Hier findest Du kurze Teaser zu kommenden Geschichten
Zwar versuche ich mich an meine Planungen zu halten, aber kurzfristige Änderungen am Updateplan sind immer möglich.
✰ Sohlensklave
Veröffentlichung noch ungeplant
Hey Sklave,
du hast die Ehre, mir, deinem neuen Gott dienen zu dürfen. In meinen Augen bist du wertlos, du bist so wertlos, dass du es nicht einmal wert bist, meine Schuhe von oben sauberzulecken. Das wäre zu viel Ehre für dich. Du bist es nicht würdig, irgendetwas oberhalb meiner Sohlen anzubeten, denn du bist nicht mehr wert als der Dreck, der an meinen Sohlen klebt.
Ich werde dich beherrschen, dich demütigen, erniedrigen und als Dank wirst Du mir als Sohlensklave dienen. Du wirst meine Schuhsohlen sauberlecken, du wirst meine Fußmatte sein, auf der ich meine Sohlen abtrete, du wirst die Sohlen meiner Socken anbeten, küssen, lecken und vor allem solange riechen, wie ich es verlange und wenn du das gut machst, erlaube ich dir, meine nackten Fußsohlen mit deiner Zunge von Schweiß und Dreck zu befreien.
Du wirst unter meinen Sohlen leben und es lieben.
Ich bin ein sehr junger Gott, der seinen ersten Sklaven sein Eigen nennen will und du hast die große Ehre, dieser Sklave zu sein.
Wenn Du mir dienen willst, antworte mir schnell, aber jede Frage ist verboten. Ich bestimme über dich und du darfst nur dann reden, wenn ich es dir erlaube.
Antworte mir mit “ich will dir, meinem Gott dienen” oder verpasse die ultimative Chance.
Ich musste erst einmal schlucken, nachdem ich die Nachricht gelesen hatte. Nicht nur weil es unerwartet kam. Ich war neugierig, aber auch skeptisch. Sollte ich mich darauf einlassen, ohne etwas über den Unbekannten zu wissen? Was würde mich erwarten?
Ich überlegte lange hin und her, einige Stunden, entschied mich dann aber, mich darauf einzulassen. Letztlich war die Chance eh ziemlich groß,dass es sich um einen Fake handeln würde. Daher hatte ich ja nicht allzu viel zu verlieren.
Also antwortete ich dem Unbekannten mit “ ich will dir, meinem Gott dienen” und schickte die Nachricht ab.
Bereits wenige Minuten später wurde die Nachricht gelesen, aber eine Antwort bekam ich nicht. Ich tat alles als blöden Witz eines Fakers ab und widmete mich wieder meinem Alltag.
Dann, einige Tage später, kam eine weitere Nachricht:
Hey Sohlensklave,
du darfst diesen Samstag deinen Gott kennenlernen. Du wirst mich am Essener Hbf abholen, mir zuvor deine Automarke, Farbe und dein Kennzeichen schicken. Du wirst um punkt 14 Uhr auf dem Parkplatz warten, bis ich zu dir ins Auto steige. Du wirst mich nicht ansprechen, denn Reden ist dir ja verboten. Du wirst mich nicht anstarren. Du wirst mich zu dir nach Hause bringen und absolut jeden meiner Befehle ausführen. Hast Du verstanden?
Wer auch immer der Unbekannte war, er schien sehr dominant und überraschend erfahren, dafür, dass ich angeblich sein erster Sklave sein sollte. Aber ich willigte ein.
Am folgenden Samstag fuhr ich wie befohlen zum Essener Hbf, parkte auf dem Parkplatz und wartete auf meinen neuen Gott und Meister. Pünktlich um 14 Uhr riss jemand die Tür der Beifahrerseite auf und stieg ein. Ich schaute kurz zur Seite und sah einen sehr jungen Mann. Mehr als ein flüchtiger Blick war ja nicht erlaubt, aber es reichte für einen ersten Eindruck. Sein Alter zu schätzen, würde ich mich nicht wagen, denn es war jenseits von dem, was ich erwartet hatte. Allerdings eher nach unten. Manchmal ist es schwer, das genaue Alter zu schätzen, junge Männer sehen älter aus, ältere sehen deutlich jünger aus. Aber das er 18 oder älter war, konnte ich mit meinem ersten, flüchtigen Blick sicher ausschließen. Der junge Mann war sehr schlank, nicht groß, vielleicht 170cm und 50kg, wenn überhaupt. Er trug alte, ziemlich fertige, weiße Nike Airforce, eine Hose, die einer Baggy sehr nahe kam und ein weißes T-Shirt.
Schnell richtete ich meinen Blick wieder auf die Straße und fuhr los. Der junge Mann sagte unterwegs kein Wort, ich schwieg ebenfalls, wie es mir befohlen wurde. Wir fuhren auf meinen Parkplatz, der sich hinter dem Haus befand und stiegen aus.
„Ist das der Kellereingang und kommt man dort ins Haus?” fragte der junge Mann unvermittelt und auf die Tür zeigend, die zu unserem Kellereingang führte.
„Ja, das ist unser Eingang zum Keller, von dort aus kommt man auch in den Hausflur”, antwortete ich mit einem demütigen Blick auf den Boden. „Dann gehen wir dort hinein”, befahl der junge Mann und sofort lief ich vor und schloss die Tür auf.
Wir standen in einem langen Gang, der zum Hausflur führte. Der junge Mann schloss hinter sich die Tür, schaute sich kurz um und zeigte auf den Boden: „Runter!” befahl er mir mit leiser, aber bestimmender Stimme.
Etwas irriert schaute ich den jungen Mann an, tat aber dann wie mir befohlen und legte mich vor ihn auf den Boden. Sofort stellte er sich seinem ganzen Gewicht auf mich und trat seine Schuhe auf mir ab. Dabei schaute er lachend zu mir herab. Immer wieder und wieder rieb er seine Schuhsohlen über mein T-Shirt und trat immer wieder zu. Dutzende Male und er genoss es sichtlich, eine lebende Fußmatte zu haben.
