der Tramper

www.sfg.airforce

der Tramper

Eigentlich mache ich keine Fahrten ins Blaue, das ist mir bei Bekanntschaften aus dem Internet einfach zu riskant. Aber bei Kevin war es anders. Wir schrieben uns insgesamt über 1400 Nachrichten und er machte einen sehr, sehr netten Eindruck. Der einzige Haken war halt, dass er am Arsch der Welt wohnte. Wobei, wenn man in Essen wohnt, hört die Welt auch nördlich von Dortmund und südlich von Mülheim auf, aber das ist eine andere Geschichte.

Kevin wohnte knapp 3 Autostunden entfernt und anfangs hatte ich Bedenken, den weiten Weg auf mich zu nehmen, aber wer so viele Nachrichten schreibt und auch noch schöne Bilder schickt, konnte ja kein Faker sein, da war ich mir sicher.

Kevin lud mich zu sich ein und beschloss, den Weg auf mich zu nehmen. Ich nahm mir extra zwei Tage Urlaub, da das Treffen unter der Woche am frühen Nachmittag stattfinden sollte, ich somit schon um 12 Uhr mittags losfahren musste und vermutlich erst mitten in der Nacht zu Hause gewesen wäre. Ich gab mein Auto vorher noch in die Inspektion, damit ich mir auch relativ sicher sein konnte, gut anzukommen und dann war der große Tag gekommen.

Gegen 12 Uhr mittags machte ich mich auf den weiten Weg, drei Stunden Autofahrt zu einem Parkplatz, den Kevin mir nannte, wo wir uns treffen wollten. Das er mir seine Adresse nicht geben wollte, war nicht überraschend, da hätte ich bei Fremden aus dem Internet auch meine Bedenken. Somit war der Treffpunkt schon okay. Ich quälte mich zuerst über die Ruhrgebietsautobahnen, bis ich dann schließlich die Grenzen des Ruhrgebiets hinter mir ließ.

Von einem Stau in den nächsten, durch etliche Baustellen bahnte ich mir meinen Weg hin zu einem Treffen, dass ich so sehnsüchtig erwartet hatte. Meine Vorfreude war groß, ebenso meine Nervosität.

Gegen 15 Uhr kam ich an besagtem Parkplatz an, es war ein Pendlerparkplatz direkt an der Autobahn, aber von Kevin war nichts zu sehen, zumindest war dort niemand, auf den die Beschreibung passte.

Ich wartete über eine Stunde und schrieb Kevin einige Male an, aber eine Antwort bekam ich nicht. Mir wurde so langsam bewusst, dass ich wieder einem Faker auf den Leim gegangen war und in mir kam die Wut hoch. 3 Stunden Autofahrt für nichts. Fast eine komplette Tankfüllung vergeudet und zwei Tage Urlaub verschenkt, für einen Wichser, der jetzt vermutlich zu Hause sitzt und sich totlacht.

die Heimfahrt und der Anhalter

Nach einer Stunde Wartezeit beschloss ich, die weite Heimreise anzutreten, kochend vor Wut. Da mein Tank so gut wie leer war, hielt ich jedoch am ersten Rastplatz an, um zu tanken und mir einen kleinen Snack zu gönnen, denn ich hatte mittlerweile Hunger bekommen. Ich tanke voll und bestellte mir eine Brühwurst im Brötchen und genoss den Snack am Rande der Tankstelle.

„Hey, fährst Du nach Essen?” Eine mir unbekannte Stimme sprach mich hinten an. Ich drehte mich um und sah einen jungen Mann mit einem großen Rucksack, der mich freundlich anlächelte. „Oh entschuldige, ich wollte Dich nicht beim Essen stören”, fügte er hinzu, als er mein Bockwurstbrötchen sah. „Ist schon gut”, entgegnete ich, „was kann ich für Dich tun?” „Ich habe gesehen dass Du ein Essener Kennzeichen hast und da wollte ich fragen, ob Du Richtung Essen fährst”, der junge Mann machte einen sehr freundlichen Eindruck. „Ja ich fahre nach Essen, warum fragst Du? Suchst Du eine Mitfahrgelegenheit?” „Hehe, ja also wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mitfahren, wenn ich darf. Ich wohne in Essen und war hier auf einer kleinen Campingtour mit dem Zelt und muss jetzt wieder zurück. Die Uni fängt ja bald wieder an.”


Der junge Mann war also Student in Essen, ich glaubte ihm die Geschichte auch und so beschloss ich, ihn mitzunehmen: „Klar, dann steig ein”, sagte ich ihm und öffnete den Kofferraum, wo er seinen großen Rucksack verstauen konnte. „Das ist sehr lieb von dir”, bedankte sich der junge Mann und stellte sich vor, „ ich heiße Kevin.” „Freut mich, ich heiße Björn.” 

