Motocross
3.494 Wörter, 18 Minuten Lesezeit.
Jan war mehr als nur ein Tramplingfan, er mochte es richtig hart.
Ich lernte ihn über Instagram kennen, er hatte mich angeschrieben wegen meiner Bilder dort von meinen Treffen und wir kamen ins Gespräch. Ich hatte zu dem Zeitpunkt meine Tramplingvorliebe bereits aufgegeben, dennoch tauschten wir uns aus und gerieten irgendwann in den Bereich Smalltalk. Jan war echt sympathisch.
Wir schrieben einige Tage und beschlossen dann, da wir nicht weit weg voneinander wohnten, uns einmal persönlich zu treffen. Allerdings nicht für irgendwelchen Fetischkram, sondern einfach nur so zum Kennenlernen und Quatschen. Wir hatten, was den Fetisch angeht, eh nicht viel gemeinsam, denn ich war eher der Freund von smelly Socks und gelegentlich auch Spit und Jan….joa….der liebte es, überfahren zu werden. Kein Witz. Seine Vorliebe war es, mit Autos oder vorzugsweise Crossbikes überfahren zu werden. Für mich war das jetzt nicht komplett neu, ich kannte das aus Videos, habe aber bis dahin niemanden getroffen, der darauf steht.
ein netter Plausch
Wir trafen uns bei Mc Donalds in der Nähe von IKEA hier in Essen. Natürlich war ich wie üblich viel zu früh dran und wartete auf dem Parkplatz. Da wir nie Bilder getauscht hatten, verabredeten wir, dass Jan mich daran erkennt, dass ich an meinem grauen Yaris mit weißem Dach stehe und Wolken in den Himmel pustete. Als Dampfer ist das quasi normal.
Obwohl es kein Fetischtreffen war, war ich irre nervös. Keine Ahnung warum, aber ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Dann fuhr ein junger Mann auf den Parkplatz in einem schwarzen Golf. Er stieg aus und kam direkt auf mich zu.
„Hey Du bist Björn richtig?“ begrüßte mich der junge Mann und streckte mir die Hand entgegen.
„Ich bin Jan“, stellte er sich vor.
„Hi, ja stimmt“, antwortete ich und reichte ihm auch die Hand, „schön dass wir uns auch mal von Angesicht zu Angesicht kennenlernen.“ Ich versuchte meine Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen, was mir nicht sonderlich gut gelang.
„Wollen wir direkt reingehen und was essen?” fragte Jan und lächelte. Ich nickte und wir gingen hinein, bestellten uns Essen und setzten uns an einen Tisch, etwas abseits vom Trubel, damit wir ungestört reden konnten.
Jan war ein echt hübscher Kerl, er war etwa Mitte 20, sehr schlank und etwa 180 cm groß. Er hatte schöne leuchtende Augen und ein sehr hübsches, symmetrisches Gesicht.
„Und Du stehst also darauf, überfahren zu werden?“ fragte ich, während ich mit meinen Pommes in der Mayo herum stocherte.
Jan lachte: „Ja, das ist einfach geil. Früher stand ich auf Trampling, aber das war mir einfach nicht hart genug und so kam ich darauf, mich überfahren zu lassen.“
„Aber ist das nicht extrem schmerzhaft und brechen da die Knochen nicht?“ wollte ich wissen.
„Ja und nein“, antwortete Jan, „ein wenig schmerzhaft ist es schon, aber darum gehts ja und wenn man das richtig macht, passiert absolut nichts. Ich grabe immer eine kleine Kuhle, lege mich dort hinein und dann fährt der andere über mich drüber. Meist mit Crossbikes, aber ich habe es auch schon mal mit einem Auto gemacht. Bikes sind aber geiler.“ Jan grinste über beide Ohren, während er mir seine Vorliebe erklärte.
„Interessant irgendwie, aber auch ein bisschen strange“, entgegnete ich, „also ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich finde es schon heftig.“
„Ach kein Ding, ist halt nicht so weit verbreitet wie Socken oder Sneakerfetisch“, Jan nahm es gelassen, „und Du stehst also auf Socken und Spucke?“
Ich wurde leicht rot, denn es war mir doch peinlich, darüber zu reden, auch wenn Jan ein echt netter Typ war.
