Beginn und Ende einer Freundschaft

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Beginn und Ende einer Freundschaft

Ich war noch jung, gerade Anfang 20, frisch aus der Ausbildung raus und in die erste eigene Bude eingezogen. Es war eine Fast-WG mit meinem damaligen besten Freund. Fast deshalb, weil wir zwei getrennte Wohnung hatten, aber im gleichen Haus, auf der gleichen Etage und natürlich hatten wir die Schlüssel des anderen. Mein Kumpel hieß Arnt und ich mochte ihn sehr. Vielleicht war ich sogar ein bisschen verliebt, was jedoch ohne Erfolgschancen war, denn Arnt hat das Heterosein quasi erfunden. Er hatte kein Problem mit Homosexuellen, auch keine Scheu oder Berührungsängste, aber selbst war er einfach stock hetero. Naja, niemand ist perfekt

Natürlich war ich auch immer scharf auf seine Socken. Ich muss gestehen, dass ich manchmal heimlich an seinem Wäschekorb war, und an seinen Socken gerochen habe. Das es falsch war, weiß ich natürlich und mittlerweile schäme ich mich sogar dafür.

Aber das soll nicht unser Thema sein, denn eines Abends schleppte Arnt einen Freund an. Er brachte ihn in meine Wohnung, parkte ihn auf die Couch und verschwand mit den Worten: „Viel Spaß Euch beiden, ich muss los.“

Und schon war Arnt verschwunden. Ich saß also da, mit einem völlig Fremden, wohl gleich ziemlich heißen Typen. Marcel war nicht besonders gesprächig, also setzte ich mich auf die Fensterbank und steckte mir eine Zigarette an und genoss einfach die Aussicht. Marcel trug schwarze Skatersneaker, welche Marke weiß ich gar nicht mehr, dafür ist es zu lange her, und natürlich weiße Tennissocken, die wir damals alle trugen. Die alte Zeit halt.

Wir redeten nicht viel und Marcel machte auf mich auch nicht den Eindruck, als wäre er bei sich. Irgendwann schaute er auf die Uhr und meinte, dass er los müsse und verschwand. Noch am selben Abend ging ich zu Arnt rüber und wollte wissen, was das bitte sollte, und er erklärte mir, dass Marcel ein Drogenproblem hätte und viele andere Probleme und an dem Abend musste er aus irgendeinem Grund ein paar Stunden irgendwo unterkommen. Arnt wollte ihn aber selbst nicht in der Wohnung haben, beichtete er mir und entschuldigte sich für die miese Tour.

Ich konnte Arnt nicht böse sein und das wusste er auch, er wusste auch, dass ich auf ihn stand und das nutzte er wohl sehr geschickt aus.

ein Job für den Fremden

Es gingen einige Tage ins Land und Arnt fragte mich eines Abends, ob ich eventuell einen Job für Marcel hätte. Er suche dringend Arbeit und möchte seine Probleme in den Griff bekommen und da bei uns ja fähige Techniker gesucht werden, könnte ich doch ein gutes Wort einlegen. Ja super, einen Drogensüchtigen, der mit seinem Leben nicht klar kommt, dem eigenen Chef empfehlen, keine Ahnung was mich damals geritten hat. War es jugendlicher Leichtsinn oder reines Schwanzdenken, ich weiß es nicht, aber ich ließ mich tatsächlich darauf ein.

Zu der Zeit glaube ich auch noch an das Gute im Menschen, mittlerweile weiß man es ja besser. 

Ich ging also am nächsten Tag zu meinem Chef und sprach eine Empfehlung aus. Zwar hatte Marcel den Bereich nicht gelernt, aber zumindest etwas ähnliches und ich verkaufte es meinem Chef so gut, dass er Marcel zu einem Gespräch einlud.

Bereits eine Woche später hatte Marcel sein Vorstellungsgespräch und als es vorbei war, kam der Chef zu mir und meinte, dass Marcel auf Probe die Stelle bekommen kann, wenn ich für ihn bürge. Baut er Scheiße, muss ich meinen Kopf hinhalten und wieder einmal war ich naiv genug, zuzustimmen.

Marcel bekam den Job und fing auch ziemlich schnell bei uns an. Doch bereits in der zweiten Woche gabs die ersten Probleme, er kam total bekifft und zugedröhnt zur Arbeit, was auch unserem Chef nicht verborgen blieb. Zu meinem großen Glück machte der Chef keine Szene, er schickte Marcel nach Hause und ermahnte mich, dass wenn das noch einmal vorkommt, fliegt er. Also fuhr ich nach der Arbeit zu Marcel nach Hause und erklärte ihm, dass das seine einzige Chance sei und so weiter und so fort. Ich hielt eine typische Elternrede, ohne dass ich dachte, dass es Erfolg haben könnte.

wir wurden Freunde

Um eine lange Sache kurz zu machen, Marcel riss sich von da an am Riemen und entwickelte sich zu einem der besten Mitarbeiter. Er lernte schnell, war fleißig, zwar unpünktlich, holte aber seine Zeit abends immer nach und er begriff sehr schnell.

