Man sieht sich wieder 1

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Man sieht sich wieder 1

Es war Freitag kurz nach Mitternacht – es regnete wie aus Eimern. Ich war noch im Kino und kam kurz vor meiner kleinen Wohnung an einer Bushaltestelle vorbei. Unter dem Dach des Wartehäuschens standen zwei etwa 16-jährige Jungs. Einer der beiden stütze seinen Freund, der sich offensichtlich am Bein verletzt hatte.

“Kann ich euch helfen?”, fragte ich.

“Ja Schitt, mein Freund ist umgeknickt und deshalb haben wir den letzten Bus verpasst und Geld für ein Taxi haben wir nicht mehr“, schimpfte der eine.

Ich hatte Mitleid mit den beiden klitschnassen Jungs und bot ihnen zunächst mal an, mit mir in meine Wohnung zu kommen.

Dort angekommen, stellte ich mich den beiden erst mal mit meinem Namen vor.

“Ich heiße Tim und das ist mein Freund Zeno“, entgegnete der Unverletzte.

Dieser Tim hatte eine ziemliche Ähnlichkeit mit jemandem, an den ich mich mit gemischten Gefühlen erinnerte.

“Hast du zufällig einen älteren Bruder der Erik heißt, hier aufs Gymnasium ging und dort im Sport LK war?”, fragte ich Tim.

“Ja, kennst du ihn?”, fragte er mich.

“Wir waren in derselben Klasse.”

“Wart ihr Freunde?”

“Nicht wirklich”, antwortete ich knapp und damit ich nicht näher darauf eingehen musste, forderte ich die beiden auf, ihre nassen Parkas auszuziehen.

Ich schaute Tim an. Er hatte wirklich große Ähnlichkeit mit seinem älteren Bruder: blonde kurze Haare, blaue Augen und ein großer muskulöser Körperbau, der sich unter seinem enganliegenden T-Shirt abzeichnete.

“Du musst deine Schuhe ausziehen”, sagte ich zu Zeno, der sich seinen schmerzenden Knöchel hielt. Ich führte ihn zu meinem Sofa und half ihm, sich dort hinzulegen Danach kniete mich vor ihn hin. Ich öffnete vorsichtig seine Schnürsenkel und nahm behutsam den dunkelblauen Skaterschuh ab. Zum Vorschein kam eine schmutzige weiße Nike Socke.

Der Geruch war echt heftig aber irgendwie geil. Ich zog ihm auch den anderen Schuh aus, nahm einen Stuhl und legte mir vorsichtig seine beiden besockten Füße in den Schoß. Auch wenn ich keine Ahnung von Fußverletzungen hatte, sagte ich: “Ich zieh dir jetzt auch noch die Socken aus, und dann sehen wir mal, ob was gebrochen ist.”

Die Socken klebten leicht an seinen verschwitzten Sohlen und dann fühlte ich seinen verletzten Fuß ab. Zeno verzog etwas das Gesicht.

“Das sieht mir nur nach einer Verstauchung aus”, sagte ich gespielt fachmännisch, forderte Zeno auf ruhig liegen zu bleiben und holte aus dem Bad ein Handtuch und medizinischen Alkohol.

Während ich Zeno einen kühlenden Wickel um den angeschwollenen Knöchel legte, betrachtete ich seinen anderen Fuß, der ganz dicht vor mir lag.

Tim hatte sich in die Küche gesetzt und versuchte zum wiederholten Male mit seinem Handy jemanden zuhause zu erreichen.

Etwas später erschien Tim im Türrahmen. „Mein Bruder ist am Telefon. Ich hab ihm gesagt, dass du ihn kennst. Er will dich mal sprechen.“

Ich zuckte ein wenig zusammen aber da ich mir nichts anmerken lassen wollte, ging ich in den Flur und nahm das Telefon mit in die Küche.

„Na das nenn ich ja Zufall“, hörte ich die mir wohl bekannte Stimme. „Haben uns lange nicht getroffen. Ich dachte du wärst auch weggezogen. Hast du mich wenigstens vermisst?“

„Hin und wieder schon“, sagte ich leise und sah ihn buchstäblich grinsen.

„Bist selbst schuld, hättest dich ja mal melden können.“

„Ich dachte ja auch, dass Du nicht mehr hier bist.“

„Bin ich eigentlich auch nicht. Ich hab ein paar Tage Urlaub und mal bei der Family. Also, ich komm gleich vorbei und fahr die Jungs nachhause.“

Erik hatte das Gespräch danach beendet. Ich ging nach nebenan, gab Tim das Handy zurück und sagte den Jungs, dass sie gleich abgeholt würden.

Ich legte Zeno eine elastische Binde an und weil seine eigene Socke nicht darüber passte, holte ich eine größere Wollsocke von mir, die ich ihm über den verletzten Fuß zog.

Dann klingelte mein Telefon und Erik sagte kurz, dass ich die Jungs zu ihm ans Auto bringen soll.

„Ja“, murmelte ich.

„Hast du vergessen wie das heißt!?“ fragte er süffisant.

„Nein – äh, ja Master Erik“, beeilte ich mich zu korrigieren.

Ich hörte ihn kurz lachen und dann sagen: „geiler Zufall. Bring deinen Schlüssel mit runter – verstanden?“

„Ja Master Erik.“

Tim und Zeno bedankten sich beim Einsteigen dafür, dass ich ihnen geholfen hatte. Als die Türen geschlossen waren, grinste Erik durch das offene Fenster, zeigte mit der linken Hand das Victory-Zeichen und sagte in meine Richtung: „wir feiern nachher noch ein bisschen Wiedersehen!“ Dabei gab er mit seinen Fingern das Zeichen, dass ich ihm den Schlüssel zu meiner Wohnung geben sollte. Als er ihn in der Hand hatte, surrte das Fenster hoch und er fuhr grinsend davon.

Ich ging mit weichen Knien zurück in meine Wohnung, setzte mich in die Küche und musste an Erik denken, der in wenigen Minuten hier aufkreuzen würde.

Er und sein Busenfreund Torge waren damals nicht zimperlich mit mir umgegangen. Er hatte mir mal meinen Kopf in die Schultoilette gesteckt und dann musste ich seine Turnschuhe küssen. Zu meinem „Pech“ hatten sie bemerkt, dass ich dabei eine mega Latte gekriegt hatte. Danach nahmen sie mich immer wieder meiner an und ließen sich jedes Mal ihre Turnschuhe, Socken und Füße von mir küssen und lecken, während der andere meine Hände hinter dem Rücken festhielt. Bis zum Ende der Schulzeit war ich so was wie ein Sklave für Erik und Torge geworden. Ich hoffte nur, dass er seinem Bruder Tim davon nichts erzählen würde.

Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Einerseits war ich froh gewesen als die Erniedrigungen und Schikanen mit dem Ende der Schulzeit vorbei waren, andererseits hatte ich die Dominanz der beiden Master auch vermisst und es war nicht zu leugnen, dass ich auch jetzt wieder eine hammerharte Latte hatte.

Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. Keine 20 Minuten waren vergangen, als ich meine Wohnungstür aufgehen hörte und ich im Flur auf die Knie ging.

„Zeig, dass du nichts verlernt hast“, sagte Erik in leicht herablassendem Ton.

Erik trug Knöchelhohe Adidas in Schwarz mit weißen Streifen, die ich noch nicht kannte. Sie waren noch relativ neu und nur einen Hauch staubig. Es reichte aber um sofort den Unterschied zu sehen wo ich die Schuhe geküsst oder geleckt hatte, als er plötzlich in den Wohnraum ging und es sich auf meinem Sessel bequem machte.

