dirty Socks
2.354 Wörter, 12 Minuten Lesezeit.
Eigentlich war es eher Zufall, dass ich Dennis kennenlernte, denn unsere Interessen waren zwar irgendwie ähnlich, aber dennoch unterschiedlich. Als Dennis mich seiner Zeit anschrieb, ahnte ich nicht, wie sich das entwickeln würde, zumal er eine sehr außergewöhnliche Vorliebe hatte.
Aber von Anfang an. Es war vor einigen Monaten, der Sommer ging so langsam dem Ende entgegen, aber es war immer noch angenehm warm draußen. Ich saß vor meinem PC als eine Nachricht aufploppte. Es war ein junger Mann, der sich Dennis nannte. Er war auf mich aufmerksam geworden, weil wir beide in der gleichen Stadt wohnten und er meine Vorliebe für weiße Socken spannend fand.
Wir schrieben eine ganze Weile und im Laufe des Gesprächs erklärte mir Dennis, was er reizvoll fand und ich habe im ersten Moment nicht schlecht geguckt, denn es war, zumindest für meine Begriffe, erst einmal ungewöhnlich. Dennis trug gerne weiße Socken, soweit so gut, allerdings ging er gerne in Socken spazieren, also ohne Schuhe. Mir war das vollkommen neu. Ich kannte zwar Leute, die barfuß unterwegs waren, aber in Socken, dass hatte ich noch nie gesehen.
Aber ich war neugierig, mehr zu erfahren und Dennis berichtet ausgiebig. Es schien ihm zu gefallen, dass jemand Interesse an seiner Vorliebe zeigte und ich war eh immer der Meinung: Jedem das seine!
Wir schrieben eine den ganzen Abend und Dennis machte einen sehr netten Eindruck. Er schrieb davon, dass er sehr oft in Socken durch den Limbecker Platz lief, einem Einkaufszentrum direkt in der Essener Innenstadt, aber auch gelegentlich durch die Innenstadt selbst. Er war verheiratet, hatte trotz seinem, aus meiner Perspektive jungen Alters, schon zwei Kinder und seine Frau wusste laut seinen Angaben auch von seiner Vorliebe, denn sie musste die Socken ja immer waschen. An der Stelle musste ich ein bisschen schmunzeln, denn es kam sehr stereotypisch rüber.
Natürlich erzählte ich ihm auch von mir und was mir gefiel und Dennis las interessiert alles, was ich schrieb. Ihm war meine Neigung nicht neu, er hatte sich schon einige Male mit Leuten getroffen, die einen ausgeprägten Sockenfetisch hatten, hatte das aber in den letzten Jahren, seit seiner Ehe, etwas schleifen lassen.
Wir schrieben stundenlang und man konnte schon sagen, dass wir uns auf Anhieb sympathisch waren. Im Internet echt eine Seltenheit heut zu Tage. Und eben weil wir uns so gut verstanden, fragte Dennis, ob ich Lust hätte, mich mal mit ihm zu treffen. Natürlich willigte ich ein, gegen einen netten Kontakt war schließlich nichts einzuwenden und wir beschlossen, uns auf einen Burger bei Five Guys im Limbecker Platz zu treffen. Allerdings warte Dennis mich vor, dass er ohne Schuhe kommen würde und er wollte wissen, ob mich das stört. Aber ich hatte nichts dagegen, also stand unser Treffen.
ein bisschen Dreck
Schon wenige Tage später trafen wir uns. Ich fuhr direkt von der Arbeit aus zum Limbecker, auch wenn mich die abartig hohen Parkgebühren massiv störten. Aber erst nach Hause und dann mit der U-Bahn in die Stadt, dass wäre zeitlich zu eng geworden, also biss ich in den sauren Apfel.
Ich parkte mein Auto und ging durch das Einkaufszentrum zu Five Guys, wo Dennis schon wartete. Ich konnte ihn nicht verfehlen, denn er war der einzige ohne Schuhe, was natürlich sehr aufällig war. Dennis war geschätzt mitte 20, sehr schlank, er hatte grüne Augen und dunkelblondes Haar, das etwas kräuselig war. Er trug ein weißes T-Shirt, eine blaue Jeans und weiße Nike Socken.
Wir begrüßten uns, holten uns ein paar Burger und setzten uns an einen Tisch.
„Stört Dich das eigentlich gar nicht, so ganz ohne Schuhe zu laufen?“ fragte ich.
