Story Teaser: Felix und das lange Wochenende Teil 2
Länge der Vorschau: 985 Wörter, 5 Minuten Lesezeit.
Länge der kompletten Story: 4877 Wörter, 25 Minuten Lesezeit
Es handelt sich hier um einen Auszug, mitten aus der Geschichte
[…]
So lag ich breitbeinig, mit ausgestreckten Armen mittig im Raum vom Wohnzimmer. Felix stellte sich zwischen meine Beine und drückte mit einem Fuß auf meinen Schwanz, der nach wie vor extrem hart war. Dann stellte sich Felix mit seinem Gewicht auf den harten Schwanz, was, trotz seiner Härte, schmerzhaft war. Als er dort stand, schaute er zu mir runter: „Ich habe dir gerade Tadalafil gegeben. Ein Potenzmittel. Du wirst morgen die Kopfschmerzen aus der Hölle haben, eine leidige Nebenwirkung, aber heute wirst du den ganzen Tag unfassbar geil auf mich sein, egal was ich mit dir anstelle. Warum wirst du dich jetzt fragen? Nun, kurz gesagt, was ich mit dir mache, wird dir nicht gefallen, aber ich will, dass du trotz geil bleibst und vor Geilheit einfach alles tust, was ich von dir verlange. Und das Zeug wirkt echt gut oder? Ich stehe hier auf deinem Schwanz, du hast starke Schmerzen und bleibst trotzdem geil. Jaaa, das ist wahre Macht.”
Langsam machte mir Felix Angst, aber eigentlich war es dafür auch zu spät. Denn gefesselt war ich ihm ausgeliefert und die Tablette hatte ich auch schon intus.
Langsam lief Felix über meinen Körper bis zu Brust, stellte einen Sockenfuß auf mein Gesicht. „Schön sniffen Sklave, schön tief einatmen”, befahl er mir und ich nahm mehrere kräftige Züge. Ich wurde richtig wild, die Tablette steigerte meine Erregung in einen Bereich, in dem die Selbstbeherrschung komplett verlor. Als Felix seinen Fuß aus meinem Gesicht nahm, reagierte ich sofort. „Bitte Master, noch ein paar Minuten, bitte, lass mich noch einmal die Socken genießen!” flehte ich fast willenlos. Felix grinste breit, während er auf meiner Brust stand. Er lief zurück, bis er wieder mit beiden Füßen auf meinem Schwanz stand, wartete kurz und ging dann von herunter.
„Dass du auf Socken, Füße und so stehst, ist ja kein Geheimnis und eben weil du es geil findest, auch keine wirklich Erniedrigung für dich. Darum werde ich dich jetzt mit deinen Tabus demütigen und quälen. Ab sofort geht es nur noch um meinen Spaß nicht mehr um deinen!” Mit diesen Worten zog Felix meine Jogginghose runter. So dass ich in Shorts vor ihm lag. Dann ging er in die Küche, holte eine Schere, kam zurück und zerschnitt mein T-Shirt, so dass ich, bis auf Socken und Shorts nackt vor ihm auf dem Boden lag.
„Du hattest ja geschrieben, wie sehr du es verabscheust, nackt zu sein, und genau deshalb wirst du mir jetzt so Fußabtreter dienen. Und wenn du es gut machst, darfst du nochmal an meinen Socken riechen.”
Dann stellte sich Felix wieder mit beiden Füßen auf meinen Schwanz und trat auf ihm herum. Der Schmerz war unbeschreiblich, dennoch wurde er einfach nicht mehr kleiner. Felix genoss es sichtlich und nach einigen Minuten lief er wieder über mich, bis er auf meiner Brust stand und erlaubte mir, für wenige Minuten an seiner Socke zu riechen.
Dann ging er wieder von mir runter, musterte mich von oben bis unten, griff erneut zur Schere und schnitt meine Unterhose in zwei. Jetzt ich komplett nackt und gefesselt vor ihm. „Ja….schon besser. Jetzt bist du eine echte Fußmatte”, erklärte mir Felix und stellte sich nochmals mit beiden Füßen auf meinen Schwanz, der nun nackt dort lag. Felix hatte unglaublichen Spaß daran, mich zu quälen und demütigen und das war ihm auch gelungen.
Eine ganze Weile trampelte er auf meinem nackten Körper herum, nur gelegentlich stellte er dabei einen Fuß auf mein Gesicht, sodass ich die Socken riechen konnte, was mich jedes Mal aufs Neue willenlos machte. Fast eine halbe Stunde lang trampelte Felix in seinen Socken auf mir herum, dann kramte er seine Air Jordon aus seiner Tasche, zog sie an und trample damit auf meinem nackten Körper herum. Erst stellte er sich auf mit einem Fuß auf meine Brust, verlagerte sein ganzes Gewicht auf die eine Stelle und verharrte einige Minuten still. Als er den Schuh anhob, war ein Abdruck von der Sohle deutlich auf meiner Haut zu sehen. Das Nikelogo hatte sich förmlich in meine Haut gepresst.
„Na ist das geil oder was?” Felix war begeistert, „ jetzt habe ich dich als mein Eigentum markiert!” Euphorisch von dem Abdruck auf meiner Haut trampelte er fröhlich auf mir herum. „Du glaubst nicht, wie geil es ist, deinen wehrlosen, nackten, wertlosen Sklavenkörper unter meinen Füßen zu zertreten”, jauchzte er. Aber ich glaubte es, ich konnte seine Euphorie ja spüren und sie tat unendlich weh.
Eine weitere halbe Stunde verging, bis Felix von mir herunter ging. „Puuhh, ganz schön anstrengend, meine Socken sind schon wieder nassgeschwitzt.” Er lachte hämisch. „Du willst sie doch oder?” „Ja Master, ich will sie unbedingt, bitte lass mich eine Weile die nassgeschwitzten Socken genießen.” Bettelte ich, nicht nur weil ich geil fand, sondern vor allem, weil ich hoffte, so dem Trampling für eine Weile entgehen zu können. Felix spielte kurz den Nachdenklichen, verweigerte mir aber meine Bitte.
Er stellte sich erneut mit beiden Füßen auf meine Brust, dann stellte er einen Schuh auf meinen Mund und ließ mich die Sohle ablecken. „Du hattest mir doch von deinem Ex-Freund erzählt”, warf Felix überraschend ein, „und dass du damals fast kotzen musstest, nach einem Blowjob und dass du es seither hasst, zu schlucken.” Er machte eine dramatische Pause und ich ahnte, was kommen würde.
Noch auf mir stehend, zog sich Felix die Jogginghose aus, dann zog er sich auch seine Boxershort nach unten. Er grinste mich an: „Nun, ich hab dein bestes Stück gesehen und du meins, jetzt sind wir quit!” Dann nahm er seine Latte in die Hand und begann damit, sich einen runterzuholen, während er auf mir stand und ich von einem Schuh die Sohle leckte.
Felix machte das sichtbar an, er war erregt ohne Ende. Kurz bevor er kam, ging er von mir runter, kniete sich über mein Gesicht und rief nur: „Maul auf!” dann rammte er mir seinen Schwanz in meinen Mund und spritzte komplett alles in meinen Mund […]
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
zu meiner Biographie