Wohngemeinschaft – Teil 9

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Wohngemeinschaft – Teil 9

© Bilder und Anhänge zu der Geschichte wurden zur Verfügung gestellt von

Jetzt ist wieder Ferienzeit und da spielt sich das Leben in unserer WG zum großen Teil auf unserer schönen Terrasse ab. Als es schon Ende April ein paar Tage mit sommerlichen Temperaturen gab, machte Master Achim den Vorschlag, in einer Ecke, wo es fast immer schattig ist, einen kleinen Pool aufzubauen. Da der Platz nicht allzu groß ist, würde einer mit drei Metern Durchmesser gerade richtig sein.

Der Vorschlag kam gut an. Einige Tage später hatten Achim, Tizian und Lennert im Internet recherchiert und man einigte sich auf ein Modell, das man mit einer starken Folie abdecken kann, damit keine Blätter und sonstiger Schmutz reinfliegen, wenn es nicht benutzt wird. Außerdem bekamen wir gleich nebendran eine Gartendusche, die man auch zum Auffüllen des Pools benutzen konnte.

Wie es in unserer WG üblich ist, wurde eine Benutzungsordnung diskutiert und beschlossen:

Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass sich der Pool an den heißen Tagen großer Beliebtheit erfreut und ich dann sehr beschäftigt bin. Ich selbst darf den Pool meist nur kurz vor dem Schlafengehen benutzen. Dann bin ich schön frisch, wenn ich mich am Fußende des jeweiligen Bettes an die Füße meines Masters kuschele.

Im Zusammenhang mit dem Pool ist § 50 in meinem Regelheft neu hinzugekommen. 

Seit dem 1. Juni ist Olli nun auch offiziell in die WG aufgenommen worden und trägt nun den lang ersehnten Titel „Master“ (siehe neuen § 48 meines Regelheftes). Er teilt sich das Zimmer und die Miete mit seinem Boyfriend Master Jorgo. Allerdings hat die WG eine Klausel in den Untermietvertrag aufgenommen die vorschreibt, dass er ausziehen muss, wenn er sich und sein Boyfriend Jorgo beziehungsmäßig trennen sollten und Jorgo in der WG bleiben will.

Dies und Ollis im Mai bestandene Führerscheinprüfung wurde am 1. Juni würdig gefeiert. Außer allen WG-Bewohnern waren auch Master Lennerts Freund Sören und Master Ollis Kollege Theo, der sich den ganzen Abend um die Getränke kümmerte. Sein Fahrlehrer Nico, der auch mal mein Fahrlehrer war, war auch gekommen, was mich insgeheim sehr freute.

Als alle Gäste versammelt waren, ging Master Olli nach vorne und rief mich zu sich. Ich musste mein T-Shirt abgeben, so dass ich nur noch eine sehr kurz abgeschnittene Jeans anhatte. Dann ging ich auf die Knie und richtete den Blick auf seine Nikes. Master Alex hatte mein Halsband in der Hand, das Master Olli mir nun anlegte. Es hatte ein neues Metallschild mit den aktualisierten Namen meiner Master bekommen:


Bursche der Master

Achim, Alex, Jorgo, Lennert,

Marcel, Olli, Sven und Tizian


Ich bedankte mich und küsste die Spitzen seiner Adidas-Sneaks, mit denen er auf je einem Blatt Kohlepapier stand.

„Leg dich auf den Rücken!“ befahl er und stieg auf meine Brust. Mit einer Hand zeigte er seinen neuen Führerschein und an der anderen Hand den Herrenring, den er kurz vorher von seinem Freund Master Jorgo angesteckt bekam.

„Willkommen zu meiner Party!“ rief er und bekam Beifall. „Wie ihr seht, darf ich jetzt Autofahren und…“ er schaute auf mich herab, sammelte kurz Spucke, rotzte sie mir ins Gesicht und fuhr breit grinsend fort: „…bin jetzt ganz offiziell der Master von diesem Burschen hier unten.“ Jetzt rotzte er nochmals auf mein Gesicht und wippte dabei auf meiner Brust. Die anderen Jungs johlten und klatschten.

