Arbeiten (erniedrigt) am Rosenmontag
2.359 Wörter, 12 Minuten Lesezeit.
An unserem Standort wird fast alles von externen Dienstleistern erledigt. Darunter auch zwei konkurrierende Unternehmen im Bereich Gebäude Management. Die eine Firma, für die ich tätig bin, macht den Bereich Netzwerkinfratruktur, Brand- und Gefahrenmeldeanlage sowie die Zutrittskontrollsysteme, und die andere Firma, Strabag, macht das reine Facility Management, Strom und Klimatechnik.
Die beiden Firmen sind nicht nur bei uns ernste Konkurrenten, auch auf dem freien Markt ringen die beiden um jeden Auftrag.
Trotz der großen Konkurrenz verstehen sich die Mitarbeiter untereinander aber sehr gut. Einer der Kollegen von Strabag ist Dominik. Dominik sah sehr jung aus, ich hatte ihn lange Zeit für einen Azubi gehalten, was ein Irrtum war, denn er war auch schon Geselle.
Dominik war so gut 175cm gross und extrem dünn, wirklich richtig dünn, aber irgendwie auch cute.
Eines Tages, es war irgendwann im letzten Sommer, saß er draußen im Raucherbereich auf der Bank und hatte einen seiner Sicherheitsschuhe ausgezogen. Seine schlanken Füße Größe 42 gingen mir seit diesem Tag nicht mehr aus dem Kopf und nichts wünschte ich mir mehr, als einmal diese Socken riechen zu dürfen, die sicherlich richtig verschwitzt waren, durch die Sicherheitsschuhe. Jedes Mal, wenn er mir über den Weg lief, konnte ich nicht anders als auf seine Füße zu starren.
Unweigerlich kam irgendwann der nächste Rosenmontag. Da wir im Rheinland waren, war am Rosenmontag eigentlich Betriebsschließung. Die Festangestellten hatten alle frei und von uns externen gab es nur eine Notbesetzung. Von meiner Firma waren vier Leute da, zwei für die Früh- und zwei für die Spätschicht und von Strabag war nur Dominik da. Ansonsten war nur einige Reinigungskräfte vor Ort und natürlich die Security.
Ich war gerade auf dem Weg ins zweite Rechenzentrum, welches sich in einem nebenliegenden Gebäude befand. Ich fuhr in die zweite Etage, stieg aus dem Aufzug aus und ging in Richtung der Sicherheitsschleuse, vor der Dominik auf einer hohen Leiter stand. Er war dabei, einige Leuchtmittel unter der Decke auszutauschen.
Die Leiter stand direkt vor der Schleuse, sodass ich nicht einfach durchgehen konnte. Dominik stand fast ganz oben auf der Leiter, so hoch, dass seine Schuhe direkt auf meiner Augenhöhe waren, ein schöner Anblick, wie ich hinzufügen möchte.
„Na willste durch?” fragte mich Dominik. „Ja ich muss leider auf die Serverfläche”, antwortete ich. „Na dann musst Du mich schon bitten, dass ich dich vorbei lasse”, erklärte er mir und ich schaute etwas verwirrt. Bat aber dann darum, dass er mich durchlassen würde: „Darf ich bitte vorbei?”
Dominik lachte: „So nicht!” Dann hob er einen Fuß etwas an und hielt ihn leicht nach vorne, während der mit dem anderen oben auf der Leiter stand. Er wackelte mit dem Fuß leicht vor meinem Gesicht hin und her und wie in Trance nahm ich ihn in die Hand und küsste zärtlich den vorderen Bereich seines Sicherheitsschuhs. „Darf ich bitte vorbei?” fragte ich, während ich den Schuh einige weitere Male küsste.
Dominik grinste von oben herab, stellte den Schuh zurück auf die Leiter und hielt mir den anderen hin, den ich auch sofort küsste.
„Ja das gefällt dir oder?” fragte er lachend, „mir ist schon mehrmals aufgefallen, wie du auf meine Schuhe glotzt und da dachte ich mir schon, dass du auf sowas stehst.” Ich küsste derweil den zweiten Schuh immer weiter und Dominik ließ mich machen.
Nach einigen Minuten dann zog auch er den zweiten Schuh zurück und stellte ihn neben den anderen, ziemlich weit oben auf die Leitersprosse. Seine Schuhe waren genau auf meiner Augenhöhe und Dominik schaute von oben auf mich herab. „Ich glaube, da ist ein bisschen Schmutz, siehst du das?” fragte er, obwohl das weniger eine Frage, sondern vielmehr eine Aufforderung sein sollte.