“Na willst du deinem alten Freund nicht was zu trinken anbieten?”

Erik konnte eine Frage schon immer in einem Befehl ausdrücken und das war so eine.

Da ich seine Vorlieben kannte, antwortete ich knapp mit „Sofort Sir“, und holte eine kalte Cola aus der Küche. Erik legte provokant seine Füße auf den Sofatisch und schnippte mit den Fingern. Mir schlug das Herz bis zum Hals, so erregt war ich, als ich seine geilen Adidas an den Sohlen zu lecken begann.

Ich hörte wie er einen großen Schluck Cola trank und kurz darauf hörbar rülpste.

„Hast du das nicht vermisst?“ wollte er wissen und meinte nicht nur das Lecken seiner Schuhe, sondern das ganze Programm, dass er und sein Busenfreund Torge mit mir abgezogen hatte.

„Ehrlich gesagt, Ja Sir. Nicht immer aber manchmal“, antwortete ich, denn Erik hatte mir beigebracht, seine Fragen immer ehrlich und gut verständlich zu beantworten.

Er lachte. „Soso, manchmal… Ich hab es sehr vermisst. Besonders wenn ich vom Sport gekommen bin und meine Socken qualmten. Da hab ich deine Sklavenzunge vermisst und deshalb – zieh mir die Sneaks aus und fang mit den Socken an!“

„Ja Master Erik“, bestätigte ich seinen Befehl und kurz darauf rieb ich mein Gesicht an seinen verschwitzten Socken über seinen Fußsohlen. Der Duft, den ich wohl nie vergessen werde, machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. An den Verfärbungen konnte man deutlich sehen, dass er die Socken schon mehrere Tage getragen hatte aber das entsprach ganz seinen Gewohnheiten.

„Na, wie riecht’s?“ wollte er wissen.

„Heftig Sir“, ich musste ja ehrlich sein.

Lachend rieb er mir die Socken ins Gesicht. „Du wirst dich schnell wieder dran gewöhnen. Schade, dass Torge nicht hier ist. Der hätte auch seinen Spaß mit dir aber ich erzähl’s ihm morgen am Telefon.“

Oh Mann, das konnte ich mir gut vorstellen. Torge war damals, also vor mehr als zwei Jahren die treibende Kraft. Es war seine Idee, mich zu seinem und Eriks Fußsklaven zu machen. Schließlich hatte er mich damals ertappt, als ich beim Schwimmunterricht an seinen und Eriks Schuhen und Socken gesnifft und geleckt hatte. Es hatte ihm erkennbar Freude gemacht, mich mit meinen „Taten“ zu konfrontieren, mir das Geständnis abzuringen, dass ich Schuhe, Socken und Füße stand und ich mich vor ihm und Erik entsetzlich schämte. Er war mein eigentlicher Erzieher und er ließ seinen besten Freund Erik davon profitieren.

Erik begann es sehr schnell zu mögen, dass ich auch ihm die Schuhe lecken, die Füße verwöhnen musste und ihm zu gehorchen hatte. Wenn er irgendetwas auszusetzen hatte, sagte er es Torge und der hatte ein breites Spektrum an Erziehungsmaßnahmen. Trampling, Muskelreiten, und Übersknielegen gehörten ebenso dazu wie Ohrfeigen mit Hand oder Fuß, Anspucken oder erniedrigende Turnübungen. Erik war eher der Genießer, Torge hingegen der Macher.

Nachdem ich Eriks Socken ausgiebig gesnifft hatte, durfte ich sie ihm ausziehen. „Mit den Lippen und den Zähnen“, betonte Erik, wie ich das gelernt hatte.

Ich hatte es tatsächlich nicht verlernt und vor mir erschienen Eriks schöne schlanken Füße. Leicht verschwitzt und mit dem unvergesslichen Duft hatte ich sie vor mir. Erik beobachtete breit grinsend wie ich auf seine sich spreizenden Zehen fixiert war. Er hatte mir noch nicht erlaubt, seine Füße zu berühren. Stattdessen ergötzte er sich daran, wie ich auf seine Füße fixiert war und nicht erwarten konnte, sie zu küssen, zu lecken und zu lutschen.

Das tat ich sofort, als er mit den Fingern schnippte. Ich war selbst überrascht, wie gierig ich diese Füße verwöhnte.

Es war schon kurz nach zwei in der Nacht, als mir Erik mit einem Fuß eine Ohrfeige gab und befahl, im Socken und Sneaks anzuziehen.

Damals, als ich noch bei meinen Eltern in einem benachbarten Ort zuhause war und einen Anruf mit einem Codewort bekam, musste ich mit dem Fahrrad los und in einer bestimmten Zeit entweder bei Erik, bei Torge oder einem anderen Ort ihrer Wahl antanzen. Jetzt, wo ich eine eigene Wohnung in dem Städtchen hatte, in dem wir damals zu Schule gingen, war klar, wo der Bartel den Most holt.     

Master Erik hatte den Zweitschlüssel zu meiner Wohnung behalten, um jederzeit „Zutritt“ zu haben, wie er es nannte. Außerdem hatte ich ihm meinen Dienstplan per E-Mail schicken müssen.

Bei seinem nächsten Besuch hatte er mir erzählt, dass er in einem Vierteljahr in Hamburg mit seinem Studium beginnen würde.

Ein Wochenende später hörte ich den Schlüssel in meiner Wohnungstür, eilte in den Flur, sank für die Begrüßung auf die Knie und erschrak, als ich plötzlich andere Schuhe sah, als ich bei Erik vermuten konnte.

Noch bevor ich meinen Kopf heben und nach oben schauen konnte, drückte ein Fuß meinen Hinterkopf nach unten, bis mein Gesicht den anderen Schuh berührte. Es waren Torges ausgelatschte Adidas-Sneaks, die schon nicht mehr neu waren, als er mich zu seinem Fußsklaven gemacht hatte.

„Na, kennst mich noch?“

„Ja Master Torge.“

Ihn musste ich immer mit „Master“ anreden.

Mit klopfendem Herzen küsste ich seine Sneaks und noch im Flur musste ich mich auf den Rücken drehen. Master Torge stieg auf meine Brust, beugte sich leicht vor und spuckte mir aufs Gesicht.

„Ja da staunste, wa?“ Torge gab mir einen Klapps mit der Schuhsohle und stellte sie mir aufs Gesicht. Ich küsste und leckte nun die Sohle.

Kurze Zeit später hörte man Getrampel im Treppenhaus, dann klopfte es an der Wohnungstür. Torge brauchte nur einen Arm auszustrecken, um die Tür zu öffnen. Ich konnte unter Torges Schuhsohle nichts sehen aber es war eindeutig, dass nicht nur einer in den Flur kam, bevor die Tür geschlossen wurde.

„Ja Tim, hier siehst du unsere Lecksau. Steht voll auf Füße und gute Erziehung“, erklärte Erik seinem Bruder und Torge demonstrierte dabei, dass ich an seinem Schuh dranbleiben musste, auch wenn er ihn vor und zurück schob.

„Is ja krass,“ meldete sich Tim und kicherte mit leichter Verlegenheit.

Aus den Augenwinkeln konnte ich die Nikes von Erik erkennen, der Tim einschließlich Torge in mein Wohnzimmer lotste.

