ein Leben, ein Fetisch

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ein Leben, ein Fetisch

Meine Händen gleiten langsam über das schwarze Kunstleder des mittlerweile 30 Jahre alten Heimkinosessels, dem sein Alter nicht wirklich anzusehen war und ich erinnerte mich an den Tag der Lieferung, wie wir zu zweit versuchten, diesen Sessel, der 5 cm breiter war als Tür, hier in dieses kleine Zimmer zu wuchten und ein leichtes Grinsen macht sich in dem Moment in meinem Gesicht breit.

Ein weiterer Zug an meiner E-Zigarette warf mich in die Vergangenheit, zurück in die 80er Jahre. Ich war, was meinen Fetisch angeht, extrem frühreif. Schon im Grundschulalter lebte ich ihn aus, natürlich ohne zu wissen, was ich da tat und warum ich es tat. Aber die Neigung war vorhanden.

Roy und Christian:

Das erste Erlebnis hatte ich mit meinem besten Freund damals. Wir waren noch im zarten Grundschulalter, es muss so die dritte oder vierte Klasse gewesen sein, als Roy und ich unsere ersten Erfahrungen gemacht haben. Wie es dazu kam, weiß ich gar nicht mehr so genau, aber ich erinnere mich noch, wie wir auf dem Fußboden lagen und die Socken des anderen geschnuppert haben. Wie Kinder nunmal so sind, waren wir recht unbeholfen dabei. 

Wir lagen dabei immer aufeinander. Dabei wurde immer vorher geknobelt, wer oben liegen darf, was wir beide immer am liebsten hatten. Beim ersten Mal musste sich Roy nach unten legen. Mit dem Gesicht nach unten hat er sich auf den Fußboden gelegt und ich habe mich dann so auf ihn drauf gelegt, dass ich mein Gesicht auf seine Fußsohlen legen konnte und bis heute habe ich diese Vorliebe beibehalten. Allerdings ohne auf dem anderen zu liegen. Was aber immer noch sehr geil ist, aber viel zu selten gemacht wird, dass der Top entweder kniet und ich mein Gesicht auf seine Sohlen legen kann oder aber dass er dabei auf mir sitzt, aber dazu später mehr, denn es ist die allerbeste Pose für Sessions die es gibt.

Kommen wir aber zu den wilden 80er Jahren zurück. Roy legte sich also auf den Boden und ich mich auf ihn drauf, mein Gesicht legte ich auf die Sohlen seiner weißen Socken und rieb mein Gesicht dabei etwas hin und her. Dabei versuchte ich, meine Socken unter Roy’s Gesicht zu schieben, damit er auch schön sniffen konnte. 

Fast jeden Tag, wenn wir uns zum Spielen trafen, machten wir das, auch wenn wir beide nicht wussten, warum. 

Ich war damals schon süchtig nach Socken, und so war es kaum verwunderlich, dass ich auch meinen zweitbesten Freund dazu brachte, mich an seine Socken zu lassen. Christian hieß er und auch er kam oft zum Spielen vorbei. Er selbst wollte aber nicht riechen, also schlug ich ihm vor, dass wir doch König und Diener spielen könnten, wobei er der König und ich sein Diener war, der seinem König immer als Fußablage dienen musste. Es muss schon lustig ausgesehen haben, wie Christian auf meinem Bett saß und ich davor lag, seine Füße auf meiner Brust, meinem Bauch oder wenn ich Glück hatte, auch mal in meinem Gesicht. 

In den 80er Jahren war es normal, weiße Socken zu tragen und daher trug auch Christian immer welche, vermutlich war das der Grund, warum ich heute lieber weiße Socken mag als andere. 

Aber viel schnell verging die wilde und unbeschwerte Kindheit und die Grundschulzeit endete. Roy verlor überraschenderweise das Interesse an dem Fetisch, auch wenn er sich immer fest in die Schritt griff, wenn ich darum gebeten habe, es doch noch einmal zu tun. Vermutlich wollte er sich nicht eingestehen, das auch zu mögen, was ich sehr schade fand.

Dennis:

Nach der Grundschule trennten sich auch unsere Wege, da Roy, Christian und ich auf unterschiedliche Schulen kamen und ich auch noch in einen anderen Stadtteil ziehen musste.

Schnell fand ich neue Freunde und neue Möglichkeiten meine Vorliebe auszuleben. Ich lernte Dennis kennen und er war echt mega süß, zumindest nach meiner jetzigen Einschätzung. Schnell wollte ich an seine Socken, denn ohne Roy und Christian saß ich ein wenig auf dem Trockenen. Ich versuchte es auf allen erdenklichen Wegen, mit Rollenspielen wie König und Diener und mit anderen verrückten Ideen, aber Dennis war wenig empfänglich dafür. Ich wollte aber nicht aufgeben, und so kam ich auf die Idee, dass wir alle, also alle, die auf unserem Spielplatz einen König wählen sollten, den König vom Spielplatz. Die Idee kam mega gut an und um den König zu finden, gab es einen Wettstreit.

Einmal im Jahr wurde neuer Sand für den Spielplatz geliefert, der immer erst als Haufen vor der Rutsche abgeladen wurde. Also bestand der Wettbewerb daraus, von der Rutsche oben auf den Sandhügel zu springen. Ich wählte die Disziplin damals aus, wohl wissend, wer sie gewinnen würde. Es war recht simpel: zu unserer Gruppe ein kleiner, etwas molliger Chris, dann gabs da Sven, eine Schissbuchse, Pascal, der mich unbedingt als besten Freund wollte und dann Dennis und mich. Dass Chris nicht so weit springen konnte wie Dennis war klar, Sven würde kneifen, das war so sicher wie das Amen in der Kirche und Pascal überredete ich dazu, Dennis gewinnen zu lassen.

der König vom Spielplatz

Die Sache war eigentlich idiotensicher und Dennis gewann den Wettstreit und wurde unser König vom Spielplatz und ich sein treuer Berater. Ich muss gestehen, dass ich damals schon ein Fuchs war.

Als Berater vom König beschloss ich einige Regeln, zu Ehren unseres Königs. Unter anderem war eine Regel, dass man bei Befehlsverweigerung dem König die Füße küssen musste.

Schon am nächsten Tag sollte dann mein großer Moment kommen. Dennis und ich trafen uns schon früh morgens auf dem Spielplatz und als König durfte er bestimmen, was gespielt wird, und ich weigerte mich kurzerhand. Damit war die Sache, ich hätte seine Füße küssen müssen, aber ich machte die Rechnung dann doch ohne Dennis. 

„Ich erlasse dir die Strafe, Du bist schließlich mein treuer Berater”, erklärte mir Dennis und ich wurde sauer. Mein perfekt ausgearbeiteter Plan, und für jemanden, der gerade mal mit der Grundschule fertig war, war das annähernd perfekt, ging voll in die Hose. Trotz mehrerer Verfehlungen erließ mir Dennis meine Strafe jedes Mal und ich war verzweifelt, bis mir die Idee kam.

Die Lüge mit dem Lügendetektor

Dennis und ich verabredeten uns zum Spielen bei ihm. Als ich bei ihm war, erklärte ich ihm, dass ich mit einem Freund über unser König  vom Spielplatz Ding gesprochen habe und dass er es unfair fände, dass ich meine Strafen nie bekommen habe. Ich habe Dennis erklärt, dass der Freund von mir verlangt, dass ich Wiedergutmachung leisten muss.

Dennis in seiner gewohnt liebevollen Art sagte, dass es kein Problem sei, ich könnte ruhig erzählen, Wiedergutmachung geleistet zu haben und er würde es auch bestätigen, wenn ihn jemand fragt. Diesmal war ich aber darauf vorbereitet und entgegnete, dass das so einfach nicht geht, weil der Vater von dem Freund bei der Polizei arbeiten würde und ich einen Lügendetektortest machen muss.

Dennis schaute etwas verzweifelt und meinte dann: „Ui, das ist aber ein Problem. Na gut, was musst Du denn machen?” (Und ja, wir waren noch jung genug, dass so eine blöde Geschichte tatsächlich funktionierte).

Ich hatte jetzt freie Bahn und wollte mich voll austoben. Also erklärte ich Dennis, was ich tun musste: „Also zuerst muss ich mich auf den Boden legen mit dem Gesicht nach oben und Du musst Dich auf meinen Bauch setzen und Deine Socken auf meinem Gesicht abstellen für 10 Minuten.” „Oh okay, das geht ja noch”, unterbrach mich Dennis, aber ich war ja noch nicht fertig. „Nein da kommt noch mehr. Danach musste Du Dich aufs Bett legen und ich muss 100 Mal jede Deiner Fußsohlen küssen und dann muss ich mich vor Deinen Schreibtisch legen und nochmal für 10 Minuten Deine Füße riechen.”

Dennis schaute etwas bedrückt, stimmte dann aber zu. Sofort legte ich mich auf den Fußboden und Dennis setzte sich auf meinen Bauch und hielt mir seine Füße ins Gesicht. „Riecht es schlimm?” fragte er mich, was ich natürlich verneinte, mal abgesehen davon, dass seine Füße wirklich nach nichts rochen. Aber das war mir in dem Moment total egal. Dennis schaute peinlich genau auf die uhr und sprang nach exakt 10 Minuten auf und legte sich auf sein Bett, mit dem Gesicht nach unten, so dass seine Fußsohlen nach oben zeigten.

Ich kniete mich mit zittrigen Knien vor sein Bett und begann damit, die erste Sockensohle zu küssen. „Eins, zwei, drei, vier….’” Als ich bei knapp 30 ankam, fragte Dennis, ob das nicht reichen würde, aber ich erinnerte ihn nochmals an den Lügendetektor und machte die 100 voll. Dann war der zweite Fuß dran, den ich ebenfalls mit vollem Genuss 100 Mal küsste.

Dann legte ich mich vor Dennis’ Schreibtisch und schweren Herzens hielt er mir erneut seine Füße ins Gesicht.

Ich merkte, dass es ihm echt schwer fiel, was mich dann doch veranlasste, es dabei zu belassen.

Arndt:

Ab dem Tag rächte sich das Karma mit einer langen Dürrezeit. Während der fünften und sechsten Klasse ergab sich nichts mehr in dem Bereich und es nervte mich. Das steigende Alter machte es schwer, anderen die Vorliebe zu vermitteln, und wir waren ja mittlerweile 13 oder 14 Jahre alt, also relativ erwachsen.

Es war die Zeit, wo ich meinen ersten Computer bekam, der damals 4500 DM gekostet hat bei Vobis. 486er mit 100 MHz, heute kaum vorstellbar. 

In der siebten Klasse wurden unsere Klassen neu gemischt und mein neuer Sitznachbar war Davut. Davut war ein echter Freund, ich mochte ihn sehr, leider war er auch sehr korpulent, weshalb meine Fetischvorliebe bei ihm oder mit ihm absolut uninteressant war. Dennoch wurden wir beste Freunde.

Ebenfalls neu in meiner Klasse war Arndt, ein dünner langer Schlacks, der anfangs sehr komisch wirkte und eine Gruppe anderer Jungs, Sascha, ein sehr dünner und extrem kleiner Typ, Henning, Janosch, Tom und noch ein Björn.

Natürlich schaute ich mir die Jungs schnell an und überlegte, an wessen Socken ich wohl heran wollte. Alex  war optisch unspannend und fiel somit raus, Björn war ein arroganter Pisser, dessen Eltern ein Reisebüro besaßen, zu ihm würde ich niemals einen Draht finden und Janosh war das, was man heutzutage als Assikind bezeichnen würde. Aber Sascha war interessant, dennoch wollte das Schicksal es anders und über Davut freundete ich mich mit Arndt an. 

Ab dem Moment begann meine absolute Hochphase und ich hatte noch keine Ahnung, wie geil die kommenden drei Jahre werden würden.

Die Wette

Arndt und ich freundeten uns an und es kam, dass er irgendwann nachmittags zu mir zum zocken kam. Worms war damals der heiße Scheisse und frisch auf dem Markt. Ich muss leider sagen, dass ich verdammt gut in dem Spiel war. Auch Arndt und ich spielten oft Worms, er hatte nur selten eine Chance, bis mir eine neue Idee kam.

Ich verlor absichtlich einige Tage in Folge und schlug dann irgendwann vor, dass es spannender wäre, wenn wir um einen Einsatz spielen würden. Arndt stimmte zu und ich machte die Anregung, dass der Verlierer für den Gewinner die Fußablage sein müsste. Arndt erinnerte sich wohl an seine vorherigen Niederlagen, obwohl ich ihn absichtlich einige Male gewinnen ließ und lehnte das ab. Daher schlug ich vor, dass der Einsatz dann nur für mich gelten würde, wenn er verliert, sollte nichts passieren und darauf ließ Arndt sich ein.

