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Schuhe / Sneaker lecken

Der Klassiker und fast bei jedem Treffen der Opener schlechthin, dass sich der Master von dem Sklaven die Sneakers, oder andere Schuhe, sauberlecken läßt. Einige verwenden hierzu spezielle Schuhe, die niemals auf der Straße getragen wurden, die meisten jedoch bevorzugen Straßenschuhe.

Geleckt werden die Schuhe gründlich von allen Seiten, von oben und natürlich auch an der Schuhsohle. Und ich kann Euch beruhigen, krank wird davon nicht. Ich mache das schon so lange und da ist nichts an Baktieren, mit dem der Körper nicht klar käme.

Trampling

Trampling ist Grunde nichts anderes, als dass sich der Master mit seinem ganzen Gewicht auf seinen Sklaven stellt. Man unterscheidet grob zwischen Softtrampling und hartem Trampling. Beim Softtrampling stellt man sich einfach auf den Sklaven, läuft vorsichtig ein bisschen auf ihm hin und her. Entwerder auf dem Rücken, was am einfachsten zu ertragen ist, oder auf der Vorseite des Sklaven.

Beim harten Trampling kommen harte Tritte und Sprünge dazu. Der Master springt leicht auf dem Sklaven herum oder er springt von der Couch oder einem Stuhl auf den am Boden liegenden Sklaven. Auch heftiges Stampfen auf dem Sklaven kann man machen.

Trampling geht sowohl mit Schuhen, in Socken als auch barfuss. In Socken und barfuss ist es natürlich am besten zu ertragen und bei den Schuhen hängt es von den jeweiligen Schuhen ab. Sneaker sind angenehmer als Fußballschuhe (und ja, viele mögen es tatäschlich mit Fußballschuhen getramplet zu werden, wobei gerade Alustollen echt übel sein können, ich spreche da aus Erfahrung).

Grundsätzlich ist Trampling sehr beliebt und weit verbreitet. Ich muss aber an dieser Stelle ausdrücklich vor den Risiken warnen: Trampling kann gefährlich sein und böse enden! Eine Rippe ist schnell gebrochen und das allgemeine Verletzungsrisiko ist groß, gerade bei Anfängern.

Sind Master und Sklave komplett unerfahren, rate ich von hemmngslosen Trampling unbedingt ab. Denn nicht nur Rippen brechen schnell, auch Bänder und Sehnen reißen, wenn man nicht aufpasst. So sollte sich zum Beispiel niemals ein Master auf die Kniekehle stellen. Wem die Idee vom Trampling gefällt, der sollte sich jemanden mit viel Erfahrung wenden, oder wenn beide unerfahren sind und es unbedingt wollen, sollte man sich sehr behutsam an die Grenzen herantasten. Grundsätzlich gillt beim Trampling aber Rücksichtnahme, auch vom Master. Als Master muss man darauf achten, wann der Sklave nicht mehr kann und dann sollte man von ihm runter gehen. Allgemein hat sich bewährt, dass der Sklave am Bein abklatscht.

Um zu erkennen, wann ein Sklave wirklich mehr kann oder einfach nur nicht mehr will, setzt viel Erfahrung vorraus.

Facestanding

Facestanding ist eine Form vom Trampling, die, wenn der Master einen guten Gleichgewichtssinn hat, extrem viel Spaß macht. Dabei stellt sich der Master mit beiden Füßen und seinem ganzen Gewicht auf das Gesicht des am Boden Liegenden.

Das geht mit Schuhen, in Socken und auch barfuss, wobei gerade bei Schuhen besondere Vorsicht geboten ist. Anders als beim Trampling gehts hier übrigens NICHT mit Fußballschuhen. Anfängern würde ich Facestanding in Socken oder barfuss empfehlen.

Wie auch beim Trampling gillt hier auch für den dominantesten Master: Rücksicht. Achte darauf, wann der Sklave nicht mehr kann und geh dann auch von ihm herunter, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Trampling im Bett

Ist der Master beim Sklaven zu Besuch, eignet sich das Bett des Sklaves gut für Trampling.