Nun räusperte sich Erik, um sich Gehör zu verschaffen und schnippte mit den Fingern. Gehorsam rutschte ich um den halben Tisch und leckte an seinen weiß-roten Nikes.

„Wie du siehst, haben wir die Schlampe in den vergangenen zwei Jahren gut erzogen. Er ist halt ein Sklave und braucht das“, erklärte nun Torge und gab mir einen Tritt.

 „Na los, auch die Sohlen“, sagte Erik streng. „Du kennst doch meine Ansprüche, oder hast du das vergessen?“

„Nein Sir“, antwortete ich ergeben und begann sofort an den schon ziemlich glatt gelaufenen roten Sohlen zu lecken.

Ohne dass ich es wollte, bekam ich wieder eine Mega-Latte in der Hose und gemein wie Torge manchmal mal war, befahl er mir plötzlich aufzustehen, damit vor allem Tim die pralle Beule in meiner Jogginghose sehen konnte. Dabei stand er lachend auf und fasste mir in den Schritt.

Ich wollte meine empfindliche Zone mit einer Hand schützen aber er schnauzte mich an: “Hände auf den Rücken!!!”

Ich gehorchte automatisch und Erik griff an den Bund. Zur Belustigung von Erik und Tim schnippte er mit zwei Fingern die Latte in meiner Hose hin und her.

“So du geile Sau, nun zeig wie du deinem lieben Master Torge die Treter ausziehst und ihm eine nette Socken- und Fußmassage gibst.“ 

Ich gehorchte sofort und wie sie es mir damals beigebracht hatten, durfte ich zum Ausziehen nur den Mund benutzen. Erik schickte seinen Bruder das Fenster aufzumachen, bevor sich Torges Fußgeruch im Zimmer ausbreiteten konnte.

Erik rieb mir dabei mit seiner Schuhsohle das Genick und wandte sich an seinen jüngeren Bruder: „Na, ist doch geil was er bei uns gelernt hat, oder?“

Tim grinste und meinte: „Das kann er bei mir ruhig auch mal tun.“

„Na klar“, bestätigte Erik. Wir sind doch froh, dass wir uns mit Deiner Hilfe wiedergefunden haben.

Torge fing an, mir seine schweißnassen dreckigen Socken ins Gesicht zu reiben. Er hatte echte Schweißfüße und trug seine Socken zu alledem fast immer eine ganze Woche lang.

Ich musste beweisen, dass ich nichts verlernt hatte und nach unendlich langen Minuten, in denen ich mich erst wieder an die dreckigen durchgeschwitzten und heftig stinkenden Socken gewöhnt hatte, deren Sohlen ich lecken und kauen musste, fragte er mich, ob ich nicht große Lust hätte, jetzt seine Füße zu lecken.

„Ja Master Torge“, keuchte ich und pellte auf erniedrigende Weise seine “weißen” Socken mit dem Zähnen und Lippen von seinen Füßen. Die musste ich erst mit Hingabe küssen. Oben die Fußrücken, versteht sich. Erst dann hob er sie und gab die Sohlen frei, die ich dann ablecken und die Zehen lutschen durfte.

Tim beobachtete jetzt einen wahren Fußfetischisten. Er fand es irgendwie lustig wie meine Zunge die langen schlanken Fußsohlen massierte, sich zwischen die schlanken Zehen bohrte und wie ich an den Zehen lutschte.

Nach über einer halben Stunde nahm Erik seine Füße von meinem Rücken und meinte, dass jetzt seine Füße an der Reihe wären. Ohne zu zögern kroch ich an seine Nikes, um sie wie gehabt von seinen Füßen zu streifen. Auch er rieb seine dreckigen Socken über mein Gesicht. Sie rochen genial. Ich atmete tief ein. Manchmal platzierte er sie so auf meinem Gesicht, dass meine gesamte Luftzufuhr durch seine stinkenden Socken gefiltert wurde.

“War doch ne gute Idee, dass wir gleich nach dem Training gekommen sind und aufs Duschen verzichtet haben, oder?”

Das war wieder so eine Frage von der Erik wusste, dass ich sie nur bestätigen durfte.

Nach einer weiteren halben Stunde musste ich ihm die ausgelutschten Socken ausziehen und seine Füße reinigen. Unter den “weißen” Socken kamen wirklich dreckige, verschwitzte Füße zum Vorschein.

Erik lachte und zeigte Tim was er mir ganz selbstverständlich zumuten konnte. Ich lag auf dem Boden und lutschte die Zehen, die mir Erik in den Mund schob.

“So, jetzt müssen wir aber gehen”, sagte Erik, nachdem er auf seine Armbanduhr geschaut hatte.

„Und was ist mit mir?“ maulte Tim.

„Sei nicht so gemein“, schaltete sich sogar Torge ein.

Erik schaute nochmals auf die Uhr. „Na gut aber maximal ne halbe Stunde, dann muss ich los.“

Mit Tims Schuhen musste ich mich nicht lange aufhalten. Dem Youngster machte es Spaß meine Zunge an seinen Sohlen und Zehen zu spüren. Seine Sohlen und Versen waren noch so samtig weich.

Als die Zeit um war, gab Erik das Startzeichen, dass ich allen die Socken und Schuhe anziehen musste. Torge lachte sich fast schlapp als mir Tim befahl, seine Socken mit denen seines Bruders zu tauschen.

Auf die Frage, ob sie das noch mal ausführlich genießen wollte, war er Feuer und Flamme.

“Okay, dann wechsel ab jetzt eine Woche lang deine Socken und Schuhe nicht mehr, “ sagte Erik.

“Oder nur noch gegenseitig”, ergänzte Torge, wobei alle lachten.

„Sorg dafür, dass du Cola im Haus hast“, ermahnte mich Erik.

“Ja Master Erik“, antwortete ich kniend und küsste demütig seine Schuhe.

“Na dann los“, hörte ich Torge hinter mir und bekam einen Tritt in den Hintern bevor die drei die Wohnung verließen.

Am Dienstag hatte ich mich nach Feierabend auf meinen kleinen Balkon gesetzt und ein neues Buch angefangen. Gerade als es interessant wurde, hörte ich in der Balkontür hinter mir ein kräftiges Räuspern und traute ich meinen Augen nicht. Da standen breit grinsend Erik und Torge in Sportklamotten mit Sporttaschen vor mir.

„Das hat ja gedauert“, motzte Erik mich an.

Mir hatte es noch immer die Sprache verschlagen.

„Na willst du uns nicht endlich begrüßen?“ setzte er im Befehlston nach.

„Äh – ja…“ stammelte ich und beeilte mich auf die Knie zu kommen und ihre staubigen Trainingsschuhe zu küssen.

Im Nu sich die beiden im Sessel und auf dem Sofa bequem gemacht, als ich die Taschen abstellte.

„Hast wohl nicht mit uns gerechnet“, stellte Erik mir Sarkasmus fest.

„Nein, wie sollte ich auch“, entgegnete ich leicht trotzig.

„Na, wo wir jetzt wissen, dass du eine eigene Wohnung hast und wir nach dem Training sowieso in der Nähe vorbei kommen ist das doch praktisch oder?“

„Praktisch?“ fragte ich ungläubig.

„Na auf jeden Fall besser für dich, als wenn Du bei einem von uns anzutanzen hättest wie früher, haha.

