Master mit Biss Part 2

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Master mit Biss Part 2

Es vergingen einige Tage und immer wieder ging mir durch den Kopf, dass ich endlich die Macht hätte, mich an allen zu rächen, die es mir in der Vergangenheit schwer gemacht hatten. Ich konnte diese Gedanken einfach nicht aus meinem Kopf kriegen, auch wenn Elias alles daran setzte, mich davon abzuhalten. „Du bist jetzt etwas besseres”, sagte er immer wieder, manchmal gefolgt von einem, „denn Du bist jetzt mein Sklave”, und dann lachte er.

Aber er hatte ja Recht, in beiden Punkten. Und so verrichtete ich weiter meine Arbeit. Ich lecke Elias seine Sneaker und kümmerte mich um seine Füße, wenn er es wollte, und ich ging für ihn jagen und brachte ihm immer wieder junge Typen, die er aussaugen konnte.

Auch an jenem Abend. Zumindest war das mein Plan, aber an diesem Abend wollte Elias mit mir zusammen auf die Jagd gehen. Es war Winter und die Tage waren kurz, daher waren wir schon früh unterwegs. Kurz vor 20 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu einem kleinen Park, der gegenüber des Kaufland Supermarktes in Altenessen lag.
Der Park war für die Jagd ideal. Weit genug von der Straße, nicht beleuchtet und extrem ruhig. Dennoch nutzen ihn viele als Abkürzung, denn der Weg die Straße entlang, wäre mehr als doppelt so weit gewesen.

ein Snack oder mehr?

Wir setzten uns in einer dunklen Ecke auf eine Bank und warteten. Nach einer Weile kam ein sehr junger Mann vorbei, wenn er mal 18 war. Er trug weiße Adidas Superstars, weiße Adidas Socken, eine Jeans, einen weißen Hoodie und darüber eine Jacke. Scheinbar war auf dem Weg zur U-Bahn Station, die auf der anderen Seite des Parks lag.

„Der sieht lecker aus”, bemerkte Elias grinsend. „Ist der nicht ein bisschen jung?” gab ich zu bedenken. „Zu jung? Das gibts nicht”, konterte Elias und fuhr dann fort, „Du hast doch früher auch Kalbsdöner gegessen. Die Kälber waren auch -zu jung- und es hat dich nicht gekümmert!”
Zugegeben, damit hatte er mich. Auch wenn der Vergleich irgendwie merkwürdig war, passte er halt doch.
Der junge Mann kam immer näher und näher und Elias Blick wurde mit jedem Schritt, den sich der junge Mann näherte, immer gieriger. Als der Junge auf unserer Höhe war, sprang Elias von der Bank auf: „ Ey sorry Alter”, rief der junge Mann entgegen, der abrupt stehen blieb. „Kannst Du mir sagen, wie spät es ist?” fragte Elias den jungen Mann, während er sich ihm langsam näherte.
„20:46”, antwortete der junge Mann mit einem Blick auf sein Handy. „Oh, ist das das neue IPhone”, fragte Elias, und ging noch einen Schritt näher an den jungen Mann heran, bis er ganz dich vor ihm stand. „Ja, aber ich muss jetzt weiter”, der junge Mann schaute skeptisch und machte einen Ausfallschritt zur Seite, um an Elias vorbei zu laufen, was sein Fehler war.

Schlagartig drehte sich Elias um, öffnete den Mund und seine spitzen Vampirzähne kamen zum Vorschein, mit denen er dem jungen Mann in den Hals biss. Langsam saugte Elias dem jungen Mann das Blut aus den Adern, Schluck für Schluck.
„Das schmeckt sooo süß”, bemerkte Elias nach einer Weile und einer kurzen Snackpause.

Durch den Biss war der junge Mann noch gelähmt und er lag in Elias’ Armen. Elias schaute zu mir rüber, schaute dann auf den jungen Mann und wieder zu mir. „Was meinst Du? Isser nicht süß?” fragte mich Elias. „Weiß nicht, Du hast alles alleine getrunken”, antwortet ich. „Nein, nein, ich meine nicht sein Blut, ich meine sein Aussehen.”