„Damit wir alle unseren Spaß haben, bekommt jeder von Euch einen Gutschein, den ihr gleich heute Abend einlösen könnt. Zu Essen und zu Trinken ist genug da. Also viel Spaß.“

Als erster gratulierte ihm Master Jorgo, der mir die Sohle seiner Doc Martens Boots ins Gesicht rieb und sie ich von mir ablecken lies. Danach gratulierten die anderen und rieben mir ebenfalls ihre Schuhsohlen ins Gesicht. So wurde die Spucke von Master Olli auf meinem Gesicht von Gast zu Gast weniger.

Jetzt hatten alle Gäste einen kleinen Gutschein in der Hand. Master Olli stieg von meiner Brust herunter und lies mich aufstehen. Jetzt konnte jeder die Abdrücke seiner Schuhsohlen deutlich auf meiner Brust sehen. Das Kohlepapier, auf dem er vorher gestanden hatte, zeichnete das Sohlenprofil deutlich in schwarz auf meiner Haut ab. „Das passt doch“, kommentierte er das Bild. „Ihr könnt die Gutscheine nacheinander bei mir einlösen und dann wird Euch der Bursche für eine halbe Stunde zu Diensten sein!“   

Sir Nico saß gleich neben seinem alten Kumpel Master Sven und winkte den Gastgeber Olli zu sich. Der gab mir Anweisung, mich gleich zu Anfang um seinen Fahrlehrer zu kümmern. Ich ging also vor Sir Nico auf die Knie und küsste zur Begrüßung seine Sneaks. Da er nichts anderes befahl, leckte ich weiter seine Schuhe, die er genüsslich ausstreckte. Master Sven streifte unterdessen seine Flipflops an mir ab und benutzte meinen Nacken als Fußschemel.

Erst als ich Nicos Socken und Füße gründlich geleckt hatte, wurde ich zum nächsten geschickt, der seinen Gutschein einlösen wollte. Zur Belustigung aller Anwesenden durfte ich mir einen Arbeitsschuh von Master Achim mit Mineralwasser füllen und den Abend über daraus „Brackwasser“ trinken. Später am Abend, als alle Gutscheine eingelöst waren, zitierte mich Master Sven zu sich, ließ sich kurz seine Zehen lecken und gab mir die Anweisung, seinen Kumpel Nico in sein Zimmer zu begleiten. Da Sir Nico seit meiner Fußpflege barfuß geblieben war bot ihm Master Sven seine Flipflops an, deren Laufflächen ich aber erst ablecken musste, bevor ich sie Sir Nico an die Füße stecken durfte. Die Flipflops taten mir fast leid, denn sie waren für Nicos 48er Füße deutlich zu klein.

Ich folgte also Sir Nico auf allen Vieren bei Fuß ins Haus. Unterwegs fragte er mich: „hältst du meine Stiefel noch in Ehren?“

„Ja Sir“, antwortete ich. „Bitte schauen Sie“, fügte ich hinzu und öffnete die Tür zu dem kleinen Zimmer, in dem die ganzen Schuhe meiner Master untergebracht waren. Auf einem kleinen Regal etwa auf Kniehöhe neben der Tür standen sie. Da ich auf Knien unterwegs war gab ich beiden einen Kuss auf die Kappe und sagte: „Das mache ich jedes Mal wenn ich in dieses Zimmer komme und das ist ziemlich oft.“

Nico lachte und gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf. „Das ist brav“, brummte er und kickte mir mit einem Fuß an den Hintern, um mich in Master Svens Zimmer zu dirigieren. Dort angekommen, machte er sich in Svens Relax-Sessel lang und rieb sich seine Beule. Mir war sofort klar was er wollte aber ich küsste und leckte erst seine Füße. Es bedurfte keiner Worte. Er öffnete seinen Gürtel und den oberen Knopf seiner Jeans. Dann schlug er mit einer Handfläche auf seine Oberschenkel und spreizte die Beine. Für mich das Zeichen, das ich schon dutzende Male bekommen hatte. Ich richtete mich auf Knien langsam auf, folgte mit dem Gesicht seinen Beinen bis zum Schritt, ertastete dort seine Männlichkeit, öffnete den Reißverschluss mit dem Mund und den Rest überlasse ich Eurer „schmutzigen“ Fantasie. Nur so viel: Das Ergebnis war eine gehörige Portion Nachtisch.