Die beiden grinsten absolut unverschämt. „Training macht uns immer geil und durstig. Wie du siehst haben wir auch diesmal nicht geduscht, weil wir uns dachten, dass es ganz nützlich wäre bei dir ein kühles Bier zu trinken und dich ein wenig auf kommenden Samstag vorzubereiten.“

„Vorbereiten?“ Ich wollte Zeit schinden und am liebsten hören, dass sie bald wieder gehen würden. Irgendwie war ich mit mir selbst nicht zufrieden, denn ich bemerkte wieder diese Geilheit in mir aufsteigen.

Erik hat einen Instinkt dafür und griff mir dreist in den Schritt.

„Na denk mal nach. Wir haben uns lange nicht gesehen und du bist geil wie eh und je. Da wollen wir doch dafür sorgen, dass du nichts vermisst und sind gespannt, ob du nichts verlernt hast. Tim und Zeno sollen doch auch erleben, dass du ein gehorsamer und williger Sklave bist.”

“Ähm – muss das sein vor den beiden? Ich meine die sind doch noch ziemlich jung”, gab ich zu Bedenken.

Ich hatte Erik schon bei unserem Wiedersehen gebeten, seinem kleinen Bruder nicht einzuweihen, weil mir das unendlich peinlich ist aber er hatte nichts davon wissen wollen. Nun sollte ich auch noch Tims Freund Zeno vorgeführt werden?

“Du solltest dankbar sein, dass wir uns so um dich und deine geheimen Wünsche kümmern”, ergänzte Erik süffisant.

“Nimm’s als Entschädigung dafür, dass wir dich eine Weile aus den Augen verloren haben und ein wenig Auffrischung wird dir guttun und dir abgewöhnen immer so dämlich nachzufragen, stimmt’s Erik?“

„Ja, absolut. Es gab Zeiten wo er uns ohne Zicken begrüßt hat, wie es sich für so’ne Schlampe gehört und das sollten wir nicht schleifen lassen!”

“Erinnerst du dich was er damit meint?” fragte mich Torge?

Natürlich erinnerte ich mich und mit der Geilheit hatten sie ja verdammt recht. Also beeilte ich mich das nachzuholen was sie meinten, indem ich zu Boden ging und beiden die Sneaks küsste.

“Jetzt will ich ein Bier und zwar dalli!“ prollte Torge.

Erik klatschte in die Hände. Orderte auch ein Bier und ermunterte die beiden Nachwuchsmaster auch ihre Wünsche zu äußern. 

Mit etwas Wut, aber auch Geilheit im Bauch ging ich in die Küche, und machte die Getränke auf einem Tablett zurecht, Erik erwartete, dass ich niederknie bevor ich jedem das Getränk reiche und danach demütig ihre Sneaks küsse.

„Nicht so zaghaft!“ schnauzte Erik bei meinem zögerlichen Kuss auf seine Schuhspitzen und verpasste mir mit dem anderen Fuß einen Tritt in den Hintern.

Ich hatte seine ausgelatschten Nikes in der Tat nur leicht mit den Lippen berührt, also überwand ich mich zu einem engagierten Zungenkuss, den ich bei seinem anderen Schuh und bei Torge nicht minder versifften Adidas Superstars wiederholte.

„Nee warte mal“, sagte Torge. „Das war alles schon mal besser. Ich meine gehorsamer, eifriger, demütiger.“

„Hast recht Alter. Motivieren wir ihn erst mal.“

Ich musste meine Jogginghose bis zu den Knien runterziehen, mich mit nacktem Arsch über Torges Knie legen und bekam von ihm zehn Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch. Danach das gleiche bei Erik und beiden musste ich mit brennendem Hintern Gehorsam und Demut geloben.

Die beiden prosteten sich zu und ich durfte gleich bei Torge mit dem Ablecken der Sneakers beginnen.

Erik legte seine Füße derweilen auf meinen Rücken und räkelte sich im Sessel.

„Vergiss die Sohlen nicht!“ erinnerte mich Torge an den etwas unangenehmeren Teil meiner Pflicht.

Danach musste ich mich umdrehen und Eriks Sneaks ablecken. Torge hatte einen Fuß auf meinen Hintern gestellt und spielte mit der Schuhspitze des anderen Fußes zwischen meinen Beinen.

Ob ich wollte oder nicht, meine Jogginghose ragte steil nach oben.

„Sieh an, die Sau ist schon wieder rattig“, verkündete Torge und kickte mir in die Eier bis ich stöhnte.

 „Weißt du noch wie wir dir den einen oder anderen Sklavendienst beigebracht haben?“ fragte Erik in beiläufigem Ton.

„Oh ja Sir“, erinnerte ich mich sehr gut.

„Na los, erzähl, das macht dich bestimmt so geil, dass du bald abspritzt.“

Ich schluckte. “Master Torge hatte zur Überwindung meiner Hemmungen eine kleine Gerte besorgt und die kriegte ich auf den Hintern bis ich tat was ihr wolltet.“

Torge lachte und drehte mir eine Schuhspitze vors Gesicht. „Die hab ich noch und bring sie vorsichtshalber am Samstag mit, falls du vor den jüngeren Mastern wieder Hemmungen kriegen solltest.“ 

Ich strengte mich nun umso mehr an leckte ganz eifrig an den Sohlen.

Die beiden spotteten, dass ich nach dieser Ankündigung noch viel aufmerksamer für die nächsten Aufgaben sein würde. Die kamen dann auch gleich.

„Weißt du noch wie er sich gewunden hat, als ich ihm meine Socken das erste Mal auf die Fresse gedrückt hab?“ kicherte Erik.

„Jau eh, das war hinter dem Fahrradkeller. Musste ihm ordentlich die Eier kneten damit das Miststück stillhielt.“

„Und dabei hatte ich damals die Socken erst zwei Tage an.“

„Ja das waren noch Zeiten. Diesmal hab ich meine schon ne ganze Woche an. Ich denke unser Sklave wird sie so behandeln, dass ich sie bis Samstag noch tragen kann.“

Während sie sich so unterhielten, robbte ich an Torges Füße und begann mit den Zähnen die Schnürsenkel zu öffnen. Ich lag dabei bäuchlings auf dem Boden.        

Zum Zeichen, dass ich fertig war, musste ich mich dann auf den Rücken drehen. Mit der Ferse unter meinem Kinn wurde der Schuh dann vom Fuß gestreift und sofort auf mein Gesicht gezogen.

Ich schauderte, weil ich Torge Schweißfüße schon oft genug bedienen musste. Diesmal fehlte mir aber die nötige Geilheit und so wand ich mich wieder, um dem fast beißenden Gestank zu entgehen.

„Halt still du Sau!“ brüllte Torge und drückte mir die Socke fest auf die Nase. Ich würgte und zappelte bis ich einen starken Druck auf meine Eier spürte. Obwohl ich nichts sehen konnte war mir klar, dass Erik mit einem Fuß da draufstand und ich schrie in Torges qualmende Socke.

„Wir hatten recht mit dem Training“, hörte ich Erik. „Die Sau hat zu lange Pause gehabt.“

“Okay aber dafür kriegt er es heute gründlich.“

„Ja wir haben Zeit.“

Als der Druck auf meine Eier nachließ, gab ich mir alle Mühe und begann sogar langsam an der triefenden Socke zu lecken. Ein bitterer Geschmack verbreitete sich in meinem Mund.

„Los, saug sie aus!“ befahl Torge von oben. Ich tat was ich konnte und hoffte, dass er bald zufrieden war aber ich kriegte es wirklich gründlich. Statt mich gleich nach der Socke um den Fuß kümmern zu können, schlüpfte er wieder in seinen Schuh und setzte sofort den anderen an mein Kinn, um mir die nächste Socke aufs Gesicht zu drücken. Ich hätte heulen können. Wieder dieser scharfe Geruch und der bittere Geschmack im Mund. Mir kam es endlos vor.

