unter Furrys
2.310 Wörter, 12 Minuten Lesezeit.
Es war Hochsommer und eigentlich wollte ich mit einem Freund zusammen in Arnsberg wandern gehen. Da er aber nicht konnte, ich jedoch etwas Bewegungsdrang hatte, beschloss ich kurzerhand alleine los zu stiefeln. Allerdings war mir der Weg nach Arnsberg zu weit, daher beschloss ich, den Kupferdreh Steig in Essen entlang zu laufen.
Früh morgens um 8 Uhr wollte ich mich auf den Weg machen, um den ganzen Tag Zeit zu haben. Ich hatte mir eine 30km Route ausgesucht und packte entsprechend meinen Rucksack mit Verpflegung und Trinkwasser, dann machte ich mich auf den Weg.
Mit dem Auto fuhr ich nach Kupferdreh, zu einem kleinen Parkplatz, von wo aus ich starten wollte. Mein Weg führte mich vorbei an Feldern, einem kleinen Wäldchen und einer traumhaften Landschaft.
Nach gut 10km wollte ich die erste Pause machen und hielt Ausschau nach einem schönen Platz zum Rasten. Nach einer Weile kam ich an einer kleinen Lichtung vorbei, die etwas abgelegen lag. Am Rand des Wanderwegs war ein kleiner Holztisch und zwei Holzbänke, wo man hätte rasten können. Auf der anderen Seite des Wanderwegs war eine Wiese, die an einem kleinen Abhang endete. Meine Neugier lotste mich natürlich zu dem Abhang, ich wollte die Aussicht genießen, bevor ich mich über meine Rationen hermachen wollte. Also ging ich bis zur Kante, schaute von dort ins Tal hinunter und verlor mich einige Minuten in dem Ausblick.
Als ich mich umdrehte, um zum Tisch gehen zu können, entdeckte ich aus dem Augenwinkel zu meiner Rechten einen kleinen Stein, der hinter einem Busch versteckt, kurz vor dem Abhang lag. Das war er Spot zum pausieren, dachte ich mir und setzte mich auf den Stein. Ich konnte von dem Punkt aus die Aussicht genießen und derweil meine erste Ration verdrücken und die Ruhe genießen. Nichts ist schöner auf einer Wanderung, als eine Snackpause mit einem atemberaubenden Ausblick.
das Shooting und der Spanner
Ich hatte gerade meine ersten Brote gegessen, als ich Stimmen vom Wanderweg her hörte.
„Hier ist doch perfekt”, sagte eine sympathisch klingende, männliche Stimme. „Ja hier ist perfekt”, stimmte eine andere Stimme zu. Neugierig lehnte ich mich etwas zur Seite, um an dem Busch vorbei schauen zu können und ich war überrascht von dem, was ich sah. Zwei Personen in Furry Suits standen an dem Tisch am Wegesrand. Ein Husky und ein Fuchs. Das war echt interessant. Der Husky hatte ein graues Fell, einen weißen Bauch und eine weiße Schnauze. Der Fuchs war grau und schwarz. Beide waren im Toon Style und ich muss gestehen, irgendwie niedlich.
Ich beobachtete die beiden eine Weile, denn ich war neugierig, was sie in ihren Suits hier wohl wollten. Der Fuchs kramte in einer Tasche und zog eine Kamera mit einem Stativ heraus und baute es vor dem Tisch auf, der Husky hingegen wirkte so, als würde er Posen üben, denn er räkelte sich auf der Bank hin und her.
Nach einer Weile wurde klar, was die beiden vorhatten. Sie machten ein Fotoshooting. Beide posierten auf unterschiedliche Art und Weise auf den Bänken und dem Tisch, mal Arm in Arm, mal jeder für sich und ständig schoss die Kamera Fotos. Höchst interessiert schaute ich den beiden bei Ihrem Shooting zu.