Master Tizian hat sich im Frühjahr sein Rennrad aus seiner alten Heimat mitgebracht und fährt damit nicht nur die 10 Kilometer zur Uni und zurück sondern auch in der Freizeit manche Strecken im Umland. Motiviert hat ihn wohl sein Kommilitone Malte, ein leidenschaftlicher Rennradler, den er auf solchen Touren manchmal begleitet. Der Malte sieht gut aus aber bisher hat ihn Master Tizian noch nicht zu uns hereingebeten. Schade aber Master Tizian hat Bedenken, dass sein Kumpel Malte meine Rolle in der WG versteht und damit nicht klarkommen würde.

An einem Sommertag, als er mein Hauptmaster war, musste ich sein Zimmer putzen, während er eine Tour mit dem Rad machte. Als er zurückkam, war er sehr verschwitzt und ich musste alles stehen und liegen lassen. Füße lecken und Achseln lecken war angesagt, damit er duschen konnte. Ich half ihm beim Abtrocknen, zog ihm die Moonboots aus und holte ihm einen Becher Kaffee aus der Küche. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, schippte mit den Fingern und zeigte nach unten. Ich kroch also unter den Schreibtisch und leckte nochmals seine Füße, die in den Moonboots beim Duschen nochmals ordentlich geschwitzt hatten. Ich bin dann irgendwie eingeschlafen oder eingedöst. Master Tizian vermisste wohl meine Zunge an seinen Sohlen und gab mir eine Ohrfeige mit dem Fuß. Ich habe mich sofort entschuldigt, musste aber unter dem Schreibtisch hervorkriechen und bekam die Anweisung Liegestützen zu machen und dabei abwechselnd die Füße meines Herrn zu küssen. Als beim Zwölften meine Kraft zu Ende war, meinte er: „Ich muss wohl mal ein bisschen mit dir trainieren.“

Für den Rest des Tages musste ich seine Sneaks, mit denen er unterwegs war, zusammengebunden um den Hals tragen. Eine solche „Halskette“ trage ich nicht ungern, zumal sie den Duft meines Herrn verströmt, da die durchgeschwitzten Socken in den Schuhen stecken. Allerdings ist es mir spätestens beim Abendessen ziemlich peinlich, wenn mein Herr gefragt wird was ich angestellt habe. In diesem Fall musste ich sogar die Liegestütze vorführen, da Master Olli vermeintlich nicht wusste wie sowas geht.

Am letzten Schultag vor den Sommerferien in der Berufsschule war das Wetter bombig. Master Marcel wies mich beim Frühstück an, eine Shorts und seine roten Flipflops für ihn mitzunehmen. Da heute nur die Zeugnisausgabe stattfinden sollte, würde es reichen, wenn nur ich eine Tasche mitnehme. Ich packte also ein was er wollte, massierte seine Füße und als es Zeit wurde, holte ich seine Socken und Nikes aus seinem Zimmer. Natürlich einzeln, auf allen Vieren mit dem Maul. Soviel Zeit muss sein.

Mein Master war gut gelaunt. Ich folgte ihm auf dem Weg zur Straßenbahn und schaute brav auf seine weiß-roten Nikes. Es ist üblich, dass er auf dem Weg zur Schule nicht mit mir spricht. Erst kurz vor dem Schulhof sagte er: „Warte nachher hier bis ich komme!“

„Jawohl Master,“ antwortete ich ergeben und kassierte damit einen Tritt in den Arsch.

Ich hatte mal wieder vergessen, dass ich meinen jeweiligen Hauptmaster neuerdings mit „Herr“ anreden muss. Das hatte Master Achim für sich eingeführt, kurz nachdem er bei uns eingezogen ist. Einmal, als er den Herrenring trug, hatte ich das auch versehentlich nicht beachtet und bekam dafür beim Abendessen vor der gesamten Mannschaft eine Ohrfeige und musste mich gebührend entschuldigen.

Master Achim meinte, es würde deutlicher hervorheben, wer jeweils die Verantwortung für den Burschen habe. Nach einer kurzen Diskussion war man sich einig und schrieb es als § 49 in mein Regelheft.

Eine gute Stunde später konnte ich mein recht gutes Zeugnis in die Tasche stecken und mich von meinen Klassenkameraden in die Ferien verabschieden.

Ich wartete eine halbe Stunde an der angeordneten Stelle und es wurde wieder sehr warm.

