meinem Gesicht parkte und mit dem anderen Fuß über meinen Oberkörper strich.

Ich empfand einen wohlig warmen Schauer, denn ich wusste, dass mein Master diese Macht über mich sehr genoss.

„Is ja echt krass“, fand Marcel und begann mit einem Fuß an meinen Brustwarzen zu spielen.

„Naja, das war nicht immer so. Am Anfang hat sich die kleine Sau ziemlich gewehrt aber meine Erziehung hat dann irgendwann überzeugt“, erklärte Erik stolz und beugte sich leicht vor. Er tippte mit den Zehen an meine Lippen, worauf ich meinen Mund öffnete und er seinen besockten Fuß hineinschob. Als er den Fuß wieder zurückzog, streckte ich meine Zunge heraus und er rieb die besockte Sohle mehrfach von der Ferse bis zu den Zehen über meine Zunge hinweg. Dabei sagte er: „Die kleine Sau braucht ne harte Hand und das hier haben wir lange geübt, verstehst du?“

Bevor Marcel reagieren konnte, demonstrierte Erik wie er mit den Füßen ohrfeigen kann. Ich küsste dann den strafenden Fuß und sagte: „Danke Master Erik“.

Marcel kicherte kopfschüttelnd. „Kann ich auch?“

„Na logo. Wir sollen beide unseren Spaß haben.“

Marcel ohrfeigte mich mit seinem Fuß deutlich zaghafter. Es war nicht unangenehm, zum ersten Mal einen fremden Fuß an meinem Gesicht zu spüren. Deshalb bedankte ich mich umgehend dafür.

Nun erforschte Marcel mit einem Fuß meinen Körper und mit dem anderen mein Gesicht. Ich hielt still, inhalierte den süßlich herben Duft seiner Socke auf meiner Nase und spürte wie mein Herz schneller schlug als üblich.

„Zieh und die Socken aus!“ befahl Master Erik und trat mir leicht zwischen die Beine.

Ich beeilte mich an seine Füße zu kommen und pellte mit den Zähnen seine Socken von den Füßen. Das gleiche tat ich bei Marcel und wieder betonte Erik, dass er mir das mühsam beigebracht hatte.

Auch diesmal demonstrierte mein Master seinem Kumpel wie man sich von einem Sklaven die Füße verwöhnen lässt. Den ersten Fuß durfte ich auf dem Boden liegend rundum lecken und die Zehen lutschen. Beim zweiten Fuß musste ich kniend vor ihm hocken, den Fuß mit beiden Händen an der Ferse anheben und ihn küssend und leckend verwöhnen.

Erik erklärte Marcel die Zeichen, die er mir mit den Zehen gab und was das für mich bedeutete. Großen Zeh strecken – Zehen lutschen, Zehen spreizen – zwischen den Zehen lecken, Zehen beugen – Fußsohlen lecken, mit den Fingern schnippen – Fuß in der gegenwärtigen Position küssen.

Ich gab mir alle Mühe, meinem Master schnell und präzise zu gehorchen, denn ich hatte gelernt, dass ein gut gelaunter Master viel leichter zu ertragen ist, als ein schlecht gelaunter und/oder unzufriedener Master.

Nach dieser kurzen Demonstration überließ mein Master seinem Kumpel das Feld. Der schob mir seinen linken Fuß ins Maul und ließ sich anschließend die Sohlen seiner leicht verschwitzten Füße lecken. Währenddessen spielte sein rechter Fuß mit meinem nackten Oberkörper. Immer, wenn seine Zehen meine Brustwarzen zwickten, sog ich leicht hörbar Luft ein, vermied aber jede Bewegung und jedes Zucken. Gleichzeitig massierte meine Zunge den schlanken weichen Fuß, bis ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Marcels anderer Fuß hatte die Stelle erreicht, wo sich meine schäbige Jogginghose zeltartig erhoben hatte. Das konnte man bei der Übergröße eigentlich gar nicht sehen aber Marcel hatte es `füßisch` ertastet.

„Sieh an, die kleine Ratte hat voll die Latte“, stellte er erstaunt fest.

Master Erik, der damit beschäftigt war meine Leckdienste mit seinem I-Phone aufzunehmen schwenkte herum, schob seinen linken Fuß unter den Bund der Hose, legte die „Schwachstelle“ frei und kickte mit dem Fuß gegen das aufmüpfige Teil.

Jetzt ließ sich ein Zucken und Stöhnen meinerseits nicht mehr vermeiden.

„Das scheint deiner kleinen Sklavensau zu gefallen“, fand Marcel und klatschte mir seinen Fuß aufs Maul.