Auch zwischen Marcel und mir entwickelte sich eine Freundschaft und wir verbrachten oft die Zeit nach der Arbeit zusammen. Meist nur mit Abhängen und Döner essen und Filme gucken, aber es war trotzdem nett. Je näher ich Marcel kam, umso mehr interessierten mich seine Socken und wer mich bis hierhin für einen netten Typen gehalten hat, der wird seine Meinung an dieser Stelle ändern, denn ich überlegte mir, wie ich wohl an seine Socken kommen könnte und ich hatte eine ziemlich miese Idee. 

Ich fing an, mit schlechter Laune zur Arbeit zu gehen und immer mies drauf zu sein. Ich maulte alles und jeden an. Nach einigen Tagen fragte mich Marcel, was mit mir nicht stimmt und ob er mir helfen kann.

„Ja ist kompliziert, lass uns in aller Ruhe darüber reden, am besten heute Abend draußen bei einer Zigarette“, sagte ich ihm.

das Coming Out vom Fussfetisch

Kurz nach 17 Uhr waren die meisten in unserer Firma schon weg und Marcel und ich waren alleine im Büro. Wir gingen raus auf den Hof, steckten uns eine Zigarette an und ich erklärte ihm mein Problem: „Also, es ist so, ich habe ein Problem mit Arnt. Ich finds total geil, wenn ich an Socken riechen muss und Arnt hatte mir versprochen, dass ich mal an seine darf, aber jetzt lässt er mich hängen. Leider hat sich das schon lange nicht mehr ergeben. Das macht mich echt richtig fertig und ich fand es mies von Arnt, mich so hängen zu lassen. Ich dachte immer, wir wären Freunde.“ Ich drückte so richtig auf die Tränendrüse und natürlich war das alles frei erfunden, aber es funktionierte. Marcel überlegte kurz und meinte dann: „Also, wenn es dir hilft, an meinen Socken kannst Du mal riechen, wenn du magst.“

Jackpot. Innerlich feierte ich in diesem Moment eine Party.

Marcel wollte nur noch von mir wissen, wie das geht und ich sagte ihm, dass ich ihm eine selbstgeschriebene Geschichte mitbringen würde, wo alles erklärt ist. 

Wir machten aus, dass wir uns am nächsten Tag nach der Arbeit bei ihm treffen würden und dann bekäme ich, was ich wollte. Gesagt, getan, am nächsten Tag nach der Arbeit fuhren wir zu Marcel. Ich gab ihm meine kleine, kurze und schnell zusammen geschriebene Geschichte, die er auch gleich las und dabei mehrmals lachen musste. Als er am Ende war, ging er zu seinem PC, setzte sich auf den Stuhl vor dem Tisch, schaute zu mir rüber und meinte nur ganz trocken: „Ists da unten nicht bequemer für Dich?“ mit diesen Worten zeigte er auf den Fußboden unter dem Tisch, ganz genau so wie es in meiner Geschichte stand.

das erste Mal unter Marcels Füßen

Natürlich legte ich mich unter den Schreibtisch und direkt stellte Marcel seine Füße auf meinem Gesicht ab und zockte derweil eine Runde. Eine Stunde lang durfte ich unter seinen Socken liegen, die allerdings nicht sehr stark dufteten. Im Anschluss gingen wir ins Wohnzimmer, dort sollte ich mich auf den Fußboden legen, Marcel zog seine Sneakers an und hatte eigentlich vor, wie ich in meiner Geschichte geschrieben hatte, sich auf mich drauf zu stellen, aber er hatte Bedenken.

„Ist das echt dein Ernst?“ fragte er. Als ich nickte, trat er vorsichtig mit einem Fuß auf meinen Bauch, dann zog er den zweiten Fuß nach und ging langsam und vorsichtig auf und ab. Marcel wog 75 kg, war schlank, aber kein Lauch und das Gewicht machte mir schon zu schaffen, aber dennoch war es unendlich geil. Nachdem Marcel ein paar Mal auf und ab gelaufen ist, bat ich ihn, sich mit einem Fuß auf mein Gesicht zu stellen, was er natürlich auch tat. Er stellte die schmutzige Sohle seiner Straßensneaks auf meinen Mund und blieb einige Zeit so stehen und dann war der Spaß auch schon vorbei.

„Und zufrieden?“ wollte Marcel von mir wissen.

