Motocross (Gast-Story)

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Motocross (Gast-Story)

“Bock mal wieder zu treffen? Morgen nachmittag hätt’ ich Zeit. Meine Bauchmuskeln könnten etwas Training gebrauchen… ”
Die Nachricht war typisch Jan. Kein langes Rumgeplänkel, immer gleich zur Sache. Und ich wusste natürlich auch, worauf er hinaus wollte.
“Mal schauen. Is’ eigentlich zu warm für Motorradklamotten. Oder hattest Du was anderes im Sinn?” fragte ich. “Nö, genau das! Ich würd’ vielleicht auch noch jemanden mitbringen.” Jetzt war meine Neugier geweckt. “Lass hören” schrieb ich zurück.
“Björn heißt der Typ. Ich glaub’, der ist echt krass devot.”
“Wie jetzt, noch härter als Du?” wollte ich wissen.
“Anders. Du findest es doch geil, wenn man Dir zu Füßen liegt. Wenn ich Björn richtig einschätze, dann steht er drauf, richtig erniedrigt zu werden. Dann bekommst Du vielleicht endlich mal Deine Stiefel sauber geleckt.”
Langsam wurde es spannend. Jan stand zwar auch auf Sneaker, aber vor allem auf Trampling. Da konnte es gar nicht hart genug sein: Tritte, auf ihn drauf springen, Fußballstollen in seine nackte Haut rammen, mit dem Mountainbike oder sogar mit meiner Crossmaschine über ihn drüber fahren, all das hatten wir schon ausprobiert und mochte es echt gerne. Und ich fand es geil, ihn an seine Grenzen zu bringen. Zu spüren, wie sein Widerstand langsam brach und er irgendwann den Schmerz nicht mehr aushalten konnte und um Gnade winselte. Jedes mal ein kleines Stück weiter zu gehen. Die Abdrücke meiner Sohlen auf seiner Haut zu sehen. Aber so richtig unterwürfig war er eben nicht. Sneaker lecken z.B. ging für ihn gar nicht. Ich zwang ihn natürlich trotzdem ab und zu dazu. Auch das war Teil des Spiels. Ich traktierte ihn beispielsweise so lange mit meinen Adidas Predator, bis er vor Schmerz das Maul aufriss um Luft zu holen. Dann rammte ich ihm die Fußspitze zwischen die Zähne und er wand sich und versuchte, meine dreckigen Stollen aus seinem Gesicht zu bekommen. Danach kamen dann die Kommentare, wie eklig er das fand. Das spornte mich natürlich nur noch mehr an. Manchmal dachte ich schon beim Spiel daran, wie dreckig die Schuhe wurden und wie geil es sein würde, damit auf Jan rumzutrampeln.

“Ich find’ ja schon, dass das eigentlich dein Job ist, mir die Stiefel zu küssen. Aus Dankbarkeit, dass ich über Dich drüber fahre. So ein Training bekommt schließlich nicht jeder.” frotzelte ich. “Also dann ist heute Nachmittag abgemacht? Vier Uhr im Wald bei der Crossstrecke?”
“Jo, freu mich schon” antwortete Jan und ich dachte nur “freu dich mal nicht zu früh, diesmal werd ich Dir schon deine Grenzen aufzeigen.”

Wenn wir uns erst um vier treffen würden, könnte ich vorher noch ein paar Runden auf der Crossstrecke drehen. Das Wetter war ja seit gestern echt brauchbar, nach dem vielen Regen der letzten Zeit. Heute war es sonnig und locker über 25 Grad. Für meinen Geschmack fast ein wenig zu warm. In den Motocross Klamotten und den schweren Stiefeln kam man schnell ins schwitzen. Daher überlegte ich kurz, was ich anziehen sollte, dachte mir aber dann ach scheiss was drauf und entschied mich für die volle Motocross Montur. Außerdem kramte ich die weißen Nike Crew Socks nochmal raus, die eigentlich schon überfällig waren und in die Wäsche gehörten. Die waren schön gepolstert und hatten den Vorteil, dass sie ordentlich Schweiß aufsaugen konnten, bei dem Wetter nicht zu verachten. Ich hielt kurz meine Nase rein – bah, grenzwertig. Wär aber schon geil, die mal Jan ins Gesicht zu drücken, wenn er sich nicht wehren konnte.