Dann kam mein HERR in Begleitung eines etwa gleichaltrigen Kollegen, den ich schon einige Male in seiner Nähe gesehen hatte. Als sie näherkamen, bekam ich ein Zeichen beiden zu folgen, denn es waren noch andere in der Nähe. Master Marcels Kollege war schlank, einen halben Kopf größer als er und trug echt gutaussehende Adidas Sneaker in schwarz, weinrot und gelb. Solche hatte ich vorher noch nicht gesehen.

Da mein Blick auf die vier vor mir laufenden Füße gerichtet war, merkte ich gerade noch rechtzeitig, dass sie stehenblieben.

Marcel lachte kurz auf und erklärte seinem Kollegen warum ich beinahe aufgelaufen wäre.

Wir waren in einen Park abgebogen und offenbar unbeobachtet. Mein Master schaute mich an und schnippte mit den Fingern. Ich ließ meine Tasche fallen, begab mich auf den Boden und küsste seine Nikes.

Ich hörte oben ein leichtes Kichern und danach meinen Herrn: „So, jetzt begrüße meinen Kumpel Torben!“

„Ja Herr“, bestätigte ich und wandte mich den geilen Adidas zu.

Torben amüsierte sich über die nassen Flecken von meiner Zunge auf seinen Schuhspitzen die langsam größer wurden, als ich sie zu Lecken begann.

Marcel fand an einem Seitenweg einen querliegenden Baumstamm. Dort machten es sich die beiden bequem und ich setzte meine Leckdienste an den ausgestreckten Adidas-Sneaks von „Sir Torben“ fort.

Wie ich der Unterhaltung der beiden entnehmen konnte, wusste Torben schon über meine Rolle als Bursche Bescheid. Master Marcel erklärte noch dies und das und wies mich an, die Sohlen der Adidas nicht zu vergessen.

Während ich Sir Torbens Sneakers pflegte, rieb mir mein Master seine Nikes am Gesicht, stellte sie auf meinen Nacken und erniedrigte mich damit vor seinem Kollegen.

„Ich finde die Vorstellung geil, so einen Sklaven zu haben“, meinte Torben.

„Oh nein“, korrigierte Master Marcel sofort.

„Er ist unser Bursche. Wir wollten einen der uns den Haushalt macht und bedient. Er hat sich für die WG beworben. Dann hat einer von uns erkannt, dass er Fußfeti ist und so kam eins zum anderen.“

Master Marcel nutzte die Gelegenheit, seine ausgefranste Jeans gegen die Shorts, die ich in der Tasche bei mir trug, zu wechseln. Dazu musste ich seine Nikes ausziehen, bekam die an den Sohlen grau verfärbten Socken ins Gesicht gerieben und musste Sir Thorben vorführen, wie ich sie mit Mund und Zähnen auszuziehen habe.

Nachdem ich meinem Herrn die Füße geleckt hatte, durfte ich ihm die roten Flipflops an die Füße stecken, die ich ebenfalls in der Tasche mit herumgetragen hatte. Als ich mich aufrichtete, rotzte mir mein Herr ins Gesicht und monierte, dass ich die Laufflächen der Flipflops nicht abgeleckt hatte, bevor ich sie an seine Füße steckte.

Ich ging sofort wieder zu Boden, küsste seine Füße, entschuldigte mich und holte ergeben nach, was ich versäumt hatte.

Marcels Kumpel amüsierte sich köstlich und lachte sich einen ab, als mir mein Herr mit einer Fußsohle die Spucke aus meinem Gesicht wischte und ich die dann sauberlecken musste. Marcels Nikes mit seinen Socken darin, musste ich an den Schürsenkeln zusammenbinden und mir um den Hals hängen.

Wir gingen dann weiter zu Sir Thorbens Zuhause. Dort musste ich ihm die Socken und Füße lecken, die aber im Gegensatz zu denen meines Herrn fast frisch gewaschen waren.

Ich musste halb unter sein Bett kriechen, um ein Paar weiße Flipflops hervorzuholen.

Um nicht wieder einen Fehler zu machen, leckte ich auch deren Laufflächen sorgfältig ab, bevor ich sie ihm an die Füße stecken durfte.

