M & M

2.960 Wörter, 16 Minuten Lesezeit.
Ich bin Tim Meier, 35 Jahre und Lehrer an einer Gesamtschule im Ruhrgebiet. Ihr kennt mich aus den Geschichten „Die Jungen-WG oder 50 Stunden“. Dieses Erlebnis bahnt sich in der Geschichte „50 Stunden“ an.
M & M
Leider war mein Bergurlaub dann auch zu Ende und ich fuhr zurück nach Herne.
Jetzt habe ich noch ein paar Tage frei, der Lehrerjob hat halt auch ein paar Vorteile. Ich hoffe, dass sich Marc bei mir melden wird. Marc habe ich auf der Edelweiß Hütte kennengelernt, wo ich für 50 Stunden der Sklave des Hüttenwirts Milan war. Marc ist 28 Jahre alt, ca. 1,85 m groß, 70 kg, blonde lockige und an den Seiten kurze Haare, sportlich schlank. Er hatte großes Interesse, es mit mir als Sklave auszuprobieren. Marc ist auch Lehrer und wohnt in Duisburg.
Ich sitze auf meinem Balkon und genieße die Sonne. Mein Handy meldet eine WhatsApp Nachricht.
„Hi Tim, hast du immer noch Interesse, mein Sklave zu werden? Wenn ja, erwarte ich deine demütige Bitte! Gruß Marc!“
Mein Herz schlägt schneller. Eigentlich wäre ich schön blöd, es nicht zu versuchen. Was kann ich schon verlieren?
„Hallo Master Marc, ja ich möchte immer noch sehr gerne dein Sklave werden! Bitte gib mir eine Chance, dir zu dienen! Ich würde mich sehr freuen, dein Sklave zu sein. Lg Sklave Tim“
Ich speicher die Nummer unter „Master Marc“ ab und warte auf eine Antwort, aber nichts passiert. Ich bin gespannt und nervös. Nach 5 Stunden kommt wieder eine Nachricht.
„Ok Sklave, dann bekommst du jetzt deine Befehle:
1. Du hast ein absolutes Wichsverbot. Abspritzen ist ab jetzt für dich verboten!
2. Wir treffen uns übermorgen um 17 Uhr am Waldparkplatz am Lohheider See bei Baerl, die Koordinaten folgen später.
3. Du besorgst dir ein weißes Tank Top und eine weiße enganliegende Sporthose. Beide mit hohem Elastananteil! Beide Teile lieber eine Nummer zu eng als passend!
4. Am Treffpunkt erscheinst du pünktlich nur mit Badelatschen oder Flip Flops, dem Tanktop und der Sporthose. Keine weitere Kleidung!
5. Du rasierst dich komplett wie auf der Hütte!
6. Du besorgst dir einen Penisring aus Edelstahl und trägst ihn.
7. Du trägst ein Lederhalsband.
8. Du parkst am Rand des Parkplatzes.
9. Ab 16:55 Uhr stehst Du mitten auf dem Parkplatz, Beine hüftbreit, Hände hinten auf dem Rücken.
10. Zur Begrüßung küsst du deinem Master die Sneaker.
11. Danach leckst du unaufgefordert deinem Master die Sneaker, bis du weitere Befehle bekommst.
Puh, jetzt muss ich erstmal schlucken.
„Ja Master! Danke Master“ schreibe ich.
Ok, also los in die Stadt und die beiden Kleidungsstücke kaufen. Ein Lederhalsband habe ich ja noch.
Im Sportgeschäft finde ich weiße Tank Tops und wähle ein enganliegendes Teil. Außerdem finde ich eine hautenge kurze weiße Sporthose. Mein Gott, da zeichnet sich vorne alles ab und der Arsch sieht auch total knackig aus. Man kann dann direkt sehen, das kein Slip drunter sein wird. Latschen habe ich, also ab zum Baumarkt. Dort kaufe ich einen passenden Edelstahlring. Zuhause probiere ich den Ring und Hose aus. Es zeichnet sich jetzt schon alles ab. Wenn mein Schwanz steif wird, kann das jeder sehen.
Das das Treffen übermorgen ist, hat er bestimmt gemacht, damit ich bis dahin heiß werde.
Endlich ist der Tag des Treffens und ich rasiere mich nachmittags gründlich: Gesicht, Achseln, Arme, Beine, Brust und Schamhaare. Es ist alles total glatt! Dann ziehe ich den Penisring an. Mein bestes Stück findet das Ganze sehr geil. Ich muss mich etwas entspannen, dann ziehe ich die enge Hose an. Es zeichnet sich alles ab. Das Tank Top ist ebenfalls saueng. Meine Brustwarzen sind gut sichtbar. Dann noch das Lederhalsband um, fertig! Ich sehe irgendwie aus, wie ein Callboy.