Nach einiger Zeit stellte er sich auf meine Brust, hielt mir einen Schuh direkt über mein Gesicht, schaute erneut zu mir herab und sagte nur: „LECK!”
Sofort begann ich damit, seine Schuhsohle abzulecken und sah, dass der junge Mann krampfhaft versuchte, sich das Lachen zu verkneifen. Nachdem ich die Sohle einige Male geleckt hatte, war die andere Sohle dran, erst dann ging er von mir herunter und wir machten uns auf den Weg in meine Wohnung.[...]
✰ Geschichten aus dem Alltag – der Amazon-Fahrer
geplant für 07/2024
Damit hätte ich nicht gerechnet, war aber gespannt, ob ich ihn an dem Abend nochmal sehen würde. Kurz vor 22 uhr klingelte es dann an der Tür. Ich öffnete und der Amazon Fahrer kam die Treppen rauf. „Magst Du kurz reinkommen?”fragte ich und er nickte. Ich lotste ihn ins Wohnzimmer, wo er das Paket mit den Schuhen abstellte.
„Also Du willst jetzt meine alten, stinkenden Air Force haben und dafür bekomme ich die neuen? Hab ich das richtig verstanden?” fragte er mich noch einmal. „Ja genau so dachte ich.” „Warum machst Du sowas?” wollte der Fahrer von mir wissen und ich erklärte ihm, mit leicht rotem Kopf von meinem Fetisch und dass er ziemlich süß war und seine Schuhe recht heiß. Gespannt hörte er mir zu, lachte zwischendurch, mal aus Verlegenheit für das Kompliment, mal aus Faszination.
„Achso ist das also. Ja gut, wenn Dich das anmacht, dann haben wir beide ja was davon”, der Fahrer war also mit meinem Vorschlag einverstanden, „und da dich sowas ja anmacht, wie Du sagtest, kannst Du mir auch gerne die Sneakersohlen sauberlecken, solange ich meine alten Schuhe noch anhabe.” „Im Ernst?” ich war total überrascht. „Ja im Ernst”, dann hob einen Fuß leicht an und ich ging sofort vor ihm auf die Knie und leckte über die dreckige Sohlen seines durchgelatschten Schuhs.
Er schaute mir dabei zu, grinste leicht, irgendwie schien er es zu genießen. „Schmeckts?” fragte er nach einer Weile. „Ja, danke!”, antwortete ich artig. „Aber du riechst sicher da unten meine Füße durch die Schuhe durch, die sind total nassgeschwitzt”, bemerkte er lachend. „Ja ein bisschen”, antwortete ich, „aber es riecht echt gut.” [...]
Geschichten aus dem Alltag – Cashmaster-Slave
geplant für 07/2024
Dann nahm Kai den Schuh von Patricks Gesicht und stelle ihn vor ihm ab. Seine beiden Kumpels stellten je einen Fuß auf Patricks Rücken, damit er nicht abhauen konnte und dann begann Patrick ganz zaghaft und sichtbar angeekelt die AF1 von Kai zu lecken, während ich mir das Schauspiel amüsiert ansah und weiter mein Eis genoss.
„Alles in Ordnung?”, ertönte plötzlich von hinten.
Ich dreht mich um und ein älterer Mann stand dort, der seinen Hund ausführte. Die drei Jungs fühlten sich ertappt und brachten keinen Ton heraus. Da stand ich auf, ging zu dem älteren Mann rüber und erklärte ihm, dass alles in Ordnung sei.
„Ja ist alles gut, die Jungs spielen nur, der da unten liegt hat einen merkwürdigen Fetisch müssen sie wissen. Die machen das schon die ganze Zeit. Verrückte Jugend halt.”
Natürlich war das Blödsinn was ich da erzählte, aber mit mittlerweile 40 Jahren wollte ich den Spruch einfach mal bringen. Der ältere Mann musterte mich kurz von oben bis unten, als ich ihm dann aber seriös und neutral genug erschien, zog er seines Weges. Ich setzte mich wieder auf die Bank, schaute zu den Jungs rüber und gab grinsend „Lasst Euch nicht unterbrechen” zu Wort.
Das ließ sich Kai nicht zweimal sagen und befahl Patrick umgehend, weiter die Sneaks zu lecken. Patrick musste die Sneaks erst von oben und von den Seiten gründlich ablecken, dann befahl Kai ihm, sich auf den Rücken zu drehen. [...]
✰ Trampling im Bett (dom. Pärchen)
geplant für 08/2024
[... ] Yannik hörte sich das interessiert an: „ Aha, also meine Sneaker würdest Du putzen?” fragte er dann. Ich überlegte kurz, schaute verlegen zu Boden und nickte leicht. „Soso”, Yannik grinste, „bist aber ganz schön wählerisch.”
Ich erklärte ihm, dass das mit wählerisch nichts zu tun hatte, sondern dass Sneaker einfach viel geiler waren, vor allem wenn sie schön used sind. „Die Air Force meiner Freundin würden Dir gefallen, die sind ziemlich alt”, erklärte mir Yannik mit einem breiten Grinsen. „Ach weißt Du, Sneaker von Typen sind mir eigentlich lieber”, erklärte ich immer noch verlegen.„Also dann verpasst Du was”, Yannik war sich seiner Sache ziemlich sicher.
„Hmm gut möglich, wir werden es nie erfahren”, damit winkte ich ab.
„Wieso nicht?” fragte Yannik ziemlich ernst, „wenn ich meiner Freundin davon erzähle, wird sie sicher neugierig und ich bins irgendwie auch. Würde mich schon interessieren zu sehen, wie jemand die Sohlen meiner Sneaks leckt wie ein Köter.”
Mit blieb schlagartig das Herz stehen. Hatte er das gerade wirklich gesagt und meinte er es Ernst?
Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf und durch mein bestes Stück eine Menge Blut. Natürlich blieb Yannik die Beule in meiner Hose nicht verborgen.