Torge schlüpfte dann auch mit dem anderen Fuß wieder in den Schuh. 

Ich musste wieder Bier holen und durfte auch etwas trinken.

„Jetzt wirst du meine Socken pflegen und das trainieren wir so lange bis du es wieder kannst, kapiert!?“

„Ja Master Erik“, bestätigte ich und biss in seine Schnürsenkel.

Eriks Socken waren auch durchgeschwitzt aber sie rochen nicht so scharf wie die von Torge. Dadurch fiel es mir leichter und ich durfte auch gleich danach die Socke ausziehen und den Fuß lecken. Das war für mich wie eine Belohnung. Die nackten Füße fand ich immer geil. Da machten mir auch der Duft und der leicht salzige Geschmack nichts aus. Im Gegenteil, mit Eriks Zehen im Mund regte sich neue Geilheit in mir und ich leckte und lutschte mit Hingabe. 

Nach Eriks zweitem Fuß musste ich noch einmal kurz beweisen, dass ich jetzt auch mit Torge Socken besser umging. Danach durfte ich auch seine schwitzigen Füße lecken und hatte wieder einen knochenharten Schwanz.  

„Stell dich auf!“ befahl Erik.

Aufstellen bedeutete, mich aufrecht mit gespreizten Beinen vor den Master zu stellen und die Hände auf den Rücken zu nehmen.

Erik stand nun auch auf, griff nach der Beule meiner Hose und ließ sie hin und her tanzen.

„So du geiles Stück. Das soll dir eine Lehre sein. Das kommt davon, wenn du deine Gäste nicht freundlich genug empfängst und das wirst du doch in Zukunft tun, stimmt’s?“

„Ja Sir“, bestätigte ich.

“Bist du dir sicher?”

 „Ja Sir, ganz bestimmt werde ich das.“

Erik drückte mir noch mal die Eier. „Und jetzt machst du für uns drei einen ordentlichen Kaffee!“

Ich wollte gerade in die Küche gegen, als Torge „Stopp!“ rief.

Als ich mich umdrehte, hatte er ein leichtes Grinsen im Gesicht. „Hier, meine Treter, knote sie an den Schnürsenkeln zusammen und häng sie dir um den Hals!“

Ich kniete mich gleich vor ihn und tat wie befohlen. Dabei streifte er mit einem Fuß durch mein Gesicht. „Dann nimmst du unsere Socken in dein Maul, nimmst sie mit in die Küche und trocknest sie bei 50 Grad in deinem Backofen!“

„Ja Sir“, sagte ich nachdem ich erstmals geschluckt hatte. Mit den miefigen Superstars knapp unter meinem Kinn robbte ich durchs Zimmer, um die nassen Socken mit den Zähnen aufzusammeln. Unter den belustigten Blicken trug ich sie so in die Küche. Dort breitete ich sie auf einem Rost aus und schob sie tatsächlich in den Backofen.

Während die Kaffeemaschine arbeitete, deckte ich kniend den niedrigen Tisch im Wohnzimmer, auf den sie ihre Füße gelegt hatten. Dabei küsste ich die Füße an den Sohlen und lutschte an den Zehen, um ihnen meine Demut und Gastfreundschaft zu demonstrieren. Es war jetzt gegen 21 Uhr.

„Und? Hast du inzwischen das Feeling wieder, unser williger Sklave zu sein?“ wollte Erik von mir wissen.

Ich schaute auf seine Füße. „Ja Sir, ich danke euch, dass ich wieder euer Sklave sein darf.“ Dann küsste ich erst seine und dann Torges Füße.

Nun durfte ich den Kaffee holen, einschenken, nach Anweisung Milch und Zucker beigeben, umrühren und die jeweiligen Füße küssen.

„So lernst du gleich das richtige Bedienen“, kommentierte Torge die entsprechenden Befehle.

Endlich konnte ich vor dem Tisch kniend meinen Kaffee trinken.

„Hör zu“, unterbrach Erik die kurze Stille. „Wir werden noch eine Weile deinen Gehorsam testen und dir die nötigen Instruktionen für Samstag geben. Wir möchten auch wegen Tim und Zeno, dass es für uns alle ein geiles Date wird.“

Torge nahm einen Fuß vom Tisch und kickte einen von Eriks Sneakers quer durchs Zimmer.

„Apport!“ rief er und ich robbte hin, nahm den Schuh zwischen die Zähne, legte ihn vor seinem Fuß ab und küsste ihn.

„Aufstellen!“ lautete das nächste Kommando von Erik.

Kaum stand ich breitbeinig vor ihm, kraulte er meinen Sack und rieb meinen Schwanz bis ich vor Geilheit stöhnte.

„Wehe dir, wenn du ohne Erlaubnis abspritzt.“

Torge schnippte mit den Fingern. Ich ging sofort zu Boden und leckte seine Füße.

„Schenk Kaffee nach du Schlampe!“ pfiff er mich an und verpasste mir einen Tritt.

Ich kniete nun wieder vor dem Tisch und durfte meinen inzwischen kalt gewordenen Kaffee zu Ende trinken.

„Nun zu den Instruktionen für Samstag“, begann Erik. „Du hältst dich ab 14 Uhr bereit. Wann wir genau kommen weiß ich noch nicht. Wenn du den Schlüssel in deiner Wohnungstür hörst, kniest du im Flur, küsst uns die Schuhe zur Begrüßung und folgst uns auf Knien hier rein. Du wirst nur reden, wenn du gefragt wirst oder einen Befehl zu bestätigen hast. Wenn Tim oder sein Freund was über unser Verhältnis wissen will, antwortest Du ausführlich und wahrheitsgemäß. Außerdem wirst du sie, wenn sie keinen eigenen Wunsch haben, in Zukunft mit „Master“ mit dem jeweiligen Vornamen anreden. Soweit verstanden?“

„Ja Master Erik“, antwortete ich und küsste seinen Fuß auf dem Tisch. 

„Hol meine Sporttasche her du Schlampe, “ meldete sich Torge.

Ich stellte sie vor ihm ab und öffnete den Reißverschluss. Er griff hinein und holte zwei Sachen heraus. Eins war eine kurze blaue Sporthose. Er hielt sie hoch und grinste.

„Die passt mir schon lange nicht mehr und etwas kürzer gemacht ist sie auch. Ich denke die ist schön eng und richtig schick für einen Sklaven.“

Dann nahm er das andere Teil, ein graues ärmelloses T-Shirt, allerdings bis knapp an die Öffnungen für Arme und Kopf in Fransen geschnitten oder gerissen und fleckig.

„Dazu diese leichte Oberbekleidung. Probier das an. Mal sehen ob du das am Samstag tragen darfst.“

Das war ziemlich erniedrigend. Die beiden lachten, als ich mich in die viel zu enge Shorts zwängte und meinen harten Schwanz regelrecht hineinquälen musste. Die Hosenbeine waren so weit gekürzt und ausgefranst, dass nur noch eine Doppelnaht im Schritt übriggeblieben war, die nun wie ein Eierteiler wirkte und nicht mehr viel verdeckte. Von dem T-Shirt hingen nur lose Fetzen an meinem Oberkörper aber sie lachten und fanden es geil.