Bevor wir uns auf den Weg zu unserer WG machten kam mein Herr auf die Idee, einen Flipflop mit seinem Kumpel zu tauschen. Lachend hielten mir beide je einen Fuß hin. Ich durfte sie aber nicht einfach wechseln, sondern musste nochmals erst die Laufflächen ablecken, bevor sie die Fußsohlen der Herrschaften berührten.

In unserer WG angekommen, ließen sich die beiden bedienen. Nebenbei leckte ich beiden die Achseln und die Kniekehlen, damit sie denn Pool besteigen konnten. Sir Thorben versuchte sich langsam daran, mir Anweisungen zu geben, lies mich seine Flipflops apportieren und hatte sichtlich Spaß in seiner Rolle.

Später beim Abendessen waren auch Tizian, Jorgo, Olli und Lennert dabei. Wenn ich nicht gerade bediente, lag ich unter dem Tisch und leckte Füße. Ich bekam aber die Unterhaltung mit und erfuhr, dass sich Marcel und Thorben von Veranstaltungen her kannten. Thorben arbeitet bei einer Firma, die für Beschallung und Videowände zuständig ist.

Sir Thorben kam während der Ferien noch zweimal zu Besuch und siehe da, er hatte dann auch ziemlich durchgeschwitzte Socken an.

An einem Samstag war außer mir nur Master Sven zuhause. Das Wetter war nicht schön, also nichts für die Terrasse. Ich fragte ob es okay ist, wenn ich die Fenster putze, denn das war echt nötig geworden. Master Sven, der außer einer Shorts noch nicht angezogen war, blickte von seiner Zeitung auf. „Wie lange dauert das?“ wollte er wissen.

„Eineinhalb bis zwei Stunden Herr“, antwortete ich (wenn nichts dazwischenkommt, dachte ich noch). Er hatte nichts dagegen und lies sich seine Joggingsachen holen. Ich legte die Putzutensilien ab, ging zu Boden und küsste seine nackten Füße, an deren Zehen seine ausgelatschten Flipflops hingen, die mir beim Frühstück noch als Frühstücksbrettchen gedient hatten. Eine leichte Kopfbewegung bedeutete mir, dass ich die Flipflops abnehmen durfte, was natürlich mit dem Mund zu erfolgen hatte

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Danach streckte er sich und rieb mir dabei einen Fuß mit der Sohle ins Gesicht. Automatisch streckte ich meine Zunge heraus, so dass er seine Fußsohle darüber ziehen konnte. Er gab mir die Anweisung, ihm seine seit einer Woche getragenen Socken und ein Paar Laufschuhe anzuziehen. Dann machte er sich auf seine Jogging-Tour und ich begann mit dem Fensterputzen.

Ihr könnt Euch sicher denken, dass eine WG mit sieben Zimmern, einem Gemeinschaftszimmer, einer Küche, zwei Bädern einem Schuhschrankzimmer, einer Terrasse und zwei Fluren viele Fenster hat. Ich begann also da, wo die Sonne schon vorbei war, also im Norden und Osten.

Solche Putzarbeiten mache ich gerne, wenn ich alleine in der Wohnung bin. Schon ein Master reicht aus, dass ich meine Arbeit mehr oder weniger oft unterbrechen muss. So auch im Frühjahr, als ich das letzte Mal alle Fenster geputzt habe. Das war der Samstag vor Pfingsten. Kaum stand ich auf der Leiter, um die oberen Scheiben zu wischen, vibrierte mein Handy und signalisierte eine angekommene SMS. Immer mit dem Kürzel „sk“ für „sofort kommen!“ und den Initialen des absendenden Masters. Dabei wurde stets darauf geachtet wie viele Sekunden es brauchte, bis ich vor dem Master kniete und ihm die Füße küsste. 15 bis 30 Sekunden waren okay. Wenn es mal länger dauerte, brauchte ich eine solide Begründung. So war es auch, als mich Master Lennert zu sich beorderte. Ich hatte gerade den Eimer mit dem Putzwasser neu befüllt und war im Begriff, das Fensterleder auszuwringen, als seine SMS kam. Ich musste erst den Lappen weglegen, dann den Eimer so abstellen, dass er nicht umfallen konnte und dann die Leiter absteigen. Außerdem saß Master Lennert in seinem Zimmer, das am weitesten von mir entfernt war. Als ich vor ihm kniete und seine versifften Chucks küsste, wurde ich sofort gerügt und bekam ein paar hinter die Ohren. 42 Sekunden seien doch eine ziemliche Trödelei, meinte er. Der eigentliche Grund warum er mich zu sich zitiert hatte war, dass ich ihm ein Buch aus einem Regal reichen sollte. Und als Strafe für meine Trödelei musste ich ihm die Chucks ausziehen und sie mir für den Rest meiner Arbeit zusammengebunden um den Hals hängen.