„Hmm“, meinte Erik, „das hatte er vor kurzem schonmal.“

Er zog seinen fuß wieder zurück, die Hose nahm ihre ursprüngliche Position wieder ein und sagte seinem Kumpel: „Las dir den anderen Fuß auch verwöhnen und – keine Sorge, er darf ohne meine Erlaubnis nicht abspritzen.“

Marcel lachte und schob mir seinen anderen Fuß ins Maul. „Na dann, lutsch weiter du lausiger Fußsklave.“

Später, vor dem Abendessen, nachdem ich beiden die Socken und Schuhe wieder angezogen hatte, konnte Marcel erleben, dass ich genau das anziehen musste, was mein Master bestimmte. Zum Glück war das aber nicht auffällig, denn mein Status sollte in der Schule weiterhin unerkannt bleiben.

Die beiden gingen nach dem Abendessen zusammen ein paar Bierchen trinken.  Mich hatte mein Master aufs Zimmer geschickt um für den Unterricht der kommenden Woche zu lernen. Ich zog mich sofort um. In unserem Zimmer hatte ich seit kurzem nur die abgeschnittene Jogginghose als `Dienstkleidung` zu tragen Ich konnte mich aber nicht aufs Lernen konzentrieren. Was mit mir los war, weshalb ich so geil war, konnte ich mir nicht so recht erklären. Es pochte seit Neuestem immer dann in mir, wenn ich Masters Füßen zu Diensten war.

Das kann doch nicht der Grund sein, sagte ich mir. Es hat mich doch so lange Überwindung gekostet, die ausgelatschten Chucks, die versifften Socken und die Schweißfüße von Erik zu ertragen. Es hat auch lange gedauert bis ich mich damit abgefunden hatte, dass Erik mein Master ist und ich sein Sklave bin. Das ich ihm quasi gehöre und er über mich verfügen kann wie es ihm gefällt. Und es gefällt ihm. Das spüre ich. Anfangs habe ich oft geheult, wenn ich alleine war. Heute ist es normal für mich. Heute empfinde ich sogar ein Prickeln, wenn er mich schikaniert, demütigt, erniedrigt oder was auch immer.

Dass er seinen Kumpel eingeladen hat, passt dazu. Er weiß, dass es erniedrigend und beschämend für mich ist, einem anderen vorgeführt zu werden, der sich darüber amüsiert, wie ich als Eriks Sklavensau zu gehorchen habe.

Es irritiert mich genauso, dass ich es plötzlich geil finde, dass dieser Marcel hier ist, dass ich ihm zu Diensten sein muss. Liegt es daran, dass er ein so verdammt geil aussehender cooler Typ ist? Oder liegt es daran, dass mein Master seinen Freund damit beeindrucken will wie er mich ihm vorführt und ich meinem Master zu gehorchen habe?

Ein `Klack` reißt ich aus meinen Gedanken. Es war ein Steinchen, das gegen die Fensterscheibe geflogen ist. Ein Zeichen, das mein Master dann anwendet, wenn ich auf seine Ankunft vorbereitet sein soll.

Für meine Begriffe waren sie viel zu früh. Sie waren auch nicht merklich angetrunken.   

Als sich die Zimmertür öffnete, lag ich auf dem Boden in Position. Ich küsste meinem Master die Cucks und noch während ich seinem Kumpel die altweiß/blauen Nikes küsste, stieg er auf meinen Rücken und sagte: „Das meinte ich mit Trampling.“

„Geht da nix kaputt?“ hörte ich Marcel fragen.

„Nicht wenn man`s richtig macht.“

Mein Master wippte ein wenig auf mir hin und her.

„Die kleine Sau muss lernen richtig zu atmen und die Luft anhalten wenn`s schwer auf ihm wird – stimmts mein Sklave?“

„Ja Master Erik“, stammelte ich mühsam.

Er stieg von mir ab.

„Da, kannst sehen was du noch für Profil hast“, hörte ich und konnte mir denken, wie das auf meinem Rücken aussah.

Ratz fatz hatte er mich mit einem Fuß auf den Rücken gedreht und stieg nun auf meine Brust. Ich hatte rechtzeitig meine Lunge prall gefüllt und atmete ganz flach, um dem Gewicht meines Masters etwas entgegenzusetzen.

„Schau hier, das mach ich ganz gerne mal.“

Erik stand nun mit einem Fuß auf meiner Brust und drückte mir den anderen mit der Sohle des Chucks aufs Gesicht. Ganz automatisch begann meine Zunge die Sohle zu lecken bis er mir die Schuhspitze ins Maul schob.

„Geht übrigens auch mit Socken oder barfuß“, schob er nach.

Klar, dass Marcel das auch testen wollte. Ich spürte deutlich, dass er leichter war. Ähnlich wie bei meinem Master war es auch bei seinem Kumpel ein geiler Anblick von unter den Füßen hinauf zum meist grinsenden Gesicht. Für mich ist es inzwischen erniedrigend und geil zu gleich, wenn ich die Freude erlebe, die das Ausleben ihrer Macht über mich hervorruft.

