Der Rettungsschwimmer

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Der Rettungsschwimmer

Ich bin Tim Meier, 35 Jahre und Lehrer an einer Gesamtschule im Ruhrgebiet. Ihr kennt mich bereits aus verschiedenen Geschichten,  zum Beispiel „Die Gondel“.

Der Rettungsschwimmer

Ich bin in den Herbstferien in der Nähe von Málaga. Ich liege total entspannt auf meiner Liege am Pool. Am Pool sitzt ein junger Spanier und passt auf. Er ist ca. 20-22 Jahre alt, 1,75 m groß und sehr schlank. Er hat tiefschwarze, fransige Haare und eine braune samtige Haut. Seine schneeweißen Zähne kann ich deutlich erkennen. Er trägt eine verspiegelte Sonnenbrille, einen kleinen goldenen „Diamantohrring“ und ein Phönix-Tattoo auf dem linken Unterschenkel. An Kleidung trägt er ein rotes T-Shirt mit dem weißen Schriftzug „Lifeguard“, eine weiße, kurze Adidas Sporthose, weiße, kurze Nike Socken und sehr strapazierte weiße AF1 Sneaker. Auf dem Namensschild steht „Jose“. Ich kann ihn gut beobachten, wie er Kaugummi kauend dort sitzt. Er sieht traumhaft aus, ich überlege ernsthaft, ob ich im Pool einen Krampf vortäusche, damit er mich rettet.

Irgendwann nehme ich doch mein IPad und surfe etwas rum. Ich schau auch mal nach Neuigkeiten auf „Sneaker Fetisch Geschichten“ nach und ich gucke mir meine Lieblingsbilder unter „Fußball Worship“ an, dabei muss ich aufpassen, dass ich keinen zu deutlichen Steifen in der Badehose bekomme.

Plötzlich höre ich auf englisch hinter mir:

„Coole Bilder!“

Der Lifeguard hat eine Runde um den Pool gedreht und steht unbemerkt hinter mir. Er grinst und geht weiter. Das ist mir richtig peinlich! Ich warte ab und weiß nicht, was ich machen soll. Ich gehe ins Wasser und schwimme eine Runde. Beim spanischen Boy schwimme ich zum Rand und schaue ihn an. Er steht auf und kommt langsam zu mir. Er stellt sich so nah an den Rand, dass ich seine fertigen AF1 direkt vor meinem Gesicht habe. Er schaut arrogant von oben zu mir runter und geht dann in die Hocke. Auf englisch spricht er leise mit mir.

„Stehst du auf Sneaker?“

„Äh, ja.“

„Wie gefallen dir meine?“

„Sehr cool.“

„Meine Füße schwitzen darin wie verrückt bei der Hitze. Hast du Bock darauf?“

„Ja! Sehr gerne!“

„Welches Zimmer hat du?“

„232“

„Ich habe um 6 Uhr Feierabend.“

Dann geht er zurück zu seinem Stuhl und streckt seine Beine aus in die Sonne.

Ich gehe erstmal wieder zu meiner Liege. Kann das wirklich wahr sein?

Später warte ich nervös in meinem Zimmer. Um 18:20 Uhr klopft es an meiner Tür. Ich öffne die Tür und Jose kommt rein. Sein rotes „Lifeguard Shirt“ hat er gegen ein dunkelblaues Adidas T-Shirt getauscht.

„Auf die Knie!“ befiehlt mir Jose.

Von seiner Direktheit bin ich überrascht, gehorche aber sofort.

„Schau dir meine geilen Sneaker an! Was möchtest Du damit machen?“

„Ich möchte sie gerne küssen und ablecken.“

„Nenn mich Senor!“

„Ich möchte sie gerne küssen und ablecken, Senor.“

„Warum sollte ich dir das erlauben?“

„Es wäre sehr großzügig von dir. Ich werde auch alles machen was du willst, Senor.“

„Alles was ich will? Also wärst du mein Sklave!“

„Ja Senor! Sehr gerne Senor!“

Jose lächelt zu mir runter.