„Haha, nein, nur einige Leute gucken manchmal etwas blöd“, antwortete Dennis, „aber daran gewöhnt man sich.“
Ich schaute mich etwas um, um zu sehen, ob sich überhaupt jemand dafür interessierte, dass Dennis ohne Schuhe dort saß, aber irgendwie war es entweder allen egal oder doch nicht so ungewöhnlich, wie ich dachte.
Wir plauderten eine Weile über dieses und jenes, aßen unsere Burger und beschlossen dann, etwas durchs Center zu laufen. Nach einer Weile brannte in mir jedoch eine Frage heiß und innig: „Du sag mal, wie sehen die Sohlen der Socken eigentlich jetzt aus?“ fragte ich Dennis. Ich war doch sehr neugierig, wie weiße Socken aussehen würden, nachdem er mit ihnen durch ein Einkaufszentrum gelaufen ist. Dennis blieb stehen, grinste und hob den rechten Fuß an. Zu meiner Verwunderung war es nicht so schlimm, wie ich dachte.
„Ach guck, ich hätte damit gerechnet, dass die Sohlen pechschwarz sind“, sagte ich leicht verwundert.
„Neee, so schnell geht das nicht. Und meine Frau hat mich hier abgesetzt vorhin, daher haben die Socken heute noch nicht viel Fußboden gesehen“, entgegnete Dennis, „wäre ich mit der U-Bahn gekommen, dann wären die jetzt sicher komplett schwarz.“ Dann lachte Dennis.
Dann hielt Dennis einen kurzen Moment inne, bis er fragte: „Und gefallen sie Dir?“
„Sehen auf jeden Fall interessant aus“, gab ich recht diplomatisch als Antwort und wir schlenderten weiter durchs Center. Wie verbrachten etwa zwei Stunden dort, bis wir langsam Richtung Parkdeck gingen.
„Meine Frau ist mit den Kindern unterwegs“, meinte Dennis, als wir auf dem Parkdeck ankamen, „wird sicher noch gut zwei Stündchen dauern und ich habe keinen Schlüssel mitgenommen, kann ich vielleicht bei Dir warten?“
„Klar“, antwortete ich, „Du kannst gerne mitkommen. Dann trinken wir noch einen Kaffee und schauen uns einen Film an.“ Dann gingen wir zu meinem Auto und fuhren zu mir.
An meiner Wohnung angekommen, lotste ich Dennis direkt ins Wohnzimmer, wo er es sich auf der Couch bequem machte, ich kochte derweil Kaffee und setzte mich dann zu ihm.
Kaum hatte ich den Kaffee abgestellt, hatte ich auch schon Dennis seine Füße in meinem Schoß. Er grinste mich an: „Und wie gefallen sie Dir?”
Ich schaute nach unten, schaute mir die Sohlen der Socken an und antwortete: „Etwas dreckig”, dabei grinste ich ein bisschen peinlich berührt.
„Aber Du magst sie, oder?” Dennis bohrte nach.
„Ehmm”, ich war mir nicht sicher was ich sagen sollte, und noch bevor ich etwas hätte sagen können, hob Dennis seinen rechten Fuß an und drückte den Fußballen leicht gegen meinen Mund. Ich war wie paralysiert, die dreckige Sockensohle an meinem Mund und Dennis, der mich grinsend ansah.
„Jaaa Du magst es”, bemerkte Dennis. Ihm fiel dabei die Beule in meiner Hose auf, dann trat er leicht in meinen Schritt und zog seine Füße zurück. „Los auf den Boden”, befahl er und änderte damit schlagartig die Tonlage.
Ich rutschte langsam von der Couch herunter und legte mich vor Dennis auf den Boden. Der nutzte sogleich seine Chance und hielt mir beide Socken ins Gesicht und lachte dabei. Ich war irgendwie gefesselt. Zwar fand ich die dreckigen Socken eklig, aber dennoch machte mich irgendwas an der Stelle schrecklich an, was auch Dennis nicht verborgen blieb und was er für seine Zwecke ausnutze.
Ich weiß nicht, was es war, was mich so erregte. War es die unglaubliche Demütigung, war es der Reiz, gerade etwas vollkommen Neues zu erleben? Was auch immer es war, es machte mich fast willenlos. Ich wollte einfach nur noch unter Dennis’ dreckigen Socken liegen, hilflos diese Erniedrigung ertragen und mich von Ihm quälen und demütigen lassen.