Sie hatten ein paar Flaschen Bier mitgebracht, die an diesem Abend noch geköpft wurden. Erik zeigte seinem Kumpel noch ein paar Sportübungen mit mir. Schließlich waren wir ja auf einem Sportinternat.

Ich musste mich bäuchlings auf den Boden legen, Liegestütze machen und dabei abwechselnd Eriks oder Marcels Füße küssen. Wenn meine Kraft nachließ, trat er mit seinen Füßen auf meine Handrücken und verlagerte sein Gewicht immer mehr auf meine Hände um mehr Leistung von mir zu erzwingen. Die Zahl, die er von mir forderte war ganz in seinem Ermessen. Er forderte 25 und ich schaffte nur 18 obwohl ich alles an Kraft aus mir herausgeholt hatte.

„Und nun?“ wollte Marcel wissen. „Kannst du das durchgehen lassen?“

„Nö“, meinte mein Master. „Für jede die er nicht geschafft hat, kriegt er bei nächster Gelegenheit im Wald eins auf den nackten Arsch.“

„Wow“, dann werde ich ja noch Zeuge einer Züchtigung oder wie das in manchen Internatsgeschichten heißt.“

„Ja, machen wir morgen“, antwortete mein Master lapidar und zeigte wie man mich als lebenden Sessel benutzen kann. Dazu muss ich mich auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln. Er erklärte seinem Kumpel wie er sich auf meinen Unterbauch setzen und an meine schräg aufragende Oberschenkel lehnen kann. Marcel hatte nun meinen Kopf zwischen oder unter seinen Füßen voll zur Verfügung.

Später am Abend musste ich mein Bett wie gewöhnlich neben das meines Masters schieben. Marcel schaute etwas verwundert.

„Okay, nicht dass du denkst, die kleine Sau dürfte neben mir schlafen. Die liegt unten quer und leckt mir beim Einschlafen und Aufwachen brav die Füße“, erklärte Erik stolz.

„Ja, so muss das sein“, kicherte Marcel. „Alles andere hätte mich jetzt auch gewundert.“

„Heute liegt die kleine Sau mal andersrum an deinen Füßen, wenn es dir recht ist im Bett neben mir zu pennen.“

Marcel streifte mich mit einem strahlenden Lächeln. Mein Master meinte, dass er keine Lust mehr hätte durch den Flur zur Toilette zu gehen und pisste in das kleine Waschbecken in unserem Zimmer. Sein Kumpel schloss sich dem an. Nur ich musste den weiten Weg antreten, denn unser Zimmer war das letzte im Gang.

Als ich zurück ins Zimmer kam, zeigte Master Erik auf seine abgelatschten Flipflops, die durch das Wegschieben meines Bettes sichtbar geworden waren.

„Die leckst du an den Laufflächen ordentlich ab, damit mein Freund morgen früh damit duschen gehen kann.“

„Ja Sir“, antwortete ich, inzwischen auf Knien, wie es sich für mich als Sklaven gehört.

Sofort rutschte ich hin und begann sofort die Laufflächen abzulecken. Ich kenne das nur zu gut, denn ich muss sie nach jedem Gebrauch, also fast jeden Abend ablecken. Die Form seiner Füße hat sich schon unübersehbar in das schaumstoffartige Material eingedrückt und verfestigt. Die Flipflops erscheinen mir deshalb immer wie ein Teil von ihm.

„Vergiss den Steg zwischen den Zehen und die Unterseiten der Riemchen nicht“, befahl mir mein Master und gab mir einen Tritt in den Hintern.

Wenige Minuten später lag ich in ungewohnt anderer Richtung am Fußende der Betten. Die abgeschnittene Jogginghose darf ich im Bett nicht anhaben aber das hat unser Gast wegen der Bettdecke nicht mitbekommen.

Ich schaute mir die makellosen Füße unseres Gastes an, die ganz dicht vor meinem Gesicht aufragten. Erst als ein Fuß nach meinem Gesicht tastete und mir gleich darauf eine Ohrfeige verpasste, begann ich seine Füße zu lecken und traute mich selbst erst einzuschlafen, als ich von beiden gleichmäßiges Ein- und Ausatmen vernahm. 

Am nächsten Morgen wache ich auf, weil mir ein Fuß die Brustwarzen kneift. Es dauert eine Weile bis ich begreife, dass ich nicht meinem Master zu Füßen liege. Der hat das jedenfalls noch nicht gemacht. Unser Gast bemerkt, dass ich mich unter seinen Füßen winde.

„Lutsch mir die Zehen“, höre ich Marcel flüstern.

„Ja Sir“, flüstere ich zurück und beginne an einem seiner großen Zehen. Ich weiß nicht wie spät es ist aber ich hätte gerne noch ein Weilchen geschlafen. Die Füße meines Masters drücken mich im Bereich der Hüfte gegen die Bettumrandung. Kein Wunder, denn er ist ja fast so groß wie das Bett lang ist. Da passe ich eigentlich gar nicht dazwischen.