„Dann küss meine Schuhe! Das ist eine Ehre für dich.“

„Danke Senor.“

Ich küsse seine strapazierten AF1 Sneaker. Es fühlt sich großartig an!

„Küss sie weiter, ich sage dir, wenn du aufhören darfst.“

Ich küsse seine Sneaker überall.

„Wie lange bist du noch hier?“

„Heute Abend und noch 2 Tage Senor.“

„3 Abende! Möchtest du ganz sicher mein Sklave sein?“

„Ja sehr gerne, Senor.“

„Und du machst alles, wirklich alles, was ich will?“

„Ja! Ich schwöre es, Senor!“

„Hör zu, ich bin Student hier in Málaga. Ich arbeite in den Ferien, um über die Runden zu kommen. Ich habe ein kleines Zimmer. Für eine Waschmaschine habe ich keinen Platz. Meine Wäsche wasche ich gelegentlich im Waschsalon. Deshalb trage ich zum Beispiel meine Socken immer eine ganze Woche. Diese habe ich jetzt 5 Tage an. Bist du sicher, dass du das aushältst? Ich sitze den ganzen Tag am Pool und schwitze in meinen Schuhen. Ich habe auch nur diese Sneaker, sie sind genauso verschwitzt wie meine Socken und Füße! Also überleg dir, ob du das wirklich erleben möchtest!“

Ohne zu zögern antworte ich ihm.

„Si Senor!“

Jose lacht laut und schaut zu mir runter.

„Das werden 3 coole Abende! Komm mit, wir gehen zum Strand.“

Ich stehe auf und wir gehen ans Meer und laufen über die Promenade. Jose erzählt mir etwas von seinem Studentenleben. Als er seine Sonnenbrille abnimmt, sehe ich seine großen, dunklen Augen. Damit sieht er total unschuldig aus.

Vor uns laufen zwei Boys. Ich vermute Engländer, beide so 1,85 m groß, der eine blonde Haare, der andere rote kurze Haare, beide mit Trikots von FC Liverpool. Sie tragen weiße Adidas bzw. Puma Sneaker.

„Sag ihnen, dass sie dir ins Gesicht rotzen sollen. In den offenen Mund!“ befiehlt mir Jose.

So viel zum Thema „Unschuldig“!

Ich bin sehr nervös, mir ist aber klar, dass das auch ein Test ist und ich jetzt nicht kneifen kann!

„Ja Senor!“ sage ich nervös.

Ich schließe zu den Boys auf und spreche sie an.

„Sorry, ich habe eine Frage.“

„Was gibt’s?“ fragt der rothaarige Engländer.

Ohne zu zögern frage ich sie.

„Würdet ihr mir bitte ins Gesicht spucken?“

Beide lachen laut los.

„Echt?“ fragt der Blonde.

„Ja bitte.“

„Küss unsere Füße und sag „Bitte Sir“!“ befiehlt der Rote.

Ich gehe auf die Knie und küsse dem rothaarigen Boy die weißen Puma Sneaker.

„Bitte Sir!“

Dann küsse ich dem Blonden die dreckigen weiß grauen Adidas Schuhe.

„Bitte Sir!“

„Leck meine dreckigen Sneaker!“ befiehlt mir der Blonde.

Ich lecke mehrmals lang mit der Zunge an beiden Schuhen von vorne nach hinten. Die Adidas Schuhe sind ziemlich oft getragen, man kann aber sehen, dass sie feucht glänzen.

Jose beobachtet uns und die zwei Engländer lachen.

„Cool Alter! Schau hoch!“ befiehlt der Blonde.

Ich schaue hoch und öffne den Mund.

Er sammelt kräftig Rotze im Mund und spuckt mir seine Ladung gezielt in den Mund.

Ich schlucke seine Rotze, die nach Kaugummi schmeckt.