„Joa, wobei mehr Socken als Spucke, aber beides hat seinen Reiz.“
„Und wie lange hast Du das schon?“ wollte Jan von mir wissen.
„Boa, gute Frage. Also das erste an Socken geschnüffelt habe ich schon in der Grundschule, aber natürlich hatte ich keine Ahnung warum und seitdem ging es ständig so weiter. Das mit der Spucke kam erst viel später, vor einigen Jahren erst.“
Jan hörte mir interessiert zu: „Und die Socken müssen smelly sein, oder?”
Ich lachte verlegen: „Hehe, ja, irgendwie schon. Smelly oder dirty. Frische Socken haben echt keinen Reiz. Wobei mit dirty meine ich wirklich Schmutz und nicht Cum oder so, das ist eklig.“
„Schmutz?“ Jan wurde neugierig.
„Ja, es ist einfach so geil wenn jemand mit weißen Socken durch den dreckigen Keller läuft oder draußen herumläuft und ich die dann ins Gesicht bekomme.“
„Ach, wie bist Du denn darauf gekommen?“ wollte er wissen.
„Es fing damals in der Schule an. Ein Kollege, der mich öfters hat an seinen Socken riechen lassen, hatte an besagtem Tag seine Sportschuhe vergessen und musste in Socken am Sportunterricht teilnehmen. Danach waren die Sohlen der weißen Tennissocken schwarz und das hat mich so gereizt, dass wir uns an dem Nachmittag getroffen haben und ich seine dreckigen Socken ins Gesicht bekam. Es war mega.“ Ich wurde leicht rot im Gesicht.
„Ah krass“, bemerkte Jan.
„Und dann habe ich sogar jemanden kennengelernt, der in Socken draußen herumgelaufen ist. Es war kein direkter Fetisch von ihm, aber es machte ihm Spaß. Wir waren ab und an im Limbecker, wo er in Socken herumgelaufen ist und ab und an durfte ich danach an seine Socken. Leider ist der Kontakt aber irgendwann abgebrochen. Er war verheiratet, mit einer Frau und hatte auch schon Kinder, da war das wohl nur eine Frage der Zeit.“
„Das ist aber schade, das tut mir leid für Dich“, bedauerte mich Jan.
„Halb so wild, ist ja auch normal.“
„Und wie kamst Du auf die Spucke?“ wollte Jan dann von mir wissen.
„Das kam irgendwie sehr plötzlich. Ich hatte mit mal ein Treffen mit einem jungen Typen, etwas Dein Alter, und der war echt richtig heiß. Also so richtig, richtig heiß und nebenbei auch noch unheimlich nett. Wir hatten mehrere Tramplingtreffen, denn war aktiver Trampler, aber danach durfte ich immer seine Socken riechen. Irgendwann kam es dann einfach über mich und ich dachte, dass diese Form der Erniedrigung mit ihm echt geil wäre und hab ihn einfach gefragt, ob er sich auf die Schuhe spucken würde. Er hats dann gemacht und ich musste die Spucke von seinen Fußballschuhen ablecken. Seither ist das, wenn denn alles passt, ein fester Bestandteil bei Treffen.“
„Und Du leckst die Spucke nur von den Schuhen oder auf was stehst Du genau?“ Jan schien sehr neugierig.
„Ne nicht nur. Ich lasse mir auch direkt in den Mund spucken, lecke auch schon mal Spucke von den Socken, wenn der andere das denn macht oder ich lasse mir in mein Getränk oder Essen spucken. Aber am geilsten ists von Socken, wenn der andere auf den Boden rotzt, mit einer Socken reintritt und ich das alles von der Sohle der Socke lecken muss…das ist einfach nur geil.“ Ich wurde noch roter vor Scharm als vorher.
„Hey, muss dir nicht peinlich sein“, versuchte Jan mich zu beruhigen, „wir sind doch unter uns.“ Dann lächelte er und fragte dann: „Und auf was für Typen stehst Du so?“
Ich schaute etwas verlegen auf den Boden.
„Komm schon, raus mit der Sprache!“
„Naja, also Du gehst schon sehr stark in die Richtung extrem heiß“, brachte ich sehr verlegen und leise heraus.
Jan grinste breit: „Soso, ich wäre also genau dein Typ, vielleicht hätte ich Dir vorhin in die Cola rotzen müssen.“ Dann lachte er, was meine Verlegenheit nur noch weiter steigerte.
