50 Stunden

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50 Stunden

Ich bin Tim Meier, 35 Jahre alt und Lehrer an einer Gesamtschule im Ruhrgebiet. Diese Geschichte ist einerseits eine Fortsetzung von „Die Jungen-WG“, kann aber auch so weitergelesen werden.

1. Tag

Ich bin froh, daß ich mich sexuell zurückgehalten habe, da das meine Geilheit bei den Boys sehr gesteigert hat. Jetzt bin ich notgeil und stehe vor der Wahl entweder Marcels verschwitze Wandersocke zu lutschen und mir einen runterzuholen oder die Geilheit zu behalten und morgen zur Edelweiß Hütte zu wandern. Ich entscheide mich für die Wanderung zur Edelweiß Hütte und wichse nicht.

Auf der Edelweiß Hütte war ich mit den 4 jungen Männern und musste mich als Sklave der Gruppe outen, dann noch dem Wirt Milan die Füße lecken und sein bestes Stück lutschen.

Am nächsten Morgen nehme ich meinen Rucksack und fahre zum Tal-Parkplatz der Hütte. Ich habe zusätzlich Unterwäsche und Klamotten für 2 Tage eingepackt. Vom Parkplatz geht es gleich steil bergauf und ich schwitze wieder, denn es ist sehr warm.

Um 13 Uhr erreiche ich die Hütte und setze mich an einen Tisch. Eine Gruppe mit 4 Leuten sitzt an einem anderen Tisch. Milan kommt aus der Hütte und bringt etwas zu der Gruppe. Dann kommt er zurück und sieht mich. Er fängt an zu grinsen und kommt zu mir.

„Hallo, was kann ich dir bringen?“

„Eine große Apfelschorle, bitte.“

„Kommt gleich.“

Milan, der Wirt, sieht wieder top aus. Er kommt aus Kroatien. Milan ist mindestens 1,95 m groß, 90 kg schwer, tiefschwarze Haare, dunkle Augen, schwarzer 3 Tagebart, braune Haut, schneeweiße Zähne, kantiges Gesicht, markantes Kinn und ist sehr muskulös. Milan dürfte so 30 – 33 Jahre alt sein. Milan trägt wieder hohe schwarze Nike AF1, schwarze Puma Socken, schwarze 3/4 Adidas Shorts und ein schwarzes Puma T-Shirt.

„Hier ist deine Schorle. Ich komme gleich zu dir.“

Milan geht zu der Gruppe und kassiert. Die Gruppe macht sich sich auf den Weg zum Gipfel.

Milan kommt zu mir, grinst und setzt sich.

„Tim, dich habe ich nicht erwartet. Du warst doch erst vor 2 Tagen hier. Hattest du Sehnsucht nach mir?“

Es fällt mir schwer, die Wahrheit zu sagen.

„Nun ja, was soll ich sagen?“

„Am besten direkt raus mit der Sprache! Es gibt doch einen Grund für deinen Besuch!“

„Ja Milan, vorgestern hast du doch gesagt, du könntest hier oben einen Sklave gebrauchen.“

„Stimmt!“

„Also, könntest du dir vorstellen, mich als Sklave zu nehmen?“

„Warum sollte ich das tun? Du gehörst doch schon den 4 jungen Männern.“

„Nein, sie sind abgereist.“

„Was bietest du mir für deine Versklavung?“

„Ich werde mich dir total unterwerfen und dir absolut gehorchen!“

„Bist du sicher, dass du das kannst? Total unterwerfen?“

„Ja, ich glaube schon.“

„Kannst du das oder kannst du das nicht?“

„Ja ich kann das!“

„Willst du das auch?“

„Ja ich will das.“

„Tja, ich weiß genau, was ICH will. Ich hoffe, du weißt auch was DU kannst. Ich verlange von dir als Sklave totalen Gehorsam und das du dich mir absolut auslieferst! Ich will, dass du dich ganz in meine Hand gibst.“

„Das würde ich sehr gerne tun, Milan!“

„Vertraust du mir? Vertrauen ist wichtig!“

„Ja, ich vertraue dir!“

„Du bist ganz schön mutig! Wie lange kannst du hier oben bleiben?“

 „Ich könnte bis übermorgen Nachmittag bleiben. Ich habe Klamotten dabei.“

„Das sind ungefähr 50 Stunden. Deine Klamotten wirst du nicht brauchen. Ich nehme dich als Sklave. Aber es wird nicht leicht für dich. Von jetzt an gehörst du mir.“

„Danke sehr Milan!“

 „Zieh deine Wanderschuhe aus .“

Ich bin verwundert, aber ich ziehe sie sofort aus. Milan nimmt meine Wanderschuhe und meinen Rucksack und geht in die Hütte. Kurz darauf kommt er zurück und hat alte Puma Schlappen in der Hand.

„Tim, wir sind hier im Hochgebirge. Ohne deine Wanderschuhe kommst du hier nicht weg. Du kennst den Abstieg, es wäre lebensgefährlich! Mit Schlappen kannst du höchstens 20 Meter um die Hütte gehen. Jetzt bist du für die nächsten 50 Stunden hier oben gefangen. Du wolltest das so!“

Ich bin etwas verunsichert, damit habe ich nicht gerechnet.

„Danke Milan.“

Milan grinst arrogant.

„In ca. 1,5 Stunden wird die Gruppe vom Gipfel zurückkommen. Wahrscheinlich werden sie noch mal kurz hier einkehren. Danach sind wir hier alleine und ungestört. Komm mit ich zeige dir die Hütte.“

Ich ziehe die Schlappen an und folge Milan.

Die Hütte ist sehr alt und auch nicht sehr groß, die Küche ist klein und in der Gaststube ist es gemütlich. Es gibt noch 2 WC‘s, 2 Waschräume und einen Bettenraum mit 8 Betten. Milan hat einen eigenen Schlafraum. Alle Räume haben viel Holz und massive Balken.