Passend zu den (ehemals) weißen Socken schnappte ich mir die (ehemals) weißen Crossboots. Die hatte ich schon ewig und sie hatten sich mit den Jahren perfekt an meine Füße angepasst. Sie schmiegten sich quasi an wie eine zweite Haut. Lediglich die Sohle hatte ich in der Zwischenzeit mal erneuert, so dass sie wieder ordentlich Profil hatten. Eigentlich achtete ich darauf, mein Gear halbwegs sauber zu halten, aber wie gesagt war das Wetter in den letzten Wochen echt verregnet und die Strecken daher teilweise einzige Schlammwüsten. Und da ich bis jetzt nicht dazu gekommen war, den Matsch von den Stiefeln zu waschen – genauso wenig wie von meinem Motorrad – war der mittlerweile völlig angetrocknet. Da musste Jan heute durch, ob er wollte oder nicht. Schließlich machte ich mich auf den Weg und freute mich auf einen geilen Nachmittag.

Nach zwei schweißtreibenden Runden Motocross war es an der Zeit und ich fuhr zum Treffpunkt. Ich hatte schon vorher gesehen, dass Jan mir eine Nachricht geschickt hatte. „Björn kommt heut mit und würde gerne zuschauen wie Du mich fertig machst. Hoffe, das ist okay. Er ist übrigens echt der totale Sub. Steht voll auf dirty, smell und sogar spucken. Hoffe, dass deine Socken heut’ nicht nach Perwoll duften ;-)“ Da hatte ich mit meiner Wahl ja unbewußt ins Schwarze getroffen. Perfekt.

Ich begrüße die beiden mit einem Händedruck. Natürlich behielt ich dabei meinen Helm auf, und das getönte Visier unten. Auch die Handschuhe blieben an. Das gab mir ein Gefühl der Überlegenheit. In voller Montur, geschützt durch Helm, High-Tech Kleidung, Protektoren und die schweren Stiefel standen mir die zwei gegenüber in ihren Jeans und T-Shirts und streckten mir die nackten Hände entgegen, ohne zu wissen, was ich mit ihnen vor hatte. Zumindest bei Björn verfehlte der Auftritt seine Wirkung nicht. Er war sichtbar eingeschüchtert. So sehr, dass Jan sich genötigt fühlte, sich zu entschuldigen. „Er möchte nicht erkannt werden“ erklärte er, „deshalb lässt er den Helm auf. Das soll nicht unhöflich sein, hoffe, das ist okay.“ Ich musste grinsen. Als wenn ich ihm nicht in die Augen schauen würde, wenn er vor Schmerz am jammern war. Und Björn fand ich auch süß, wie er so verlegen dastand, obwohl er bestimmt einiges älter war als Jan und ich und man meinen sollte, er habe viel Erfahrung. Ich war wirklich gespannt, was mit dem alles so ging.

Jan hatte schon Vorbereitungen getroffen und eine kleine Kuhle ausgehoben, in die er sich jetzt brav hineinlegte. Allein der Anblick, wie er da hilflos vor mir im Dreck lag und die Vorstellung, dass ich gleich mit meiner Maschine über ihn drüber fahren würde, machte mich gnadenlos an. In der Kuhle konnte er sich kaum bewegen, und wenn ich erst mal auf ihm stand, gab es sowieso kein entkommen mehr. Ich stieg aufs Bike, startete den Motor und ließ den Zweitakter einmal kräftig aufheulen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Björn zurückwich. Vielleicht hatte er Angst, dass ich mich doch noch für ihn entschied, vielleicht wollte er auch nur der blauen Abgaswolke entkommen, in die ich ihn eingenebelt hatte. Egal, ich genoss es, ihn noch weiter eingeschüchtert zu haben.