Ich ziehe meine schwarzen Adiletten an und hoffe, dass mich auf dem Weg zum Auto keiner sieht. Ich fahre Richtung Duisburg und über den Rhein. Ich folge dem Navi. Es wird ländlich und die Straßen schmaler. Irgendwann geht eine kleine Straße rechts ab und ich fahre zu einem Parkplatz im Wald. Der Parkplatz ist leer und ich parke wie befohlen am Rand. Ich bleibe noch im Auto, denn ich bin zu früh dran. Um 16:50 Uhr steige ich aus und gehe zur Parkplatz Mitte. In der Mitte stelle ich mich wie befohlen hin. Beine hüftbreit und Arme auf den Rücken. Ich komme mir extrem exponiert so alleine in der Platzmitte vor. Mein Schwanz regt sich und zeichnet sich deutlich ab. Es ist total ruhig, nur Vögel zwitschern. So stehe ich dort und warte. Ich habe kein Gefühl, ob ich 5 oder 15 Minuten warte. Dann höre ich ein Motorrad röhren. Eine Maschine kommt die kleine Straße runter. Ich werde nervös, bleibe aber stehen. Der Motorradfahrer biegt auf den Parkplatz ab. Mein Gott, Marc weiß genau, wie er mich kriegt. Er sitzt auf einer roten Honda mit weißen und blauen Streifen. Er trägt einen schwarzen Helm, schwarz weiße Handschuhe, schwarze Lederjacke, schwarze Lederjeans und hohe weiße AF1. Er umkreist mich, stoppt die Maschine und steigt ab. Dann klappt er den Ständer raus und setzt sich breitbeinig seitlich auf die Maschine. Er sagt nichts und wartet auf meine Begrüßung. Ich gehe zu ihm und knie vor ihm nieder. Ich küsse seine weißen hohen Afos.
„Hallo Master Marc! Danke, das du dich gemeldet hast und mich zu deinem Sklave machen willst. Ich werde dir absolut gehorchen!“
Dann fange ich an, wie befohlen, seine Sneaker zu lecken. Ich liebe seine weißen hohen Nikes. Auf der Hütte habe ich sie schon gerne geleckt. Marc genießt es scheinbar auch, denn er lässt mich einige Zeit lecken, damit sie auch rundherum sauber werden.
Plötzlich höre ich ein Motorrad. Ein weiterer Motorradfahrer kommt auf den Platz geschossen. Ich bin sehr überrascht, aber Marc bleibt ruhig sitzen, also lecke ich weiter seine Schuhe. Der andere Fahrer stoppt neben uns und schaut zu uns. Mir ist das mega peinlich, in dem Outfit auf den Knien zu sein und Turnschuhe zu lecken.
Der andere Fahrer steigt ab und nimmt langsam den Helm ab.
„Hallo Tim! Lange nicht gesehen!“ sagt er.
Ich schaue auf, es ist Marc!
Ich bin total verwirrt. Wem habe ich gerade die Sneaker geküsst und geleckt????
„Marc?“ frage ich.
Der Fahrer, vor dem ich gerade auf den Knien liege, nimmt seinen Helm ab. Ein ca. 25 jähriger Mann mit schwarzen fransigen Haaren und strahlend weißen Zähnen grinst mich an. Der Typ sieht mindestens genauso gut aus wie Marc.
„Hi Tim, ich bin Malte.“
„Malte ist mein Ehemann.“ sagt Marc.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, also sage ich nichts.
„Hör zu Tim, ich habe Malte von meinem Erlebnis auf der Hütte erzählt und er war davon fasziniert. Er hat genauso Interesse an einem Sklave wie ich.“ erklärt Marc.
„Leider konnte ich im Sommer nicht dabei sein. Und damit ich weiß, wie es ist, wenn ein Sklave die Schuhe leckt, bin ich zuerst gekommen. Ich muss sagen, dass Gefühl war super. Das Gefühl wie du da standest und dann wortwörtlich alles so gemacht hast, was wir dir befohlen haben, war unglaublich!“ sagt Malte.
„Wenn du weiterhin einen Master suchst, bekommst du mit uns zwei. Uns bekommst du nur zusammen. Du wirst dann unser Sklave! Also Tim, möchtest du unser Sklave sein?“
Eigentlich war ich auf Marc ziemlich sauer, aber die Chance zwei top Master zu bekommen, kommt so schnell nicht wieder.