„Ach komm, ich will Dich nur ärgern“, sagte Jan nach einigen Sekunden peinlicher Stille. „Bin ja selbst zu 100% devot, muss dir nicht peinlich sein.“
War es dennoch irgendwie.
„Und mit Motocross kannste nix anfangen?“ fragte Jan nach einer Weile.
„Also nicht so wie Du, aber was ich mir vorstellen könnte, mal so Boots zu lecken, wie die Jungs sie beim Motocross tragen. Ist bestimmt richtig geil. Hab mir mal ein paar Bilder angesehen und das hätte sicher was.“
„Ah cool, joa die Boots sind schon heiß, aber meistens auch extrem dreckig“, erklärte mir Jan.
„Du Jan“, brachte ich stammelt heraus, „meinst Du, ich könnte mal bei einem Treffen zuschauen, wo jemand über Dich fährt? Ich….ehm…also ich habe das noch nie gesehen und wäre echt mal interessant.“
Jan überlegte kurz und gab mir dann eine überraschende Antwort: „Klar, wenn Du das unbedingt sehen willst, bekommen wir das sicher hin. Ich treffe mich heute Nachmittag mit Marcel, er ist mein Stammmaster, wenn Du willst frage ich ihn ob Du mitkommen darfst.“
„Oh okay, das ist jetzt überraschend und kurzfristig, aber klar, wenn das geht, warum nicht.“
„Müssen dann nur noch ein bisschen Zeit totschlagen, wir treffen uns erst in zwei Stunden. Können ja noch was trinken, wenn Du magst.“ Ich nickte.
eine kleine Leckerei
„Gut, ich geh mal schnell vor die Tür mit Marcel telefonieren und bringe uns dann noch was zu trinken mit. Wieder Cola?“
„Ja, noch eine Cola, danke.“
Dann verschwand Jan nach draußen. Nach wenigen Minuten kam er zurück und hatte zwei Cola in der Hand. Er setzte sich wieder und schob mir meinen Becher rüber: „Hier bitte.“ Ich bedankte mich und griff zu dem Becher und wollte mir gerade den Strohalm in den Mund stecken, als Jan mich stoppte: „Halt, warte mal! Gib mir mal Deinen Becher!“ Ich schaute etwas irritiert aber reichte ihm meinen Becher rüber. Jan nahm ihn, steckte sich den Strohalm in den Mund und nahm einen kräftigen Schluck aus meinen Becher, spülte mit der Cola seinen Mund und spuckte alles durch den Strohalm wieder zurück in den Becher. Dann schob er den Becher mit einem breiten Grinsen wieder zu mir zurück: „Hier bitte schön, lass es Dir schmecken!“ Ich war total verdutzt und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
„Na wenn Du mir zuguckst, will ich Dir zugucken“, erklärte mir Jan, der immer noch breit grinste. Zaghaft und leicht beschämt griff ich den Becher und nahm einen kräftigen Schluck. „Und schmeckts?“
„Ja, danke“, antwortete ich verlegen. Eigentlich war es untertrieben, denn es war mega geil in dem Moment und ruck zuck hatte ich meinen Becher leer getrunken, was Jan sichtlich gefiel.
Dann verloren wir uns in etwas Smalltalk.
auf der Crossbike-Strecke
Die Zeit verging schnell und wir machten uns auf den Weg zur Crossstrecke, wo sich Jan mit Marcel treffen wollte. Es war ein abgelegenes Waldstück mitten im Nirgendwo. Der Tag brachte gute 25 Grad aufs Thermometer, also eine angenehme Temperatur. Jan holte einen Klappspaten aus dem Kofferraum und begann damit, eine kleine Grube am Rande der Strecke auszuheben. Da er sehr dünn war, musste er nicht lange schaufeln, dann legte er sich zur Probe hinein. Sein Bauch und der Boden links und rechts von ihm waren exakt auf einer Höhe, was, wie Jan mir erklärte, sehr wichtig war.
Dann hörten wir von weitem das laute Geräusch von einem Crossbike. „Ah das muss Marcel sein“, meinte Jan und dann sahen wir das Bike auf uns zu kommen.
Der Fahrer stellte sein Bike ab und kam auf uns zu. Trotz der Bikerklamotten konnte man seine schlanke Statur erkennen.Der Fahrer trug einen Helm mit einem dunklen Visier. Daher konnte ich sein Gesicht nicht erkennen.
