Der Surfer und der Papagei

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Der Surfer und der Papagei

Der Surfer und der Papagei

In dieser Geschichte lernt ihr folgende Personen kennen:

Lasse, 19, angehender Zahnmedizin-Student und leidenschaftlicher Surfer

Josh, 18, Abiturient und ebenfalls leidenschaftlicher Windsurfer

Oskar, genannt „Der Papagei“, 42, Betreiber eines Strandkiosks

Lasse kommt im Sommer fast jeden Tag an diesen abgelegenen Strandabschnitt an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Er ist ein leidenschaftlicher Surfer. Dieses Areal, weitab vom turbulenten und oft überfüllten Hauptstrand entfernt, ist ein echter Surfer-Hotspot. Nicht nur aus der näheren Umgebung, zum Teil auch von weither reisen die jungen Leute an, um hier ihrem Hobby zu frönen.

Ich bin jetzt bereits in der dritten Saison Pächter des Strandkiosks. Zu meinen Aufgaben gehört neben dem Verkauf von Getränken, Snacks und Eis auch die Betreuung des Surfschuppens, der auf der Rückseite des Kiosks liegt. Dort können sich die Surfer umziehen, und dort lagern sie ihre Ausrüstungen und Neoprenanzüge.

Bevor ich vor zwei Jahren den Kiosk übernahm, war ich Geschäftsführer eines florierenden Edel-Restaurants in Kiel. Aus finanzieller Sicht war es für mich ein Rückschritt gewesen, aus der sicheren und gut bezahlten Position des Geschäftsführers in die Selbstständigkeit zu wechseln. Der Kiosk läuft zwar, sofern das Wetter mitspielt, recht gut. Aber nach Abzug aller Kosten reicht es nur für ein eher bescheidenes Leben. Im Herbst und Winter, wenn der Strandkiosk geschlossen ist, halte ich mich über Wasser, indem ich im Service eines Restaurants arbeite, das einem guten Freud gehört.

Ich habe es bisher jedoch nicht einen Tag bereut, den Kiosk übernommen zu haben. Für mich ging nämlich ein Traum in Erfüllung, als ich den Zuschlag für die Surfstrand-Gastronomie bekam. Ich bin seitdem alljährlich von Mai bis September den ganzen Tag von coolen, gutaussehenden, durchtrainierten jungen Männern umgeben. Ihr Anblick macht mich rattenscharf – vor allem, wenn sie in ihren engen schwarzen Neoprenanzügen über den Stand stolzieren. Ich träume davon, ihr Slave zu sein und ihnen den Sand von ihren nassen Füßen zu lecken, wenn sie aus dem Wasser kommen. Wie gern würde ich mal ihre Sneakers sauberlecken und an ihren Socken sniffen. Auch träume ich davon, von ihnen als lebendiges Surfboard benutzt zu werden. Sie dürften mich stundenlang erniedrigen und mich mit Trampling quälen.

Erinnerungen an die Schulzeit

Meine ersten Trampling-Erfahrungen liegen viele Jahre zurück. Damals war ich 14 oder 15, als ein Mitschüler – er hieß Jonas – mitbekam, dass ich darauf stand, dominiert zu werden. Zwei Jahre lang, bis er die Stadt und damit auch die Schule verließ, erfüllte er mir meine geheimsten Fetisch-Träume. Ich war sein Schuhputzer, seine Sockenwaschmaschine und sein Fußpfleger (alles mit der Zunge und dem Mund, versteht sich), ich war seine Fuß- und manchmal auch seine Duschmatte, sein Sitzmöbel und, wenn er besonders fies drauf war, sein Spucknapf. Wir waren nicht nur Slave und Master, wir waren auch beste Freunde und unternahmen ganz normale Sachen gemeinsam – Kino- und Konzertbesuche oder Ausflüge. Nach Jonas‘ Wegzug aus der Stadt verloren wir uns leider aus den Augen. Später, im Erwachsenenalter, ergab sich bisher leider nur sehr selten die Gelegenheit, meine Fetisch-Fantasien auszuleben. Und auch hier, als Kiosk-Pächter am Strand, würde mein Traum, einem dieser durchtrainierten Surfer als Sklave dienen zu dürfen, wohl kaum in Erfüllung gehen. Oder vielleicht doch? Man soll ja die Hoffnung bekanntlich nie aufgeben.

Sorry, ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Mein Name ist Oskar. Von den meisten Surfern hier am Strand werde ich jedoch etwas respektlos, aber irgendwie auch durchaus liebevoll „Der Papagei“ genannt. Das hängt damit zusammen, dass ich gern in bunten Klamotten herumlaufe. Schrille Hawaiihemden sowie gelbe, grüne und rote Chinos und Shorts sind mein Markenzeichen.

Heute ist Freitag. Wir haben Mitte Juli. Es scheint wieder ein heißer Tag zu werden. Wie immer um kurz vor zehn Uhr schließe ich den Kiosk auf. Es sind noch keine Surfer da. Sie kommen meistens erst am späten Vormittag. Doch, halt, da kommt gerade ein Surfer aus dem Wasser. Die Sonne blendet mich ein wenig. Aber dann erkenne ich den jungen Mann, dessen sportlicher Körper in einem engen schwarzen Neoprenanzug steckt. Es ist Lasse. Für ihn würde ich ALLES tun, wenn ich sein Slave dürfte. Er sieht nicht nur sehr gut, sondern auch sehr jung aus. Aber da er oft mit einem schicken BMW-Cabrio zum Strand kommt, muss er ja einen Führerschein haben und somit auch mindestens 18 sein. Ein paar Tage später erfahre ich, dass er sogar schon 19 ist.

„Hey, Papagei, mach mir mal ‘ne Cola fertig!“ Bitte und danke zu sagen, das kennt Lasse nicht. Jedenfalls nicht, wenn es um meine Person geht. Ich kann mit der Arroganz dieses 19-Jährigen übrigens gut umgehen. Ich mag es sogar, wenn er mich so von oben herab behandelt. Zumindest in der Fantasie ist er in solchen Momenten mein Master und ich sein Slave.

Lasse zündet sich eine Zigarette an und schaut mich mit einem extrem arroganten Blick an. „Hey, Papagei, wo bleibt meine Cola? Und vergiss nicht wieder die Eiswürfel und die Zitronenscheibe!“ „Kommt sofort“, antworte ich. Mit zittrigen Fingern fülle ich die Cola in ein 0,3-Liter-Glas und nehme mit einer Zange eine Zitronenscheibe und zwei Eiswürfel aus den Kühlern. Ich schaue zu, wie Lasse das Glas in die Hand nimmt und trinkt. Er zündet sich eine weitere Zigarette an. Er erzählt mir, dass er im Oktober sein Studium beginnen wird. Zahnmedizin. Wie der Vater, so der Sohn. Lasses Vater ist ein bekannter Promi-Zahnarzt. Er behandelt in seiner Kieler Praxis nur Privatpatienten, darunter etliche Promis. Schauspieler, Sportler, Musiker. Lasse wird also in die Fußstapfen seines Vaters treten, und sofort startet bei mir das Kopfkino. Bei Lasse würde ich später gern mal auf dem Behandlungsstuhl liegen. Ich träume in der Nacht sogar davon.