Ja, süß war er. Er hatte blondes, lockiges Haar, die Seiten kurz rasiert, strahlend blaue Augen, eine makellose Haut und eine sehr schlanke Statur. „Joa, ganz nett”, gab ich lapidar zur Antwort.
„Wollen wir ihn behalten?” fragte Elias, „schau mal, die Superstars sind doch echt geil oder? Wenn wir ihn auch zum Vampir machen, könntest Du uns beiden als Sklave dienen.”
Das konnte Elias doch nicht ernst meinen, dachte ich mir. Aber was hatte ich da groß mitzuentscheiden? Elias war der Obervampir und ich war von ihm abhängig.
„Was fragst Du mich überhaupt, Du hast Deine Entscheidung doch schon getroffen!” Gab ich ziemlich patzig zurück.
„Das stimmt allerdings”, erwiderte Elias und zog den Ärmel vom Hoodie des jungen Mannes etwas nach oben und biss ihm in den Arm.

Bereits nach wenigen Sekunden kam der junge Mann wieder zu Bewusstsein. Er schüttelte sich kurz, dann schaute er Elias an: „Ich fühle mich irgendwie komisch, was ist passiert?” fragte er etwas neben sich stehend.
Elias erklärte ihm kurz und knackig, was passiert ist, und was den jungen Mann ab jetzt erwarten würde. Er nahm es überraschend gut und gefasst auf.
Elias setzte sich mit dem jungen Mann, der sich als Yannik vorstellte, auf die Bank. Die beiden redeten eine ganze Weile, dann wollte Elias wieder nach Hause.
„Willst Du noch was essen, bevor wir gehen?” fragte er mich. „Hab keinen Appetit, ich war immer noch sauer wegen Elias seiner Entscheidung bezüglich Yannik.
„Bist Du eine Zicke”, sagte Elias schnippisch und stand auf. Er packte Yannik am Arm: „Komm, ich zeige Dir, wo Du ab jetzt wohnen wirst.” Dann gingen die beiden Richtung unseres Hauses, ich trottete hinter ihnen her.

Es stellte sich heraus, dass Yannik, vor seinem Biss, eine dominante Ader hatte und es tatsächlich genoss, sich die Sneaker von Sklaven lecken zu lassen und er freute sich, jetzt seinen eigenen, festen Sklaven zu haben, der ihm auf Ewig dienen sollte.

zwei Vampirmaster

Zuhause angekommen, schmissen sich Elias und Yannik auf die Couch und streckten ihre Füße von sich.
„Na komm, der Park war dreckig und unsere Sneaker brauchen eine Reinigung”, herrschte Elias mich an und Yannik grinste. Etwas genervt, aber dennoch ziemlich rattig kniete ich mich vor die beiden und begann damit, Ihre Sneaker zu lecken. Elias trug an diesem Tag weiße Air Force High und Yannik, wie erwähnt, alte Superstars, die auch ziemlich geil aussahen.

Gerade die Superstars waren ziemlich dreckig und bereits nach wenigen Sekunden knirschte es in meinem Mund. „ja schön alles ablecken keiner Vampirsklave”, forderte Yannick mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Dann hob er den rechten Fuß an: „ Und die Sohlen nicht vergessen!”
Zwar fand ich geil, aber ich hätte trotzdem gerne gebissen und ihm sein ganzes Blut ausgesaugt. Er drängte sich einfach zwischen mich und Elias, ich war so wütend.
Obwohl es ja nicht einmal Yanniks Entscheidung war, wollte ich ihn trotzdem im Jenseits sehen.
Aber ich leckte artig seine Schuhsohlen sauber.

Während ich meine Arbeit verrichtete, sah ich, wie Elias sich Yannick näherte. Sein Gesicht kam Yanniks immer näher und näher, bis sich die Lippen der beiden berührten. Ich hätte platzen können vor Eifersucht und ich musste ziemlich zusammenreißen.

Die beiden küssten sich innig und intensiv, während ich mich um ihre Sneakersohlen kümmern musste. Nach einer Weile schaute Yannik zu mir runter: „Geil, einen heißen Typen küssen und dabei die Sohlen geleckt bekommen, das nenne ich Leben!” Dann steckte er seine Zunge wieder in Elias Hals. Diese Demütigung war für mich kaum zu ertragen. Aber auch Elias schien es zu gefallen.

Nach einigen Minuten bekam ich einen Tritt von Yannik und fiel nach hinten rüber auf den Rücken. Sofort sprang Yannik auf, schlüpfte aus seinen Superstars und zog Elias am Arm. „Komm her”, forderte Yannick Elias auf. Elias stand ebenfalls auf, dann stellte sich Yannick mit seinen Socken auf meine Brust. „Na komm, wird geil”, sagte er erneut zu Elias, der sich ebenfalls die Schuhe auszog und sich vor Yannick auf mich stellte. Elias stellte sich auf meinen Bauch. Dann umarmten sich beide und küssten sich erneut wie wild. Nach einigen Sekunden ging Yannick mit einem Fuß einen Schritt nach hinten und stellte ihn auf mein Gesicht.