Wir spielten zwei von drei, also musste man aus drei Runden mindestens zwei gewinnen und natürlich ließ ich Arndt seinen Sieg. Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, wie ich vor ihm auf die Knie gegangen bin und mich dann unter meinen eigenen Schreibtisch gelegt habe. Arndt zog sich die Schuhe aus und fragte noch, wie er es machen sollte. „Einfach mitten ins Gesicht”, antwortete ich, schon Sekunden später hatte ich seine Sockenfüße mitten in meinem Gesicht. Diesen Duft werde ich nie vergessen, denn es hatte mittags geregnet und Arndts Socken sind in den Schuhen nass geworden und das sorgte für ordentlichen Smell. 

Arndt zockte derweil weiter Worms, während ich unter seinen Socken lag und den Duft genoss. Leider vergingen die vereinbarten 15 Minuten viel zu schnell und ich musste wieder aufstehen, aber wir wiederholten das noch einige Male an dem Tag.

Nach meiner dritten Niederlage warf Arndt dann ein, ob ich mir das wirklich noch einmal antun wollte, aber ich antwortete nur, dass ich ihn beim nächsten Mal fertig machen würde. Insgesamt lag ich drei mal unter seinen Füßen, gewann dann aber die letzte Partie, um meine Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren.

Seit diesem Tag war das Worms Spielen ein fester Bestandteil unserer Treffen und natürlich war es schnell normal, dass ich verlor und unter seinen Socken liegen musste. Ich gewöhnte mich schnell daran und genoss es, so einfach an Socken zu kommen, dass ich dabei nicht bemerkte, dass Arndt schnell reifer wurde.

Es kam der Tag, an dem er sagte, dass er das nicht mehr machen wollte, weil es albern war. Fast ein halbes Jahr war es gut gegangen und da ich die ständige Verfügbarkeit hatte, machte ich mir nie Gedanken um einen Plan B.

Also bettelte ich erst einmal und Arndt stand vor mir mit einer überraschenden Antwort: „Gib mir 50 DM, dann darfst Du meine Socken riechen.” Das war meine erste Begegnung mit Taschengeld, aber was hatte ich schon für eine Wahl. „Also gut, für 50 DM lässt Du mich aber eine Stunde an Deinen Socken riechen.” Arndt stimmte dem Deal zu und während der nächsten Treffen zockten wir erst ein bisschen und dann durfte ich jedes Mal für einen flotten Fuffi seine Socken riechen.

Sascha:

Mir wurde das auf Dauer aber zu teuer und so beschloss ich, mir neue Kontakte zu suchen. Ich hatte Sascha ja schon länger im Auge. Allerdings hatte ich mich nie getraut, ihn anzusprechen. Mittlerweile gab es von Worms den zweiten Teil, der brandaktuell erschienen war und daher beschloss ich, mein Glück einfach mal zu versuchen und ich fragte Sascha, ob er nicht Bock hätte, gegen mich zu spielen.

Sascha stimmte zu meiner Freude zu und lud mich noch am selben Tag zu sich nach Hause ein. Nach der Schule kopierte ich direkt die Worms Disketten und machte mich auf den Weg zu Sascha.

Bei ihm angekommen, fragte er mich erst einmal, ob ich Hunger hätte. Da ich ein leichtes Hüngerchen verspürte, machte Sascha uns Rührei und das war echt lecker. Während wir aßen, redeten wir ein wenig und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. 

nochmal mit wetten

Nach dem Essen machten wir uns an den PC und zockten Worms. Ich ließ Sascha jedes Mal gewinnen, um dann meine alte Taktik wieder herauszukramen. Nach einigen Matches schlug ich ihm vor, dass wir um den Einsatz spielen sollten, dass der Verlierer die Fußablage für den Gewinner sein müsste und Sascha stimmte sofort zu. Er hatte Bedenken, schließlich hatte er ja jede Runde bisher gewonnen.

Natürlich verlor ich und legte mich sofort unter Saschas Schreibtisch. Ich war mega nervös, denn Sascha war schon extrem geil. Er war deutlich kleiner als ich, gut einen Kopf kleiner, mega schlank und natürlich trug auch er immer weiße Socken.

Zittrig lag ich unter seinem Schreibtisch und Sascha stellte seine Füße auf meiner Brust ab und lachte dabei. „Hahaha ja da gehören Looser hin”, kommentierte er die Situation. Dann hob er kurz einen Fuß leicht an und tat so, als wollte er mir den ins Gesicht drücken und ich freute mich schon, aber leider tat Sascha es dann doch nicht. Aber immerhin durfte ich 10 Minuten lang seine Fußablage sein.

So ging auch dieser Tag zu Ende und wenn es nicht so erfolgreich verlief, wie ich gehofft hatte, war ich dennoch zufrieden, denn schon morgen wollte Sascha zu mir kommen zum zocken.

Tags drauf nach der Schule kam Sascha dann zu mir und wir spielten erneut Worms um den bekannten Wetteinsatz. „Lass es uns aber heute spannender machen okay?” Natürlich wollte ich mit meinem Vorschlag auf etwas besonderes hinaus. „Okay, wie denn?” wollte Sascha wissen. „Heute muss der Verlierer nicht nur einfach die Fußablage sein, sondern heute muss das Gesicht vom Verlierer als Ablage genutzt werden. Was hälst Du davon?” Sascha überlegte nicht lange und stimmte zu. “GEEEEEIIIIIL” dachte ich mir, ich war am Ziel angekommen. Ganz schnell verlor ich meine zwei Runden Worms und warf mich erwartungsvoll auf den Boden.

Sascha zog seine Schuhe aus und stellte seine weißen Socken auf meinem Gesicht ab, aber leider anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Er stellte seine Füße ganz weit links und rechts von meinem Gesicht, quasi nur leicht auf den Backen. „Verflucht, das kann doch nicht wahr sein”, dachte ich und überlegte, wie ich die Situation retten konnte. Dann hatte ich die Idee: „ Du Sascha?” kam fragend von mir. Das ist schon sehr demütigend . Was hälst Du davon, wenn wir nur die halbe Zeit machen und dafür richtig ins Gesicht?” Sascha sagte nicht einmal was zu meinem Vorschlag, sondern stellte seine Füße direkt mittig auf mein Gesicht.

Ich war sofort im Sockenhimmel. Seine Füße waren so mega weich und der Duft war interessant. Die Socken rochen nach Gras, das hatte ich so noch nie. Aber den Duft von Saschas Socken habe ich bis heute nicht vergessen.

Leicht rieb er seine Socken für 5 Minuten durch mein Gesicht und ich genoss jede einzelne Sekunde.

Dann stand ich auf und wir spielten noch etwas weiter, aber dann ohne Einsatz. Ich wollte es nicht übertreiben und ihn direkt vergraulen, auch wenn es schwer fiel.

Bereits einige Tage später kam Sascha erneut zu mir zum zocken. Natürlich war es wieder Worms und natürlich war es wieder mit dem Wetteinsatz und natürlich verlor ich auch dieses Mal. Nach meiner Niederlage legte ich mich auf den Fußboden unter meinen Schreibtisch, auf dem der Computer stand, und Sascha zog seine schwarzen Sneaks aus und drückte mir seine Socken ins Gesicht. Ich liebte diesen grasigen Duft und an dem Tag durfte ich ihn sogar in vollen Zügen für die vollen 10 Minuten genießen. 

Regungslos lag ich am Boden und atmete durch die Socken von diesem jungen Gott und ich packte die Sucht und die Sehnsucht nach Demütigung. Nachdem meine 10 Minuten im Himmel vorbei waren, stand ich auf und schlug Sascha etwas neues vor: „Du sag mal, mich packte die Motivation auch mal zu gewinnen, lass uns dafür die Regeln schärfer machen. Was hälst Du davon?” Sascha schaute mich irritiert an: „Noch schlimmer? Bist Du Dir sicher?” „Ja definitiv”, antwortete ich ohne zu zögern. „Okay, an was hast Du gedacht?” „Naja, wenn ich verliere”, begann ich meine Erläuterung und setzte schon mit der Wortwahl voraus, dass es nur um mich ging, „muss ich nicht nur Deine Socken riechen, sondern auch Deine Schuhe während Du mich als Fußablage benutzt und Du musst Dich auf mich stellen, damit ich richtig bestraft werde für meine Inkompetenz.” 

Sascha war ein wenig überrascht, willigte aber ein, was mich dann doch wunderte, dass es so leicht war. Wir spielten erneut und, wer hätte es gedacht, ich verlor. Ich wollte direkt runter auf den Boden, als Sascha mich noch einmal fragte: „Bist Du dir echt sicher?” „Jaja, Strafe muss sein”, damit tat ich seine Bedenken ab und ging runter auf den Fußboden. Sascha stellte erneut seine Socken in mein Gesicht und ich roch wieder für 10 Minuten hingebungsvoll an ihnen. Seine Socken standen mittig auf meinem Gesicht und bedeckten es komplett. 

Viel zu schnell waren die 10 Minuten vorbei und Sascha nahm seine Füße wieder beiseite. „Okay dann kannst Du aufstehen”, sagte er, aber ich wollte natürlich nicht, denn es war ja etwas anderes vereinbart. Widerwillig gab Sascha mir seine Sneaks, die ich vor mir auf den Boden stellte und meine Nase tief in die Öffnung steckte. Sascha stellte seine Füße auf meinem Rücken ab und benutzte mich als Fußschemel.

erstes Trampling

Die Schuhe hatten den gleichen grasigen Duft wie die Socken und es war einfach nur hammergeil. Weitere 10 Minuten später war auch die Schnüffelsession vorbei und es ging ums Eingemachte. Meine erste Tramplingerfahrung.

„Wie hast Du Dir das eigentlich vorgestellt mit dem draufstellen?” wollte Sascha wissen und ich erklärte ihm das. „Also ich lege mich hier vor die Heizung und Du stellst Dich mit deinem ganzen Gewicht auf mich drauf. Kannst Dich an der Heizung abstützen. Du stellst Dich auf meinen Bauch, meine Brust und auch mal einen Fuß aufs Gesicht, eigentlich ganz einfach.” 

Sascha war nach wie vor skeptisch, das konnte ich an seinem Blick sehen, aber dennoch machte er alles mit. So legte ich mich also vor die Heizung und der kleine, zierliche Sascha stellte sich auf meinen Bauch. Es fühlte sich mega an, wie sein Gewicht auf mir lastete. Ich fühlte mich wie sein Teppich, als er einen Schritt nach vorne machte auf meine Brust und dann dort einige Minuten stehen blieb. Dann hob er einen Fuß an und stellte ihn vorsichtig auf mein Gesicht.

Jetzt war ich angekommen. Der Druck von seinem Gesicht auf meiner Brust und die nach Gras riechende Socke in meinem Gesicht, ich liebte es. 

„Tut das nicht weh?” wollte Sascha wissen. „Nein, ist okay”, antwortete ich, durch seine Socke stammelnd.

„Du bist verrückt”, meinte Sasche nur, während er weiter auf mir stand. 

Sascha und ich trafen uns regelmäßig, und jedes Mal durfte ich seine Socken riechen und mich von Ihm trampeln lassen und er hinterfragte das eine lange Zeit überhaupt nicht. Parallel traf ich natürlich auch noch Arndt, den ich dafür bezahlte, mir seine Socken ins Gesicht zu drücken.

Einige Wochen hatten wir in der Schule Sport und Sascha hatte seine Sportschuhe vergessen, weshalb er in Socken am Sportunterricht teilnehmen musste. Tags zuvor hatten wir uns noch getroffen und ich lag natürlich wieder unter seinen Socken. Kurz vor Ende des Sportunterrichts kam er zu mir, zeigte mir die dreckigen Sockensohlen und meinte mit einem Lachen: „Na da hast Du ja Glück dass wir uns gestern getroffen haben und nicht heute.” Die Sohlen waren fast schwarz vom dreckigen Hallenboden und irgendwie reizte mich der Anblick und daher nahm ich all meinen Mut zusammen und wurde sehr direkt: „Komm mal mit!” sagte ich zu ihm und wir gingen aus der Halle, durch die Umkleidekabine in den Eingangsbereich der Turnhalle. Dort gab es Treppen, die zur Zuschauertribüne führten, die während des Sportunterrichts natürlich nicht benutzt wurden. 

