doppelte Freude

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doppelte Freude

Es ist Freitag. Freitagabend. Berechenbar wie eh und je war es ein Freitag wie jeder andere auch. Erst die Arbeit, dann nach Hause, einen schnellen Kaffee, die Wohnung sauber machen. Wie jeden Freitag gab es Fast Food. Wohlgleich ich versuche mich etwas zu zügeln, gönne ich mir einmal die Woche zum Ausklang etwas für die Seele. Es den X-Tra Long Chilli Cheese, nein sogar zwei, mit Pommes und einer Cola, dazu, ebenfalls wie jeden Freitag, eine Folge Better Call Saul.

Ich finde, dass Fast Food zu der Serie sehr gut passt, keine Ahnung warum. Genau wie zu Breaking Bad. Beide sind meine Lieblingsserien und ich habe sie schon 5 oder sechs mal gesehen.

Mein Abendessen genieße ich freitags immer in meinem kleinen, bescheidenen Heimkino. Ich mache es mir in einem der zwei Sessel bequem, genieße meine Burger und schaue Better Call Saul oder Breaking Bad. Danach sehe ich meist noch drei Musikvideos. Es ist schon fast ein Ritual geworden. Die Lautsprecher für die wenigen Minuten voll aufgedreht, trotz der Tatsache, dass ich in einem Mehrfamilienhaus wohne, aber da müssen die Nachbarn dann einfach mal durch.

Das erste Video ist in der Regel Rosanna von einer Acapella Gruppe mit dem Namen Perpetuum Jazzile. Das zweite Video ist Africa, ebenfalls von Perpetuum Jazzile. Dabei stehe ich eigentlich nicht auf Capella aber der Frontsänger von den beiden Songs der Gruppe ist irgendwie niedlich. Bei Africa weniger, aber bei Rosanna ist er irgendwie total süß. Sein Lächeln zumindest. Vermutlich ist das der Grund, warum ich mir das ständig anhöre bzw. ansehe. Zum Abschluss läuft dann Sound of Silence von Disturbed. Ich bekomme dabei irgendwie immer Gänsehaut, dabei verstehe ich den Text nicht einmal richtig, mein Englisch ist nicht unbedingt gut. Gerade mal solala.

So berauschend der Song auf der einen Seite ist, so sehr holt er mich auch immer in die Realität zurück und mir wird bewusst, wie mies doch eigentlich aktuell eigentlich alles läuft. Wobei das vielleicht auch Jammern auf hohem Niveau sein mag, denn im Grunde geht’s mir ja gut. Ich habe einen Job, ein Auto, eine Wohnung und mein kleines Heimkino, auf das ich besonders stolz bin, auch wenn es nicht einmal ansatzweise an die richtig geilen Heimkinos herankommt. Aber es ist halt meins, mit meinen eigenen Händen gebaut und ohne Hilfe, ganz alleine. “Alleine” ist aber wohl auch das Stichwort. Es lässt sich alleine zwar prima leben, aber dennoch fehlt es an gewissen Dingen.

So wäre ein bisschen Aktion, die meisten werden schon verstehen, was ich meine, sehr anregend und vor allem aufmunternd. Aber irgendwie ging da schon ewig lange nichts mehr. Es gab zwar in der Vergangenheit ein paar Treffen, aber zum einen waren es TG Treffen und zum anderen alles andere als berauschend. In diesen Momenten denke ich immer wieder zurück, an meine Jugend und an einige spannende und auch frustrierende Momente. Einer ist mir besonders in Erinnerung geblieben und wird mich wohl auch mein ganzes Leben lang verfolgen.

mein größter Fehler

 Es war am Anfang der Ausbildung, wir waren auf einem Kennenlernausflug, alle Azubis und die Ausbilder. Ich hatte ein Zimmer zusammen mit Oliver. Oliver war in meinem Alter extrem schlank und knallblaue Augen. An seinen Füßen trug er So High Top-Schuhe aus Leder, ich komme gerade nicht auf den Namen, aber zu der Zeit waren sie total modern. Aber ist ja auch egal. Es war der erste Tag, wir bezogen gerade die Zimmer und machen es uns ein bisschen gemütlich, da zog Oliver seine Schuhe aus. Zum Vorscheinen kamen weiße Puma Tennissocken, die Sohle total grau. Als ich gerade vor mich hin starte kam ein anderer Azubi, Nicolas, in unser Zimmer und setzte sich auf mein Bett. Er hatte wohl Lust auf Unterhaltung. Nicolas und Oliver plauderten ein wenig vor sich hin, während ich nur eine Sache im Kopf hatte. Welche könnt ihr Euch wohl denken. Bis Marcus herein kam. Marcus war unser Quotenschwuler, naja so ganz politisch korrekt ist der Ausdruck wohl nicht, aber damals war das ok. Marcus stand offen dazu und alle wussten vom ersten Tag Bescheid und es war ok.

Marcus setzte sich zu Oliver aufs Bett und aus dem Nichts kitzelte er Olivers Füße. Oliver schrie sofort auf:” HAHAHAHA jetzt riechen Deine Hände voll nach Füßen.” Irgendwie schien Marcus das unangenehm gewesen zu sein und er ging genauso schnell, wie er gekommen war. Oliver konnte es sich aber nicht verkneifen, den Geruch seiner Socken noch einmal hervorzuheben. Ich meinte nur: ” So schlimm kann es nicht sein.” Das Oliver mir dann aber anbot, an seinen Socken zu riechen, damit hätte ich nicht gerechnet. “Hier riech doch selbst, die stinken voll übel!”

Und in dem Moment schien die Zeit stehen zu bleiben. Nichts wollte ich lieber tun, als mein Gesicht fest gegen seine riechenden Sohlen zu pressen, aber Nicolas war noch da. Wäre er nicht im Zimmer gewesen, ich hätte es sofort getan. Ich hätte mein Gesicht gegen Olivers Socken gepresst und einen tiefen Zug genommen, den ich vermutlich mein Leben lang nicht mehr vergessen hätte. Aber so übernahm mein Schamgefühl die Kontrolle und ich verzichtete. Ich ärgere mich bis heute, jeden einzelnen verdammten Tag. Das wäre sowas wie das ultimative Erlebnis gewesen. Mein Eden, mein Paradies auf Erden. Zumal mich die Frage quält, ob es Oliver vielleicht sogar gefallen hätte, jemanden unter seinen Füßen zu haben. Hätte ich doch nur damals ja gesagt. Leider habe ich auch in den folgenden drei Jahren nicht den Mut gehabt, Oliver nochmal auf die Situation anzusprechen.

Aber man lernt ja aus seinen Fehlern. Erst kürzlich habe ich eine recht gute Beziehung zu einem Arbeitskollegen aufbauen können. Ebenfalls ein super süßer Kerl und mit den ultimativen und perfekten Füßen. Diesmal hatte ich den Mumm ihn anzusprechen und ihm meine Vorliebe zu gestehen. Es sah auch erst alles gut aus. Er schien neugierig und interessiert und bot mir sogar an, mir mal seine Füße ins Gesicht zu halten. Allerdings, und das hat mich schwer enttäuscht, tat er es dann doch nie und als ich dann irgendwann noch einmal nachgefragt habe, meinte er, dass alles nur ein großes Missverständnis gewesen wäre. Tja, und deshalb bin ich jetzt da, wo ich bin. Mit einer Fresse wie sieben Tage Regenwetter an einem Freitagabend zuhause und schaue mir Better Call Saul an, während ich Fast Food in mich reinstopfe. Wie auch schon letzten Freitag.

Gedankenspiele

Allerdings war der letzte Freitag ein bisschen anders. Mir war nach Better Call Saul irgendwie nach einem Film. Bei einer Sammlung von über 600 Filmen fällt es einem manchmal echt schwer, etwas Passendes zu finden. Somit fiel meine Wahl auf einen Klassiker. Matrix.

Irgendwie eine blöde Idee, denn ich habe das Talent mir über sinnfreien Blödsinn den Kopf zerbrechen, wenn ich Filme schaue die dazu neigen, einen theoretisieren zu lassen. Dennoch, während der Film lief, fragte ich mich, ob da eventuell doch etwas dran sein könnte? Was ist, wenn wir gar nicht real sind? Was ist, wenn ich eine Geschichte schreibe, in der ich gerade eine Geschichte schreibe und dann etwas ganz Tolles passiert? Erschaffe ich nicht mit meiner Geschichte eine Form der Realität, die ich als Geschichtsschreiber beeinflussen kann? Und wenn dem so ist, ist es dann nicht auch möglich, dass ich nur ein Teil einer Geschichte bin? Vielleicht sitzt gerade irgendwo irgendjemand und schreibt eine Geschichte über mich, wie ich die Geschichte schreibe und dann was Tolles erlebe?! Vielleicht sind wir alle nur Teil einer Geschichte, die gerade geschrieben wird. Vielleicht haben die Charaktere in meinen Geschichten auch ein Bewusstsein und erleben alles so real, wie wir unsere Realität – nur halt auf eine andere Weise oder in einer anderen Form.

Nur dass wir in keiner Matrix leben, da bin ich mir sicher. Warum sollte mich eine Maschine eine Geschichte schreiben lassen, in der ich eine Geschichte schreibe. Macht keinen Sinn. Na ihr versteht, worauf ich hinaus will.