Irgendwann zieht mir Marcel den Fuß aus dem Mund und richtet sich auf.

„Dreh dich um und leck deinem Master die Füße. Mach ihn wach, beiß ihm in die Zehen, der könnte jetzt aufstehen.“

Ich nickte, obwohl ich mir nicht sicher war ob das klappte. Ich meine, dass ich ihn mit meinen zur Verfügung stehenden Mitteln wach bekomme. Das mit dem Beißen wäre sicher eine ganz schlechte Idee.

Nachdem ich mich mühsam am unteren Bettrand in die andere Richtung gedreht hatte, begann ich jede seiner Zehenspitzen zu küssen. Dann kraulte ich seiner Fersen und Zehen ganz zart mit den Zähnen. Da muss ich zwar aufpassen aber ich weiß, dass er das sehr gerne hat.

Es dauerte nicht lange, da bewegte sich der Fuß. Ich leckte zwei drei Mal über die Sohle und fing an, an der Ferse zu knabbern.

Er drehte sich plötzlich auf den Rücken und sagte schlaftrunken: „Wer hat dir das erlaubt?“

Noch bevor ich reagieren konnte rief Marcel: „ICH!, Ich hab`s ihm sogar befohlen. Steh auf du Penner. Du hast mir doch versprochen, dass wir Spaß haben werden, also los, steh auf!“

Erik gab sich gähnend geschlagen. Ich musste mich beeilen seine Badelatschen aus dem Spind zu holen, da er normalerweise mit den Flipflops zum Duschen geht, aber die hat ja sein Kumpel Marcel heute. Jetzt noch blitzschnell in meine Diensthose, denn ich war ja nackt aus dem Bett gesprungen. Duschzeug, Shampoo, frische Unterwäsche und Handtücher hatte ich am Vorabend schon parat gelegt.

Wenn mein Master duschen geht, muss ich mit. Er versucht immer in Zeiten zu duschen, wo wir möglichst alleine bleiben. Dann lässt er sich von mir bedienen. Erst ausziehen helfen, Körper einseifen, abtrocknen und beim Anziehen mit frischer Wäsche helfen. Erst dann bin ich dran mit Duschen. Ich muss alles alleine machen und er schaut zu, dass ich alles richtig mache. Er will, dass sein Sklave optimal sauber ist. Oft nimmt er auch eine kleine Wurzelbürste aus seinem Kulturbeutel und bürstet mich an diversen Körperstellen, die nur er sich aussucht. Das ist meist sehr unangenehm aber gut für die Durchblutung, wie er sagt.

Heute ist es fast garantiert nicht gestört zu werden. Wir sind an diesem Wochenende die einzigen in unserem Gang.

Ich muss in der großen Gemeinschaftsdusche sofort meine Diensthose ablegen. Das ist mir sehr unangenehm gegenüber Marcel. Es war mir anfangs schon sehr unangenehm gegenüber meinem Master nackt zu sein. Daran hab ich mich nun schon gewöhnt aber gegenüber seinem Kumpel, den ich noch nicht einmal einen ganzen Tag kenne, schäme ich mich. Mein Master weiß das und hat mir verboten, etwas an mir zu verdecken oder mich irgendwie zu verstecken.

Zuerst muss ich erst ihm, dann Marcel die Füße küssen und die Latschen abnehmen. Die Laufflächen der Latschen und der Flipflops müssen geleckt werden, damit sie beim Anziehen nach dem Duschen richtig sauber sind. Damit sie nicht nassgespritzt werden können, muss ich sie bei den Handtüchern ablegen.

Marcel lacht mich aus aber, weil ich Schuhe, Socken und Unterwäsche nur mit dem Mund befördern darf, muss ich auch hier die Latschen und die Flipflops mit dem Mund vom Boden aufnehmen und in der Handtuchablage ablegen.

Die beiden duschen ausgiebig und nutzen es aus, dass wir den Bereich für uns alleine haben. Abwechselnd lassen sie sich von mir vom Hals bis zu den Zehen einseifen. An Gesicht und die „Herrlichkeiten“ darf ich nicht ran. Da darf ich den Herren nur das Duschgel anreichen. Haare muss ich auch aber da darf nur Shampoo ran.

Während ich die kurzen Haare meines Masters schamponiere und seine Kopfhaut massiere, kriege ich immer ein paar Schläge mit der flachen Hand auf meine Pobacken. Master Erik meint, dass das Bewusstsein des Sklaven, wem er gehört, immer wieder festigt und außerdem mag er es, wenn ich sein „Rotarsch“ bin.

Sein Kumpel Marcell kneift mir stattdessen die Brustwarzen und das tut, das könnt ihr mir glauben, deutlich mehr weh.

