Verkauft an den kleinen Bruder
2.398 Wörter, 13 Minuten Lesezeit.
Ich lag auf dem Boden, die Spitze der Sohle von Vans old skool auf meinem Mund, die Arme mit Kabelbindern an dem Stuhl fixiert, der über mir stand. Die Vans, die gerade auf meinem Mund standen, gehörten Alex. Er war mein aktueller Master und ich liebte ihn. Alex war extrem dominant, aber lieb dominant. Ich schaute zu ihm hoch und sah sein extrem süßes Lächeln, kurz bevor er zu mir sagte: „Na komm, schön die Zunge raus!” Ich streckte meine Zunge heraus und Alex zog die Sohle seiner Vans langsam und genussvoll über meine Zunge.
Alex war jemand, der es hasste, extra Sneaks für Sessions zu kaufen. Für ihn gabs nur eines, die Straßensneaks lecken mit allen Konsequenzen. Daher sammelte sich in meinem Mund schnell der typischen Straßenschmutz und Krümel, Sand und sonst noch so an den Sohlen klebte. Aber es machte mir nichts aus, denn dafür war ich schließlich da, um seine Sohlen sauberzulecken.
Alex war mit seinen 20 Jahren nur halb so alt wie ich und so wie er aussah, hätte er jeden Sklaven haben können, den er gewollt hätte.Umso glücklicher war ich, dass er sich für mich entschieden hatte. Wir kannten und trafen uns jetzt schon seit über einem Jahr und Alex meinte mal vor einiger Zeit, dass es einfach zu schätzen wüssten, einen so ergebenen Sklaven zu haben, der nicht ständig nölt. In der Vergangenheit hatte er auch häufig sehr junge Slaves, aber oft waren sie unzuverlässig, waren am Jammern und wollten dieses und jenes nicht. Ein Slave hatte Facetrampling angeblich mal abgelehnt, weil er befürchtete, dass dabei seine Frisur ruiniert werden würde. „Du jammerst wenigstens nicht und probierst es wenigstens erst einmal alles aus”, sagte Alex damals zu mir und damit hatte er Recht. Was auch immer Alex von mir verlangte, ich versuchte es zumindest und wenn es absolut nicht ging oder definitiv zu weit ging, dann sagte ich es ihm, wobei das bisher erst einmal vorkam. Alex fragte, ob ich ihm die Sneaks in der vollen U-Bahn zur Rushhour lecken würde und da lehnte ich dann doch dankend ab, bot aber an, dass wir das den Abendstunden gerne mal machen könnten, wenn es nicht sooooo voll wäre und schon war Alex wieder zufrieden. Gemacht haben wir es aber nie.
Ansonsten war ich Alex gegenüber ziemlich tabulos und das freute ihn. Von Zuverlässigkeit und absoluter Diskretion ganz zu schweigen. Wann auch immer Alex meine Dienste benötigte, war ich zur Stelle, außer natürlich ich war auf der Arbeit.
Zu meinen Aufgaben gehörte aber nicht nur Fetischkram. Alex hatte kein Auto und somit war ich auch sein Fahrer, wenn es nötig war. Er nutzte es nicht schamlos aus, aber wenn er Sachen transportieren wollte oder irgendwo hin musste, wo die Anbindung mit dem ÖV schlecht war, rief er mich an und ich musste ihn fahren. Ab und an musste ich ihn auch sonntags morgen von der Disco abholen und ihn und seine Freunde nach Hause fahren. Manchmal gab es sogar eine Belohnung, wenn Alex sein Haus das letzte auf der Tour war, durfte ich seine Sneakersohlen noch sauberlecken, bevor er rein ging. Eigentlich eklig, ich möchte nicht wissen, in was er alles reingetreten ist, in dem Club, aber irgendwie auch geil. Oft schmeckten seine Sohlen noch nach Bier und Alkohol oder sie waren klebrig. Anfangs kostete es mich Überwindung, aber nach dem ersten Mal und leichtem Zögern gewöhnte ich mich schnell daran und Alex hätte ich eh keinen Wunsch abschlagen können.
Was er seinen Freunden erzählte, wer ich war und warum ich sie fahren würde, wusste ich nicht und ich fragte auch nie danach. Seine Kumpels verhielten sich mir gegenüber jedenfalls ganz normal, also wussten sie wohl nichts von meiner Beziehung zu Alex.