Solche Schikanen bin ich gewöhnt und finde sie zu Weilen auch geil aber beim Putzen ist das arg hinderlich. Das war allerdings nicht die einzige Unterbrechung. Gleich fünf Minuten später musste ich Master Tizian eine Cola bringen, etwas später juckt es Master Jorgo an der Verse und als nächstes pfeift mich Master Marcel zu sich, weil ihm ein Stift heruntergefallen ist. So ging es weiter und den vier Mastern fiel immer was Neues ein.

Als nach fast drei Stunden Master Alex von der Arbeit kam und ich ihn mit einer Flasche Bier auf der Terrasse begrüßte, hat er sofort gesehen, dass ich geheult hatte. Also musste ich ihm erzählen, dass ich am ganzen Nachmittag gerade mal die Hälfte der Fenster geschafft hatte. Daraufhin machte Master Alex den anderen Mastern deutlich, dass die Hausarbeit eigentlich meine Hauptaufgabe ist und alles andere erst zweite Priorität habe. Mir machte er anschließend klar, dass ich mich darüber nicht aufregen dürfe. Wenn die Fenster nicht heute fertig würden, dann eben morgen oder übermorgen. Für mich sei die erste Priorität meinen Mastern zu gehorchen und es stünde mir nicht zu darüber nachzudenken, ob etwas sinnvoll sei oder nicht.

„Das entscheiden einzig und allein deine Master, verstanden?!“

„Ja Master Alex.“

„So, und jetzt leckst du mir gründlich die Füße und die Achseln, damit ich in den Pool kann. Von meinen Arbeitsschuhen kannst du dir einen aussuchen und dir darin ein Brackwasser machen!“  

 „Danke Master Alex“, sagte ich und zog ihm die schweren Schuhe aus.

Ich bekam gleich seine Füße mit den durchgeschwitzten Socken ins Gesicht gerieben. Das Aroma haut einen fast um aber nur fast, denn ich habe mich längst auch daran gewöhnt. Lecken durfte ich die Socken sie nicht, denn Alex Schweißsocken müssen nach einer Woche immer gut verpackt werden. Ein Liebhaber hat inzwischen ein Abo darauf und zahlt einen guten Preis dafür.

Kaum hatte ich Master Alex Füße und Axeln erfrischt, stieg er in den Pool. Mein Versuch, noch ein Fenster vor dem Abendessen zu schaffen scheiterte daran, dass nun auch Master Achim von der Arbeit kam und ähnliche Wünsche hatte. Also leckte ich nun seine Riesenfüße.

Beim Abendessen musste ich unter den Tisch und mich bei den vier Mastern entschuldigen, über die ich mich bei Master Alex ausgeheult hatte. Während ich ihnen nacheinander die Füße leckte wurde mir nochmals klar gemacht und ich musste geloben, dass ich alle Anweisungen und Befehle sofort und ohne zu Mucken zu befolgen habe.

Master Jorgo hatte Bolognese gekocht aber statt Spagetti gab es Salzkartoffeln dazu, was bei seiner italienischen Abstammung eher untypisch aber von den anderen WG-Bewohnern durchaus gewünscht war. Ich bekam meine Portion zeitversetzt auf dem Boden zu Master Marcels und Master Lennerts Füßen. Zuerst die Kartoffeln, die von den beiden mit den Füßen leidenschaftlich zu Stampfkartoffeln verwandelt wurden. Master Jorgo gab eine Kelle Bolognese hinzu und dann wurde meine Mahlzeit von vier Paar Füßen zermatscht. Ich durfte mein Essen von den Füßen und vom Boden auflecken, während meine Master oben darüber diskutierten, was an den Pfingsttagen so angesagt war.