Seine Socken waren herrlich nassgeschwitzt und rochen süßlich nach Schweiß. Wäre ich nicht so eifersüchtig gewesen, wäre ich im Himmel. Noch einige Sekunden später zog Yannick den zweiten Fuß nach, sodass er mit beiden Füßen auf meinem Gesicht stand. Er zog Elias mit, der nun mit beiden Füßen auf meiner Brust stand.

In dieser Pose küssten sich beide innig und ausgiebig. Ich litt unter dem Gewicht von Yannick, das meinen Kopf auf den Teppich presste. Zwar war er schlank, aber auch lediglich geschätzte 60kg sind auf dem Gesicht nicht leicht auszuhalten.
Das störte die beiden aber kein Stück, sie küssten sich einfach weiter und immer intensiver, fast wie in einem Rausch.
Es verging ewig viel Zeit, bis die beiden endlich von mir herunter gingen, und ich wieder erleichtert atmen konnte. Yannick flüsterte Elias etwas ins Ohr und Elias nickte kichernd.

„Los Björn, komm mit”, forderte Elias mich auf, während er mit Yannick ins Schlafzimmer ging. Dort angekommen, zog Yannick sich seinen Hoodie und das T-Shirt, welches er darunter trug, aus. Sein Körper war wirklich makellos. Die Muskeln waren alle deutlich zu sehen, seine Haut war ohne jeglichen Fehler, als hätte Gott seine Meisterarbeit mit ihm gemacht. Dann zog sich Yannick auch seine Hose und seine Socken aus.

gefesselt und geknebelt

Er kam auf mich zu, drückte mich nach unten auf meine Knie. Elias kramte derweil etwas aus seiner Nachttischschublade.
„Das wird Dir gefallen”, bemerkte Elias, als er mit einem Paar Kabelbinder auf mich zukam. Er nahm meine Hände, fesselte sich auf meinem Rücken und Yannick nahm seine nass geschwitzten Socken und drückte sie mir in meinen Mund. Dann nahm er einen seiner Superstars und band mir den Schuh vor meinem Gesicht fest, sodass meine Nase in dem schwitzigen Sneaker steckte. Elias holte noch einen alten Schal, mit dem er mir die Augen verband.

So kniete ich gefesselt und mit Socken geknebelt und mit verbundenen Augen vor dem großen Bett.
Ich konnte hören, wie auch Elias seine Kleidung auszog, dann warf einer der beiden seine Boxershort über mich, die auf meinem Kopf liegen blieb.
„Und jetzt zeig mir, wie Vampire es tun”, sagte Yannick zu Elias. Dann kletterten beide ins Bett und verkrochen sich, wie ich hören konnte, unter der Bettdecke.
„Oh ist der groß”, bemerkte Elias, „sicher auch süße wie eine Zuckerstange!” „Probier ihn, nimm ihn in den Mund”, entgegnete Yannick und der Rest, der nun folgte, bedarf wohl keiner weiteren Beschreibung.


Zumal ich ja eh nichts sehen konnte, so gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen. Aber die Geräusche der beiden waren sehr eindeutig.
Ich hörte, wie sich beide unter der Decke vergnügten, wie sie ihre Körper aneinander rieben und wie ihre Körper voller Extase zusammenstießen. Immer wieder war ein lautes Stöhnen zu hören, mal von Elias, mal von Yannick.

Nach einer Weile wurde es kurz still, dann kicherten beide. „Schon geil, den Sklaven so zu demütigen”, bemerkte Yannick leise.

Wäre ich nicht so verdammt eifersüchtig, wäre es sicher extrem geil gewesen. Die beiden taten es, während ich Socken im Mund, einen Schuh im Gesicht hatte und gefesselt war. Der Traum eines jeden Sklaven.

Die brauchten eine ganze Weile, bis sie fertig waren. Wie lange genau, konnte ich nicht sagen, denn in dieser Pose verging die Zeit extrem langsam.