„So du Wichser, Zeit, dass du dich nützlich machst. Du kannst die Küche aufräumen. Spülen ist hier Handarbeit.“

Ich beginne dreckiges Geschirr, Töpfe und Pfannen zu spülen. Anschließend putze ich den Herd. Die Zeit vergeht schnell, draußen höre ich Stimmen. Die Gruppe ist vom Gipfel zurück und kehrt nicht mehr ein.

„Tim! Komm raus!“ ruft Milan.

Ich gehe nach draußen auf die Terrasse. Milans sitzt in der Sonne auf der Bank. Er sieht top aus.

„Wie weit bist du mit der Küche?“

„Alles gespült und der Herd ist sauber.“

„Gut! Dann zieh dich jetzt aus Tim.“

Ich ziehe meine Klamotten aus und stehe erstmals nackt vor Milan.

„Du bist ganz gut in Form.“

Milan steht auf und kommt sehr nah an mich heran. Ich kann ihn riechen, es gefällt mir. Er fast an meine Oberarme, dann streichelt er an meinen Seiten langsam mit den Fingerspitzen runter und berührt meinen Schwanz. Ich fange an zu zittern und stöhne kurz. Milan lacht!

„Du zitterst ja, so kalt ist es noch nicht.“ dabei krault er meinen Sack.

„Auf die Knie“ dann nimmt er ein dunkles Lederhalsband und legt es mir um den Hals.

„Möchtest du deinem Herrn die Füße küssen?“

„Ja sehr gerne Milan.“

Milan streckt bequem die Beine aus. Ich beginne, seine hohen schwarzen AF1 zu küssen. Ich küsse beide Schuhe immer wieder.

„Leck meine Schuhe, Tim.“

Ich strecke die Zunge raus und lecke die staubigen Schuhe. Wo ich geleckt habe, glänzen sie feucht.

„Hier oben ist es nicht so wichtig saubere Schuhe zu haben, deshalb sind sie so dreckig. Aber das wird sich jetzt ändern. Mach sie schön sauber mit der Zunge. Wir haben Zeit.“

Ich lecke und lutsche seine Nikes und schlucke den Dreck runter. Dann stellt sich Milan hin und stellt einen Fuß auf die Fußspitze.

„Leck die Sohle!“

Ich lege mich nackt auf die rauhen Steine und lecke Milans Sohle sauber. Immer wieder lecke ich rauf und runter. Dann ist die andere Sohle dran.

Milan setzt sich wieder hin und stellt einen Schuh auf meinen Kopf, einen auf meinen Rücken und raucht genüsslich eine Zigarette.

„Tim, du gehst gleich ins Bad und rasierst dich gründlich. Im Bad sind Einweg-Rasierer.“

Er nimmt die Schuhe runter und ich gehe ins Bad. Dort schäume ich mir das Gesicht ein und rasiere mich. Dann gehe ich wieder raus.

„Knie nieder.“

Milan streichelt mein Gesicht mit seinen Fingern. Dann streicht er mit seinem Daumen über meine Lippen und schiebt ihn mir in den Mund und ich lutsche ihn. Milan lächelt mich an dabei.

Langsam wird es draußen kühl und Milan beschließt in die Hütte zu gehen.

„Mach den Ofen an, dann ist es gleich schön warm.“

 Ich packe Holz in den Ofen und zünde es an.

Milan steht mitten in der Stube. „Tim zieh die Latschen aus und komm hierhin.“

Ich gehe zu Milan.

„Stell dich hierhin und gib mir deinen rechten Arm.“

Milan nimmt einen Strick, bindet ihn um mein Handgelenk und wirft ihn über den Balken. Dann zieht er meinen Arm hoch und befestigt den Strick. Das gleiche macht er mit meinem linken Arm. Dann muss ich die Beine spreizen und er fesselt meine Füße an die Balken links und rechts. Ich stehe nackt und gefesselt mitten im Raum.

„Tim, jetzt bist du mir absolut ausgeliefert. Ich habe dich in meiner Hand.“

Mir wird klar, dass ich wehrlos bin. Und mir wird auch klar, wie groß Milan ist. Er ist mindestens 1,5 Köpfe größer wie ich. Von oben schaut er mit seinen dunklen Augen auf mich herab. Außerdem ist er sehr muskulös, seine Schultern sind schrankbreit und seine Oberarme sind so dick wie bei mir die Oberschenkel.

Milan zieht sein T-Shirt aus und ich sehe seinen muskulösen Oberkörper und das geniale Sixpack. Dann zieht er die Sporthose aus und danach den schwarzen Puma Slip. Er steht so gut wie nackt vor mir, nur die schwarzen AF1 und die schwarzen Socken hat er noch an. Ich bin sprachlos, er sieht göttlich aus. Dannn reibt er mit seinem Slip durch mein Gesicht. Er hält mir den Slip vor den Mund.

„Lutsch Tim!“

Ich nehme den Slip in den Mund und lutsche Milans männliches Aroma. Es ist köstlich!

„Du bist mein Sklave. Hast du Respekt vor mir?“

„Ja Milan.“

„Ich glaube, du könntest noch mehr Respekt vor mir haben und dabei werde ich dir helfen.“

Milan holt einen Ledergürtel und nimmt in doppelt in die Hand. Er geht hinter mich und ich sehe ihn nicht mehr.

„Du hast nicht genug Respekt, sonst würdest du meine Befehle besser ausführen.“

Ich habe große Angst vor dem Gürtel. Ich kann mich nicht wehren oder schützen. Er kann mit mir machen, was ER will.

„Bitte Milan, bitte schlag mich nicht. Bitte! Ich habe deine Befehle doch ausgeführt.“

„Nein Tim, dass hast du nicht. Zähle die Befehle auf!“

„Milan, ich sollte die Wanderschuhe ausziehen, ich sollte die Küche aufräumen, ich sollte deine Schuhe küssen, ich sollte deine Schuhe sauber lecken, ich sollte die Sohlen lecken, ich sollte mich rasieren, ich sollte deinen Slip lutschen und ich sollte den Ofen anmachen.“

„Genau, und einen Befehl hast du nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt. Du hast also noch nicht genug Respekt vor mir, deshalb werde ich dich bestrafen. Das verstehst du doch, oder?“

„Bitte Milan, bitte sei gnädig. Was habe ich denn falsch gemacht?“

„Das verrate ich dir später, Tim!“

Ich kann Milan nicht sehen, denn er steht hinter mir. Plötzlich bekomme ich den ersten Schlag mit dem Gürtel auf meinen Hintern. Es brennt sehr!