Dann stiegen wir beide ein und ich fuhr los. Elias trug ein weißes T-Shirt, durch das man fast durchschauen konnte. Er war extrem schmächtig, was nicht schlimm war, denn mir gefiel das. Zu dem T-Shirt trug er eine kurze Jeanshose, die noch über den Knien endete, Vans old skool die ziemlich durch waren und als Hingucker weiße Vans Socken. Das passte!

Ich stellte mein Handy in die  Gummihalterung auf meinem Armaturenbrett ab und startete Google Maps. Kevin erzählte mir ein bisschen von seinem Campingtrip und dass er mehrere Tage unterwegs war, nur mit einem kleinen Faltzelt, einem Espritkocher und dem nötigsten, was man so braucht. Es war einfach ein -in den Tag hineinleben- und nachts im Zelt pennen. Man könnte auch sagen: Survival mitten in Deutschland.

Aber es war wohl eine nette Idee. Dass einzige was Kevin lachend bemerkte war, dass er vergessen hatte, Socken zum wechseln einzupacken und die jetzt schon seit mehreren Tagen tragen würde und er froh sei, wenn er die ausziehen kann. „Wenn ich mir jetzt die Schuhe ausziehe, sterben wir sicherlich hier im Auto”, fügte Kevin lachend hinzu, ohne zu bemerken dass ich mein Fokus ganz plötzlich auf den Fußraum des Beifahrers richtete. Das war ja genau meins, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Wir fuhren einige Kilometer als mein Handy vibrierte. Ja Glückwunsch, es war eine E-Mail dass ich eine neue Nachricht auf Sneakerbase hatte. Mittig auf dem Display war das ganz deutlich zu sehen und überblendete für eine kurze Zeit Google Maps. Ich hoffte inständig, dass Kevin das nicht mitbekommen hatte, aber natürlich schaute er automatisch Richtung Handy, als es anfing zu vibrieren. 

Gleichgesinnte und aufgeflogen

„Ach Sneakerbase, da bist Du auch?” fragte er ganz normal. „Ehm….ja”, stammelte ich. „Cool, ist ne richtig geile Community, bin da zwar noch nicht lange dort, aber was ich bisher gesehen habe, gefällt mir”, erklärte mir Elias. Mir war das Ganze ein bisschen unangenehm, was er auch bemerkte, denn meine Gesichtsfarbe änderte sich schlagartig von leichenblass in tomatenrot.

„Was sind denn Deine Liebslingssneaker?” fragte mich Elias recht direkt. „Joa also die Vans old skool sind halt recht geil”, gab ich zur Antwort, was ja auch nicht gelogen war, denn aktuell waren sie definitiv eine meiner Favoriten. „Ja da ist ja ein Zufall”, meinte Kevin und grinste, „gefallen Dir meine auch? Haben nur schon viel durchgemacht.” Dann fing er an zu lachen. „Klar gefallen mir die auch”, meine Antworten waren wirklich sehr knapp gehalten.
„Dir muss da snicht unangenehm sein”, versuchte Kevin mich zu beruhigen, „ ich freue mich, wenn jemandem meine Sneaks gefallen und es ist keine Schande das zu mögen.” Dann schwiegen eine kurze Weile, weil mir die Situation doch irgendwie unangenehm war. Elias brach jedoch mit der Stille nach einigen Minuten: „Was treibt Dich eigentlich hier her, wenn ich fragen darf?” 

Ich überlegte kurz, aber da die Katze ja eigentlich eh schon aus dem Sack war, erzählte ich von Kevin und den geplanten Treffen und dass ich für nichts die ganzen Strecke auf mich genommen hatte. Elias hatte auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht, wie er mir dann berichtete, und er sei jedes Mal verärgert darüber: „Ich finde es immer schlimm, da schreiben Dich angebliche Sklaven an die Dir die Sneaks lecken wollen und dann kneifen die, wenns ernst wird und man steht irgendwo in der Pampa und hat einen Tag vergeudet”, berichtete Elias ausführlich.

