Puma Powercat (User-Story)

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Puma Powercat (User-Story)

fussballfetisch

Schon als kleiner Junge fand ich die Füße anderer interessant. König und Diener war eines meiner Lieblingsspiele und es endet eigentlich immer damit, dass mir meine Freunde ihre Füße ins Gesicht gehalten haben.

 Auch heute würde ich dieses Spiel gerne mal wieder spielen, allerdings gibt es da ein Problem. Mit mittlerweile 29 Jahren ist es quasi unmöglich, Freunde oder Bekannte dazu zu bringen, einem die Füße ins Gesicht zu drücken. Und Fremde aus dem Internet fallen aus, da ich irgendwie ein Problem damit habe und mich total schämen würde.

So gerne ich mal wieder für jemanden den Fußabtreter spielen möchte, die Socken im Gesicht haben….achja….das wäre echt super. Aber so wie es aussieht wird es wohl nichts mehr werden in diesem Leben.

Ich habe mittlerweile so ziemlich jeden gefragt, der in Frage käme, Freunde und auch Arbeitskollegen, aber eine Abfuhr nach der anderen kassiert. Zum Glück hat mir niemand die Frage übel genommen…dennoch bleibt immer ein leicht komisches Gefühl, wenn man ins Büro kommt und die Gefragten einen ansehen. Aber man lernt, damit zu leben.

Manchmal gehe ich zu einem der vier Fußballplätze hier in der Nähe und schaue mir da die Spieler an, wenn sie trainieren und träume davon, einem von Ihnen als Fußabtreter dienen zu können.

Vor einigen Tagen war wieder so ein Tag. Ich ging zum Fußballplatz und stelle mich am Rand hin und schaute den Jungs beim Training zu. Es war strahlend blauer Himmel und für die Jahreszeit recht warm mit gut 27 Grad. Bei dem Wetter schwitzten die Jungs ganz schön, denn der Platz lag in der prallen Sonne.

Am Ende des Trainings blieb ich noch eine Weile und überlegte ernsthaft, vielleicht doch einfach mal einen der Spieler anzusprechen. Aber ich habe die Idee dann wieder verworfen, denn schließlich wohnen alle Jungs hier in der Nähe und das könnte übelst peinlich enden, als ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde.

 „Hey Du! Der Platz wird abgeschlossen. Raus hier!“

Ich schaute zu dem kleinen Törchen rüber, von wo die Stimme zu mir rüber schallte. Einer der Spieler stand dort. Vom Aussehen her sehr jung, vielleicht 15 oder 16 höchstens. Er war noch in voller Fußball Montur, eine blaue Hose, ein weißes Shirt, weiße Socken und schwarze Fußballschuhe.

„Na mach endlich, sonst schließe ich Dich hier ein.“

Der Fußballplatz war von einem Zaun umgeben. Da damals ständig die Tore und Bänke geklaut wurden, hat die Stadt beschlossen, den Platz einzuzäunen.

Hinter dem rechten Tor war eine kleine Tür, der einzige Zugang zum Platz.

Ich machte mich auf den Weg zu dem Tor, an dem der Spieler mit dem Schlüssel in der Hand stand. Er war echt süß, wenn auch anscheinend recht jung.

Ich fragte mich, wie wohl seine Socken riechen würden, nach so einem Training und bei dem Wetter.

Auf meinem Weg musste ich zudem unentwegt auf seine Füße starren. Die schwarzen, staubigen Stollen hatten es mir angetan.

„Hey, sag mal, ich hab Dich hier doch schon öfter mal gesehen beim Training, oder?“ „Ja, ich schaue gerne mal zu“, antwortete ich, immer wieder schielte ich auf seine Schuhe, aber er schien es nicht zu bemerken.

„Spielst Du selbst auch?“ fragte mich der Spieler.

„Nein, ich schaue einfach nur gerne zu.“

Der Spieler schob mich durch das Tor und schloss ab.

„Na dann….vielleicht bis zum nächsten Mal.“

Der Spieler hob seine Hand zum Gruß und wir machten uns beide auf den Weg.

Ich hatte Ihn in der Nachbarschaft noch nie gesehen und fragte mich, wo er wohl wohnen würde. Ich hatte es nur gut 2 Minuten bis nach Hause. Dort angekommen fragte ich mich den ganzen Abend, ob ich nicht vielleicht doch mal hätte fragen sollen. Immer wieder verwarf ich den Gedanken, weil es einfach nur unsinnig und peinlich zu sein schien.