Ich ging mit Sascha in eine kleine Ecke, legte ich ohne etwas zu sagen auf dem Boden. Sascha wusste, was ich wollte und er spielte einfach mit. Er stellte sich neben meinen Kopf und stellte eine der total dreckigen Sockensohlen auf mein Gesicht.

„Und wie ist das?” wollte er wissen. „Eklig”, antwortete unehrlicherweise, denn in Wirklichkeit war es unendlich geil. Nach einigen Minuten wechselte Sascha den Fuß und ich bekam die andere Socke ins Gesicht. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie geil dieser Moment war und ich hatte Mühe, die fette Beule in meiner Hose zu verbergen, was in den dünnen Sporthosen echt nicht einfach war. 

Sascha war herrlich unkompliziert was das anging und wir trafen uns oft und regelmäßig, bis ans Ende unserer Schulzeit, wo sich unsere Wege trennten.

Benjamin:

Zu der Zeit lief vieles parallel ab. So auch meine Erfahrungen mit Benjamin, die nicht soooooo spannend waren wie die mit Sascha, aber ich war in meiner Blütezeit und wollte mich ausprobieren und Benjamin war ein kleiner, schüchterner Kerl, den man leicht für Dinge motivieren konnte. 

Ich kannte Benjamin aus der Schule. Wir waren nicht in der gleichen Klasse, waren aber im gleichen Alter und gingen zusammen zum Taekwondo. Wir waren beide immer die Überpünktlichen und locker eine halbe Stunde vor allen anderen da. Wir zogen uns um und saßen dann vor der Trainingshalle. Wie beim Kampfsport üblich ist man barfuss, so auch wir beide und da wir von der Umkleidekabine zur Halle einmal durch das ganze Gebäude laufen mussten, waren die Fußsohlen immer sehr schnell, sehr dreckig. 

Eigentlich hasste ich das Training zwei mal pro Woche, denn es waren potenzielle Tage, an denen ich mich mit Sascha hätte treffen können. Aber dafür ergab sich eine andere Gelegenheit. Wie so oft saßen Benjamin und ich vor der Trainingshalle auf den Stufen und warteten auf die anderen. Er hatte seine Beine ausgestreckt und ich konnte seine nackten Fußsohlen sehen, die ziemlich staubig waren. Irgendwie reizte mich dieser Anblick so sehr, dass ich die Sohlen unbedingt probieren wollte.

die ersten dreckigen Fußsohlen

„Lass uns doch ein bisschen Stein-Schere- Papier spielen, während wir warten”, schlug ich vor und Benjamin willigte ein. Wir machten einige Runden und ich versuchte, Benjamin immer gewinnen zu lassen, was bei dem Spiel echt nicht einfach war. „Komm, lass es uns spannender machen, wer das nächste Spiel verliert, muss dem anderen die Füße küssen. Was meinst Du?” Benjamin nickte und dann passierte, was ich am meisten befürchtet hatte. Ich gewann. Das war ärgerlich und so nicht geplant. Was ein Scheissspiel, dachte ich mir, während Benjamin sich vor mich kniete, mir die Füße küsste. Es fühlte sich komisch an und irgendwie war das nicht meine Welt.

Benjamin war auch nicht wirklich begeistert, aber dennoch löste er seine Wettschulden ein. „Noch eine Runde?” schlug ich vor, aber Benjamin lehnte ab. „Ne lass mal, das hat mir gereicht.” Ich konnte ihn verstehen. „Komm, dann lass mich Wiedergutmachung leisten, das war nicht fair von mir”, erklärte ich ihm. „Lass mich auch Deine Füße küssen und dann sind wir quitt und alles wieder gut.” Benjamin stimmte zu. Ich setzte mich einige Treppenstufen unter ihm, nahm seinen Fuß in die Hand und küsste die dreckige Sohle mehrmals. Zuerst die Ferse und dann arbeitete ich mich langsam nach oben bis zu den Zehen. Dann nahm ich den zweiten Fuß und wiederholte alles.

„Na, du scheinst dich aber wirklich schlecht zu fühlen”, bemerkte Benjamin mit einem Lachen im Gesicht. „Hmmm ja, ich hab doch ein ziemlich schlechtes Gewissen wegen dem blöden Vorschlag und das muss einfach bestraft werden”, entgegnete ich, während ich weiter die dreckige Fußsohle küsste. Erst als die anderen kamen, hörte ich auf und wir begannen mit unserem Training. 

Wiederholt hatte sich das nie, aber die Erfahrung mit schmutzigen Fußsohlen war es wert und es war unglaublich.

Henning:

Hier beginnt mein persönliches Highlight aus der Zeit. Henning war der kleine Bruder von Arndt und eigentlich ein richtiges Arschloch. Der Kleine war nervig, ätzend und der typische kleine Bruder.

Es war an einem Nachmittag, als wir bei Arndt waren und ich gerade unter seinem Schreibtisch lag, mit seinen Socken im Gesicht, als plötzlich die Zimmertür aufging. Es war Henning. Arndt nahm sofort seine Füße aus meinem Gesicht, allerdings konnte ich nicht so schnell aufstehen und Henning hatte uns gesehen. „Woooaaaahhh”, rief die kleine Nervensäge, „das will ich auch!” „Verpiss Dich, Du Mistratte”, brüllte Arndt seinen 4 Jahre jüngeren Bruder an. „Erst wenn er mir die Füße küsst”, entgegnete Henning sehr selbstbewusst.

Arndt sprang von seinem Platz auf: „Verpiss Dich!” brüllte er erneut und stieß Henning zur Tür hinaus, der aber wenige Sekunden später wieder herein platzte. „Ich will, dass er mir die Füße küsst”, forderte der Kleine und setzte sich auf Arndt’s Bett.

Ich ging zu Arndt, klopfte ihm auf die Schulter und sagte: „Komm, lass gut sein.” Dann ging ich zu Henning rüber und setzte mich neben ihn aufs Bett. „Wenn Du willst, dass ich Deine Füße küsse, musst Du Dir das verdienen. Wir spielen 17 und 4 und wenn Du gewinnst, mache ich das.” Henning stimmte zu.

der kleine, sadistische Bruder

Wir spielten eine Runde, die ich verlor und prompt brüllte Henning:  „Na los, runter mit Dir.” Langsam ging ich auf die Knie und legte mich unter Arndt sein Bett, so dass nur mein Kopf heraus schaute und Henning stellte seine weißen Socken direkt auf mein Gesicht und wischte mit ihnen darin herum. Er hatte sichtlich Spaß dabei und rieb mir die Socken immer wieder und wieder durchs Gesicht. Zwischendurch versuchte er mit seinen großen Zehen so an meinem Mund herumzuspielen, dass ein Lächeln entstand, dann drückte er mir die Socken wieder fest in mein Gesicht.

Es waren nicht nur Minuten, die ich unter seinen Füßen lag, es war sicherlich eine gute Stunde. „Essen ist fertig” rief die Mutter von Arndt und Henning von unten aus der Küche und Henning nahm seine Füße aus meinem Gesicht und sprang auf. „Ab heute wirst du mir immer die Füße küssen.” Dann rannte er grinsten nach unten in die Küche. Arndt sagte zu dem ganzen überraschenderweise nichts und wir beide gingen ebenfalls in die Küche. 

Während des Essens grinste Henning mich die ganze Zeit an und man merkte, wie sehr es ihm gefallen hatte, mir seine Socken ins Gesicht zu drücken und ich muss gestehen, dass es mir auch gefiel. Von einem jüngeren Typen dominiert zu werden, hatte was.

Es vergingen einige Tage, bis Arndt sich mit mir wieder verabredete und wir uns zum zocken trafen. Nervös saß ich neben Arndt am PC, wartend, ob Henning wohl wieder rein kommen würde. Es dauerte einige Stunden, aber dann kam der Kleine. Ohne anzuklopfen, platzte er herein und setzte sich auf Arndts Bett. 

„Ich komme gleich wieder”, sagte ich zu Arndt, der nur mit den Schultern zuckte. Ich ging rüber zum Bett, auf dem Henning breit grinsend und erwartungsvoll saß. Er musste nichts sagen, sein Blick reichte schon und ich legte mich, wie schon beim letzten Mal, unter das Bett, so dass nur mein Kopf vorne heraus schaute und direkt hatte ich die Socken von dem jungen Bengel im Gesicht. „Heute war Fußballtraining”, sagte Henning lachend, während er mir seine Socken durchs Gesicht rieb und ich glaubte ihm das. Denn die Socken waren diesmal ziemlich verschwitzt. 

Zwar gefiel es mir, aber ich wollte mir nicht allzu viel Blöße geben und tat so, als würde ich mich wehren wollen. „Boa Henning, die Socken stinken, das ist nicht fair”, sagte ich, da ich ansonsten ja wehrlos war, unter dem Bett. Henning lachte nur: „Ja, ist doch gut!” und dann presste er seine Socken noch fester gegen meinen Mund und meine Nase. Er genoss es, mich so zu sehen und jemanden unter seinen Füßen zu haben und insgeheim genoss ich auch. 

Alleine das Szenario war so geil. Der kleine demütige mich in Gegenwart von seinem großen Bruder und niemand, der das nicht erlebt hat, kann dieses unglaubliche Gefühl nachvollziehen.

„Henning, lass es gut sein, die Socken sind echt ziemlich verschwitzt”, versuchte ich erneut meinen schlecht geschauspielerten Unmut kund zu tun. „Ach Du magst meine Socken nicht? “Okay!” Und mit diesen Worten zog sich Henning die Socken aus und drückte mir seine nackten Füße ins Gesicht. „Dann halt ohne”, bemerkte er lachend. Seine nackten Füße waren weich und warm, leicht verschwitzt, und auch wenn es interessant war, mochte ich doch mehr Socken als nackte Füße. „Schon gut, ich geb auf”, sagte ich nach wenigen Minuten, „dann doch lieber mit Socken.” Und prompt zog Henning sich die Socken wieder an und ließ mich wieder daran riechen. Diesmal sehr ausdauernd, bestimmt zwei Stunden lag ich dort unter den Füßen dieses jungen, dominanten Typen.

Arndt saß schweigend an seinem PC und spielte derweil. Er beachtete Henning und mich nicht, aber ich wusste oder besser gesagt, man merkte, dass es ihm eigentlich gar nicht recht war, was sein kleiner Bruder und ich da machten. 

Es war schnell zur Normalität geworden, dass ich unter Hennings Füßen lag, wenn ich bei Arndt zu Besuch war. Der Kleine genoss es und ich auch. Das Ganze ging bis zum Ende der zehnten Klasse, wo sich unsere Wege trennten.

Die lange Dürre:

Hier endete meine Hochphase des Fetisch erst einmal. Es folgte eine lange Dürreperiode. Zwar hatte ich das Internet mittlerweile für mich entdeckt, was zu der Zeit wirklich noch Neuland war und mit meinem 14,4kbps Modem machte ich mich über Seiten wie Kabundaboy und Sneakers.de her. Ja das waren die glorreichen Anfänge des Internets. Damals gabs bei Kabundaboy noch ein Forum, wo sich überwiegend junge Leute austauschten. Die meisten Minderjährig, wie ich zu der Zeit. Gelegentlich machte ich ein Treffen über eine der beiden Seiten aus, aber nichts davon war der Rede wert, ich war aber auch durch meine Vergangenheit ziemlich verwöhnt. 

Ich begann meine Ausbildung, die schlechteste Entscheidung meines Lebens, um es am Rande zu erwähnen und quälte mich durch die Dürre, die mit dem Ende der Ausbildung aber noch nicht enden sollte. Es mussten erst zwei weitere Jahre vergehen, bis jemand neues in mein Leben trat.

Marcel:

Gleich nach der Ausbildung zog ich mit einem Kumpel zusammen. Wobei zusammen nicht ganz richtig ist. Wir wohnten im gleichen Haus, auf der gleichen gleichen Etage aber in eigenen Wohnungen. Wir hatten jeweils den Schlüssel vom anderen, somit war es wie eine WG aber mit eigenen Wohnungen. Das fanden wir beide sehr praktisch. Arnt, diesmal ein Arnt ohne “d”, war ein ehemaliger Mitazubi und wir verstanden uns super. Er war echt süß, aber leider der Erfinder des heteroseins. Er wusste zwar, dass ich schwul war, hatte damit auch kein Problem, konnte aber selbst damit nichts anfangen. Als bester Freund zu der Zeit, wußte er auch von meinem Fetisch, aber auch das war nicht seine Welt.