„Also, was sagst Du? Wir kommen heute Abend vorbei und Du kümmerst dich um unsere Sneaker?”
Passierte das gerade wirklich? Ich dachte erst, dass ich träume, aber nein, das geschah in der Tat und ich musste die Gelegenheit einfach nutzen und so willigte ich ein.
Noch am selben Abend kam Yannik mit seiner Freundin zu mir. Seine Freundin war zwei Jahre jünger als Yannik, ebenfalls sehr attraktiv, was mich nicht überraschte. Sie hatte lange blonde Haare, ein sehr hübsches Gesicht und sie trug tatsächlich ziemlich fertige Air Force high. Auch Yannik trug weise Air Force, die aber noch nicht so durch waren, wie die seiner Freundin. „Das ist Ella”, stellte mir Yannik seine Freundin vor. „Hi Ella, freut mich”, ich reichte ihr die Hand. Sie grinste breit und gab mir ebenfalls die Hand:„ Ja freut mich auch und ich schon gespannt.” dann grinsten beide.
„Wollt ihr Euch nicht setzen?” fragte ich die beiden als ich sie ins Wohnzimmer geleiten wollte. „Nein”, lehnte Yannik ab, „wir sind nicht hier um zu plaudern. Noch sind unsere Afos schön dreckig, dem Mistwetter sei dank und das wollen wir ausnutzen. Wo ist dein Schlafzimmer?”
„Mein Schlafzimmer?” fragte ich verdutzt? „Ja Dein Schlafzimmer!" Ella war sehr forsch, „Ehm, ja das ist da vorne”, antworte ich und zeigte in Richtung meines Schlafzimmers. Dann schubsten mich die beiden in die Richtung.
Im Schlafzimmer angekommen sollte ich mich direkt aufs Bett legen, und ich kam der Aufforderung nach. Sofort stieg Yannik ebenfalls aufs Bett und stellte sich mit seinen Schuhen auf meine Brust. Er hob einen Fuß, hielt ihn über mein Gesicht und grinste mich an:„ So, du hast jetzt nur die einge Gelegenheit, die Sohlen gründlich sauberzulecken, bevor ich mit den dreckigen Schuhen über dein ganzes Bett laufe!”
Diese Dominanz überraschte mich, aber ich tat wie Yannik verlangte und leckte artig die Sohle seines Schuhs gründlich und eifrig ab. Ella stand neben dem Bett und schaute höchst amüsiert zu, wie ich die Sohle ihres Freundes sauber leckte.
Dann stellte Yannik den Schuh wieder auf meine Brust und hielt mir den zweiten zum Lecken hin und auch diesmal leckte ich artig die Sohle ab.
Als ich fertig war, beugte sich Ella leicht über mich: „Liebst Du es meinem Freund die Schuhsohlen sauberzulecken?” Yannik stand währenddessen natürlich noch auf meiner Brust.„Ja Herrin Ella, ich liebe es.” „Du liebst was?” hakte Ella nach. „Ich liebe es, Master Yannik den Dreck von den Sohlen lecken zu dürfen.”
Yannik und Ella lachten. „Willst Du auch meine schön ablecken?” fragte Ella leicht ironisch. „Ja bitte, sehr gerne, Herrin Ella”, war meine Antwort[...]
Tobi Part 1
geplant für 08/2024
Tobi hatte sprichwörtlich frei Fragezeichen in seinem Gesicht.
Ok, jetzt oder nie….was soll‘s. Ich nahm all meinen Mut zusammen und erzählte Tobi von meiner heimlichen Leidenschaft. Wie waren mittlerweile auf dem Parkplatz angekommen und ich rauchte eine nach der anderen mit zittrigen Händen. Ich erzählte ihm alles und interessanter Weise hörte sich Tobi alles geduldig und interessiert an.
„Soso, Du stehst also auf Füße, Socken und Schuhe. Ich hab davon schon mal gehört, aber dass es so was wirklich gibt hätte ich nicht gedacht. Und Du findest meine Füße so interessant, dass Du ständig dahin gestarrt hast. Irgendwie witzig.“
Meine rote Gesichtsfarbe hielt weiter an, als Tobi fortfuhr: „ Also wenn ich Dir erlauben würde meine Schuhe zu küssen würdest Du das wirklich machen?“
„Ja.“
„Dann mal los, das will ich sehen.“
Mit diesen Worten stelle Tobi einen Fuß leicht nach vorn und zeigte nach unten. Ein Traum wurde wahr und ich konnte es kaum glauben. Ich kniete mich also vor Tobi hin und küsste einmal seine schwarzen Etnies.
Tobi fing laut an zu lachen. „Ich glaub‘s nicht, ich dachte Du verarscht mich. HAHAHA…oh Mann. Und das macht Dich echt an?“
Ich stand wieder auf und bejahte die Frage.
„Das ist irre. Wenn ich das meiner Freundin erzähle….die glaubt mir das nie.“
„Tobi…bitte….das darfst Du keinem erzählen…bitte.“
Ich flehte ihn an, das alles für sich zu behalten.
„Ok…ich sag‘s keinem, dafür will ich aber alles wissen. Hast Du heute noch was vor? Meine Freundin ist mit ner Freundin ins Kino und ich hab noch ein paar Stunden Zeit. Wir könnten uns ne Pizza bestellen und Du erzählst mir alles darüber. Sag mal…gibt‘s für so was eigentlich auch Pornos?“
„Ja Pornos gibt’s für so was auch“, antwortete ich mit einem verschüchterten Lächeln.
Wir fuhren also zu mir und bestellten uns direkt Pizza. Da die Pizza vom Lieferdienst ja bekanntlich Stunden unterwegs ist, wollte Tobi gleich mehr Infos von mir haben. Damit ich so lang reden musste, was mir auch sehr peinlich gewesen wäre, machte ich einfach den PC an und zeigte Ihm ein paar Clips aus dem Netz. Tobi kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus.