Natürlich bin ich nicht verrückt. Das sind alles nur dumme Überlegungen, wohlgleich Geschichten eine gewisse, realtitätsbeeinflussende Wirkung haben. Jede Wette, als ich gerade von Oliver und seinen Käsesocken geschrieben habe, regte sich bei dem einen oder anderen etwas in der Hose und ihr habt Euch gefragt ob es jetzt endlich losgeht. Somit habe ich Einfluss auf das hier und jetzt genommen. Interessant oder? 

Ja, ich sollte aufhören solche Filme einfach zu ernst zu nehmen und irgendwas in irgendwas rein zu interpretieren. Das kommt einfach davon, wenn man zu viel Zeit hat. Es wird echt mal wieder Zeit für Aktion, einfach um den Kopf frei zu kriegen. Aber wie und was und vor allem – mit wem – ?

Das mit wem ist echt die große Frage. Im Internet gibt es ja eigentlich genug Leute, aber irgendwie alles nicht mein Fall. Aber was ist mein Fall? Wenn ich mir selbst die Frage beantworten könnte, wäre alles viel leichter. Der Arbeitskollege, der mich hat abblitzen lassen z. b. Eigentlich nicht so mein Typ, aber nach einiger Zeit, als ich ihn besser kennen lernte, wurde er zu meinem Typ. Er ist so eine der wenigen Personen, für die ich wohl alles machen und ertragen würde und es würde mir sogar gefallen. Aber wenn ich mir dann die Bilder von Usern im Internet angucke, nichts. Irgendwas fehlt.

Auch letztens, es ist erst ein paar Wochen her, da habe ich mich mit einem jungen Mann getroffen, er war gerade 20, extrem schlank, ca. 175 groß und 50kg schwer. Er fand mein Inserat interessant und bot an, seine Socken 10 Tage am Stück zu tragen. Beim Treffen dann machte er es sich in meinen Sessel bequem, schaute eine Folge Firefly und ich durfte als sein Fußschemel seine Socken in meinem Gesicht ertragen für gut eine Stunde. Es war nicht übel, aber auch nicht so überragend, dass ich sagen könnte, es war geil. Obwohl er rein optisch schon Oberliga war.

Aber was ist mein Typ? Eigentlich gibts auf die Frage wohl aktuell nur eine wirklich ehrliche Antwort. Der Arbeitskollege und Link. Ja, der Link, Link aus den Zelda Spielen. Ist der nicht einfach süß? Wer hat sich nicht schonmal gefragt, wie es wäre, einem fiktiven Charakter zu Füßen zu liegen, sei es eine Spielfigur oder ein Charakter aus einem Film oder einer Serie?

Allen, die sich jetzt ehrlicherweise eingestehen müssen, auch schonmal solche Gedanken gemacht zu haben, kann ich Hoffnung machen. Die Chancen, dass Virtual Reality so weit fortgeschritten ist, dass wir so etwas einmal erleben, ist recht hoch. Vielleicht sogar schon in 10 oder 15 Jahren….wer weiß. Man muss sich das einmal vorstellen: Stell Dir vor, wie Du abends mit Link am Lagerfeuer sitzt, dann seine Lederstiefel von seinen Füßen ziehst und sich der herrliche Duft dieses traumhaften jungen Mannes verbreitet. Dieser süßliche Duft von der spitzohrigen, blauäugigen Schönheit mit dem makellosen Körper und dann leckt ihr seine angestrengten und schwitzigen Fußsohlen, während er von seinen Abenteuern entspannt.

Aber ich schweife mal wieder ab. Vermutlich verfolgt mich das alles noch in meinen Träumen heute Nacht.

Meine Geschichte schreibe ich so nebenher. Endlich bin ich fertig damit. Es geht um Alex und wahre Hingabe. Eine Art Wunschvorstellung von eben jenem besagten Arbeitskollegen, der allerdings in Wirklichkeit gar nicht Alex heißt, sondern Fabian, aber echte Namen verwendet man im Internet ja nicht. Es ist mittlerweile halb zehn am Abend und ich tippe noch die letzten Zeilen, während ich genüsslich an meiner Dampfe nuckel und mir geistig schonmal einen Plan für morgen früh zurecht lege. Zeitig aufstehen, schnell zum Real fahren, dann noch in dem DM und zur Post, ein Paket aus China abholen, neues Dampferzeugs. Ich warte schon so lange darauf.

Strenger Zeitplan für einen Samstag Morgen, der Wecker geht um 6 Uhr. Also schnell noch die Geschichte ins Netz stellen, vielleicht gefällt sie ja jemandem, wobei die wahre Hingabe, auch wenn Eigenlob stinkt, schon recht gut geworden ist.

Und jetzt ab ins Bett.

Punkt 6 Uhr in der Früh geht im Schlafzimmer das Licht an. Smarthome ist schon was Feines. Schnell frisch machen und dann erstmal einen Energy Drink gegen die Müdigkeit. Kaffee wäre mir lieber, aber den vertrage ich komischerweise seit einiger Zeit nicht mehr. Aber egal, ein Energy Drink tut es auch, auch wenn in den 25 Cent Dingern vom Lidl vermutlich mehr Chemie drin ist, als im Bayer-Werk. Nebenher Videos auf Youtube gucken, bis der Kaufland dann um 7 Uhr öffnet und ich endlich meine Einkäufe hinter mich bringen kann.

Natürlich ist mein Plan perfekt, punkt 9 Uhr vor der Post, das Paket abgeholt und schnell nach Hause. Jetzt kommt das richtige Frühstück, Schinken Käse Croissants und weil ich ja auch schon fleißig war, noch ein kleines Schläfchen. Ich lege mich gerne nach dem Essen ein bisschen hin, so auch heute. Mit vollen Magen ab ins Bett.

Tobi

Gerade eingeschlafen, riss mich mein Handy Klingeln aus dem Schlaf. Der Benachrichtigungston kann schon extrem nervig sein. Es war der Facebook Messenger mit Nachrichten von einem Tobi. Er hatte gerade meine Geschichte gelesen und wollte unbedingt den Autor kennenlernen. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag auf neutralem Boden, in dem Burger King nicht weit weg von mir.

Samstag Nachmittag ist bei Burger King nicht viel los, so dass man auch über heikle Themen offen sprechen kann, sofern man die Lautstärke gemäßigt hält, daher hatte ich keine großen Bedenken. Ich wusste nicht, wer Tobi war, wie er aussieht, wo er herkommt. Aber er wusste, welches Auto ich fahre und daher würde er mich ansprechen, wenn ich im oder am Auto warten würde.

Ein bisschen nervös war ich schon, wer weiß schon, wer da kommen würde?! Ich musste auch nicht lange warten, da klopfte es an der Scheibe. Ich schaute nach rechts und da stand er und für einen kurzen Moment stockte mir der Atem. Tobi hatte mittellanges, blondes Haar, eine leichte Wuschelmähne, strahlend blaue Augen, ein sehr schlankes Gesicht mit einem unglaublich süßen und freundlichen Lächeln. Ich stieg aus und begrüßte ihn, dabei sah ich den Rest. Er war ein gutes Stück kleiner als ich, ich schätze so ca. 175cm und er war sehr schlank. An seinen Füßen trug er schwarze Adidas-Sneaker und weiße Socken. Seine Jeans saß so tief, dass man die Boxershorts darunter sehr gut sehen konnte, was bei seiner Traumfigur extrem sexy wirkte.

“Hallo, ich bin Tobi”, begrüßte er mich sehr freundlich mit einem Lächeln im Gesicht. “Du hast also die Geschichte geschrieben? Die war echt klasse. Zwar ein bisschen lang, aber klasse. ” “Ja, ich hatte wohl so etwas wie einen literarischen Erguss. Ich heiße übrigens Björn. Aber wollen wir nicht reingehen und uns was zu Essen bestellen? Redet sich leichter als hier draußen.”

Tobi nickte und wir gingen herein. Wir bestellten unser Essen und setzten uns. Tobi machte einen extrem freundlichen und sympathischen Eindruck. Obwohl er ein völlig Fremder war, verspürte ich keinerlei Hemmungen, mit ihm über dieses intime Thema zu reden. Wir tauschten unsere Erfahrungen aus und verstanden uns extrem gut. Die ganze Zeit versuchte ich sein Alter zu schätzen, aber das war echt schwer. Er sah extrem jung aus, aber seine Art, wie er sich gab und wie er redete, dass alles passte nicht zu einem jungen Teenager. Zudem war er auch mit dem Auto da, also musste er mindestens Volljährig sein.

Wir plauderten über zwei Stunden und verstanden uns so gut, dass wir beschlossen, uns noch einmal zu treffen und ich freute mich auf diesen Tag. Ich mochte Tobi irgendwie von Anfang an. Jedoch dauerte es über zwei Wochen, bis er sich wieder bei mir meldete. Wieder verabredeten wir uns an einem Samstagnachmittag bei Burger King. Schon auf dem Parkplatz sprach Tobi mich an, dass er diesmal nicht rein wollte: “Du wohnst doch hier in der Nähe oder? Wollen wir nicht zu Dir fahren? Dort können wir ungestörter reden und ich habe auch eine kleine Überraschung für Dich.”

Ich stimmte zu und wir fuhren zu mir. Wir machten es uns im Heimkino bequem und tranken erstmal einen Kaffee bzw. einen Energy Drink und plauderten. Tobi trug heute wieder seine schwarzen Adidas-Sneaker und weiße Socken. Nach einer ganzen Weile kam Tobi noch einmal auf meine Geschichte zu sprechen. “Du sag mal, macht Dich das alles wirklich so richtig geil, was Du da geschrieben hast? Ich meine, das klang stellenweise schon ziemlich krass und erniedrigend.” “Hmmmm, ich muss gestehen, dass ich mir da gar nicht so sicher bin. Kopfkino und Realität sind ja zwei verschiedene Paar Schuhe.”