„Danke Sir!“

Dann schaue ich dem rothaarigen Boy ins Gesicht. Er hat einige Sommersprossen und grinst arrogant. Ich öffne den Mund und bekomme eine ordentliche Ladung Rotze in den Mund. Es schmeckt ekelhaft nach Zigaretten und Bier.

„Danke Sir!“

Ich küsse beiden noch einmal unter Gelächter die Füße, bedanke mich und gehe zurück zu Jose.

Der grinst und klopft mir auf die Schulter.

„Good Boy!“

Wir gehen weiter und kommen zu einem belebten Platz. Jose setzt sich auf eine Bank und streckt die Füße aus.

„Auf die Knie! Küss meine Füße!“

Ich schaue mich um, es sind genug Leute unterwegs. Aber ich knie vor Jose nieder und küsse seine alten AF1 Sneaker.

„Wenn du aufhören sollst, sage ich es dir!“ herrscht mich Jose an.

Ich küsse weiter seine fertigen Afos.

Dann kommt ein Jugendlicher zu uns und spricht mit Jose. Jose wechselt ins englische, damit ich sie verstehen kann.

„Hallo Pedro! Ja, er ist mein Sklave.“

Jetzt sehe ich den ca. 17 jährigen Spanier. Er ist 1,80 m groß, hellblonde kurze Haare, weißes Hemd, schwarze Jeans, schwarze Nike Air Max Tn, Tattoo auf dem Unterarm. Blonde Spanier finde ich schon cool! Er setzt sich neben Jose.

„Wieso ist er dein Sklave?“ fragt Pedro.

„Er hat darum gebettelt.“

„Echt? Und du demütigst ihn jetzt?“

„Klar! Wozu ist er sonst mein Sklave? Darf er deine Nikes lecken?“

„Ha ha! Klar!“ lacht Pedro.

„Leck seine Schuhe, Sklave!“ befiehlt mir Jose.

Ich beuge mich zu Pedros Schuhen runter und lecke sie.

„Vorhin musste er 2 Engländer bitten, ihm in den Mund zu spucken.“ erzählt Jose.

„Hat er das wirklich gemacht?“ fragt Pedro ungläubig.

„Ja! Er ist mein Sklave! Er muss das machen!“

„Krass! Es ist ein geiles Gefühl, wenn dir ein älterer Mann die Schuhe sauber leckt!“ findet Pedro.

„Meine Schuhe durfte er bisher nur küssen. Alles andere muss er sich verdienen.“

„Wie ist es für dich, meine Nikes zu lecken, Sklave? Ist das nicht total demütigend?“ fragt Pedro.

„Es ist für mich eine große Ehre, Senor Pedro!“

„Das glaubt mir keiner!“

„Ok, es reicht Sklave! Bedank dich!“ befiehlt mir Jose.

„Vielen Dank, dass ich deine Schuhe sauber lecken durfte, Senor Pedro!“

„Gerne Sklave!“

„So Sklave, wir gehen weiter.“

Die beiden verabschieden sich und ich folge Jose.

„Du gehorchst bisher wirklich gut!“ lobt mich Jose.

Jose setzt sich wieder mal auf eine Bank.

„Du hast dir verdient, meine Sneaker zu lecken. Genieße es, es ist deine Belohnung!“

Ich knie nieder und lecke die ehemals weißen AF1. Ich lecke sie genüsslich von vorne nach hinten zur Ferse. Ich lecke an den Seiten und vorne die Spitzen. Es fühlt sich super an, Joses Schuhe zu lecken.

„Steck deine Nase mal an der Seite rein!“

Ich rieche an der Seite den Geruch seines mehr als intensiven Fußschweiß. Es ist wirklich mehr als gewöhnlich. Genauso, wie er es beschrieben hat.

„Freust du dich schon darauf?“ fragt Jose.

„Ja Senor! Sehr sogar!“

„Aber noch nicht heute Abend! Morgen Abend vielleicht! Das musst du dir erst noch verdienen!“

Ich bin enttäuscht und schaue demütig zu ihm auf.

Jose spuckt sein Kaugummi auf den Boden und schaut mich an. Er sagt kein Wort, er wartet ab.

