der Schüler Part 3
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3.106 Wörter, 16 Minuten Lesezeit.
Viel zu schnell verging die Zeit und es stand der Tag an, an dem ich Yannick auf dem Fußballplatz treffen sollte. Mit einem mulmigen Gefühl und Elias’ Warnung im Hinterkopf machte ich mich auf den Weg. Meine Neugier war einfach doch zu groß.
Pünktlich um 17 Uhr kam ich an dem Platz an und war doch ein bisschen überrascht. Ich dachte, dass Yannick hier spielen würde, aber scheinbar war er Trainer. Ich stand am Rand vom Spielfeld und schaute den letzten Minuten des Trainings zu, auch wenn ich Fußball eigentlich eher unspannend fand.
„So das reicht für heute Jungs”, geht Euch umziehen und wir sehen uns Freitag wieder.” rief Yannick seinen Spielern zu. Dann stapfte er über den Rasenplatz zu mir.
„Hey, geil das Du da bist, meine Schuhen habens echt nötig”, dann grinste er und ich schaute nach unten auf seine Nike Stollen. Die waren echt ziemlich dreckig und grasig. „Und freust Du Dich schon auf deine Arbeit?” fragte Yannick, ich nickte, auch wenn ich mir echt Sorgen machte, weil die Stollen wirklich sehr, sehr dreckig waren. „Ja, dann lass uns nicht lange warten, wenn der Schlamm trocknet, wird’s nur schlimmer für Dich. Komm mit in die Trainerkabine.”
schlammige Fußballschuhe
Yannick lief vorweg in Richtung der Trainerkabine. Er schloss hinter mir die Tür und stand vor mir und schaute auf seine Stollen. „Also, Du kannst es dir jetzt aussuchen, entweder zu leckst den ganzen Schlamm direkt ab oder aber, weil es heute echt richtig schlimm ist, biete ich dir an, meine Fußmatte zu sein, dann trete ich das Gröbste zuerst an Dir ab. Du hast die Wahl!”
Da die Stollen doch sehr schlammig und dreckig waren, überlegte ich nicht lange und legte mich direkt mit dem Bauch nach unten auf den gefliesten Fußboden. „Bitte tritt den Dreck zuerst an mir ab”, bat ich ihn. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein”, bemerkte Yannick und stellte sich direkt auf meinen Rücken.
Die Stollen bohrten sich direkt in meinen Rücken und obwohl Yannick extrem dünn und sehr leicht war, tat es direkt weh. Dann begann Yannick damit, auf mir herum zu treten und seine Sohlen an meinem T-Shirt abzuwischen.
Es hatte echte Mühe, meinen Schmerz zu unterdrücken und nicht zu schreien oder vor Schmerz zu stöhnen. Die Tortur dauerte eine ganze Weile, dann ging Yannick von meinem Rücken herunter: „Los dreh Dich mal um”, befahl er mir und ich bekam Panik. Mit den Stollen meiner Brust, das konnte ich nicht lange aushalten. Aber dennoch tat ich, wie mir befohlen.
Yannick stellte sich mit einem Fuß auf meine Brust, was extrem schmerzhaft war, die Stollen taten übel weh auf den Rippen. Den anderen Schuh stellte er vorsichtig auf mein Gesicht. Es vergingen einige Sekunden, dann rief Yannick plötzlich: „Ihr könnt reinkommen!” und ich hörte, wie die Tür zur Trainerkabine aufging und lautes Gelächter ertönte.
der Mannschaft vorgeführt
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass eine Gruppe von Spielern die Kabine betreten hatte, sich um Yannick und mich versammelte. „Los, worauf wartest Du, leck die Sohle schön sauber”, forderte Yannick mich auf.,
Ich geriet in Panik, diese demütigende Situation vor all den Jungs, aber ich wusste keinen anderen Ausweg, als erstmal den Anweisungen von Yannick zu folgen. Also leckte ich den Dreck von der Sohle seiner Stollen, unter dem lauten Gelächter der anderen Jungs, die um uns herum standen. Nach einigen Minuten zog Yannick seinen Schuh weg und ging von mir herunter, was es mir erleichterte, wieder zu atmen und ich konnte mich ein wenig entspannen. „Also”, begann Yannick mit seinen Erläuterungen, „wie Du siehst, steht hier ein großer Teil meiner Fußballmannschaft. Ich habe mit den Jungs gesprochen und alle freuen sich über neue Fußballschuhe.” Dann grinste Yannick und machte eine kleine Pause und schaute in die Runde seiner Jungs, die alle zustimmend nickten.