Am nächsten Morgen lade ich bei meinem Getränkegroßhändler frische flüssige Ware in meinen alten Volvo-Kombi. Als ich am um diese Zeit noch menschenleeren Strand ankomme, fahre ich auf dem schmalen Holzbohlenweg rückwärts an den hölzernen Schuppen auf der Rückseite des Kiosks heran, um dort die Fässer und Getränkekisten auszuladen. Beim Rückwärtsfahren gibt es plötzlich ein fieses Geräusch. Ich muss wohl irgendeinen Gegenstand überfahren haben. Scheiße, im Rückspiegel habe ich nichts bemerkt. Als ich aussteige, sehe ich sofort die Bescherung. Mein schwerer Volvo hat das Lieblingsboard von Lasse mit seinem schweren Gewicht überrollt. Ein Blick genügt, und mir ist klar: Dieses Teil ist nicht mehr zu retten. Wie soll ich das nur Lasse beibringen?

Soll ich mit der Beichte warten, bis Lasse nachher an den Strand kommt? Oder soll ich ihm eine WhatsApp-Nachricht schicken und ihm kurz mitteilen, dass ich versehentlich sein Lieblingsboard zerstört habe? Ich entscheide mich für die WhatsApp-Variante. Sorry, Lasse, ich bin versehentlich mit meinem Volvo über dein Surfboard gefahren – ausgerechnet das Board, das du letztes Jahr beim Surfcup gewonnen hast und das längst zu deinem Favourite-Board geworden ist. Es ist leider im Arsch.

Zehn Minuten, nachdem ich die Nachricht abgeschickt habe, steht Lasse an meinem Kiosk-Tresen. Er grüßt kurz und ist zu meiner Überraschung völlig entspannt. „Wir reden nachher über die blöde Sache. Ich will jetzt erst einmal ‘ne Runde surfen“, sagt er in ruhigem Tonfall und verzieht sich in den Surfschuppen. Dort hat er noch zwei andere Boards liegen, und dort zwängt er sich in seinen schwarzen Neo.

Eine Stunde später kommt Lasse aus dem Wasser. Am Strand ist nach wie vor noch nicht viel los. „Schließ mal für eine halbe Stunde den Kiosk ab und komm rüber in den Schuppen“, fordert Lasse mich auf. Ich habe keine Ahnung, was er von mir will. Reden können wir doch auch hier. Doch nach kurzem Überlegen schreibe ich BIN GLEICH WIEDER ZURÜCK auf einen Zettel, klebe ihn an die Scheibe und schließe den Kiosk ab.

„Entschuldige bitte, MASTER Lasse“

Als ich den Surfschuppen betrete, steht Lasse dort in seinem schwarzen Neo und sieht mich mit seinen blauen Augen herausfordernd an. „Runter auf die Knie! Küss meine Füße und entschuldige dich dafür, dass du mein Lieblingsboard zerstört hast!“

Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Meint Lasse das wirklich ernst? Soll ich mich jetzt wirklich hier auf den sandigen Holzboden knien und ihm die Füße küssen? Zugegeben, der Gedanke daran macht mich ziemlich geil. Aber irgendwie ist mir auch unheimlich zumute. „Du willst mich v-v-verarschen, oder?“, stottere ich. „Keineswegs“, entgegnet Lasse ruhig, aber bestimmt. „Du gehst jetzt sofort runter auf die Knie!“ Weil ich noch zögere, bekomme ich einen Arschtritt. „Das ist jetzt die allerletzte Aufforderung. Runter auf die Knie!“, höre ich Lasses ruhige, aber keinen Widerspruch duldende Stimme. Ich knie mich also vor dem attraktiven Surfer hin. „Na endlich, konnte ja auch Zeit werden“, sagt Lasse mehr zu sich selbst. Er zeigt auf seine feuchten Füße, an denen Sand klebt. Er schaut mich an, und sein Blick sagt mir, was ich zu tun habe. Ich soll die Füße küssen und mich bei ihm entschuldigen. Sekunden später berühren meine Lippen seinen rechten Fuß. Ich habe das Gefühl, als wenn in meinem Inneren ein Gewitter ausbricht. „Entschuldige bitte, dass ich versehentlich dein Surfboard zerstört habe, Lasse“, kommt es leise und zögerlich aus meinem Mund. „Geht das auch ein bisschen lauter?“, fährt Lasse mich an. Ich wiederhole die Entschuldigung, dieses Mal wesentlich klarer und lauter. Doch Lasse ist noch nicht zufrieden. „Papagei, da fehlt noch das Zauberwort“, sagt er. „Es heißt: Entschuldige bitte, MASTER Lasse. Versteht du? MASTER Lasse.“

Der noch sehr jugendlich wirkende Surfer, der nicht einmal halb so alt ist wie ich, grinst mich frech an. „Das ist es doch, wovon du immer geträumt hast, oder? Jeder hier am Surfstrand weiß, dass du auf uns stehst. Deine Blicke können nicht lügen. Dir läuft doch der Sabber aus dem Mund, wenn wir in unseren engen Neos bei dir am Kiosk vorbeigehen. Richtig? Wir wissen alle, dass du davon träumst, von uns zur Sau gemacht zu werden, zu einem Slave, der alles für uns tut.“ So ausführlich hat Lasse bisher noch nie mit mir geredet. Und er ist offenbar noch lange nicht fertig. „Du willst von uns Kings dominiert und erniedrigt werden, oder? Kannste gern haben, Papagei. Und ich mache heute den Anfang mit dir.“

Ich bin immer noch leicht fassungslos. Bin ich mit meinen zugegebenermaßen etwas außergewöhnlichen Fantasien wirklich so leicht zu durchschauen? Wenn das so ist, dann muss ich es wohl so hinnehmen. Ich gebe das bisschen Widerstand, das ich entwickelt habe, auf und füge mich meinem Schicksal. Meinem besten Stück scheint dies zu gefallen. Es ist in den vergangenen Minuten deutlich größer geworden.

Sand von den Füßen lecken

„So, jetzt leckst du mir den Sand von den Füßen“, fordert Lasse mich auf. „Ja Lasse, äh, ja, Master Lasse“, sage ich. Als ich mich zu den Füßen – ich tippe mal auf Größe 45 – hinunterbeuge, fällt mir ein Spruch aus meiner Kindheit ein: Sand reinig den Magen. Mit meiner Zunge kümmere ich mich zunächst um den rechten Fuß. Er ist noch nass vom Surfen, ebenso wie der Neo. Immer wieder landen Salzwassertropfen auf meinem Rücken und meinem Kopf.