Obwohl sie fertig sind, genießen sie noch eine Weile das dampfende Wasser. Master Erik lässt mich vor ihnen antreten. Dafür muss ich breitbeinig strammstehen und die Hände hinter meinem Kopf verschränken.

Mein Master hebt mit einer Hand mein Kinn und fasst mir mit den Fingern der anderen Hand in den Mund. Die Finger betasten meine Zähne sowie meine Zunge und ziehen sie aus meinem Mund.

„Schau her“, sagte er zu seinem Kumpel. „Das ist das wichtigste Teil an dieser kleinen Sau.“

Marcel lacht. „Ganz im Gegenteil zu dem Tail da.“

Dabei deutet er auf meine Latte, für die ich mich sehr schäme aber ich kann einfach nichts dagegen tun.

Mein Master nickte sagte, dass der Pimmel (so nannte er das Teil bei mir) mal richtig sauber gemacht werden müsste. Da habe ich mir noch nichts dabei gedacht aber als er zu den Ablagefächern ging, um die kleine Wurzelbürste aus seinem Kulturbeutel zu holen, wurde ich nervös.

Er stellte sich vor mich, ließ die Latte mit zwei Fingern hin und her tanzen, was die Sache nur noch fester machte und begann sie mit der Bürste zu schrubben. Mir gingen heiße und kalte Schauer gleichzeitig über den Rücken. Mein Körper war nicht mehr zu kontrollieren. Ich trippelte, wand mich, japste nach, sank schließlich zu Boden und küsste verzweifelt seine Füße.

Die beiden über mir lachten. Erik drehte mich mit einem Fuß auf den Rücken, tippte mit dem anderen an den total schlaff gewordenen Pimmel und sagte: „hat aber geholfen.“

Meine Eichel brannte wie Feuer und es passte dazu, dass ich nun kalt duschen musste.

Beim Frühstück bekamen wir Lunchpakete statt Mittagessen. Bei den wenigen Schülern, die über das Wochenende in der Schule bleiben, lohnt es sich nicht, die Küche den ganzen Tag in Betrieb zu halten und für uns war`s gerade recht für den Ausflug, den mein Master angesetzt hatte.

Ich packte Verpflegung, Getränke, Badesachen in einen Rucksack. Was Erik und Marcel zu bereden hatte, bekam ich nicht mit, denn ich war damit beschäftigt, den Gürtel aus Eriks Jeans mit Lederfett einzureiben und mit einem alten T-Shirt auf Hochglanz zu polieren.   

Master Erik ließ sich zum Wandern seine Superstars anziehen. Seine geliebten Chucks kamen aber auch mit. Die musste ich zusammenbinden und so eng um den Hals tragen, dass ich den unvergleichlichen Duft die ganze Zeit in die Nase bekam.

Es war ein wolkenloser Spätsommertag. Solange wir außerhalb des Waldes liefen, heizte und sie Somme mächtig auf. Mir lief der Schweiß unter dem relativ schweren Rucksack den Rücken runter. Mein Master und mein Kumpel, die mich knapp vor ihnen gehen ließen, trieben mich mit leichten Tritten in den Hintern immer wieder mal an.

Ich kannte den Weg, hatte ihn schon oft mit meinem Master zurückgelegt. Meist nach dem Abendessen. Wir hatten an einem Abhang eine Stelle gefunden, wo ganz früher mal ein kleiner Steinbruch gewesen sein muss. Es führte kein richtiger Weg dorthin. An einer geschützten Stelle stand eine kleine Hütte, eher ein Unterstand, der ziemlich baufällig war. Im Laufe der Zeit hatten wir ihn etwas stabilisiert und so hergerichtet, dass man ihn als Unterstand und Sichtschutz wieder gebrauchen konnte. Dieser Ort war ideal für alle Erziehungsmaßnahmen meines Masters, die im Internat zu auffällig gewesen wären.

Während sich Erik und sein Kumpel umsahen, zog ich mich schnell aus und schlüpfte in meine Diensthose. Zwei mitgebrachte Sitzkissen legte ich auf eine Holzbohle auf zwei Holzklötzen, auf der sich die beiden bald niederließen.

Ich kniete mich sofort auf den Boden, reichte jedem eine Flasche Mineralwasser und küsste ihre Sneaks. Die Chucks von meinem Master baumelten weiterhin um meinen Hals. Nach einem ordentlichen Schluck machte mein Master mit einem Finger eine kreisende Bewegung. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden, so dass mein Kopf genau zwischen seinen Füßen lag. Erik nahm wieder einen Schluck, ließ ihn in seinem Mundkreisen und beugte sich über mich. Ich riss mein Maul weit auf und augenblicklich rieselte das angewärmte Wasser aus seinem Mund in mein offenes Maul. Ich wartete bis der Zustrom versiegt war, schluckte die Erfrischung, küsste seine Superstars und sagte: „Danke Master Erik.“

Das hatte Marcel noch nicht gesehen. Erst staunte er, dann grinste er.