Zwei Tage später war wieder Training und beschloss, wieder hin zu gehen. Es war immer noch sehr warm und schön sonnig. Diesmal beobachtete ich den Spieler vom letzten Mal etwas intensiver. Er rannte das ganze Spiel ziemlich ausdauernd über den staubigen Platz. Er trug die gleichen Sachen wie beim letzten Mal.

„Oh man….wäre es herrlich, wenn er…ach komm…mach Dir nix vor“, dachte ich.

Als das Spiel zu Ende war, kam der Spieler direkt auf mich zu, während die anderen den Platz verließen.

„Auch wieder da? Und, wie hat es Dir gefallen?“

„Gutes Spiel“, gab ich zur Antwort. Ich schaute nach unten, seine Schuhe waren noch um einiges staubiger als beim letzten Mal.

Diesmal waren selbst die Socken, soweit man sie sehen konnte, mit Schmutz überzogen. Die neonfarbenen Streifen, die am Schuh zu erkennen waren, saßen ebenfalls voller Schmutz.

„Power Cat“, sagte der Spieler.

„Hä…was?“ Ich konnte ihm nicht folgen.

„Na die Schuhe. Puma Power Cat. Du starrst die ganze Zeit drauf.“

Mit einem Lächeln im Gesicht zeigte er auf seine Schuhe und fuhr fort: „Die sind irre bequem und geben trotzdem einen guten Halt. Ich hab sie schon ewig und kann mich nicht davon trennen.“

„Ja, die sehen in der Tat sehr bequem aus.“ Ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte in dem Moment.

„Ich heiße übrigens Julian“, er reichte mir die Hand.

„Ich heiße Björn.“

„ Du sag mal, ich habe bemerkt, dass Du mich das ganze Spiel über beobachtet hast. Hat das einen Grund? Ich mein, Du kommst öfters hierher und schaust zu, als einziger…und heute hast Du mich nicht einmal aus den Augen gelassen. Du bist doch kein Scout oder?“

Ich verneinte seine Frage.

„Was treibt Dich denn dann immer hier her? Du bist doch wohl nicht schwul oder?“ Ich wurde rot und stammelte: „Ich ähh…nein. Wie kommst Du nur auf sowas. Ich…ähhh…“ Irgendwie wollte mir kein plausibler Grund einfallen, der mich hätte retten können.

„Also doch schwul!“ Interessanterweise grinste Julian bei der Aussage freundlich. „Ich…nein…ich…ich…ähh…ich muss los.“

Das war wohl so ziemlich das blödeste was ich hätte sagen können, vor allem, weil ich dabei wieder auf seine Schuhe starren musste. Julian fing an zu lachen. „Ach…Alter, ich glaubs nicht.“ Er lachte immer lauter.

„Was?“ fragte ich.

„Ach komm, spiel jetzt nicht den Unwissenden. Du glotzt die Zeit auf meine Schuhe…wir haben so einen in der Klasse. Hab ihn mal dabei erwischt, wie er in der Umkleidekabine an den Schuhe geschnüffelt hat. Du stehst doch auf darauf, oder?” Ich nickte und lief knallrot an.

„Und Du findest meine Schuhe wirklich geil?“

Ich nickte wieder, brachte aber keinen Ton heraus.

„Hammer. Irgendwie bin ich ja ein bisschen geschmeichelt. Aber erkläre mir doch mal, was Dich daran anmacht? Ach weißt Du was, lass uns ne Pizza essen gehen, ich hab Kohldampf, unterwegs kannst Du mir das ja mal erklären.“

Wir verließen den Platz, Julian schloss wieder ab und wir machten uns auf den Weg zur Pizzeria.

Julian machte einen sehr netten Eindruck und er hörte sich tatsächlich interessiert an, was ich zu dem Thema zu erzählen hatte.

Er war äußerst aufgeschlossen und fragte mich Löcher in den Bauch. Die Pizzeria an der Altenessener Straße war unser Anlaufpunkt. Als wir dort ankamen, hatte ich ihm bereits alles ausführlich erklärt, was er wissen wollte. Ebenfalls, dass es unheimlich schwer ist, jemanden zu finden, der einen als Fußschemel benutzen würde.

Als wir die Pizzeria betraten, wechselten wir jedoch das Thema und quatschten über Gott und die Welt, wobei sich dann auch herausstellte, dass ich ihn viel zu jung geschätzt hatte, denn er war tatsächlich schon 18 Jahre alt.