„Meine Treter trägst du natürlich auch um den Hals“, kicherte Torge. „Die lass ich dir da und du wirst sie mal wieder schön auslecken und die Rillen in den Sohlen gründlich reinigen. Ich trag den Rest der Woche mal wieder meine Doc Martens. Du weißt ja, da schwitze ich im Sommer immer besonders drin. Die sind übrigens auch in der Sporttasche und die wirst du nachher noch putzen damit sie aussehen wie geleckt, hahaha.“

Erik schnippte mit den Fingern neben meine Hosennaht.

„So, nun zieh die guten Sachen mal wieder aus und pass auf, dass die Hose nicht platzt bevor du uns Samstag zu Diensten bist.“ 

Ich schälte mich förmlich aus dem Höschen. Die beiden schauten belustigt zu.

Kaum hatte ich die Sachen abgelegt, bellte Erik: „Aufstellen!“ Dann: „Auf die Knie!“

So kniete ich nun breitbeinig vor ihm. Ein Fuß spielte mit mir und ich hatte Mühe still zu halten.

„Hör zu, Schlampe. Am Samstag wirst du zeigen, dass es dir eine Ehre ist, unser Sklave zu sein. Du wirst deine Demut zeigen und wir werden spüren, dass du alles mit Lust und Leidenschaft tust. Denk dran was Torge gesagt hat. Er hat seine Gerte dabei und wir werden jede Verfehlung bestrafen damit Tim und sein Freund sehen, dass man Sklavensäue am besten mit Strenge erzieht und jetzt schenk noch Kaffee ein und lutsch mir die Zehen!“

Nach einer Weile meldete sich Torge wieder zu Wort: „Hey Schlampe, was durftest du traditionell immer zweimal die Woche für uns tun?“

Ich überlegte und dann fiel mir ein, was sie gleich zu Anfang unserer Bekanntschaft von mir verlangten. „Ich durfte zweimal pro Woche eure Fußballschuhe putzen.“

„Jaaa, genau und die Tradition werden wir fortsetzen. Wir hatten schließlich heute Training und Freitag ist das nächste Spiel. Wenn Erik dich entlässt machst du dich an die Arbeit.“

Erik zog mir die Zehen aus dem Mund. „Na los.“

Ich tauchte also mit dem Kopf in die Sporttaschen und brachte die beiden Paar Fußballschuhe mit den Zähnen zutage.

„Was darfst Du benutzen?“ fragte Torge.

„Meine Zunge und… mein T-Shirt, “ antwortete ich beschämt.

Ich musste also mein nach Feierabend nur kurz getragenes weißes T-Shirt nehmen, die Fußballschuhe Abschnitt für Abschnitt nass lecken und mit dem T-Shirt nachpolieren. Wenn ein Schuh sauber war, musste ich ihn vorzeigen. Erik hatte Beanstandungen an den Stollen.

„Noch mal einzeln ablutschen!“

Torge hatte es mit den Innensohlen. „Los, rein mit deiner Sklavenzunge, da sind noch Fusseln von den Socken drin!“

Die beiden ließen richtig die Sau raus. Nachdem ich auch noch Torge Stiefel ‚geputzt’ hatte, durfte ich ihre Socken aus dem Ofen holen. Die Küche roch wie die Umkleidekabine einer Fußballmannschaft kurz nach einem Spiel. Die Socken waren aber trocken und gut vorgewärmt.

Ich durfte sie meinen Mastern anziehen und bekam sie nochmals aufs Gesicht gedrückt. Dann noch die Sneakers und Stiefel anziehen.

„So, wir gehen dann mal. Bedank dich für den Besuch, “ sagte Torge.

Ich küsste ihre Schuhe und bedankte mich brav.

„Aufstellen!“ befahl Erik, als sich die beiden erhoben hatten.

 „Bleib gefälligst stehen und heb dir die Geilheit bis Samstag auf. Also lass die Pfoten von deinem Dingsda weg, klar?“

„Ja Master Erik“, antwortete ich keuchend. 

An der Wohnungstür musste ich zum Abschied ihre Schuhe küssen und dann war ich wieder allein.

Unter dem Eindruck dieses Abends und bei den Gedanken an Samstag, nahm ich Torges Superstars mit ins Bett, holte mir trotz des Verbotes einen runter und spritzte den ganzen Saft in einen von Torges Schuhen. Danach schlief ich sofort ein.

In den nächsten Tagen hatte ich ein zwiespältiges Gefühl. Bei dem Gedanken an Erik und Torge war ich ziemlich geil aber sie würden am Samstag die beiden jungen Schnösel Tim und Zeno dabeihaben und es war mir ja schon letztens peinlich ohne Ende, dass ich denen so vorgeführt wurde und es war ziemlich deutlich, dass meine beiden Master besonderen Spaß daran haben wollten.

Entsprechend nervös war ich am besagten Samstag. Immer wieder schaute ich zur Uhr und bereits um halb zwei zwängte ich mich in die Fragmente der engen Jeans und zog mir das zerrissene, angegraute T-Shirt an.

Dieses Outfit reichte schon, um mich total lächerlich zu fühlen aber ich wollte bereit sein, falls sie schon früher als angekündigt auftauchen sollten. 

Da Erik ja einen Schlüssel hatte, musste ich mich in der Nähe der Wohnungstür aufhalten, um ja nicht den Moment zu verpassen, wenn sie geöffnet wurde.

Inzwischen war 14 Uhr längst vorbei und es tat sich nichts. Die Zeit wollte gar nicht vergehen und ich wurde immer nervöser.

Dann, gegen 16.30 Uhr hörte ich Stimmen im Treppenhaus und den Schlüssel, der ins Schloss gesteckt wurde.

Mein Kopf war ganz heiß, als ich vor der Tür auf die Knie ging.

„So, da wären wir“, hörte ich Eriks Stimme und sah dann die abgewetzten schwarzen Doc Martens von Torge vor mir auftauchen, die ich aufgeregt küsste und die sich dann Richtung Wohnraum entfernten. Als nächstes tauchten Skaterschuhe auf. Das musste Zeno sein. Die nun folgenden Chucks kannte ich noch nicht aber als die Adidas Superstars von Torge auftauchten, konnte ich die Chucks Tim zuordnen.

Nachdem ich alle geküsst hatte, wagte ich auf allen Vieren ins Wohnzimmer zu folgen.

Erik und Torge hatten sich in den Sesseln breitgemacht. Die beiden Youngsters lümmelten auf dem Sofa und hatten die Füße auf den niedrigen Sofa-Tisch gelegt.

„Aufstellen!“ befahl Erik ziemlich forsch.

Ich nahm mit wackligen Knien meine breitbeinige Stellung ein, so dass nun alle mein Outfit sehen konnten.

„Jetzt weiß ich auch warum ihr ihn Schlampe nennt“, sagte Zeno und kicherte los.

 „Läufst du öfter so rum?“ fragte Tim.

Da ich nicht gleich antwortete, zog mir Torge an den Eiern bis ich jaulte.

„Da war ne Frage“, zischte er mir ins Ohr.

„Nein Master Tim. Nur wenn es meine Master befehlen“, beeilte ich mich zu antworten.

Nachdem ich wunschgemäß Kaffee oder Cola serviert hatte, begann ich nacheinander die auf dem Sofatisch liegenden Sneaks und Torges Boots zu lecken 

„Wie wird man so’ne Schlampe?“ wollte Zeno wissen.

Ich musste nun haarklein erzählen wie Erik mich in der Umkleide der Schulturnhalle beim Schnuppern und Lecken an Torge Socken und Schuhen erwischt hatte.