„Au! Bitte Milan.“

„Du kannst ruhig schreien, hier hört dich keiner, Tim.“

Er steht weiter hinter mir und ohne Vorwarnung kommt der zweite Schlag. Es brennt wieder. Er schlägt sehr kontrolliert, feste aber nicht brutal.

„Na Tim, mit jedem Schlag wächst doch dein Respekt, oder?

Er hat recht, ich habe Angst und stelle fest, wir sehr er mich in der Hand hat.

„Ja Milan!“

Dann kommt ein dritter Schlag. Es brennt wie Feuer. Langsam werden meine Augen feucht.

„Tim, DU hast mich darum gebeten, dich zu versklaven. DU hast dich freiwillig in meine Hand gegeben. DU wolltest dich unterwerfen!“

Es folgt der vierte Schlag mit dem Gürtel. Es brennt und es ist total demütigend!

„Tim, du wirst von nun an jeden meiner Befehle zu meiner größten Zufriedenheit ausführen!“

„Ja Milan! Bitte schlag mich nicht mehr!“

„Tim, ich muss das tun. Ungehorsam kann ich nicht dulden!“

Der fünfte Schlag trifft mich. Mein Hintern brennt und ist bestimmt feuerrot.

Ich warte zitternd auf den nächsten Schlag. Plötzlich spüre ich Milans Atem an meinem linken Ohr und seine Hand zärtlich auf meinen brennenden Arschbacken.

„Tim, du hast deine Strafe überstanden.“

„Danke Milan.“

Er streichelt meinen Arsch.

Sein Mund ist immer noch an meinem Ohr und seine Brust berührt meinen Rücken.

„Ich habe dir befohlen, dich gründlich zu rasieren. Schau einmal runter. Was siehst du?“

„Milan, ich bitte um Vergebung. Ich sehe Haare an meinem Schwanz.“

„Genau! Und hier in den Achseln und auf der Brust und an den Beinen auch. Ich habe dich also nicht grundlos bestraft, oder?“

„Ja Milan, danke, du hast recht.“

„Ich hole jetzt nach, was du vergessen hast.“

Milan holt Schaum, Wasser, Rasierer und ein Handtuch. Er schäumt meine Achseln, meine Brust, meinen Bauch und meine Arme ein. Dann rasiert er mir gründlich alle Haare weg. Dann schäumt er meine Beine ein und entfernt alle Haare. Zum Schluss schäumt er meine Schamhaare ein und rasiert alles kahl. Mein Schwanz schwillt durch Milans Berührungen voll an. Dann reibt Milan mich mit dem Handtuch ab. Ich stehe vom Hals abwärts ohne Härchen mit rotem Hintern gefesselt mitten im Raum.

Milan streichelt zärtlich meinen haarlosen Körper. Es fühlt sich sehr intensiv an.

„Tim, so habe ich mir das gewünscht.“

Milan zieht seinen rechten Schuh aus. Er hält mir den schwarzen AF1 runter die Nase.

„Riech Tim! Ich habe die Schuhe seit Wochen jeden Tag an. Abends stehe ich in meinem Fußschweiß. Riech und genieße es. So was gutes bekommst du nicht oft.“

Ich inhaliere seinen stickenden feuchten Fußschweiß aus dem Sneaker. Ich atme tief ein. Ich rieche das Aroma seiner Füße.

„Ja Tim, dass gefällt dir. Du liebst doch mein Fußschweiß, oder?“

„Ich liebe ihn über alles, Milan!“

Milan nimmt die Bänder des Schuhs und bindet sie um meinen Sack. Der Nike Sneaker hängt an meinem Sack und baumelt zwischen meinen Beinen. Er zieht den linken Schuh aus und lässt mich daraus tief einatmen. Dabei beginnt er an meiner Brustwarze zu spielen. Er kitzelt, er kneift leicht, er nimmt sie zwischen seine Finger und dreht leicht damit. Ich stöhne und atme seinen Schweißgeruch. Dann bindet Milan auch den zweiten Schuh an meinen Sack. Beide Sneaker hängen zwischen meinem Beinen.

Milan kommt ganz nah an mich heran und hebt seinen rechten Arm. Bei seiner Größe habe ich seine Achsel direkt vor dem Mund.

„Leck Tim!“

Sofort beginne ich, seine verschwitzte Achsel zu lecken. Sein Schweiß schmeckt salzig und bitter. Ich liebe den Geschmack. Auch seine linke Achsel darf ich danach lecken.

Milan zieht seine rechte Socke aus und hält sie unter meine Nase, sie riecht extrem.

„Vorgestern als du hier warst, hatte ich sie schon drei Tage an. Heute sind es fünf Tage bei dem warmen Wetter.“

Milan spuckt mehrmals kräftig auf die verschwitzte Socke und reibt dann mit der Socke in meinem Gesicht.

„Mach den Mund auf!“

Ich öffne den Mund und Milan schiebt mir die schweißtriefende Socke in den Mund.

„Schön lutschen, Tim.“

Ich lutsche den Schweiß und die Rotze aus der dreckigen Socke. Milan zieht die linke Socke aus, spuckt kräftig drauf und streichelt meinen Körper damit. Danach schiebt er mir auch diese Socke in den Mund.

Milan geht wieder hinter mich und drückt seinen Körper an meinen. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Rücken. Er greift von hinten an meine Brustwarzen und spielt damit. Ich stöhne und japse. Mir bleibt die Luft weg. Milan atmet in mein Ohr. Ich bin total geil. Milan streichelt meinen Schwanz und meinen Sack und lässt die Schuhe daran baumeln.

