Geschichten aus dem Alltag – der perfekte Master

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Geschichten aus dem Alltag – der perfekte Master


Die anderen Teile der Geschichte:


Schon einige Male wurde ich gefragt, ob es den perfekten Master gibt oder wie ich ihn mir vorstelle, da ich dieses “harte” Master/Slave Verhältnis, wie man es aus vielen Videos kennt, eigentlich ablehne. Nun, lass es mich erzählen:

„Hey Slave, ich habe gesehen, dass du auf Socken stehst, meine Socken habe ich jetzt seit zwei Tagen in meinen Air Jordan mid getragen und die sind richtig schön schwitzig. Wenn du sie sniffen willst, melde dich bei mir”, schrieb mir ein Mann namens Felix. Natürlich antwortete ich ihm, dass ich mich gerne unter seine Socken begeben würde und Felix antwortete mir schon wenige Minuten später mit einem Bild seiner Socken. Es waren weiße Nike Socken und man konnte ihnen schon ansehen, dass sie nicht frisch aus dem Schrank kamen. Ebenfalls war ein Bild seiner Air Jordan angefügt mit dem Hinweis, die Sohlen könnten eine Zunge vertragen und dazu ein Smily.

Wir schrieben nicht unnötig lang und machten schon füŕ den nächsten Tag etwas aus. Da ich Urlaub hatte, vereinbarten wir 15 Uhr und pünktlich klingelte es an meiner Tür. Trotz der unzähligen Treffen war ich nervös ohne Ende. Das würde sich wohl niemals legen und jedesmal war es eine Qual. Mit zittrigen Händen betätigte ich den Türöffner und ich hörte, wie jemand die Treppenstufen hinaufkam. Felix kam die letzten Stufen hinauf und lächelte: „Hey”, begrüßte er mich mit freundlicher Stimme, ich trat einen Schritt zur Seite und bat ihn herein: „Hi, schön das es geklappt hat”, erwiderte ich. 

Felix betrat die Wohnung und ich führte ihn direkt ins Wohnzimmer. Natürlich konnte ich mir einen flüchtigen Blick auf seine Sneaker nicht verkneifen, was ihm natürlich nicht unbemerkt blieb. Felix setzte sich auf die Couch und ich bot ihm etwas zu trinken an. Felix entschied sich für eine Cola und ich holte zwei Dosen aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihm. 

Wie bei jedem neuen Treffen hatte ich keine Ahnung, wie ich anfangen sollte. Also blieb es bei einer belanglosen Frage: „Und gut hergekommen?” „Ja danke, bin echt gut durchgekommen”, antwortete Felix, der meine Nervosität bemerkte. „Musst nicht nervös sein”, versuchte er mich zu beruhigen und ich erklärte ihm, dass das jedes Mal so ist, wenn jemand Neues kommt. Felix grinste: „Alles gut, wenn du gleich meine Socken im Gesicht hast, hast du die Nervosität schnell vergessen.” Dann lachte er leicht verschmitzt.

Dann plauderten wir noch ein bisschen übere Erlebnisse und Erfahrungen, bis Felix aus dem Nichts die Sessionen einläutete: „Irgendwie hab ich ja ein schlechtes Gewissen, mit Schuhen hier über den Teppichboden zu laufen, der wird ja ganz schmutzig. Wenn du etwas zum drunterlegen hättest?” Felix grinste frech und mir klar was er meinte. Ich stellte meine Dose beiseite und auf den Boden und legte mich vor Felix hin. Sofort stellte er seine Air Jordan auf mir ab, erstmal nur auf Bauch und Brust. „Ja, schon viel besser, wir wollen den schönen Teppich ja schonen“, bemerkte Felix. Dann hielt er einige Sekunden inne. Erst dann stellte er einen Schuh auf meinem Mund ab. „Gefallen dir meine Sneaker?” fragte er und ich nickte. Etwas sagen konnte ich mit dem Schuh auf meinem Mund ja nicht. „Sehr schön, das freut mich”, sagte Felix, „allerdings sind die Sohlen etwas schmutzig und könnten eine Reinigung vertragen.” Ich streckte meine Zunge heraus und sofort zog Felix die Sohle der Länge nach von der Ferse bis zu den Zehen über meine Zunge. 

„Hmmm das schmeckt gut”, stellte Felix lachend für mich fest und wiederholte die Prozedur einige Male, dann war der zweite Sneaker an er Reihe. „Ich liebe es, wenn Sklaven meine Schuhsohlen lecken”, erklärte er mir, während er die zweite Sohle genüsslich über meine Zunge zog und fuhr dann fort, „ aber du bist scharf auf meine Socken oder?” „Ja auf jeden Fall”, antwortete ich, voller Erwartungen. „Naj gut, dann will ich dich mal nicht auf die Folter spannen.” Mit diesen Worten zog Felix den ersten Schuh von seinem Fuß und zum Vorschein kam die Nikesocke, die ich schon von den Bildern kannte. Sie hatte leichte Tragespuren von der Sohle und als die Socke auf meinem Gesicht landete, konnte ich feuchten Schweiß auf meiner Haut spüren. Sein Fußballen stand auf meinem Mund, die Zehen umschlossen meine Nase und ich atmete den unglaublichen Duft ein. Es war eine Mischung aus Leder, Scheiß und etwas Süßlichem. Die Socken rochen fantastisch. Ganz langsam rieb Felix mir die Socke durch mein Gesicht. Dabei schaute auf die Beule in meiner Hose:. „Oh das scheint dir zu gefallen”, kommentierte er die Beule und stellte den anderen Fuß darauf und übte leichten Druck aus, was mich nur noch mehr um den Verstand brachte. 