Irgendwann, eines Abends, kam Arnt mit einem Fremden in meine Wohnung. Er schleppte einen blonden, schlanken Typen mit schwarzen Sneaks bei mir an und er stellte mir den Unbekannten als Marcel vor. Marcel war ein Freund von Arnt, aber da Arnt an diesem Abend keine Lust auf ihn hatte, lud er ihn bei mir ab. 

Marcel war ein ziemlich verpeilter Typ, ein starker Kiffer und er machte an dem Abend den Eindruck, total neben sich zu stehen. Viel redeten wir nicht und irgendwann verschwand Marcel dann auch. Es war eine komische Situation.

Einige Tage später sprach Arnt mich an: „Du erinnerst Dich doch noch an Marcel oder?” „Ja, was ist mit ihm?” „Naja, er hat Probleme und braucht dringend Arbeit. Du sagtest doch mal dass bei Euch Leute gesucht werden, kannst Du ihm nicht einen Job besorgen?” „Dem zugekifften Typen? Bist Du irre?” Ich war entsetzt, dass Arnt das ernsthaft in Erwägung zog, dass ich diesem zugedröhnten Typen einen Job besorgen würde, aber Arnt schaffte es, mich zu überreden.

Ich arbeitete zu der Zeit in einem türkischen Familienbetrieb, welches Callshops betrieben hat. Das sind diese Läden, wo man günstig ins Ausland telefonieren kann und prima Geldwäsche betreiben kann. Und nein, das ich kein böses Vorurteil, aber das ist ein anderes Thema.

Ich überredete den Seniorchef Marcel eine Chance zu geben. Zwar haben wir einen IT-Systemelektroniker oder Ähnliches gesucht und Marcel war Energie- und Anlagenelektroniker, aber trotzdem bekam er seine Chance.

Zwar machte Marcel seinen Job gut, aber man merkte ihm an, dass er total bekifft zur Arbeit kam. Nach einigen Tagen sprach mich der Seniorchef darauf an und meinte, dass ich dafür sorgen sollte, dass Marcel nicht mehr bekifft zur Arbeit erscheint. Er machte mich dafür verantwortlich, da ich Marcel schließlich empfohlen hatte und wenn sich nichts ändern würde, würde er uns beide rausschmeißen. 

Das hat gesessen und ich lernte auf diese Weise, dass man niemandem einen Job besorgen sollte. Ich redete Marcel ins Gewissen und machte ihm klar, dass es uns beide den Job kosten würde, wenn er weiterhin bekifft zur Arbeit erscheint. Große Hoffnungen hatte ich nicht, dass sich etwas ändern würde, aber Marcel überraschte mich positiv.

Marcel entwickelte sich prächtig und zwischen uns entstand eine Freundschaft. Wir verbrachten auf und nach der Arbeit viel Zeit zusammen.

Fetischmäßig saß ich immer noch auf dem Trockenen, was sich so langsam auch an meiner Stimmung bemerkbar machte. Eines Abends, Marcel und ich machten Überstunden und standen gerade im Hof und rauchten eine zusammen, da fragte er mich, was mich denn bedrücken würde. 

die Mitleidsnummer

„Du bist seit Tagen so bedrückt und schlecht drauf, was ist los mit Dir?” fragte mich Marcel, während er an seiner Zigarette zog. Auch ich nahm einen kräftigen Zug an meiner Mentholzigarette und schaute leicht beschämt zu Boden. „Hey, kannst es mir ruhig sagen”, fügte Marcel hinzu. Ich hielt kurz inne, fasste mir dann aber ein Herz: „Naja, weißt du, ich habe da so einen Tick”, versuchte ich zu erklären. „Einen Tick?” „Ja, also schon seit meiner Kindheit mag ich es, bei anderen an den Socken zu riechen”, erklärte ich leise. Marcel schaute einen Moment etwas überrascht, wurde aber schnell wieder locker: „Okay, und wo ist das Problem?” Ich nahm noch einen kräftigen Zug von meiner Zigarette und fuhr mit meinen Erklärungen fort: „Leider hat sich jetzt schon lange nichts mehr ergeben und das fehlt mir, verstehst Du? Das fehlt mir so richtig. 

„Wie muss ich mir das denn vorstellen?” fragte Marcel interessiert. „Eigentlich ist es ganz einfach, ich hab mich immer auf den Boden gelegt und der andere hat seine Füße auf meinem Gesicht abgestellt.” Während meinen Erläuterungen schaute ich leicht beschämt auf Marcel’s schwarze Sneaks und weiße Socken.

„Soll ich das für Dich machen?” bot mir Marcel überraschend unkompliziert an. „Das würdest Du machen?” ich wirkte ungläubig. „Aber sicher, wir sind Freunde und Freunde lässt man nicht im Stich. Du hast auch so viel für mich getan, da ist das das Mindeste.” Mir fiel ganz plötzlich ein Stein vom Herzen. nicht nur, weil Marcel echt süß war und er immer weiße Socken trug, er hatte auch immer eine gewisse dominante Art an sich, die mich oft triggerte. „Ja wenn es Dir echt nix ausmacht, dann sehr, sehr gerne, danke Marcel.” Ich lächelte und schlagartig war meine schlechte Laune verflogen. „Muss ich denn irgendwas beachten?” wollte Marcel noch wissen. „Naja, also am schönsten ist immer, wenn die Socken auch riechen, verstehst Du?” Marcel grinste: „Ja ich verstehe, kein Problem, ich trage sie einfach vorher eine Woche. Ist das okay?” 

Ich war erneut überrascht. Das war wohl der Jackpot. „Pass auf, nächste Woche hast Du ja Geburtstag und wir wollten ja vorher noch dein Wohnzimmer tapezieren. Ich trage einfach die Socken von heute solange weiter und dann, nach dem Renovieren, machen wir das. Das ist Teil meines Geburtstagsgeschenks für Dich.” Marcel lächelte mich an und ich lächelte zurück.

Dann gingen wir wieder rein und machten noch unseren Kram fertig. 

das Geburtstagsgeschenk

Die Woche verging recht schnell und an meinem Geburtstag kam Marcel am späten Vormittag zu mir. Wir tranken noch einen Kaffee und legten dann los, die Tapeten abzureißen und die neuen anzubringen. Es dauerte den ganzen Tag und als wir fertig waren, bestellten wir uns Pizza und machten es uns vor dem Fernseher gemütlich. Nach dem Essen ergriff Marcel dann die Initiative: „So, willst Du Dich nicht lieber unten hinlegen?” 

Prompt kribbelte es am ganzen Körper und ich fing leicht zu zittern an, so nervös war ich. Ich legte mich vor das Sofa und Marcel wollte gerade die Schuhe ausziehen, als ich ihn unterbrach: „Die kannst Du ruhig noch einen Moment anlassen”, sagte ich.  Marcel sagte nichts und stellte seine Schuhe auf meiner Brust ab. Dann schaute er nach unten, grinste und hob einen Fuß an und hielt mir den Schuh übers Gesicht. Schnell zog er ihn aber wieder zurück: „Ne, das kann ich Dir nicht antun”, meinte er. „Ach das passt schon”, ich versuchte ihm seine Bedenken zu nehmen und schon den Bruchteil einer Sekunde später hatte ich seinen dreckigen Schuh im Gesicht. Es war geil, einfach nur geil. 

Ich lag auf dem Boden und ein richtiger geiler Typ benutzte mich als Fußablage, einen Schuh auf meiner Brust, den anderen auf meinem Gesicht. Einige Minuten ließ Marcel mich unter seinen Sneaks “leiden”, dann zog er den ersten Schuh aus und drückte mir die weiße Socken, die sich an der Sohle leicht dunkel verfärbt hatte, gegen meine Nase. Die Socke war schön feucht, er hatte beim Renovieren wohl mehr geschwitzt als gedacht und der Duft war irre gut. Es war nicht streng, sondern eher ein weicher Duft, sehr angenehm.

„Na riecht’s gut?” fragte Marcel grinsend. Ich nickte nur zufrieden und begeistert. „Dann ist ja gut”, ergänzte Marcel und zog sich auch den anderen Schuh aus und drückte mir beide Socken fest in mein Gesicht. 

Eigentlich war es total unspektakulär, Marcel hielt mir einfach nur seine Socken ins Gesicht und ich lag regungslos am Boden, aber dennoch war ich im Himmel. Nach einer guten  halben Stunden dann beendete Marcel das Treiben und zog seine Schuhe wieder an. „Und war gut?”„Ja danke, das war echt gut”, lobte ich ihn. „Schön, ich verstehe zwar nicht, was Du daran findest, aber hauptsache es hat Dir gefallen.” „Also, ich habe ein paar Geschichten geschrieben rund um das Thema, wenn Du magst, kannst Du mal eine lesen, vielleicht verstehst Du mich dann etwas besser”, bot ich Marcel an, der zu meiner Verwunderung zustimmte. Ich druckte eine meiner Geschichten aus und gab sie Marcel, der sie in Ruhe zuhause lesen wollte.

Dann verabschiedete er sich auch, es war auch schon spät geworden. 

Schon zwei Tage später wollten wir uns nach der Arbeit bei ihm treffen und gemeinsam einen Film schauen und Döner essen. Ich fuhr nach der Arbeit erst noch nach Hause, um ein paar Dinge zu erledigen und machte  mich dann auf den Weg zu Marcel. Statt ins Wohnzimmer ging Marcel aber zu seinem Schreibtisch und setzte sich an seinen PC. „Ich muss noch schnell etwas erledigen und meine Freundin muss ich auch noch anrufen”, erklärte er mir. „Ah okay, kein Ding”, sagte ich und wollte mich auf den Stuhl neben Marcel setzen. „Meinst Du nicht, dass es da unten bequemer ist?” warf er plötzlich sehr trocken und bestimmend ein, während er auf den Fußboden unter seinem Schreibtisch zeigte. 

Das ließ ich mir natürlich nicht  zweimal sagen und sofort legte ich mich auf den Fußboden und Marcel stellte seine weißen Socken, die diesmal aber leider frisch waren, auf mein Gesicht. Dann nahm er sein Handy und telefonierte mit seiner Freundin. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie unglaublich das Gefühl ist, einem hetero Typen zu Füßen zu liegen, der dabei ganz entspannt mit seiner Freundin telefoniert. Das war echt mega. Während des Telefonats rieb Marcel mir langsam seine Socken immer wieder quer durch mein Gesicht, so wie ich es in meiner Gesichte beschrieben hatte, die er allem Anschein nach gelesen haben muss.

Während des Telefonats ignorierte er mich völlig und redete ganz normal mit seiner Freundin, als wäre es das Normalste der Welt, dabei jemanden unter den Füßen zu haben. Das Gespräch ging eine Weile und erst als er fertig war, erlaubte er mir, wieder aufzustehen.

Ab dem Tag war es Standard, dass immer wenn wir uns trafen, ich für eine Zeit unter seinen Socken liegen durfte und es begann eine neue, geile Zeit. 

Aber wie auch schon in der Vergangenheit bekam ich den Hals nicht voll und wollte irgendwann einfach mehr. Also schrieb ich eine neue Geschichte, die ich Marcel zeigte und ihn fragte, ob wir das einmal nachspielen könnten. Er laß die Story und schaute mich etwas irritiert an. „Bist Du Dir sicher? Das ist schon krass.” „Ja, ich bin mir sicher, das würde mich echt interessieren, wie sich das anfühlt.” Marcel überlegte kurz, stimmte dann aber zu.

die ersten 75kg auf meinem Körper

Schnell kam der große Tag, an dem meine Phantasie Realität werden sollte und ich war mega nervös. Marcel kam nach der Arbeit zu mir und wir tranken erst einen Kaffee zusammen und dann sollte es losgehen. „Na dann leg Dich da hin”, befahl mir Marcel und zeigte mittig in den Raum. Ich legte mich mit dem Gesicht nach oben auf den Boden und Marcel stellte sich auf meine Beine und lief einmal komplett über mich drüber. Seine 75kg waren nicht leicht auszuhalten, ich hatte keine Erfahrungen mit Trampling, aber es fühlte sich trotzdem mega an. Stück für Stück lief Marcel weiter nach oben, von den Beinen trat er in meinen Schritt, dann auf meinen Bauch, meine Brust und zum Schluss auf mein Gesicht, natürlich mit Schuhen. Nach dem ersten Durchgang fragte er:„Tut das nicht weh?” Ich verneinte und schon startete ein weiterer Durchgang.  Marcel trat überraschend rücksichtslos auf mich, was mich nur noch mehr triggerte. Ich fühlte mich, als wäre ich sein Sklave und es war ein gutes Gefühl.

