Instagram Story Part 2

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Instagram Story Part 2

Fußballfetisch

Ja die Kommentare einiger User waren wirklich amüsant. Auch wenn vermutlich die meisten niemals den Mut gehabt hätten, das auch selbst durch zu ziehen. „Alles Tastenwichser“, wie Marcel immer sagte und er muss es wissen, denn er hatte schon mehrere angebliche Sklaven zu einem Treffen herausgefordert.

Ich sag ja immer, wer nicht will der hat schon.

Das nächste Treffen mit Marcel stand an, jedoch war ich diesmal doch ein bisschen besorgt, denn Marcel hatte sich Nike Performance mit Schraubstollen bestellt und er wollte sie an mir ausprobieren. Ich hatte nicht nur einen wahnsinnigen Respekt vor den Schuhen, ich hatte sogar Angst. Überhaupt war Trampling zwar toll und interessant und in Gedanken auch immer extrem geil, in der Realität allerdings regte sich südlich des Äquators wenig, wenn ich die Fußmatte sein durfte. Wirklich verstanden habe ich nicht, denn auch Tramplingvideos fand ich immer extrem geil.

Mir persönlich war das extrem unangenehm, denn Marcel war echt süß und er gab sich größte Mühe, mich so zu behandeln, wie er glaubte, dass es mir gefällt. Vielleicht war auch es reine Kopfsache, das Problem dass ich nicht gehen lassen konnte in seiner Gegenwart, weil einfach sooooo extrem weit über mir stand, in allen Punkten.

Nervösität vor dem nächsten Treffen

Aber es half ja alles nichts, denn ein Mann ein Wort, also musste ich das jetzt durchziehen. Der große Tag kam und ich stand wie befohlen vor Marcels Tür und klingelte. Er öffnete die Tür und sogleich warf ich mich auf den Boden, um ihm zur Begrüßung seine AF1 zu küssen, wie er es von mir erwartet hatte. Danach durfte ich rein kommen.

Marcel hatte einige Sneaks mittig im Wohnzimmer liegen und eine Kamera aufgebaut. Kommentarlos warf er mir eine Skimaske oder besser gesagt eine Sturmhaube zu, die ich auch gleich überzog. „Heute machen wir ein schönes Video für Instagram und auch für onlyfans. Irgendwie musst Dich ja finanziell auch lohnen,“ erklärte mir Marcel, „also los, leg dich hin und leck mir schön meine Sammlung an Sneaks blitzeblank, zeig der Welt mal wie mal wie man das richtig macht.“ Dabei grinste Marcel breit, bis über beide Ohren.

gründliche Reinigung

Ich legte mich auf den Laminatboden und nahm mir zuerst die Chucks vor. Sie waren quasi Alltagsschuhe und auch dementsprechend leicht verschmutzt. Marcel rückte die Kamera noch kurz zurecht und ließ mich dann meine Arbeit erledigen. Zuerst leckte ich die Oberseite und die Seiten der Chucks, ein bisschen Staub sammelte sich dabei in meinem Mund, danach waren die Sohlen dran. Bereits ab dem zweiten Chuck merkte ich, wie meine Zunge deutlich rauer wurde und leicht gereizt war. Auch der Mund wurde recht schnell ziemlich trocken, was das lecken noch erschwerte. Man glaubt gar nicht, wie schnell einem selbst der Speichel ausgeht, wenn man Schuhe sauber leckt. Ich hatte große Mühe, auch die Sohle des zweiten Chucks sauber zu bekommen, weil meine Zunge mittlerweile staubtrocken war. Auch Marcel entgingen meine Probleme nicht, so dass er beschloss, mir zu helfen. Er stellte sich neben mich und forderte mich auf, die Sohle des zweiten Chucks nach oben zu halten, dann spuckte er mehrmals auf die Sohle: „Hier dass sollte Dir helfen“, bemerkte er, als wäre es das normalste von der Welt. Für den einen ekelig, für mich aber in dem Moment in der Tat eine große Hilfe. Durch Marcels Spucke konnte ich die zweite Sohle viel einfacher lecken und ich bemühte mich, auch wirklich alles weg zu bekommen.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass wenn jemand behauptet, Sneaker in 5 Minuten sauber lecken zu können, der lügt definitiv. Das ist schlicht nicht möglich, zumindest nicht, wenn man es richtig machen will.