Nach dem Essen standen wir vor der Tür der Pizzeria und ich wollte mich eigentlich verabschieden, als Julian das Wort ergriff:

„Also wenn Du möchtest, dann darfst Du mal mein Fußabtreter sein. Aber ich sag‘s Dir gleich, ich bin nicht schwul oder so. Also mehr ist nicht!“

Mir fehlten die Worte. Das einzige, was mir einfiel war: „ Was? Warum?“

„Ich find‘s cool, dass Du vorhin so offen warst. Zudem macht es mir nichts aus….ich muss ja nicht an den Socken schnüffeln.“

Er grinste breit und wartete auf meine Antwort. Ich bedankte mich für ein Angebot und willigte ein.

„Cool, dann komm mit. Meine Eltern sind auf dem Campingplatz, wir können zu mir gehen, da kann ich zumindest direkt duschen gehen, wenn wir fertig sind.“

Wir machten uns auf den Weg zu Julian.

unter Julian

Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Ich konnte es nicht glauben, dass ich gleich tatsächlich unter seinen Füßen liege würde.

Bei Julian angekommen, machte er sich direkt auf dem Sofa bequem und streckte seine Füße, die immer in den Fußballschuhen steckten, weit von sich.

„Dann fang doch direkt mal damit an, die Treter schön sauber zu machen!“

 Also legte ich mich auf den Boden mit meinem Gesicht direkt über seine Schuhe, streckte die Zunge heraus und leckte über das schwarze Leder.

Auf meiner Zunge sammelte sich der ganze Staub und Dreck vom Fußballplatz. Es schmeckte widerlich, dennoch leckte ich wie in Trance weiter. Erst den linken Schuhe, vorne angefangen, dann über die Seiten bis hin zur Ferse.

Julian schaute sich das ganze interessiert an. Ich leckte den ganzen Staub von dem Schuh und machte dann bei dem rechten Schuh weiter.

„Wow, so sauber waren die aber schon lange nicht mehr“, kommentierte Julian meine Arbeit.

Als ich beide Schuhe von oben vom Staub befreit hatte, streckte Julian seine Füße noch ein bisschen weiter von sich weg und stellte die Hinterseite der Ferse auf den Boden, sodass die Zehen nach oben zeigten und ich seine Schuhsohlen direkt vor dem Gesicht hatte.

„Mal schauen, ob Du die Sohlen auch so sauber bekommst“, sagte Julian recht amüsiert. In diesem Moment war ich doch ziemlich froh, dass der Fußballplatz keinen Rasen hatte, sondern nur nur ein Ascheplatz war. Somit hielt sich der Grad der Verschmutzungen an der Sohle in Grenzen.

Ich streckte die Zunge raus und leckte um die Gumminoppen an der Sohle herum. Wieder machte sich der staubige Geschmack in meinem Mund breit.

Julian schien ziemlich fasziniert, dass es Leute gibt, die gerne an Schuhsohlen lecken und schaute mir weiter zu.

„Zeig mal Deine Zunge“, forderte er mich nach ein paar Minuten auf.

„Boa..Alter…die ist schwarz!“

Er fing an zu lachen und ließ mich dann weiter an seiner Sohle lecken.

Nach ein paar Minuten zog er dann die Füße weg und schaute sich seine Schuhsohlen an.

„Ha, die sind wie neu…quasi wie geleckt.“

Wieder musste er lachen.

Trampletime

Als er sich wieder eingekriegt hatte, stand er auf und drückte mich von meiner seitlichen Lage mit dem Rücken auf den Boden. Julian stand über mir, stelle einen Fuß auf meine Brust und sagte: „Ich kann mir zwar nicht vorstellen, was jemand daran geil findet, aber Du willst ja es ja so. Dann genieß mal meine 54 kg.“

Mit diesen Worten stellte er sich mit beiden Füssen auf meine Brust. Die Stollen der Fußballschuhe schienen sich in das Fleisch zu bohren. Julian machte vorsichtige Schritte rückwärts und stand auf meinem Bauch, dann wieder vorwärts zur Brust. 54Kg sind für Trampling eigentlich nicht viel, aber durch die Fußballschuhe tat es irre weh. Dennoch war es geil.

Julian wurde immer sicherer und lief immer schneller auf mir auf und ab. Zwischendurch ging er kurz von mir runter, ließ mich kurz durchatmen und um dann direkt wieder auf mir herum zu laufen.

Jedes Mal, wenn er auf meiner Brust stand, hob er einen Fuß an, hielt über meinen Mund und forderte mich auf, an der Sohle zu lecken.