Mag erstmal komisch klingen, aber wenn der Master mit richtig dreckigen Sneakern im Bett des Sklaven herumläuft, ist das durchaus eine Form der Dominanz. Natürlich kann der Sklave dabei auch auf dem Bett liegen, dann tritt der Master halt auf seinen Sklaven und läßt sich dabei auch noch gleich die Schuhe sauberlecken. Je eifriger der Sklave leckt, desto sauberer bleibt sein Bett.

in die Eier treten

Das sollte vorher unbedingt abgesprochen werden, denn das ist nichts, was man macht, wenns nicht beide wollen. Aber es gibt Slaves, die mögen es, wenn der Master ihnen in die Eier tritt. Die Härte variiert hier von Slave zu Slave. Dabei kann man entweder mit dem Fuß leichten bis mittelschweren Druck auf die Eier des am boden liegenden Slaves ausüben oder aber dem breitbeinig stehenden Slave mit Wucht zwischen die Beine treten. Aber wie gesagt: vorher unbedingt absprechen!

spezielle Trampling-Arten

Wem Trampling in Schuhen nicht reicht, der greift zu härteren Maßnahmen. Und so verrückt das auch klingen mag, das Folgende gibt es wirklich und kann sogar ganz nice sein. Wer es härter mag, läßt sich auch mal mit Inline-Skates oder sogar ein Schlittschuhen trampeln. Dass das nur etwas für fortgeschritte ist, muss man sicher nicht erwähnen. Aber es geht auch nicht „skurieler“. Denn es gibt Slaves, die lassen sich gerne überfahren, mit Fahrrädern, Crossbikes und die ganz harten sogar mit dem Auto. Kein Witz!

Mit dem Fahrrad kan echt nice sein. Es fühlt sich ziemlich interessant an, wenn das Vorderrad auf dem Bauch oder der Brust steht, während der Master auf dem Fahrrad sitzt. Gerne wird auch mal gemacht, dass das Fahrrad nicht direkt auf dem Slave steht, sondern eher über dem Slave und der Master mit dem Schuh auf dem Gesicht von seinem Slave stehen bleibt und die Situation genießt.

Gleiches gillt auch für Crossbikes, wobei hier auch meist ein Gearfetisch dazu kommt. Wie auch beim Fahrrad kann man sich mit einer Crossmaschine überfahren lassen, nur dass man hier mehr Übung und deutlich stabiliere Bauchmuskeln braucht. im Kombination lassen sich die meisten dann auch gerne mit Crossboots trampeln.

nicht zum Nachmachen empfohlen

Die mit Abstand härteste und auch gefährlichste Version ist das Überfahren mit dem Auto. Ich selbst habe damit keine Erfahrungen, kenne aber jemanden, der das regelmäßig macht. Die Sache erfordert sehr viel Erfahrung auf beiden Seiten und man nicht einfach mit dem Auto über jemanden fahren. Hier trifft man sich in der Regel irgendwo abseits Outdoor. Dann wird eine Kuhle in den Boden gegraben, die so tief sein muss, dass wenn sich der Slave reinlegt, sein Bauch mit dem Boden eine ebene Fläche bildet. Dann fährt der Master mit dem Auto vorsichtig und langsam über den Slave, der in der Kuhle liegt. Wichtig ist dabei, dass man nur über den Bauch fährt. Die Brust, also die Rippen, halten diese Belastung nicht aus und auch der Bauch schafft das nur, wenn die Bauchmuskeln entstprechend trainiert sind. Nachmachen ist hier ausdrücklich NICHT empfohlen, denn das Verletzungsrisiko ist extrem hoch.

Spucke

Spucke hat zwar nicht direkt etwas mit dem Fetisch zu tun, viele mögen es aber als „Beiwerk“ weil es demütigend ist. Dabei spuckt der Master seinem Slave direkt in den Mund oder spuckt ihm einfach so ins Gesicht. Was auch gerne gemacht wird ist, wenn der Master auf die Sohle eines seiner Schuhe spuckt und das den Slave ablecken läßt oder der Slave die Spucke vom Fußboden ablecken muss. Wenn der Slave beim Treffen trinken darf, kann man auch ins Getränkt den Slaves spucken oder auf sein Essen. In Kombination mit dreckigen Socken oder Füßen kann der Master auch auf den Boden spucken, die Spucke vorsichtig mit der Socke oder dem Fuß vom Boden wischen und den Slave die Spucke dann von der Sohle ablecken lassen.