„Darf ich dein Kaugummi auflecken, Senor?“ frage ich vorsichtig.

Jose grinst arrogant!

„Ja, ich erlaube es dir!“

Ich lecke sein total ausgelutschtes , graues Kaugummi von der Erde.

„Morgen wieder am Pool, Sklave.“

Jose steht auf und geht. Ich gehe mit seinem Kaugummi im Mund auf mein Zimmer und denke an Jose.

Am nächsten Tag gehe ich zum Pool, an dem Jose Aufsicht hat und suche mir abseits eine Liege aus. Jose grüßt freundlich, ganz Profi.

Nach einiger Zeit dreht er eine Runde um den Pool und bleibt bei mir stehen. Er stellt einen Fuß auf den Rand meiner Liege und berührt meinen Oberschenkel. Sein AF1 ist sehr warm und bei mir kribbelt es.

„Alles ok?“ fragt Jose.

„Ja Senor.“

„Ich möchte heute Abend mit dir nach Málaga fahren. Ein Taxi kostet etwa 20 €. Ok?“

„Klar, ich freue mich, Senor!“

„Das werden wir noch sehen, ob du Freude daran haben wirst! Du weißt ja, wie es bei mir läuft. Gut gehorchen, heißt eine Belohnung für dich! 18:15 Uhr vor dem Hotel.“

Jose geht weiter und ich habe einen schönen Tag im Hotel.

Ich bin um 18:10 Uhr vor dem Hotel und warte nervös auf Jose. Um 18:20 Uhr kommt er, gleiche Klamotten wie gestern.

„Hi mein Sklave! Lust auf einen Ausflug nach Malaga?“

„Ja Senor.“

Jose ruft ein Taxi und wir steigen ein, er vorne, ich hinten. Jose und der junge Fahrer unterhalten sich auf spanisch. Es geht nach Málaga zur Festung auf dem Berg.

„Wenn wir oben sind, gibst du dem Fahrer ein Trinkgeld von 10€.“

Oben angekommen, muss ich 20€ bezahlen, deshalb gebe ich dem Fahrer 30€. Der bedankt sich, öffne seine Tür und stellt einen Fuß raus.

„Küss seinen Fuß!“ befiehlt mir Jose.

Ich steige aus und gehe zum Fahrer. Der junge Spanier grinst. Ich gehe auf die Knie und küsse den gammeligen schwarzen Puma Sneaker des Fahrers. Der lacht und fährt dann los.

„Komm wir gehen in die Festung. Von dort hat man eine tolle Aussicht.“

In der Festung genießen wir die Sicht auf die Altstadt. Ein paar Meter von uns entfernt kommt ein junger Asiate und setzt sich auf eine Mauer. Er ist 1,65 m groß, sehr schlank, schwarze struppige Haare. Seine Haut ist makellos und sieht aus wie Elfenbein. Seine mandelförmigen Augen sind sehr dunkel. Wahrscheinlich ist er Koreaner. Er trägt ein schwarzes T-Shirt mit einem goldenen Drachen, schwarze lange Chino-Hose und Flip Flops. Er schwitzt stark, scheinbar ist er den Weg zur Festung hochgegangen.

„Bitte den Boy, dass du seine Füße lecken darfst!“

Ich schaue Jose an. Aber Jose grinst nur. Ich stehe auf und gehe zu dem Boy.

„Entschuldigung, ich habe eine Frage.“

„Kein Problem, wie kann ich helfen?“

„Ich würde gerne deine Füße lecken.“

„Ha ha ha, warum das denn?“

„Mein Herr hat es mir befohlen.“

Der Boy schaut zu Jose, der grinst nur.

„Meine Füße sind aber sehr staubig und verschwitzt.“

„Ich würde es trotzdem gerne machen. Bitte!“



Er hält mir einen Fuß hin.