Tobi gab mir aber recht. Es ist schon ein Unterschied, ob man sich so etwas vorstellt oder ob man es wirklich erlebt: “Du hast wohl recht, aber würdest Du es gerne einmal ausprobieren? Ich finde die Vorstellung, so viel Macht über jemanden zu haben, schon interessant…” “Meinst Du etwa”, ich unterbrach Tobi, ” dass wir beide…” “Ja das dachte ich, aber nur wenn du wirklich willst.”

Genau an dieser Stelle wusste ich, dass es einen Gott geben musste. Ansonsten wäre es nicht möglich, dass jemand wie ich mit jemandem wie Tobi …. und das auch noch nach den Ideen, die zuvor niedergeschrieben wurden. Jackpot. Und ich hatte nicht einmal Bedenken. Tobi war mir so sympathisch und so schrecklich süß, dass ich keinerlei Zweifel hatte. Also stimmte ich zu. Ich zitterte am ganzen Körper und schwitzte noch mehr als eh schon. Denn es war einfach nur schrecklich warm, schon seit Wochen an die 30 Grad und sonnig, jeden Tag.

unter Füßen in der Special Extended Fassung

“Gut, dann würde ich sagen Du machst mir jetzt noch einen Kaffee und dann fangen wir an.” Ab hier übernahm Tobi die Kontrolle. Ich machte ihm noch einen Kaffee und ließ Herr der Ringe in der Special Extended Fassung laufen. Den Film wollte er währenddessen ansehen. Ein bisschen unbeholfen stand ich vor ihm und wusste nicht so recht, was ich nun tun sollte. Tobi lächelte mich an und fragte dann:” Willst Du nicht auf Deinen Platz?”

Dabei zeigte er unten auf den Boden. “ja natürlich, entschuldige.” Sofort legte ich mich auf den Fußboden, vor seinen Sessel und Tobi stellte seine schwarzen Adidas auf mir ab. Einen Fuß auf meiner Brust, den anderen direkt auf meinen Mund, dann lehnte er sich zurück, nahm einen Schluck Kaffee und schaute sich den Film an. Es verging eine ganze Weile, in der ich so da lag, als sein Fußschemel.

Es dauerte bestimmt eine gute halbe Stunde, bis Tobi seine Füße von mir nahm:” Die Schuhe sind ziemlich dreckig, ich denke Du solltest Dich mal darum kümmern, meinst Du nicht?” Es klang weniger wie ein Befehl, sondern mehr wie eine freundliche Frage, die mit einem Lächeln über seine Lippen kam. Aber ein strenger Befehl war auch gar nicht nötig, denn ich war ihm aus irgendeinem Grund total verfallen, als wäre ich mit einem Fluch belegt. Also legte ich mir frontal vor seine Füße und begann seine Adidas Sneaker zu lecken. Von der Spitze den ganzen Schuh entlang, über die Seite bis hin zur Ferse. Immer wieder und wieder leckte ich den Schuh entlang, langsam und gleichmäßig, immer wieder und wieder, bis Tobi mir den zweiten Schuh vor mein Gesicht hielt. Dann begann das ganze Spiel von vorne. Als ich den zweiten Schuh leckte, stellte er den anderen Fuß leicht auf meinen Hinterkopf und drückte mich vorsichtig nach unten. “Du machst das gut”, lobte mich Tobi.

Für jemanden, der den Master spielen wollte, war er extrem freundlich, vielleicht war es aber genau das, was mich so antat an ihm. Er war freundlich und herzlich, aber es passte zu ihm und er wusste wohl auch, keinerlei Gegenwehr befürchten zu müssen.

Als ich auch mit dem zweiten Schuh fertig war, schaute ich zu Tobi hoch und erwartete eine neue Aufgabe. “Deine Zunge muss ja ziemlich trocken sein, oder,” fragte er mich. Ja, er hatte recht, sie war extrem trocken geworden und ich hoffe eigentlich, etwas trinken zu dürfen. “Dann will ich Dir mal helfen, denn Du hast Dich ordentlich angestellt.”

Mit diesen Worten spuckte sich Tobi auf die Spitze seines rechten Schuhs. Er musste nichts mehr sagen, ich wusste, was er von mir wollte. Ein bisschen zaghaft näherte sich mein Gesicht dem Schuh. Es war schon ein bisschen ekelhaft, die Spucken vom Schuh lecken zu müssen. Tobi bemerkte mein Zögern und drückte mich mit dem anderen Fuß kurzerhand nach unten und ich begann seine Spucke vom Schuh zu lecken. Was mir anfangs ekelhaft vorkam, war dann aber doch gar nicht so schlimm. Es schmeckte auch nicht ekelhaft. Seine Spucke schmeckte ein bisschen süßlich und nach Kaffee. Ich leckte alles vom Schuh ab und schaute dann erwartungsvoll zu Tobi auf. Der spuckte erneut auf seinen Schuh. Diesmal jedoch war es nicht mehr nötig, dass er mich runter drückte, ich begann sofort damit, alles wieder vom Schuh zu lecken. Eigentlich hätte es demütigend und erniedrigend sein müssen, die warme Spucke von Tobis Schuhen zu lecken, aber so empfand ich es überhaupt nicht. Es war aufregend und es schmeckte mir zunehmend immer besser.

Als ich erneut alles vom Schuh abgeleckte hatte, fragte Tobi mich: ” Und schmeckt Dir das?” “Ja, es schmeckt mir sehr gut, danke”, entgegnete ich und somit spuckte Tobi nun auf den anderen Schuh. Fast schon gierig stürzte ich mich darauf und leckte erneut alles gründlich ab und ich fühlte mich großartig dabei, fast so als wäre es eine Belohnung, auch wenn das verrückt klingt.

Nachdem ich die Spucke vom Schuh geleckt hatte, bat Tobi mich, ihm noch einen Kaffee zu machen. Ich ging also in die Küche und setzte einen neuen Kaffee auf, den ich ihm auch sofort brachte. Zurück im Heimkino sah ich, dass Tobi sich die Fußstütze herangezogen und seine Füße hochgelegt hatte. Ich stelle den Kaffee auf das kleine Tischchen neben dem Sessel und kniete mich neben die Fußstütze. Tobi legte seine Hand auf meinen Kopf und tätschelte ihn leicht: “Von oben sind die Schuhe schön sauber, aber die Sohlen fehlen noch. Würdest Du mir bitte den Gefallen tun?” Ich schaute in sein Gesicht und sah wieder dieses süße Lächeln. Er sah so unglaublich freundlich bei der ganzen Sache aus und wohlgleich ich vor ihm kniete und demütigende Dinge tun sollte, so fühlte ich mich keineswegs minderwertig.

Ich fühlte mich einfach gut aufgehoben und froh, dass ich alles in meiner Macht stehende für Tobi erledigen konnte. Trotz meiner demütigen Haltung gab er mir irgendwie das Gefühl, etwas wert zu sein und vielleicht war es genau diese Art, die mich zu Wachs in seinen Händen werden ließ. Noch immer kniete ich vor ihm, seine Hand auf meinem Kopf und ich überlegte kurz, ob ich wirklich die Sohlen lecken oder hier an dieser Stelle abbrechen sollte. Es war schon extrem ekelhaft Schuhsohlen abzulecken. Schließlich antwortet ich Tobi: “Aber natürlich, wenn es Dich glücklich macht dann gerne.” “Schön”, sagte Tobi, ” das freut mich.

Ich rutschte direkt vor den Fußschemel und hatte seine Sohlen direkt vor meinem Gesicht. Mittig war das Sneakerlogo Logo und ringsherum das sehr feine Profil, was schon deutlich abgelaufen war. Die Sohlen sahen gar nicht schmutzig aus, was wohl dem fehlenden und abgelaufenen Profil geschuldet war. Ich begann mit dem rechten Schuh, setzte meine Zunge an der Ferse an und leckte der Länge nach oben, über das Sneaker Logo bis zu den Zehen hinauf. An meiner Zunge konnte ich den Rest des abgelaufenen Profils deutlich fühlen.

In winzig kleinen Ritzen drang meine Zunge vor. Dabei schaute ich Tobi ins Gesicht, er lächelte immer noch und schien extrem zufrieden. Nach zwei oder drei Bahnen, die ich geleckt hatte, ließ Tobi seinen Film weiterlaufen. Das Licht ging aus und ich sah nichts mehr außer der schwarzen Sohle. Nur bei hellen Szenen konnte man die Feinheiten des Profils erkennen. Mehrfach leckte ich über die Sohle und den Rand an den Seiten des Schuhs entlang und ich konnte den Straßenschmutz deutlich schmecken. Aber je länger ich leckte, desto weniger machte es mir etwas aus. Immer wieder leckte ich in meinen Bahnen, von der Ferse zu den Zehen, bis dann der zweite Schuh dran war, an dem sich alles wiederholte. 