Nach den Chucks nahm ich mir das weiße Paar Air Max Excee vor. Es waren auch nicht mehr die neusten Schuhe, was man deutlich sehen konnte. Bei dem Paar konnte ich es mir auch nicht nehmen lassen, einmal kurz die Nase rein zu stecken und es roch deutlich nach Marcel. Ein schöner Duft. „Nanana, wer wird denn da von der Arbeit abschweifen?“ Marcel schien es nicht gefallen zu haben, dass ich mir eine Nase gönnte: „Da werden Dich mal ein bisschen motivieren müssen, schneller zu arbeiten“, sagte Marcel und stellte sich sofort mit seinen AF1 auf meinen Rücken. „Erst wenn Du fertig bist, gehe ich von Dir runter!“ meinte Marcel. Ja er war nicht schwer, aber mit der Zeit konnten auch seine wenigen Kilo extrem schwer werden. Also beeilte ich mich, auch die Ecxee schnell sauber zu bekommen, damit Marcel wieder zufrieden mit mir war. Die Nikes leckten sich deutlich angenehmer als die Chucks, da sie komplett aus Leder oder Kunstleder waren und keinen großen Stoffanteil hatten, der meinen Mund ausgetrocknet hätte. Daher war die Oberseite schnell gereinigt, aber die Sohle……die Sohle war eine Herausforderung. Die hatte feine Rillen, in die man mit der Zunge nicht rein kam, so sehr ich mich auch bemühte, es ging einfach nicht.

Motivation für den Sklaven

Marcel fing mittlerweile an auf meinem Rücken leicht zu stampfen, was mich wohl motivieren sollte, schneller zu sein, aber es erschwerte meine Arbeit nur. Denn mit jedem Stampfer presste er die Luft aus meinen Lungen. Ich versuchte zwar, mit meinen spärlichen Muskeln gegen zu halten, aber da hatte ich keine Chance. Marcel stampfte einfach weiter und weiter, während ich versuchte die Sohlen der Nikes sauber zu bekommen und mir dabei nicht auf die Zunge zu beißen. Es dauerte bestimmt 40 Minuten, bis ich beide Nikes fertig hatte und gerade wollte ich das nächste Paar greifen, da stoppte mich Marcel. „Das dauert ja ewig, das soll ein kleines Video werden und nicht Herr der Sneaker in drei Teilen.“ Zugegeben, ich musste an der Stelle schmunzeln.

es war wieder Zeit für Eisen

„Kommen wir einfach zu spannenden Teil und lassen die restlichen Schuhe für das nächste Mal“, meinte Marcel und kickte seine Schuhe ein Stück zur Seite. Dann setzte er sich auf meinen Rücken, zog seine AF1 aus und schob mir einen unter mein Gesicht. „Hier, kleine Motivation für das was kommt“, bemerkte er und ich nahm das natürlich dankbar an. Ich steckte meine Nase tief in die AF1 die wunderbar dufteten und durch das Trampling gerade sogar leicht feucht waren. Marcel griff zu einer Schublade, die zu meiner linken in einem Lowboard war und holte die Nike Performance heraus und zog sie an.

„Ja dann wollen wir mal“, sagte Marcel beiläufig, während der den ersten Fuß leicht auf meinem Rücken abstellte. Die Alustollen konnte ich sofort spüren, ganz deutlich, und das, obwohl noch kein Gewicht im Spiel war. Ganz langsam erhöhte Marcel den Druck und ich konnte spüren, wie sich die Alustollen immer tiefer in meine Haut bohrten. Es dauerte gut 20 Sekunden, bis Marcel mit beiden Füßen auf meinem Rücken stand. Er bewegte sich erst einmal nicht und sank dadurch immer tiefer ein. Bereits nach wenigen Sekunden waren die Stollen an den Knochen angekommen, was doch sehr schmerzhaft war. Zwar war die Haut nicht gerissen oder kaputt, aber fühlte sich so als stünden die Alustollen direkt auf dem blanken Knochen. Dann fing Marcel an, leicht hin und her zu laufen, jeder einzelne Schritt tat weh. Dabei konnte man immer Geräusche hören, wie Saugnäpfe. Die Stollen drangen tief genug ein, um eine Art Unterdruck zu erzeugen, der dieses Geräusch erzeugte, wenn Marcel den Schuh wieder anhob. „Pflopp, Pflopp, Pflopp“ machte es bei jedem Schritt. Nach einer Weile lief Marcel immer schneller hin und her und trat stärker zu. Zwar konnten die Stollen so nicht mehr so tief eindringen, dafür fing der Rücken zu brennen, durch die permanente Reizung. Plötzlich blieb Marcel stehen und kippte sein Gewicht nach hinten. Sein ganzen Gesicht stand nun auf den vier hinteren Alustollen, die sich extrem tief in meine Haut bohrten und es war das erste Mal, dass ich beim Trampling richtigen, unangenehmen Schmerz empfand. Ich bin zwar Anfänger, aber auch kein Weichei. Ich gebe selten einen Laut von mir beim Trampling, aber diesmal konnte ich mir ein „Autsch-arrrrrg“ nicht verkneifen. Marcel beeindruckte das aber wenig und er blieb einfach noch einige Sekunden so stehen, bis er wieder auf meiner Rückseite hin und her lief.