„Wenn du meinst. Viel Spaß dabei!“

Er behält die Flip Flops an. Der Fuß ist oben sehr staubig und trocken, nur wo der Riemen sitzt ist der Fuß ganz nass mit Fußschweiß. Ich knie nieder und beginne seinen Fuß oben abzulecken. Ich schmecke den Staub und seinen Schweiß. Ich lecke besonders seine Zehen. Dann hebt er den Fuß und ich ziehe den Latschen vom Fuß. Ich sehe seine nasse Fußsohle. Klar, er hat stark geschwitzt und keine Socken an. Der Fußschweiß hat sich zwischen Fuß und Flip Flop angesammelt. Ich lecke die Fußsohle von der Ferse zu den Zehen mehrmals. Dann lutsche ich die Zehen. Danach ist der andere Fuß dran. Nachdem seine Füße sauber geleckt sind, hält er mir seine Flip Flops hin.

„Leck die Sohlen trocken!“

Ich lecke die nassen Innensohlen der Flip Flops trocken. Es hat sich jede Menge Fußschweiß dort angesammelt. Dann schlüpft der Boy wieder in seine Flip Flops und ich bedanke mich und gehe zu Jose zurück.

„Cool Sklave! Wie hat es dir geschmeckt?“

„Boh, total verschwitzt! Salzig!“

„Wenn du Durst hast, kann ich dir helfen.“

Jose spuckt eine ordentliche Ladung seiner Rotze auf seinen Sneaker und grinst. Der asiatische Boy beobachtet uns gespannt. Ich knie nieder und lecke Joses Rotze vom Schuh. Der asiatische Boy lacht und klatscht Beifall.

Komm wir gehen runter in die Stadt.“

Wir unterhalten uns und es ist sehr schön. Jose zeigt mir einiges und ich erfahre viel über die Stadt. Wir gehen am Dom vorbei auf einen Platz. In der Mitte ist ein großer Brunnen. Wir setzen uns auf die Umrandung. Von rechts kommt ein junger spanischer Soldat auf den Platz. Er trägt eine beige-sandfarbige Uniform in Fleckentarnmuster, schwarze Militärstiefel und ein rotes Barrett. Er ist 1,85 m groß, hat militärisch kurze dunkelbraune Haare und dunkle Augen.

„Du wirst ihm die Stiefel lecken, Sklave!“

Ich schlucke, ich bin sehr nervös.

„Ich gebe dir einen Tipp. Sei sehr höflich und unterwürfig! Er ist ein junger Unteroffizier!“

Ich gehe auf den Soldat zu.

„Entschuldigung mein Herr, darf ich sie etwas fragen?“

„Ja!“

„Bitte, ich würde sehr gerne ihre Stiefel lecken.“

„Willst du mich verarschen?“

„Nein, ich meine es wirklich ernst. Es wäre sehr nett von ihnen, Senor.“

„Wenn du das wirklich machen willst ok, aber nicht hier auf dem Platz. Komm mit zum Dom, da ist es ruhiger.“

Wir gehen das kurze Stück zum Dom, dort ist eine Grünanlage in der nichts los ist. Der Soldat setzt sich auf eine Bank.

„Ist er dein Herr?“ er deutet auf Jose.

„Ja Herr.“

Er ruft Jose auf spanisch und Jose kommt dazu.

„Setzt dich doch dazu. Du hast ihm befohlen, meine Stiefel zu lecken?“

„Ja, er ist für 3 Tage mein Sklave.“

„Er macht scheinbar alles, was du willst. Ganz schön mutig von ihm, mich anzusprechen.“

„Er macht das, damit ich ihn belohne. Sonst würde ich ihn bestrafen.“

„Genauso ist es richtig! Los leck meine Stiefel, Sklave!“

Ich gehe auf die Knie und reinige seine schwarzen Lederstiefel mit der Zunge. Ich lecke besonders die Stiefelspitzen. Es dauert einige Zeit, bis ich die Militärstiefel komplett von oben bis unten abgeleckt habe. Die Stiefel glänzen feucht. Jose und der Soldat unterhalten sich auf spanisch. Dann beugt sich der Soldat vor und er lässt seine Rotze langsam auf einen Stiefel tropfen. Ich schaue in sein arrogant lächelndes Gesicht und warte.