Der Film war mittlerweile halb vorbei, wobei bei Herr der Ringe halb vorbei immer noch heißt, dass man 2 Stunden vor sich hat. “Na jetzt hast Du genug gearbeitet und Dir etwas Entspannung verdient.” Tobi pausierte den Film erneut und schob den Fußschemel beiseite. “Leg Dich mal hierher, mit dem Gesicht nach unten. Es ist Zeit für die Überraschung, die ich Dir versprochen habe.”

die geilste Pose die es gibt

Nicht wissend was mich erwartet leistete ich den Anweisungen folge. Ich legte mich mit dem Gesicht nach unten auf den Fußboden und bereits kurz darauf setzte sich Tobi auf meinen Rücken. Schwer war er in der Tat nicht, das wusste ich jetzt gewiss. Tobi zog seine Schuhe aus und dann spürte ich, wie er seine Füße unter meinen Armen durchschob. Jetzt konnte ich sie sehen, seine Socken. Seine Sohlen waren genau unter meinem Gesicht. Die weißen Socken hatte mittlerweile graue Verfärbungen an den Sohlen, durch die sich der Fuß ziemlich exakt abzeichnete. Auch drang ein sehr kräftiger Duft in meine Nase und noch bevor ich den Moment genießen konnte, rutschte Tobi mit seinem Hintern ein Stück nach oben bis er zwischen meinen Schultern saß. Durch sein Gewicht an dieser Stelle wurde mein Gesicht nach unten gedrückt, genau auf seine Sockensohlen. Sie waren extrem feucht geschwitzt, das konnte ich deutlich fühlen. Meine Nase lag genau in seinen Zehenzwischenräumen, dort wo es am meisten riecht.

“Du hattest ja in der Geschichte auf Facebook geschrieben, dass du duftende Socken total geil findest. Ich hoffe sie gefallen Dir, seit eineinhalb Wochen tragen ich die Socken extra für Dich.” Ich wollte eigentlich antworten, aber zum einen war ich hin und weg und zum anderen drückte Tobis Gewicht mein Gesicht so fest auf seine Sohlen, dass ich den Mund gar nicht aufbekam. “Du sagst ja gar nichts, riecht es etwas nicht gut?” Tobi fragte noch einmal nach. Ich wollte etwas sagen, aber mehr als ein dumpfes “mmmmppffff” war nicht zu hören. Also nickte ich leicht in der Hoffnung, dass Tobi das an seinen Füßen spüren würde. “Ah dann ist ja gut, freut mich, dass sie dir gefallen. Genieße es, Du hast es Dir wirklich verdient.” Tobi war so schrecklich großzügig. Ich fühlte mich in dem Moment wie im Himmel. 

Es war paradiesisch und ich genoss jeden einzelnen Atemzug. Der Duft war einfach göttlich. Ich hatte schon viele Füße im Gesicht und alle hatten ihren ganz eigenen Duft, aber niemals war es so gut. Obwohl die Füße total verschwitzt und die Socken alt waren, war es nicht ekelhaft oder irgendwie beißend vom Geruch her. Es war lieblich, angenehm und ein ganz eigener Duft. Es ist schwer zu beschreiben, es roch halt nach Tobi, es roch nach dem jungen Mann, der so lieb und freundlich zu mir war und den ich von Minute zu Minute immer mehr vergötterte. Langsam bewegte ich mein Gesicht hin und her, ich wollte keine Stelle auslassen und ich war wie in Trance.

Tobi ließ den Film weiterlaufen, während wir in dieser Position blieben und fast 20 Minuten lang durfte ich seine Sohlen gründlich abschnüffeln. Dann rutschte Tobi wieder etwas weiter runter, sodass ich meinen Kopf hätte heben können, was ich natürlich nicht tat. Dafür war es einfach zu schön. Tobi lachte kurz:” Es scheint Dir wirklich zu gefallen. Dann war meine Mühe wenigstens nicht umsonst.” Tobi wollte seine Füße gerade wegziehen und aufstehen als ich ihn unterbrach: “Bitte Tobi, bitte lass mich Dir zeigen wir sehr mir Deine Socken gefallen. Ich bitte Dich.” An dieser Stelle wurde mir erst wirklich bewusst, welche Macht Tobi über mich erlangt hatte, und das in nur zwei Stunden. Ich bettelte darum, mich demütigen zu lassen, tiefer kann ein Mensch doch nicht sinken, aber es war mir egal. Immer noch fühlte ich mich großartig dabei und ich empfand keinerlei Scham Tobi gegenüber.

“Ok, wenn es Dir so viel bedeutet, dann darfst Du mir zeigen wie sehr du meine Socken liebst”, sagte Tobi und gab mir dabei immer noch auf meinem Rücken sitzend einen leichten Klaps auf den Hintern. Sofort begann ich damit, seine Sohlen zu küssen, heiß und intensiv küsste ich die Sohlen ab, die Fersen und die Ballen und die Zehen und alles dazwischen. Ich steigerte mich so sehr rein, dass ich erstmal gar nicht bemerkte, dass ich vom Küssen zum Lecken übergegangen war.

Ich leckte die Sohlen der Socken ausgiebig und so intensiv, als würde mein Leben davon abhängen. Die Sohlen mit der Schuhgröße 42 hatten die perfekte Größe für meinen Geschmack. Auch die Proportionen des Fußes waren nahezu perfekt, soweit man das in Socken erkennen konnte. Die Zehen hatten die ideale Länge und waren perfekt geformt. Ich leckte fleißig und bedankte mich zwischendurch immer wieder bei Tobi: “Danke für das Geschenk, Tobi, danke für diese Chance”, wiederholte ich immer wieder und wieder. Die Sockenfussel, die beim Lecken der Socken in meinem Mund landeten, schluckte ich natürlich herunter.

“Jaja, ist gut, ich hab‘s ja verstanden”, lachte Tobi. Nach einer Weile dann unterbrach er mich jedoch. “Jetzt ist aber gut. Komm, leg Dich hier vor den Sessel und riech noch an meinen Schuhen, während ich den Film zu Ende schaue.” Mit diesen setzte sich Tobi wieder in den Sessel und legte Füße auf meinem Rücken ab. Ich steckte meine Nase tief in seine Schuhe hinein und nahm diesen bezaubernden Duft in mich auf. Zwischendurch streckte ich die Zunge raus, um die Innensohle der Schuhe zu berühren. Die letzte Zeit verging wie im Flug und als der Film vorbei war, stellte sich Tobi kurz auf meinen Rücken und wippte ein wenig hin und her.

“Und hat‘s dir heute gefallen?”, fragte er mich. Ich nahm meine Nase aus seinem Schuh und antwortete: “Ja, das war echt toll, danke. Damit hast Du mich aber überrascht. Ich hätte auch niemals gedacht, dass ich wirklich so weit gehen würde und jemandem die Schuhsohle lecke. Interessanterweise war es mir nicht einmal peinlich, Deine Schuhe zu lecken.” Tobi lachte kurz, immer noch auf meinem Rücken stehend. Dann ging er von mir runter, setzte sich wieder in den Sessel und schob mit einem Fuß seine Schuhe beiseite, so dass sein Fuß unter meinem Gesicht war. Kurzerhand küsste ich ihn, ohne dass es von mir gefordert wurde, dann sagte Tobi mir, dass ich aufstehen sollte.

“Ich hab mir gedacht, dass Du den Fuß nochmal küsst, das scheint Dir echt Spaß gemacht zu haben. Meinst Du hättest Lust das Ganze mal in ein ganz neues Level zu heben? Du müsstest mir dafür aber vertrauen.” Ich überlegte nicht lange: “Ja klar, das wäre bestimmt spannend. Was schwebt Dir denn vor?” “Ach, das weiß ich noch nicht, aber Du wirst es schon sehen, wenn es soweit ist.”

Ich setzte mich neben Tobi in den zweiten Sessel und wir plauderten noch eine ganze Weile über dieses und jenes. Dann verabschiedete er sich.

das zweite Treffen

Es vergingen gut drei Wochen, bis ich wieder von Tobi hören sollte. Er schrieb mir über den Facebook Messenger, dass er Lust hätte, sich mit mir zu treffen, um ein wenig weiter zu spielen. Was das bedeuten sollte, war mir klar und da ich selbst schon irre gespannt war, stimmte ich natürlich zu. Wir vereinbarten ein Treffen direkt für den nächsten Tag. Allerdings hatte Tobi diesmal eine Forderung: wenn er klingelt, sollte ich die Tür einen Spalt öffnen und mich mit dem Gesicht nach unten in die Diele legen und keinesfalls nach oben sehen. Gewagte dachte ich mir, schließlich kannte ich Tobi ja kaum und wenn ich ein gewisses Vertrauen da war, so hatte ich dennoch ein bisschen Angst, überfallen zu werden oder Ähnliches.

Somit war ich am kommenden Tag entsprechend nervös, als es an der Tür klingelte. Aber wie gefordert, legte ich mich auf den Boden, mit dem Gesicht nach unten. Dann ging die Tür auf. Ohne groß nach oben zu sehen, konnte ich allerdings vier Füße sehen. Ich hatte mit Tobi allein gerechnet. Dennoch traute ich mich nicht, nach oben zu sehen. Ich hatte es versprochen. Das erste Paar Schuhe gehörte wohl Tobi, die schwarzen Adidas waren klar zu erkennen. Das zweite Paar waren DC-Sneaker in schwarz.