Sklavendusche

Dann zog mir jemand die Augenbinde vom Gesicht. Es war Elias, der in seiner ganzen Pracht vor mir stand. Er nahm den Schuh aus meinem Gesicht und zog mir die Socke aus dem Mund und mit einem beherzten Griff riss er die Kabelbinder in zwei. „Zeit für eine Dusche”, erklärte Elias. „Ja, eine gute Idee, bin total durchgeschwitzt”, gab Yannick zu, „wo ist denn das Badezimmer?”
„Das brauchst Du nicht, dafür haben wir ihn”, erklärte Elias und zeigte dabei auf mich, „los kleiner Sklave, zeig uns, dass Deine Zunge nicht nur für Schuhe gut ist!” Elias lachte extrem sadistisch dabei.

Natürlich wusste ich genau, was Elias wollte. Yannick und Elias saßen beide nebeneinander auf der Bettkante, so wie Gott sie schuf. Ich rutschte auf meinen Knien ein Stück näher, dich an Elias, der sofort meinen Kopf griff und ihn gegen seine Brust presste. „Und jetzt den ganzen Schweiß ablecken”
Ich tat wie mir befohlen, streckte die Zunge heraus und leckte langsam über Elias seine Brust. Es schmeckte salzig, aber gleichzeitig auch extrem gut. Meine Zunge glitt mehrfach über seine salzige Haut an der Brust, dann arbeitete ich mich langsam nach unten zum Bauch. Ich leckte langsam und für meine Wut überraschend genüsslich über sein Sixpack, bis hinunter zum Bauchnabel, in dem ich kurz mit der Zunge spielte, so dass Elias leise kichern musste.
Dann hob Elias seine Arme und die Achseln waren dran. Auch dort verrichtete ich meine Arbeit gründlich, dann ging ich erneut auf die Knie und schaute zu Elias hoch.
„Meine Beine und Füße warten noch”, erklärte er mir. „Aber”, warf ich ein und wurde aber direkt von Elias unterbrochen: „Nichts da, ich weiß was Du willst, aber das kriegst Du nicht! Los leck mir die Füße, sofort!” herrschte Elias mich und im gleichen Moment griff er Yannicks Kopf und drückte ihn sich in den Schoss: „Hier machst Du sauber”, befahl Elias Yannick, der auch instand mit seiner Arbeit begann.

Ich senkte erneut sehr enttäuscht meinen Kopf und leckte Elias die Füße, während Yannick sich um “das schönere Ding” kümmern durfte.

Als Elias komplett sauber geleckt war, gab er Yannick einen leichten Klaps, der sofort vom Bett aufsprang und genau vor mir stand. Erneut bekam Yannick einen Schlag auf seinen Hintern von Elias, was Yannick noch ein Stück weiter nach vorne trieb und ich so ein bestes Stück genau vor meinem Gesicht hatte. „Hier darfst Du saubermachen”, erlaubte mir Elias und schaute dabei ernst zu Yannick, dass er auch bloß nicht widersprechen würde.

Irgendwie war meine Wut in dem Moment verflogen und ich genoss es, mich um die “Zuckerstange” kümmern zu dürfen. Welcher schwule Typ würde nicht davon träumen, bei jemandem, der so aussieht wie Yannick.
Im Anschluss leckte auch Yannick überall sonst gründlich sauber und es schmeckte fantastisch. Ich liebe den Geschmack von dem Schweiß auf seiner Haut und seine Bauchmusklen versüßten alles noch um ein vielfaches.

Yannick schien diese Form der “Dusche” zu genießen und erst als ich komplett fertig war, setzte er sich wieder zu Elias auf die Bettkante. Dann hob er die Füße an und befahl mir, ihm die Fußsohlen zu lecken. Ich kniete vor ihm nieder, nahm den rechten Fuß in die Hand und leckte langsam und genussvoll über die zarte und weiche Sohle. Yannick hatte extrem gepflegte Füße und wohlgeformte Zehen. Seine Füße waren schlank und die Ferse fast zierlich. Ein Hochgenuss für jeden Fußfetischisten.

Ich leckte die Sohle ab und schob meine Zunge zwischen seine perfekten Zehen und lutschte jeden Zwischenraum gründlich aus. Dann nahm ich jede einzelne Zehe in den Mund und nuckelte daran und spielte mit meiner Zunge an den Zehen.
Dann war der zweite Fuß dran.