„Ich habe Ihnen von Dir erzählt und Du kannst ab sofort unser Sklave sein. Du wirst uns allen nach jedem Freitagstraining, also einmal die Woche, die Fußballschuhe sauberlecken und wenn Du es gut machst, darfst Du vielleicht auch bei dem einen oder anderen die nass geschwitzten Socken sniffen. Da du von jedem die Schuhe lecken wirst, was ja etwas Zeit beansprucht und wir diese Zeit für Dich opfern, wirst Du das Team mit neuen Schuhen und Trikots ausstatten, als Dank, dass wir für Dich unsere Zeit opfern. Na was sagst du?”
Ich stand auf und zog Yannick am Arm nach draußen. „Sag mal, spinnst Du?” herrschte ich ihn entsetzt an, „Du kannst doch sowas nicht machen und wo soll ich denn das Geld hernehmen für so viele Schuhe und Trikots?”
„Bleib locker”, versuchte Yannick mich zu beruhigen, „ich bin ja nicht blöd. Ich habe mir das ausgeknobelt. Also erstmal sind das nicht alle Spieler, ich habe nur die eingeweiht, wo ich wusste, sie würden mitmachen, es sind insgesamt 10 Jungs, die dabei sind. Die meisten von ihnen haben nicht viel Geld und können sich neue Fußballschuhe nicht leisten, fanden den Deal daher mega.
Du besorgst die Schuhe nach und nach, das ist schon so abgesprochen mit den anderen, jede Woche ein Paar, bis alle ein Neues haben. Danach schauen wir wegen der Trikots, die sind aber nicht teuer.
Das Problem ist halt, dass unser Verein ziemlich pleite ist, und daher kam das jetzt gelegen. Und letztlich, wer bekommt so eine Chance? Ich weiß dass Du es willst.” Yannick grinste und irgendwie hatte er Recht. So eine Chance gibts nur einmal im Leben und die Wahrscheinlichkeit, dass einem so etwas passiert, ist sicherlich geringer als ein Sechser im Lotto.
Also stimmte ich zu und Yannick und ich gingen wieder herein.
Yannick setzte sich auf eine Bank und streckte seine Füße nach vorne und zeigte auf den Boden vor sich. Ich legte mich, unter der Beobachtung der anderen Spieler, vor Yannick’s Fußballschuhe und begann damit, sie zu lecken. Wieder hörte man lautes Gegröle von den anderen.
„Also Jungs, hört mal zu, damit es gleich schneller geht, solltet Ihr schon einmal Eure Schuhe an unserer neuen Fußmatte abtreten, zumindest den gröbsten Dreck.” Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen und sogleich sprangen mehrere von Ihnen auf meinen Rücken und traten auf mir mit ihren Stollen herum, während ich versuchte, Yannicks Schuhe zu lecken. Schon die Seiten der Nike Fußballschuhe waren recht schlammig und grasig, aber zu meinem Glück war alles noch frisch und feucht und ließ sich recht gut ablecken.
Allerdings schmerzten die drei anderen Jungs, die auf meinem Rücken standen und dessen Stollen sich in meine Haut bohrten. Zwar standen sie mehr oder weniger ruhig auf meinem Rücken und versuchten, das Gleichgewicht zu halten, dennoch waren die gut 150 oder 160kg mit der Zeit sehr schmerzhaft.
„Leck, leck, leck”, feuerten mich derweil die anderen Jungs an, die um uns herum standen.
Nach einer Weile hatte ich die beiden Stollen von Yannick komplett sauber geleckt und Yannick befahl mir, mich auf den Rücken zu legen und seine Sohlen zu reinigen.
Die Jungs gingen von meinem Rücken runter und ich drehte mich um, Yannick stellte direkt seine dreckigen Stollen auf mein Gesicht unter dem Grölen der anderen Jungs. Gerade als ich anfing, den Schlamm von den Sohlen zu lecken, fingen die anderen Jungs an, auf meinem Bauch herumzulaufen. Mit ihren Stollen traten sie auf meinen Bauch und stiegen über mich hinweg, einer nach dem anderen, immer wieder und wieder.
Sie stellten sich in einer Reihe an um nacheinander auf mich treten zu können und sie lachten und freuten sich über ihren eigenen Stollensklaven.