„Alter ist das krank….und auf so was stehst Du echt?“
Ich wurde wieder knall rot. „ Ja…ich find das echt geil jemandem zu Füßen liegen dürfen oder besser gesagte, zu müssen.“
Tobi sah sich einen Clip nach dem anderen an. Nach gut 20 Minuten meinte er dann: „ Hast Du Lust mir zu Füßen zu liegen? Jetzt, hier und sofort. Ich möchte zu gerne wissen, wie es ist, über jemand anderen so viel Macht zu haben wie die Master in den Clips.“
„Äh…meinst Du das im Ernst?“ fragte ich skeptisch.
„Quatsch keinen Scheiß und runter jetzt! Ich will sehen wie Du meine Schuhe leckst!“ herrschte Tobi mich plötzlich an.
Also legte ich mich vor ihn hin und begann langsam seine Sneaks von oben zu lecken. Tobi konnte sich das Lachen nicht verkneifen, ließ mich aber weiter lecken.
Immer wieder leckte ich über den schwarzen Stoff der Schuhe. Nach einigen Minuten hielt Tobi mir den anderen Fuß hin und ich leckte dort weiter.
„Ich glaub‘s nicht…Du bist echt ne Sau. Komm…leck mal die Sohlen sauber!“ [...]
unendliches Glück
Veröffentlichung noch ungeplant
[...] Akt 3 - angebunden
Wieder vergingen einige Minuten und mittlerweile sah ich Sterne vor Schmerzen. Ich konnte einfach nicht mehr und gab ein leises Stöhnen von mir. Tobi boxte mir noch leicht in die Seite, vermutlich versuchte er mir zu zeigen, dass das eine blöde Idee war, aber es war zu spät. Alex hatte mein Stöhnen gehört: „Ich bin kurz afk“, sagte er zu seiner Gruppe im Spiel und nahm sein Heatset ab. „Kann ich hier nicht einmal in Ruhe ein bisschen zocken ohne das ihr nervt?“ Natürlich war die Frage nicht wirklich ernst gemeint, dennoch versuchte ich mich zu entschuldigen: „Es tut mir leid, aber...“ „Es tut Dir leid? Hast Du Lack gesoffen? Du hast die Fresse zu halten und sonst nix! Du bist echt unfähig, Alter, aber wenn Du nicht mal eine Stunde ruhig bleiben kannst, müssen wir was anderes finden.“ Dann stand Alex von seinem Stuhl auf und es fühlte sich an wie der Himmel auf Erden. Endlich waren die Schmerzen vorbei. Dann nahm Alex den Stuhl von uns runter, griff in meine Haare, zog mich nach oben und zerrte mich zu einem kleinen Tisch der am anderen Ende des Raumes in der Ecke stand. Alex schubste mich zu Boden, so dass ich vor dem Tisch saß, holte Kabelbinder, nahm meine Hände und band sie mit den Kabelbindern an dem Tisch fest. Dann ging er wortlos wieder zu seinem Platz, setzte sich auf den Stuhl der auf dem Boden stand und forderte Tobi auf, ihm die Socken zu lecken. Alex setzte sich das Heatset wieder auf und widmete sich wieder dem Spiel. Von meiner Position konnte ich die ganze Zeit beobachten, wie Tobi Alex geile Socken lecken durfte. Nur zu gerne hätte ich das auch gemacht, aber die Chance hatte ich wohl verspielt. Eine ganze Weile verharrte ich in der Position, und so langsam wurde mir bewusst, wie grausam die Strafe wirklich war. Wer glaubt, einen Sklaven mit Trampling oder miefigen Socken zu bestrafen der hat einfach keine Ahnung. Die schlimmste Strafe ist einfach, nichts mit dem Sklaven zu machen und ihm auch noch zu zeigen, was er verpasst. Es quälte mich, Tobi zu sehen wie er sich um Alex Socken kümmern durfte und natürlich stieg meine Erregung ins unermessliche, aber ich war am Tisch angebunden und wurde konsequent ignoriert. Ich musste gefesselt mit ansehen, wie ein richtig süßer Typ einem anderen geilen Kerl die wohl miefigsten Socken lutschte, die ich je erlebt habe, das Gute war so nah und doch so fern. Und Tobi genoss es sichtlich, dass konnte ich selbst die Entfernung sehr gut erkennen. Ab und an legte Alex einen Fuß leicht nach hinten, so dass ich seine Fußsohle sehen konnte und er wusste genau, dass mein größter Wunsch in dem Moment war, daran zu dürfen.
Die Qual war unbeschreiblich und wurde von Minute zu Minute immer schlimmer und die Beule in meiner Hose immer größer und größer. Es verging eine halbe Stunde, dann eine Stunde, Tobi spielte immer noch an Alex Socken herum und ich entschloss mich, Alex um Vergebung und Gnade zu bitten. Leise sagte ich: „Bitte mach mich wieder los, ich werde nie wieder eine Enttäuschung sein.“
Es vergingen einige Sekunden, bis Alex sich afk meldete bei seinen Mitspielern. Er drehte sich zu mir um und gab mir zu verstehen, dass ich eine Nervensäge bin. Dann winkte er Tobi zu sich hoch und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Tobi kam dann zu mir rüber und ich bildete mir ein, dass er ein leichtes, fieses Grinsen im Gesicht hatte. Er stellte sich vor mich, gab mir eine Ohrfeige, dann zog er seine Socken aus, die ja an der Sohle extrem schmutzig waren und stopfte mir beide Socken in meinen Mund. Dann trat er mir mit seinem nackten Fuß zwischen die Beine und ging wieder auf seinen Platz zurück und leckte weiter an Alex Socken.
Mir wurde so jede Möglichkeit genommen, irgendeinen Ton von mir zu geben. Mit zwei Tennissocken im Mund war es quasi unmöglich, etwas zu sagen.