Socken riechen

Mein persönlicher Favorit, wenn der Master dem Sklaven seine Socken ins Gesicht drückt und ihn zwingt, daran zu riechen. Ob die Socken frisch gewaschen, getragen oder richtig nassgeschwitzt sind, ist abhängig von den Vorlieben. Auch dreckige, schmutzige Socken kommen gerne zum Einsatz. Dabei kniet der Sklave vor seinem Master und nimmt den Fuß in die Hand um an der Socke zu riechen oder der Sklave liegt auf dem Boden, vor der Couch oder einem Stuhl und der Master stellt seine Socken auf dem Gesicht des Sklaven ab und benutzt ihn als lebende Fußablage.

Letzteres geht auch immer sehr gut in Kombination mit Fesseln. Wenn der Sklave gefesselt auf dem Boden liegt und von seinem Master stundenlang als Fußablage benutzt wird. Fesseln bietet sich übrigens gerade bei stark stinkenden Socken an, so dass der Sklave sich nicht wehren kann.

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Socken-Kopfkissen

Eine Form der Dominanz, die sich nur schwer kontrollieren läßt und auf Vertrauen beruht. Aber der Master kann dem Sklaven ein altes, stinkendes Paar Socken geben, welches der Sklave auf sein Kopfkissen legen und so nachts schlafen muss. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, die ersten Nächte ist nicht viel mit Schlaf, weil man ständig erregt ist.

Man hat permanent den Duft der Mastersocken in der Nase und am nächsten Morgen riecht das eigene Gesicht nach den Socken des Masters.

Steigern kann man die Demütigung noch, wenn die Socken dreckig sind.

andere Demütigungen mit Socken

Weitere, spannende Demütigngen mit Socken wären Sockenknebel und der gute, alte Sockentee. Beim Knebel bekommt der Sklave alte Socken als Knebel in den Mund gestopft.
Einige sagen dazu auch Sockenwaschmaschine, weil der Sklave auf den Socken herumkauen muss, um sie wieder sauber zu bekommen (Spoiler: das geht nicht, aber egal, lustig isses trotzdem).

Beim Sockentee wird eine alte, vielleicht auch dreckige, Socke in ein Glas Wasser gelegt. Nach einer kurzen Einweichzeit muss der Sklave den Sockentee dann trinken.

nackte Füße

Nicht für jeden etwas, einige Master mögen es nicht besonders, aber mit schönen gepflegten Füßen kann das sehr reizvoll sein. Der Master kann sich die nackten Füße und Fußsohlen vom Sklaven küssen und lecken lassen oder dem Sklaven die nackten Füße ins Gesicht drücken.

es darf auch mal dreckig werden

Viele Sklaven finden es ekelhaft, aber zum Glück hat ein Sklave nichts zu sagen, also kann es auch ruhig mal dreckig werden. Dreckige Sneaker, gerade beim Herbstwetter sind immer sehr geil, aber auch Socken und Füße dürfen ruhig mal schmutzig sein. Wenn der Master barfuss im Keller oder in der Garage war, müssen die Füße oder Socken wieder gereinigt werden und dafür eigenet sich eine Sklavenzunge hervorragend. Auch dreckige Socken kann man sich lecken lassen, auch wenn diese dabei nie wirklich sauber werden. Allerdings kann man in solchen Fällen auch den Mund des Sklaven als Sockenwaschmaschine benutzen!

Ist der Keller nicht dreckig genug, dann gehts halt ab nach draußen, eine Runde barfuss durch den Garten und der Sklave hat was zu tun. Auch Parkhäuser bieten sich dafür sehr gut an. In Socken oder barfuss einige Meter durch ein Parkhaus gelaufen und die Sohlen sind komplett schwarz und am besten läßt man sich die Sohlen direkt vor Ort vom Sklaven sauberlecken.
Gerade in Parkhäusern ist die Experience mega. Unbedingt mal ausprobieren!

Foodstomping

Beim Foodstomping werden Lebensmittel mit Schuhen, Socken oder nackten Füßen zertreten. Der Sklave muss dann das zertretene Essen von den Sohlen ablecken und alles aufessen. Wird auch gerne in Kombination mit Spucke gemacht, dass der Master auf das Essen spuckt.

Im Grunde eigenen sich hierfür alle Lebensmittel, einige besser als andere. Gerne genommen werden Banenen oder anderes weiches Obst, Kuchen oder Yes-Törtchen, Muffins oder ähnliches. Aber auch Pizza eignet sich sehr gut. Der Master sitzt am Tisch, isst seine genüsslich seine Pizza, während seine Füße oder Sneaker auf der Pizza des Sklaven stehen. Nachdem der Master  aufgegessen hat, darf der Sklave seine Pizza von den Sohlen des Masters lecken und es sich schmecken lassen.