Der Sand schmeckt, was nicht überrascht, salzig. Ich lecke ihn vorsichtig ab und schlucke ihn runter. Mir macht das wenig aus. Ich habe in meinem Leben schon ganz andere Sachen runtergeschluckt. Ich erinnere mich daran, wie mir Jonas damals die Sohlen seiner Skaterschuhe zum Ablecken vor die Fresse hielt. An den Sohlen klebte nicht nur reichlich Dreck, sondern auch ein Kaugummi von ihm. Ich musste alles entsorgen.

„Das machst du richtig gut, Papagei.“ Das Lob von Lasse freut und motiviert mich. Ich wechsle zum linken Fuß und will gerade anfangen zu lecken, als die Tür des Surfschuppens geöffnet wird. Mir wird heiß und kalt. Wie peinlich ist das denn? Jetzt werde ich dabei erwischt, wie ich einem Surfer die Füße ablecke. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass es sich um Josh handelt. Er und Lasse sind Best Buddys. Josh klatscht sich kurz mit Lasse ab und zeigt auf mich, ohne groß überrascht zu sein. „Das wird aber auch mal Zeit, dass der Papagei mal das bekommt, was er verdient.“ Josh ist ein Jahr jünger, also 18, und etwas größer als Lasse. Er ist manchmal etwas prollig drauf. Als wenn ich gar nicht anwesend wäre, verrät er Lasse, dass er gern mitmachen würde und richtig Bock darauf habe, mich fies zu erniedrigen. „Aber erst einmal geh‘ ich raus aufs Wasser.“

Ich darf mich wieder um Lasses linken Fuß kümmern. Es klebt immer noch Sand auf dem Fußrücken und an den Seiten, der abgeleckt werden will. Während Josh sich seinen Neoprenanzug anzieht, setzt sich Lasse auf einen Stuhl. Ich werde aufgefordert, mich auf den Rücken zu legen. Mein Kopf liegt zwischen Lasses Füßen. Ich habe jetzt die Aufgabe, die Fußsohlen vom Sand zu befreien. Als ich damit fast fertig bin, schaut Lasse von oben auf mich herunter und sieht mich ein bisschen mitleidig an. „Du hast doch jetzt sicher Durst und brauchst etwas, um den Sand runterzuspülen, oder?“ Ich nicke kurz mit dem Kopf. Lasse zieht mit seinen beiden großen Zehen meine Mundwinkel auseinander und grinst mich von oben fies an. „Ich habe eine kleine Überraschung für dich“, sagt er. Er schickt eine große Portion Spucke auf die Reise, die nach wenigen Augenblicken in einem langen, zähen Fadem in meinem zwangsgeöffneten Mund landet. „Du brauchst doch sicher noch etwas mehr, oder?“ Und schon landet eine weitere Spuckladung in meinem Mund. Sie schmeckt etwas nach Zigarettenrauch.

Josh schaut grinsend zu. „Na, das gefällt dem Papagei, oder?“ Als er den Schuppen verlässt, um zu surfen, ruft er Lasse zu: „Nicht vergessen, Digga, ich will den Papagei möglichst bald auch mal unter meinen Füßen haben! Ich kann es kaum erwarten, ihn zu quälen und zu erniedrigen.“ Lasse winkt seinem Best Buddy zu. „Das kann ich gut verstehen. Macht verdammt viel Spaß, so einen Loser zu knechten.“

Lasse spuckt mir noch einmal fett in den Mund. Dann drückt er mir seine Füße aufs Gesicht. „Zwischen den Zehen klebt noch reichlich Sand. Ich will, dass du alles mit deiner Sklavenzunge entsorgt. Also los!“ Meine Zunge arbeitet sich in die feuchtwarmen Zehenzwischenräume vor. Es gibt jede Menge Sandkörner. Zwischen dem großen und dem danebenliegenden Zeh des rechten Fußes klebt Seegras. Lasse merkt, dass ich mich ekle. „Muss ich das…?“ Ich komme gar nicht dazu, die Frage zu beenden. „Du hast alles zu entsorgen. Sei dankbar, dass ich dir diese Möglichkeit biete“, macht Lase mir klar.

Fette Spucke ohne Ende

Dieser junge Surferboy ist wirklich gnadenlos. Ich bekomme einen Fußtritt. Dann setzt sich Lasse kniend auf meine Brust. Mein Kopf ist zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt. Der recht intensive Geruch von Lasses Neo steigt mir in die Nase. „Na, wie fühlt es sich an, der Slave von einem jungen Surfer zu sein?“, will er von mir wissen. „Gut, Lasse. Pardon. Sehr gut, Master Lasse“, antworte ich. Und ich meine es absolut ehrlich. „Na, dann hast du dir ja noch eine Belohnung verdient“, meint mein Master und gönnt mir noch ein paar fette Portionen Spucke. Weil ich nicht sofort meinen Mund öffne, wird er mir brutal aufgedrückt, indem Lasse mit der rechten Hand meine Nase zudrückt und mit der anderen Hand meinen Unterkiefer nach unten drückt. Und schon klatscht seine warme Spucke auf meiner Zunge. Es folgen noch drei weitere. „Schön genießen und dann runterschlucken“, befiehlt mir der Master, der vom Alter her locker mein Sohn sein könnte.

Lasse ist noch lange nicht fertig mit mir. Ich muss mich hinknien. Der Surfer steht vor mir und dreht sich dann um, so dass ich seinen knackigen Hintern direkt vor meinem Gesicht habe. Dieser geile Arsch zeichnet sich im engen Neoprenanzug richtig gut ab. Der Neo ist immer noch nicht trocken, und so klebt auf dem Arsch noch reichlich Sand, weil sich Lasse vorhin nach dem Surfen in den Ufersaum gesetzt hat. „Das leckst du jetzt alles ab!“, verlangt er von mir. Ich komme dieser Aufforderung – nein: diesem Befehl liebend gern nach. Nach drei Minuten ist kein einziger Sandkorn mehr zu sehen. „Gut gemacht, Papagei“, lobt mich mein Master.

Lasse scheint es zu genießen, mich zu quälen und zu demütigen. Je mehr ich das Gefühl habe, dass es ihm Spaß macht, mich zu knechten, umso geiler ist es für mich. Als ich im vergangenen Jahr bei einem Cashmaster zu Besuch war und 250 Euro für eine knapp eineinhalbstündige Session abdrücken musste, hat mir das nicht besonders gefallen. Ich merkte ganz schnell, dass die Dominanz des Cashmasters nur gespielt war. Aber Lasse, das fühle und genieße ich, ist ganz anders. Er spielt nicht nur den Master, er ist ein Master. Durch und durch.