„Das ist Björn“, stellte mich Jan dem Fahrer vor. „Björn,das ist Marcel“. Wir reichten uns die Hand. Marcel trug natürlich auch Handschuhe.
Marcel schien sehr verschwiegen, denn er sagte nichts, was mich aber nicht weiter störte.
„Er möchte nicht erkannt werden“, erklärte mir Jan, „deshalb lässt er den Helm auf. Das soll nicht unhöflich sein, hoffe, das ist okay.“
„Ja klar, das ist kein Problem“, antwortete ich.
„Sehr gut, wollen wir direkt anfangen?“ fragte Jan Marcel, der zustimmend nickte, sich auf sein Bike setzte und eine Runde drehte.
Jan läßt sich überfahren
Jan legte sich direkt in die Kuhle im Boden und dann kam Marcel mit seinem Crossbike angefahren. Kurz vor Jan bremste er stark ab und fuhr langsam, quasi mit Schritttempo über Jans Bauch. Erst mit dem Vorderrad, dann mit dem Hinterrad und dann drehte Marcel eine weitere Runde. Ich konnte währenddessen leise stöhnen hören und ich war fasziniert, das live sehen zu können. Dann kam Marcel ein weiteres Mal um die Ecke. Wieder bremste er vor Jan ab und rollte mit dem Vorrad auf den Bauch. Diesmal blieb er mit dem Vorderrad aber auf dem Bauch stehen.
Das war echt krass.
Marcel blieb einen Moment so stehen, dann rollte er ein Stück weiter nach vorne, bis seine Maschine komplett über Jan stand und Marcel stellte sich mit einem rechten Fuß auf Jans Gesicht. So blieb er stehen und genoss den Moment. Marcel schaute kurz zu mir rüber und zeigte mir einen Daumen nach oben und nickte dabei. Und auch wenn ich sein Gesicht nicht sehen konnte, ich war mir sicher, dass er breit grinsen würde.
Nach einigen Minuten in der Pose rollte Marcel weiter und sein Hinterrad stand auf Jans Bauch, der diesmal laut stöhnte. Ex war halt extrem viel Gewicht, was jetzt auf dem Bauch ruhte.
Dann wollte Marcel weiterfahren und obwohl der Boden staubtrocken war, bekam der Reifen keinen Grip und drehte kurz auf Jans Bauch durch. Ein Schmerzensschrei war zu hören und ich war erst schockiert, aber dann griff der Reifen doch noch und Marcel fuhr eine weitere Runde.
Ich lief sofort zu Jan. „Ist alles in Ordnung?“
„Jaja alles gut“, Jan lachte, „das passiert schon mal.
Sein Bauch war knallrot und man konnte sogar den Abdruck des Reifens erkennen.
Auch Jan schaute sich seinen Bauch an, grinste dann und guckte zu mir hoch: „Geil oder?“
„Ehmmm…joa…..ehm…ja“, stotterte ich und schon kam Marcel wieder angefahren und ich ging sicherheitshalber ein paar Schritte zurück.
Die beiden wiederholten das Ganze noch einige Male, bis Jan offensichtlich keine Kraft mehr in den Bauchmuskeln hatte. Jan stand auf und kam zu mir herüber. Sein Bauch sah echt übel aus, aber Jan strahlte bis über beide Ohren. „Boa, das war geil“, sagte er sichtlich glücklich, „willste auch mal?” Ist die Gelegenheit?”
„Ne Du danke, ich passe“, antwortete ich sehr sicher, „ das ist mir zu heftig.“ Jan lachte.
„Kein Ding.“
Dann kam Marcel wieder angefahren. Er fuhr mit seinem Bike direkt zu uns und blieb stehen, als ob er auf etwas warten würde. Er schaute mich an und ich schaute fragend zu Jan rüber.
„Ich glaube er will was von Dir“, sagte Jan.
„Ach, und was?“
meine ersten Crossboots
Jan grinste leicht verschmitzt: „Naja du wolltest doch mal Crossbike Boots lecken. Here they are.“Dann grinste Jan gespielt übertrieben.
„Ich…ääähhhh, also ich meine…..ehm“, stammelte ich.