Ich durfte rüber kriechen und bekam von ihm auch einen Schluck.

Bevor ich seine Nikes küssen konnte, parkte er sie auf meiner Brust und meinem Gesicht und ließ sich die Sohlen lecken.

„Und hier züchtigst du deinen Sklaven?“ wollte er von meinem Master wissen.

„Ja, wenn nötig ist oder wenn ist Lust dazu habe“, antwortete Erik.

„Erzähl mal wie und womit du das machst.“

„Kommt drauf an. Mal muss er sich über mein Knie legen und kriegt dann meine rechte Hand die Sohle einer meiner Chucks oder meinen Gürtel auf den nackten Arsch. Je nachdem wie ich drauf bin. Manchmal hab ich`s lieber, wenn er auf der Erde kniet und mir seinen nackten Arsch entgegen streckt. Ich hab ihn auch schon mal an einem Baum festgebunden und mit Weidenruten verdroschen. Das zieht zwar gut aber man muss zu sehr aufpassen, dass man die Striemen nicht sieht, wenn er beim Sport die kurzen Hosen anhat.“

Wenn ich an die Weidenruten denke, kriege ich den Horror. Die tun teuflisch weh und fast eine Woche lang. Er musste mich damals für ein paar Tage krankmelden und hat seitdem keine Weidenruten mehr benutzt, wofür ich sehr dankbar bin.

„Und heute? Hast du schon einen Plan?“ fragte Marcel.

„Naja wie du siehst, meine Chucks hat er dabei, den Gürtel hat er nach dem Frühstück schön weich gemacht und meine Hände sind auch hier. Ist was dabei was dich anmacht?“

„Hmm, ja, irgendwie würde ich schon alle drei Arten mal ausprobieren, wo ich mal die Gelegenheit dazu hab.“

Dabei schaute er lieb fragend zu meinem Master und mir wurde es flau im Magen, weil es plötzlich so aussah, dass ich von seinem Kumpel Marcel gezüchtigt werden soll.

„Okay, ich will meinem besten Freund keinen Wunsch abschlagen,“ erklärte Erik. „Ich erhöhe die Strafe von sieben auf neun. Dann kannst du jede Methode dreimal anwenden aber verteil die Schläge schön gleichmäßig. Ich hab`s nämlich gern wenn beide Backen schön rot sind.“

Ich spürte schon wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ich schämte mich total vor dem was jetzt kam. Ich musste meine Diensthose ausziehen und abgeben. Jetzt war ich nackt, musste als nächstes den Gürtel aus Eriks Hose fädeln und zusammen mit den Chucks und den Flipflops an Marcel übergeben.

„Was soll ich damit?“ Marcel meinte die Flipflops.

„Die steckst du ihm zwischen die Zähne. Wenn er sie fallen lässt, darfst du von vorne anfangen.“

„Hihihi, geile Idee“, fand Marcel und legte die Reihenfolge fest. Erst übers Knie und drei mit der Hand, dann in gleicher Lage drei mit einem Chucks und zum Abschluss drei mit dem Gürtel auf dem Boden mit gestrecktem Arsch.

Mit weichen Knien schob ich mir die Flipflops zwischen die Zähne, biss fest in das weiche Material und legte mich bäuchlings über seine Knie. Mit klopfendem Herzen erwartete ich den ersten Schlag und der kam. Der flächige Schmerz entflammte eine rechte Pobacke. Nach kurzer Pause war meine linke Pobacke dran.

Man konnte merken, dass Marcel Freude an seinem Tun hatte. Seine Schläge waren ähnlich fest wie die von Erik.

Der dritte Schlag traf wieder links. Okay, überstanden. Jetzt folgten die Schläge mit der Sohle eines Chucks. Ich biss fester in die Flipflops und das war keine schlechte Idee. Der Schlag saß präzise auf der rechten Backe. Wie präzise oder wie gerade die Sohle auf den Po trifft, hört man an der Lautstärke des Knalls und ich seh`s dann an der Anzahl der Sternchen vor Augen.

Dann folgte kurz nacheinander zwei eitere Schläge links und rechts, die auch nicht von schlechten Eltern waren.

Am meisten fürchtete ich mich vor dem Gürtel. Als Master Erik noch nicht so geübt war, traf er mal genau in die Mitte und traf was da so im Weg sein kann. Da hab ich die Englein singen hören, das kann ich euch sagen.

Ich hatte bereits Mühe meine Position zu wechseln. Auf dem Waldboden knien, Kopf runter und Arsch rauf. Zum Glück kann ich in dieser Haltung die Flipflops nicht aus den Zähnen verlieren, denn am Boden sind sie ja schon. Sehen kann ich nichts, nur warten. Die Schläge kamen mit Pausen. Ich kann den Schmerz nicht mehr lokalisieren. Kann sein, dass er beide Pobacken gleichzeitig getroffen hat.