Nach etwa 20 Minuten konnte ich so langsam spüren, wie mein Brustkorb deutlich beansprucht war. Zwar trampelte Marcel nur auf meinem Rücken, aber wenn er zwischen meinen Schultern stand, wurde der Brustkorb stark gegen den Boden gepresst und das konnte ich mittlerweile spüren. Auch das Atmen fiel mir schwerer, was die Sache nicht einfacher machte.

tiefe Abdrücke in der Haut

Dann ging Marcel kurz von mir herunter und sagte: „So dann wollen wir mal sehen, wie das aussieht“, mit den Worten schob er mein T-Shirt nach oben und fing an zu kichern: „Schönes Muster“, meinte er nur, und stieg sogleich wieder auf meinen Rücken. „Pflopp, Pflopp, Pflopp“ diesmal war das Geräusch durch die nackte Haut noch lauter und Marcel stampfte weiter fleißig auf mir herum. Es vergingen weitere 10 Minuten und ich war derweil am Ende meiner Kräfte, als Marcel von mir runter ging. Er griff zu seinem Handy, fotografierte meinen Rücken und zeigte mir dann begeistert das Bild. Ich konnte es im ersten Moment nicht glauben. Der Rücken hatte deutliche Abdrücke der Stollen und an vielen Stellen war die Haut aufgeschabt, durch die Alustollen. Das wird eine bleibende Erinnerung geben, zumindest für die nächsten Wochen, dachte ich mir.

„So dann dreh dich mal um“, forderte Marcel mich auf und ich bekam Panik. Auf dem Rücken konnte ich die Alus mehr schlecht als recht aushalten, aber auf der Brust? Aber ich folgte dennoch gehorsam seinen Anweisungen und drehte mich um.

Marcel stellte den linken Fuß auf meine Brust und sofort und ohne dass er Druck ausübte, konnte ich die Stollen auf meinen Rippen spüren. Dann zog Marcel den rechten Fuß nach und sein ganzes Gewicht drückte die Alustollen tief in mich hinein. Der linke Fuß auf meiner Brust presste meinen ohnehin schon angeschlagenen Brustkorb zusammen und der rechte Fuß gewann den Kampf gegen meine Bauchmuskeln. Schon nach kurzer Zeit war der Druck auf meinen Brustkorb zu groß, dass ich zum ersten Mal überhaupt ein Zeichen geben musste, dass ich nicht mehr konnte. Ich tippe Marcels linkes Bein an, dass er wusste, dass ich einfach am Ende war, aber anstatt von mir runter zu gehen, stellte er auch den linken Fuß auf meinen Bauch. Nur wenige Sekunden vergingen, bis die Bauchmuskeln vollkommen aufgeben mussten. Ich spürte, wie die Schuhe immer weiter und weiter einsanken und kurz darauf fing mein ganzer Körper an zu zittern. Zuerst zuckten die Muskeln in der Bauchregion unkontrolliert, nur Sekunden später die Beine, die Arme und dann der ganze Körper.

meine Grenze war erreicht

Mein Körper war am Ende, was er deutlich signalisierte. Mir lief der Schweiss nur so runter, und die Luft blieb mir weg. „Da ist aber jemand am Ende, das ging aber schnell”, kommentierte Marcel meinen Zustand, während ich verzweifelt um jede Sekunde kämpfte und mittlerweile panisch versuchte, Luft zu bekommen. „ Bitte”, drückte ich heraus, mehr unverständlich als alle andere, „ich *keuch* kann *ächz* nicht mehr.” 

Ich kurz davor, mich einfach zur Seite zu drehen, um Marcel abzuwerfen, bemerkte aber schnell, dass das so nicht klappen würde, da sich die Stollen viel zu tief eingegraben hatten und er damit niemals von mir abgerutscht wäre.

„Na komm, noch 10 Sekunden”, Marcel versuchte mich noch einmal zu motivieren und zählte runter, wobei sich jede Sekunde wie Stunden anfühlte und mit jeder Sekunde mein Körper immer deutlicher zeigte, dass er am Ende war und das Zittern immer stärker wurde.