Lasses lebendiges Surfboard

Ich bekomme einen Fußtritt und falle nach hinten. Ich liege jetzt wieder rücklings auf dem Boden. Lasse baut sich breitbeinig über mir auf. Ich schaue langsam von unten nach oben zu ihm hinaus. Was für ein Anblick! Der Härtegrad eines bestimmten Körperteils ist ein eindeutiger Beleg dafür, dass mich dieser gutaussehende, durchtrainierte und gnadenlose Surferboy in den Wahnsinn treibt. Für Lasse würde ich alles tun. Im Moment soll ich ihm als lebendiges Surfboard dienen. „Mal schauen, ob man auf dir vernünftig surfen kann“, meint er grinsend. Mit seinem ganzen Körpergewicht – geschätzt gut 70 Kilo bei einer Körpergröße von etwa 1,80 Metern – steigt er auf mich drauf. Er macht auf mir typische Surfbewegungen, springt ein paar Mal kurz auf und ab und bleibt dann mit seinem rechten Fuß auf meinem Gesicht stehen und mit dem linken Fuß dort, wo es bei einem Mann am meisten weh tut. „Das musst du jetzt mindestens eine halbe Minute aushalten“, höre ich lasse sagen. Langsam, gaanz langsam zählt er von 30 herunter. Spätestes, als er bei 20 angekommen ist, fange ich vor Schmerzen an zu stöhnen. Bei 10 schreie ich richtig laut. Lasse ist so gnädig und beendet das fiese Spiel. Aber ohne Vorwarnung bekomme ich dann einen harten Tritt in die Eier. Der Schmerz ist kaum auszuhalten. „Selber schuld“, meint Lasse mit gleichgültiger Stimme und schaut mich mit seinen stahlblauen Augen durchdringend an: „Das Trampling müssen wir aber noch üben.“

Während ich mich vor Schmerzen krümme, zieht Lasse sich um. Zehn Minuten später – ich bin mittlerweile wieder einigermaßen schmerzfrei – steht er vor mi und drückt meinen Kopf nach hinten, um noch einmal Spucke zu entsorgen. Mein Master trägt jetzt eine ziemlich enge weiße Nike-Sporthose und ein grünes T-Shirt Er hat ein Paar rote, ziemlich schmutzige Chucks in den Händen. In den Chucks stecken weiße Socken. Mit Klebeband fixiert Lasse die Socken so auf meinem Kopf, dass die Nase komplett bedeckt, mein Mund aber frei ist. Das hast seinen Grund. Lasse will nämlich, dass ich mit meiner Zunge den Dreck von den Chucks lecke. Vor allem an den Sohlen klebt reichlich Dreck. Der Sand, den ich vorhin von Lasses Füßen lecken durfte, war dagegen die reinste Wonne. Jetzt aber habe ich richtig fiesen Schmutz zwischen den Zähnen. Aber ich will Lasse beweisen, dass ich ein guter Slave bin. Mir gelingt es tatsächlich, den Würgereiz zu unterdrücken. Ein echter Genuss sind dagegen die Socken meines Masters. Sie haben ein kerniges, würziges Aroma, aber keinesfalls unangenehm.

Inzwischen – das kann man am Lärm hören – ist es am Strand voller geworden. „Ich glaube, du solltest jetzt deinen Kiosk wieder aufschließen“, meint Lasse. „Aber heute Abend“, setzt er fort, „will ich dich wieder unter meinen Füßen haben. Um 21 Uhr bei mir im Ferienhaus. Bring ein paar Snacks und Getränke mit. Und wehe, du bist nicht pünktlich.“

Ich bin bisher noch nie in diesem Reetdachhaus gewesen, das Lasse stark untertreibend „Ferienhaus“ nennt. Ich bin aber schon oft dort vorbeigegangen. Es ist auch nicht zu übersehen, wenn man Richtung Strand geht und dann für knapp 200 Meter dem Naturwanderweg folgt. Lasses Vater ließ das Haus vor zwei Jahren bauen. 180 Quadratmeter Wohnfläche, vier Zimmer, eine Ausstattung vom Feinsten, Sauna, Fitnessraum, unverbaubarer Blick auf die Ostsee. Promi-Zahnarzt müsste man sein, geht es mir durch den Kopf, als ich leicht aufgeregt vor der Haustür im Friesenstil stehe. Es ist 20.55 Uhr. Ich bin also pünktlich. Im Carport steht mit offenem Verdeck Lasses BMW-Cabrio.

Ich habe noch gar nicht geläutet, da öffnet er schon die Tür. „Na, pünktlich bis du ja wenigstens“, sagt er in seinem typischen arroganten Tonfall. Er trägt immer noch die ziemlich enge weiße Nike-Sporthose und das grüne T-Shirt von vorhin. Statt der schmutzigen roten Chucks, mit denen er heute Mittag den Surfschuppen verließ, hat er jetzt weiße Nike Air Force 1 an den Füßen. Die Teile sind richtig dreckig. Ich habe fast Mitleid mit den Schuhen. Die Dinger schreien ja förmlich nach einer gründlichen Pflege. Lasse scheint meinen Gedanken erraten. „Warum soll ich mir die Mühe machen, meine Air Force 1 zu putzen, wenn ich einen Feetslave habe. Du wirst den ganzen Dreck gleich gründlich entsorgen. Aber erst einmal“, Lasse nimmt eine drohende Geste ein, „begrüßt du mich, wie es sich für ein Opfer gehört.“ Er zeigt auf seine Schuhe. „Los, auf die Knie! Schuhe küssen!“

Der Slave von zwei Surferboys

Ich bin gerade wieder aufgestanden, da höre ich die Stimme von Josh. „Und was ist mit mir, du Pfeife?“ Josh ist, was ich nicht bemerkt habe, aus dem Wohnzimmer in die Diele gekommen und verpasst mir – für mich völlig überraschend und unerwartet – zwei Ohrfeigen Eine links, eine rechts. „Das nächste Mal gehst du sofort auf die Knie und küsst meine Schuhe, wenn du mich siehst, verstanden?“

Josh ist ein Jahr jünger als Lasse. Er ist Abiturient. Die Mädchen an seiner Schule fliegen auf ihn. Er nutzt dies reichlich aus. Aber seine Dominanz scheint er nicht nur beim weiblichen Geschlecht auszuleben. Er scheint es auch zu lieben, Männer zu knechten, wenn ich das vorhin bei unserer kurzen Begegnung im Surfschuppen richtig verstanden habe.