Ich wusste, dass ich am nächsten Tag überall blaue Flecken haben würde.
jetzt ist die Mannschaft dran
Es dauerte eine Weile, bis ich Yannicks Stollen von unten geleckt hatte, dann war einer der anderen Jungs an der Reihe und das Spiel wiederholte sich mit allen anderen Jungs, 10 an der Zahl. Somit hatte ich 20 Fußballschuhe zu lecken und es zog sich locker über zwei Stunden hin. Mein Magen grummelte, war er doch so viel Dreck und Schlamm nicht gewohnt, denn ausspucken durfte ich natürlich nicht.
„Soooo Jungs, jetzt da unser Sklave so gute Arbeit gemacht hat, wollen wir ihn auch belohnen und lassen ihn unsere nass geschwitzten Socken riechen. Was haltet ihr davon?” fragte Yannick in die Runde und sofort zogen sich alle ihre Stollen aus. Ich lag immer noch mit dem Gesicht nach oben auf dem Boden und alle stellten sich um mich herum und versuchten, mit einem Fuß einen Platz in meinem Gesicht zu ergattern.
Die Socken von allen waren nach dem Fußballtraining extrem dreckig und komplett nassgeschwitzt.
Jeder wollte seine nassen Socken durch mein Gesicht reiben, dabei kamen sie in eine kurze Rangelei, denn es war einfach nicht genug Platz für alle da. Ich genoss derweil die kleine Erholung und den süßlichen, schweißigen Duft, der mich für die vorangegangenen Qualen entschädigte.
„Hey, einer nach dem anderen, ihr kommt alle dran”, versuchte Yannick sein Team zu beruhigen, was auch klappte. Die Jungs kamen ein bisschen runter und wechselten sich ab dem Moment ab. Einige, die keinen Platz für ihre Socken in meinem Gesicht ergattern konnten, zogen sich schon einmal um und packten ihre Fußballsachen ein, die anderen genossen es noch, mich als Sockenschnüffelsklaven zu benutzen, danach tauschten sie.
„So das war es dann für heute Jungs”, Yannick machte Schluss den Abend, „und beim nächsten Mal genießen wir alle nach dem Training noch eine schöne Fußmassage mit der Zunge unseres neuen Sklaven. Freut ihr Euch schon?” Die Jungs grölten alle ein lautes „Jaaaaa”, dann nahmen sich die Jungs ihre Sachen und verschwanden aus der Umkleidekabine.
Ich lag immer noch völlig fertig auf dem Boden, mir schmerzte echt jeder Muskel, jede einzelne Stelle am Körper und ich hatte etliche blaue Flecke, die mittlerweile zu sehen waren.
Yannick half mir beim Aufstehen und gab mir eine Liste mit den Wunschschuhen der Jungs und den Schuhgrößen. „Du kannst Stück für die Stück die Schuhe mitbringen, nächsten Freitag am besten schon einmal zwei neue Paare und dann sehen wir weiter.” Ich nickte und schleppte mich zu meinem Auto. Die Sitzheizung war eine wahre Wohltat für meinen gequälten Körper und so fuhr ich nach Hause, nahm zwei Ibu`s um zumindest liegen zu können, denn der Rücken schmerzte entsetzlich und dann schlief ich ein.
der Morgen danach
Der nächste Morgen war die absolute Hölle. Bei jeder einzelnen Bewegung schmerzte jede Stelle meines Körpers, besonders der Rücken. Ich schleppte mich ins Badezimmer, hob mein T-Shirt und war erschrocken, der Rücken komplett blau und stellenweise waren die Abdrücke der Stollen der Jungs zu sehen.
Ich machte mich erst einmal fertig, kochte mir einen Tee und setzte mich im Wohnzimmer aufs Sofa, schreckte jedoch schnell wieder auf, denn anlehnen ging nicht. Obwohl das Sofa extrem weich war, tat der Rücken beim Anlehnen zu sehr weh. „Wie sollte ich nur den Tag durchstehen”, dachte ich mir, und nahm den ersten Schluck von meinem Tee.
Nachdem ich meinen Tee ausgetrunken hatte, machte ich mir schnell ein paar Brote, um endlich wieder eine Schmerztablette nehmen zu können, die auch schnell Linderung verschaffte, so konnte ich mich zumindest wieder vorsichtig anlehnen und etwas entspannter sitzen.