Jetzt wo ich auf der Maschine saß und die Kraft des Motors unter mir spürte, über die ich die Macht hatte, wurde das Gefühl der Überlegenheit noch viel stärker. Ich musste mich schon beherrschen, Jan nicht zu schnell fertig zu machen, schließlich sollte der Spaß ja eine Weile dauern. Also drehte ich erst mal ein paar kleine Runden neben ihm und versuchte dabei möglichst dicht und langsam an seinem Kopf vorbeizufahren. Er sollte merken wie klein und hilflos er war, sollte meine Überlegenheit sehen auf meiner Maschine. Außerdem konnte er ja nie wissen, ob ich mich nicht im letzten Moment doch entschied, über ihn drüber zu fahren. Man konnte ihm die Anspannung ansehen. Dann kam die erste Runde über seinen Bauch. Mittleres Tempo, dann war das gut auszuhalten. Noch zwei solche Runden und ich konnte die Beule in seiner Hose erkennen. Der stand da echt voll drauf.

Zeit, dass ich auch meinen Spass hatte. Bei der nächsten Runde zielte ich etwas unterhalb seines Bauchs, machte deutlich langsamer und bremste genau in dem Moment als mein Vorderreifen auf dem kleinen Hügel stand, den Jan da für mich präpariert hatte. Uups, Hügel plattgefahren! Ich schaute Jan in die Augen und begann genüsslich, den Lenker hin und her zu bewegen. Nicht stark, aber an der Stelle reichten schon die kleinen Bewegungen und das relativ geringe Gewicht auf dem Vorderrad, damit Jan nicht mehr wusste ob er schreien oder stöhnen sollte. Beim runterfahren drehte ich eine leichte Kurve, so dass der Hinterreifen nur knapp an Jans bestem Stück vorbeirollte.

Okay, jetzt war es an der Zeit, ihn wirklich zu dominieren und leiden zu lassen! Ich fuhr wieder schön langsam mit dem Vorderrad über ihn drüber, blieb aber diesmal so stehen, dass ich mit der Maschine genau über ihm aufragte. Dann nahm ich den dreckigen Stiefel von der Fußraste und platzierte ihn genau auf seinem Gesicht. Ich wusste, dass Jan das nicht gefiel. Das war der Gipfel der Demütigung: der ganze Dreck und wer weiß wieviele Bazillen und Keime an meinen Sohlen direkt vor seiner Nase und an seinen Mund. Für die meisten Menschen sicher ein absolutes Tabu. Und genau das machte es für mich so erregend. Ich fand es zu geil, wenn er hilflos im Matsch unter mir lag, sich wand und versuchte, sein Gesicht wegzudrehen. Langsam erhöhte ich den Druck und rieb die Stiefelsohle hin und her. Staub und kleine Klumpen Erde rieselten seitlich an Jans Kopf herunter und endlich hörte ich ihn stöhnen.

Unseren Zuschauer hatte ich dabei fast vergessen. Jetzt aber fiel mir ein, dass Jans Demütigung ja quasi öffentlich passierte. Ich drehte mich zu Björn um, der jetzt wieder deutlich näher ans Geschehen rangekommen war. Ich sah deutlich, dass ihn die Szene erregte. Er konnte seine Augen gar nicht von meinem Fuß abwenden, der immer noch auf Jans Kopf stand und ihn tiefer in den Dreck presste.