Milan kommt wieder nach vorne. Er hebt die Schuhe an und grinst mich an, dann lässt er die Schuhe los. Das Gewicht der Schuhe zieht an meinem Sack und ich stöhne in die Schweißsocken. Dann massiert Milan meinen Schwanz.

„Spritz ja nicht ab!“

Gott sei Dank hört Milan rechtzeitig auf. Dann nimmt er mir die durchgelutschten Socken aus dem Mund. Er fasst an mein Kinn und hält meinen Kopf hoch.

„Mach’s Maul auf!“

Ich öffne den Mund und schaue zu ihm rauf. Er kommt ganz nach mit seinem Mund heran und lässt mehrmals seine Rotze in meinen Mund tropfen. Es bildet sich eine richtige Pfütze in meinem Mund.

„Und jetzt brav schlucken, Tim!“

Ich schlucke dankbar seine Rotze, denn ich habe Durst.

Er öffnet meine Handfesseln.

„Auf die Knie!“

Ich knie nieder und Milan stellt sich mit seinem Arsch vor mein Gesicht und bückt sich etwas vor.

„Leck meinen Arsch, Tim!“

Ich drücke meine Zunge in seinen Arsch und lecke. Immer wieder gehe ich rauf und runter. Milan stöhnt und genießt es. Ich gebe mir noch mehr Mühe und spiele mit der Zunge an seinem Arschloch.

„Ah, ist das geil. Du leckst gut, Tim.“

Milan lässt mich längere Zeit seinen Arsch lecken.

Dann bindet er meine Beine los.

„Hol mir etwas zu trinken.“

Ich gehe mit den Schuhen an meinem Sack in die Küche und hole ein Glas und Wasser. Milan sitzt nackt in der Gaststube, draußen ist es mittlerweile dunkel. Ich gieße ihm Wasser ein und er trinkt.

„Darf ich auch trinken, Milan?“ frage ich stehend.

„Hol dir eine Blechschüssel mit Wasser und stell sie hier auf den Boden.“

Ich laufe wieder in die Küche und hole die Schüssel. In der Stube stelle ich sie an Milans Füssen auf den Boden. Milan rotzt kräftig in die Schüssel und legt seine dreckigen Socken rein.

„Trink!“

Ich knie vor der Schüssel nieder und trinke auf allen vieren wie ein Hund aus der Schüssel. Milan legt seine Füße auf meinem Rücken ab und raucht eine Zigarette. Dann stellt er einen Fuß neben die Schüssel.

„Lutsch meine Zehen.“

Ich nehme nacheinander jeden Zeh in den Mund und lutsche.

„Du bist ganz schön mutig, Tim. Du lässt dich von mir fesseln und lieferst dich hilflos an mich aus. Die Strafe hast du auch tapfer ertragen. Aber sie musste sein!“

Milan stellt auch den andere Fuß runter. Ich lutsche und lecke seine Füße und schmecke seinen Fußschweiß. Zwischen den Zehen kleben schwarze Fusseln. Ich lecke alles gründlich ab.

„Du stehst auf Füße lecken, dass sieht man deutlich an deinem Schwanz.“

Milan steht auf.

„Häng die Socken zum trocknen auf und komm mit.“

Milan geht in seinen Schlafraum und ich wringe die Socken über der Schüssel aus und trinke noch schnell etwas von der Brühe. Dann hänge ich die Socken auf und folge ihm. Die Schuhe baumeln zwischen meinen Beinen und ziehen an meinem Sack.

Milan setzt sich auf sein Bett.

„Komm her.“

Ich stehe vor Milan und er löst die Bänder seiner Sneaker und entfernt die Sneaker von meinem Sack. Milan legt sich in sein Bett.

„Du schläfst auf dem Boden!“

Ich schaue entsetzt. Keine Decke, kein Kissen. Aber ich lege mich trotzdem nackt auf den Boden neben Milans Bett. Milan macht das Licht aus.

Kurze Zeit später.

„Ist dir kalt?“

„Ja Milan.“

„Ist der Boden hart?“

„Ja Milan.“

Milan macht das Licht an und schaut grinsend zu mir runter. Dann schlägt er sein Oberbett zur Seite.

„Komm zu mir du kleiner Wichser.“

Dankbar stehe ich auf und lege mich zu Milan ist Bett. Milan sieht nackt aus wie ein römischer Gott!

„Streichel meinen Oberkörper.“

Ich beginne sofort diesen göttlichen Brustkorb und das Sixpack zu kraulen und zu küssen.

„Lutsch auch meine Brustwarzen, du kleine Schlampe!“

Ich verwöhne seine Brustwarzen intensiv mit der Zunge. Milan schließt die Augen und genießt es sichtlich. Sein dicker Schwanz steht senkrecht in mitten seiner schwarzen Schamhaare.

„Leck dich runter!“

Sofort lecke ich über seine Muskeln langsam runter zum Bauchnabel.

„Blas meinen Schwanz. Gib mir den besten Blowjob meines Lebens.“

Ich küsse seine Schwanzspitze und spiele mit meiner Zunge daran. Seine Eichel liegt frei und ich lutsche daran. Ich lecke seinen Master-Schwanz außen rauf und runter. Ich lutsche seine Hoden und lecke intensiv. Ich liebe den verschwitzten Geschmack. Milan hat die Augen weiterhin geschlossen und atmet tief ein. Ich beginne seinen Schwanz zu lutschen und muss mich anstrengen diesen Knüppel so weit wie möglich zu schlucken. Milan zittert und ich stoppe. Erst danach lutsche ich weiter. Das wiederhole ich mehrmals. Kurz bevor Milan abspritzt, stoppe ich. Milan grinst mit geschlossenen Augen. Dann kommt er wieder einmal zum Höhepunkt und ich lutsche weiter. Milan schreit kurz auf und füllt meinen Mund mit Unmengen von seinem Master-Schleim. Er pumpt und pumpt bis irgendwann nichts mehr kommt. Ich schlucke alles gewissenhaft runter. Danach lecke ich sein Glied sauber und lutsche danach zärtlich weiter.