Natürlich war ich zufrieden, aber ich hatte auch Blut geleckt. Marcel war der erste seit Jahren, der das Spiel mit machte und ich wurde gierig: „Ja, war super, aber doch ein bisschen kurz, meinst Du, wir könnten das vielleicht noch einmal wiederholen?“ Ich fragte ziemlich direkt und zu meiner großen Überraschung willigte Marcel ein. So kam es, dass wir uns öfter nach der Arbeit trafen und ich an Marcel Socken riechen durfte, bevor wir uns dann einen Döner reinzogen und einen Film anschauten. Nur wie es so oft in solchen Situationen ist, man will dann doch immer mehr und mehr.

das Geburtstagsgeschenk

Da mein Geburtstag vor der Tür stand, dachte ich mir, dass es die Gelegenheit wäre, Marcel um mehr zu bitten. Ich fragte ihn, ob er ggf. seine Socken eine Woche tragen könnte, damit sie richtig stark riechen, quasi als Geburtstagsgeschenk. Da wir ja Mittlerweile dicke Kumpel waren, willigte Marcel ein. Er trug von dem Tag seine Socken jeden Tag, eine Woche lang. An dem Tag nach meinem Geburtstag, waren Marcel und ich eh verabredet, weil wir mein Wohnzimmer tapezieren wollten, von daher passte das super. Wir machten erst das Wohnzimmer fertig, bestellten uns Pizza und dann war mein großer Moment. Ich legte mich vor meine Couch auf den Boden und Marcel stellte seine Schuhe, die er beim Renovieren trug, auf meiner Brust ab. Dann hob er einen Fuß an, hielt ihn über mein Gesicht, zog ihn dann aber wieder zurück mit den Worten: „Das kann ich dir nicht antun!“

Die Sohlen waren echt dreckig, was beim Renovieren ja nicht ausblieb. Ich hingegen meinte nur: „Warum nicht?“ Und schon hatte ich die Sohle in meinem Gesicht.

So lag ich auf dem Fußboden in meinem Wohnzimmer und auf meiner Couch saß Marcel blonde Haare, blaue Augen und seine Schuhsohlen parkten auf meinem Gesicht für einige Minuten. Dann zog er die Schuhe aus und zum Vorschein kamen seine Socken, die an den Sohlen grau verfärbt waren, vom langen Tragen. Ohne große Worte stellte Marcel seine eine Woche alten Socken auf meinem Gesicht ab und ich sniffte was das Zeug hielt. Der Duft war extrem geil. Nicht abartig oder zu intensiv, sondern genau richtig.

Eine halbe Stunde durfte ich seine Socken genießen, dann wollte Marcel nach Hause. Tagelang konnte ich jedoch von dem Erlebnis zehren.

leckerer Kuchen

Seit diesem Tag kam es immer mal wieder vor, dass ich unter Marcels Socken liegen durfte und so kam es auch, dass ich immer forscher wurde mit meinen Forderungen. Bisher schien es Marcel nichts aus zu machen und so kam ich auf die Idee, einen Schritt weiter zu gehen. Eines Abends schrieb ich Marcel eine SMS (ja damals hat so was noch gemacht), ob er wohl ein Stück Kuchen zertreten würde mit seinen Sneaks und ich das von den Sohlen ablecken könnte. An dem Abend bekam ich jedoch keine Antwort. Erst am nächsten Tag auf der Arbeit sprach Marcel mich darauf an und fragte, ob das mein Ernst sei.

„Ja das ist mein Ernst, würde das gerne einmal ausprobieren, aber wer macht sowas schon mit“, erklärte ich ihm.

„Alter, Du bist krank“, sagte Marcel in einem recht forschen Ton, „Aber wenn‘s Dich glücklich macht, dann meinetwegen.“

Noch am gleichen Tag fuhr ich auf dem Heimweg zum Rewe an der Ecke, holte eine Sahnerolle, tiefgekühlt und dann schnell nach Hause. Marcel kam einige Minuten später nach und wir bestellten uns wie so oft Pizza, schauten ein bisschen Fernsehen zusammen und dann holte ich aus der Küche einen Teller mit einem Stück von der Sahneschnitte. Ich kniete mich vor das Sofa und stellte den Teller Marcel vor die Füße. Der schaute noch recht ungläubig: „Wirklich? Du willst das echt durchziehen?“

„Ja klar, wird schon nicht so schlimm sein“, sagte ich.