„Zehn – neun – acht”, Marcel zählte langsam runter, „ sieben – sechseinhalb – sechs – fünfeinhalb, ich bekam Panik, so langsam wie Marcel zählte, würde es noch ewig dauern, das würde ich nicht mehr schaffen, doch Marcel zählte weiter ganz langsam runter, „ fünf – viereinhalb – viereinviertel – vier”, es zuckte mittlerweile durch meinen ganzen Körper, die Muskeln hatten vollkommen aufgegeben und Marcel presste mir seinen Stollen und seinem Gewicht meinen Magen zusammen. Unbeirrt zählte Marcel weiter runter: „ Dreidreiviertel – dreieinhalb – dreieinviertel – zweidreiviertel – zweieinhalb – zweieinviertel – eins”, da war sie, die rettende, ersehnte eins. Gleich würde es endlich vorbei sein, dachte ich mir, allerdings verließ Marcel meinen Körper nicht auf normalen Wege, sondern er musste unbedingt noch einen leichten Hüpfer machen.

Vollkommen entkräftet lag ich auf dem Boden und bewegte mich kein Stück. Marcel schaltet derweil die Kamera aus, scheinbar hatte er genug Videomaterial zusammen, dann kam er wieder zu mir: „Na war doch geil oder?” Mit diesen Worten stellte er seinen rechten Fuß in meinen Schritt und versuchte zu erfühlen, wo sich der kleine Björn befand. „Nanu, wo isser denn? Da tut sich ja gar nichts. Fandest Du das etwas nicht geil?” wollte Marcel wissen. Ich muss an der Stelle gestehen, dass das von geil extrem weit entfernt war. Zwar hatte die Demütigung einen gewissen Reiz, aber geil ist einfach anders.

Trotzdem rubbelt Marcel mit dem rechten Stollen immer weiter in meinem Schritt herum, solange ich noch total fertig am Boden lag. Es schien ihm wohl irgendwie zu gefallen.

endlich eine kleine Pause

„Ach komm, Du hast dich tapfer geschlagen, während ich das Video schneide, bekommst Du eine Belohnung”, mit diesen Worten zeigte Marcel auf den Platz unter seinem Schreibtisch. Allerdings hatte ich doch echte Schwierigkeiten aufzustehen. Nicht nur, dass ich absolut keine Kraft mehr hatte, auch mein brustkorb fühlte sich einfach total eingedrückt an. Irgendwie schaffte ich es aber, mich aufzurichten und mich mit letzter Kraft zum Schreibtisch zu schleppen, wo ich dann wie ein nasser Sack zu Boden fiel. Marcel zog die Nike aus und setzte sich auf seinen Stuhl und stellte seine Socken auf meinem Gesicht ab. Da war er wieder, dieser himmlische Duft und diese herrlich durchgeschwitzten Socken. Hier waren wir an dem Punkt, wo man sagen kann, dass es geil ist.

Langsam rieb Marcel seine Socken durch mein Gesicht, immer schön hin und her, während er das Video bearbeitete, an seinem PC. Zwar fühlte sich das jetzt extrem angenehm an, aber dennoch kamen mir Zweifel, ob es den Schmerz im Vorfeld wert ist. Mehrere Stunden vergingen, bis Marcel mit seinem Videoschnitt zufrieden war und alles hochgeladen hatte. Als er seine Socken von meinem Gesicht nahm, fühlte sich meine Haut weich und feucht an, vermutlich von dem Schweiss aus den Socken meines Herrn und mein Gesicht roch nach seinen Füßen, recht deutlich sogar.

das Ende eines harten Tages

Dann entließ Marcel mich für den Tag und schickte mich nach Hause. Allerdings dieses Mal nicht mit leeren Händen, er gab mir seine Socken mit, damit ich jeden Tag an Ihn denken könne, wie er meinte. Also fuhr ich nach Hause und ruhte mich erst einmal auf der Couch aus und obwohl das Treffen jetzt schon mehr als zwei Stunden zurück lag, konnte ich Marcel Füße immer noch riechen, der Duft hin in meiner Nase fest.

Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, beschloss ich, mir die Videos auf Instagram anzusehen. Marcel hatte schöne 60 Sekunden Clips erstellt und diese hochgeladen, schon nach kurzer Zeit hatten die Clips dutzende Likes. Gerade die Tramplingvideos mit den Alustollen bekamen Likes ohne Ende und viele Kommentare. Viele schrieben, dass sie mich beneiden und auch mal als Sklave so leiden möchten. Aber in Wirklichkeit wollten sie das nicht, sie wussten es nur noch nicht. Langsam drehte ich mich auf meiner Couch zur Seite, was gar nicht so leicht war, denn mir tat einfach alles weh. Besonders der Rücken brannte wie Feuer und er schmerzte. Jede Bewegung war eine Qual und egal wie ich mich drehte, es tat immer irgendwo, irgendwas weh. Wie ich in der Nacht schlafen sollte, war mir zu dem Zeitpunkt noch ein Rätsel.