Milan atmet tief und schwitzt etwas.

„Tim, du bist der perfekte Schwanzlutscher!“

Ich freue mich, dass es Milan gefallen hat.

„Komm her.“

Milan nimmt mich in den Arm und ich darf mich an diesen Hüne ankuscheln. Milan deckt uns zu und löscht das Licht.

Milan streichelt meinen Körper.

„So rasiert fühlst du dich geil an. Leider darfst du nicht abspritzen. Du musst für mich geil bleiben.“

Dann schlafen wir ein.

2. Tag

Am nächsten Morgen weckt uns die Sonne. Ich liege angekuschelt an meinen Herrn. Milan wird wach und gibt mir einen Klaps auf den roten Hintern.

„Raus aus den Federn! Ich habe Hunger. Mach uns ein anständiges Frühstück.“

Ich springe aus dem Bett und laufe in die Küche. Ich koche Kaffee, mache Rühreier, schneide Brot und Schinken. Dann decke ich den Tisch in der Stube. Milan kommt auch nackt in die Stube und setzt sich.

„Setz dich zu mir, du musst auch essen. Gleich wird erstmal gearbeitet. Du putzt draußen alle Tische und fegst die Terrasse.“

Wir frühstücken und ich räume ab.

„Du kannst meine verschwitzten Klamotten anziehen.“

Ich suche seinen Slip, seine Sporthose, sein T-Shirt, seine getrockneten Socken und ziehe alles an, dazu die Puma Latschen.

„Heute wird niemand kommen. Im Tal hängen dicke Wolken und es regnet. Wir sind über den Wolken und werden Sonne haben. Draußen ist es noch kalt, Putz die Bäder und die WCs.“

Ich suche mir Putzzeug und fange an. Danach gehe ich nach draußen und kümmere mich um die Terrasse. Milan hackt mit nacktem Oberkörper Holz und schwitzt. Er sieht traumhaft aus. Gegen Mittag machen wir eine Pause. Danach stapel ich das Holz an der Hauswand. Am frühen Nachmittag setzt sich Milan auf eine Bank und streckt die Beine aus. Die Sonne ist richtig warm.

„Tim, zieht dich aus.“

Ich lege alle Klamotten ab und stehe nackt nur mit Lederhalsband vor Milan.

„Meine Schuhe müssen wieder einmal geleckt werden.“

Ich falle auf die Knie und lecke die schwarzen AF1. Ich lecke sie sehr gründlich und lange. Milan will, dass die Schuhe glänzen. Ich lutsche an der Spitze der Schuhe.

„Grüß Gott! ich hoffe, ich störe euch nicht.“

Mir bleibt das Herz stehen! Wer ist da gekommen? Wir haben mit niemanden gerechnet. Ich schaue hoch, da steht ein Mann, 28-30 Jahre alt, ca. 1,85 m groß, 70 kg, blonde lockige und an den Seiten kurze Haare, sportlich schlank. Er trägt hohe weiße AF1, weiße Nike Socken, blaue 3/4 Nike Hose und ein rotes Adidas T-Shirt. Er schaut neugierig auf uns. Mir ist es  mega peinlich. Nackt auf den Knien vor Milan und dazu lecke ich seine Schuhe.

„Nein du störst uns nicht. Setz dich doch. Ich habe dich schon vor einer halben Stunde gesehen.“

Das kann nicht wahr sein! Milan wusste, dass der Wanderer kommt und hat mich extra lange seine Schuhe lecken lassen.

„Tim, leck weiter!“

Ich werde rot und lecke weiter Milans Schuhe.

„Den hast du gut im Griff. Dein Sklave?“

„Ja, Tim gehört mir. Ich bin übrigens Milan.“

„Sorry, Ich bin Marc. Sehr cool, wie er deine Schuhe leckt.“

„Möchtest du etwas trinken?“

„Ein alkoholfreies Weizen, bitte.“

„Tim, hol das Bier für unseren Gast!“

Ich stehe auf und gehe nackt in die Küche und gieße ein kaltes Bier ein.

„Bitte sehr, ein alkoholfreies Weizen.“

„Auf die Knie, ich will meine Füße hochlegen.“

Ich knie vor Milan und er legt seine Füße auf meinem Rücken ab. Ich schaue dabei zu Marc auf.

„Wie bist du an ihn gekommen?“ fragt Marc.

„Er kam gestern hier hoch und hat mich angebettelt, ihn zu versklaven.“

„Echt?“

„Erzählt ihm alles, aber kurz, Tim!“

„Also, äh, es war so, äh..“

„Stotter nicht rum! Erzähl es ihm!“

„Ich habe eine Gruppe junger Männer kennengelernt und bin deren Sklave geworden. Vor 3 Tagen sind wir zusammen hierhin gewandert. Meine Master haben mich Milan als Sklave vorgeführt und Milan hat gesagt, dass er einen Sklave gebrauchen könnte. Weil meine 4 Master vorgestern abgereist sind, bin ich gestern hierhin gewandert und habe Milan um meine Versklavung gebeten.“

„Krass! Und wie lange bleibst du hier?“

„Abgemacht ist bis morgen Nachmittag.“

„Was hast du vor?“ fragt Milan.

„Ich möchte hier übernachten und morgen über den Bergsattel weiter zur Adler Alm wandern.“

„Ok, dann macht Tim gleich ein Bett für dich im Bettenzimmer fertig.“

„Dein Sklave sieht cool aus mit dem Halsband. Auch der rasierte Schwanz gefällt mir.“

„Ich mag meine Sklaven glatt rasiert. Woher kommst du Marc?“

„Ich wohne in Duisburg und mache hier Urlaub. Ich wandere gerne von Hütte zu Hütte.“

„Was machst du beruflich?“

„Ich bin Lehrer an einem Gymnasium.  Englisch und Erdkunde sind meine Fächer.“

Ich werde immer nervöser unter Milans Füßen. Ein Kollege, direkt um die Ecke von mir und er erfährt alles über mich!