„Das war`s,“ hörte ich dann. Marcels Hand tastete nach den Flipflops. Ich hatte sie noch fest im Biss. Mir liefen die Tränen am Gesicht herunter und ich schämte mich komischerweise dafür.

„Danke Sir“, stammelte ich und küsste seine Nikes.

„Tapfer die kleine Sau“, meinte Marcel.

„Ja, meine Erziehung eben. Gib ihm noch einen Schluck Wasser und lass ihn deine Füße verwöhnen. Er ist jetzt super motiviert“, erklärte Erik.

Marcel machte wieder „Mund zu Maul Versorgung“. Vielleicht ahnte er wie trocken mein Mund – äh pardon, mein Maul war, denn er „fütterte“ mich in vier Schüben von oben herab und ich war ihm sehr dankbar dafür.

Mein Master hat Recht. Nach so einer Bestrafung konzentriere ich mich voll auf die Füße meines Herrn und reflektiere die Strafe. Ich bin dann fast wie in Trance und blende die brennenden Schmerzen meines Hinterteils fast aus. Diesmal sind es nun Marcels Sneaks, Socken und Füße aber ganz im Sinne von Master Erik.

Die AIRMAX an Marcel Füßen haben schon einiges hinter sich. Das weiße Oberleder ist schon etwas angegraut. Das Nike-Zeichen und die Schrift „AIRMAX“ sind noch kräftig blau. Auch die Luftpolster unter den Fersen sind noch in Ordnung. Die Sohlen sind deutlich abgelaufen. Der blaue Balken, der sich in der Mitte der Sohle von fast hinten bis fast vorne befindet, ist stellenweise abgerieben, so dass der weiße Untergrund sichtbar geworden ist.

Während ich die Sohlen lecke, versuche ich mir vorzustellen wo sie schon überall gewesen sind. Beim Lecken des Oberleders stelle ich mir vor, dass ich Marcel in einer Stadt sehe ohne ihn zu kennen. Mir fallen sofort seine geilen Sneaks auf. Ich folge ihm unauffällig, und wünsche mir sehnlich, ihm zu Füßen liegen und sie ihm verwöhnen zu dürfen. Dann wird mir bewusst, dass es ja Realität ist. Ich liege ihm ja zu Füßen und ich lecke die Geilen Sneaks. Wahnsinn, ich kann mein Glück gar nicht fassen und lutsche gierig an den Schuhspitzen.

Irgendwann streift Marcel die Airmax an meinem Kinn von den Füßen und drückt meinem Kopf mit dem Gesicht auf seine Sneaks. Meine Nase erreicht dabei die Innensohle und nimmt den süßlich muffigen Geruch auf. Es riecht etwas anders als wenn ich nur den besockten Fuß rieche. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, gern ganz in den Schuh hineinkriechen zu können. Dann schieben Marcels Füße die Sneaks beiseite und leisten meinem Gesicht Gesellschaft. Ich inhaliere den Duft, streichele sie an den Fußsohlen mit den Wangen und meinen Lippen. Marcel schaut mir zu, schiebt mir seine Zehen ins Maul und spürt ganz sicher wie meine Zunge sich darum kümmert.

Die weißen Socken, die eigentlich Füßlinge sind, haben am oberen Rand vorne ein kleines schwarzes Nike-Emblem. Sie lassen sich mit dem Mund viel leichter ausziehen, als die richtigen Sportsocken, die mein Master immer trägt.

Bei den Füßen bin ich eigentlich auf die großen von Master Erik geeicht. Marcels Füße sind mit Größe 10,5 um einiges kleiner und auch schmaler. Man ist mit der Zunge eher rum und kriegt fast alle Zehen gleichzeitig ins Maul. Ich mache zum ersten Mal die Erfahrung. Mit anderen Füßen hatte ich ja noch keine solch enge Bekanntschaft gemacht. Ich war sehr froh über diese Erfahrung und darüber, meine Scham überwunden zu haben. Nun leckte und lutschte ich den Schweiß von Marcels Füßen. Er mochte es, das spüre ich und das spürte auch mein Master, der sich die ganze Zeit angeregt mit Marcel unterhalten hat. Nach mehr als einer Stunde drängte er zu Aufbruch.

Unser nächstes Ziel war etwa drei Kilometer entfernt. Ein winziger See an einem Waldrand, den ein kleines Bächlein mit frischem kaltem Wasser speist. Er ist nicht sehr tief aber es reicht aus, wenn man sich an heißen Tagen wie heute erfrischen und ein wenig schwimmen will. Der einzige Zugang ist gut einsehbar. So waren wir vor ungebetenen Gästen gut geschützt.