Das er also ein dominanter Typ war, war interessant. Dann herrschte wieder für einige Minuten Stille. „Und Du? Bist Du dom oder dev?” wieder unterbrach Elias die Stille um seine Neugierde zu befriedigen. „Ich bin bin wohl rein devot”, antwortete ich mich kratziger Stimme, die mir mehr oder weniger vor Scham im Hals stecken blieb. „Ach lustig”, meinte Elias, „da muss man durch halb Deutschland gurken um dann jemanden zu treffen, der quasi nebenan wohnt.” Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, worauf er hinaus wollte.

ein Schuh unter der Nase

Plötzlich zog Elias einer seiner Schuhe aus und hielt die Öffnung in meine Richtung. Im ganzen Auto machte sich direkt der Geruch von Füßen breit. Es war zwar ein sehr intensiver, aber dennoch angenehmer Duft. „Na geil?” fragte Elias sehr direkt und schaute nach unten zwischen meine Beine, wo er auch schon gleich die Antwort auf seine Frage bekam. „Ahhh bist also ein kleiner Schnüffler”, Elias bemerkte das freundlich aber doch belustigt lachend, „Aber das Dir das jetzt nicht zu heftig ist, wundert mich schon.”

Dann zog Elias seinen Schuh wieder an und meinte: „Damit nichts vom guten Duft verloren geht.” Wir fuhren noch eine Weile, mittlerweile war es recht dunkel geworden und Elias sagte, dass er sich gerne eine Rauchen würde und wenn es mir nichts ausmacht, wäre er für eine kleine Pause am nächsten Parkplatz dankbar. Zwar erlaubte ich ihm, dass er auch im Auto rauchen könne, wenn er das Fenster aufmacht, aber Elias wollte unter keinen Umständen im Auto rauchen, also steuerte ich den nächsten Parkplatz an.

Es war ein kleiner Parkplatz, nur für PKW und es war absolut nichts los. Es war mittlerweile komplett dunkel und vom Parkplatz aus sah man nur die Lichter der Autos auf der Autobahn, die an uns vorbei rasten. Elias öffnete seine Tür, streckte die Beine nach draußen und steckte sich eine Zigarette an. Ich stieg aus und stellte mich vor Elias, denn ansonsten hätte er ja mit dem Rücken zu mir gesessen, was höchst unkommunikativ gewesen wäre. Ich stellte mich also draußen zu ihm, nahm meine Dampfe und wollte gerade etwas sagen, da ergriff Kevin das Wort: „Willste mal sniffen?” Dann wackelte er mit den Füßen leicht auf und ab und schlüpften schon so halb aus den Schuhen raus.

Socken auf dem Parkplatz

Natürlich wollte ich, nichts wollte ich mehr, aber ich hatte Angst das zuzugeben. „Brauchst dich nicht schämen, ist schon okay”, sagte Elias mir zu und zog einen Schuh komplett aus und hielt den Fuß nach oben, „komm probier mal.”


Ich war total aufgeregt, steckte mit zittrigen Händen meine Dampfe in die Hosentasche und ging vor Elias auf die Knie. dann näherte ich mich mit meinem Gesicht dem Fuß, dessen Geruch man schon auf Distanz wahrnehmen konnte. Die Sohle der Socke war schon richtig grau und auch leicht dreckig und man konnte schon sehen, dass die Socken richtig feucht geschwitzt und lange getragen war. Ich näherte mich weiter und je näher ich kam, desto intensiver wurde der Geruch. Schließlich berührte meine Nase sanft die Socke, genau zwischen den Zehen und mein Mund drückte sich gegen den Fußballen. Ich fühlte den Schweiss, die Feuchtigkeit und es war himmlisch. Es dauerte nicht lange und Elias schlüpfte auch aus dem zweiten Schuh und drückte mir auch den anderen Fuß gegen mein Gesicht. Langsam und sachte rieb er mir seine Socken durch mein Gesicht, während er sich entspannt zurück lehnte und seine Zigarette rauchte.

Leicht bewegte er seine Füße hoch und runter und es fühlte sich himmlisch an. Diese richtig feuchten, ehemals weißen Socken waren ein Genuss und der Duft war intensiv, aber nicht herb. Eher süßlich und angenehm. Und die Größe 42 passte perfekt in mein Gesicht, also die ideale Schuhgröße.

„Jaaaa das gefällt Dir, was?” bemerkte Elias, was ja auch sehr offensichtlich zu sehen war, an der Beule in meiner Hose. „Ja, das ist toll”, murmelte ich durch die Socken,  „danke.” 