Aber noch bevor ich mir groß Gedanken machen konnte, wer das wohl sein mag, schob Tobi einen Schuh direkt unter mein Gesicht. Was er wollte, war klar, zur Begrüßung sollte ich den Schuh küssen. Jedoch war es mir diesmal peinlich, denn ich wusste nicht, wer die zweite Person war. Sichtlich gehemmt und mit knallrotem Kopf küsste ich dennoch erst den ersten Schuh von Tobi und dann den zweiten. Kaum hatte ich Tobi die Adidas-Sneaker zur Begrüßung geküsst, setzte er seinen Weg Richtung Heimkino fort. Allerdings nicht links oder rechts an mir vorbei, sondern er lief über mich, er trat erst auf meinen Kopf, dann zwischen die Schultern und lief meinen Rücken entlang über die Beine.

Derweil hatte ich das Paar DC`s unter meinem Gesicht, vermutlich ebenfalls auf einen Kuss wartend. Also küsste ich auch die DC Schuhe und der Unbekannte folgte Tobi ins Kinozimmer, sein Weg war ebenfalls der über meinen Körper. Ich hörte, wie es sich beide in den Sesseln bequem machten, lag aber immer verschüchtert und starr auf dem Boden, bis Tobi mich aus meinen Gedanken riss: “Hey komm her. Du brauchst keine Angst zu haben, alles gut.” Also stand ich auf und folgte den beiden. Tobi saß auf dem gleichen Platz wie beim letzten Mal und neben ihm der Unbekannte. Er sah ebenfalls sehr jung aus, war ca. 180 cm groß und wie Tobi sehr, sehr schlank. An seinen Füßen trug er die bereits erwähnten DC-Sneaker in schwarz und ich konnte auch weiße Tennissocken erkennen. Sein Gesicht wirkte wie auch schon Tobis, sehr sympathisch und freundlich.

Fabian

Beide lächelten mich an, dann stand der Unbekannte auf und reichte mir die Hand: “Hallo, ich bin Fabian, Tobis Freund. Freut mich Dich kennen zu lernen.” Verschüchtert ging mein Blick zu Boden, dennoch reichte ich ihm die Hand und stellte mich ihm vor. “Haha, bist Du so schüchtern oder haben wir Dich einfach nur überfordert?” Mit diesen Worten griff Fabian unter mein Kinn und hob meinen Kopf. “Ich äääähhh, also…..es ist nur so dass……” Irgendwie fehlten mir die Worten.

“Keine Angst, wir haben Dich wohl ein bisschen überrumpelt, aber das wird schon. Fabian ist ein sehr lieber Kerl, Du wirst ihn mögen.” Tobi versuchte mich zu beruhigen. “Wärst Du erstmal so lieb und machst uns einen Kaffee? Und bring bitte einen Aschenbecher mit, Fabian raucht.”

Fabian setzte sich wieder hin und ich ging in die Küche. Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf. Aber eines stimmte, Fabian machte einen genauso netten Eindruck wie Tobi.

In der Küche konnte ich hören, dass sich die beiden über etwas unterhalten hatten, aber ich konnte nicht verstehen worüber. Als ich mit dem Kaffee ins Heimkino kam, waren auch beide wieder still. Ich stellte den Kaffee ab und stand dann vor den beiden wie bestellt und nicht abgeholt. “Ach herje. Das ist Dir wohl wirklich unangenehm”, stellte Tobi fest, ” komm her, knie Dich mal hierhin.” Tobi zeigte auf eine Stelle vor seinem Sessel. Also kniete ich mich vor die beiden und Tobi legte wieder seine Hand auf meinen Kopf. Mit ruhiger und entspannter Stimme erklärte er mir, was jetzt passieren würde.

“Fabian ist mein Freund und wir teilen unsere Leidenschaft. Fabian wollte Dich unbedingt kennenlernen, nachdem ich ihm von unserem letzten Treffen erzählt hatte. Du hast heute die Gelegenheit, unsere vier Füße zu lieben, wenn du denn möchtest. Es wird im Grunde laufen wie das letzte Mal, nur dass wir mal schauen, was so alles geht. Wir betrachten uns nicht als Master und Dich nicht als Sklaven, aber wir freuen uns natürlich, wenn Du das tust, was wir uns ausgedacht haben. Was hältst Du davon?”

Ich nickte und prompt legte auch Fabian eine Hand auf meinen Kopf. Somit war eigentlich klar, wer das Sagen hatte, trotz aller Freundlichkeit. Es vergingen nur wenige Sekunden, bis mich Tobi aufforderte, Fabians Schuhe zu lecken. Also legte ich mich vor die Sessel, mein Gesicht über Fabians Schuhe, während Tobi seine Füße auf meinem Rücken abstellte. Leicht zittrig leckte ich Fabians Schuhe von oben und von der Seite. Sie waren nicht sonderlich schmutzig, normal getragene Straßenschuhe, würde ich sagen. Als ich kurz nach oben schielte, konnte ich sehen, wie Tobi und Fabian sich an den Händen hielten. Sie waren also nicht nur Freunde, sondern *Freunde*. Jetzt wurde mir einiges klarer. Die sagten jedoch nichts. Sie tranken nur ihren Kaffee und genossen scheinbar den Anblick, wie ich ihre Schuhe leckte.

Als ich mit Fabians DC`s fertig war, drehte ich mich um, um mit Tobis Schuhen weiterzumachen. Jetzt stellte Fabian seine Schuhe auf meinem Rücken ab. Kaum hatte ich jedoch den ersten Schuh gründlich geleckt, begann ich mit dem zweiten. Dabei stand Fabian auf und stellte sich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Rücken. “Ist das okay oder bin ich Dir zu schwer? Soll ich wieder runter gehen?” fragte er. “Nein, bitte bleib stehen, wenn Du möchtest.” Wie in Trance antwortete ich so, wie ich Tobi geantwortet hätte. Fabians Stimme war extrem lieblich und ruhig. “Ok, wenn Du unbedingt möchtest, bleibe ich auf Dir stehen.” Nach einer kurzen Weile fing Fabian dann an, auf mir auf und ab zu laufen, während ich immer noch Tobis Schuhe leckte. Mittlerweile aber nicht mehr die Oberseite, Tobi hatte seine Schuhe leicht gedreht, sodass ich die Sohlen lecken konnte.

So langsam wichen auch meine Bedenken und Ängste, ich fühlte mich mittlerweile sogar fast so wohl wie beim ersten mit Tobi. Ich fühlte mich gut. Schon komisch, wenn man bedenkt, dass ich auf dem Fußboden lag, die Schuhsohlen eines jungen Mannes leckte, den ich kaum kannte, während sein Freund auf meinem Rücken auf und ab lief. Dennoch fühlte ich mich kein Stück erniedrigt.

Nach einer Weile meldet sich Fabian zu Wort: “Hey, jetzt sind aber meine Sohlen dran. Schmutzig können sie zwar nicht mehr sein, nachdem ich sie auf Dir abgetreten habe, aber trotzdem verdienen sie ein bisschen Liebe. Dreh Dich mal um.” Ich drehte mich um und lag jetzt mit dem Rücken auf dem Boden. Fabian stand über mir und stellte sich, kaum dass ich in der richtigen Position lag, auf meine Brust. Obwohl er sehr dünn war, merkte ich dennoch sein Gewicht deutlich. Auch 50 kg können auf der Brust stark drücken, wenn man das nicht gewohnt ist.

Durch den Druck schoss mir das Blut in den Kopf und er wurde knallrot. “Mach ihn nicht kaputt”, warnte Tobi mit einem Lachen ein. “Ach, das geht schon”, winkte Fabian ab. Mit diesen Worten hob er einen Fuß und stellte den Schuh auf meinen Mund. Ich begann direkt die Sohle zu lecken, was mir jedoch recht schwer fiel, mit den gut 50 kg auf meiner Brust. Nachdem ich die Sohle einige Male geleckt hatte, war der andere Schuh dran. Während ich die Sohlen der Schuhe leckte, unterhielten sich die beiden über belangloses Zeug.

küssend auf dem Sklaven

Sie redeten, wie ihr Tag war, was sie so gemacht hatten und was sie die Woche noch so alles unternehmen wollten. Ab und an schauten sie zu mir runter, aber das Ganze hatte eine gewisse Selbstverständlichkeit, dass ich ihnen zu Füßen lag. Als beide Sohlen ausgiebig geleckt waren, ging Fabian einige Schritte nach unten, er stand jetzt auf meinem Bauch. “Tobi, komm auch, mal gucken, ob das klappt.” Er winkte das Tobi zu sich rüber und wollte, dass auch er sich auf mich drauf stellt. Ich hatte ernste Bedenken, traute mich aber nicht etwas zu sagen und so ließ sich Tobi darauf ein. Er stellte sich ebenfalls auf mich drauf, mit beiden Füßen auf meine Brust. Die beiden Jungs wogen zusammen locker 100 kg und ich war vollauf damit beschäftigt, nicht unter dem Gewicht wehleidig zu klingen.

Die beiden standen sich gegenüber, ich schaute zu ihnen auf. Sie genossen wohl ihre Position und rückten ein Stück näher zusammen. Dann nahmen sie sich in den Arm und küssten sich. Sie küssten sich einfach, während sie auf meinem Körper standen und es schien beiden wirklich zu gefallen. Mich schienen sie gar nicht zu beachten, nur ab und an verlagerten sie ihr Gewicht von dem einen Bein auf das andere.

Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich doch, wie sich selbst die flachen Profile langsam durch mein T-Shirt in meine Haut bohrten. Der Druck wurde von Sekunde zu Sekunde immer größer und irgendwann konnte ich mir ein leises Stöhnen wegen des Gewichtes auf meinem Körper nicht mehr verkneifen. Fabian und Tobi hielten kurz inne: “Da geht wohl einem Luft aus”, bemerkte Tobi ganz beiläufig. “Aber ich weiß was ihm hilft, durchzuhalten!” Mit diesen Worten zog Tobi einen seiner Schuhe aus. Zum Vorschein kamen wieder weiße Sportsocken, diesmal von Nike. Ich konnte die Sohle sehen und sie versprach so einiges. Stellt Euch vor, jemand trägt seine Socken über eine Woche oder gar länger in den gleichen Sneaks.

Bei 30 Grad Außentemperatur und abends läuft er in der Wohnung in Socken über das nicht so häufig gesaugte oder gewischte Laminat. So sahen die Sohlen aus. Von weiß kann man nicht mehr reden und man konnte ganz deutlich sehen, dass die Socken förmlich am Fuß klebten und ohne dass der Fuß in der Nähe meines Gesichtes war, konnte ich ihn riechen. Nur einen Augenblick später machte Tobi einen kleinen Ausfallschritt, der Fuß mit dem Schuh stand nun etwas höher auf meiner Brust, der Sockenfuß landete in meinem Gesicht, bzw. eigentlich nur der Fußballen und die Zehen, die er gegen meine Nase presste. Meine Nase grub sich förmlich zwischen seine Zehen, während sein Fußballen auf meinem Mund stand. Die Socken waren wirklich nass geschwitzt, das konnte ich spüren und erst dieser Geruch. Nicht beißend, sondern eher süßlich angenehm. “So jetzt hält er bestimmt weiter durch”, merkte Tobi an und widmete sich sogleich wieder Fabian.

Und in der Tat, plötzlich war das Gewicht, was auf mir lastete, gar nicht mehr so schlimm. Der Duft von Tobis Füßen versetzte mich irgendwie in Trance. Weitere 10 Minuten gingen ins Land, bis mich die beiden erlösten. Sie setzten sich wieder in die Sessel und ich konnte erst einmal aufatmen. Allerdings musste ich einmal unter mein T-Shirt gucken und tatsächlich, das Sneaker Logo hatte sich in meine Haut gepresst. Man konnte es gut erkennen. Hoffentlich verschwindet das auch wieder.

Zeit für Socken

Tobi zog nun auch den zweiten Schuh aus: “Na, kleine Belohnung für Deine Mühe gefällig?” Was für eine Frage, natürlich wollte ich eine Belohnung und sogleich legte ich mich vor seinen Sessel, genau so dass er seine Socken auf meinem Gesicht parken konnte. Jetzt hatte ich beide Socken in meinem Gesicht, Tobi rieb sie ein bisschen hin und her und hielt mir jeden Teil der Füße unter die Nase. Fabian saß daneben, er hatte seine Schuhe noch an und hatte sie auf meinem Bauch abgestellt. Er steckte sich eine Zigarette an und schlürfte seinen Kaffee. Nebenher lief der Film weiter, den sich die beiden ausgesucht hatten. Allerdings machte es ihnen wohl mehr Freude, mich zu beobachten.

Natürlich konnte ich bei Tobis Socken meine “Freude” nicht verdecken. Auch Fabian bemerkte, dass sich zwischen meinen Beinen etwas tut. “Hahaha, das scheint Dir ja wirklich zu gefallen. Macht mein Freund Dich echt so an?” Mit dieser Frage landete einer seiner DC`s mitten in meinem Schritt. Langsam erhöhte er den Druck und rubbelte ein bisschen hin und her. Durch Tobi`s Socken antwortete ich auf Fabians Frage mit einem kurzen: “Ja”

“Na dafür riechst Du aber ganz schön lahm. Komm ich will Dir helfen.” Fabian stand wieder auf und stellte sich auf meine Brust und hüpfte leicht auf und ab. “Immer schön die ganze Luft rauspressen und dann tief einatmen, damit auch richtig was davon hast.” Mit jedem kleinen Sprung drückte Fabian meinen Brustkorb so fest zusammen, dass wirklich die ganze Luft aus meinen Lungen schoss. Nach einigen Sprüngen tastet Fabian mit einem Schuh nach, ob meine “Freude” immer noch groß war, was sie natürlich war. “Eigentlich müsste ich ja jetzt eifersüchtig sein”, merkte Fabian im Scherz an. Dabei ging er ganzes Stück tiefer und ich ahnte böses. Von meiner Brust zu meinem Bauch, zum Becken und dann kam das, was ich befürchtet hatte. Er stellte sich ein gutes Stück unter die Gürtellinie, genau dahin wo es weh tut. Mit beiden Schuhen stand er quasi auf dem Reißverschluss meiner Hose, wenn ihr wisst was ich meine. Gott sei Dank nur einen kurzen Moment, noch bevor ich anfing Sternchen zu sehen ging er von mir runter und machte es sich in seinem Sessel bequem.

leckere Gummibärchen

“Du hältst echt was aus, Respekt. Dafür hast Du Dir was Leckeres verdient.” Fabian zog seine DC`s aus und zum Vorscheinen kamen jetzt auch endlich seine Socken, die denen von Tobi in nichts nachstanden. “Auja, jetzt hat er was Leckeres verdient”, Tobi schien sich zu freuen und nahm seine Socken aus meinem Gesicht. Ich konnte sehen wie Fabian in seinen Schuh griff und etwas herausholte. Dann hielt er mir seine Hand hin, öffnete die Faust und auf seiner flachen Hand lagen einige Gummibärchen. “Die habe ich seit zwei Tagen in meinen Schuhen und bin damit herumgelaufen. Wir dachten, das könnte Dir eventuell schmecken. Magst Du welche?” Gerechnet hätte ich ja mit vielem, aber wer bitte kommt aus so seine Idee? “Gerne”, ich griff zu dem ersten Gummibärchen und steckte es mir in den Mund. Wer sich jetzt fragte, wie Gummibärchen aus Schuhen schmecken, dem sei gesagt: genial! Der starke Eigengeschmack der Gummibärchen dominierte zwar, dennoch konnte man einen Hauch von Schwitzefüßen schmecken. “Dank Fabian, sehr lecker, darf ich bitte noch einen?” Scheinbar haben die beiden nur auf diese Frage gewartet und Fabian antwortete mir:” Aber natürlich, nimm sie alle und lass es Dir schmecken.”

Nachdem ich alle Gummibärchen gegessen hatte, schob Fabian seinen Sessel ein Stück beiseite. Er kramte einen Sitzsack aus der Ecke und legte den auf meinen Bauch. Dann ließ er sich auf den Sitzsack fallen und presste seine Socken fest in mein Gesicht. Er saß quasi im 90 Grad zu Tobi. Fabians Socken rochen genau so intensiv wie Fabian seine, allerdings konnte man einen leichten Geruch von Gummibärchen wahrnehmen.

So verbrachten wir bis zum Ende des Films. Zwischendurch stelle Tobi seine Füße noch auf die von Fabian, sodass ich unter vier Füßen lag und sich die Düfte auch leicht vermischen. Einmal jedoch wollte Tobi seinen Freund ärgern und hielt ihm einen seiner Füße vors Gesicht. Fabian schrie gleich auf: “Baahhh das ist ekelhaft, die stinken wie der Tot. Nimm die bloß weg!” Tobi lachte nur laut und kommentierte Fabians Aufschrei mit:” Hey ihm gefällts, Du stellst Dich nur an!” Dann lachten beide.

Pizza

Kaum war der Film zu Ende, klingelte es an der Tür. “Das nenne ich Timing. Geh mal und mach auf und nimm Geld mit!” Tobi scheuchte mich zur Tür. Wer mag das wohl sein? Ich öffnete die Tür, davor stand der Pizza Mann. Er drückte mir zwei große Pizzen und zwei kleine in die Hand. Ich bezahlte ihn und ging zurück ins Heimkino. “Ja wir haben vorhin Pizza per App bestellt, wir haben Hunger und du doch sicher auch oder?” “Ähhh joa eine Kleinigkeit wäre nicht schlecht, aber warum denn zwei große und zwei kleine Pizzen?” “Ach, das wirst Du gleich sehen aber erstmal räum den Sitzsack weg und mach mal hier die Tablets an die Sessel.” Ich räume den Sack beiseite und befestigte an den Sessellehnen Tablets. Die konnte man seitlich einfach einstecken und so bequem etwas essen, ohne es die ganze Zeit in der Hand halten zu müssen. Ich muss sagen, dass die Sessel eine gute Investition waren. Tobi und Fabian saßen in den Sesseln, vor sich die Tablets mit ihren Pizzen. “Die beiden kleinen sind für Dich, stelle die mal hier hin.” Tobi zeigte auf den Fußboden vor sich. Also stellte ich eine Pizza vor Tobi auf den Boden, eine vor Fabian und öffnete die Schachteln. Dann zogen sich beide Ihre Socken aus. Fabian steckte mir seine Socken in meinen Mund. “Ist nur, falls Dir gleich das Wasser im Mund zusammenläuft. Und jetzt leg dich da hin. Wir wollen erstmal essen.”