Spielerein und Dominanz mit dem Auto, dem Bike, dem Fahrrad und Co

Das ist sicher nichts für jeden Slave und hat auch nicht mehr viel mit dem eigentlichen Fetisch zu tun, aber es ist eine interessante Form der Dominanz, weshalb ich das hier noch aufführe. Wenn man eh etwas mit einem Crossbike oder einem Fahrrad machen möchte, kann sich der Master vom Slave auch gleich das Bike lecken lassen. Komplett sauberlecken hält selbst der beste Magen nicht aus, aber an einigen Stellen, ist das kein Problem. Gerne werden hier die Reifen genommen, also das der Slave die Reifen des Bikes vom des Fahrrads ablecken muss, machmal auch, nachdem der Master auf den Reifen gespuckt hat. Was tatsächlich sehr geil ist, wenn man als Slave unter einem Fahrrad liegt, der Master mit dem Rad ein Stück auf den Slave fährt, dann auf den Reifen spuckt und soweit nach vorne rollt, bis der Reifen mit der Stelle an der die Spucke klebt, vor dem Mund des Slaves ist, der dann dankbar die Spucke vom Reifen leckt,

Reifen ablecken gibt es auch bei Autos. Bei Parkplatztreffen wird das gerne mal gemacht, dass sich der Master auf den Rücken seiner lebenden Fußmatte stellt und ihm befielt, den Reifen des Auto abzulecken. ist Trampling kein Thema, so kann der Master auch neben seinem Auto stehen und ein Fuß auf einen Reifen abstellen, in Schhen, Socken oder auch barfuss und dann dem Slave befehlen, ein Stück über den Reifen zu lecken bis zum Schuh oder bis zum Fuß. Natürlich sollte das vorher abgesprochen sein mit dem Slave und das Auto sollte auch schon ein geiles Auto sein und nicht gerade ein Fiat Punto oder so.

Vorführung

Nicht ganz so extrem wie die öffentliche Demütigung ist das Vorführen des Sklaven vor anderen, bekannten Personen.

Wenn sich der Master vom Sklaven die Sneaks lecken läßt in Gegenwart von der/einer Freundin oder einem Freund zum Beispiel. Das kann für den Sklaven unglaublich reizvoll sein und dem Master ein starkes Gefühl von Macht und Überlegeneheit geben. Sollte man unbedingt einmal ausprobieren.

öffentliche Demütigung

das ist sicher nicht für jeden etwas, aber der Reiz ist extrem groß, wenn man sich einmal überwunden hat. Der Master läßt sich die Sneaks in der Öffentliichkeit lecken. Dabei muss es nicht die stark besuchte Innenstadt sein, das wäre sicher zu viel des Guten, auch wenn ich das schon gesehen habe. Aber die U-Bahn am späten Abend, ein Park am Abend(in der Nacht) oder tagsüber, wenn wenig Betrieb ist oder auch ein Parkhaus bieten sich an.

Alternativ bieten sich Fetischparties an, wie der Gear-Dance zum Beispiel.

Im übrigens ist es halb so wild, wenn man von Fremden erwischt wird. Ich selbst wurde schon bei einem Treffen von einem LKW Fahrer erwischt, weil usnere Autos leider im Weg standen. Ich alg auf dem Boden, der Master stand auf meinem Gesicht, als der LKW Fahrer kam. Gesagt hat er nichts, er freundlich und hat uns, als wir usnere Auto weggefahren hatten, noch viel Spaß gewünscht. Peionlich ist es nur, wenns einem selbst peinlich ist, sag ich immer.

Fesseln und Knebeln

Auch nur bedingt Teil des Fetischs, aber trotzdem gern genommen sind Fesselspiele. Einige Master mögen es, wenn der Sklave komplett wehrlos ist und fesseln ihn. Entwerder werden Arme und Beine mit Kabelbindern oder ähnlichem gefesselt, oder man nimmt ein Seil und fesselt den Sklaven damit. Auch ziemlich geil, wenn der Slave unter einem Stuhl anden Stuhlbeinen gefesselt wird. Die Arme werden mit Kabelbindern an den Stuhlbeinen fixiert und der Master setzt sich auf den Stuhl und benutzt das Gesicht des Sklaven dann als Fußablage.

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