Josh trägt eine schwarze Shorts und einen leichten grauen Kapuzenpulli aus dünnem Stoff. Bei den Sneakers, die ich eben küssen musste – nein: küssen durfte, handelt es sich um rot-schwarze Air Jordan 1 Mid. Diese Teile gefallen mir fast besser als Lasses Air Force 1. Und sie sind sogar ziemlich sauber.

Ich muss wieder auf die Knie gehen und werde mit Fußtritten ins Wohnzimmer komplimentiert. Der gut 40 Quadratmeter Raum ist minimalistisch eingerichtet – für meinen Geschmack zu steril. Die vorherrschende Farbe ist Weiß. Wahrscheinlich, so denke ich mir, hat Lasses Vater, der Promi-Zahnarzt, den Einrichtungsstil seiner Praxis auf dieses Reetdachhaus übertragen.

Lasse hat auf dem weißen Ledersofa vor dem Kamin Platz genommen. „Du hockst dich jetzt sofort hier hin und leckst den Dreck von meinen Schuhen!“, fordert er mich auf. „Ja, Master Lasse“, beeile ich mich zu sagen und mache mich an die Arbeit. Josh schaut grinsend zu, wie ich den Dreck auf Lasses Schuhen entsorge. „Du kannst dich schon ml darauf freuen, wenn ich dich nachher knechten werde“, sagt der 18-Jährige in meine Richtung. „Lasse und ich werden dich, wenn’s sein muss, stundenlang und vielleicht sogar die ganze Nacht zur Sau machen.“ Was wie eine Drohung klingt, ist für mich eine Verheißung. Wie lange habe ich es herbeigesehnt, der Knecht von gutaussenden Surferboys zu sein.

Der Dreck auf Lasses Schuhen sitzt zum Teil so fest, dass ich ihn mit den Zähnen vorsichtig abnagen muss. Ich habe ja in meinem Leben schon mehrfach Schuhe auf diese Weise gereinigt. Aber die versifften Air Force 1 meines Masters übersteigen alles, was ich bisher vors Gesicht bekam. „Darf ich bitte kurz ins Bad gehen und den Dreck ausspucken, Master Lasse?“, wage ich vorsichtig zu fragen. Ich hätte es lieber bleibenlassen sollen. „Du hast wohl den Arsch offen, du Knecht“, wird mir ziemlich lautstark deutlich gemacht. „Du schluckst gefälligst alles runter!“ Ich gehorche. Was bleibt mir auch anderes übrig…

Nach zwanzig Minuten sieht das Obermaterial der Sneakers sauber aus. „Ja, das kann man so durchgehen lassen“, kommentiert Lasse meine erniedrigende Arbeit. „Und jetzt drehst du dich auf den Rücken und legst dich so vor das Sofa, das dein Kopf genau zwischen meinen Füßen liegt“, lautet die nächste Anweisung. Es ist für mich ein extrem geiles Gefühl, den Kopf zwischen Lasses Schuhen zu haben. Ohne Vorwarnung drückt er mir seinen rechten Schuh aufs Gesicht. „Jetzt sind die Sohlen dran. Los, Zunge raus und ran an die Arbeit!“ Ich bin leicht entsetzt. Die Sohlen sind noch dreckiger, als es das Obermaterial vor zwanzig Minuten noch war. Der Schmutz ist hart und verkrustet. Ich muss wieder die Zähne einsetzen, weil die Zunge allein es nicht schafft. Auch festgetretene Grashalme muss ich entsorgen. Zwischendurch fordert Lasse mich wieder auf, ganz weit dem Mund zu öffnen, damit er hineinspucken kann. „So flutscht der Dreck besser, wenn du ihn runterschluckst“, sagt er fies grinsend. Da Lasse während der Reinigungsaktion raucht, schmeckt seine Spucke nach Tabak. Manchmal zieht mein Master vor dem Spucken mit einem kratzenden Geräusch die Nase hoch. Die Spucke, die dann in langen Fäden in meinem Mund landet, hat eine zähe Konsistent.

Die Ohrfeigen tun verdammt weh

„Jetzt lass mich auch mal ran, Lasse.“ Josh will nicht nur zuschauen. Er will jetzt endlich auch selber mal meine Dienste in Anspruch nehmen. Josh nimmt auf dem Sofa den Platz von Lasse ein. Auch Josh sitzt so, dass mein Kopf zwischen seinen Füßen ruht. Er scheint ein Faible für Ohrfeigen zu haben. Links, rechts, links rechts. Ohne Vorwarnung – und auch ohne ersichtlichen Grund – bekomme ich vier Backpfeifen. Sie tun verdammt weh. Als guter Slave verkneife ich mir die Frage, warum mich der 18-Järhige geschlagen hat. Ich bekomme ungefragt die Antwort. Josh schaut mir ins Gesicht und sagt: „Es macht einfach Spaß, deine Wangen zum Glühen zu bringen.“ Und schon bekomme ich noch zwei weitere Ohrfeigen.

Bereits vorhin bei der Begrüßung fiel mir auf, dass die rot-schwarzen Air Jordan 1 Mid, die Josh an den Füßen trägt, relativ sauber sind. Ich brauche deshalb auch nur gut fünf Minuten, die stylischen Schuhe auf Hochglanz zu bringen. Die dicke Überraschung kommt erst, als Josh sich die Sneakers von den Füßen zieht. Er drückt mir die linken Schuh mit der offenen Seite auf die Nase. Mir bleibt fast die Luft weg. Während ich schweigend inhaliere, hält sich Lasse die Nase zu und meint mit gequälter Stimme: „Alter, das ist ja echt krass, ich mach mal die Fenster auf.“

Auch Josh ist Raucher. Er zündet sich eine Zigarette an und benutzt mich ebenso wie sein Best Buddy als Spucknapf. Dreimal hintereinander spuckt er in meinen Mund. Erst dann darf ich runterschlucken.

Josh kommt mir mit seiner Zigarette verdammt nah ans Gesicht. Er will doch nicht etwa? „Maul auf!“, fordert mich dieser junge Sadist auf. Und dann schnippt er seine Zigarettenasche in den Mund. Ich bin sein lebendiger Aschenbecher. Ohne Vorwarnung bläst er mir den Zigarettenrauch ins Gesicht. Erneut bekomme ich fette Rotze und auch noch einmal Zigarettenasche ins Maul. Seine Zigarette drückt der 18-Jährige zu meiner Erleichterung in einem Aschenbecher aus, den Lasse ihm reicht. So brutal, die Zigarette auf meiner Hut auszudrücken, ist Josh dann doch nicht.