Alex war nicht der Typ, der einen strengen Befehlston oder niveaulose Beleidigungen nötig hatte. Er nannte mich auch nie Slave, er redete mich immer beim Vornamen an, denn er wusste, dass ich ihm eh verfallen war. Trotz seiner lieben Art gab es Regeln. Wenn er zu mir kam, musste ich ihm grundsätzlich zur Begrüßung die Sneaks küssen, nachdem er seine Schuhe auf mir abgetreten hatte. Er bevorzugte es, mich als Fußmatte zu benutzen anstelle der, die vor der Tür lag. Danach saßen wir meist auf der Couch und plauderten erst ein wenig, wie ganz normale Freunde, was sehr interessant war. Alex vertraute mir viel an und redete auch mit mir über seine Probleme und Sorgen. Wir tranken dabei meist eine Dose Cola oder auch mal einen Kaffee, allerdings kam hier eine andere Regel zum Tragen. Denn immer wenn wir für Treffen zusammen kamen und es etwas zu trinken gab, peppte Alex mein Getränkt auf. Das war ein Pflichtprogramm. Er nahm einen kräftigen Schluck aus meiner Cola, spülte damit in seinem Mund herum und spuckte alles wieder zurück in die Dose oder die Falsche. Meist reichte er mir dann die Cola mit einem Grinsen im Gesicht und einem: “Lass es Dir schmecken!”
Alex war halt der Meinung, dass ein Sklave das ertragen müsste und irgendwie mochte ich es. Manchmal spuckte er auch noch nachträglich in mein Getränk, das war aber tagesformabhängig.
unter Alex
Im Grunde war alles absehbar, was kommen würde, doch an diesem Tag überraschte Alex mich dann doch.
Nachdem ich seine Sneakersohlen geleckt hatte und gefesselt unter dem Stuhl lag, was übrigens tatsächlich mein Wunsch war, es einmal so zu machen, zog Alex seine Vans aus und presste seine herrlich verschwitzten, weißen Socken auf mein Gesicht. Der Smell war unglaublich. „Und gefällts Dir?” fragte mich Alex nach einigen Minuten. „Ja auf jeden Fall, danke Dir, das ist so lieb von Dir, danke”, antwortete ich mit leuchtenden Augen. Dass er mir diesen Wunsch erfüllte, war einfach nur großartig. Über eine halbe Stunde ließ Alex mich seine Socken riechen und ich genoss es. Alex vertrieb sich die Zeit so lange mit seinem Handy, bis er die Bombe platzen ließ.
Noch immer hatte ich seine Socken im Gesicht, als Alex sein Handy beiseite legte und mich mit einer unerwarteten Situation konfrontierte: „Du sag mal, Du würdest doch alles für mich tun oder?” fragte er. „Ja natürlich”, gab ich als Antwort. „Nunja, die Sache ist die, Du kennst ja meinen kleinen Bruder. Als meine Eltern letztens im Urlaub waren, hatte ich ihn ja zum Feiern mitgenommen und du hast uns morgens nach Hause gefahren. Erinnerst Du Dich?” Ich nickte. „Naja, diese neugierige kleine Ratte hatte sich vor ein paar Tagen an meinem Handy zu schaffen gemacht, als ich es entsperrt auf dem Tisch liegen ließ. Und…ehm….” Aleyx fing an zu stottern, „ naja….er hat unsere Whatsapp Chats gelesen.” In dem Moment stockte mir der Atmen, denn Alex und ich schrieben auch über Fetischkram und aus den Chats ging eindeutig hervor, dass ich sein Sklave war.
Es vergingen einige Sekunden, bis Alex fortfuhr: „Also die Sache ist die: er will auch einen Sklaven!” Dann legte Alex eine Pause ein. Er nahm seine Socken aus meinem Gesicht, schaute zu mir runter, holte einmal tief Luft und setzte dann seine Ausführung fort: „Und Du wirst es sein!” „Was?” Ich war erschrocken. „Ich will nicht, dass er sich mit irgendeinem Spinner aus dem Internet trifft, ich will, dass er einen vernünftigen Slave bekommt und auf Dich kann ich mich verlassen. Deshalb möchte ich, dass Du sein Sklave wirst und alles tust, was er von Dir verlangt.” Ich schaute erschrocken und Alex stellte direkt wieder seine Socken auf mein Gesicht, um meinen Gesichtsausdruck nicht ansehen zu müssen. „Also, geht doch klar, oder?” Ich überlegte kurz, seufzte einmal und gab dann aber mein Okay. Was hätte ich auch sonst machen sollen?