„Ja, mein Schweiß ist schon etwas ganz Besonderes”, erklärte mir Felix lachend, während er weiterhin die Socke durch mein Gesicht rieb und mit dem anderen Fuß auf meinem besten Stück Druck ausübte. Gute 10 Minuten später zog er auch den zweiten Schuh aus und drückte mir beide Socken fest auf mein Gesicht. Ich war im Himmel. 

Felix lehnte sich zurück und schaute auf Netflix eine Folge Southpark. Während dieser 20 Minuten durfte ich unter seinen Socken liegen und den unglaublichen Duft genießen. Dabei beachtete Felix mich nicht wirklich. Er benutzte mich einfach als Fußablage, als wäre es das Normalste der Welt. 

Erst als die Folge zu Ende war, schenkte er mir wieder Aufmerksamkeit. Er beugte sich nach vor und schaute mich an: „Magst du eigentlich Spucke?” fragte er aber noch bevor ich antworten konnte, sagte Felix: „Ach ist auch egal!” Dann nahm einen seiner Air Jordan in die Hand, spuckte einmal kräftig auf die Sohle und hielt sie mir vors Gesicht. „Lass es dir schmecken”, sagte er. Ich griff den Schuh und leckte artig die Spucke von der Sohle ab. Felix wirkte zufrieden und er wiederholte das Ganze noch einmal. Diesmal spuckte er aber zweimal auf die Sohle. Erneut leckte ich über die Sohle, diesmal fühlte es sich aber deutlich schleimiger an, als beim ersten Mal. Dennoch machte es mir nichts aus. Seine Spucke schmeckte nach nichts.

Dann stand Felix auf, er stellte sich mit einem Fuß auf meine Brust, mit dem anderen auf mein Gesicht und so blieb er posierend stehen. Er schien es zu genießen. „Los dreh dich um”, befahl er mir, als er von mir herunterging. „Nimm einen Schuh und steck die Nase rein!” Dann sprang er auf meinen Rücken und trat ziemlich freudig auf mir herum. 

Ich atmete derweil den Duft aus seinen geilen Sneakern, die, wie seine Socken, traumhaft dufteten. Gute 10 Minuten lang benutzte mich Felix als Fußabtreter, dann stellte er sich vor mich. Ich nahm den Sneaker, spuckte oben auf den vorderen Bereich des Schuhs und stellte ihn mir hin, natürlich leckte ich sofort alles ab und Felix wiederholte das einige Male. Es waren sicher 5 oder 6 Wiederholungen. 

Dann durfte ich mich erneut umdrehen und bekam seine Socken ins Gesicht, während sich Felix noch eine Folge Southpark genehmigte. 

So vergingen die ersten drei Stunden. „Irgendwie bekomme ich Hunger”, sagte Felix und fragte, ob wir Pizza bestellen wollen?

Ich hatte zwar keinen Appetit, dafür war ich viel zu aufgeregt, aber dennoch willigte ich ein.

Die Pizza kam bereits nach 20 Minuten und wir setzten uns an den Esstisch und genossen unsere Pizza. „Und wie hats dir gefallen?” fragte mich Felix mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. „Sehr gut, danke”, antwortete ich, „deine Socken sind wirklich unglaublich.” „Haha danke”, Felix wurde leicht rot, er freute sich über das Kompliment. „Wenn du magst, trage ich sie beim nächsten Mal ein paar Tage länger”, Felix grinste fies. „Gerne”, das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Wir aßen unsere Pizza, tranken noch etwas und plauderten noch eine Weile. Dann sollte unser erstes Treffen auch schon vorbei sein. Felix hatte nicht allzu viel Zeit, da er abends noch mit Freunden weg wollte. Allerdings machten wir direkt ein neues Treffen aus und tauschen die Handynummern. Als Felix im Korridor vor der noch geschlossenen Tür stand, winkelte er ein Bein nach hinten an: „Sag Tschüss zu meinen Sneakern!” befahl er und ich kniete mich hin und leckte über die Sohle, küsste sie und sagte: „bis zum nächsten Mal!” Dann hob Felix den anderen Fuß und die Verabschiedung wiederholte sich. Erst dann öffnete er die Tür und verließ die Wohnung.

Ich liebte die passive dominante Art, das war genau meins. Man muss nicht beleidigen, brüllen oder schreien. So ist es viel authentischer, wie ich finde und ich freute mich auf das zweite Treffen mit Felix, das bereits in den kommenden Woche anstand.

Teil 2 kommt in den nächsten Tagen 🙂

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

Biographie von Phoenix


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3 Antworten

  1. Reini sagt:

    Hi, sehr geile Story, vielleicht bringt ja Felix noch seine Kumpels mit davon einer richtig heftig stinkende Socken hat.

  2. Tim sagt:

    Hi Phoenix,
    mit Felix 🤴🏻 würde ich mich auch gerne mal treffen? Sehr schön geschrieben! Hoffentlich geht es mit Felix und dir weiter!
    Lg Tim

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