Nachdem er einige Male über mich gelaufen war, setzte er sich auf die Couch und steckte sich eine Zigarette an. „Na los, komm her”, befahl er mir und ich kroch zu ihm rüber. Marcel sammelte in seinem Mund reichlich Spucke und ließ sie dann auf seinen rechten Schuh tropfen. „Schön ablecken”, forderte er mich auf. Obwohl ich mir das so gewünscht hatte, zögerte ich doch einen Moment, denn es sah schon eklig aus. Marcel ließ das aber nicht durchgehen und trat mir mit dem anderen Schuh in den Nacken und drückte mich runter. „Ablecken hab ich gesagt”, befahl er mir erneut in einem sehr scharfen Ton. Langsam streckte ich meine Zunge heraus und lutschte seine Spucke von seinem Sneak. Es war eklig, aber doch auch mega geil. Als ich fertig war, wiederholte Marcel das noch einmal, diesmal leckte ich aber sofort alles ab.

„Wo ist eigentlich der versprochene Kuchen?” fragte Marcel, als ich fertig war mit dem ablecken seiner Spucke. „Ehm in der Küche, soll ich ihn holen?” „Ja sicher, ich frage ja nicht aus Spaß”, ranzte Marcel mich an. Ich sprang auf und lief in die Küche, um zwei Stück Kuchen zu holen.

Kuchen von der Schuhsohle

Es war natürlich alles keine Überraschung, es war ja alles abgesprochen, daher wusste ich, was jetzt kommen würde. Ich reichte Marcel einen Teller mit einem Stück Kuchen und meinen Teller stellte ich vor ihm auf den Boden. Marcel hob seinen linken Schuh an und stellte ihn dann auf meinen Teller mit dem Kuchen. Links und rechts vom Schuh quilte der Kuchen hervor. Dann hob Marcel den Schuh an: „Lass es Dir schmecken”, sagte er, während er mit der Gabel in seinem Kuchen herumstocherte.

Ich ging vor ihm auf die Knie und hielt den Fuß fest, vor meinem Gesicht die Schuhsohle, die voller Kuchen war. „Und wehe die sind gleich nicht komplett sauber”, ergänzte Marcel und leiht zögerlich streckte ich die Zunge heraus und leckte die Schuhsohle entlang. Ich leckte von der Ferse bis zur Spitze und versuchte, möglichst viel Kuchen aus dem Profil zu bekommen, was nicht einfach war. Immer wieder und wieder leckte ich die Sohle, aber der Kuchen klebte hartnäckig im Profil. Ich gab mir größte Mühe, die Sohle sauber zu bekommen und meine Zunge war mittlerweile komplett rau. Dennoch gab ich nicht auf. Es dauerte über eine halbe Stunde, bis die Schuhsohle komplett vom Kuchen befreit war und ich mich endlich den Seiten widmen konnte. 

Als ich fertig war, begutachtete Marcel meine Arbeit und er war zufrieden. Ich hatte es tatsächlich geschafft, alles abzulecken. „Gut, dann hast Du jetzt Deine Belohnung verdient”, sagte Marcel und ich legte mich vor seine Füße auf dem Boden und durfte noch eine Weile seine Socken riechen, bis Marcel nach Hause wollte.

Seit dem ersten Mal, wo ich unter seinen Socken lag, war mittlerweile ein gutes halbes Jahr vergangen und ich ahnte an dem Abend noch nicht, dass es das letzte Mal sein würde, denn bereits zwei Tage später überschlugen sich die Ereignisse.

Marcel hatte wohl wieder Geldprobleme und hatte auf der Arbeit gemeinsam mit einem Mitarbeiter aus dem Vertrieb die Firma beklaut. Mir war das nicht aufgefallen, oder vielleicht wollte ich es einfach nicht sehen, denn wir waren ja Freunde. Dummerweise war ein Prokurist nicht so naiv und entdeckte den Diebstahl, weswegen wir uns alle verantworten mussten. Ich kam recht glücklich aus der Nummer heraus, ich bot meine Kündigung an und konnte dann einfach gehen. Marcel hingegen musste das unterschlagene Geld abarbeiten und bekam einen ziemlich heftigen Knebelvertrag, in dem er ein Schuldeingeständnis unterschreiben musste, welches die Firma an die Polizei weiterleiten würde, sollte er nicht in der Lage sein, seine Schulden abzuarbeiten. An der Stelle trennten sich unsere Wege für immer und ziemlich plötzlich.

Die nächste Dürre:

Ich war zu der Zeit etwa Mitte 20 und fand auch recht schnell einen neuen Job. Um den Fetisch war es aber schlecht bestellt. Es vereinbarte einige Treffen über Online-Kontaktanzeigen, aber keines davon war wirklich gut. Darunter war ein Typ, der mich seine Socken riechen ließ für 70 € für jeweils 2h. Er brauchte dringend Geld, weil er seinen Führerschein abgeben musste und fast 1000€ Strafe bezahlen sollte. Wir hatten uns aber auch nur drei mal getroffen. Dann war da noch ein Treffen mit einem jungen Mädel, das unbedingt mal Trampling ausprobieren wollte. War recht interessant, aber auch eine einmalige Sache, genauso wie die anderen darauffolgenden Treffen. Es war eine düstere Zeit und auch das Internet hatte sich mittlerweile stark verändert. Das Forum bei Kabundaboy wurde abgeschaltet und bei sneakers.de gab es nur noch reine TG Anzeigen.

Dafür war der Fetisch in der Gesellschaft angekommen. In Kleinanzeigenportalen wie Quoka und vor allem Markt.de gab es ohne Ende Anzeigen aus dem Fetischbereich. Gerade junge Leute entdeckten, dass man so eine schnelle Mark verdienen konnte.

Ich hielt mich mit diesen einmaligen Dingen über Wasser, glücklich und zufrieden machte es mich aber nicht und so vergingen die Jahre. Erst fast zehn Jahre später sollte wieder jemand in mein Leben treten, den ich spannend fand.

Leon:

Mir war mal wieder nach einem Treffen, wohlwissend, dass es vermutlich schlecht werden würde. Dennoch erstellte ich eine neue Anzeige. Ich hatte mir richtig viel Mühe gegeben bei meiner neuen Anzeige, in der ich eigentlich jemanden gesucht habe, der mir seine herrlich duftenden Socken ins Gesicht drückt. Es war eine sehr ausführliche Anzeige und ich hoffte auf reichlich Zuschriften. Allerdings meldete sich niemand wegen meines Anliegens, wobei niemand nicht so ganz stimmt, denn eine Zuschrift gab es bereits nach kurzer Zeit, wenn auch anders als ich mir erhofft hatte.

Leon schrieb mich an. Er schrieb, dass er aus dem Münsterland kommt und eine Fußmatte sucht, die er richtig schön trampeln kann. Meine Erfahrungen mit Trampling hielten sich wirklich in Grenzen, ich fand es zwar immer ganz nett, so nebenbei, aber als Hauptgrund für ein Treffen war ich einfach nicht in Form. Daher war ich eigentlich extrem skeptisch. Aber da Leon einen sehr netten Eindruck machte, schrieben wir einige Male hin und her, wobei einige Male in dem Fall etwas über 1400 Nachrichten waren, und er mir auch immer mal wieder Bilder schickte, die doch irgendwie ihren Reiz hatten.

Es ging in den Nachrichten nicht nur um Trampling in Socken, was ich bisher kannte, sondern überwiegend um Fußballschuhe. Sneakers wären ja noch gegangen, aber Fußballschuhe wäre mir eigentlich zu viel gewesen, dennoch verlor ich mich in unsere Gespräche und ein Rückzieher wäre an dieser Stelle auch nicht mehr möglich gewesen.

Ich dachte mir einfach, dass viele davon träumen, mit Fußballschuhen getrampelt zu werden und ich hatte hier die Chance, also warum nicht ausprobieren.

Leon war 26 Jahre alt, er beschrieb sich mit einer Größe von ca. 176cm und einem angenehmen Gewicht von 68kg und um mich auch schön zu triggern schickte er mir Bilder von seinen Fußballschuhen. Zum einen waren da welche von Nike, Mercurial Vapor 13 Elite in grau mit orangefarbener Sohle und die anderen waren Puma Powercat, an denen die Stolen deutlich gefährlicher aussahen.

Im Laufe unseres Gesprächs rutschte mir dann irgendwann heraus, dass es schon geil wäre, einem Fußballer nach dem Spiel die Stollen sauberlecken zu müssen und dass es schade war, dass seine Stollen alle so sauber waren. Was mich dabei geritten hat, das zu sagen, ist mir selbst ein Rätsel, denn es sollte sich rächen.

Irgendwann kamen wir dann zu dem Punkt, an dem wir einen Termin für ein Treffen ausmachten. Normalerweise wäre ich niemals 100km ins Blaue gefahren, aber ich dachte mir, dass jemand, der über 1400 Nachrichten schreibt, sicher kein Faker ist. Also bereitete ich alles vor, um mich auf den Weg ins Münsterland machen zu können.

Eine gute Stunde, bevor ich losfahren wollte, bekam ich eine neue Nachricht von Leon. Er schrieb, dass er die Nike Schuhe vorbereitet hätte für das Treffen und dass ich besser Wasser zum Nachspülen mitnehmen sollte. Ich wusste nicht, was er meinte, dann kam ein Bild.

die ersten Fußballschuhe meines Lebens

Leon war mit den Nike Fußballschuhen auf dem Sportplatz gewesen und was soll ich sagen, die Dinger waren übelst dreckig. Überall klebte Dreck an den Schuhen, selbst die Sohlen waren übel schmutzig. Dann schrieb Leon: „Die wirst Du dann gleich saubermachen!” In dem Moment bereute ich mein loses Mundwerk und ich plante auf meinem Weg noch einen Zwischenstopp an einem Kiosk ein, um mir Wasser zu holen.

Unser Treffpunkt war ein kleines Waldstück in Münster und ich war tierisch aufgeregt. Am Parkplatz wartete ich auf Leon. Nach einigen Minuten kam er dann. Ich wusste zwar nicht, wie er aussah, aber am Kennzeichen konnte ich ihn erkennen. Sein Kennzeichen war natürlich die Stadt, aus der er kam, plus die ersten Buchstaben seines Vor- und Nachnahmens und das Geburtsjahr und seine Automarke kannte ich auch im Vorfeld. Leon machte einen sehr netten Eindruck und wirkte nicht wie ein typischer Master. Auf der Suche nach einer geeigneten Location plauderten wir ein wenig über dies und das, was die ganze Situation deutlich entspannter machte.

Als wir dann ein gutes Plätzchen gefunden hatten, ging es auch schon ziemlich schnell zur Sache. Ich breitete meine Decke, die ich dabei hatte, auf dem Boden aus und legte mich mit dem Gesicht nach unten auf die Decke. Leon setzte sich auf meinen Rücken und zog sein erstes Paar Schuhe an. Was leichtes für den Einstieg sollte es werden, ein uraltes Paar schwarzer Nike Schuhe, die er immer liebevoll Stinkeschuhe nannte. Dann stellte er sich auf meinen Rücken und lief vorsichtig hin und her.

Soweit kannte ich das alles schon und es war nichts besonderes. Sein Gewicht war angenehm und die Schuhe weich, was das Trampling echt erträglich machte. Mehrere Male lief Leon auf meinem Rücken hin und her und da ich nicht sonderlich angestrengt wirkte, beschloss er recht schnell die Schuhe zu wechseln. Er hatte ich erst kürzlich ein neues Paar AF1 gekauft, die er zum Treffen mitgebracht, zuvor aber noch nie getragen hatte.

Die Air Force waren schon eine andere Hausnummer, denn die Sohle war extrem hart und dadurch das Trampling um einiges schmerzhafter. Leon schien das zu gefallen und er lief fröhlich auf meinem Rücken hin und her. Gelegentlich trat er auch auf meine Beine und er trat mir in den Hintern, bis ich mich nach einiger Zeit umdrehen sollte. Jetzt wurde es das erste Mal anstrengend. Leon stellte sich auf meinen Bauch, lief dann hoch zur Brust und blieb dort stehen.