Ich grinste ihn an und gab ihm einen Daumen hoch. „Das findest du also geil, Alter“ dachte ich „sollst du bekommen“. Ich hatte mittlerweile selber einen ordentlichen Ständer in der Hose und wollte Jan jetzt echt fertig machen. Also ließ ich die Maschine ein Stück nach vorne rollen, so dass der Hinterreifen auf Jans Bauch stand. Ich ließ mich mit vollem Gewicht auf den Sattel fallen und spürte wie die Federung unter mir nachgab. Gute 90kg wog das Bike, und zusammen mit den ganzen Klamotten kamen von mir nochmal fast 70 Kilo dazu. Davon das meiste auf dem Hinterrad. Ich wartete und spielte in der Zwischenzeit immer mal wieder am Gas und ließ den Motor aufdrehen. Danach nachte ich die Maschine kurz aus, um sie dann sofort wieder anzutreten. Jan hatte seine Bauchmuskeln voll angespannt und ich wusste, dass er das nach den vorangegangenen Strapazen nicht mehr lang aushalten konnte.

Ich genoss den Moment als ich spürte wie die Maschine noch weiter einsank. Der Widerstand war gebrochen, der grobstollige Reifen grub sich in Jans Unterleib. Langsam drehte ich am Gas, der Motor reagierte und die Vibrationen ließen Jans Körper erzittern. Ich verlagerte mein Gewicht nach vorne und ließ die Kupplung kommen. Trotz des groben Profils dreht der Reifen kurz durch und zerreißt beim runterfahren Jans T-Shirt. Als kleines Abschiedsgeschenk drehte ich nochmal voll auf, ließ den Reifen im Dreck durchdrehen und hinterließ Jan in einer Wolke aus Staub und Abgas.

Björn war von der Aktion sichtlich geschockt. Er lief zu Jan und fragte „Alles in Ordnung?“ Jan beruhigte ihn, lachte und schaute sich seinen Bauch an. Der der war knallrot und man konnte den Reifenabdruck deutlich sehen. „Geil, was? Willst du auch mal? Jetzt hast Du die Gelegenheit.“ Björns Antwort kam ziemlich schnell. „Nee du, Danke, das ist mir zu heftig.“ Schade, dachte ich. Den schmächtigen Kerl hätt ich schon gerne mal unter meiner Maschine gehabt. Der hätte bestimmt schnell um Gnade gewinselt.

Aber vielleicht war er ja tatsächlich als Stiefellecker zu gebrauchen. Also fuhr ich näher zu den beiden hin, stellte den Motor ab und parkte das Bike auf den Ständer. Dann setzte ich mich leicht schräg auf die Maschine, stellte den rechten Stiefel auf die Fußraste und nickte Björn zu. Der war aber wohl noch zu eingeschüchtert, um den Wink zu verstehen. „Ich glaube, der will was von dir.“ half Jan ihm auf die Sprünge. „Ach ja, und was?“
„Du wolltest doch mal Motocross Boots lecken. Here they are.“
Björn zierte sich noch etwas, man sah ihm an, wie peinlich das für ihn war. Aber schließlich kniete er sich artig nieder und fing an, mir den Schmutz von den Boots zu lecken. Ohne dass ich etwas sagen musste: Jan hatte ihn dazu gebracht.

Und die waren echt nicht nur übel schmutzig, das meiste davon war angetrocknet. Zu geil, wie er sich bemühte. Er schluckte das ganze Zeug sogar runter und seine Zunge wurde immer brauner und trockener vom Staub. Wieder hatte ich dieses Gefühl von totaler Überlegenheit. Hier waren zwei Sklaven die mir dienten. Einer der mir zu Füßen lag und mir die Stiefel leckte. Und der andere der ihm half, in dem er mit seiner Spucke den angetrockneten Dreck aufweichte. Auch die Idee war von Jan gekommen. Um Björn zu „helfen“, hatte er mir mitten auf die Boots gerotzt und Björn leckte dankbar.