„Sklave, wo kommst du her?“ fragt mich Marc.

Ich schaue Milan an.

„Beantworte seine Fragen!“

„Ich komme aus Herne.“

„Ey, dass ist ja fast neben an. Was machst du so?“

„Ich bin Lehrer an einer Gesamtschule.“

„Ha ha ha, ich breche zusammen! Du bist ein Kollege!“

Mir war noch nie eine Situation so peinlich wie diese!!!

„Meine Schuhe hat Tim ja schon gründlich sauber geleckt. Deine sehen staubig und verdreckt aus. Wenn du möchtest, kann Tim sie sauber lecken.“

Das kann alles nicht wahr sein. Milan bietet mich auch noch als Sklave an. Und Marc bleibt auch noch über Nacht. Was wird das werden?

„Ja, das würde mir gefallen. Dir auch Tim?“

„Ja Marc, ich würde sehr gerne deine Sneaker lecken.“ sage ich mit hochrotem Gesicht.

„Dann los!“

Milan nimmt die Füße runter und ich rutsche zu Marcs Nikes. Sie sind wirklich staubig und an den Seiten klebt Dreck. Ich fange mit dem rechten Schuh an und gleite mit der Zunge über das glatte Oberteil. Ich lecke den Staub und lutsche an der Schuhspitze. An den Seiten lecke ich den klebenden Dreck weg. Nach einiger Zeit sieht der Schuh viel besser aus.

„Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn dir einer die Schuhe leckt. Unglaublich! So etwas habe ich noch nie erlebt. Findest du das geil? Es ist doch eine riesige Demütigung.“

„Ja Marc, ich mache das sehr gerne.“

„Warum machst du das?“

„Weil Milan es mir befohlen hat.“

„Wahnsinn! Du würdest alles machen, was er will?“

„Ja Marc.“

„Leck meinen anderen Schuh sauber.“

Ich reinige den linken Schuh genauso gewissenhaft wie den rechten.

„Du hast bestimmt Durst Tim. Hol deine Schüssel raus.“ befiehlt Milan.

Ich hole die Blechschüssel und stelle sie neben Milan auf den Boden. Milan rotzt mehrmals rein. Danach gehe ich auf allen vieren runter und trinke aus der Schüssel.

„Mann, dass glaubt mir kein Mensch!“ staunt Marc.

„Tim ist mein Sklave. Er hat sich mir komplett unterworfen. Ich kann alles von ihm verlangen.“ erklärt Milan.

„Mach jetzt Marcs Bett fertig. Nimm seinen Rucksack mit.“

Ich trage Marcs Rucksack mit in den Gästeschlafraum und bereite ein Bett mit frischen Decken für ihn vor, dann gehe ich zurück. Milan und Marc unterhalten sich.

„Alles fertig Milan.“

„Meine Füße sind total geschwitzt. Ich hole eben meine Schlappen.“ sagt Marc.

„Das kann Tim machen. Tim, hol Marcs Schlappen und bring ihm noch ein Weizen mit.“

Ich gehe in den Schlafraum und hole Marcs schwarz-weiße Adiletten aus dem Rucksack und nehme aus der Küche ein Bier mit.

„Hier ist das Bier.“

„Zieh Marc die Schuhe aus.“

Ich knie wieder vor Marc und öffne seinen rechten Schuh. Als ich ihm den Schuh ausgezogen habe, erschlägt mich fast eine Wolke aus Fußschweiß.

„Sorry Tim, ich bin jetzt seit 5 Tagen von Hütte zu Hütte unterwegs. Ich habe nicht so viel Gepäck dabei, deshalb trage ich immer dieselben Socken.“

„Das ist doch kein Problem. Tim, riech an Marcs Socke und sag uns, wie es riecht!“

Ich stecke meine Nase zwischen die Zehen in die jetzt graue nasse Socke. Der Geruch ist unglaublich. Ich atme 3-4 mal tief ein.

„Der Fuß riecht wahnsinnig nach Fußschweiß. Es ist unglaublich.“ sage ich.

Milan und Marc lachen.

„Zieh den anderen Schuh auch aus“ befiehlt Milan.

Ich gehorche und befreie den anderen Fuß auch vom Schuh.

„Zieh Marc die Socken aus!“

Ich ziehe die schweiss-nassen Socken aus.

„Leg sie in deine Schüssel und wasch sie!“

Ich tauche die Schweisssocken in das Wasser und wringe sie mehrmals aus.

„Leg sie zum trocknen in die Sonne.“

Auch das erledige ich.

„Marcs Füße sind bestimmt auch verschwitzt. Wasch sie mit deiner Zunge.“

„Der leckt meine Schweissfüße?“

„Klar, dazu ist er da. Das ist sein größter Wunsch. Oder Tim?“

„Ja Milan. Ich lecke sehr gerne deine verschwitzten Füße Marc.“

„Die sind aber voll ekelig so verschwitzt!“

„Für einen Sklave ist das egal. Ich will es, also macht er es. Vielleicht findet er es ekelhaft, er macht es trotzdem, weil er Respekt vor mir hat. Ich habe die Macht, dass er sich dazu überwindet.“

Ich berühre mit meiner Zunge seinen nassen Fuß und beginne zu lecken.

„Das kitzelt. Und es ist voll krass. Es ist ein total erhebendes Gefühl, dass er meine Füße leckt.“

„Als sein Herr muss ich mir aber auch genau überlegen, was ich ihm befehle. Wenn ich etwas befehle, dann muss er es auch machen. Da kann es keine Ausnahme geben. Wenn er es nicht macht, bestrafe ich ihn auch körperlich. Am Ende muss er es trotzdem machen! Ich habe die Verantwortung für ihn, denn er hat sich in meine Hand gegeben.“

„Das ist interessant, so habe ich das noch nicht gesehen.“

Ich lecke derweil Marcs Füße und Marc genießt es noch eine Weile.