Schon nach einigen Minuten wurde mein Mund extrem trocken. Die Socken saugten meine Spucke komplett auf, was meine Situation nur noch schlimmer machte. Fast zwei Stunden verbrachte ich in dieser Position und die ganze Zeit musste ich dabei zusehen, wie Tobi als glücklicher Sklave dienen durfte. Nur einmal unterbrach er seine Arbeit an Alex Füßen, um seinen Master etwas zu trinken zu holen. Barfuß ging Tobi an mir vorbei und runter in die Küche. Dabei grinste er wieder ziemlich gehässig.
Im Vorbeigehen konnte ich seine nackten Füße sehen. Sie waren perfekt. Alle Zehen gleich lang, wohl geformt, ein sehr schlanker Fuß auf dem man jeder Ader deutlich erkennen konnte.
Nach gut zwei Stunden beendete Alex sein Spiel, machte den PC aus und setzte sich aufs Sofa. Tobi kniete vor ihm, zog Alex die Socken mit dem Mund aus und leckte ihm die Fußsohlen. Tobi leckte langsam und genüsslich von den Fersen bis zu den Zehen, dann nahm er jeden Zeh einzeln in den Mund und lutschte daran. Nur ab und an sahen die beiden zu mir rüber, wie ich immer noch angebunden an dem Tisch saß. Ausgiebig ließ Alex sich seine Füße von seinem Sklaven lecken und erst nachdem Tobi seine Arbeit zur Zufriedenheit seines Meisters erledigt hatte, kam Alex zu mir rüber: „Hast Du Deine Lektion gelernt?“ Ich nickte, denn sagen konnte ich ja nach wie vor nichts. „Gut, dann wollen wir doch mal deine Leidensfähigkeit testen, bevor Du mich ein weiteres Mal enttäuschst“, erklärte mir Alex und dann rief er seinen Sklaven her: „Tobi, bei Fuß.“ Tobi kroch auf allen Vieren zu Alex und mir herüber. Alex packte meine Beine und zog daran, dass ich am Tisch herunterrutschte. Ich lang nun auf dem Boden, mit den Armen aber immer noch an den Tischbeinen festgebunden. Dann forderte Alex Tobi auf, sich mit seinen nackten Füßen auf mein Gesicht zu stellen und stehen zu bleiben. Tobi stellte sich zuerst auf meine Brust und hob dann einen Fuß an um ihn auf meinem Gesicht zu platzieren. Ich konnte sehen, dass seine Sohlen recht schmutzig waren, weil er ja zuvor barfuß in die Küche laufen musste. Scheinbar hatte er wohl auch einen Umweg gemacht und war Keller, so wie die Sohlen aussahen. Tobi platzierte den ersten Fuß auf meinem Gesicht, dann den zweiten. Mit den Händen stützte er sich am Tisch ab, damit er das Gleichgewicht halten konnte. Dann nahm Alex seine alten, miefenden Socken und steckte diese Tobi in den Mund, damit ihm nicht langweilig wird, wie Alex uns wissen ließ.[...]
✰ derber Smell Part 2
Veröffentlichung 08/2024
[...] Luca machte den ersten Schritt und trat auf die Beule meiner Hose. Die Stollen der Schuhe schmerzten unheimlich. Dann machte er einen weiteren Schritt auf meinen Bauch und dann stand er auf meiner Brust. Er hob einen Schuh leicht an und hielt ihn knapp über meinen Mund. Ich küsste sofort die Sohle des Schuhs und bettelte: „Bitte Master Luca, bitte seien Sie gnädig und erlauben mir, ihre Socken riechen zu dürfen, bitte, ich flehe Sie an.”
Luca schaute zu mir herunter, lachte, ging dann aber von mir herunter. Felix hatte unterdessen eine dritte Palette aufgetrieben und legte diese auf die obere, an der meine Hände gefesselt waren. Luca setzte sich auf diese Palette und stellte eine Füße links und rechts neben meinem Kopf ab. „Nun gut, ich werde Dir den Gefallen tun.” Luca beugte sich nach vorne und zog sich vorsichtig den rechten Schuh aus. Seine Socke stellte er auf meiner Schulter ab, nahm den Schuh in die Hand und hielt ihn über meinen Mund. „Los Maul aufmachen!” befahl er in einem sehr strengen Ton und ich gehorchte. Dann drehte er den Schuh vorsichtig und aus dem Inneren des Schuh lief ein wenig Schweiß heraus, der direkt in meinen Mund tropfte. Ich hätte niemals gedacht, dass man in Schuhen so stark schwitzen kann, dass sich im Inneren eine Pfütze bildet.
Der Schweiß schmeckte salzig, ein bisschen nach Erde und Dreck und nach den Materialien, aus denen der Schuh gefertigt war. Dann bekam ich direkt die Nikesocke fest ins Gesicht gedrückt. Sie war nass, nicht feucht, sondern richtig nass und sie dufteten sehr intensiv. „Geil oder?” fragte mich Luca, ich antwortete: „Ja, danke für diese Gelegenheit.”
„Dafür haben sich die Schmerzen doch sicher gelohnt oder?” bohrte Luca nach. „Ja, dafür erträgt man jeden Schmerz”, gab ich demütig als Antwort. Luca lachte und Felix stand neben uns und schaute sich das alles in Ruhe an. [...]
Tobi Part 2
geplant für 09/2024
Gerade als Tobi mit der Hand ausholen wollte um mich erneut zu schlagen, entschied mich aber doch, mit zu spielen. Während ich mich meiner Sachen entledigte, entfernte Tobi die Antirutschmatte aus der recht geräumigen Dusche.
“Los leg Dich rein, mit dem Gesicht nach oben, sonst säufst Du mir noch ab.”
Tobi deute auf den Boden der Dusch. Ich folgte seiner Anweisung und legte mich in die Dusche hinein. Ohne weitere Worte zu verlieren kam Tobi mir nach und stellte sich auf meine Brust.
“Das ist besser als jede Rutschmatte – hehe.”