Und dann kommt dieser fiese Surferboy auf die Idee, ein kleines Zielspucken zu veranstalten. Laut schmatzend sammelt er in seinem Mund neue „Munition“. Dann visiert er das Zeil an. Erst mein linkes, dann mein rechtes Auge. Ich kann jetzt nichts mehr sehen und bekomme erst im letzten Moment mit, dass mir dieser junge Sadist einen Sockenfuß auf die Nase drückt. Kurz darauf drückt mir Josh ein Papiertaschentuch in die Hand. Es ist zwar trocken, aber benutzt, wie ich beim Fühlen feststelle. „Damit wischt du dir jetzt die Rotze aus den Augen“, fordert Josh mich auf. „Du sollst ja schließlich meine leckeren Socken nicht nur riechen, sondern auch sehen.“ Nachdem ich das Taschentuch mit einer kleinen Verrenkung in einer Hosentasche verschwinden ließ, fällt mein Blick auf die Socken. Die ursprünglich weißen Teile sind an den Sohlen fast schwarz verfärbt. Deutlich zeichnen sich die Zehen ab. Der Geruch oder der Gestank – das kommt ganz auf die Betrachtung an – ist atemberaubend. Josh grinst sadistisch. „Ganz tief inhalieren, Papagei. Ich will hören, wie du dieses köstliche Aroma einsaugst und jede Ecke deiner Lungenflügel damit gefüllt wird.“

Zehn Minuten lang muss ich den Smell inhalieren. Zwischendurch erfahre ich, dass Josh die Socken bereits seit fünf Tagen trägt. Dann bekomme ich den Auftrag, die Socken von seinen Füßen zu ziehen. „Aber mit dem Mund und nicht mit den Händen“, so der Wunsch des Masters. Ich stelle mich ziemlich blöd an und bekomme wieder ein paar Ohrfeigen. Doch dann ist es endlich geschafft. Joshs Füße liegen frei.

Die Füße riechen nicht besser als die Socken. An den Sohlen und zwischen den Zehen kleben undefinierbare Fussel. Meiner Vermutung nach dürfte es sich um Sockenfussel handeln. „Ich will davon gleich nichts mehr sehen, und auch der Fußschweiß muss runter“, lautet die nächste Anweisung des Masters. Ich mache mich sofort an die Arbeit. Die Sockenfussel schmecken ziemlich eklig, aber der herb-süßliche Fußschweiß ist wie Eau de Cologne für mich. Josh beugt sich ein bisschen zu mir runter. Er will wieder Spucke loswerden. Dann klemmt er meine Nase zwischen seinem großen Zeh und dem danebenliegendem Zeh ein und erinnert mich daran, ja nicht die Zehenzwischenräume zu vergessen. „Da duftet es erfahrungsgemäß besonders gut“, sagt er und lacht.

Jetzt ist wieder Lasse dran. Josh verschwindet in die Küche. Er nimmt dort ein großes Glas aus dem Schrank, stopft seine beiden Drecksocken hinein und füllt das Glas mit warmem Wasser.

Ein Glas Sockentee „auf ex“ trinken

Zwischenzeitlich darf ich den Smell von Lasses Socken inhalieren. Sie sind genauso dreckig wie die von Josh, ihre Ausdünstungen sind fast noch extremer. Nach einigen Minuten zieht sich Lasse die Socken von den Füßen und drückt sie mir brutal in den Mund. Mein Master kriegt sich kaum noch ein und lacht dreckig. „Eine lebendige Sockenwaschmaschine – davon habe ich schon immer geträumt.“ Wie aufs Stichwort kommt Josh mit dem in der Küche vorbereiteten Socken-Tee ins Wohnzimmer. „Ein leckeres Getränk speziell für unsere kleine Sklavensau“, sagt er und stellt das Glas auf dem Tisch ab. „Das wirst du gleich trinken, Papagei, und zwar auf ex.“ Vorher aber habe ich Lasses Füßen sauber zu lecken. Auch an ihnen haften reichlich Sockenfussel, und zwischen den Zehen kleben Schmutzpartikel. Ich weiß, was ich zu tun habe.

Als Lasses Füße endlich sauber sind, drückt mir Josh das Glas mit dem Sockentee in die Hand. „Los, austrinken!“ ich will das Glas gerade ansetzen, da ruft Josh: „Halt, da fehlt noch was!“ Er lässt einen langen zähen Spuckefaden in den Sockentee fließen. Auch Lasse lässt es sich nicht nehmen, eine große Ladung Spucke in das Glas zu befördern. Während ich das Gebräu auf ex austrinke, lachen sich meine beiden Master kaputt und klatschen sich ab. Lasse schüttelt den Kopf. „Was für eine Drecksau.“

Es ist mittlerweile schon recht spät. Die Jungs bekommen Hunger. Lasse erinnert mich daran, dass er mir vorhin im Surfschuppen den Auftrag gegeben habe, für heute Abend ein paar Snacks und Getränke mitzubringen. „Ich hab’s nicht vergessen, Master Lasse. Ich habe alles draußen im Auto“, sage ich in einem Tonfall, für den es in einer Butler-Schule zehn Punkt gegeben hätte. „Na, dann los und hol die Sachen rein“, verlangt Lassse.

Fünf Minuten später stehe ich in der Küche. Aus meinem Volvo habe ich zwei vollgepackte Türen geholt. Zutaten für mehrere Burger (ich weiß, dass Lasse, Josh und die anderen Surferboys meine Burger lieben), viermal Currywurst, Ciabattabrot, Salat, Chips, Cola, Bier – das müsste locker für eine mittelschwere Party reichen. An den Blicken meiner beiden Master sehe ich dankbar, dass sie mit meiner Auswahl an Speisen und Getränken sehr einverstanden sind. Jetzt muss nur noch alles zubereitet werden. In der Küche mit den hypermodernen Geräten finde ich mich schnell zurecht. Schließlich bin ich Profi. Nach knapp 20 Minuten sind die ersten Burger fertig. Ich richte sie hübsch mit Salat an und bringe sie auf einem Tablett zusammen mit zwei Gläsern Cola ins Wohnzimmer. Ich selbst nehme mir vorsichtshalber weder einen Burger noch ein Getränk mit.

Ich höre die Stimme von Lasse, die ausnahmsweise mal verdammt freundlich klingt. „Du darfst dir gern auch ein Glas Cola holen, Süßer.“ Nanu, was ist denn mit Lasse los? Kaum bin ich mit meiner Cola im Wohnzimmer, rotzen erst Lasse und dann auch Josh in das Glas. Die Spucke schwimmt gut sichtbar auf der dunklen Flüssigkeit. „Nimm mal einen Schluck!“, fordert Lasse mich auf. Ich nehme das Glas, trinke zwei, drei Schlucke und stelle es wieder auf den Tisch. „Ich fülle dir das Glas gern ganz schnell wieder auf“, sagt Josh. Dieses fiese Grinsen! Was mag er wohl vorhaben? Er nimmt die Socken, mit denen er vorhin den Sockentee aufgebrüht hat, und wringt sie sie über meinem Glas mit der Cola aus. Ruckzuck ist das Glas wieder voll. Der Inhalt sieht jetzt ziemlich merkwürdig aus. Und er schmeckt aus so. Ich muss alles austrinken. Und das wieder auf ex.