„Was möchtest du zum Abendessen haben?“

„Hast du Spiegeleier mit Speck?“

„Klar. Du kannst dich frisch machen und dann essen. Ist in einer Stunde ok?“

„Das wäre klasse.“

„Tim, zeig Marc den Schlafraum und die Waschräume.“

Ich gehe mit Marc zum Schlafraum. Ich bin zum ersten mal alleine mit ihm.

„Hier ist dein Bett. Die Decken und das Kissen sind ganz frisch gewaschen.“

„Sag mal Tim, bist du wirklich so gerne sein Sklave?“

„Ja Marc. Ich finde es total geil, ihm zu gehören.“

„Und morgen ist dann Schluss?“

„Ja leider. Ich muss zurück nach Hause.“

„Hast du zuhause einen Herrn?“

„Nein, zur Zeit nicht.“

„Hättest du gerne zuhause einen Master?“

„An wen denkst du dabei?“

„Ich hätte Bock darauf!“

„Ich muss mir das überlegen, Marc.“

Dann zeige ich ihm den Waschraum und gehe in die Küche.

„Kümmer dich um das Abendessen. Mach für uns etwas mit und mach den Ofen an.“

„Ja Milan.“

Ich mache den Ofen an, decke den Tisch in der Stube und bereite das Abendessen für uns vor. Milan macht es sich in der Stube bequem und liest auf seinem Handy.

Pünktlich kommt Marc in die Stube. Er ist frisch geduscht, Haare gestylt und trägt ein schwarzes Nike Polo, schwarze Nike Trainingshose, weiße Nike Socken und die Adidas Schlappen.

„Setzt dich Marc, was trinkst du?“

„Ich nehme ein Bier.“

„Tim, hol für uns zwei Bier und für dich ein Glas.“

Ich hole das gewünschte und stelle es auf den Tisch.

„Du nimmst dir Wasser aus deiner Schüssel.“ Ich fülle das Glas und Marc lacht. Milan spuckt noch zusätzlich rein.

„Jetzt hast du auch Schaum drauf.“

Ich hole die Pfanne mit den Spiegeleiern und stelle sie auf den Tisch. Marc und Milan nehmen sich eine große Portion.

„Du wartest, Tim.“

„Ja Milan.“

Ich schaue zu, wie die beiden essen und trinke das Schweiß-Rotze-Wasser.

Nachdem beide satt sind, befiehlt mir Milan

„Pack dir zwei Spiegeleier auf den Teller.“

Ich nehme Brot und zwei Spiegeleier mit Speck.

„Stell den Teller auf den Boden.“

Ich stelle den Teller auf den Boden und Milan stellt seinen schwarzen AF1 langsam auf die Spiegeleier. Das Eigelb ist flüssig und klebt an der dreckigen Sohle. Er matscht richtig rum auf dem Teller und hebt seinen Fuß.

Ich weiß, was er will und ich habe Hunger. Ich halte seinen Fuß und lecke den Matsch von der dreckigen Sohle. Das Eigelb läuft langsam runter. Immer wieder lecke ich und esse alles auf. Milan stellt den Schuh immer wieder auf den Teller, bis  der Teller leer ist.

Ich lecke und lutsche an der Sohle, so gut wie es geht. Es dauert lange den Matsch aus den Rillen zu bekommen.

„Das hätte ich mir nicht vorstellen können. Es ist unfassbar, dass er das für dich macht. Du hast in wirklich in der Hand und er ist dir absolut ergeben. Ein richtiger Sklave!“

Milan lächelt arrogant und ich lecke weiter die Sohle.

„Zieh mir die Schuhe aus und mach die Sohle mit Wasser sauber.“

Ich ziehe Milan die Schuhe aus und bürste die Sohle in der Spüle mit der Schuhbürste sauber. Das ich die ganze Zeit nackt bin, ist für mich schon ganz natürlich.

Danach räume ich in der Stube auf und spüle alles ab. Milan und Marc unterhalten sich.

„Zieh mir die Socken aus und leck meine Füße.“

Ich liege auf dem Boden und verwöhne Milans Füße mit meiner Zunge. Die beiden unterhalten sich ohne auf mich zu achten.

„Ich habe Tim vorhin gefragt, ob er sich vorstellen könnte, Zuhause mein Sklave zu werden.“

„Das habe ich mir schon gedacht. Und wie hat er reagiert?“

„Er muss es sich überlegen.“

„Ich denke, dass er dein Angebot annehmen wird.“

„Das würde mir gefallen. Er ist ja wirklich bereit, alles bedingungslos zu machen.“

„Ja, dass ist er. Er braucht aber auch eine feste Hand, die ihn führt. Kannst du das?“

„Ja, denn es würde mir sehr viel Spaß machen einen Sklave nach meinen Vorstellungen zu erziehen.“

„Dann wird es auch mit ihm funktionieren. Tim, was sagst du zu Marcs Angebot?“

„Ja Marc, ich nehme dein Angebot gerne an. Ich wäre sehr gerne Zuhause dein Sklave.“

„Prima! Ich freue mich schon auf deinen Besuch bei mir in Duisburg !“

„Gib Marc deine kompletten Daten, damit er dich erreichen kann.“

Ich schreibe ihm meinen Namen, Adresse und Handynummer auf einen Zettel und Marc steckt ihn ein.

„So Zeit für uns ins Bett zu gehen. Wann möchtest du morgen frühstücken?“ fragt Milan.

„7:30 Uhr wäre gut.“

„Ok, dann wird Tim dich um 7 Uhr wecken. Gute Nacht.“

Wir gehen in unsere Schlafzimmer.

„Hier bist du mein Sklave bis morgen Nachmittag. Bis dahin gehorchst du nur mir. Zuhause kannst du Marcs Sklave werden. Ich freue mich für dich. Du kannst nicht ohne einen Master leben. Du bist ein geborener Sklave. Und ich glaube, dass er lernen wird, ein guter Master zu sein.“

„Danke Milan.“

Milan zieht sich aus und legt sich ins Bett.