Er schien irgendwie Spaß daran zu haben. Er ging ein wenig hin und her, schaute zu mir runter und grinste dreckig. Dann stellte er das Wasser an und fing an sich zu waschen.
Dass er dabei recht rücksichtslos auf mir rum trat, schien ihn nicht zu interessieren. Auch mein Gesicht verschonte er dabei nicht. Immer wieder stelle er einen Fuß mitten auf mein Gesicht und verlagerte sein Gewicht entsprechend. Aber bereits nach wenigen Minuten musste ich die Augen schließen, da mir immer mehr Seifenwasser das Gesicht entlang in die Augen lief. Nach gut 20 Minuten stelle Tobi das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Er holte zwei Handtücher und wir trockneten uns ab. Dann durfte auch ich mich wieder anziehen. Tobi zog sich einen Trainingsanzug an und holte ein Paar Socken aus dem Wäschekorb.
“Die habe ich die letzten zwei Wochen jeden Tag beim Sport getragen….heute wirst Du in den Genuss kommen”, klärte Tobi mich auf. “Aber erst wollen wir mal Frühstücken. Ohne sich die Socken anzuziehen, sprich barfuß machte sich Tobi auf den Weg in die Küche.
Ich folgte ihm. In der Küche angekommen sollte ich mich um das Frühstück kümmern. Tobi wollte Eier, Pfannkuchen und Toast. Zudem sollte ich den Obstkorb mitbringen. Als das Frühstück fertig war, brachte ich alles an den Tisch.
Ich musste mich, während Tobi aß, neben seinen Platz knien und zusehen.
Genüsslich aß er sich satt.
“So, jetzt darfst Du auch was essen, mein Kleiner. Nicht dass Du mir vom Fleisch fällst.”
Tobi griff in den Obstkorb und holte eine Banane heraus. Er schälte sie, legte sie vor sich auf den Boden, trat mit beiden Füßen drauf und matschte richtig in diesem Bananenbrei herum. Die Banane verteilte sich auf dem Boden und quoll zwischen seinen Zehen hervor. Dann streckte er mir einen Fuß entgegen.
“So…lass es Dir schmecken!”
Seine Fußsohle war voll mit Bananenmatsch. Leicht zögerlich fing ich an, die Banane von seiner Fußsohle zu lecken.
[...]
✰ Demütigungen in der Öffentlichkeit Part 1
(Nachfolge-Geschichte zu “der Masterlehrgang”
geplant für 09/2024
Wir liefen eine Weile durch den Park, bis Marcel einen guten Platz gefunden hatte, eine alte Industriehalle mit einer großen, verrosteten Stahltreppe davor. Marcel setzte sich auf die Treppe, streckte seine Füße von sich und schaute nach unten auf seine Schuhe.
„Ahje, ziemlich staubig geworden, da wird wohl jemand Abhilfe schaffen müssen”, Marcel grinste frech und schaute mich dann erwartungsvoll an.
Ich schaute mich um und konnte in der Ferne überall Leute erkennen. Zwar war niemand in unserer unmittelbaren Umgebung, aber alle würden es sehen.
Langsam und mit zittrigen Beinen ging ich vor Marcel auf die Knie. Ich beugte mich nach vorne und leckte, ziemlich zaghaft, über die Oberseite seines rechten Schuhs. Es schmeckte nach Staub und Dreck. Die Wege waren nicht geteert, somit extrem staubig, was man an den Schuhen bemerkte.
„Ja guter Junge”, lobte mich Marcel, „schön den ganzen Dreck ablecken.”
Ich leckte erneut über die Oberseite des Schuhs und versuchte auszublenden, wo wir waren. Und noch einmal und noch einmal. In meinem Mund und auf meiner Zunge sammelte sich der Staub, aber ich leckte immer weiter.
„Guter Sklave, schön lecken, schön alles ablecken von Deinen Mastersneaks!” kommentierte Marcel meine Arbeit und ich leckte wie in Trance.
Von der Oberseite zu den Seiten, bis der ganze Dreck vom Schuh verschwunden war.
Ich hörte, wie hinter uns Leute herumliefen, aber ich traute mich zu schauen, wer es war. Ich schaute nur verlegen zu Marcel hoch, der grinsend auf der Treppe saß und es genoss.
„Kümmere Dich nicht um die Leute, leck weiter”, befahl Marcel und ich leckte artig weiter und versuchte, die anderen Leute einfach auszublenden.
Dann war der zweite Schuh dran und das Prozedere wiederholte sich. Ich fühlte mich extrem unwohl, es war peinlich, von so vielen Fremden gesehen zu werden.
„Brav, so ists brav”, bemerkte Marcel,„ zeig allen dass ich Dein Master und Gebieter bin.”
[...]
unter Furry’s
geplant für 10/2024
[...]Als die beiden fertig waren, setzten sie sich auf die Bank und tuschelten. „Willst Du mal wissen wie es ist, wenn es nach Puma riecht?” Foxy kicherte dabei. „Was meinst Du?” fragte ich verwirrt. „Na wirst Du schon sehen, komm her und leg Dich hier hin!” Foxy zeigte auf den Boden vor der Bank, auf der die zwei saßen. Also ging ich zu den beiden rüber und legte mich vor die Bank. Sofort stellten Foxy und Ascan ihre Pfoten auf mir ab. Dann zog Foxy eine Pfote von seinen Füßen und zum Vorscheinen kamen schwarze Adidas Socken. „Du glaubst nicht, wie sehr man in der Suit schwitzt, gerade bei dem Wetter”, erklärte Foxy und presste direkt die schwarze Socke auf meine Nase. „Ich bin zwar ein Fuchs, aber das riecht sicher nach Puma”, Foxy lachte.
Seine Socke war echt nass geschwitzt und roch sehr intensiv, aber auch geil. Langsam und genüsslich rieb Foxy mir seine Socke durch mein Gesicht, dann zog er die zweite Pfote von seinen Füßen und hielt mir beide Socken zusammen hin. „Du darfst erst wieder aufstehen, wenn die Socken trocken sind”, erklärte mir Foxy und rieb sie weiter auf meinem Gesicht hin und her. ich nahm kräftige Züge, wie in Trance. Es war einfach unbeschreiblich aufregend.