„Master Marc, Master Malte, ich würde gerne euer Sklave sein!“
M & M grinsen.
„Dann begrüß mich mal, Sklave Tim!“ sagt Marc.
Ich knie vor Marc und küsse seine Füße.
Marc sitzt auf einer schwarzen BMW und hat auch schwarze Motorradkleidung an. Er trägt ebenfalls hohe weiße AF1.
„Leck meine Afos sauber!“
Ich lecke Marcs Sneaker mit großer Freude und säubere sie gründlich.
„Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass es mich so geil macht, einen Sklave beim Lecken deiner Latschen zu zusehen!“ sagt Malte.
„Ist cool, oder? Mich macht das auch geil! Komm mal rüber zu mir.“
Malte stellt sich neben Marc und lehnt sich an die Maschine. Ich habe jetzt zwei Paar hohe weiße AF1 vor mir. Ganz selbstverständlich lecke ich jetzt beide Paare. Marc und Malte genießen den Augenblick und küssen sich.
„So Sklave, wir haben uns natürlich vorbereitet.“ sagt Marc.
„Ja, es war gar nicht so einfach. Hoffentlich weißt du das zu schätzen! Wir haben bei der Wärme, 7 Tage die selben Socken getragen, auch beim Sport und beim Motorrad fahren. Ich stehe gerade in einer Pfütze Fußschweiß in meinen Schuhen!“ sagt Malte.
Ich schaue von unten zu meinen Mastern auf.
„Vielen Dank, dass ist wirklich super nett von euch. Ich freue mich auf eure Schweißfüße.“
„Wie kann man sich auf Fußschweiß freuen? Wenn du meine Füße gerochen hast, wirst du deine Meinung bestimmt ändern.“ sagt Malte.
„Zieh mir einen Turnschuh aus!“ befiehlt Marc.
Ich öffne seinen AF1 und zieh ihm den rechten Schuh aus. Marc hält mir seinen feuchten Fuß unter die Nase und ich kann seinen Fußschweiß deutlich riechen.
„Na, riecht gut, oder?“
„Ja Master Marc! Darf ich bitte nochmal riechen?“
Malte und Marc lachen.
„Ich hab dir doch gesagt, für unseren Fußschweiß macht Tim alles! Guck sein Schwanz wird schon steif!“ sagt Marc.
„Unglaublich! Wie kann man so geil darauf sein? Dafür möchte er unser Sklave sein?“ sagt Malte .
„Sag es ihm, Tim!“
„Ja Master Malte, ich brauche eure Demütigungen! Ich mache alles was ihr wollt.“
„Zieh mir den Sneaker an!“ befiehlt Marc
Etwas enttäuscht, dass ich nicht weiter an seinen Füßen riechen darf, gehorche ich.
„Wir fahren zu uns nach Hause.“
Marc gibt mir die Adresse und die beiden rauschen auf ihren Motorrädern davon.
Ich bin noch ziemlich geflasht, dass ich jetzt Marc und Malte als Herren habe.
An der angegebenen Adresse finde ich ein Hochhaus mit 6 Etagen. Die beiden haben im obersten Stock eine Wohnung. Die Wohnung ist modern eingerichtet.
„Komm rein!“ sagt Marc.
Marc und Malte haben die Lederjacken ausgezogen und tragen weiße T-Shirts, Lederjeans und ihre weißen hohen AF1.
„Zieh dich aus, Tim!“
Ich ziehe die beiden engen Teile aus und stehe nackt mit Penisring und Lederhalsband vor Marc und Malte.
„Er hat sich tatsächlich total rasiert! Und wie geil sein rasierter Schwanz absteht!“ sagt Malte.
„Küss unsere Füße!“
Ich gehe auf die Knie und küsse meinen Herren die Füße.
„Leck nochmal meine Sneaker!“ befiehlt mir Malte.
Ich lecke demütig über seine Afos.
„Das gefällt mir total gut! Er gehorcht tatsächlich aufs Wort! Unglaublich!“ sagt Malte.
„Wenn du ihm eine Freude machen willst, lass dir die Schuhe ausziehen und stell ihm deine Füße ins Gesicht.“
Malte setzt sich in einen Sessel.
„Sklave, zieh mir die Schuhe aus!“
Ich öffne seine Nikes und ziehe sie nacheinander von den feuchten Füßen. Malte trägt früher mal weiße jetzt graue Nike Socken. Sofort habe ich einen beissenden Geruch von Fußschweiß in der Nase.