Als ich mit beiden Füßen fertig war, ließ sich Yannick nach hinten ins Bett fallen. Es war mittlerweile früher Morgen und die Sonne ging langsam auf, Zeit für uns, ins Bett zu gehen. Auch Elias wurde müde, wobei müde das falsche Wort war, denn Vapire schlafen ja nicht. Er war mehr vom Treiben erschöpft und kroch unter die Bettdecke.

mein Plan


„Was machen wir mit ihm?” fragte Yannick, der ebenfalls unter die Decke kroch. Elias schaute mich an: „Geh auch ins Bett, Björn.” Kaum dass ich mich umdrehen wollte, um mich in mein Bett zu verziehen, stoppte mich Yannick. „Halt! Warte. Du schläfst zu meinen Füßen!” befahl er mir.
„Komm jetzt reicht es für heute”, warf Elias ein, aber Yannick war von der Idee nicht abzubringen. Also legte ich mich ans Fußende des Bettes und kaum, dass ich dort lag, bekam ich von Yannick einen festen Tritt ins Gesicht. „Au, das tat weh” bemerkte ich und bekam dafür direkt einen weiteren Tritt. Yannick lachte nur sadistisch, dann zog er sich die Decke über den Kopf und schlief sehr schnell ein.
Als sich auch Elias nicht mehr bewegte, und ich mir sicher war, dass auch er schlafen würde, überkam mich erneut die Wut und die Eifersucht. Ich hatte Yannicks Füße direkt in meinem Gesicht, was bedeutete, dass seine Beine ebenfalls in meiner Nähe waren und eine der Schlagadern geht nun einmal durchs Bein. Das war meine Chance, ihn loszuwerden.

Langsam und sachte bewegte ich meinen Kopf nach vorne, in Richtung von Yannicks rechtem Bein. Ich öffnete den Mund und meine Vampirzähne schossen nach vorne.
Gerade als ich Yannick in die Schlagader im Bein beißen wollte, bekam ich von Elias einen leichten Tritt: „Dein Ernst?” fragte er mich, wobei er enttäuscht aussah. Dann wurde auch Yannick wach: „Was ist hier los?” „Nichts, sei still”, herrschte Elias Yannick an.

Doch Yannick schaute zu mir runter, sah meine Zähne an seinem Bein und wurde wütend. „Wolltest Du mich beißen, Du Hund?” Noch bevor ich etwas sagen konnte, mischte sich Elias ein. Er legte seine rechte Hand um Yannicks Genick und schrie ihn an: „Ich hab gesagt, Du sollst still sein!” Dann gab es ein lautes KNACK Geräusch. Elias hatte mal eben mit einer Hand Yannick das Genick gebrochen.

Ich war erschrocken und überrascht. „Ehm”, stammelte mich nur. „WAS?” Elias wurde erneut laut. „Hast Du echt geglaubt, dass ich ihm das alles durchgehen lasse? Vertraust Du mir so wenig?” fragte mich Elias.
„Naja….also….”, ich stammelte nur herum. „Was denn? Jetzt sag mir nicht, Du hast es nich genossen? War doch ein geiles Erlebnis oder?”

“ja schon”, antwortete ich, „ aber ich dachte, Du….ihr……” „Was dachtest Du?” unterbrach mich Elias prompt. Dann kroch er zu mir ans Fußende und drückte mich fest an seine Brust. Ich zuckte im ersten Moment, da ich nicht einschätzen konnte, was Elias vor hatte. Aber er drückte mich einfach nur liebevoll an seine Brust.

„Er war nur ein Spielzeug, für mich, und auch für Dich. Mehr nicht. Und geil war es, dass musst Du zugeben!” Dann schaute Elias mir in die Augen. „Hmmmm jaaaa”, gab ich kleinlaut zu. Geil war es ja auch. Hätte ich nur gewusst, dass es auch für Elias nur ein Spiel gewesen ist, wäre ich niemals eifersüchtig geworden und hätte es mehr genießen können, aber scheinbar war es genau das, was Elias wollte. Es war seine perfide Art, mich zu quälen und mich zu demütigen.

Elias drückte mich weiter gegen seine nackte Brust und streichelte mir den Kopf. „Du wirst immer etwas Besonderes für mich sein”, erklärte mir Elias mit einer für einen Vampir zärtlichen Stimme, „aber, zum Spielen und Austoben werde ich mir immer etwas Junges holen, etwas frisches. Aber es wird niemals so aufrichtig sein, wie die Zeit mit Dir.”

Das war mit Abstand das liebste, was Elias je zu mir gesagt hat, und auch wenn ihm zu alt war für den Sex, freute mich seine Aussage dennoch.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34



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