Ja, so tief hatte sich Björn schon erniedrigt, dass er abwechseln Jans und meine Spucke von meinen Stiefeln lutschte. Mal schauen, wie tief ich ihn heute noch bekam, bildlich und in echt. Ich ließ ihn beide Boots gründlich sauber lecken, was wirklich eine ganze Weile dauerte. Obwohl er weiterhin brav alles runterschluckte, musste Björn ein paar mal würgen, was mich voll anmachte. Ich genoss die Macht die ich über ihn hatte. Aber jetzt war es Zeit für das nächste Level.

„Das langt, jetzt sind die Sohlen dran. Leg dich mal da vorne auf den Rücken“ befahl ich ihm und startete das Motorrad. Als er dann einige Meter vor mir am Boden lag, fuhr ich langsam auf ihn zu. Ich konnte an seinen Augen sehen, dass er total Schiss hatte, dass ich jetzt doch über ihn drüber fahren würde. Gut so. Erst im letzten Moment fuhr ich zur Seite und hielt so an, dass mein rechter Fuß genau über seinem Gesicht landete. Ich ließ den Fuß auf der Raste stehen und bewegte ihn leicht hin und her, so dass der Dreck von der Metallraste und meiner Sohle auf sein Gesicht bröselte.
„Na los, worauf wartest Du denn noch? Fang an zu lecken, Kleiner“. Ich hatte ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Unter mir im Matsch. Er war buchstäblich der Dreck unter meinen Füßen. Nein, er war weniger als das, denn gleich würde er mir den Dreck von den Füße ablecken! Da war es wieder, das Gefühl totaler Dominanz und das Bedürfnis, den Sklaven unter mir fertig zu machen, ihn zu demütigen und ihm seine Grenzen zu zeigen. Natürlich musste er sich zu mir hochstrecken, um überhaupt mit der Zunge an meine Sohlen zu kommen. Und selbst dann waren ihm die Fußraste und der Bremshebel im Weg. Sooo geil, ihm zuzuschauen wie er sich abmühte, mir zu gehorchen. Und es schien ihn tatsächlich zu erregen, so erniedrigt zu werden. Er geriet regelrecht in Trance, von der Verlegenheit war Nix mehr zu merken. Immer wieder streckte er einen Kopf nach oben und leckte mit seiner Zunge meine dreckigen Sohlen ab.

„Dann wollen wir ihn mal erlösen“ dachte ich, und befahl ihm, ein kleines Stück zur Seite zu rutschen. Jetzt konnte ich ihm in die Augen sehen. Sein Blick, wie er zu mir hochschaute war unbezahlbar. Eine Mischung aus Scham und Verlangen. Ich stellte ihm den schweren Stiefel auf die Brust und fragte „wollen wir weitermachen?“ Björn nickte nur zur Antwort. „Ich hör Nix!“ sagte ich. „Ja, bitte Marcel“ bettelte er unter mir. Also drückte ich ihm den Motocross Boot ins Gesicht und ließ ihn mit seiner Zunge das grobe Profil der Sohlen lecken. Durch die fetten Boots konnte man kaum etwas spüren. Selbst wenn ich etwas fester zutrat merkte ich zwar, wie etwas unter meinem Fuß nachgab und hörte Björn stöhnen, hatte aber keine Ahnung, ob das seine Nase war oder doch die Sklavenzunge. Für beide Sohlen brauchte Björn bestimmt fast eine halbe Stunde. Draufspucken war jetzt halt nicht mehr drin und so musste er noch öfter würgen, kurz Pause machen und Spucke sammeln. Dann machte ich mir einen Spaß draus, ihm die gesamte Sohle durch sein Gesicht zu reiben, oder tat so als würde ich ne Kippe austreten um seinen Kopf tiefer in den Dreck zu pressen.