Nach Schulschluss hatten sie mich zur Rede gestellt und mir blieb keine andere Wahl als einzugestehen, dass ich ihre Sneaks und Füße total geil fand.

Ich musste es ihnen beweisen und an Ort und Stelle ihre Sneaks lecken. Sie lachten mich aus und ich schämte mich. Von da an musste ich in jeder Pause bei ihnen antanzen und ihnen die Sneaks lecken, während sie hinter dem Fahrradkeller rauchten. Wenn wir in der letzten Stunde Sport hatten, wurde so lange getrödelt bis wir alleine waren. Dann ließen sie sich die Sportschuhe ausziehen und ihre verschwitzten Socken und Füße lecken.

„Die Sau hat sich am Anfang ziemlich geziert“, unterbrach mich Erik.

„Ja, besonders als ich ihm die Turnhose runtergezogen habe und er seine Latte nicht verbergen konnte“, ergänzte Torge lachend.

„Das wär mir aber auch peinlich gewesen“, meinte Tim.

Es war jedenfalls der Moment ab dem sie sich einig waren, dass es mir gut tun würde nach ihrer Pfeife zu tanzen. Außer den Rapports in den Pausen und nach Schulschluss bestellten sie mich mindestens einmal pro Woche irgendwo hin, wo sie mit mir ungestört waren. Ich lernte alle ihre Sneaks, Boots, Fußballschuhe und Flipflops kennen. Durfte ausgiebig an den Socken schnüffeln und ihre Füße lecken bis ich sie mit verbundenen Augen problemlos unterscheiden konnte. Das war relativ einfach, denn Torge hatte Schweißfüße und das reizte mich irgendwie. Ihn aber auch und es passte zusammen, dass er die etwas fiesere Art hatte wie er mit mir umging. Sie merkten natürlich, dass ich die Treffen mehr genoss als ich zugab. Deshalb trugen sie ihre Socken so lange bis es mir schwer fiel, mein Gesicht daran zu reiben nachdem ich ihre Schuhe ausgezogen hatte.  Besonders Torge hatte seine Freude daran und rieb mir seine triefenden Socken dann besonders lange ins Gesicht. Er erfand auch den „Sockenwechsel“, was nicht etwa bedeutete frische Socken anzuziehen, sondern Erik seine Socken und ihm Eriks Socken anzuziehen, die sie dann bis zum nächsten Treffen trugen.

Zeno und Tim rümpften die Nasen und lachten sich schlapp.

„Und? Habt ihr die Socken die Woche über getragen?“ fragte Erik seinen Bruder.

„Jepp“, meinte Zeno. „Lass ihn doch mal probieren.“

Darauf schnippte Erik mit den Fingern und zeigte vor den Youngstern auf den Boden.

Dem wortlosen Befehl folgend, kroch ich an die Skaterschuhe von Zeno und küsste sie.

„Umdrehen!“ befahl er mir barsch und das bedeutete, dass ich mich vor ihm auf den Rücken legen musste.

Sofort streifte er seine schwarzen Osiris ab und parkte seine Füße auf meinem Gesicht.

Ich hörte ihn kichern und sog das volle Aroma seiner durchgeschwitzten Socken auf. Da ich jetzt besonders von Torge und Erik beobachtet werden würde, wagte ich keine Zicken und atmete den Mief des Junior-Masters tief ein.

Als mir ein Fuß zwischen die Beine kickte fing ich an, die nassen Sohlen der Socken zu lecken.

Zeno spreizte die Zehen. „Guck mal Tim, die Sau leckt tatsächlich. Das hättste nich gedacht wa?“

Da fingen meine beiden Ur-Master an zu lachen und Erik sagte: „Was glaubt ihr wie wir ihm das beigebracht haben?“

Und dann spürte ich den Druck von Torges Stiefelsohle so stark wurde, dass ich laut aufstöhnte.

Sie amüsierten sich die ganze Zeit, in der ich Zenos und Tims Socken und Füße lecken musste, was ich ehrlich gesagt auch zunehmend geil fand.

Zwischendurch befahl mir der eine oder andere Kaffee oder Cola nachzuschenken und jedes Mal kroch ich demütig unter Zenos und Tims Füße zurück.

Dass es bei diesen Diensten nicht geblieben war, wurde danach demonstriert. So musste ich vor Erik und Torge knien und nach dem Befehl „Maul auf!“ rotzten sie voll rein. Ich durfte nicht schlucken, sondern musste die Rotze erst sichtbar durchkauen und den Spendern zum Dank die Füße küssen.

„Igitt“, meinte Tim aber dann wollten er und Zeno das auch machen und ich dankte wie gewohnt.

„Ist alles eine Frage der Erziehung“, erklärte Torge und pfiff mich zu sich.

Mit kurzem Befehl musste ich vor Erik Liegestütze machen und dabei abwechselnd seine Schuhspitzen küssen. Dann musste ich vor Torge Kniebeugen machen, wobei er mir bei jedem Hochkommen mit zwei Fingern auf meine Latte schlug und sie tanzen ließ.

Natürlich durften mich Zeno und Tim auch nach ihrer Pfeife tanzen lassen, was ich besonders schikanös empfand, weil ich einen von Tims Chucks im Maul halten musste, während ich Kniebeugen vor ihm machte und beinahe abgespritzt hätte, als er nun meine Latte tanzen ließ.

Sie fanden immer geiler, was man mit einem Sklaven so alles machen kann.

„Ja, mit der Zeit kommen die Ideen“, erklärte Erik.

Am frühen Abend bekamen die Herrschaften Hunger. Erik hatte mir am Vorabend eine E-Mail geschickt und Kartoffelsalat mit Würstchen fürs Abendessen geordert.

Das hatte ich am Vormittag vorbereitet und musste jetzt nur noch die Würstchen heiß machen und den Tisch für die vier decken. Mir war dabei klar, dass es von meinen Mastern abhängen würde, ob und wenn ja, was ich bekommen würde.

Als das Essen, Bier und Cola auf dem Tisch war, musste ich neben dem Tisch knien und jedem auf Befehl Essen oder Getränke nachreichen.

Als Erik mit dem Finger schnippte und auf die Würstchen zeigte, rutschte ich auf Knien auf seine Seite. Er griff mir zwischen die Beine und drückte meine Eier. Dabei rutschte mir das Würstchen von der Gabel neben seinen Teller.

„Du blöde Schlampe!“ schimpfte er und scheuerte mir links und rechts eine.

Ich musste ihm ein neues Würstchen geben, das verunglückte war dann für mich. Nachdem er es zertreten hatte, durfte ich es von seinen Füßen essen.

Als sie satt waren, brachte ich das übrig gebliebene Essen in die Küche und füllte Getränke nach.

„Habt ihr die Schlampe auf Diät gesetzt?“ fragte Zeno und legte genüsslich seine Füße auf den Tisch.

„Nee, ist noch nicht seine Zeit“, antwortete sein großer Bruder.

Während ich in der Küche war, hatte wohl einer der Jungmaster nach besonderen Erziehungsmethoden gefragt. Jedenfalls befahl mir Torge, die Gerte aus seiner Sporttasche zu holen.

Als ich sie nun wieder sah, bekam ich Gänsehaut und weiche Knie. Zum Glück erinnerte ich mich, dass ich den Griff küssen musste bevor ich sie ihm reichte.

Zeno und Tim wollten sie sofort sehen und Torge legte sie auf den Tisch.