Es verging eine Weile, dann zog auch Ascan seine Pfoten aus. Er trug weiße Nike Socken, die auch direkt in meinem Gesicht landeten. Ascans Socken waren ebenfalls ziemlich feucht und an der Sohle auch leicht schmutzig. Sicher eine halbe Stunde lag ich vor den beiden auf dem Boden, ihre Socken in meinem Gesicht, dann waren die Socken einigermaßen getrocknet. [...]
✰ Demütigungen in der Öffentlichkeit Part 2
geplant für 11.2024
Aber es war sein Ernst. Marcel lief zielstrebig auf die U-Bahn Station zu und ich dackelte, mit flauem Magen, der nicht von der Pizza kam, hinterher.
In Essen fuhren die beiden U-Bahnen, die durch Altenessen fahren, sehr regelmäßig. Auch samstags um 20 Uhr kam alle 10 Minuten eine U-Bahn.
So auch an diesem Tag. An der U-Bahn Station war nichts los, das war hier aber normal und schon wenige Minuten später kam die erste U-Bahn. Eine lange, bestehend aus zwei Wagen, so dass sich die Leute gut verteilten und es ziemlich leer war.
Marcel und ich stiegen in den vorderen Wagen ein und setzten uns auf einen Vierersitz direkt hinter der Fahrerkabine. Auf der anderen Seite saß niemand, direkt hinter uns saß auch niemand. Die nächsten Fahrgäste, zwei junge Mädels, saßen einige Sitzreihen weiter hinten, neben ihnen ein Paar mittleren Alters.
Als die U-Bahn losfuhr, stellte Marcel einen Sneaker zwischen meine Beine auf meinen Sitz. „Na freust Du Dich schon?” fragte er zynisch.
„Geht so”, antwortete ich. Dann hob Marcel den Fuß leicht an, immer höher und höher, bis er ihn fest in meinen Schritt drücken konnte. Dabei bewegte er den Fuß leicht hin und her. „Ahhh Du freust Dich also doch, wusste ich es”, stellte Marcel fest. Dann hob er den Fuß weiter an, bis zu meiner Brust und dann drückte er mich mit dem Fuß fest in den Sitz.
Er genoss den Moment
Ich schaute mich um, aber noch hatte niemand unser Treiben bemerkt. Dann fuhr die U-Bahn in die nächste Station ein und Marcel nahm den Fuß wieder unter und presste ihn fest in meinen Schritt.
Die U-Bahn hielt, einige Leute stiegen ein und hinter uns setzten sich zwei junge Männer hin. Wir waren am Berliner Platz angekommen, deshalb und vom Aussehen her würde ich sagen, es waren Studenten. Sie waren vielleicht Anfang 20 und sahen aus, wie….naja…ich würde sagen weltlich sehr offene und tolerante Menschen. Dann fuhr die U-Bahn wieder los und Marcel hob seinen Fuß erneut, diesmal so hoch, dass die Schuhspitze meinen Mund berührte und instinktiv fing ich an, die Sohle des Schuhs zu küssen.
[...]
neue Nachbarn Teil 1
geplant für 12/2024
Die beiden machten einen Schritt aus ihrer Wohnung und standen in ihren weißen Socken im Hausflur. Dann schlurften Sie in Socken einmal über die ganze Etage. Dann kamen sie zurück und schupsten mich in ihre Wohnung und schlossen die Tür. Die zwei drängen mich quasi ins Wohnzimmer, dann setzten sich beide auf das Bigsofa was an der Wand stand und legten Ihre Füße auf den kleinen Wohnzimmertisch. Ich stand vor den beiden wie bestellt und nicht abgeholt und schielte auf ihre Sockensohlen, die ziemlich schmutzig waren, nach der kleinen Runde durch den Hausflur.
„So wir haben unsere Abmachung eingehalten und gewischt, jetzt bist du dran dich aufrichtig zu entschuldigen”, erklärte mir Lukas recht nüchtern. „Ja also ich sagte ja schon, dass es mir…” „nicht so du Blödmann”, fuhr mir Lukas ins Wort, „ entschuldige Dich, wie es sich gehört und so dass wir überzeugt sind, dass Du es ernst meinst.” Ich wusste nicht genau, worauf die beiden hinaus wollten, dann zeigte Lukas auf seine Socken und so langsam wurde es mir klar. Leicht zittrig ging ich auf die Knie, direkt vor dem kleinen Tisch und näherte mich mit meinem Gesicht den dreckigen Sockensohlen der beiden. Dann küsste ich die Sohlen von Lukas und entschuldigte mich erneut: „ Es tut mir aufrichtig leid”, gab ich demütig zu Wort, während ich weiter die Sohle küsste. Dann küsste ich auch Dennis`Sohlen und wiederholte meine Entschuldigung. „Na ich hab Dir doch gesagt dass er es ist”, bemerkte Lukas plötzlich. „Jaja ist ja gut, Du hattest mal wieder Recht”, gab Dennis kleinlaut zu. Verdutzt sah ich die beiden an.„Ich bin wer?” wollte ich wissen.
„Mit dir hat keiner gesprochen”, herrschte mich Lukas an, „ und deine jämmerliche Entschuldigung kaufe ich dir auch nicht ab. Da fehlt die Hingabe, wie wäre es, wenn Du die Sohlen sauber leckst, das würde uns überzeugen!”
Von der Situation überrumpelt, aber auch irgendwie erregt, überlegte ich nicht lange und begann damit, die Sohlen von Lukas Socken zu lecken. Zwar war es nicht möglich, die Sohlen sauber zu lecken, aber ich leckte zumindest mit Hingabe. Dennis und Lukas lachten mich natürlich aus, aber ich ließ mich nicht beirren und leckte auch die Sohlen von Dennis.