„Ja, das riecht schlimm! Mal sehen, ob du dem gewachsen bist. Leg dich hier hin zu meinen Füßen!“
Ich liege auf dem Rücken vor Malte. Er stellt mir ganz langsam seine nassen Socken aufs Gesicht und bedeckt Mund und Nase. Ich atme seinen unglaublich stinkenden Fußschweiß aus den nassen Socken ein.
„Boh, was für ein geiles Gefühl!“
Malte reibt seine Füße über mein Gesicht.
„Schau mal sein Schwanz!“ sagt Marc.
„Wahnsinn, der kriegt dabei einen steifen Schwanz!“ lacht Malte.
Ich genieße derweil Maltes verschwitzte Füße im Gesicht. Mein Schwanz wird hart und steht dank des Rings ab.
„So Schluss mit dem Genießer-Leben! Jetzt wird erstmal gearbeitet. Du bist schließlich unser Sklave. Komm mit!“ befiehlt Marc.
Malte nimmt leider seine Schweißfüße aus meinem Gesicht und ich stehe auf.
„Wir haben die Hausarbeiten der letzten Tage für dich aufgehoben. Küche und Bad muss geputzt werden. Wäsche muss gebügelt werden. In der ganzen Wohnung muss gewischt werden. Also kümmer dich Sklave!“ befiehlt Marc.
Er zeigt mir alles und ich putze nackt die Wohnung der beiden Master. Marc und Malte sitzen auf der Couch und streicheln und küssen sich, während ich für sie arbeite. Ich bin bestimmt 2 Stunden beschäftigt und sehe immer wieder, wie die beiden geilen Typen schmusen.
„Komm her und zieh meine Socken aus!“ befiehlt mir Master Malte.
Ich ziehe im die stinkenden Socken aus.
„Jetzt will ich endlich mal die Füße geleckt haben!“
Ich beginne, Maltes feuchte Füße mit der Zunge zu berühren. Ich lecke seine schwitzigen Füße zärtlich von den Fersen zu den Zehen. Immer wieder gleitet meine Zunge über Maltes verschwitze Füße. Ich lutsche seine Zehen und säubere die Füße von dem intensiven Schweiß. Der Geschmack ist wirklich sehr salzig und geil!
„Es ist großartig! Genauso toll, wie du es gesagt hast!“ sagt Malte.
„Ja, Füße leckt er ganz prima!“
„Ich werde richtig geil dabei!“
„Nun, da kann unser Sklave auch helfen. Zieh doch die Lederhose aus.“
Malte steigt aus der Lederhose und zieht auch den Slip aus. Auch sein T-Shirts zieht er aus und steht nackt vor mir. Sein Schwanz steht steif ab. Malte setzt sich breitbeinig auf die Couch neben Marc.
„Blas meinen Schwanz!“
Ich gebe mir größte Mühe Maltes Schwanz zu lutschen. Ich spiele mit der Zunge an seinem Sack und seiner Eichel. Ich lecke und lutsche ihn intensiv. Marc schaut dabei zu, wie Malte einen Blowjob von mir bekommt und lächelt. Ich nehme Maltes Schwanz ganz weit in den Mund. Malte stöhnt und kurze Zeit später spritzt er mir seine Ladung in den Mund. Ich schlucke alles bis auf den letzten Tropfen.
„Jetzt bin ich aber mal dran. Zieh meine Schuhe aus. Mir brennen schon die Füße! sagt Master Marc.
Ich ziehe ihm die hohen Afos aus. Marcs Füße riechen nicht besser als Maltes Füße!
„Leg dich hier hin!“ befiehlt Marc.
Ich liege mit dem Gesicht an Marcs Füßen. Er stellt die nassen weißen Adidas Socken in mein Gesicht und reibt. Plötzlich spüre ich Maltes Fuß an meinem Schwanz. Er drückt und streichelt meinen Schwanz mit seinem Fuß. Es ist unglaublich, Marcs verschwitzte Socken im Gesicht und Maltes Fuß auf meinem Schwanz. Ich lutsche Marcs Zehen und Malte streichelt meine Schwanzspitze mit seinen Zehen. Dann kann ich nicht mehr! Ich stöhne und spritze meine Sahne auf Maltes Fuß. Marc und Malte lachen.
„Schau mal die Sauerei. Leck meinen Fuß sauber, Sklave!“ befiehlt Master Malte.
Nachdem ich wieder Luft bekomme, lecke ich meine Ladung dankbar von Maltes Fuß.