Wenn 68kg einige Zeit auf der Brust stehen, merkt man deutlich, wie einem die Luft ausgeht und das Atmen schwer fällt. Dann nach einigen Minuten hob er einen Fuß an und hielt die Sohle über mein Gesicht: „Jetzt einmal schön ablecken,dass magst Du doch”, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Also streckte ich meine Zunge heraus und leckte einmal die blaue und noch komplett saubere Sohle der Air Force ab. Es fühlte sich merkwürdig an, die Zunge wurde sehr schnell rau durch das Profil. Dann war die andere Sohle dran. „Ja gut machst Du dass”, lobte mich Leon, der dann auch wieder weiter auf mir herumtrampelte. Mein Bauch, meine Brust und auch der Bereich südlich des Äquators wurden nicht verschont. Mittlerweile lag ich etwas über 20 Minuten auf dem Boden und hatte sein Gewicht auf mir. Es war schon so anstrengend, dass an “Spaß” für mich nicht mehr zu denken war. Ich war einfach nur noch damit beschäftigt, das zu ertragen und nicht aufzugeben.

eine harte Lektion

Nach einigen weiteren Minuten meinte Leon: „So dann lass uns mal richtige Schuhe ausprobieren, dreh Dich mal rum.” Ich drehte mich wieder auf den Bauch und Leon setzte sich zum Schuhwechsel wieder auf meinen Rücken. Jetzt waren die Mercurial Vapor 13 Elites dran und ich hatte ein bisschen Angst. Noch bevor Leon sich mit den Stollen auf mich stellte, legte er mir seine Nike Stinkeschuhe unter mein Gesicht: „Hier das betäubt ein bisschen”, bemerkte er und ich steckte meine Nase tief in die Schuhe. Ich muss sagen, dass sie sehr angenehm rochen. Deutlich getragen ja, aber nicht übelst stinkend. Es war sehr ausgewogen und angenehm, ein Duft, den ich wirklich mochte und der mir gefiel. 

Dann spürte ich die Stollen auf meinem Rücken. Es war ein deutlicher Unterschied zu Sneakern, obwohl die Stollen der Nikes schon gut abgelaufen waren. Es war aber auch nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Langsam und vorsichtig lief Leon auf meinem Rücken hin und her: „Na das ist jetzt aber blöd”, merkte nach einigen Minuten an, „ der ganze Dreck geht schon ab, da lohnt sich die Reinigung gleich ja gar nicht mehr.” Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Dann stellte sich Leon zwischen meine Schultern mit dem rechten Fuß und schob mir den linken unter mein Gesicht, indem er die Nikeschuhe beiseite schob. „Bevor alles weg ist, kannste schonmal ein bisschen was sauber machen”, meinte er. Zum Glück war die Oberseite nicht ganz so schlimm und ich leckte einige Male den groben Schmutz von der Oberseite der Fußballschuhe ab. „Na fast wie neu”, sagte Leon lobend, aber auch freundlich übertrieben, denn viel hatte ich nicht weg bekommen. Dann trampelte er weiter auf meinem Rücken, was ihm sichtlich Spaß bereitete.

Ich konzentrierte mich einfach nur darauf, durchzuhalten, was von Minute zu Minute schwerer wurde. 

„So dreh Dich mal um”, befahl mir Leon und ich drehte mich wieder auf den Rücken. Er stellte einen Schuh auf meinen Bauch und ich schaute in sein lachendes Gesicht.  Dann zog er den zweiten Fuß nach und es brachte ein leises “Uffff” heraus. Auf dem Bauch konnte ich die Stollen deutlich spüren. Mein Gesicht war mittlerweile knallrot, was auch Leon bemerkte und was ihm sichtlich Freude bereitete. Es war keine gespielte Freude, man konnte deutlich sehen, dass er Spaß daran hatte, dass eine Fußmatte unter seinen Füßen leiden musste. Diesmal trampelte er aber nicht erst groß auf mir herum, er ging direkt hoch zur Brust, hob den rechten Fuß an und hielt ihn mir vors Gesicht. Jetzt konnte ich die richtig dreckigen Stollen sehen. Es war heftig, an einigen Stellen klebten richtig dicke Dreckklumpen. „ Ja dann, ran an die Arbeit”, Leon wollte, dass ich die Sohle schön sauber leckte, während er auf meiner Brust stand. Es war übel. 

Sein ganzes Gewicht verlagerte sich auf einen Stollen, der auf meiner Brust stand, was nicht anstrengend, sondern auch schnell schmerzhaft war. Dazu kam die total dreckige Stollensohle. Unter normalen Umständen hätte ich sie niemals geleckt, aber bei Leon machte es mir komischerweise weniger aus. Langsam leckte ich über die Sohle und schnell war mein Mund voller Dreck, Schmutz, Staub und Waldboden. Es knirschte zwischen meinen Zähnen. „Na komm, schön saubermachen und auch ruhig mal einen Stollen lutschen”, kommentierte Leon meine Arbeit, „ die müssen sauber werden.”

Aber bereits nach wenigen Minuten konnte ich einfach nicht mehr. Die Stollen auf meiner Brust waren einfach zu heftig. Ich bettelte um eine Pause und Leon lief noch einmal ganz nach unten und ging dann von mir herunter. Aber eine Pause gabs nicht, stattdessen musste ich mich wieder auf den Rücken legen, den er dann weiter trampelte.

Ich steckte derweil meine Nase wieder in seine Duftschuhe, was mich ein bisschen motivierte, noch eine Weile durchzuhalten. Der Duft war aber auch einfach toll. Leider war Leon nicht der Typ für Duftsocken oder Schuhe, was ich natürlich sehr bereute, denn die Schuhe versprachen Potenzial. Nur zu gerne hätte ich mal seine Füße oder Socken gerochen, am liebsten nach dem Sport oder sogar nach einem Fußballspiel, das wäre sicherlich das Beste, was mir hätte passieren können. Einfach mal entspannt unter den Füßen dieses Masters zu liegen, den Duft genießen ohne vorher halb tot getrampelt zu werden, damit ich das auch noch genießen kann, das wäre eine feine Sache gewesen.

Nach einer Weile ging Leon dann von mir herunter und setzte sich wieder auf meinen Rücken. „Jetzt wirds Zeit für die Puma Powercat, würde ich sagen”, und mir lief es kalt den Rücken runter. Die Puma Powercat waren mein Endgegner an diesem Tag. Leon wechselte die Schuhe und noch bevor er sich mit den Puma Powercat auf meinen Rücken stellte, legte er mir die Nike Stollen unter mein Gesicht, sodass ich die weiter sauberlecken konnte, während er mich gleich treten würde. Natürlich begann ich sofort mit meiner Arbeit und ich war hin und hergerissen zwischen Ekel und Faszination. 

Dreck fressen

Es ist schwer zu beschreiben, einerseits ist es absolut widerlich, Schmutz, gerade so groben, von Sohlen abzulecken, auf der anderen Seite war es interessant, weil Leon diese Schuhe getragen und die Sohlen schmutzig gemacht hat. Es gab mir das Gefühl ihm zu dienen und das fühlte sich irgendwie gut an. Aber verstehen können das wohl nur Leute, die eine devote Ader haben. Zudem war Leon jemand, der es absolut verdiente, dass man ihm dient. Er war nicht nur extrem sympathisch, er sah auch noch gut aus und hatte eine leicht sadistische Ader, die nicht so plump war wie bei so manchem Möchtegern-Master. 

Aber noch bevor ich meinen Gedankengang beim Reinigen der Nikes zu Ende bringen konnte, spürte ich einen starken, punktuellen Druck auf meinem Rücken. Leon hatte die Puma Powercat angezogen und stand auf meinem Rücken. Die Teile waren eine andere Hausnummer als die Nikes. Die Stollen waren länger und härter, sie bohrten sich tief in die Haut und schnell begann es zu schmerzen. Solange Leon in Bewegung war, ging es, aber wenn er längere Zeit auf einer Stelle stehen blieb, schmerzte es doch sehr. 

Das Treffen ging mittlerweile über eine Stunde und ich war schon am Ende meiner Kräfte. Leon leider noch nicht. Er bearbeitete meinen Rücken mit den Puma Powercat Stollen, der mittlerweile brannte wie Feuer. Ich kam an einen Punkt, wo ich auch die Sohlen der Nikes nicht mehr weiter lecken konnte, viel zu sehr musste ich mich darauf konzentrieren, nicht zu jammern. Es vergingen weitere Minuten, die sich immer länger anfühlten. 

Dann sollte ich mich erneut umdrehen, denn Leon wollte sich mit den Puma Powercat auf meine Vorderseite stellen. Er begann wieder mit dem Bauch und ging dann zur Brust rauf. Wie zuvor bei den Nikes stellte er sich mit einem Fuß auf meine Brust und ließ sich die andere Sohle lecken. Aber schnell bemerkte Leon, dass ich einfach nicht mehr konnte.

Er ging einen Schritt zurück, mit einem Fuß stand er auf meinem Bauch, mit dem anderen auf meiner Brust und ich röchelte nur: „Bitte Pause, ich kann nicht mehr.” „Ja komm, 10 Sekunden noch”, meinte Leon und zählte langsam runter. Diese 10 Sekunden fühlten sich an wie 10 Minuten. Nur ganz kurz vor dem kompletten Zusammenbruch ging Leon endlich von mir runter. 80 Minuten waren bisher vergangen und ich war fertig, am Ende meiner Kräfte und wir beendeten das Treffen.

Ich spülte mir erst einmal den Mund aus mit dem Wasser, was ich mir besorgte hatte und ich schämte mich dafür, die Sohlen der Nikes nicht komplett sauber bekommen zu haben. Aber ich habe es mir auch deutlich leichter vorgestellt, Sohlen sauberzulecken. Aber meine Vorstellungen basierten bisher nur auf Geschichten, jetzt wusste ich es besser. Dennoch würde ich es für Leon vermutlich wieder tun….

Leon packte derweil seine Sachen zusammen und wir plauderten noch ein wenig. Von Dominanz war nicht mehr viel zu spüren und das machte ihn so sympathisch. Wir tauschten noch kurz unsere Handynummer aus und verblieben so, dass es auf jeden Fall ein weiteres Treffen geben würde, dann fuhr ich nach Hause.

Noch am selben Abend fing der Rücken an zu schmerzen. Er brannte wie Feuer, war knallrot und total gereizt. Dummerweise hatte wohl auch eine Rippe etwas abbekommen, die trotz stundenlanger Kühlung schmerzte. 

In der Nacht wusste ich nicht, wie ich liegen sollte. Auf dem Rücken liegen ging nicht, da er weh tat, auf den Seiten liegen ging nicht, weil es schmerzte und auf dem Bauch liegen ging auch nicht, da ich permanent Druck auf dem Brustkorb verspürte. Entsprechend kurz war die Nacht. Zum Glück war der kommende Tag Sonntag und ich konnte mich noch ein wenig ausruhen. Die rote Farbe am Rücken konzentrierte sich mittlerweile nur auf die Stellen, wo man die Abdrücke der Stollen sehen konnte, was aber dem Schmerz keinen Abbruch tat.

Um am Montag überhaupt arbeiten gehen zu können und um einigermaßen ausgeruht zu sein, musste ich am Sonntag Abend einige Ibus einwerfen, was mich zumindest vernünftig schlafen ließ. Trotzdem dauerte es eine ganze Woche, bis der Rücken wieder einigermaßen normal war. Auf der Arbeit sagte ich, dass ich unglücklich hingefallen war, denn anlehnen beim Sitzen ging absolut nicht und jede Bewegung tat weh.

Lediglich die eine Rippe schmerzte auch noch nach drei Wochen. Zwar wurde es von Tag zu Tag besser, aber auch nach den drei Wochen konnte ich spüren, dass da etwas war.

Leon hielt das aber nicht davon ab, bereits das zweite Treffen zu planen. Wir schrieben fast täglich und kamen irgendwann auf Fußballschuhe mit Alustollen zu sprechen und Leon gefiel der Gedanke, eine Fußmatte mit solchen Stollen zu quälen. Zugegeben, die Schuhe, die er mir zeigte, sahen schon geil aus, aber ich war mir absolut nicht sicher. Jedoch wusste Leon scheinbar genau, wie er mich triggern konnte. Eines Abends schickte er mir ein Bild von seinen weißen Sneakersocken, die er schon drei Tage getragen hatte und was soll ich sagen, die sahen einfach nur geil aus. Damit hatte er mich, als er schrieb, dass die meine Belohnung werden würden, wenn ich das “Eisen” ertragen würde. Mit Eisen meinte er natürlich die Schuhe mit Alustollen.