Meine Haut wurde durch den Schweiß von Elias Füßen mittlerweile selbst feucht und ich wusste, dass ich den Duft noch lange in der Nase haben würde.

der Geschmack der Socken und Spucke

Mehrere Minuten ließ Elias mich gewähren, dann forderte er mich auf, die Zunge heraus zu strecken. Ich kam der Aufforderung natürlich nach und er setzte mit der Ferse an meiner Zunge an und zog ganz langsam seinen Fuß nach unten, bis meine Zunge die Zehen berührte.  „Und das schmeckt oder?” wollte Elias wissen. Es hatten sich einige Sockenfussel in meinem Mund gesammelt, die ich erst einmal runterschlucken musste, dann antwortete ich:  „Ja, das war geil.” Dann war der zweite Fuß dran. Elias schien Gefallen daran zu finden, dass mir seine Socken so zusagten, denn nach dem Lecken durfte ich seine Socken wieder ein paar Minuten lang riechen und genießen.

 „Magst Du eigentlich auch Spucke?” frage Elias nach einigen Minuten.  „Noch nie probiert”, stammelte ich, immer noch Elias Socken in meinem Gesicht. Dann nahm er seine Füße aus meinem Gesicht, stellte sie auf meinen Schenkeln ab, damit die Socken den Boden nicht berührten, er nahm einen seiner Vans, spuckte auf die Sohle und hielt sie mir hin.  „Dann wird’s Zeit, es zu probieren”, meinte er. Ich fand es schon ekelhaft, aber Elias war so ein netter und sympathischer Typ, der auch noch mega gut aussah, dass ich meine Vorbehalte überwand und seine Spucke von der Sohle seines Vans Sneakers ableckte. Es schmeckte ein bisschen nach Aschenbecher, da Elias ja vorher eine geraucht hatte, aber gerade das fand ich irgendwie mega. 

 „Ui das ging aber schnell, scheint Dir ja auch zu schmecken”, stellte Elias fest und nahm mit den Sneaker ab und spuckte erneut auf die Sohle, diesmal aber mehrmals, dann hielt er mir den Schuh wieder hin. Ohne zu zögern nahm ich den Schuh und leckte alles schnell und artig ab. Es war wirklich ein geiles Gefühl. Kevin beugte sich leicht vor und tätschelte mir den Kopf:  „ Bist ein guter Junge”, sagte er lachend als ich fertig war mit seinem Schuh und dann presste er mir noch einmal den rechten Fuß fest gegen die Nase, nur für einige Sekunden, dann zog er ihn auch schon wieder zurück.

es ging heimwärts

 „Wollen wir weiterfahren?” fragte er.  „Ist ja schon spät.” Ich war enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte, stimmte ihm aber zu. Es waren schließlich noch einige Kilometer bis Essen.

Als wir kurz vor der Stadtgrenze waren, fragte ich Elias, wo genau er denn hin müsse. Er sagte mir, dass ich ihn ruhig am Bahnhof absetzen könnte, aber ich wollte ihn, zum dank für das Erlebnis unbedingt nach Hause bringen. Also gab Elias mir die Adresse von einem Studentenwohnheim in Essen, wo ich ihn absetzte.

 „Danke, dass Du mich mitgenommen hast”, sagte er, als wir ankamen.  „Ach, ich muss Dir danken, es war wirklich sehr schön, Dich kennengelernt zu haben”, entgegnete. Elias stieg aus dem Auto aus, schlüpfte aus seinen Schuhen, zog seine Socken aus und legte sie auf den Beifahrersitz.  „Mein Anteil an den Spritkosten”, erklärte er mir und dann verschwand er im Dunkeln.

Ich weiß nicht, ob Elias wirklich ein Student aus Essen war oder ob er nur jemanden hier besuchen wollte. Ich habe ihn nie wieder getroffen. Vielleicht war es auch einfach nur eine kleine Wiedergutmachung vom Schicksal, die mich den Ärger über den Fake vergessen lassen sollte. Aber eines war sicher, diesen mysteriösen Tramper, der sich Kevin nannte, werde ich nie in meinem Leben vergessen.

Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen

Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

zu meiner Biographie



eine passende Geschichte

weitere, passende Bilder

Wohngemeinschaft Teil 1

7.961 Wörter, 42 Minuten Lesezeit. (Story aus insgesamt 12 Teilen) © Bilder und Anhänge zu der Geschichte wurden zur Verfügung gestellt von Wie viele Schüler, die ihren Schulabschluss gemacht haben, hatte auch ich eine Lehrstelle gesucht, um einen Beruf zu erlernen. Da meine Noten nicht vom Feinsten waren, musste ich den Umkreis meiner Stellenanzeigen…
Weiterlesen

0 Kommentare

Der Untermieter

eine Geschichte von Kabundaboy
Der Sklave in der Geschichte wird mit peinlichen Fotos erwischt und wird dafür bestraft

0 Kommentare

Tags: , , , ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

error: Der Inhalt der Seite ist geschützt