Ich schnappte mir mein Handy und bestellte, einfach weils unkompliziert war, bei Amazon die ersten beiden Paar Schuhe, die ich den Jungs schuldete, und war mal eben 500€ los. Das tat schon weh, gerade als Leiharbeiter hat man es nicht soooo dicke, aber aus der Nummer kam ich wohl nicht mehr aus.
Einige Stunden später schrieb mir Elias, er wusste von dem Treffen mit Yannick und wollte wissen, wie es gelaufen ist und ich erzählte ihm von dem Deal. Elias erklärte mich für bescheuert und meinte, dass er es bezweifeln würde, dass sich das für mich lohnen würde, aber ich war mittlerweile so tief darin verstrickt, dass ich mich entschied, es bis zum Ende durchzuziehen.
Das Wochenende überstand ich nur mit einem dauerhaft hohen Pegel an Schmerzmitteln, die es etwas angenehmer machten und halfen. Bereits wenige Tage später kam auch schon das Paket mit den ersten beiden, neuen Fußballschuhen. Neugierig packte ich das Paket aus und begutachtete die Schuhe. Heiß waren sie ja schon, dachte ich mir und irgendwie freute ich mich darauf, sie bald live erleben zu dürfen.
das nächste Training
Schneller als gedacht war es wieder Freitag und ich war pünktlich zum Trainingsende am Fußballplatz. Meinem Rücken ging es zwar schon deutlich besser, aber wirklich fit war ich nicht. Als ich am Platz eintraf, waren die Jungs gerade fertig mit dem Training und auf dem Weg in die Umkleidekabine. Yannick kam auch diesmal direkt auf mich zu: „Ey da bist du ja, schau mal, die sehen heute echt schlimm aus, da hast Du was zu tun”, dann deutete er auf seine Fußballschuhe, die echt mega matschig waren und er grinste. „Du Yannick, mein Rücken ist immer noch blau und tut weh, können wir heute Trampling bitte weglassen?” fragte ich vorsichtig mit gesenktem Kopf. Yannick überlegte kurz, nickte dann aber zustimmend: „Ja da sind die Jungs sicher enttäuscht, denen macht das richtig Spaß, aber wir wollen ja noch lange Spaß mit Dir haben, daher ist es in unserem Interesse, wenn Du nicht kaputt gehst.”
Dann zog Yannick mich in Richtung der Umkleidekabinen, wo die anderen Spieler bereits warteten. „Hört mal her, Jungs, heute wirds mal etwas ruhiger, unser kleiner Fußabtreter ist scheinbar nicht so belastbar wie ich dachte und hat jetzt Rücken, daher tritt heute mal niemand auf ihm herum, okay.” Ein enttäuschtes Raunen ging durch die Umkleidekabine. „Jaja ich weiß, aber wir können auch mal entspannt angehen lassen. Aber wer will denn jetzt zuerst seine Schuhe geputzt bekommen?” Sofort sprangen alle auf und fuchtelten wild mit den Armen. „Alex, heute bist Du dann dran”, entschied Yannick und schubste mich zu dem jungen Mann. Er trug schwarze Fußballschuhe mit Alustollen von Nike und trotz der schwarzen Farbe konnte man deutlich sehen, wie dreckig die Schuhe waren.
ich legte mich vor Alex auf den Boden und begann damit, den Dreck von seinen Stollen zu lecken, während die beiden anderen, die neben ihm saßen, ihre Stollen vorsichtig auf meinem Rücken abstellten. Gründlich leckte ich Alex’ Schuhe sauber, erwischte jeden einzelnen Krümmel und ruckzuck waren die Schuhe wieder wie neu. Es dauerte keine 20 Minuten, bis ich mit meiner Arbeit fertig war und Alex schien sehr zufrieden.
„Jungs, hört mal her”, rief Yannick, „wenn wir warten, bis jeder einzelne fertig ist, sitzen wir heute Nacht noch hier, daher kürzen wir das ein bisschen ab. Björn wird die Schuhe später saubermachen, wenn wir weg sind, jetzt sollten wir die Zeit nutzen, um ein bisschen Spaß zu haben und unseren Slave mit unseren Socken belohnen, bevor er uns allen die Füße lecken darf. Seid ihr einverstanden?”
„Jaaaa”, antworteten die Jungs fast synchron und zogen ihre Schuhe aus.