Irgendwann wollte ich aber die Füße aus den Stiefeln befreien. Es war echt brülle warm und ich hatte fast das Gefühl im Wasser zu stehen, so sehr hatte ich geschwitzt. Also befahl ich Björn, mir den Schuh zu öffnen, schälte meinen Fuß daraus hervor und platzierte ihn mitten in seinem Gesicht. Eine kurze Weile blieb ich so stehen und ließ ihn den Duft meiner Socken ertragen. Die mussten echt ordentlich stinken, ich konnte es fast bis hier oben riechen, sogar hier im Freien.
“Na, gefällt dir das? Ich seh’ doch wie dir das gefällt!” neckte ich und begann, meinen schweißnasse Fußsohle über sein mittlerweile erdedreckiges Gesicht zu reiben. Vielleicht konnte ich ja die Staubschicht ersetzen durch eine Schicht von meinem Fußschweiß, so dass er heute Nacht an mich denken musste, wenn er im Bett lag und immer noch meinen Geruch in der Nase hatte. Also achtete ich darauf, alle Stellen zu erwischen. Ich rieb ihm den Fußballen über die Augen und die Stirn. Mit der Ferse strich ich ihm mehrfach über den Mund und meine Zehen, dort wo die Socken am meisten verschwitzt waren, kümmerten sich um seine Nase und seine Wangen. Er war im Himmel, ich konnte seine kräftigen Atemzüge hören und spüren, wenn er versuchte möglichst viel von dem Smell aufzusaugen.
“Das hab ich mir gedacht, dass du das geil findest. Willst Du den anderen auch noch haben?” fragte ich, und stellte mich, ohne die Antwort abzuwarten, mit dem linken Stiefel mitten auf seine Brust. Er stöhnte auf vor Schmerz. Ich wog zwar nur 70kg, aber mit dem ganzen Gesicht auf einem Bein fiel es ihm sichtlich schwerer zu atmen, zumal ich ihm jetzt wieder den bestockten Fuß auf Mund und Nase stellte um mit der “Reinigung” seines Gesichts weiter zu machen. Sowas von Geil, ich konnte spüren wie er unter meinem Gewicht struggelte und trotzdem wie besessen an meinem Fuß schnüffelte. Björn war zwar nicht wirklich klein, ich schätzte ihn auf etwa 1,70, also fast so groß wie ich, aber im Vergleich zu Jan war er eher schmächtig. Mit dem mächtigen, groben Motorradstiefel auf seiner Brust wirkte er unter mir winzig und zerbrechlich. Ich bekam fast ein wenig Mitleid.

Ein- oder zwei mal versuchte er mit seinen Händen den Stiefel hochzustemmen um wieder Luft zu bekommen. Das quittierte ich mit einer Ohrfeige – also einem kräftigen Tritt mit dem besockten Fußballen gegen seine Wange. “Na na, nimmst du wohl deine Pfoten weg, oder habe ich dir etwa schon erlaubt, den anderen Stiefel zu öffnen?” fragte ich scheinheilig. Als ich schließlich merkte, dass er echt am Ende war, verlagerte ich mein Gewicht auf den rechten Fuß, stellte mich kurz mit einem Bein komplett auf sein Gesicht und ging dann von ihm runter. “So, den zweiten musst du dir verdienen” sagte ich, denn ich wollte wissen, wie weit er wirklich gehen würde. “willst du die andere Socke auch? Die bekommst du nur, wenn du dich vor mein Bike kniest und mir den Reifen einmal komplett sauber leckst.” Und tatsächlich war Björn so scharf auf meine Füße, dass er ohne viel Zögern begann, den Reifen mit seiner Zunge zu säubern. Das war natürlich völlig aussichtslos, er bekam nicht mal die Steine aus dem Profil gelutscht. Ich genoss eine Weile den Anblick und öffnete dabei meinen linken Stiefel.