Er hatte sich Nike Performance in schwarz ausgesucht, mit einem roten Nikelogo an der Seite und die Bedingung war, dass ich die Schuhe bestellen musste. Zwar zögerte ich erst, bestellte dann aber ein Paar, und dazu noch passende Socken, muss ja auch gut aussehen. Zwar hatte ich ernste Bedenken, da beim ersten Treffen mein Rücken massiv gelitten hat, aber trotzdem ließ ich mich darauf ein.

Zu meiner großen Freude konnte das zweite Treffen bei Leon zu Hause stattfinden, was doch deutlich angenehmer werden würde, als draußen im Wald.

Pünktlich zum zweiten Treffen kam das Paket mit den Socken und den Alu-Nikes an, Zalando sei Dank. Und wie in der Werbung kreischte ich beim Empfang des Paketes. Allerdings nicht vor Freude, sondern vor Angst. Ich hatte panische Angst vor den Teilen und durfte sie nicht einmal vorher ansehen. Leon hatte es mir verboten, das Paket zu öffnen und so musste ich noch einen Tag warten, bis wir das Paket gemeinsam öffnen konnten. 

Das zweite Treffen war an einem Sonntag und ich machte mir Sorgen, da ich montags wieder zur Arbeit musste. Aber ein Rückzieher kam nicht in die Frage und die Gelegenheit war einmalig. Also fuhr ich gegen Mittag los Richtung Münster und zu der Adresse, die Leon mir gegeben hatte.

Es war ein schönes Einfamilienhaus, recht abgelegen, aber landschaftlich sehr schön gelegen. Ich klingelte und Leon öffnete mir. Er geleitete mich direkt ins Gästezimmer und ohne große Umschweife öffneten wir zusammen das Paket. Ich fand ja die Nikesocken am spannendsten. Es war ein weißes und ein schwarzes Paar und wie gerne hätte ich die mal riechen müssen, nachdem Leon damit Fußball gespielt hat. Aber ich traute mich nicht, das zu sagen, wäre auch planerisch schwierig gewesen, alleine aufgrund der Entfernung. Würde er näher wohnen, könnte ich spontan mal zu ihm fahren, wenn er ein Fußballspiel hat, aber aufgrund der Entfernung war das nicht möglich.

Leon interessierte sich natürlich mehr für die Nike Performance. Er nahm die Schuhe aus dem Karton und drehte erst einmal die Alustollen fest. Dabei grinste er in freudiger Erwartung und mir wurde flau im Magen.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Leon legte einen kleinen Teppich auf den Boden, auf den ich mich legen sollte und wir fingen auch gleich an. Zu Beginn zog Leon diesmal ein altes Paar grauer Nike Sneaker an. Eigentlich waren sie nichts Besonderes, aber sie gefielen mir sehr gut. Leon fing diesmal aber nicht gleich mit Trampling an, sondern erst setzte er sich auf das kleine Sofa und ließ sich von mir die Sneaks küssen. 

Sneaks küssen oder lecken war eigentlich nie mein Ding und es hat mich auch nie wirklich angemacht. Ich habs immer nur gemacht, weil es irgendwie dazugehörte und meist habe ich die Sekunden gezählt, bis es vorbei war. Diesmal war es aber anders. Es fühlte sich nicht schlecht an, Leon die Sneaks zu küssen und diese Demütigung zu ertragen. Es war mehr so, als wäre es richtig. Es machte mich zwar auch diesmal nicht an, aber es war dennoch anders. Es fühlte sich gut an, zu Leons Füßen zu liegen und auf seinen Befehl seine Sneaks zu küssen. Ich genoss es fast ein bisschen.

Doch nur allzu schnell war das vorbei und Leon fing mit dem Trampling an. Diesmal bekam ich seine alten Duftschuhe gleich zu Anfang und wieder steckte ich meine Nase tief in die Schuhe, während Leon auf meinem Rücken herumtrampelte. Gut zwei Wochen waren seit dem ersten Treffen vergangen und ich war immer noch nicht wieder ganz fit, was sich schnell zeigte. Schon nach der ersten Runde Trampling auf meinem Rücken spürte ich wieder einen leichten Druck im Brustkorb, aber ich ließ mir nichts anmerken. Nach einer Weile zog Leon wieder seine AF1 an und trampelte mich damit weiter. Solange er mit der flachen Sohle auf meinem Rücken herumtrat, war es halb so wild. Diesmal jedoch stellte er sich absichtlich auf die Fersen und die harte Sohle schnitt sich förmlich in meine Haut. Danach drehte er die Füße leicht nach außen, sodass er mit den äußeren Kanten der Sneaks auf meinem Rücken stand und diese sich auch in die Haut schnitten. Es tat irre weh und kam schnell an meine Grenze.

Dann ging Leon von meinem Rücken herunter und forderte mich auf, die Hände flach auf den Boden zu legen. Dann stellte er sich mit den AF1 auf meine Hände. „Damit Du ein kleines Andenken auf dem Heimweg hast”, meinte er, „Du kannst Dir die Abdrücke schön unterwegs angucken”, fügte er noch hinzu. Ich muss gestehen, dass es sich gut anfühlte, wie Leon auf meinen Händen stand. Er verlagerte das komplette Gewicht auf den vorderen Teil, um möglichst viel Druck aufzubauen und er blieb bestimmt ein oder zwei Minuten bewegungslos so stehen, um Abdrücke zu erzeugen, was aber leider trotzdem nicht klappte, so dass Leon enttäuscht aufgab. Schade eigentlich gekonnt und ich hätte dieses Andenken auch gerne angenommen.

„Na komm, dreh Dich mal um”, meinte Leon nach kurzer Zeit, denn er wollte wieder meine Vorderseite bearbeiten und auch die Enttäuschung über die misslungenen Abdrücke vergessen.

Er lief einige Male auf und ab und trat auch zwischen meine Beine und suchte, was sich ängstlich versteckte. Mir war ein bisschen peinlich, dass ich nicht sagen konnte, dass es mich erregt, von ihm getreten zu werden, beziehungsweise eigentlich schon, nur sehen konnte man das nicht, weil ich vor Anstrengung einfach nicht locker bleiben konnte.

Nach einigen Minuten mit den AF1 auf meiner Vorderseite und ich war platt. Ich musste diesmal extrem schnell aufgeben und es war mir unangenehm, denn ich wollte eine gute Fußmatte sein. Es waren gerade einmal 20 Minuten vergangen, was ehrlich gesagt nichts ist. Leon hatte aber Nachsicht, er setzte sich auf das Sofa und ließ erst einmal von mir die Sohlen seine AF1 lecken, die er immer noch nicht draußen getragen hatte. So lag ich total fertig auf dem Fußboden und leckte die blauen Sohlen der Air Force des jungen Masters. Wobei ich sie auch geleckt hätte, wenn er sie auf der Straße getragen hätte, auch wenn die AF1 jetzt nicht zu meinen Favoriten gehörten. Mittlerweile hat sie irgendwie jeder und die sind absolut nichts besonderes. 

Nach der kurzen Verschnaufpause musste ich wieder auf den Rücken legen und Leon wechselte die Schuhe. Er zog wieder meine Lieblingsfußballschuhe, die Mercurial Vapor 13 Elite an und trampelte damit auf meinem Rücken herum und wie auch schon beim ersten Mal, schob er irgendwann einen Schuh unter mein Gesicht und ließ ihn sich lecken.

Wer es nicht erlebt hat, wird es sich nicht vorstellen können, wie es ist, wenn jemand auf Eurem Rücken steht mit einem Fuß und sich derweil den anderen lecken lässt. Es ist definitiv die komplette Aufgabe der eigenen Würde und man erkennt den anderen als eindeutig überlegen an. Es ist unbeschreiblich, gerade wenn man das mit oder für jemanden tut, den man auch zu schätzen weiß. Da war Leon ein echter Glücksgriff. Er war großartig und man wollte einfach nur sein Sklave sein. Das einzige, was ich ein bisschen bedauerte, war, dass wir einen Punkt nicht gemacht haben. Ich hatte ihn mal gefragt, ob er sich vorne auf die Schuhe spucken würde und ich das dann ablecken muss. Ja zugegeben, das werden viele eklig finden, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass diese Form der Demütigung auch ihren Reiz hat. Leider kam es aber nicht dazu.

Nach einigen weiteren Minuten war wieder meine Vorderseite dran. Leon wollte mit seinen Nikestollen auf meiner Brust und meinen Bauch herumtreten, aber schon nach wenigen Minuten musste ich dann die Notbremse ziehen. Irgendwie war ich nicht in Form, und es waren erst einmal 40 Minuten vergangen, aber mein ganzer Körper zitterte bereits vor Erschöpfung. Scheinbar hatte Leon mich gebrochen. Jedoch ging Leon nicht sofort von mir herunter, stattdessen stellte er sich mit einem Stollen auf meinen Bauch und mit dem anderen auf meinen Hals. Zwar kannte ich das aus Videos, wollte so etwas aber nie selbst erleben. Leicht erhöhte Leon den Druck, während er grinsend zu mir herunter schaute. Theoretisch hätte er mich töten können, wenn er gewollt hätte und ich hätte keine Chance gehabt, etwas dagegen zu tun. So fühlte es sich also an, jemandem komplett ausgeliefert zu sein.

Leon erhöhte den Druck auf meinen Hals immer weiter, bis ich nur noch ein Röcheln von mir gab, dann hielt er die Position einige Sekunden und ging dann von mir runter, dann setzte sich wieder auf das Sofa und ich durfte auf dem Boden liegend die Sohlen der Mercurial Vapor 13 Elite ein bisschen lecken. Diesmal waren sie nicht schmutzig, er hatte sie vorher sauber gemacht und es waren nur noch kleinste Reste an Dreck an den Sohlen, die ich dann entfernte. Über mehrere Minuten ließ mich Leon ausruhen, dann ging er in den Nachbarraum und holte die eingetragenen Sneakersocken. „Willst Du erst die Belohnung oder erst das Eisen?” fragte er mich und ich musste kurz überlegen. Leider entschied ich mich falsch und wählte zuerst das Eisen, denn die Socken wollte ich mir als Belohnung für zum Schluss aufheben. Die Entscheidung war dahingehend falsch, dass ich leider die Socken nicht mehr wirklich genießen konnte, zumindest nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte, denn ich war einfach zu fertig.

Alustollen

Also zog Leon die Nike Performance mit den Alustollen an, ich drehte mich auf den Rücken und dann ging es los. Wer glaubt, dass normale Stollen schon schlimm sein, der muss unbedingt Alustollen probieren. Die Alustollen sanken extrem tief in die Haut ein, fast schon bis auf den Knochen. Dann lief Leon langsam auf und ab. Auch mit den Alustollen stellte er sich zwischen meine Schultern mit einem Fuß und hielt mir den anderen vor mein Gesicht. „Na sind die nicht hübsch?” meinte Leon. Zu meiner großen Überraschung hatte er auch schon das schwarze Paar Nikesocken angezogen, welche sehr gut zu den Schuhen passten. Allerdings war es mit den Alustollen so unerträglich, dass er mit nur einem Fuß auf mir stand, dass ich nicht viel antworten konnte. Dann lief Leon wieder nach unten und stellte sich auf meinen Hintern. Selbst dort, wo ich bestens gepolstert war, konnte ich die Alustollen deutlich spüren.

Dann sollte ich mich erneut umdrehen und Leon stellte sich mit den Alustollen auf meinen Bauch. Es dauerte nur Sekunden, bis ich bettelte, dass er wieder runter gehen möge. Es war einfach nicht auszuhalten. Zum einen waren meine Bauchmuskeln an diesem Tag auch schon durch, zum anderen taten die Alustollen extrem weh, weshalb Leon beschloss, sich erneut meinen Rücken vorzunehmen. Diesmal zog er aber mein T-Shirt hoch, denn er wollte die Abdrücke selbst sehen. Auf der nackten Haut waren die Alustollen noch schlimmer und bei jedem Schritt machen sie ein Geräusch, wie von einem Saugnapf, den man von einer Fensterscheibe abmacht, so tief sanken die Stollen in die Haut und in das Fleisch ein.