Ich legte mich der Länge nach vor eine der Bänke in der Umkleidekabine und die Jungs setzten sich nebeneinander auf die Bank und hielten mir ihre schweißnassen Socken ins Gesicht oder legten sie auf mir ab. Sofort war ich wieder im siebten Himmel. Alex war der erste, der seine vom Training durchgeschwitzten Socken in mein Gesicht drückte und seine Socken rochen mega intensiv und waren wirklich richtig feucht.
Langsam rieben mir die Jungs ihre Socken durchs Gesicht, immer wieder im Wechsel und manchmal hatte bis zu 6 Füße im Gesicht. Yannick saß auf der Bank gegenüber und schaute sich das Spektakel nur an.
Es war einfach nur herrlich, eine gute halbe Stunde durfte ich die Fußballsocken meiner jungen Meister genießen und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte dieser Moment nie enden müssen. Leider hatte Yannick andere Pläne: „So, Zeit für die Fußmassage, die haben wir uns alle nach dem Training echt verdient”, verkündete er und alle zogen ihre Socken aus. Ich lag immer noch auf dem Boden vor der Bank, auf der die Jungs saßen und alle versuchten, ihre nackte Füße durch mein Gesicht zu reiben. Auch Yannick war mittlerweile zu den anderen herüber gekommen und versuchte, einen Platz in meinem Gesicht zu ergattern.
„Los kleiner Sklave, schön die Zunge raus”, meinte einer der Jungs, der gerade mit einem Fuß den Platz auf meinem Mund erwischt hatte. Natürlich kam ich der Aufforderung nach und streckte die Zunge heraus und noch im gleichen Moment zog der junge Mann seinen Fuß darüber, als wollte er ihn abwischen. Auch andere versuchten, mit ihrer Fußsohle über meine Zunge gleiten zu können und es machte sich in meinem Mund ein interessanter, salziger Geschmack breit.
Ich konnte den Schweiß der Jungs schmecken, bei einigen mehr, bei anderen weniger, zudem sammelten sich zunehmend Sockenfussel, die an den verschwitzten Füßen klebten, in meinem Mund.
Nach einer Weile hatte sich der erste Euphorie ein wenig gelegt und die Jungs wechselten sich ab, nacheinander ließen sie sich die nackten Fußsohlen von mir lecken und genossen es sichtlich. Bei jedem einzelnen der 10 Jungs leckte ich von der Ferse bis zu den Zehen, mehrfach, dann nahm ich jeden einzelnen Zeh in den Mund und zum Schluss schob ich meine Zunge in die Zehenzwischenräume.
Fast zwei Stunden lang ließen sich die Jungs ihre Füße lecken, bis sie entschieden, für heute Schluss zu machen. Sie zogen sich um und ließen ihre Schuhe in der Umkleidekabine zurück. Auch Yannick hatte ich derweil umgezogen und kam dann auf mich zu. Er gab mir den Schlüssel zur Umkleidekabine und sagte: „ Du hast ja noch zu tun, wenn du fertig mit dem Lecken der Schuhe der Jungs bist, schließ ab und schmeiß den Schlüssel einfach vorne in den Briefkasten.”
da waren ja noch die dreckigen Schuhe…..
„Ubrigens, das Wasser in den Waschbecken und Duschen habe ich abgestellt, nicht dass Du auf die Idee kommst, zu schummel”, bemerkte Yannick noch mit einem fiesen Grinsen beim Rausgehen, dann zog er die Tür hinter sich zu.
Ich legte mich also wieder auf den Fußboden und nahm mir einen Stollen nach dem anderen und begann damit, den ganzen Dreck davon abzulecken, Stollen für Stollen, bis alle Schuhe wieder komplett sauber waren. Es dauerte gut zwei Stunden und es dämmerte schon.
Als ich alle Schuhe komplett von oben und von unten saubergeleckt hatte, stellte ich sie ordentlich vor die Bänke und machte mich dann auf den Heimweg. Die Tür sperrte ich ab, schmiss den Schlüssel in den Briefkasten und hielt an dem ersten Kiosk, um mir eine Flasche Wasser zu holen, um den Geschmack von dem Dreck aus dem Mund zu bekommen.
Noch am gleichen Abend schrieb Yannick mir, dass er zwei Überraschungen für mich hätte, die erste sollte schon in zwei Tagen sein und er bestellte mich zu seiner BMX Strecke, die zweite dann zwei Wochen später bei einem Fußballspiel gegen einen anderen Verein.
Was mich da wohl erwarten würde?
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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