Kaum, dass ich an gezeigter Stelle auf dem Boden lag, genau so dass ich die beiden Pizzaschachteln vor Augen hatte, stellten die beiden Jungs ihre nackten Füße auf meiner Pizzen ab. “Die Wärme ist eine Wohltat für die angestrengten Füße findest Du nicht?” Tobi gab seinem Freund recht. Die beiden aßen genüsslich ihre Pizzen, während ihre nackten Füßen auf meinen Pizzen standen und die zwei mit ihren Füßen auf meinen Pizzen hin und her rubbelten. Ihre Füße verschmierten sich immer mehr mit der Tomatensoße, der Käse sammelte sich zwischen ihren Zehen. Ich lag regungslos auf dem Fußboden mit den Socken im Mund und musste mir das Schauspiel ansehen, solange die beiden aßen.

Als sie fertig waren, durfte ich die Socken aus meinem Mund nehmen und mich vor Tobi knien. Er hob einen Fuß und hielt mir seine Sohle entgegen. Seine Füße waren perfekt. Und ich übertreibe in keinster Weise. Sie waren schlank, perfekt geformt, eine schlanke und kleine Ferse, gerade Zehen und was ich immer extrem geil finde, die Achillessehne war deutlich zu erkennen. An seine Sohle klebten neben einigen Sockenfusseln Teile der Pizza, in erster Linie Tomatensoße und Käse. “Dann lass es Dir schmecken!” Das war mein Startsignal.

Ich leckte zuerst an der Ferse, es schmeckte salzig, nach Schweiß und Tomatensoße. Dann arbeitete ich mich langsam nach oben zu den Zehen. Zwischen den Zehen klebte am meisten vom Käse, den ich natürlich komplett ableckte. Ich leckte zwischen den Zehenzwischenräumen, um auch wirklich alles zu erwischen, und nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und lutschte ihn ab. Tobi und Fabian kicherten vor sich hin.

“Schmeckt’s Dir?” Fabian schien neugierig. Ich hielt kurz inne und nickte. Während ich weiter die Pizza von Tobis Füßen leckte, mittlerweile war ich beim zweiten angekommen und bemerkte noch gar nicht, dass der erste wieder auf den Resten der am Boden liegenden Pizza stand, fragte mich Fabian:” Sag mal, gäbe es eigentlich etwas was Du nicht tun würdest, im speziellen für uns? Also wo ist eine Grenze, was Dir zu weit gehen würde? Das würde mich wirklich interessieren. Gibts da überhaupt etwas?” Ich überlegte kurz, aber wirklich eine Antwort hatte ich nicht. Ich hatte keine Ahnung, vielleicht war auch meine Phantasie einfach zu begrenzt. “Keine Ahnung, bisher macht es auf jeden Fall Spaß.” Das ging wohl nicht nur mir so.

Auch Tobi schien es zu gefallen, denn auch sein Freudenpegel stieg, was man deutlich sehen konnte. Er griff sich immer wieder in den Schritt. Scheinbar machte ihn die Situation ein wenig an. Erst jetzt bemerkte ich, dass der erste Fuß schon wieder voll mit Tomatensoße beschmiert war und auf der Pizza stand. Aber als ich mit Tobis zweiten Fuß fertig war, musste ich erstmal zu Fabian. Seine Füße standen ja ebenfalls auf einer kleinen Pizza Margarita und wollten nun gereinigt werden.

Ich fasste Fabians Bein am Unterschenkel und hob es leicht an. Dann leckte ich seine Fußsohle auch von der Ferse bis zu den Zehen. Auch hier leckte ich die Zehenzwischenräume schön sauber. Dann war der seitliche Fuß dran. Fabian hatte sich den Fuß komplett mit Soße beschmiert, es reichte nicht nur die Sohle zu lecken, sondern auch seitlich am Fuß entlang und dann von oben. Zum Schluss lutschte ich jeden einzelnen Zeh gründlich sauber und widmete mich dem zweiten Fuß. Auch Fabian schien das mehr als nur Gefallen. Er und Tobi schien deutlich erregt, beugten sich zueinander und tuschelten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich den ganzen Belag von den Füßen der beiden geleckt hatte. Natürlich ging das mit dem Pizzaboden nicht. Den durfte ich dann vor den beiden kniend essen.

Als auch ich mit dem Essen fertig war, räumte ich die Pizzaschachteln weg. Tobi und Fabian wollten eine Dose Cola haben, um die Pizza herunter zu spülen. Ich brachte beiden je eine Dose und kniete mich dann wieder vor den beiden hin und wartete, was sie sich auch immer noch ausgedacht haben. Beide nahmen erstmal einen großen Schluck und löschten ihren Durst. Dann nahm Tobi einen kleinen Schluck Cola in den Mund und beugte sich zu Fabian rüber. Sie pressten ihre Lippen aufeinander und küssten sich, vorsichtig öffneten sie dann ihre Münder. Die Cola muss sich jetzt wohl in beiden Mündern verteilen. Ein bisschen neidisch schaute ich den beiden zu.

Als sie aufhörten, sich zu küssen, sah ich, dass Fabian schluckte, Tobi aber nicht. Tobi beugte sich zu mir und Fabian wies mich an, meinen Kopf nach hinten zu legen und den Mund zu öffnen. Kaum war mein Mund offen, war Tobis Gesicht direkt vor meinem. Er öffnete seinen Mund und ließ die Cola aus seinem Mund heraus in meinen laufen. Fabian sah sich das Spiel begeistert an und strahlte über beide Ohren, als ich die Cola dann auch runterschluckte. “Und jetzt ich!” Fabians Euphorie war kaum zu bremsen. Diesmal nahm er einen Schluck Cola in den Mund, küsste erst Tobi und beugte sich dann zu mir und ließ die Cola aus seinem Mund heraus in meinen laufen. Wieder schluckte ich alles herunter. “hihi geil” murmelte Fabian leise. Das Spiel wiederholte sich einige Male, bis auch mein Durst gelöscht war, was aber nicht heißt, dass ich nicht hätte weitermachen können.

Ich kniete immer noch vor den beiden. Fabian nahm einen seiner Schuhe und presste mir die Öffnung gegen die Nase. Ich nahm einen kräftigen Zug und genoss den Duft, den der Schuh verströmte. Während Fabian mir seinen Schuh ins Gesicht hielt, merkte er an: “Du bist echt krass. Wir hatten noch keinen, der so viel hat mit sich machen lassen, zumindest nicht mit dieser Selbstverständlichkeit. Es gab zwar einige Sklaven, die wir zusammen hatten, aber Du bist irgendwie anders. Du machst Du irgendwie mit erhobenem Kopf, nicht als willenloser Sklave, sondern mit einer Selbstverständlichkeit. Gefällt mir.” Fabian nahm nun seinen anderen Schuh und drückte mir die Öffnung auf die Nase, Tobi stellte derweil seine nackten Füße auf meiner rechten Schulter ab.

“Ich mag nicht den Master raushängen lassen und Sklaven, die alles das sagen, was ich hören will. Das unterscheidet Dich von den anderen und dennoch scheinst Du sehr experimentierfreudig zu sein” fuhr Fabian fort. “Du musst uns unbedingt mal bei uns zu Hause besuchen kommen. Aber erstmal würde mich interessieren, ob wir auch bei Dir weit gehen können. Tobi und ich haben uns gerade etwas überlegt, um einmal zu testen, wie sehr Dir unsere Füße wirklich gefallen. Bin gespannt, ob Du den Test bestehst.”

Tobi kicherte nur leise “dann lass uns los, sonst wird das zu spät.” Los? Wollten die beiden etwa schon gehen? Das wäre sehr schade. Aber nein, der Plan war ein anderer. “Wir fahren jetzt zusammen einkaufen. Hol mal die Autoschlüssel.” Tobi und Fabian schlüpften barfuß in Ihre Schuhe und schon konnte es losgehen.

im Hornbach Baumarkt

Wir fuhren mit meinem Wagen, Tobi wollte nach Hornbach, dem Baumarkt, der nicht weit von meiner Wohnung weg war. Was wir dort wollten, war mir allerdings ein Rätsel.

Erwartungsgemäß war es für einen Samstag am frühen Abend nicht mehr besonders voll. Wir schlenderten durch die ersten Reihen und jedes Mal wenn ich fragte, was wir hier wollten, gab Tobi mir ein Zeichen, dass ich mich gedulden sollte. Wir gingen von der Elektroabteilung in den Gang mit dem Sanitärkram. Hier war so schon immer wenig los, aber an einem Samstag zur späten Stunde war es wie ausgestorben. In dem Gang wo die Isolationsmaterialen für Rohre lagen, blieb Tobi plötzlich stehen. Er schaute mich an, grinste ziemlich fies und zog schlüpfte aus seinen Schuhen. Barfuß stand er vor mir und drückte mir seine Schuhe in die Hand: “Hier die kannst Du tragen und Dich nützlich machen.” Völlig verdutzt schaute ich zu Fabian in der Hoffnung eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen, aber kaum hatte ich mich zu Fabian umgedreht hielt auch er mir seine Schuhe hin. Fabian war jetzt ebenfalls barfuß.

Was hatten die beiden vor? Okay, ich hatte zwar eine Ahnung, aber das würden sie nicht tun. Das wäre einfach zu verrückt. Nein das kann nicht sein. Tobi ging weiter, durch die Sanitärabteilung, durch die Werkzeugabteilung bis vor zur Kasse. Fabian lief hinter mir her und ich, ja ich lief irgendwie wie ein begossener Pudel mit den beiden Paaren Schuhen in der Hand zwischen beiden. Wir verließen den Baumarkt ohne etwas gekauft zu haben. Da ich allerdings die Schuhe in der Hand hatte, schaute mich die Kassiererin etwas skeptisch an. Draußen auf dem Parkplatz wollten die beiden Ihre Schuhe wiederhaben. Ich stellte ihnen die Schuhe vor die Füße und sie schlüpften rein, dann fuhren wir wieder zu mir nach Hause. 