Plötzlich kribbelte es in meiner Nase, was denkbar schlechtes Timing war und ich konnte es nicht einmal unterdrücken: „HAAAAATSCHI”, dröhnte es durch die Gegend. Die beiden Furry`s schauten direkt in meine Richtung und sahen mich hinter dem Busch. „Schau mal Foxy, ein Spanner”, bemerkte der Husky. „Hat uns wohl beobachtet”, fügte der Fuchs, der scheinbar Foxy hieß, hinzu. Dann kamen die beiden auf mich zu. „Bisschen unhöflich oder?” fragte mich der Husky. Ich rieb mir noch die Nase und antwortete: „ Ehm ja entschuldigt, ich hatte mich hier für eine kleine Pause hingesetzt, bevor ihr kamt und dann war ich irgendwie so fasziniert von Euren Suits.” „Soso, Du magst also unsere Suits?” bohrte der Husky nach. „Sind schon irgendwie süß”, ich war ein wenig verlegen. „Süß findet er uns, Ascan”, wiederholte Foxy und hielt sich dabei die rechte Pfote schlecht gespielt überrascht an die Wange. „Wir sollten ihm mal zeigen wie *süß* wir sind, ergänzte Foxy dann mich leicht bedrohlich klingender Stimme und schon in der nächsten Sekunde stürzten sich die beiden auf mich und warfen mich zu Boden.
Trampling
Schon lag ich im Gras, zusammen mit den beiden Furry. „Eigentlich sind ja süß und nett, aber es geht auch anders, besonders dann, wenn man uns heimlich beobachtet”, Ascan klang immer sehr bedrohlich, „ und deshalb wirst Du uns jetzt aufrichtig um Vergebung bitten!” Ascan und Foxy standen beide auf und stellten sich links und rechts neben mich. Foxy stellte eine Pfote auf meine Brust, um mich am Aufstehen zu hindern und Ascan stellte seine Pfote mitten auf mein Gesicht.
Er trug Pfoten für den Außenbereich, mit Leder an den Sohlen, die ziemlich robust wirkten. Generell waren die Suits der beiden wohl nicht günstig gewesen.
die Sohlen von Furrys
So lang ich also auf dem Boden, Foxy`s Pfote auf meiner Brust und Ascan`s Pfote auf meinem Gesicht und überraschenderweise war es irgendwie faszinierend. „Los entschuldige dich gefälligst für Deine Spannerei”, knurrte Ascan mich an. „Entschuldigung”, stammelte ich mit seiner Pfote im Gesicht. „Grrrrrrrrrr”, Ascan imitierte ein Knurren, was wohl bedeuten sollte, dass es nicht das war, was er gemeint hat. Dann schob er Foxy ein Stück nach hinten und stellte sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Brust und blieb dort einen Moment lang stehen. Dann stellte er eine Pfote wieder auf mein Gesicht und knurrte erneut: „Grrrrrrrr – leck – grrrrrr!” Ich zögerte im ersten Moment, streckte dann aber zögerlich meine Zunge heraus und leckte zaghaft an der Pfote von Ascan. Es war eklig, aber zugleich faszinierend. Ich lag auf dem Boden, auf mir stand ein Furry, von dem ich nicht wusste, wie er ohne seine Suit aussieht und eben dieser Furry befahl mir, seine Pfote sauberzulecken.
Ich hatte ja zuvor schon Erfahrungen mit Demütigungen gemacht, aber das war etwas ganz Anderes, etwas ganz Neues.
Meine Zunge glitt immer intensiver und hingabevoller über die Lederssohlen von Ascan`s Pfote. Ich leckte die ganze Sohle ab, die staubig, schmutzig und voller Gras war. Nach wenigen Minuten war die Sohle wieder komplett sauber und Ascan stellte die andere Pfote auf mein Gesicht und diesmal begann ich unverzüglich damit, die Pfote gründlich zu lecken.
„Für einen Menschen hat er eine flinke Zunge”, bemerkte Foxy lachend und Ascan nickte zustimmend. Es dauerte nicht lange, bis auch die zweite Pfote geleckt war, meine Hingabe sorgte dafür, dass es diesmal sehr fix ging. Dann nahm Ascan die Pfote aus meinem Gesicht und stellte sich mit beiden Füßen auf meine Brust und blieb dort stehen. „Und?” fragte er erwartungsvoll. „Es tut mir schrecklich leid, Euch unerlaubt beobachtet zu haben”, gab ich demütig zu Wort, „bitte werter Herr Foxy, erlaubt mir als Wiedergutmachung auch Eure Pfoten sauberlecken zu dürfen, als Zeichen meiner tiefsten Verehrung.”