Auch Dennis genoss die Situation sehr. Langsam rieb er seine schmutzigen Socken durch mein Gesicht, immer wieder und wieder. Nach einer Weile stellte er den rechten Fuß auf die Beule in meiner Hose und rieb leicht hin und her, der linke Fuß bearbeitete weiter mein Gesicht.
„Dir gefällt das, richtig?” Dennis bohrte wieder nach.
Wie in Trance antwortete ich: „Jaaaaa” und Dennis grinste wieder.
„Willst Du mehr?” fragte er nach einigen Minuten. Ich nickte nur.
„Dann küss sie, los küss die dreckige Sohle und sag mir, dass Du mehr willst!”
Ich nahm den linken Fuß in die Hand und küsste die schmutzige Sockensohle ausgiebig: „Bitte Dennis, ich möchte mehr, bitte quäl mich mit Deinen schmutzigen Socken!” Dennis knetete derweil meine Beule in der Hose sanft weiter.
Dann schaute er sich die Sohle der linken Socke an und bemerkte: „Wenn du gequält werden willst, dann müssen die Socken noch nachbearbeitet werden, dafür sind sie nicht dreckig genug.” Und er lachte erneut.
mehr Dreck muss her
Dennis nahm die Füße von mir runter: „Los aufstehen, wir gehen spazieren!” befahl er nur streng und ich sprang direkt auf. Wir gingen nach draußen, Dennis natürlich immer noch ohne Schuhe. Wie liefen ein Stück die Straßen entlang, auf die U-Bahn Haltestelle Bäuminghausstraße zu. Wir redeten nicht, wir liefen einfach nebeneinander her. Scheinbar waren wir beide in einem Tunnel.
Dennis lief direkt auf die Haltestelle zu und ging dann den U-Bahnsteig hinunter. Er schlenderte mit seinen Socken genüsslich über den Boden und bei jedem Schritt konnte ich die Sohlen sehen, die immer dreckiger, immer schwärzer wurden. Wir liefen den kompletten Bahnsteig entlang, bis zum Ausgang auf der anderen Seite, gingen dort wieder nach oben und dann zurück zur Wohnung.
Dort angekommen, musste Dennis nicht einmal etwas sagen, ich legte mich direkt vor die Couch, zu seinen Füßen. Dennis hob seine Füße an und hielt sie direkt über mein Gesicht, ohne es zu berühren. Die Sohlen der weißen Nike Socken waren jetzt schwarz. Allerdings nicht komplett, denn der Abdruck von Dennis’ Fuß zeichnete sich deutlich ab und nur der Abdruck war dreckig. Die Ferse, den Ballen und die Zehen konnte man durch den Dreck deutlich als Abdruck sehen, der Rest war nahezu noch unberührt weiß. Der Anblick war unglaublich und faszinierte mich. Dennis hielt seine Füße eine Weile über meinem Gesicht, bis er sie ganz langsam und genüsslich auf meinem Gesicht abstellte. Diesmal beide Socken zeitgleich.
„Ja das macht Dich geil Du kleiner, dreckiger Slave”, bemerkte Dennis, während er seine schmutzigen Socken durch mein Gesicht rieb, „genieße es, genieße meine Socken und den Dreck, der an ihnen klebt!”
Dennis ging richtig auf und es machte ihm sichtlich Spaß. Eine ganze Weile lang lag ich auf dem Boden, mit seinen dreckigen Socken in meinem Gesicht. Ich war immer noch fasziniert von den Socken und den Abdrücken seiner Füße, die sich durch den Dreck so deutlich abzeichneten.
Wenig später kniete sich Dennis auf die Couch, so dass die Sohlen seiner Socken in meiner Richtung zeigten. „Jetzt darfst Du sie küssen!” Ich kniete mich vor die Couch, beugte mich vor und begann damit, die dreckige Sohle der rechten Socke zu küssen. Ich begann an der Ferse und arbeitete mich langsam zu den Zehen hinauf. Dann war die linke Socke dran.
„Ja, so ist es gut, und jetzt leck!” Befahl mir Dennis urplötzlich.
„Was?” brachte ich nur entsetzt hervor, denn das ging mir dann doch zu weit, irgendwie.
„Du sollst lecken, ich will, dass Du den ganzen Dreck leckst, der an meinen Sohlen klebt!”
Mir war das dann doch zu heftig und zu eklig, und ich weigerte mich, was Dennis natürlich nicht akzeptierte. Sofort sprang er auf, schubste mich um, so dass ich auf dem Rücken lag und dann stellte er sich mit seinem kompletten Gewicht auf meine Brust.