Ich beugte mich ein Stück nach vorne, streckte meine Zunge heraus und leckte über das Leder seines rechten Schuhs. „Du machst das gut”, kommentierte Dominik meine Arbeit und beobachtete mich dabei ganz genau.
Langsam glitt ich mit der Zunge über den vorderen Teil des Schuhs, ich leckte die Schuhspitze und den oberen Bereich, im Anschluss die Seiten, wie weit ich dran kam. Dann war der zweite Schuh dran.
„Ja das schmeckt Dir ja scheinbar richtig gut”, bemerkte Dominik nach einer Weile, „ist geil einem Gott die Schuhe sauberlecken zu dürfen, oder?” Dann lachte er und fuhr fort: „Denn ich bin Dein Gott!”
Ich schaute leicht verschüchtert zu Dominik auf, der mit einem breiten Grinsen oben auf der Leiter stand. Dann bekam ich einen leichten Tritt ins Gesicht. „Ich bin doch dein Gott oder?” „Ich….ähhhh……ehm….ja natürlich und ich nur ein wertloser Sklave”, antwortete ich verlegen. „Genau, Du bist mein Sklave, mein Schuhlecksklave und ich erwarte, dass Du Dich bei deinem Gott bedankst, dass er Dir das gibt, was Du am meisten liebst”, herrschte Dominik mich an.
„Ehm….naja…..”, stammelte ich. „Was naja? Findest du meine Schuhe etwa nicht geil und willst sie lieben, küssen und jeden Tag sauberlecken?” Ich kam etwas in Verlegenheit, denn eigentlich waren die Socken das, was mich interessierte. „Weißt Du”, begann ich mit meinen Erläuterungen, „die Sache ist die, dass ich eigentlich nicht auf Schuhe stehe, und auf so Sicherheitsschuhe schon gar nicht. Aber Socken, das ist meine Welt.” „Socken?” Dominik schaute etwas verwundert.
„Ja, Socken riechen ist einfach das größte und seit ich Deine einmal gesehen habe, als du Dir einen Schuh ausgezogen hast um ein Steinchen heraus zu holen, kann ich die einfach nicht mehr vergessen.” „Ach so ist das also”, Dominik setzte wieder ein extrem breites Grinsen auf. „Also willst du an meinen Socken schnüffeln, na Du bist mir ja ein versautes Schwein! Hast Du eine Ahnung wie durchgeschwitzt die sind, nach einem ganzen Tag in den Sicherheitsschuhen?”
„Ja, das kann ich mir denken und das ist sicher mega geil”, antwortete ich. Dominik überlegte kurz: „Also Schuhe machen Dich kein bisschen an?” Ich verneinte. „Also gut, sagte Dominik nach einigen Sekunden, ich werde Dir erlauben, meine göttlichen Socken riechen zu dürfen, aber Du musst mir beweisen, wie sehr Du das willst.”
Dann streckte er mir einen Schuh entgegen, er drückte die Schuhspitze auf meine Stirn und erhöhte den Druck leicht, sodass mein Kopf ein Stück nach hinten gedrückt wurde und er mit somit quasi mit der Schuhsohle auf meinem Gesicht stand.
„Du wirst mir jetzt die Schuhsohlen gründlich sauberlecken und mich anflehen, zum dank den Schweiß meiner Socken genießen zu dürfen und wenn Du es gut machst, dann ziehe ich es vielleicht in Betracht, Dir Deinen Wunsch zu erfüllen!” Dominiks Ton wurde forsch und fordernd.
Das Profil der Sohle der Sicherheitsschuhe war sehr grob aber zum Glück nicht besonders dreckig, nur etwas staubig.Ich streckte meine Zunge heraus und leckte an der Sohle, die Stelle an der Ferse und ganz langsam zog Dominik seinen Schuh von nach unten herunter, sodass meine Zunge einmal die Sohle entlang glitt. Das wiederholte er einige Male, bis er mich eigenständig meine Arbeit verrichten ließ.