„Na los, Marcel weiß Bescheid, alles abgesprochen. Kannst direkt loslegen. Oder muss ich ihm erst auf die Boots spucken, damit Du sie leckst?“ Jan klopfte mir lachend auf den Rücken.
Okay, das kam unerwartet. Ich überlegte kurz und eigentlich war es sicher eine blöde Idee, aber ich nahm all meinen Mut zusammen und ging zu Boden. Ich legte mich flach vor Marcel auf dem Boden und begann damit, seine sehr staubigen Boots sauberzulecken. Es dauerte nur Sekunden, bis mein Mund trocken war von dem ganzen Staub und Dreck.
„Und schmeckts Dir?“ fragte mich Jan nach kurzer Zeit.
„Bisschen arg trocken“, antwortete ich.
„Ach, da können wir helfen, nimm mal den Kopf weg!“ Dann spuckte Jan auf die Boots von Marcel. „Jetzt ists sicher besser“, war sich Jan sicher und ich leckte die Spucke von den Boots.
„Geil“, hörte ich leise eine jung klingende Stimme sagen, die scheinbar zu Marcel gehörte.
„Ja, mit Spucke kriegt man ihn“, erklärte Jan Marcel.
„Scheint ein guter Slave zu sein“, sagte Marcel und fragte dann, „ warum leckst Du mir nie die Boots sauber? Wenn wir uns treffen, muss ich immer selbst putzen. Ist doch so viel geiler.“
Jan lachte nur: „Heute werden sie ja sauber.“
„Ey, Kopf beiseite und die Augen fix auf den Boden“, befahl mir Marcel plötzlich.
Also ging ich ein Stück beiseite und hörte, wie er sein Visier hochklappte und dann ebenfalls auf einen seiner Boots spuckte. „Los ablecken!“ befahl er mir und schloss sein Visier wieder. Natürlich tat ich, wie mir befohlen wurde, und leckte Marcel Spucke von den Boots, die auch mittlerweile einigermaßen sauber waren.
„Und jetzt den anderen“, befahl mir Marcel. Ich stand auf, lief einmal um sein Bike herum und leckte auch den anderen komplett sauber. Natürlich spuckten die beiden immer mal wieder darauf und ließen es mich ablecken. Marcel schien Gefallen daran gefunden zu haben und Jan wollte mir wohl eher eine Freude machen.
Als ich mit beiden Boots fertig war, forderte Marcel mich auf, mich ein Stück weiter vorne auf den Rücken zu legen: „Los leg Dich dorthin, auf den Rücken, jetzt sind meine Sohlen dran!“ Mit zittrigen Knien ging ich zu dem Platz vor dem Bike, auf den Marcel zeigte und legte mich dort auf den Rücken. Marcel kam mit seinem Bike an und ich dachte erst, er würde mich überfahren, aber er rollte ganz knapp an mir vorbei und stellte seinen rechten Stiefel mitten auf mein Gesicht. Von seinem Bike stieg er dabei nicht.
Das Gefühl, neben dieser mächtigen, großen Maschine zu liegen und den Stiefel von Marcel im Gesicht zu haben, war unbeschreiblich.
schweißnasse Bikersocken
„Schön die Sohlen lecken“, befahl mir Marcel und ich begann instand mit meiner Arbeit. Nachdem ich die Sohle sehr gründlich sauber geleckt hatte, zog Marcel seinen Stiefel aus und zum Vorschein kam eine weiße Nikesocke, die direkt in meinem Gesicht landete.
Ich hatte sofort einen mega Ständer in der Hose, denn die Socke war richtig nassgeschwitzt. Nicht feucht, sondern komplett nass. Marcel muss wahnsinnig geschwitzt haben in seiner Klufft.
Ich war im Himmel und genoss jeden einzelnen Atemzug. Ich war so in Trance, dass ich den Fuß in die Hand nahm, ihn leicht anhob und anfing, die nasse Sohle zu küssen und durch mein Gesicht zu reiben. „Danke Marcel für diese Gelegenheit“, sagte ich in meinem Rausch.
„Gefallen dir meine schweißnassen Socken?“
„Ja,auf jeden Fall.“
„Guuuut“ bemerkte Marcel mit einem komischen Unterton und ließ mich noch eine Weile an der Socke schnüffeln.
Dann zog Marcel seinen Fuß zurück und stellte ihn auf den staubigen Boden.