„Möchtest du meine Rotze lecken?“

„Ja, sehr gerne Senor.“

„Ha ha ha! Dann los!“

Ich lecke seine schaumige Spucke vom Stiefel. Der Soldat und Jose gucken sehr zufrieden.

„So, ich muss weiter. Viel Spaß mit ihm!“

„Vielen Dank, mein Herr!“

Der Soldat steht auf und geht.

„Bleib auf dem Boden! befiehlt Jose.

„Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Spanische Unteroffiziere fühlen sich meistens wie Götter. Deshalb darfst du zur Belohnung an meinen Füßen riechen. Ich trage die Socken seit 6 Tagen. Zieh mir diesen Schuh aus und genieße es!“

Ich öffne den sehr strapazierten Nike Schuh und ziehe ihn von Joses Fuß. Seine Socke ist klatschnass und riecht sehr sehr stark nach seinem Fußschweiß. Ich drücke seinen Fuß gegen mein Gesicht. Es ist unglaublich. Die nasse Socke des jungen Spaniers riecht so intensiv! Ich genieße jede Minute! Mein ganzes Gesicht ist feucht von seinem Fußschweiß.

„Darf ich an deinen Zehen lutschen, Senor?“

„Ja, wenn du das wirklich ertragen kannst!“

Ich nehme die verschwitzte Socke an den Zehen in den Mund und lutsche seinen Fußschweiß aus der dreckigen Socke. Es schmeckt sehr stark nach seinem Schweiß und es ist schon sehr heftig. Danach lecke ich die grau-braune glatte Sohle. Er lässt mich das einige Zeit machen und ich genieße es tatsächlich sehr.

„Du liebst meine Schweißfüße wirklich! Aber jetzt reicht es erstmal. Zieh mir den Schuh an!“

Ich hätte gerne auch den anderen Fuß gerochen, aber gehorche natürlich.

„Darf ich dich etwas persönliches fragen, Senor?“

„Klar!“

Vorsichtig frage ich Jose.

„Du hast scheinbar nicht gerade Geld im Überfluss, oder? Ich möchte dich nicht beleidigen oder verletzen, aber kann ich dir irgendwie eine Freude machen, Senor?“

„Du fragst sehr höflich! Das freut mich. Ich mache das nicht für Geld, sondern weil es mir Spaß macht! Aber es stimmt, ich kann mir nicht viel leisten.“

„Worüber würdest du dich freuen, Senor?“

„Ganz ehrlich? Ich würde mich über ein Paar neue Turnschuhe sehr freuen. Meine Afos sind ziemlich fertig und stinken mittlerweile.“

„Ich würde dir gerne neue Turnschuhe schenken.“

„Das muss du nicht machen! Ich verlange das nicht von dir!“

„Das weiß ich, Senor. Ich möchte es gerne machen.“

„Ok, dann sage ich nicht nein! Es wäre wirklich toll. Dann fahren wir morgen Abend in ein Einkaufszentrum. Am besten nimmst du dir jetzt ein Taxi und fährst zurück zum Hotel.“

Ich küsse seine Füße.

„Vielen Dank für den schönen Abend, Senor!“

Am nächsten Tag bin ich wieder bei Jose am Pool. Bei einer seiner Runden bleibt er bei mir stehen.

„Heute Abend fahren wir ins Shopping Center, dort sind einige Sportgeschäfte. Ok?“

„Ja. Vielen Dank Senor.“

„18:30 Uhr vor dem Hotel.“

Um 18:30 Uhr treffen wir uns vor dem Hotel.

Jose trägt wieder die gleichen Klamotten.

„Ich habe uns ein Taxi bestellt. Es wird jeden Moment kommen.“

Wir warten 5 Minuten, dann kommt es. Es ist derselbe junge Fahrer wie gestern. Er grinst und fährt los. Die beiden Spanier unterhalten sich.