Ascan und Fox schauten sich kurz an, dann tauschen sie die Plätze. Foxy stelle sich auf meine Brust und trat auch direkt mit einer seiner schwarz, braunen Pfoten auf mein Gesicht. Allerdings übte er so viel Druck aus, dass ich den Mund nicht öffnen konnte. „Naja, als Entschuldigung zählt das nicht wirklich”, erklärte Foxy, „für Euch Menschen ist schließlich eine Ehre, unsere Pfoten lecken zu dürfen! Daher ist eher eine Belohnung, meinst Du nicht?” Dann nahm er etwas Druck zurück, so dass ich antworten konnte: „Natürlich ist es eine Ehre und eine Belohnung, danke Herr Foxy, danke für diese Gelegenheit.” Dann begann ich direkt mit meiner Arbeit und leckte auch Foxy`s Sohlen schön sauber.
Kaum das ich fertig war, stellte sich Ascan auch noch auf mich drauf. Foxy stand auf meiner Brust, Ascan stellte sich auf meinen Bauch und das Gewicht der beiden presste mich fest ins Gras. Dann taten beide so, als wäre ich eine Fußmatte und sie wischten ihre Pfoten an meinem T-Shirt ab.
Nach einigen Minuten ging Foxy dann von mir runter. Er lief zu der Kamera, die immer am Wegesrand stand und drehte sie in unsere Richtung. Dann kam er zurück und stellte sich wieder zu Ascan auf mich drauf. „Das gibt sicher geile Bilder”, bemerkte Foxy, Ascan nickte und hielt sich eine Pfote vor den Mund um so zu tun, als würde er kichern.
*klick, klick, klick* man hörte den Selbstauslöser der Kamera und währenddessen posierten die beiden Furry auf mir.
Wohl war mir nicht bei dem Gedanken, dass es Bilder gibt, auf denen mich zwei Furry trampeln, aber was hatte ich schon für eine Wahl? Wehren hätte ich mich nicht können.
*klick, klick, klick* Der Selbstauslöser machte weiter Aufnahmen, Foxy und Ascan tauschten ab und die Plätze, mal stellte einer von beiden eine Pfote auf mein Gesicht, mal standen sie nur so auf meinem Körper.
Es verging einiges an Zeit, bis die zwei von mir herunter gingen. „So, jetzt wirds Zeit für unsere Fotos”, sagte Ascan und die beiden machten es auf der Bank gemütlich. Sie fotografierten sich in verschiedenen Positionen, mal sitzend, mal stehend, mal saß einer auf der Bank und der andere auf dem Tisch, mal umarmten sie sich oder machten andere Posen.
Ich hatte mich derweil wieder berappelt, saß aber noch auf dem Boden und schaute den beiden zu. Den Preis dafür hatte ich ja schon bezahlt.
nassgeschwitzte Socken
Als die beiden fertig waren, setzten sie sich auf die Bank und tuschelten. „Willst Du mal wissen wie es ist, wenn es nach Puma riecht?” Foxy kicherte dabei. „Was meinst Du?” fragte ich verwirrt. „Na wirst Du schon sehen, komm her und leg Dich hier hin!” Foxy zeigte auf den Boden vor der Bank, auf der die zwei saßen. Also ging ich zu den beiden rüber und legte mich vor die Bank. Sofort stellten Foxy und Ascan ihre Pfoten auf mir ab. Dann zog Foxy eine Pfote von seinen Füßen und zum Vorscheinen kamen schwarze Adidas Socken. „Du glaubst nicht, wie sehr man in der Suit schwitzt, gerade bei dem Wetter”, erklärte Foxy und presste direkt die schwarze Socke auf meine Nase. „Ich bin zwar ein Fuchs, aber das riecht sicher nach Puma”, Foxy lachte.