„Willst Du den anderen auch?“
„Ja, sehr gerne“, antwortete ich.
huldige dem Bike – Sklave
„Das musst Du Dir verdienen!“ Marcel machte eine kurze, dramatische Pause, „Du musst mir und meinem Bike huldigen!“
Ich hatte keine Ahnung, was er wollte. Wieder machte Marcel eine kurze Pause.
„Du bekommst meine andere Socke, wenn Du vor meinem Bike kniest und den Vorderreifen einmal komplett ableckst!“
Von Jan kam nur ein „Uff“ und auch ich war mir erst unsicher, aber mit Blick auf meine Belohnung nahm ich all meinen Mut zusammen, kniete mir vor das Bike und leckte das Rad ein Stück ab.
Dann unterbrach mich Marcel: „Ist gut, wollte nur sehen ob Du es machst, jetzt komm her, hier wartete eine Schweissocke auf Dich!“
Ich legte mich auf die andere Seite vom Bike und bekam direkt die nasse Socke zum snifffen ins Gesicht. Marcel ließ mich einige Minuten gewähren, dann stieg er von seinem Bike ab und lief zu Jan, der sich auf einen umgekippten Baumstamm gesetzt hatte. Marcel setzte sich zu ihm und die beiden besprachen etwas.
„Ey komm rüber und bring meine Boots mit“ befahl mir Marcel, ich griff die Boots und brachte sie ihm.
„Hmmm, jetzt sind meine Socken wegen dir dreckig geworden“, herrschte Marcel mich an und Jan grinste nur.
„ich…ehm…..es ist so….“.
dreckige, staubige Socken
„Nicht dumm labern, runter und sauberlecken“, unterbrach mich Marcel, „Los leg Dich hier hin und mach!“
Ich legte mich vor Ihn und vor Jan auf den Boden. Jan stellte seine Sneaks auf meinen Bauch ab und Marcel stellte die beiden, nassen, dreckigen Socken auf mein Gesicht und rieb sie hin und her.
„Nicht sniffen, lecken!“ herrschte er mich an und ich streckte meine Zunge raus und Marcel rieb seine Socken immer wieder über meine Zunge. Einiges an Dreck ging sogar ab, aber natürlich nicht alles.
Nach einer guten Viertelstunde nahm Marcel seine Boots und zog sie sich wieder an. Ich lag noch unter ihm und während er den rechten Stiefel anzog, stand der linke auf meinem Mund.
Dann stand Marcel auf, gab Jan die Hand und beugte sich zu mir runter: „Die Socken sind nicht sauber geworden, du schuldest mir neue! Beim nächsten Mal ein Dreierpack Nikesocken Größe 42, originalverpackt!“ Dann lachte er, stieg auf sein Bike und verschwand.
Ich musste erstmal zum Auto und meine E-Zigarette holen. Ich war perplex, überwältigt und immer noch im Rauch.
„Na, hats dir gefallen?“ fragte Jan.
„Boa Alter, ich bin total geflashed. Aber Du hättest mich vorwarnen können, das war so unerwartet echt mies.“
„Ja, ich weiß, tut mir leid. Ich wollte ja, wusste aber nicht, ob es klappt, Marcel war sich nicht sicher. Aber gefallen hat es dir, das habe ich an deiner Hose gesehen!“ Jan grinste wieder frech.
„Ja gefallen hat es mir definitiv. Aber sag mal, hast Du Marcel jemals ohne Helm gesehen?“
„Nein, er nimmt seinen Helm nie ab. Ich hab keine Ahnung wie er aussieht, oder wie alt er ist. Vielleicht macht auch das gerade den Reiz aus.“
Jan und ich saßen noch eine Weile dort im Wald und plauderten über das Geschehene, dann fuhren wir zurück in die Stadt und ich fiel total erschöpft aber irre glücklich ins Bett.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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Wohngemeinschaft Teil 1
7.961 Wörter, 42 Minuten Lesezeit. (Story aus insgesamt 12 Teilen) alle Teile der Geschichte findest du hier © Bilder und Anhänge zu der Geschichte wurden zur Verfügung gestellt von Wie viele Schüler, die ihren Schulabschluss gemacht haben, hatte auch ich eine Lehrstelle gesucht, um einen Beruf zu erlernen. Da meine Noten nicht vom Feinsten…
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