“Ich glaub’ das wird heut nix mehr” sagte ich, “leg dich lieber wieder in den Dreck, das kannst du besser.” Man merkte ihm die Erleichterung an. Wahrscheinlich hatte er gedacht, ich lass ihn tatsächlich den ganzen Reifen ablecken. Aber ich hatte was viel besseres vor. “Dein Gesicht hab ich ja wieder einigermaßen sauber bekommen, aber lass mal deine Zunge sehen. Los, Maul auf!” befahl ich. Björn hatte sich mittlerweile wieder vor mich hingelegt und streckte voller Erwartung seine Zunge raus. Er hoffte wohl, dass er mir damit die schwitzige Socke frisch aus dem warmen Stiefel ablecken durfte. “Mund auf hab ich gesagt, nicht Zunge raus!” Ich stellte mich hinter ihn und wartete. “Weiter auf… Ja, die Zunge muss gewaschen werden”. Mit diesen Worten steckte ich ihm meinen Fuß mit den Zehen voran in den Mund, so dass er die feuchte Fußsohle vor seiner Nase hatte. Barfuß wäre das bestimmt einfacher gewesen, und ich hätte außerdem seinen Atem noch besser gespürt. Aber auch so konnte ich mit den Zehen seine Zunge fühlen. Langsam erhöhte ich den Druck und schob den Fuß immer tiefer in seinen Mund. “Hnmgpf” tönte es unter mir. “Ich versteh’ dich nicht, du musst schon deutlich sprechen.” In der Position verharrte ich ein- oder zwei Minuten, um Björn die Gelegenheit zu geben, etwas zu entspannen. Denn sobald er das tat, konnte ich noch ein wenig tiefer eindringen mit meinen Zehen. Jetzt hatte er den Fuß tatsächlich bis zum Ballen im Maul und ich konnte mit einer kleinen Bewegung meiner Zehen seinen Würgreflex auslösen. Auf seiner Stirn bildeten sich die ersten Schweißperlen und auch ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob meine Socken noch vom Schweiß oder bereits von seinem Speichel so nass waren.

“Ich glaub, das wars. Jetzt sollte die Zunge auch wieder staubfrei sein.” scherzte ich schließlich und zog meinen Fuß aus seinem Mund. “Hast dir eine Belohnung verdient. Leg dich mal wieder neben das Motorrad” forderte ich ihn auf. In der Position konnte ich mich seitlich auf die Maschine setzen, ihm den einen Fuß zum Sniffen ins Gesicht stellen und mit dem anderen die Beule in seiner Hose bearbeiten, die sich innerhalb von Sekunden bildete. Ich gab Jan einen kleinen Wink, damit er sich dazu gesellte. Offensichtlich verstand Jan, worauf ich hinaus wollte denn er streifte sich einen seiner Sneaker vom Fuß und begann mit mir um den besten Platz auf Björns Gesicht zu “streiten”. Ob der wohl unsere Socken am Geruch unterscheiden konnte? Optisch waren meine mittlerweile einfach zu erkennen, weil fast schwarz von unten. Mich machte das tierisch an, Jans Fuß zu spüren wie er sich unter meinen schob, damit ich wieder am Zug war, meinen Platz auf Björns Gesicht zurückzugewinnen. Und auch Björn kam bei dem Spielchen auf seine Kosten. Es dauerte nicht lang, bis ich das verräterische pulsieren unter dem Fuß spürte, den ich immer noch in seinem Schritt stehen hatte. Mindestens ebenso verräterisch war das Stöhnen, das gedämpft durch unser beider Füße zu hören war.

„So dreckig wie die sind, kann ich damit nicht mehr in die Boots“ kommentierte ich den Zustand meiner Socken, während ich sie abstreifte und die noch warmen Stiefel über meine nackten Füße zog. „Du schuldest mir ein paar Nike Crew Socks. Diese kannst du behalten.“ Ich ließ die schmutzigen Socken auf seinen Kopf fallen, schwang mich auf mein Bike und fuhr davon. Das Treffen hatte sich wirklich gelohnt.

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Autor: Intosneaks

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