Dann trat Marcel mit seinem Straßenschuh auf den Kuchen. Links und rechts vom Schuh quoll zermatschter Kuchen hervor und als der Schuh beschmiert war, rutschte Marcel auf dem Sofa ein Stück nach hinten, legte den Schuh hoch und ich nährte mich mit meinem Gesicht langsam der Schuhsohle. Unter Marcel ungläubigem Blick leckte ich langsam die Sohle entlang und schluckte alles herunter, was sich in meinem Mund befand. Nachdem das erste Grobe weg war, stapfte Marcel noch einmal auf den Kuchen und hielt mir die Sohle vors Gesicht und erneut leckte ich alles ab. Auch aus den Rillen versuchte ich alles raus zu lecken, was gar nicht so einfach war.

„Wenn die Sohle gleich nicht sauber ist, laufe ich damit über den Teppich und dann hast du den Salat“, versuchte Marcel mich zu motivieren und so gab ich mir extrem viel Mühe, die Sohle komplett sauber zu lecken, was mir nach einiger Zeit auch gelang.

An diesem Abend hatte Marcel allerdings keine Lust mehr, großartig zu bleiben, im nachhinein würde ich wohl sagen, dass ihm das zu viel wurde, damals aber bemerkte ich das nicht. Ganz im Gegenteil ich wollte mehr, immer mehr und mehr. Ich ließ einige Tage ins Land ziehen und sprach dann Marcel auf das Thema erneut an.

Trampling

„Du Marcel, ich möchte gerne einmal fühlen wie ein richtiger Sklave, meinst Du wir kriegen das hin?“

„Geht das nicht zu weit mittlerweile?“ wollte Marcel von mir wissen. Aber ich war so drin und gierig darauf, dass ich einfach abwinkte und meinte: „Nur das noch, bitte, bitte bitte.“

Marcel gab klein bei und ließ sich erklären, was er zu tun hatte. Ich erklärte ihm mein Vorhaben und noch am gleichen Tag fuhren wir nach der Arbeit zu mir nach Hause. Erst tranken wir einen Kaffee zusammen und dann ging es auch schon los.

Ich legte mich auf den Boden mitten im Raum und Marcel lief mit seinen Sneaks komplett über mich drüber. Er sollte rücksichtslos auf mir herumtreten, was er auch tat. Er stellte sich auf meine Beine, lief weiter nach oben, trat mir in die Kronjuwelen, lief dann über meinen Bauch, meine Brust, trat mir ins Gesicht und ging dann von mir runter, nur um unten an den Beinen wieder an zu fangen. Ich fühlte mich wirklich wie sein Sklave, besonders in den Momenten, wo er auf mein Allerheiligstes und mein Gesicht trat, denn es tat schon ein wenig weh. Mehrfach wiederholten wir das, dann setzte sich Marcel auf die Couch.

Ich kroch zu ihm rüber und Marcel spuckte sich auf die Spitze seines Schuhs, wie verabredet. Ich beugte mich nach vorne, um seine Spucke abzulecken, aber ich zierte mich doch ein wenig, was Marcel zum Anlass nahm, mir mit dem anderen Fuß ins Genick zu treten und mich in seine Spucke zu drücken. Dann leckte ich seine Spucke vom Schuh ab und es war ziemlich geil. Als ich die Spucke komplett abgeleckt hatte, schaute ich zu Marcel hoch und bat um eine Wiederholung. Erneut spuckte er auf seinen Schuh und erneut leckte ich alles artig ab. ‘Es war für mich der Gipfel der Demütigung und das Erniedrigendste, was ich mir damals vorstellen konnte.

Zum Abschluss durfte ich noch einmal an seinen Socken riechen, allerdings nur wenige Minuten, dann beendete Marcel das Ganze und fuhr nach Hause.

Das Ende einer Freundschaft

Am nächsten Tag auf der Arbeit redeten wir nicht viel, was recht ungewöhnlich war. Nach Feierabend erklärte Marcel mir dann, dass er das nicht mehr machen konnte, sich schlecht dabei fühlen würde und deshalb einen Schlussstrich ziehen musste. In dem Moment zerbrach auch unsere Freundschaft. Nicht weil ich eingeschnappt war, aber irgendwie wurden wir nicht mehr warm miteinander. Scheinbar hatte ich es übertrieben und somit das Ende heraufbeschworen.

Auch konnten wir nicht mehr zusammenarbeiten, weshalb ich wenige Tage später beim Chef meine Kündigung erbat, da haben sich unsere Wege dann endgültig getrennt. Auch zu Arnt brach Marcel den Kontakt ab, allerdings nicht wegen mir, da gab es wohl andere Gründe und so verloren wir uns komplett aus den Augen. Was aus ihm geworden ist, weiß ich nicht und stellenweise fühlte ich mich sogar ein bisschen schmutzig, wegen dem, was ich damals veranstaltet habe und nur die Tatsache tröstet mich, dass Arnt und ich es geschafft haben, Marcel von seinem verkorksten Weg weggebracht zu haben und dass er sogar den Drogen abgeschworen hat.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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