Natürlich waren sie neugierig und wollten wissen warum und wie oft das Züchtigungsgerät zum Einsatz kam.

„Das wird Euch die Schlampe selbst erzählen“, kündigte Torge an und machte eine entsprechende Geste.

„Es war ungefähr ein halbes Jahr vor dem Abitur. Wir, äh, ich hatte etwas Lernstress. Meine Master bemerkten, dass ich bei unseren Treffen nicht aufmerksam und demütig genug war. Da hatte Master Torge diese Gerte besorgt, damit sie mir damit mehr Respekt und Gehorsam beibringen konnten. Ich bekam die Socken von Master Torge ins Maul, musste mich über einen Tisch beugen und bekam von jedem fünf Hiebe auf den nackten Arsch.“

„Und, hat es was genutzt?“ wollte Tim wissen.

„Ja Sir, es hat mich sehr deutlich daran erinnert wem ich gehöre und wem ich zu dienen und zu gehorchen habe.“

„Hast du sie oft gekriegt?“ fragte Zeno.

„Nur so oft wie nötig, Sir“, antwortete ich diplomatisch. „Meine Master sind mit der Zeit strenger geworden und da war die Gerte manchmal unverzichtbar.“

„Inwiefern strenger?“ hakten sie nach.

„Sir, bitte, ich weiß nicht ob ich das sagen darf.“ 

Erik hatte sich zurückgelehnt und Torge verkündete grinsend: „Kleines Beispiel gefällig?“

Es folgte kein Widerspruch, im Gegenteil.

Torge setzte sich auf einen Stuhl, ich musste mich vor ihn knien und seine Stiefel küssen. Erik, der hinter mir stand, zog mir mit der Gerte eins über. Ich jaulte auf, durfte aber nicht nachlassen, Torge Stiefel zu verwöhnen und bekam dann den Befehl sie auszuziehen.

Mir zitterten die Hände als ich die Stiefel von Torge Füßen zog. Er zeigte die an den Sohlen fast schwarz verfärbten und ansonsten weißen Sportsocken ganz kurz und schnippte mit den Fingern. Je näher ich den Schweißsocken kam, desto mehr musste ich würgen. Ich sah aus den Augenwinkeln wie er die Gerte griff und spürte den beißenden Schmerz, als er sie mir überzog.

Der dritte Hieb hatte es besonders in sich und ich rieb mein Gesicht „freiwillig“ an den grauenvoll „duftenden“ Socken meines Masters Torge.

Erst als meine Zunge scheinbar willig über seine schmierigen Sockensohlen glitt, schwieg die herrische Gerte.

Mein Widerstand war nun ganz gebrochen und ich ertrug Torge Socken, leckte seine Füße, lutschte seine Zehen und das gleiche folgte auch bei Erik.

Ich hatte Tränen in den Augen aber die Gerte hatte gesiegt und meine Latte war noch immer schlaff, als mir Torge am Ende des „kleinen Beilspiels“ die Eier langzog.

Ich durfte Getränke auffüllen und für mich eine Flasche Leitungswasser aus der Küche holen.

„Gib her“, zischte Torge mich an und klatschte mit einer Hand auf meinen Arsch. „Jetzt einen der Sneaks auf den Tisch!“

Die Junior-Master kicherten wie blöde, als Torge Wasser in einen Schuh goss, ihn leicht hin und her schwenkte und mir befahl, ihn auszutrinken.

Während ich aus dem versifften Superstar trank, füllte er seinen zweiten Schuh und erklärte, das sei eben eine Geschmacksfrage.    

Während ich zum Dank Torge Zehen lutschte, ging Erik in der Wohnung herum und kam mit einer Tüte Gummibärchen und einem Lineal an seinen Platz zurück.

„Lass uns ein Spielchen machen“, schlug er vor und riss die Tüte auf.

Die Bärchen wurden gleichmäßig verteilt und ich bekam den Befehl, mich breitbeinig vor den Tisch zu stellen und die Hände hinter den Kopf zu nehmen.

Erik zeigte auf meine Mitte. „Das ist das Ziel“, erklärte er und reichte Torge das Lineal. „Wer die meisten Treffer hat, darf sich was Neues ausdenken.“

Nun wurden abwechselnd die Gummibärchen mit dem Lineal auf mich abgeschossen.

Bei jedem Volltreffer zuckte ich ein wenig und sie lachten mich aus.

Die meisten Treffer hatte Zeno und der wusste auch gleich was er wollte. 

Zwanzig Liegestütze sollte ich vor ihm machen und bei jeder seinen rechten Fuß küssen. Den linken Fuß legte er mir nach der fünften auf die Schulter und es wurde ziemlich schwer. Nach der achten stellte mir Tim auch einen Fuß auf den Rücken und da kam ich nicht mehr hoch.

„Na los, 20 hab ich gesagt!“ hörte ich von Zeno.

Ich gab mir alle Mühe aber der Druck ihrer Füße war zu stark.

Ich musste zu seinen Füßen liegen bleiben und bekam zwei Hiebe mir der Gerte auf den Arsch, die sich gewaschen hatten. Dann musste ich mich für die schlechte Leistung entschuldigen und zum Dank für die Strafe seine Zehen lutschen. 

Erik und Tim hatten inzwischen eine DVD aus meinem Regal gezogen. Torge und Zeno hatten ihn wohl abgenickt, denn ich bekam einen Tritt in den Hintern.

„Los, legt den Film ein, füll Getränke auf und bring uns Salzstangen!“ prollte Torge. 

Ich beeilte mich, musste dann unter den Tisch kriechen und wurde Spielball ihrer acht Füße, von denen immer einer zu lecken und zu lutschen war.

Nach 90 Minuten war meine Zunge ziemlich pelzig und ich war dankbar als Erik mich aufforderte, mir meine Portion vom Abendessen zu holen.

Als ich mit einem Teller Kartoffelsalat und zwei kalten Würstchen aus der Küche kam, zeigte Erik mit dem Finger unter den Tisch. Torge nahm die Gabel und die beiden Würstchen vom Teller und bedeutete mir „Stop!“

Dann biss er die Würstchen in mundgerechte Stücke und drapierte sie auf dem Kartoffelsalat.

Mit einem Zeichen befahl er mich dann unter den Tisch und zeigte Tim und Zeno, wie man einen Sklaven füttert.

Erst griff er mit den Zehen ein Stück Wurst und schob es mir ins Maul. Dann das gleiche mit dem Kartoffelsalat, den ich zwischen seinen Zehen herauslutschen musste.

Tim und Zeno amüsierten sich und übernahmen dann die Fütterung.

Es dauerte eine halbe Stunde, bis der Teller leer und die Füße meiner Jungmaster wieder sauber waren.

Erik hatte noch eine CD dabei, die ich einlegen musste. Da waren Bilder und kurze Videos drauf, die er und Torge gemacht hatten, als sie mich damals zu sich bestellt hatten.

Als ich vor den beiden kniete und mich für ihren Besuch bedankte, rotzte Tim eine Ladung auf die Spitze seines linken Chucks und schnippte mit den Fingern. Das brachte ihm nicht nur die Lacher ein, sondern sollte auch bedeuten, dass sie weiter Spaß mit mir haben würden.

Als ich die Wohnungstür hinter ihnen geschlossen habe, war es nach 23 Uhr. Etwas erschöpft aber nicht unglücklich sammele ich die verstreuten Gummibärchen auf, mache ein wenig Ordnung und genehmige mir dann ein ordentliches Glas Rotwein. 

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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