Während ich die Sohle ableckte, bettelte ich darum, seine Socken riechen zu dürfen: „Bitte mein Herr und Gebieter, bitte sei so gnädig und gewähre mir die Ehre, den Duft Deiner Socken genießen zu dürfen, und sei es auch nur für einen Moment.” Dominik lachte, als er das hörte, und es schien ihm zu gefallen: „Nur weiter”, forderte er mich auf. Ich leckte weiter an der Sohle und flehte erneut: „Mein Leben hat nur dann einen Sinn, wenn ich auch nur einmal den göttlichen Duft Deiner Socken einatmen darf und dafür möchte ich alles tun und Dir auf ewig dienen.”
Dann hielt Dominik mir seinen anderen Schuh hin und ich leckte auch dort die Sohle sehr eifrig und ausführlich. „Ich erlaube es Dir, meine Socken zu riechen, Du hast Dich als guter und demütiger Sklave erwiesen. Deine Sklavenzunge hat gute Dienste an meinen Schuhen verrichtet, also hast Du Dir die Belohnung verdient.” Dann zog Dominik auch den anderen Schuh zurück und kam von der Leiter herunter.
„Los Sklave, nimm die Leiter und komm mit”, befahl er mir und ich klappte die große Leiter zusammen und lief ihm hinterher.
Dominik machte sich auf den Weg in den Heizungskeller, hier hatte sonst niemand Zutritt, nur die Leute von Strabag und Dominik an diesem Tag der einzige von der Firma war, waren wir dort ungestört.
Im Heizungskeller angekommen, verschloss Dominik hinter mir die Tür. Er zeigte auf die rechte Wand, wo eine Halterung für die Leiter war, die ich auch direkt dort abstellte.
„Was stehst du da so blöde rum”, herrschte mich Dominik direkt an, „Dein Platz ist der Boden zu meinen Füßen!” „Ja mein Gebieter, entschuldigung”, antwortete ich demütig und legte mich sogleich auf den ziemlich staubigen Fußboden, direkt vor Dominiks Füße. „Dein ungehöriges Verhalten wird natürlich noch bestraft, ich hoffe, das ist Dir bewusst!” „Ja, ich habe natürlich eine Strafe verdient.” „Das hast Du und ich werde Dich auch noch bestrafen, aber erstmal wirst Du noch einmal um meine Sohlen kümmern. Wie Du ja siehst, ist der Boden hier sehr staubig und meine Sohlen somit auch. Das ist inakzeptabel.”
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Ich drehte mich um, sodass ich mit dem Gesicht nach oben lag, Dominik setzte sich auf einen kleinen Stuhl und stellte seine Schuhe auf meinem Gesicht ab. Sofort begann ich damit, den Staub von den Sohlen zu lecken. Der Boden war wirklich ziemlich staubig und in meinem Mund machte sich der staubige Geschmack breit und meine Zunge wurde schwarz. Dennoch wollte ich das durchziehen, ich wollte unbedingt an seine Socken und mir diese Chance nicht entgehen lassen. Dabei hatte ich mittlerweile vollkommen vergessen, dass ich eigentlich auf die Serverfläche wollte, was zum Glück nicht allzu dringend war.
Nach wenigen Minuten hatte ich die Schuhsohlen meines neuen Gebieters komplett saubergeleckt und Dominik zog den ersten Schuh aus und stellte ihn auf meine Brust. Zum Vorschein kamen weiße Adidas Socken und sein unheimlich schlanker und wohlgeformter Fuß. Schon alleine der Anblick war die ganze Demütigung im Vorfeld wert.
Dominik zögerte nicht lange und stellte die Socke auf mein Gesicht. Sie war wirklich nass geschwitzt und roch intensiv, was in Sicherheitsschuhen auch nicht verwunderlich war. Den Fußballen stellte er auf meinen Mund, sodass die Zehen auf meiner Nase waren und ich war im Himmel. „Na Sklave, wie riecht ein Gott?” „Sehr gut, danke, danke für diese Gelegenheit”, stammelte ich durch die Socke hindurch.
„Willst du die zweite auch?” fragte Dominik, die Antwort wohl wissend. „Ja bitte mein Gebieter”, antwortete ich und Dominik zog auch den anderen Schuh aus und drückte mir beide Socken fest in Gesicht. Es war einfach nur mega geil.
Langsam rieb Dominik mir beide Socken durchs Gesicht und ich genoss jeden Zentimeter und jede einzelne Sekunde. Dieser unvergessliche Duft war atemberaubend. Es war der Schweiß und der Duft seiner göttlichen Füße in Kombination mit dem ledrigen Geruch der Sicherheitsschuhe. Und zu meiner großen Freude hatten sich die Socken an den Sohlen auch schon ein wenig dunkel verfärbt.