„Möchtest du auf dem Boden oder bei mir im Bett schlafen?“

„Bitte bei dir im Bett Master.“

„Dann komm und sei ein guter Schwanzlutscher!“

3. Tag

Um 6 Uhr weckt mich Milan und schickt mich in die Küche. Ich bereite das Frühstück für Marc und uns vor. In der Stube decke ich den Tisch.

„Es ist Zeit, dass du Marc weckst. Leck seine Füße.“

Ich öffne vorsichtig die Tür zum Bettenraum und knie am Fußende. Ein Fuß von Marc schaut unter der Decke hervor. Ich beginne, zärtlich seinen Fuß zu lecken. Er hat weiche schlanke Füße und lange Zehen. Ich lutsche an den Zehen und Marc wird wach.

„Guten Morgen Kollege, toller Service hier auf der Hütte.“

„Guten Morgen Marc, es ist 7 Uhr und gleich gibt es Frühstück.“

„Super, ich wasch mit eben. Sag mal, wärst du wirklich gerne mein Sklave?“

„Ja Marc, ich glaube schon.“

„Du würdest dich also freuen, wenn ich mich bei dir melden würde?“

„Ja, das wäre schön.“

„Ok Tim! Du wirst von mir hören.“

Marc, Milan und ich frühstücken. Danach packt Marc seinen Rucksack und wir treffen uns auf der Terrasse. Es ist kühl und ich bin immer noch nackt.

„Was bekommst du für die Unterkunft und die Verpflegung?“ fragt Marc.

„50 € ist ok Marc.“

Marc bezahlt und fragt „Und was bekommst du für deinen Sklave?“

„Der ist im Preis mit inbegriffen. Behandle ihn hart aber gut! Machs gut Marc. Pass auf und komm gut an der Adler Alm an.“

Ich gehe vor meinem zukünftigen Master auf die Knie und küsse seine sauber geleckten Sneaker.

„Alles Gute! Ich freue mich darauf, dir Zuhause zu dienen.“

„Alles klar Sklave! Viel Spaß noch hier oben.“

Marc wandert los und wir sind alleine.

„So Tim, zieh meine alten Klamotten an. Wir haben noch zu tun.“

Ich ziehe die verschwitzte Unterwäsche und Kleidung an und warte auf Milans Befehle.

„Stube aufräumen, Bett abziehen, Waschraum und WC putzen! Marschier ab Tim.“

Ich arbeite alles nach und nach ordentlich ab. Dann helfe ich Milan in der Küche. Milan bedient inzwischen die ersten Gäste. Gegen 14 Uhr wird es deutlich ruhiger und dann geht die letzte Gruppe und wir haben die Hütte wieder für uns alleine. Wir räumen auf und dann muss ich mich in der Stube nackt ausziehen.

„Stell dich hier zwischen die Balken!“

Ich kenne diese Position bereits und lasse mich bereitwillig von Milan fesseln. Milan zieht sich aus und steht nackt vor mir.

Milan knetet meinen Sack und ich werde steif. Dann darf ich wieder seine Achseln lecken und ich genieße den intensiven Schweiß. Milan beugt sich ganz nah an meinen Mund, ich kann seinen Atem riechen und öffne meinen Mund. Milan lässt seine Rotze in langen Fäden in meinen Mund tropfen. Ich mag das sehr. Dann streichelt Milan meinen Körper. Ich könnte wahnsinnig werden! Er hält mir seine AF1 unter die Nase und ich muss seinen Mief tief einatmen. Danach darf ich seine Sohlen lecken und die Spitzen lutschen. Milan geht hinter mich und streichelt meinen Hintern. Dann spüre ich deinen Atem an meinem Ohr.

„Na Sklave, bist du glücklich?“ Dann stopft er mir seinen Slip in den Mund.

Ich nicke heftig!

Milan fast von hinten an meinen Schwanz und wichst mich langsam. Ich stöhne mit seinem Slip in meinen Mund und lutsche das herbe Aroma daraus.

„Bist geil Tim?“

Wieder nicke ich!

Milan bringt mich zum wiederholten mal Richtung Höhepunkt und stoppt dann. Ich winde mich in den Fesseln. Nach kurzer Zeit fängt er wieder an und hört diesmal nicht auf,  meinen Schwanz zu massieren. Ich spritze im hohen Bogen mehrfach ab. Ich schreie in seinen Slip und bekomme kaum noch Luft. Milan löst meine Arme und fängt mich mit seinen starken Armen auf. Er hält mich und schaut mich mit seinen dunklen Augen von oben an. Er nimmt mir den Slip aus den Mund.

„Danke Milan!“ mehr bekomme ich nicht raus.

Milan lächelt mich zufrieden an.

Dann löst er meine Fußfesseln.

„So Tim, jetzt musst du erstmal diese Sauerei wegputzen.“ Milan zeigt dabei auf meine Spermapfützen.

Ich hole einen Lappen und reinige den Boden.

„Hier sind deine Wanderschuhe, deine Sachen und dein Rucksack. Zieh dich an.“

Ich ziehe wieder meine Kleidung an.

 „Tim, die 50 Sunden sind rum. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Du warst ein richtig guter und mutiger Sklave. Du warst tatsächlich bereit, dich ganz in meine Hände zu geben. Das hat mir sehr gut gefallen!“

„Ich muss mich bei dir bedanken, dass du bereit warst mich als deinen Sklave zu nehmen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich dir vertrauen kann.“

Milan lächelt.

„Komm gut unten an. Ich wünsche dir, dass Marc ein guter Master für dich wird und du ein guter Sklave für ihn. Du brauchst einen Master, ohne kannst du nicht leben.“

„Darf ich dir zum Abschied die Füße küssen?“

„Klar, das ist doch wohl Pflicht für einen Sklave!“

Ich küsse seine nackten Füße, dann mache ich mich auf den Weg. Unterwegs merke ich, dass ich immer noch das Lederhalsband trage.

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Autor: Tim

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