Meine Master wollen mich tatsächlich als Tisch benutzen. Ich muss mich hinknien und mit den Ellenbogen auf dem Fußboden abstützten. Dann werden die Teller mit den Burgern und die Gläser mit der Cola auf meinem Rücken abgestellt. Josh warnt mich eindringlich, nicht zu wackeln. „Wenn etwas herunterfällt, werden wir dich so verprügeln, dass du mindestens für drei Tage nicht mehr in der Lage sein wirst, in deinem Strandkiosk zu arbeiten“, droht mir Lasse.

Die Jungs essen und trinken, ohne mich zu beachten. Ich bin für die jetzt ein Möbelstück. Josh erzählt Lasse von einer neuen Eroberung in der Schule („Die hat mir neulich im Bett nicht nur das, was du dir denken kannst, sondern auch meine Füße geleckt“), Lasse berichtet im Zusammenhang mit seinem geplanten Zahnmedizin-Studium von seinem bevorstehenden Umzug nach Hamburg. Er versichert Josh, dass er nach dem Umzug zumindest an den Wochenende zum Surfen an den angestammten Strandabschnitt kommen wird. Nicht nur Josh ist erleichtert. Ich bin es auch.

Meine beiden Master sind noch nicht satt. „Mach uns noch ‘ne Currywurst!“, verlangt Lasse. „Am besten gleich zwei für jeden“, ergänzt Josh. Die Jungs nehmen ihre Teller und Gläser vom Rücken, und ich marschiere mit dem dreckigen Geschirr in die Küche. Sofort mache ich mich an die Zubereitung der Currywürste. Ich habe alle Zutaten dabei, so dass ich die Currywürste hier genauso servieren kann wie bei mir am Strandkiosk. „Und bring noch für jeden ein Bier mit“, höre ich Lasse aus dem Wohnzimmer rufen. „Wir trinken aus der Flasche.“

Erniedrigende Fütterung

Die Jungs wollen die Currywurst auf dem Sofa einnehmen. Ich werde aufgefordert, mich rücklings vor das Sofa zu legen. Meine Master stellen ihre nackten Füße auf mir ab und fangen an zu essen. „Sehr lecker“, höre ich Lasse sagen. Und auch Josh meldet sich zu Wort. „Hast du auch Hunger“, fragt er ich gespielt fürsorglich. Ich antworte mit einem leisen, aber deutlichen ja. Josh beißt ein Stück von der Currywurst ab, nimmt es aus dem Mund und klemmt es an seinem rechten Fuß zwischen den großen und den danebenliegenden Zeh. Er hält mir den Fuß direkt vors Gesicht und fordert mich auf: „Friss!“ Ich bedanke mich artig und ziehe das Stück Currywurst vorsichtig mit dem Mund aus seinem „Gefängnis“ zwischen den Zehen. Jetzt meldet sich Lasse wieder zu Wort. „Von mir kannst du auch was haben. Los, Mund auf!“ Er beißt von seiner Currywurst ab, beugt sich ziemlich nah über mein Gesicht und spuckt die von ihm durchgekaute Currywurst in den Mund. „Echt krass, Alter“, kommentiert Josh anerkennend diese Erniedrigung. Jetzt muss ich auch noch von ihm ein Stück Currywurst essen, das er vorher durchgekaut hat.

Fünf Minuten später verkündet Josh mit einem lauten Rülpser, dass er satt ist. Auch Lasse möchte keinen Nachschlag mehr. Ich bekomme von ihm den Auftrag, umgehend die Küche aufzuräumen. „Du hast zehn Minuten Zeit. Dann muss alles blitzblank sein.

Lasse muss gewusst haben, dass man es trotz größter Mühe nicht schaffen kann, in nur zehn Minuten eine Küche, in der gerade Essen zubereitet wurde, auf Hochglanz zu bringen. Ich brauche zwölf Minuten. Eine wirklich gute Zeit. Aber für meine beiden Master, die die Zeit gestoppt haben, zwei Minuten zu viel. „Zur Strafe müssen wir dir leider etwas weh tun“, meint Lasse in einem gelangweilten Tonfall. „Zieh dein T-Shirt aus und leg dich auf den Fußboden, dieses Mal mit dem Bauch nach unten.“

Extrem-Trampling und Tritte

Was mögen die beiden Jungs mit mir vorhaben? Ich bin ein wenig nervös. Wie befohlen, lege ich mich auf den kühlen Fliesenboden. Ich drehe meinen Kopf nach links und sehe, wie sich Lasse und Josh ihre Sneakers anziehen. „Mit Schuhen tut es für ihn mehr weh“, höre ich Lasse flüstern. „Gute Idee“, flüstert Josh zurück. Wenn ein Sinnesorgan bei mir gut funktioniert, dann sind es meine Ohren. Trotz des Flüsterns meiner Master kann ich jedes Wort verstehen. Ich ahne, was auf mich zukommt: Trampling. Eigentlich sehr geil. Aber mittlerweile bin ich von den bisherigen Quälereien und Demütigungen dieses Abends so erschöpft, dass ich mich am liebsten ins Bett legen würde. Aber was zählen hier meine Wünsche und Bedürfnisse? Lasse und Josh wollen noch ein bisschen Spaß mit mir haben.

„Zum Aufwärmen“, wie Lasse es nennt, bekomme ich zunächst ein paar Fußtritte. Dann steigt Josh auf meinen Rücken und knetet mit den harten Sohlen seiner Air Jordan 1 Mid die Muskulatur durch. Plötzlich springt er hoch, um eine halbe Sekunde später wieder auf meinem Rücken zu landen. Ich fange an zu stöhnen und zu schreien. „Halt die Klappe, Papagei, wir sind noch lange nicht mit dir fertig“, bellt Josh.

Lasse probiert mich, wie vorhin schon im Surfschuppen, als lebendiges Board aus. Ich liege jetzt auf dem Rücken , Lasse steht auf mir drauf, verlagert sein Gewicht mal mehr auf meine Brust, dann wieder mehr auf meinen Bauch. Ich schaue nach oben. Was für ein geiler Body, den ich als „Surfboard“ tragen muss.