Ich schaute mir ein paar Youtube Videos an, um mich ein wenig abzulenken und dann machte ich mich bettfertig. Vor dem Schlafen nahm ich noch schnell zwei Ibuprofen, in der Hoffnung so besser schlafen zu können und dann ging ich zu Bett.

Die Nacht war alles andere als erholsam, jedes Mal wenn ich mich im Bett drehte, was ich leider sehr oft tue, drückte oder schmerzte es, wodurch ich jedes Mal wach wurde. Auch die Tabletten änderten daran recht wenig, entsprechend fertig war ich am nächsten Tag. Zum Glück war es Sonntag, so dass ich mich noch ein wenig ausruhen konnte, bevor die Arbeit am Montag wieder losging. Im Spiegel betrachtete ich meinen Rücken, der echt schlimm aussah. Rot und blau und die Stellen wo die Haut abgeschabt war, konnte man auch deutlich erkennen. Dort, wo das flächendeckende rot wich, waren so langsam die Abdrücke der Stollen zu erkennen und ich fragte mich, wie lange man die wohl sehen würde.

Den ganzen Sonntag verbrachte ich damit, mir Gedanken darüber zu machen, ob wirklich das war, was ich wollte. Klar, auf der einen Seite eine Gelegenheit, um die mich viele beneiden und die man vermutlich nur einmal im Leben bekommt, auf der anderen Seite musste ich mich fragen, ob die Schmerzen das wert waren und was passiert, wenn mich doch mal jemand bei Instagram erkennt.

Fragen über die Fragen, die mich einfach nicht zur Ruhe kommen ließen. Also beschloss ich kurzerhand, ein bisschen auf Instagram zu stöbern, um mich abzulenken. Aufgrund meiner vergebenen Likes waren die Vorschläge mittlerweile recht eindeutig, thematisch spezifiziert. Auf allen Bildern ging es um Socken, Sneaker und Füße und natürlich tauchten auch immer häufiger “Master” in meinen Vorschlägen auf. Was mich ja ein wenig erschreckte war die Tatsache, dass auf Instagram die Master alle oder überwiegend scharf auf Paypics waren. Bilder von den Füßen oder Socken waren zu sehen, meist mit einem Bündel Geldscheine davor. In den Profilbeschreibungen war immer häufiger zu lesen, dass man online dienen und Kohle überweisen sollte. Ich fand das zum kotzen. Aber jeder wie er meint. Auch auffällig oft war in den Profilen zu lesen, dass man auf onlyfans folgen sollte, wo man dann auch schön Geld abdrücken muss, um die Bilder oder Videos sehen zu können. Für mich ist das nichts weiter als Betteln 2.0, aber das sehe ich wohl als einziger so. Zum Glück war Marcel, dachte ich mir und schaute mir auch sein Profil noch einmal an, um unsere gemeinsamen Videos und Bilder zu genießen.

das Ende der Beziehung

Dann kam die Überraschung: auch Marcel war mittlerweile bei onlyfans und hatte Bilder hochgeladen, mit denen er Paypics aufforderte, ihm Kohle zu überweisen. Ich war wirklich enttäuscht, es machte mir meine Entscheidung aber deutlich leichter, dass Marcel und ich doch nicht zueinander passten. Es störte mich nicht, dass er Bilder und Videos von mir machte, was mich aber störte, dass er versuchte, damit andere abzuzocken. Für so jemanden wollte ich einfach nicht mehr leiden, keine Schmerzen mehr ertragen, auch wenn die Belohnung danach immer recht anständig war.

Also beschloss, Marcel zu sagen, dass er künftig auf einen anderen Sklaven zurückgreifen müßte, weil ich mich schlecht fühlen würde, an der Abzocke anderer Leute beteiligt zu sein. Es gab zwar ein kleines Wortgefecht, aber dann akzeptierte Marcel meine Meinung und unsere Wege trennten sich.

Ich war doch ein wenig traurig wegen meiner Entscheidung, schließlich ergibt sich so eine Chance nicht alle Tage, aber ich hatte die Schnauze so gestrichen voll von der Geldgier und dass mittlerweile fast jeder meinen Fetisch bzw. Sklaven mit Paypics gleichsetzt, dass ich einfach nicht anders konnte.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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