Angekommen verlangten beide erstmal einen frischen Kaffee, sie machten es sich wieder in ihren Sessel bequem. Während ich den Kaffee kochte fragte ich mich immer, was die ganze Sache sollte? Was würden sie bezwecken? Eine leichte Nervosität überkam mich, als ich den Kaffee ins Heimkino brachte und Tobi mich aufforderte, mich vor seinen Sessel zu legen.

es wird dreckig

Kaum das ich vor ihm auf dem Boden lag, zog er seine Schuhe aus und zum Vorschein kamen seine schmutzigen, nackten Fußsohlen. Diese traumhaft schlanken und perfekten Füße waren an der Sohle richtig dreckig geworden. Nicht pechschwarz, aber dennoch gut schmutzig.

“Na was hältst Du jetzt von meinen Füßen? Magst Du sie immer noch?” Mit diesen Worten hielt Tobi einen Fuß direkt über mein Gesicht. Er machte leichte kreisende Bewegungen und berührte ab und an mit seinem großen Zehn meine Nasenspitze.

“Ich mag Deine Füße sehr, aber so, ich glaube das ist mir zu viel.” Ich musste einfach ablehnen, das war mir dann doch einen tacken zu ekelhaft. Leider hatten die beiden da wohl andere Pläne. Fabian sprang auf und setzte sich auf meinen Bauch. Er beugte sich leicht runter:” Was, Du willst jetzt kneifen? Damit enttäuschst Du uns aber. Ich sag Dir was: wenn Du das jetzt durchziehst, dann kommen wir mal wieder. Ist es das nicht wert?” Ich überlegte kurz, scheinbar ein bisschen zu lange denn Fabian griff Tobi`s Fuß mit beiden Händen und drückte ihn mitten auf mein Gesicht. Tobi feierte das: “Hahaha geht doch. Klasse Idee Fabian” Auch Fabian lachte beherzt und ich, ich versuchte meinen Ekel zu unterdrücken. Fabian drückte den Fuß seines Freundes richtig fest in mein Gesicht. Ich konnte feine Krümel spüren die an den Sohlen klebten. Diesmal rochen die Füße nicht mehr wie gewohnt himmlisch, denn ich konnte den Schmutz tatsächlich riechen.

Fabian begann nach einem kurzen Moment, den Fuß seines Freundes durch mein Gesicht zu reiben, dann nahm er den zweiten dazu. Mein Gesicht war vollkommen unter schmutzigen Fußsohlen begraben und mir wurde klar, dass ich eigentlich keine Wahl hatte. Ich hatte sie nie. Hätte ich an irgendeinem Punkt gekniffen, wäre es so gelaufen wie diesmal. Sie würden ihre Interessen mit Druck durchsetzen. Also entschloss ich mich, mich zu fügen und als Zeichen meines guten Willens griff ich mit meinen Händen an Tobis Füße und drückte sie mir selbst weiter und fester ins Gesicht.

Fabian ließ sogleich von mir ab, setzte sich wieder in seinen Sessel und schlürfte seinen Kaffee.

“Ja das machst Du gut”, lobte mich Tobi. Und jetzt mach sie doch bitte sauber, so kann ich ja schlecht nach Hause fahren oder?” Ziemlich zurückhaltend und zaghaft begann ich, die schmutzigen Sohlen zu lecken. Es schmeckte nach Staub und Dreck, kleinen Steinchen und was ich noch allem.

Ich leckte bestimmt eine halbe Stunde an den dreckigen Fußsohlen, bis sie einigermaßen sauber waren. Es war ein Wunder, dass ich nicht kotzen musste. Das mir Fabians Füße noch bevor standen war mir natürlich klar. Aber ich brauchte eine Pause, nur eine kleine Pause: “Bitte Tobi, Fabian, darf ich eine kleine Pause haben?” Die beiden sahen sich an und nickten sich zu: “Ja Du darfst einen Schluck trinken und dich kurz ausruhen, dann machen wir weiter.” Fabian gestand mir meine Pause zu.

Ich ging in die Küche und holte mir eine Dose Cola um den ekeligen Geschmack aus meinen Mund zu bekommen und ließ die letzte halbe Stunde noch einmal an mir vorüberziehen. Diesmal fühlte ich mich gedemütigt und erniedrigt. Ich ließ es zu, dass die beiden gegen meinen Willen entschieden und dennoch fühlte ich mich ihnen verfallen. Was hatte ich nur gemacht. Das kann nicht vernünftig sein. Ich befürchtete, mich in eine Art Abhängigkeit zu begeben, aber rausschmeißen konnte und wollte ich die beiden auch nicht. Schließlich hatten sie mir bisher den wohl besten Nachmittag meines Lebens geschenkt und natürlich auch Gummibärchen, ich darf die leckeren Gummibärchen nicht vergessen.

Also ging ich zurück ins Kinozimmer und legte mich wieder auf den Fußboden. Fabian stand auf und zog seine DC`s von seinen Füßen. Einen seiner Schuhe legte er mit der Öffnung auf meine Nase und sagte: ” Hab Dir ja eine kleine Pause versprochen.” Kaum hatte er das ausgesprochen stand er auch schon mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Bauch. Er machte einen kleinen Schritt, bis er auf meiner Brust stand und hielt kurz inne. Ich schnüffelte derweil den Duft aus seinen DC`s

“Hey komm auch”, Fabian rief seinen Freund zu sich. Tobi ließ sich nicht zweimal bitten. Er stellte sich auf meinen Bauch und Fabian drehte sich zu seinem Freund um. Dann stupste er mit einem Fuß den Schuh von meinem Gesicht und schob mir den Fuß in den Mund, während er erneut seinen Freund küsste.

Seine Zehen verschwanden komplett in meinem Mund und meine Zunge reichte bis an seinen Fußballen. Bis dahin lutschte ich den ganzen Schmutz von den Sohlen. Ich hatte ein berechtigtes Interesse mich zu beeilen, denn beiden zusammen waren wirklich schwer. Allerdings konnte ich die Fußsohlen so nicht komplett reinigen. Das war auch Fabian klar. Nach einer Weile zog er Tobi näher zu sich, so dass quasi beide auf meiner Brust standen, dann stellte Fabian erst einen Fuß auf mein Gesicht und dann tatsächlich den zweiten. Damit er nicht runterfiel, musste Tobi ihn halten. “Schön weiterlecken, Kleiner”, forderte Fabian. Es war nicht leicht, immerhin lasteten gut 50 kg auf meinem Gesicht und die Füße pressten mich kräftig nach unten. Dennoch schaffte ich es, den Mund zu öffnen und mit meiner Zunge über seine Sohlen zu gleiten.

Allerdings musste ich nach 3 Minuten mit Klopfen auf dem Boden auf mich aufmerksam machen. Ich konnte einfach nicht mehr und Fabian in seiner großen Güte ging von meinem Gesicht herunter. “Das müssen wir nochmal üben bei Gelegenheit”, sagte er und fuhr dann fort :” aber fürs erste Mal war das okay. Den Rest darfst Du so reinigen.” Er setzte sich wieder in seinen Sessel und ich kniete mich davor, nahm seine Füße in die Hand und setzte meine Arbeit fort.

Als ich alle Füße schön saubergeleckt hatte war der Abend schon sehr weit fortgeschritten. Kurz nach 20 Uhr hatten wir mittlerweile und ich war fix und fertig. Dafür sahen Tobi und Fabian recht glücklich aus.

Wir plauderten noch eine Weile, als hätten wir einfach nur zusammen einen Film gesehen. Und obwohl ich mit dem Rauchen schon vor einiger Zeit aufgehört und mit dem Dampfen angefangen hatte, brauchte ich jetzt eine echte Zigarette. Fabian spendierte mir eine.

Nach einer Weile dann verabschiedeten sich die beiden. Sie wollte noch in einen Club fahren zum Feiern. Ich wollte nur noch in mein Bett. Ich geleitete die beiden hinaus, musste dann aber vor dem Schlafengehen erst noch ein bisschen runterkommen. Dafür eignet sich nichts besser als Modern Family, denn endlich wird die Serie ja auch in Deutschland fortgesetzt und trifft genau meinen Humor. Nach der 20-minütigen Ablenkungen machte ich mich dann auf ins Bett und ich schlief auch sofort ein.

Um halb sechs in der Früh ging von alleine das Licht an, wie jeden Morgen – Smarthome sei Dank. Ich pellte mich aus dem Bett, interessanterweise ohne Muskelkater trotz der harten Tramplingeinlagen am Vorabend. Ich trottete quasi nur am Badezimmer vorbei, sprich Katzenwäsche denn ich war immer noch ziemlich müde, ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen und mich dann erstmal vor den Fernseher zu setzten. Wach werden war angesagt. Ich machte den PC an, weil ich mein aktuelles Lieblings-Let`s Play weiter schauen wollte und dann traf mich der Schlag. Es war Samstag…wtf…Das kann nicht sein. Ich suchte mein Handy um das Datum abzugleichen und dann traf mich sogleich der zweite Schlag. Zum einen stimmte das Datum und der Tag, es war Samstag, aber viel interessanter als das war: ich hatte eine Nachricht über den Facebook Messenger von einem Tobi.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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