Meine Herrschaften zelebrierten hier das Mittagessen. Außerdem war klar, dass sie hier auch ein erfrischendes Bad nehmen würden. Dazu erklärte Erik seinem Kumpel, dass das Gebiet hier unter Naturschutz stehe. Um den kleinen See nicht unnötig zu verunreinigen wäre es unbedingt notwendig, dass ich beiden vor dem Schwimmen die Füße und die Achseln lecke.

„Wo ist das Problem?“ fragte Marcel lachend und so musste ich gleich anfangen.

Füße lecken ist für mich schon zu Routine geworden. Achseln auslecken hingegen gehört nicht zu meinen Lieblingsaufgaben. Es kost mich immer Überwindung den Schweiß unter den Armen mit meiner Zunge zu entfernen. Ich hatte meinen Master mal gefragt, ob ich ihm die Achselhaare rasieren dürfe aber das fand er unmännlich und brachte mir eine Ohrfeige ein.

Solange sich die beiden im kühlen Wasser vergnügten, durfte ich mein Lunchpaket verspeisen.

Am frühen Abend kamen wir zu unserer Schule zurück. Die Zeit bis zum Abendessen wurde genutzt, um ausgiebig zu duschen. Für mich bedeutete das eine Trampling-session auf den Fliesen die damit endete, dass ich auf dem Bauch liegend meine Hände neben den Kopf legen musste. Sie stellten sich abwechselnd mit nackten Füßen oder mit Flipflops auf meine Hände und ließen mich Liegestütz machen und ihre Füße küssen. Der jeweils andere stand dann auf meinem Rücken und je weiter sich die Füße meinem Nacken näherten, desto unfähiger wurde ich bei den Liegestützen.

Zu Abschluss ihrer Spielchen beim Duschen drehten sie mich auf den Rücken.

„Maul auf!“ befahl Master Erik und lies langsam einen Batzen Spucke aus seinem Mund gleiten, der langsam der Schwerkraft gehorchend in meinen Mund klatschte. Unmittelbar danach folgte ein Spuckebatzen von Marcel.

Man fühlt sich immer winzig klein und ohnmächtig, wenn man weit oben den Kopf und das Gesicht sieht und die Spucke beobachtet, die man nur ungern empfangen muss.

„Mahlzeit“, hörte ich von meinem Master und durfte die Gabe schlucken. Dabei gingen sie einen halben Schritt zurück, griffen mit Daumen und Zeigefinger ihre „Zauberstäbe“ und begannen breit grinsend kurz nacheinander auf mich zu pissen.

Ich wand mich und versuchte vergeblich ihren Strahlen zu entkommen.

„Maul auf“! herrschte mich Master Erik an und beide zielten darauf. Mir klatschte die warme Dusche voll aufs Gesicht und direkt in den Mund. Ich versuchte möglichst wenig davon schlucken zu müssen aber ich musste schlucken, um genug Luft zu bekommen.

Als der gefühlt endlose Schauer endlich versiegte, drehte ich den Kopf zum Boden. Bei dem was da zu Boden tropfte waren auch Tränen der Erniedrigung.

Ich durfte mich dann vor ihnen ausgiebig einseifen und abduschen, wobei ich ihnen meinen Rotarsch präsentieren musste.

Nach dem Abendessen schickte mich Master Erik ins Bett. Er ging mit seinem Kumpel in die Dorfkneipe, um ein paar Abschiedsbierchen zu trinken.

Für mich war es ein anstrengender und erlebnisreicher Tag. Müde und erschöpft kroch ich ans Fußende der nebeneinanderstehenden Betten und muss umgehend eingeschlafen sein. Als ich in der Nacht kurz aufwachte, weil mir Marcel beim Umdrehen einen Fuß ins Gesicht drückte registrierte ich dankbar, dass sie mich nach ihrem Kneipenabend nicht mehr aufgeweckt hatten.

Am folgenden Sonntagmorgen wurde lange gefrühstückt. Erik zeigte seinem Gast die Fotos und Filmchen, die er während des Besuchs gemacht hatte. Ihr könnt euch sicher denken was da drauf war.

Marcel bestätigte meinem Master mehrfach, dass er ihm nicht zu viel versprochen hätte.

„Komm mal wieder, wenn du Lust hast“, schlug Erik vor.

 „Oh ja, ganz bestimmt“, entgegnete Marcel und grinste mich genüsslich an.

Kurz vor Mittag am Bahnhof machte Erik ein letztes Filmchen, wie ich seinem Kumpel hinter einer Werbetafel zum Abschied die Nikes lecke und wie er mir frech in mein Maul rotzt.

Den Rest des Sonntags verlebte ich mit meinem Master sehr entspannt. Weil er mit mir weitgehend zufrieden war, durfte ich mir mit seiner Unterstützung zweimal Erleichterung verschaffen. Danke Master Erik.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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