Dann stellte er sich mit beiden Füßen auf mein Gesicht und blieb dort stehen. Er war zwar nicht schwer, aber sein Gewicht drückte doch sehr auf meinem Gesicht.
„Du wolltest gequält werden und jetzt weigerst Du Dich?” Dennis schien verärgert, „ ich werde Dein Sklavengesicht solange als Fußmatte benutzen, bis Du die Socken freiwillig leckst!”
Es sollte nicht lange dauern, bis ich aufgab. Da Dennis mit beiden Füßen auf meinem Gesicht stand, konnte ich nicht reden, als klopfte ich mit der Hand gegen sein Bein. Dennis ging einen Schritt zurück auf meine Brust und schaute fragend zu mir runter: „Was?”
„Ich will Deine Socken lecken, bitte lass mich Deine Socken lecken, ich gebe auf”, gab ich demütig zu Wort. Dennis grinste zufrieden, kniete sich wieder auf die Couch, ich kniete mich davor und begann damit, die dreckigen Sohlen abzulecken. Es schmeckte komisch, nach Straße, Staub und Dreck. Ich konnte den Schmutz auf meiner Zunge spüren. Dennoch leckte ich artig weiter. Ich hoffte, dass ich schnell erlöst werden würde, aber da war ich im Irrtum. Dennis ließ mich fast eine halbe Stunde lang die dreckigen Sohlen seiner Socken ablecken, bis er mich endlich erlöste.
Es war mittlerweile spät geworden und Dennis setzte sich wieder auf die Couch und grinste mich an. „ich sollte so langsam meine Frau anrufen, nicht dass sie sich Sorgen macht”, dann lachte er. Er nahm sein Handy und rief seine Frau an und gab ihr die Adresse, dass sie ihn abholen kommt.
„Sie ist in 10 Minuten hier”, sagte Dennis und läutete damit einen recht plötzlichen Abschied ein. „Ich gehe schon einmal runter und warte dort, damit sie gleich nicht auf mich warten muss.”
„Ich komme noch mit, dann musst Du nicht alleine warten”, bot ich an und Dennis nahm mein Angebot an. Wir gingen die Treppen hinunter nach draußen. Es hatte derweil leicht geregnet und der Boden noch feucht.
„Ohje, es ist alles nass, stört dich das nicht?” wollte ich wissen.
„Nein, ist nicht das erste Mal dass die Socken nass werden”, erklärte mir Dennis lachend und lief ein paar Schritte über den nassen Asphalt. Dann winkelte er das rechte Bein an und ich konnte die nasse, dreckige Sohle sehen. Der Anblick war trotz allem Ekel wieder fesselnd. Ich schaute mich kurz um, schaute die Fenster der Nachbargebäude entlang und als ich niemanden entdeckte, fragte ich: „Ob ich vielleicht noch einmal….” und noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, unterbrach mich Dennis mit: „Na los!” Ich kniete mich schnell auf den Boden, hielt den Fuß in meiner Hand und leckte über die nasse, dreckige Sohle der Socke, ganz langsam, einmal, ein zweites Mal und ein drittes Mal, dann waren Scheinwerfer eines Autos in der Ferne zu sehen.
Dennis zog den Fuß zurück: „Meine Frau muss nicht alles wissen”, sagte er grinsend. Dann verabschiedeten wir uns und Dennis stieg ins Auto ein.
Ich ging zurück in die Wohnung, direkt ins Badezimmer. Obwohl es ein ziemlich geiles Erlebnis war, hatte ich das dringende Bedürfnis, mir die Zähne zu putzen.
Von dem Tag an schrieben Dennis und ich regelmäßig, gelegentlich trafen wir uns auch für einen Stadtbummel und manchmal, nicht immer, gingen wir danach zu mir und ich durfte oder musste unter seinen dreckigen Socken leiden.
Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen
Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
eine passende Geschichte
weitere, passende Bilder
Tobi Part 1
Der Fussklave in der Geschichte wird von einem Master erniedrigt, den er auf der Arbeit kennen gelernt hat. Sein neuer Master Tobi zeigt ihm, wie es ist, ein echt Sklave zu sein
✰ derber Smell Teil 2
zweiter Teil der Geschichte derber Smell. Diesmal hat Felix seine Socken 7 wochen lang an den Füßen und den Sklaven erwartet eine wahre Tortur.