Eine ganze Weile ließen mich die beiden diese demütigende Aufgabe erledigen, bis Dennis endlich das Ganze beendete: „Ja so ist`s gut, die Entschuldigung war überzeugend. Du bist ein sehr guter Sockenlecker”, dann lachten die beiden wieder, „ und Du wirst uns ab heute dienen und unser Sklave sein, haben wir entschieden.” Ja, das kam dann auch für mich überraschend. Lukas beugte sich derweil vor und zog seine Socken aus, dann kam er zu mir, stopfte sie mir in den Mund, nahm sein Smartphone und fotografierte mich so, dass man die dreckige Socke in meinem Mund deutlich erkennen konnte. „Nur eine kleine Motivationshilfe, falls Du mal beschließt faul zu sein”, bemerkte Lukas, „ ach und gib uns Deine Handynummer, damit wir Dich jederzeit erreichen können, wenn wir Deine Dienste brauchen.”
Ich gab den beiden meine Handynummer und dann entließen sie mich wieder zurück in meine Wohnung. Kaum dass ich auf dem Sofa saß und mich fragte, wie das nur so passieren konnte, bekam ich eine Nachricht von Lukas. Es war ein Screenshot von Instagram, auf dem ich zu sehen war mit Marcel, meinem Instagram-Master von damals. Ich hatte die Bilder gar nicht mehr auf dem Schirm und da mein Gesicht verpixelt war, wunderte es mich schon, dass die beiden mich darauf erkannt haben. Zumindest wusste ich jetzt, was sie mit “das ist er” meinten und woher ihre dominante Art mir gegenüber kam.
Bereits am nächsten Tag bekam ich meinen ersten Auftrag von den beiden. Lukas schrieb mir per WhatsApp, dass er und sein Freund gerade beim Sport waren und jetzt auf dem Heimweg. Er erwartete von mir, dass ich bei Ihrer Ankunft im Hausflur auf dem Boden liege, da die beiden ja noch keine Fußmatte hätten. Da wir in der zweiten Etage wohnten und niemand über uns war, war die Wahrscheinlichkeit extrem gering, dass mich jemand im Flur so sehen könnte, also tat ich, was mir aufgetragen wurde.
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neue Nachbarn Teil 2
geplant für 12/2024
Es war das erste Mal, dass ich ihn ohne Shirt sah und ich hatte seinen wohl trainierten Waschbrettbauch direkt vor meinen Augen und es sah einfach traumhaft aus. “Na Dir gefällt, was Du siehst, oder?” bemerkte Lukas grinsten. Ich nickte.
“Na komm, ich will duschen”, fuhr Lukas fort, “ sei ein guter Sklave und zieh mir die Boxershort aus!” Damit hatte ich nicht gerechnet. Mit zittrigen Fingern griff ich die Boxershort von Lukas und zog sie vorsichtig und langsam nach unten weg. Ich hatte ihn noch nie nackt gesehen und was ich sah, gefiel mir natürlich sehr. Lukas grinste nur und genoss den Moment.
Als ich ihm die Hose ausgezogen hatte, befahl er mir, mich vor die Dusche zu legen. Dann trat er auf mich drauf, betrat die Dusche und stellte das Wasser an. Während er duschte, musste ich auf dem Boden liegen bleiben. Ich sollte mich auf den Rücken legen, sodass ich Lukas deutlich sehen und beobachten konnte.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis er mit Duschen fertig war und wieder aus der Dusche kam. Er trat auf meinen Bauch und blieb mit seinen nassen Füßen dort stehen. Dann griff er ein Handtuch und trocknete sich ab, während er auf mir stand. Eigentlich war Trampling nie meins und ich meine Ausdauer war mehr als gering, aber die Aussicht verlieh mir ungeahnte Kräfte. Er spielte mit mir, gerade in dem Moment, als er sich zwischen den Beinen abtrocknete und sich dabei auffällig viel Zeit ließ. Als er komplett trocken war, ging er von mir runter, und ich musste mich vor das Waschbecken legen. Erneut stellte er sich auf mich drauf und putzte sich die Zähne. Auch dabei ließ er sich extrem viel Zeit und meine Kräfte schwanden. Sein Gewicht auf meinem Bauch brachte meine Muskeln zum Aufgeben und ich fing so langsam zu zittern an. Aber ich wollte einfach nicht aufgeben und hielt tapfer durch.
Als Lukas fertig war mit Zähneputzen, ging er von mir runter. “Hast Dich gut geschlagen, dafür bekommst Du noch eine Belohnung”, er lächelte mich an, dann verließ er das Badezimmer.
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neue Nachbarn Teil 3
geplant zu Weihnachten 2024
Doch eines Tages bemerkte Marcel meine Blicke: “Na da ist jemand eifersüchtig”, sagte er lächelnd. “Willst Du mal wissen wie wir schmecken?” fragte er neckisch. Ich nickte, ahnte aber schon, dass es nicht das werden würde, was ich gern gehabt hätte. Ich war gerade dabei die nackten Füße der beiden zu lecken, als Marcel seinen Schuh aufhob, der am Boden lag und kräftig auf die Sohle spuckte, dann hielt er Lukas den Schuh hin und auch er spuckte kräftig auf die Sohle. Dann hielt Marcel mir die Schuh hin: “Hier, dann weißt Du wie deine beiden Master schmecken”, dabei lachte er laut auf und auch Lukas konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
Es war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte, aber ich leckte dankbar die Spucke der beiden von der Sohle ab und ich musste sagen, es schmeckte mir sogar.
So vergingen Tage und Wochen und es ging steil auf die Weihnachtszeit zu. Dennis und Lukas wohnten nach wie vor zusammen, aber es kriselte immer mehr zwischen den beiden. Wenn ich morgens zum Wecken zu ihnen rüber ging, um ihnen wie gewohnt die Fußsohlen zu lecken, konnte ich sehen dass sie auch nicht mehr umschlungen schliefen, sondern mit deutlichem Abstand.
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