„So für jetzt ist es erstmal genug, Tim. Zieh dich an.“
„Sollen wir noch an den Rhein fahren?“ schlägt Malte vor.
Marc grinst.
„Coole Idee.“
Marc und Malte ziehen sich an. Ich stehe in den hautengen Klamotten vor ihnen. Mir ist dabei nicht wohl. Die beiden geben mir einen Helm und ich fahre mit Marc auf dem Motorrad zum Rheinufer. Es ist geil, sich mit den dünnen Klamotten an Marc anzuschmiegen, mein Schwanz regt sich schon wieder. Die beiden stellen die Maschinen ab. Dann gehen wir am Rhein spazieren. Ich fühle mich eher nackt als angezogen, man kann mein Glied deutlich sehen. Einige Leute gucken mich an und mir ist das sehr peinlich. Dann setzen sich die beiden auf eine Bank.
„Knie nieder!“
Es sind Gott sei Dank nicht so viele Leute unterwegs. Ich gehe auf die Knie und Marc und Malte legen die Füße auf meinen Rücken ab. Hoffentlich sieht mich keiner, der mich kennt. Ich schaue immer nach unten! Trotzdem regt sich mein Schwanz schon wieder in der engen Hose.
Nach einiger Zeit stehen die beiden auf und ich folge ihnen mit einem gut sichtbaren Schwanz in der Hose.
Wir setzen uns auf die Motorräder und fahren los. Scheinbar fahren sie nicht zurück zur Wohnung. Irgendwann biegen wir auf einen Parkplatz am Rhein ab. Es dämmert bereits. Auf dem Parkplatz stehen noch zwei schwere Maschinen. Die beiden Biker stehen am Rand und schauen auf den Fluss. Sie sind beide unter 20 Jahre alt, groß und schlank. Der eine hat blonde struppige Haare und der andere dunkle glatte Haare. Beide tragen schwarze Lederkombis und schwarz weiße Motorradstiefel.
Malte und Marc stellen ihre Maschinen ab und wir nehmen die Helme ab.
„Frag die beiden, ob du ihre Stiefel lecken darfst.“ befiehlt mir Master Marc.
Mein Schwanz macht einen Satz in der engen Hose.
„Los, zisch ab!“ sagt Master Malte.
Ich gehe also langsam zu den beiden Bikern.
„Was ist los? Was willst du?“ fragt der Blonde.
„Ähm, ich würde gerne…“
„Du bist doch bestimmt der Sklave von den beiden, oder? Das sieht doch ein Blinder, so wie du angezogen bist und dazu das Hundehalsband. Du trägst doch nichts unter der Hose. Dein Schwanz ist ja jetzt schon steif!“
„Ja, stimmt. Ich bin der Sklave der beiden Herren.“
„Ey, was soll der Wichser machen?“ ruft der Blonde zu Malte und Marc.
„Das sagt er besser selber!“ ruft Marc.
„Also?“ fragt der Blonde.
„Ich würde gerne eure Stiefel lecken.“
„Das hört sich doch gut an. Kannste gerne machen. Die dreckigen Dinger haben es dringend nötig.“
Der Blonde schaut arrogant, stellt einen Stiefel vor und ich knie nieder und lecke den Stiefel rundherum ab. Ich lecke allen Dreck ab und an manchen Stellen muss ich richtig lutschen. Dann darf ich den zweiten lecken.
Nachdem der Blonde zufrieden ist. Lecke ich dem zweiten Biker die Stiefel sauber. Der rotzt mehrmals auf die Stiefel, damit es besser flutscht. Irgendwann ist auch er zufrieden.
„Wir müssen jetzt weiter. Der Stopp hier hat sich ja richtig gelohnt. Jetzt sind unsere Stiefel sauber.“
Die beiden brausen auf ihren Maschinen davon.
Marc und Malte lächeln zufrieden.
„Jetzt wirst du mir hier in freier Natur zum Abschluss noch schön einen blasen, Tim!“ sagt Master Marc.
Ich knie vor ihm und öffne seine Lederhose. Dann hole ich sein bestes Stück an die Luft und lutsche seinen Schwanz hingebungsvoll. Ich blase seinen Schwanz mit aller Finesse. Malte schaut zu und genießt den Anblick. Marc stöhnt auf und versenkt seine Sahne in meinen Hals.
Danach fahren wir zur Wohnung zurück. Dort küsse ich beiden Mastern nochmals die weißen hohen AF1 und fahre zurück nach Herne.
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Autor: Tim
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