Um möglichst starke Abdrücke zu hinterlassen, blieb Leon immer eine längere Zeit auf einer Stelle stehen und mit jeder Sekunde wurde der Schmerz stärker und unerträglicher, sodass ich dieses Mal deutlich öfter jammerte. Dann kam Leon auf die ganz blöde Idee, denn er verlagerte sein Gewicht auf die Fersen und die hinteren vier Alustollen drückten sich tief ein, dass ich tatsächlich leise aufschrie. Wer sich jetzt denkt, wenn er leise schreit, kanns nicht so schlimm gewesen sein, dem sei gesagt: DOCH! Das einzige was mich dazu brachte, meine Lautstärke zu regulieren, waren die Nachbarn, die nicht denken sollten, dass gerade jemand abgeschlachtet wird.

„Irgendwie lösen sich da Hautschuppen”, bemerkte Leon nach einer Weile auf meinem Rücken. Und in der Tat, die Alustollen waren so scharf, dass sie die Haut abscharbten. „Aber geil, mit den Stollen hat man einen prima Halt”, freute sich Leon gleich im Anschluss und lief weiter auf meinem Rücken auf und ab. Ich konnte einfach nicht mehr anders, als zu bitten, dass er runter geht. Die Alustollen waren einfach eine Nummer zu groß. Es war gerade mal eine Stunde vergangen, also ich war deutlich schlechter als beim letzten Mal, aber glücklicherweise ging Leon von mir herunter und ich sollte endlich meine Belohnung bekommen.

Mittlerweile fiel es mir sogar schwer, mich umzudrehen. Obwohl die Brust an dem Tag nichts abgekommen hatte, spürte ich einen deutlichen Druck in der Brust und Erschöpfung aller Muskeln. Ich drehte mich um wie ein alter Opa, während Leon die Socken wechselte und die vorbereiteten, weißen Sneakersocken anzog. Dann hielt er mir die Socken ins Gesicht und ich durfte endlich einmal riechen.

Seine Sockensohlen fühlten sich extrem weich an, die Sohlen hatten ganz leichte Tragespuren und dufteten Traumhaft. Nicht zu intensiv, nicht zu wenig, genau richtig. Zuerst saß Leon noch auf dem Sofa und rieb seine Socken kurz durch mein Gesicht, aber das schien ihm dann doch zu langweilig und er stand auf und stellte sich mit einem Fuß auf meinen Bauch und den anderen auf mein Gesicht, jedoch als er merkte, dass ich wieder zu zittern anfing, ging er direkt wieder runter. Er überlegte kurz, setzte sich dann auf meinen Bauch und stellte beide Socken auf mein Gesicht. 

Normalerweile kann ich das stundenlang aushalten, aber nach dem Trampling waren die Muskeln am Bauch so fertig, dass ich es nicht einmal aushalten konnte, dass er dort saß, was mich echt fertig machte. Denn es war mit Abstand das Beste an diesem Tag. Gerne hätte ich die Socken noch länger genossen, aber ich konnte es einfach nicht genießen, da die Bauchmuskeln derweil richtig schmerzten. Dabei machte Leon alles richtig. Er rieb seine Socken durch mein Gesicht, zwischendurch presste er sie so fest gegen meine Nase, dass ich nicht mehr atmen konnte und er wartete einige Sekunden.

Nach einigen Minuten fragte Leon: „ Und haste genug gesnifft” Eigentlich hätte ich nein gesagt, aber weil ich so fertig war, sagte ich ja und Leon ging von mir runter und setzte sich auf das Sofa. Ich kam leider nicht so schnell hoch und musste mich erst einmal aufrichten und mich dann mit dem Rücken an das Sofa anlehnen, was Leon dann doch dazu verleitete, seine Füße über meine Schulter zu legen und meinen Kopf noch einmal gegen seine Socken zu pressen. Manchmal kann es auch von Vorteil sein, nicht mehr soooo fit zu sein, dachte ich mir in dem Moment und genoss einfach noch einmal die paar Sekunden, bis wir das zweite Treffen beendeten. 

Alles in allem war es nicht so lang wie beim ersten Mal und auch mit mehr Tramplingpausen, da ich nicht in Form war, aber vielleicht wird das beim dritten Mal wieder besser, denn ein drittes Treffen sollte es auf jeden Fall geben.

Die meisten werden sich jetzt denken, warum tut der sich das an, aber für Leon mache ich das in der Tat gerne und vielleicht gibt es noch das eine oder andere, was man ausprobieren oder machen kann.

Zu meiner großen Überraschung tat mir der Rücken diesmal weniger weh als beim ersten Mal. Obwohl die Alustollen deutlichere Spuren hinterlassen hatten, hatte ich keine großartigen Rückenschmerzen. Nur zwei oder drei Tage lang war es beim Anlehnen etwas unangenehm, was wohl auf die abgescharbte Haut zurückzuführen war, aber dann war auch schon alles vorbei. Da war das erste Treffen deutlich schlimmer.

Leon und ich trafen uns mehr oder weniger regelmäßig, was man halt so regelmäßig nennen konnte, denn die Entfernung war halt nicht zu vernachlässigen. Aber in dem Jahr nach unserem ersten Treffen, hatten wir locker sechs oder sieben Sessions zusammen gemacht und mittlerweile hatte sich eine Freundschaft entwickelt und ich musste für die Treffen auch nicht mehr zahlen. Interessanterweise vermisste während unseren Pausen, die stellenweise mehrere Wochen lang waren, den Fetisch nicht so sehr, wie noch zuvor und im Laufe der Zeit entwickelte sich etwas, dass ich so niemals erahnt hätte

Luke:

Ein Jahr nachdem ich Leon kennengelernt hatte, schrieb mich Luke an. Luke war 23 Jahre alt und kam auch aus Essen, wie ich. Er hatte Lust auf ein Tramplingtreffen und da ich durch Leon mittlerweile im Training war, sagte ich zu. Schnell verabredeten wir uns an einem Nachmittag zum ersten kennenlernen. Wir aßen zusammen ein Eis und Luke war mir auf Anhieb sympathisch. Wir gingen ein wenig spazieren und fuhren danach ungeplant zu mir, für eine erste, kurze Session.

Es war heftig, Luke war echt nicht zimperlich und von Softtrampling war das weit entfernt. Ich lag auf dem Boden, mit dem Gesicht nach unten und Luke trampelte nach herzenslust auf mir herum. Auf dem Rücken war es noch erträglich, aber als meine Vorderseite dran war, kam ich schnell an meine Grenzen. Vor Allem in dem Moment, als Luke auf die Couch stieg und von dort aus auf mich drauf sprang. Das war das schlimmste was ich je erlebt hatte und für meinen Geschmack deutlich zu hart. Luke ließ sich von meinem Gejammer aber nicht groß beeindrucken und stellte sich kurzerhand mit beiden Schuhen auf meinen Kopf. Headstanding kannte ich bis dato noch garnicht, zumindest nicht so und schnell merkte ich den Druck im Kopf.

Nach einer halben Stunde gab ich erschöpft auf und Luke schien ein wenig enttäuscht, ließ mich dann aber zumindest zur Erholung noch seine alten NMD’s lecken und die hatten es echt nötig. Danach plauderten wir noch etwas und Luke meinte, dass es interessant wäre, mal ein Treffen mit einem Slave und einem anderen Master zu machen. Ich war zwar total am Ende, fand den Gedanken aber trotzdem reizvoll und meinte, dass ich da jemanden kennen würde, den ich mal fragen könnte.

Luke stimmte zu und so fragte ich am nächsten Leon, ob er auch Interesse an so einem Dreiertreffen hätte und schnell waren wir uns einig.

zwei Master gleichzeitig

Der Termin stand und ich war nervös wie noch nie. Bald würden mich gleich zwei Typen trampeln und ich war so mega gespannt, wie es wohl sein würde.

Dann war es soweit, der große Samstag war da und Leon kam als Erster. Wir redeten ein bisschen, bis Luke auftauchte und dann gab’s noch ein bisschen Smalltalk zu dritt, um die Stimmung zu lockern, denn ich war so nervös, dass ich tatsächlich etwas für meinen Magen nehmen musste, der kurz vorm Durchdrehen war.

„So dann leg Dich mal hin”, meinte Luke irgendwann und schob den kleinen Tisch, der vor der Couch stand, beiseite. Total nervös legte ich mich auf den Boden und die beiden warteten nicht lange und stellten sich gemeinsam auf meinen Rücken. „Hey, ist ja gar nicht so schlimm”, dachte ich. Zusammen wogen Luke und Leon gut 130 kg, aber das Gewicht verteilte sich angenehm auf meinem Rücken. Als Warmup trampelten die beiden erst nur auf meinem Rücken herum und ich war guter Dinge, den Nachmittag gut überstehen zu können. Aber obwohl es nicht so schlimm war, wie erwartet, musste ich mich darauf konzentrieren, die beiden auszuhalten, besonders mit der Zeit. Ich hörte zwar, dass sich die beiden unterhielten, vom eigentlichen Gespräch habe ich aber nicht viel mitbekommen, viel zu sehr war ich mit mir selbst beschäftigt. 

„Dreh Dich mal um”, forderte mich Leon irgendwann auf und ich wusste, jetzt wird’s hart. Ich drehte mich auf den Rücken und die beiden stellten sich auf meine Vorderseite. Leon auf meinen Bauch und Luke auf die Brust. So blieben die beiden eine Weile stehen und machten ihre Witze, während mir die Luft ausging und ich schwer zu kämpfen hatte, was die beiden aber nicht weiter störte. Alleine waren die beiden immer recht rücksichtsvoll und akzeptierten Grenzen, aber an dem Tag war das anders. Ich vermute, dass sich zwei Tops gegenseitig anstacheln und man als Sub daher deutlich mehr zu leiden hat. 

Nach einigen Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, gingen sie von mir herunter und fingen an, über mich drüber zu laufen. Mal einer alleine, mal beide zusammen. Mal von der Seite, mal der Länge nach, wobei Luke auch immer gerne auf den Kopf trat, was sich Leon nie getraut hatte. 

Luke trug seine NMD’s und Leon seine AF1, bis zu dem Zeitpunkt, denn Leon beschloss kurzerhand auf seine Fußballschuhe zu wechseln und er überredete auch Luke, ein Paar, was Leon noch dabei hatte, anzuziehen und damit wurde mein Rücken gequält.

Zwei Jungs mit Stollen auf dem Rücken ist dann doch schon eine Hausnummer. Ich merkte, wie sich die Stollen in meine Haut bohrten und alles schmerzte. Ich kannte Stollen zwar schon von Leon, aber wenn zwei Paar einen quälen, ist das noch einmal ganz etwas anderes.

Zum Glück verlor Luke schnell die Lust an den Fußballschuhen und zog sie wieder aus. Ich lag mittlerweile wieder auf dem Rücken und Leon genoss es, wie sich seine Stollen in meinen Bauch bohrten und er dann genüsslich einen Schritt nach oben lief und sich auf meine Brust stellte. Stollen auf den Rippen sind echt nicht angenehm, das könnt ihr mir glauben. Aber Leon forderte mich nur auf, eine seiner Sohlen zu lecken, während er mit dem anderen Fuß auf meiner Brust stand. Luke schaute sich das interessiert an. 

Nachdem Leon dann von mir herunterging, stieg Luke auf die Couch und noch bevor ich etwas hätte sagen können, sprang er mit voller Wucht auf meinen Brustkorb. Schlagartig bekam ich keine Luft mehr und stieß ihn beiseite und setzte mich auf. Das war mir dann zu viel und ich rief eine Pause aus.

Es waren mittlerweile gut eineinhalb Stunden vergangen und jede Stelle meines Körpers schmerzte. Selbst das Atmen fiel mir schwer. Leon bemerkte das und schlug vor, dass wir es beenden sollten, Luke und ich stimmten zu.

Als kleines Trostpflaster durfte ich noch die Socken der beiden für ein paar Minuten riechen, was zwar nett war, aber eigentlich wollte ich nur noch zum Ende kommen, ich war einfach viel zu fertig.

Leon packte seine Tasche und verabschiedete sich, er hatte ja einen langen Heimweg. Luke und ich gingen noch eine Pizza essen und plauderten ein wenig.

Da wir uns auch an dem Tag gut verstanden, machten wir schnell etwas Neues aus und hatten einige interessante Treffen, nachts auf einem Spielplatz und in der U-Bahn. Es waren aber mehr oder eher Quickies.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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Auf einer Messe lernt der Slave einen Furry kennen, und es bietet sich die Gelegenheit, vom Furry getrampelt zu werden und seine Pfoten und Socken zu lecken

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Trampling / Posing Inlineskates 1

Nichts alltägliches, aber sehr geil, wenn der Master seinen Slave mit Inlineskates trampelt und der Slave danach mit voller Hingabe die Rollen der Inliner sauberlutscht.

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