„Lass uns noch mal einen kleinen Spuck-Wettbewerb mit unserem Knecht machen“, schlägt Josh vor und wird sogleich konkret. „Wir stellen oder hocken uns auf ihn drauf und versuchen dann, mit unserer Spucke vorher festgelegte Ziele im Gesicht zu treffen. Bis du dabei?“ „Klar doch“, antwortet Lasse, „und da ich gerade auf dem Papagei draufstehe, fange ich an, einverstanden?“

Meine beiden Master einigen sich darauf, dass es für jeden Treffer einen Punkt gibt und dass derjenige mit den meisten Punkten mir fünfmal in die Eier treten darf. Ich bin verzweifelt. Hört das denn gar nicht auf? Wenn das so weitergeht, bin ich bald reif für den Notarzt…

Lasse schaut seinen Best Buddy an. „Der erste Durchgang im Stehen, das Ziel ist das linke Auge, okay?“ Er bringt sich in Position und steht fest auf meiner Brust. Mir wird eingeschärft, dass ich meinen Kopf während des Spit-Contests keinesfalls bewegen darf. Ich höre das altbekannte schmatzende Geräusch. Lasse sammelt Spucke. Dann, als er genug davon im Mund hat, schaut er zu mir runter. Ich sehe die fette Rotzladung auf mich zukommen. Sie landet knapp neben meinem linken Auge. „Scheiße, Ziel verfehlt“, höre ich Lasse sage. Dann ist Josh dran. Er macht es besser als Lasse. Seine Spucke landet genau dort, wo sie hin sollte: in mein linkes Auge.

Die Jungs kennen kein Erbarmen

Erst im Stehen, dann in der Hocke. Linkes Auge, rechtes Auge, Nase. Zum Schluss ist der Mund dran – in hockender Position. Sowohl Lasse als auch Josh platzieren ihre Rotze treffsicher in meinem weit geöffneten Mund. Mit einem Punkt Vorsprung – seinen Fehler am Anfang beim Spucken ins linke Auge konnte Lasse nicht mehr aufholen – gewinnt Josh. Die beiden Master klatschen sich ab – und Josh schreitet umgehend zur Tat: fünf Tritte in die Eier. Während mich lassen von hinten im Würgegriff hält, kennt Josh kein Erbarmen und tritt – unterbrochen von kleinen Pausen – zu. Fünfmal. Der Schmerz ist untertäglich.

Lasse zeigt zu meiner Überraschung so etwas wie Mitleid. Er legt seinen rechten auf meine Schulter, schaut mich an und sagt: „Das tat verdammt weh, oder? Beim nächsten Mal sind wir ein bisschen netter zu dir.“ „Mal sehen“, relativiert Josh Lasses Versuch, mich zu trösten.

Eine halbe Stunde muss ich noch Trampling über mich ergehen lassen. Dann sind auch meine Master erschöpft. Sie beschließen, sich noch ein oder zwei Folgen ihrer Lieblingsserie auf Netflix anzuschauen. „Hey, Papagei, hol uns aus der Küche zwei Flaschen Bier und Chips“, ruft Lasse vom Klo, auf das er sich kurz zurückgezogen hat, „und dann legst du dich aufs Sofa.“

Slave als Sitzpolter für zwei Surferboys

Ich darf mich aufs Sofa legen? Wie toll ist das denn? Endlich ausruhen. Doch das ist typisch für den heutigen Abend: alles hat einen Haken. Die Jungs wollen nicht auf dem kalten Leder der Couch sitzen, sondern auf mir. Ich werde sozusagen zum Polster unter ihren Ärschen degradiert. Während im Fernsehen die Netflix-Serie läuft, tauschen Lasse und Josh ungefähr alles zehn Minuten die Sitzpositionen. Meine Beine, mein Bauch, meine Brust und manchmal sogar mein Kopf werden von den Jungs „besetzt“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Zwischendurch entsorgen meine Master immer weder ihre Spucke in meinem Mund. Und hin und wieder landen dort auch frisch durchgekaute Chips. „Wir wollen die ja nicht alle allein aufessen“, scherzt Josh.

Im Moment sitz gerade Master Lasse auf meinem Gesicht. Ich spüre seinen festen Hintern und habe den nicht unangenehmen Geruch seiner weißen Adidas-Sporthose in der Nase. Das Atmen fällt mir verdammt schwer, sowohl durch die Nase als auch durch den Mund. Trotzdem ist es ein geiles, ein großartiges Erlebnis.

Es ist mittlerweile weit nach Mitternacht. Nicht nur ich, auch die Jungs sind müde. Bevor ich nach Hause gehen darf, muss ich das Wohnzimmer noch von den Spuren des heutigen Abends befreien

Zum Abschied küsse ich an der Haustür die Füße meiner Master. „Ciao, Papagei, hat Spaß gemacht mit dir.“ Auch Lasses Meinung über unseren gemeinsamen Abend fällt positiv aus. „Das schreit nach Wiederholung.“ Dann schließt sich hinter mir die Haustür.

Kaum habe ich das Ferienhaus verlassen, schaltet ein Bewegungsmelder die Außenbeleuchtung ein. Mein Blick fällt auf Lasses Neoprenanzug, der im Carport zum Trocken aufgehängt ist und vom leichten Ostwind hin und her bewegt wird. Morgen wird Lasse ihn wieder anziehen und mich dann nach dem Surfen an meinem Strandkiosk besuchen.

Meine Knochen tun verdammt weh, und vor Müdigkeit könnte auf der Stelle einschlafen. Aber ich bin auch verdammt glücklich, als ich meinen alten Volvo steige, um die gottseidank nur kurze Strecke zu mir nach Hause zu fahren. Was für ein Abend!

Zweieinhalb Monate später

Wir haben Ende September. Heute ist der letzte Tag in dieser Saison. Ich habe alle Surfer, die mir nun schon im dritten Jahr die Treue halten, zu einer Saison-Abschlussparty am Strandkiosk eingeladen. Dass ich etwas außergewöhnlich Fetisch-Fantasien habe und diese auch hin und wieder mit Lasse und Josh auslebe, ist hier am Surfstrand offenbar kein Geheimnis mehr. Aber es wird nicht darüber gesprochen – auch nicht hinter meinem Rücken, wie mir Lasse und Josh vor wenigen Tagen versicherten. Leben und leben lassen.

Lasse wird nächste Woche eine kleine Wohnung in Hamburg beziehen und im Oktober sein Zahnmedizin-Studium aufnahmen, Josh muss noch bis nächstes Jahr die Schulbank drücken und will dann Architektur studieren. Ich bin dankbar, dass ich ihr Slave sein darf. Mindestens zweimal im Monat muss – nein: darf ich ihnen zur Verfügung stehen, damit sie mich knechten können. Aber manchmal ziehen wir auch gemeinsam wie gute Freunde los. Kino, Konzerte, Kneipenbesuche. Ganz ohne Master-Slave-Action. Das eine schließt das andere nicht aus. Und das ist gut so.

Noch eine letzte Anmerkung: Meine Haftpflichtversicherung hat keine Probleme gemacht und dafür gesorgt, dass Lasse ein neues Surfboard bekam.

Burgel, im Januar 2024

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Autor: Burgel

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