So, nun war ich etwas abgeschweift. Diesmal konnte ich meine Arbeit ohne Unterbrechungen machen und wurde in der geschätzten Zeit fertig. Es dauerte nicht lange bis ich eine SMS bekam: „k 5 M – Ka ko“ (Absender Master Sven) Übersetzt heißt das: „komme in 5 Minuten. Koche mir bis dahin einen Kaffee!“

Ich beeilte mich, denn die Kaffeemaschine ist nicht die schnellste und keiner meiner Master wartet gerne. Während die Maschine noch röchelte, erwartete ich meinen Master im Flur, um ihm im richtigen Moment die Wohnungstür zu öffnen.

Total verschwitzt und außer Atem blieb er im Flur kurz stehen bis ich ihm die Schuhe geküsst hatte. Dann ging er in sein Zimmer und sagte: „bring mir den Kaffee, Zack Zack!“

Ich musste den Kaffen noch in eine große Tasse gießen und zwei Löffel Zucker hineinrühren und in sein Zimmer bringen.

„Na endlich“, kommentierte er ungeduldig, als ich von ihm kniend die Tasse reichte. Bevor er daran nippte, schnippte er mit den Fingern. Ich war ja schon nah an seinen Laufschuhen und begann sie gleich zu lecken.

Er befahl mir die Tasse abzustellen, hob einen Arm und gab mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen, dass ich ihm die Achsel lecken sollte. Ich gehorchte sofort und schmeckte den salzigen Schweiß. Wohliges Ein- und Ausatmen signalisierte mir wie wohl ihm das tat. Das gleiche dann auch unter dem anderen Arm.

„Zieh mir die Sneaks aus, mir qualmen die Socken!“ befahl er streng. Ich schob sie mit dem Kinn von seinen Füßen und er hatte recht. Eine Woche und sein 10 km-Lauf machten seine Tennissocken recht interessant. „Massier mir die Füße. Einen mit den Fingern, den anderen mit dem Maul!“

„Ja gern Master.“

Da ich wieder einmal die falsche Anrede gewählt hatte, bekam ich von dem „Maul-Fuß“ ein paar Ohrfeigen als so genanntes Start-up. „Wie heißt das!?“

„Entschuldigung Herr, ich hätte sagen müssen ja Herr.“

Ohne weiteren Kommentar hob er mit einem Fuß mein Kinn und rotzte mir ins Gesicht. Als mir die Rotze an den Nase entlang lief, wischte er sie mit seinem Fuß ab und hielt mir die Sockensohle zum Ablecken hin. Ich leckte und sagte brav „danke Herr.“

Master Sven widmete sich wieder seiner Spielekonsole und ich musste seine Füße massieren. Abwechselnd mit Hand und Maul. Erst die Füße mit Socken, dann die Füße ohne Socken. Ich konnte deutlich spüren, dass er es genoss, mich streng ranzunehmen. Sobald ich eine kleine Pause machte, z. B. um mir eine Sockenfussel aus dem Mund zu nehmen, bekam ich den Fuß um die Ohren.

„Lecken!!“

Ich steigerte also meinen Eifer, während er weiter mit seiner Spiele-Konsole zugange war.

Nach einer Weile hatte er keine Lust mehr und war mit seinem Punktestand nicht zufrieden. Ich musste mich vor seinem Bett auf den Rücken legen und wurde als Fußmatte benutzt. Dann setzte er sich auf meine Brust und grinste mich breit an.

„Maul auf!“

Ich konnte sehen wie er Spucke sammelte und sie langsam aus seinem Mund laufen ließ. Man sieht den Batzen wie in Zeitlupe herunterfallen. Lächelnd befiehlt er mir, seine Gabe erst ein paarmal hin und her zu kauen. Dann bekomme ich den zweiten Batzen. Einen Dritten noch und dann rutsch er auf sein Bett zurück und stellt mir seine Füße aufs Gesicht.

Ein paar Fotos von dieser Session seht Ihr hier:

Alles in Allem waren die Ferien eine schöne und geile Zeit. In der letzten Urlaubswoche war ich mit Master Alex und Master Achim auf Reisen. Vielleicht berichte ich demnächst mal, darüber.

Inzwischen ist wieder Alltag eingekehrt. Master Tizian hat noch Semesterferien und ist fast jeden Tag mit seinem Rennrad unterwegs. Master Jorgo und Master Olli kommen nächste Woche aus Italien zurück. Danach ist die WG wieder vollständig und es wird wieder regelmäßiger, was das Tragen des Herrenrings betrifft.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
Gastautor

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