„Küss sie!” befahl mir Dominik nach einer Weile, „los küsse sie und zeig mir, wie sehr Du die Socken von Deinem Gott liebst.”
Ich nahm den rechten Fuß in die Hand und die Socke fühlte sich feucht an. Noch immer auf dem Boden liegend führte ich die Ferse der Socke zu meinem Mund und küsste sie. Dann rutschte ich ein Stück weiter und küsste die nächste Stelle und die nächste, bis ich vorne an dem Fußballen ankam. Diesen küsste ich insgesamt drei mal und im Anschluss jeden einzelnen Zeh. Das Ganze wiederholte ich mit dem anderen Fuß.
Dann ergriff ich die Initiative, streckte wieder meine Zunge heraus und setzte den Fuß, den ich gerade in der Hand hielt mit den Zehen auf meiner Zunge an und zog den Fuß bis zur Ferse der Länge nach durch, sodass ich die Sockensohle einmal komplett ableckte. Da sich Dominik nicht beschwerte, wiederholte ich das mit dem anderen Fuß. „Jaaa das ist echte Leidenschaft”, lobte er mich im Anschluss.
Dann stellte er seine Socken wieder auf mein Gesicht und erlaubte mir, seinen Duft zu genießen.
Eine gute halbe Stunde lang lag ich vor meinem Gebieter auf dem dreckigen Fußboden im Heizungskeller und roch an seinen Socken. Dann zog Dominik seine Socken zurück. „Deine Bestrafung steht noch aus, für Dein Fehlverhalten vorhin beim Betreten des Heizungskellers.” Dominik überlegte kurz. „Hmmmm wie könnten wir Dich denn jetzt angemessen bestrafen?” murmelte er.
Dann schaute er zu mir herunter und fragte mich: „Na Sklave, wie soll ich Dich bestrafen?” „Hmmmm”, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und machte einen Vorschlag, „du könntest barfuss einige Schritte im dreckigen Heizungskeller machen und mir befehlen, die Fußsohlen komplett sauberzulecken.”
Dominik schaute im ersten Moment ein wenig erstaunt, lachte dann aber: „Hahahaha das könnte Dir gefallen was? Nene das lassen wir mal schön bleiben, ich will Dir ja keine Freude machen!” Mit diesen Worten lehnte Dominik meinen Vorschlag ab. „Ach ich weiß”, fügte er einige Sekunden später hinzu. Er machte einige Schritte in seinen Socken auf dem schmutzigen Boden und kam dann zu mir. Dominik stellte sich zuerst mit seinem ganzen Gewicht auf meine Brust und dann mit beiden Füßen auf mein Gesicht.
„Ja jetzt liegst Du mir wahrlich zu Füßen”, kommentierte er sein handeln. „Tut es weh?” Ich versuchte zu antworten, bekam aber nur ein “hmm hmmmm” heraus. Dominik war ja nicht schwer, ich würde schätzen dass er so rund 55kg wog.
„Fühlt sicht irgendwie gut an, auf deinem Gesicht herumzutreten, besonders wenn die Socken so schön schmutzig und stinkig sind.” Dominik hatte scheinbar seinen Spaß.
Eine ganze Weile blieb Dominik auf meinem Gesicht stehen und mit der Zeit wurden selbst die 55kg anstrengend. Dennoch ertrug ich meine “Strafe” tapfer. Dann ging Dominik von mir herunter, setzte sich wieder auf den Stuhl und zog sich seine Schuhe an. „Ich muss jetzt so langsam weiter arbeiten, sonst werde ich heute nicht mehr fertig”, erklärte er, „war aber interessant. Aber ich muss Dir sagen, dass es nichts ist, was mich dauerhaft begeistert. War zwar mal ganz lustig, aber das wird jetzt nichts Regelmäßiges. Ich sags nur, bevor Du hinterher enttäuscht bist.”
Enttäuscht war ich in dem Moment schon, hoffte aber, dass sich die Chance vielleicht doch noch einmal ergeben würde. Dann gingen wir beide wieder unserer Arbeit nach. Zum Glück hatte sich ansonsten unser Verhältnis nicht geändert, scheinbar hatte Dominik das Ganze doch recht locker gesehen und ich hatte den besten Rosenmontag auf der Arbeit in meinem ganzen Leben.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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