Eine gute viertel Stunde lief er mir herum, dann waren die Arme und Hände dran. Der Schmerz war brutal, dennoch genoss ich es, einem jungen Fußballer zu Füßen liegen zu dürfen. Weitere 10 Minuten vergingen, als Julian von mir herunterging. Er setzte sich wieder auf das Sofa und zitierte mich zu sich.

„Jetzt kommt das Beste, komm, leg Dich hierhin.“

Riech kleiner Sklave, riech

Ich folgte seiner Anweisung und legte mich vor das Sofa. Julian zog seine Fußballschuhe aus und stelle sie auf meiner Brust ab.

Zum Vorschein kamen seine weißen Socken. Zumindest waren sie wohl mal weiß. Der Rand war dunkel und schmutzig, die Sohle war dreckig und mittlerweile grau. Man konnte genau sehen, dass die Socken total verschwitzt und nass waren.

Julian stellte beide Füße mitten auf meinem Gesicht ab.

Sofort konnte ich merken, wie nass die Socken wirklich waren. Der Geruch jedoch war himmlisch. Leicht rieb Julian seine nassen Socken durch mein Gesicht. Dann stellte er seinen rechten Fuß mit dem Fußballen auf meinen Mund, sodass meine Nase direkt zwischen den Zehen steckte. Der Geruch wurde noch intensiver.

Nach einigen Minuten rutschte er mit dem Fuß lang immer höher, bis seine Ferse auf meinem Mund stand und mein ganzes Gesicht mit seinem Fuß bedeckt war. Dann stellte er den zweiten wieder dazu. Ich fühlte mich wie im Himmel.

„ Und? Findest Du das geil?“ fragte Julian ironisch.

Ich nickte leicht. Julian nahm seine Füße aus meinem Gesicht und legte sich der Länge nach mit dem Bauch nach unten auf das Sofa.

Seine Fußsohlen zeigten nach oben.

„Dann zeig mir doch mal, wie sehr Du meine Füße liebst. Küss meine Socken heiß und innig, mit Hingabe!“

Julian konnte sich bei diesen Worten Lachen nicht verkneifen. Ich kniete mich vor das Sofa, beugte mich vor und küsste die Sohle seiner immer noch nassen Socken. An der Ferse angefangen, über den Ballen bis zu den Zehen und zurück. Dabei atmete ich immer wieder tief ein, um den Duft dieser göttlichen Füße genießen zu können.

Eine halbe Stunde lang ließ Julian mich seine Socken küssen und lecken. Dann unterbrach er mich. Er setzte sich auf, zog seine Socken aus und gab sie mir.

„Los, nimm sie mal in den Mund!“

Ein bisschen verdutzt schaute ich ihn an, tat dann aber wie gefordert. Ich nahm seine Socken in den Mund. Sie schmeckten nach einer Mischung aus Dreck, Schweiß und Leder. Dann trat mir Julian mit dem Fuß gegen die Brust, sodass ich mit dem Rücken auf den Boden lag.

Wieder fing er an, auf mir herumzutreten. Diesmal jedoch Barfuß und nicht mehr so zaghaft wie vorher. Immer fester stampfte er auf mir herum, sprang auf und ab und stellte sich mit beiden Füssen auf mein Gesicht. Von mir war nicht mehr als ein dumpfes „ompf“ zu hören, da ich immer die Socken im Mund hatte.

Julian trampelte ziemlich gnadenlos auf mir herum. Er nahm keinerlei Rücksicht mehr. Und das über 30 Minuten lang. Dann ließ er von mir ab und ich durfte die Socken wieder aus dem Mund nehmen.

Julian stand neben mir, grinste wieder freundlich und fragte: „ Und? Wie wars?“ „Hammer.“

Ich war überglücklich.

„Wenn Du willst, können wir das mal wiederholen“, bot Julian mir an. Ich willigte selbstverständlich ein und freute mich schon auf das nächste Treffen. Wir tranken noch eine Cola, und dann machte ich mich auf den Heimweg, mit der Befürchtung, nach der Tramplingsession, am nächsten Tag den Muskelkater meines Lebens zu haben. Aber das war es wert.

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Eine Antwort

  1. Sehr interessante Geschichte die man als süchtiger Fuß Sklave auch gerne mal erleben möchte. Leider passiert es nur recht selten jemand zu finden der gefallen daran findet jemand anderes zu dominieren und als Fuß Sklaven zu benutzen. Hat mir gefallen. Bitte mach weiter und mehr davon. LG. 🙏🫶❤️

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