Seine Socke war echt nass geschwitzt und roch sehr intensiv, aber auch geil. Langsam und genüsslich rieb Foxy mir seine Socke durch mein Gesicht, dann zog er die zweite Pfote von seinen Füßen und hielt mir beide Socken zusammen hin. „Du darfst erst wieder aufstehen, wenn die Socken trocken sind”, erklärte mir Foxy und rieb sie weiter auf meinem Gesicht hin und her. ich nahm kräftige Züge, wie in Trance. Es war einfach unbeschreiblich aufregend.
Es verging eine Weile, dann zog auch Ascan seine Pfoten aus. Er trug weiße Nike Socken, die auch direkt in meinem Gesicht landeten. Ascans Socken waren ebenfalls ziemlich feucht und an der Sohle auch leicht schmutzig. Sicher eine halbe Stunde lag ich vor den beiden auf dem Boden, ihre Socken in meinem Gesicht, dann waren die Socken einigermaßen getrocknet.
Ob jemand den Weg entlang kam in der Zeit, konnte ich nicht sehen. Die Socken bedeckten mein komplettes Sichtfeld und Ascan und Foxy hätte es ja egal sein können, denn in ihrer Suit waren sie ja anonym. Vielleicht liefen Wanderer an uns vorbei, vielleicht aber auch nicht. Mir war es überraschenderweise sogar egal, da ich zu sehr mit der Situation an sich beschäftigt war.
die Füße der beiden
„Eigentlich könnte er uns jetzt auch noch den Schweiss von den Füßen lecken, meinst du nicht Foxy?” Ascan hatte da wohl gute Idee. „Stimmt, das könnte er machen, wäre eigentlich das Mindeste, was er für uns tun kann, nachdem er uns schon zusehen durfte”, stimmte Foxy zu und kaum hatte er es ausgesprochen, zogen die beiden Ihre Socken aus.
Alle beide hatten sehr gepflegte Füße, die sie mir direkt hin hielten. Ich streckte meine Zunge raus und leckte erst vorsichtig über die nackte Fußsohle von Foxy`s linkem Fuß. Die Sohle war sehr weich und schmeckte stark salzig. Langsam glitt meine Zunge von der Ferse bis zu den Zehen. Dann wiederholte ich das mehrmals, um die komplette Sohle vom Salz zu befreien. Danach nahm ich die Zehen in den Mund und lutschte kräftig daran, während meine Zunge an den Zehen spielte und sich in die Zwischenräume schob. Dann war der andere Fuß dran.
Foxy genoss es, so verwöhnt zu werden und er ließ sich ausgiebig die Füße lecken. Als ich die Füße von Foxy komplett vom Salz befreit hatte, war Ascan an der Reihe. Auch seine Sohlen waren sehr weich und salzig, allerdings nicht ganz so intensiv wie bei Foxy. Erneut ließ ich meine Zunge über die Sohlen gleiten und schleckte jeden Millimeter der Fußsohle ab.
Auch Ascan genoss die Behandlung seiner Fußsohlen sichtlich und ließ mich meine Arbeit in Ruhe erledigen.
„Was meinst Du Foxy, sollen wir ihn zu unserer nächsten Convention einladen?” Foxy überlegte kurz und nickte dann. Ascan gab mir einen leichten Tritt, so dass ich nach hinten auf den Rücken fiel, dann stellte er sich auf meine Brust und einen Fuß auf meinen Mund. Er schaute zu mir herunter: „ Im Pfoten lecken bist du echt gut und auf unseren Conventions können wir eigentlich immer einen Menschen gebrauchen, der uns Furry`s die Pfoten leckt, was hälst Du davon?”
Ich schon meine Zunge zwischen Ascan`s Zehen und leckte danach seine Fußsohlen ab, zwischendurch antwortete ich leise: „Ja sehr gerne lecke ich Eure Pfoten auf einer Euren Messen.” Ascan hielt sich wieder eine Pfote vor den Mund und tat so, als würde er kichern, dann ging er von mir herunter.
Foxy speicherte meiner Handynummer in seinem Smartphone ab und dann trennten sich unsere Wege. Die Furry zogen sich ihre Socken und Pfoten wieder an und gingen in Richtung Parkplatz. Ich hingegen verweilte noch ein wenig an dem Ort, der mir den Tat definitiv versüßte, bevor auch ich mich auf den Weg zu meinen Auto machte.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
zu meiner Biographie
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