„Er möchte wissen, ob du heute wieder seine Füße küssen möchtest.“ übersetzt Jose.

„Si.“ antwortete ich und beide lachen.

Am Center bezahle ich den Fahrer und gebe ihm ein Trinkgeld. Er steigt aus und ich knie vor im nieder. Er trägt wieder seine alten schwarzen Puma Sneaker. Ich küsse seine Füße und bedanke mich. Er lacht laut.

Wir betreten das Center und bummeln. In ein Sportgeschäft gehen wir rein. Jose schaut sich verschiedene Sneaker an. Er hat Größe 42. Er gibt mir mehrere Paare und ich muss sie für ihn tragen. Er sucht sich einen Stuhl und setzt sich.

„Zieh mir die Schuhe aus.“

Ich schaue mich um, der Laden ist voller Leute.

„Auf die Knie, Sklave!“ sagt er nicht gerade leise.

Bevor er noch lauter wird, knie ich schnell nieder, öffne seine Afos und ziehe sie ihm aus. Es riecht sofort stark nach Fußschweiß.

„Zieh mir die weißen Air Max mit dem roten Nike Logo an.“

Ich ziehe ihm die gewünschten Schuhe an. Einige Leute schauen gelegentlich zu uns.

Ein junger Verkäufer fragt grinsend Jose, ob er Hilfe braucht.

„Nein, vielen Dank. Ich habe alles, was ich brauche. Ich werde bestens bedient!“ Jose und der Verkäufer lachen.

„Jetzt probiere ich die weißen Adidas.“

Ich ziehe ihm die weißen Air Max aus und die hohen weißen Adidas Schuhe an. Danach ist ein Paar weiß-navyblaue hohe Air Jordan dran. Anschließend ziehe ich ihm ein Paar hohe weiß-schwarz-rote Puma Rebound an.

„Darf ich raten, welche dir gefallen, Senor?“

„Si.“

„Die Air Jordan, Senor.“

„Stimmt! Sieht man das so deutlich? Die gefallen mir sehr und passen super. Ich wollte die schon immer gerne haben. Aber leider sind die auch am teuersten. Das möchte ich nicht ausnutzen! Die Puma Rebound gefallen mir auch gut und sind total ok!“

„Die Air Jordan stehen dir super und ich möchte dir diese gerne schenken, Senor.“

Jose strahlt und ich ziehe ihm die Air Jordan noch einmal an.

„Die sind wirklich geil! Los küss sie!“

Das ist jetzt auch egal, denke ich und küsse Jose im Laden die Füße mit den neuen Nikes.

„Zieh mir die Schuhe aus.“

Ich ziehe ihm die Jordan aus und seine alten AF1 an. Dann gehen wir mit den Schuhen zur Kasse.

„Gute Wahl!“ sagt der Verkäufer und grinst.

Ich bezahle die Schuhe und trage die Tasche.

„Vielen Dank, dass musstest du nicht machen, aber ich freue mich wirklich sehr. Ich hätte mir die nicht leisten können.“

„Ich habe dir zu danken, Senor!“

Wir schlendern durch das Center. Draußen an einer Eisdiele bleiben wir stehen und Jose setzt sich auf eine Mauer.

„Hol mir eine Kugel Schokoladeneis im Hörnchen.“

Ich gehe rein und hole das Eis. Für mich hole ich nichts.

Jose lutscht das Eis und leckt drum herum. Dann lässt er das Eis auf den Boden fallen.

„Mist, es ist runtergefallen.“

Jose spuckt mehrmals auf das Eis auf dem Boden. Dann steht er auf und tritt langsam auf das Hörnchen. Das Hörnchen splittert und das Schokoladeneis quillt unter der Sohle des Turnschuhs hervor.

„Jetzt habe ich auch noch reingetreten!“

Jose grinst und setzt sich wieder. Er hebt den Fuß.