„Ich wusste, auf Dich ist Verlass.” Alex ließ mich noch eine Weile weiter an seinen Socken riechen, bis er mich dann losband und sich für heute verabschiedete. Noch an der Tür sagte er mir, dass er Luca geschrieben hatte, seinem Bruder, und dass dieser sich freuen würde. Ich konnte es immer noch nicht fassen, nahm es aber einfach so hin.
der kleine Bruder
Zwei Tage später schrieb Alex mir, dass er mit seinem kleinen Bruder vorbeikommen wollte. Ich war immer noch ein bisschen perplex, aber für einen Rückzieher war es wohl zu spät. Wir verabredeten uns für einen Freitagabend bei mir und zu besagter Zeit klingelte es an der Tür. Ich öffnete und schaute im Treppenhaus nach unten, es waren Alex und sein Bruder. Die beiden kamen herein, ich schloss hinter ihnen die Tür und legte mich, wie gewohnt, auf den Fußboden. Alex stellte sich sofort auf meine Brust und trat seine Schuhe auf mir ab, sein Bruder stand daneben und schaute sich das interessiert an. Alex hob einen Fuß an und hielt ihn über meinen Mund, was mein Zeichen war, die Sohle zu küssen, danach war der andere Schuh dran, dann ging Alex von mir runter.
Ich blieb auf dem Boden liegen, um zu sehen, was Luca machen würde, der schien aber unsicher. „Schuhe abtreten, sei nicht unhöflich”, ranzte Alex seinen Bruder an. Vorsichtig stellte sich auch Luca auf meine Brust und versuchte, das Gleichgewicht zu halten, dann trat er seine Schuhe ab, erst vorsichtig, aber das Leuchten in seinen Augen verriet mir, dass es ihm gefiel. „Irgendwie geil so eine Fußmatte”, sagte er, während auch er einen Schuh auf meinen Mund stellte und ich sofort die Sohle küsste. Luca trug Chucks mit ziemlich abgelaufener Sohle. Ich küsste beide Sohlen und dachte eigentlich, dass Luca dann von mir runter ging, aber er blieb auf mir stehen, hielt dann den ersten Schuhe wieder über mein Gesicht und befahl mir nur kurz und knapp: „LECK!” Sein Ton war sehr dominant. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ihm die Sohle mehrmals ab. Luca fing an zu lachen: „HAHAHAHA Schau mal der leckt mir echt die Schuhsohlen sauber, geil so ein Sklave.” Alex rollte mit den Augen, während er sich im Wohnzimmer auf die Couch setzte: „Komm mach mal halb lang”, wies Alex seinen Bruder an, der sich gerade die zweite Sohlen lecken lassen wollte. „Erst muss er mir die zweite Sohle noch sauberlecken”, Luca widersetzte sich seinem Bruder und hielt mir die zweite Sohle hin, die ich auch direkt ausgiebig leckte. Erst dann ging Luca von mir runter und gesellte sich zu seinem Bruder.
Cola-Spucke
Ich stand auf und folgte den beiden: „Wollt ihr was trinken?” fragte ich. „Cola”, antwortete Alex, “und bring dir ein Glas mit!” Ich war etwas überrascht, aber tat wie Alex verlangte, holte drei Dosen Cola und ein extra Glas für mich. Luca und Alex tranken direkt aus der Dose, ich schüttete meine Cola in ein Glas um und stellte es auf den Tisch. Alex nahm mein Glas, nahm einen großen Schluck Cola in den Mund, spuckte alles wieder ins Glas zurück und reichte mir das Glas.
Wie immer nahm ich einen Schluck von meiner Spezialcola. „Baahhh ist das eklig” rief Luca, „ das der das trinkt.” „Für einen guten Slave gehört sich das”, erklärte Alex, „wenn Du willst, kannst Du ihm auch in die Cola rotzen. Luca überlegte kurz, forderte dann aber mein Glas. Ich gab es ihm und er spuckte mehrmals in meine Cola und gab mir breit grinsend das Glas zurück. Ich nahm erneut einen kräftigen Schluck und stellte dann das Glas auf den Tisch zurück. „Schmeckt das?” wollte Luca wissen. „Ja ist sehr lecker, danke”, antwortete ich artig und Luca griff erneut mein Glas und spuckte noch zweimal kräftig rein: „Dann trink!” befahl er mir und ich trank erneut von meiner Spezialcola.
Luca schaute immer wieder zu Alex, anscheinend wusste er nicht, was er machen sollte. „Na was, erst wolltest Du einen Sklaven und jetzt sitzt Du hier rum und guckst Löcher in die Luft”, schnauzte Alex seinen Bruder an. Dann schob Alex seine Füße nach vorne, was immer mein Zeichen war, seine Sneaks zu lecken. Sofort legte ich mich vor Alex auf den Boden und begann damit, seine Vans zu lecken. „Du hast doch extra Deine Sportsocken über Tage getragen, weil Du ihn damit quälen wolltest, jetzt hast du die Chance”, erklärte Alex seinem Bruder, während ich weiter die Vans leckte.
Sportsocken des kleinen Bruders
Luca überlegte kurz, forderte mich dann aber auf, mich vor ihn auf den Boden zu legen. Luca stellte seine Chucks auf mir ab und öffnete die Schnürsenkel und zog die Schuhe aus. Zum Vorscheinen kamen weiße Nikesocken, die an der Sohle deutlich grau verfärbt waren. Luca drückte mir seine Socken ins Gesicht und sie waren schweißnass. Nicht feucht, sondern echt nass geschwitzt und definitiv lange getragen. Langsam taute Luca auf, er rieb seine Socken durch mein Gesicht und genoss es, meinen Atem zwischen seinen Zehen zu spüren. Alex nutzte derweil meinen Körper als Ablage für seine Sneaks: „Und gefällt es Dir dass jemand Deine Socken snifft?” fragte Alex seinen kleinen Bruder. „Schon cool irgendwie. Jeder andere würde kotzen aber der liegt da und riecht an meinen Füßen als wäre ich sein Gott.” Luca übertrieb etwas. „Er macht alles was Du verlangst, er ist halt Dein Sklave”, erklärte Alex und fuhr dann fort, „das ist auch eigentlich mehr eine Belohnung was Du gerade machst.” Luca schaute irritiert, beugte sich dann aber nach unten und zog seine Socken aus. An seinen Füßen klebten überall Sockenfussel der verschwitzen Socken. „Leck alles ab”, befahl Luca mir kurz und knapp und hielt mir den ersten nackten Fuß vor mein Gesicht. Ich nahm den Fuß in die Hand und leckte über die salzig schmeckte Fußsohle. Ich leckte alle Sockenfussel ab und reinigte danach die Zehenzwischenräume. Luca gefiel meine gehorsame Art, allerdings mangelte es ihm noch an Fantasie. Ohne große Anweisungen von seinem Bruder kam er noch nicht zurecht.
Mittlerweile waren zwei Stunden vergangen und Alex drängelte, wieder zu fahren.Luca wollte jedoch nicht. „Ach Luca, das reicht fürs erste Mal. Mach Dich lieber erst mal zu Hause in Ruhe schlau was Du willst, und dann kommst Du wieder her.” Alex verlangte von mir, seinem Bruder meine Handynummer zu geben, damit er sich bei mir melden konnte und dann durfte ich beide nach Hause fahren. Lustigerweise wurde Luca gerade jetzt kreativ, denn als wir im Auto saßen, zog er einen Schuh und eine Socke aus und reichte mir die Socke. „Hier, die kannst Du während der Fahrt in den Mund nehmen!” Ich nahm die Socke, steckte sie mir in den Mund und startete den Motor. Noch nie zuvor hoffte ich so sehr, nicht in eine Verkehrskontrolle zu geraten. Das wäre peinlich geworden. Dann brachte ich die beiden nach Hause und seit jenem Tag hatte ich zwei Master.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
zu meiner Biographie
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Den Mund zu voll genommen Part 1
Manchmal hat man einfach eine große Klappe, so auch der Sklave in dieser Geschichte, was ihm schnell zum Verhängnis wird