„Jetzt bekommst du doch noch was von dem Eis. Leck Sklave!“

Ich gehe ungläubig auf die Knie. Unter der Sohle des alten AF1 Sneaker klebt eine matschige Mischung aus Dreck, Spucke, abgelutschten Schokoeis und Hörnchensplitter. Ich halte seinen Fuß und lecke den Matsch von Joses Sohle. Ich lecke mehrmals von der Ferse zur Spitze. Die Rillen der Sohle sitzen voll Schokoladeneis. Jose stellt den Fuß noch einmal in die Eispfütze und ich lecke weiter.

„Ja, so ist das brav, Boy! Schön alles ablecken! Das gefällt meinem Sklave!“

Ich lutsche das Eis aus den Rillen der Sohle.

Es ist mühsam und dauert einige Minuten.

„Leck den Rest vom Boden, Sklave!“

Ich bücke mich und lecke die matschige Dreck-Eis-Rotze-Pfütze vom Boden. Jose freut sich sichtlich über seine Macht, die er über mich hat. Nachdem ich alles aufgeleckt habe, möchte Jose zum Hotel zurückfahren.

Ich trage die Tasche und wir suchen uns ein Taxi. Im Hotel gehen wir auf mein Zimmer.

„Sklave, zieh dich nackt aus!“

Ich bin sehr überrascht, damit habe ich nicht gerechnet. Sofort befolge ich den Befehl und ziehe alles aus. Nackt stehe ich vor Jose, der setzt sich in einen Sessel.

„Sklave, zieh meine Schuhe aus!“

Ich ziehe Jose die AF1 Sneaker aus und sofort macht sich wieder ein sehr starker Geruch nach Fußschweiß breit.

„Leg dich mit dem Gesicht an meine Füße!“

Kaum liege ich dort, stellt Jose seine nassen, stinkenden Socken auf mein Gesicht. Er reibt seine dreckigen grau-braunen Sohlen über mein Gesicht und meine Haare. Ich atme seinen Duft vom Schweiß tief ein. Jose steckt mir seine Zehen in den Mund und ich lutsche den salzigen Schweiß aus seinen dreckigen Socken.

„Zieh mir meine Socken aus, Sklave!“

Die nassen Socken kleben an seinen schweissnassen Füßen. Ich darf seine Fußsohlen ablecken. Er zieht seine Fußsohlen lang von den Fersen zu den Zehen über meine Zunge. Es schmeckt sehr sehr intensiv nach Joses Schweiß.

„Knie dich hin und leck meine Füße!“

Jose stellt seine Füße auf den Boden und ich lecke mehrmals die Füße oben von den Zehen bis zum Knöchel. Dann hebt Jose einen Fuß und ich nehme ihn in die Hand.

„Lutsch meine Zehen und wichs deinen Schwanz. Ich gebe dir 5 Minuten bis zum Abspritzen!“

Ich lutsche sofort Joses Zehen und schaue in sein arrogant lächelndes Gesicht. Es amüsiert ihn, dass ich dabei vor Geilheit platze. Ich brauche keine 5 Minuten und spritze meine Ladung auf den Boden und bin total außer Atem. Ich darf noch einen kurzen Moment seine Zehen lutschen.

Jose holt ein Paar frische dünne Sneakersocken aus der Hosentasche.

„Zieh mir die und auch die neuen Sneaker an!“

Ich ziehe Jose die frischen Socken und die neuen Air Jordan an.

„Pack die alten Air Force in die Tüte, die brauche ich noch. Die verschwitzten Socken schenke ich dir, damit du mich nicht vergisst. Es hat mir viel Spaß mit dir gemacht. Vielen Dank nochmal für die geilen Sneaker. Küss noch einmal meine Füße mit den neuen Air Jordan, Sklave!“

Ich küsse Jose die Füße. Die neuen Air Jordan stehen im total gut, dann geht er leider und ich muss noch meinen Koffer packen.

An Jose werde ich immer denken, denn

wer einmal einen spanischen Meister wie ihn erlebt hat, wird es nie vergessen!

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Autor: Tim

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