Wohngemeinschaft – Teil 10

sneakerstories.de

Wohngemeinschaft – Teil 10

alle Teile der Geschichte findest du hier

© Bilder und Anhänge zu der Geschichte wurden zur Verfügung gestellt von

Gerade brummt ein Baustellen-LKW von unserer Haus-Einfahrt. Es ist Master Achim, der seit August nach dem Sommerurlaub seine halbstündige Mittagspause zuhause verbringt. Da ich nun immer zuhause bin, sorge ich für das tägliche Mittagessen. Master Achim hat mit Größe 50 nicht nur große Füße, sondern auch richtige Schweißfüße, ähnlich wie Master Alex. Besonders im Sommer macht ihm das in seinen schweren Arbeitsschuhen zu schaffen. Wenn er um kurz nach zwölf auf unserer Terrasse die Beine ausstreckt, steht das Essen schon auf dem Tisch und ich knie vor ihm “Bei Fuß”. Ich darf keine Zeit verlieren und ziehe ihm die Schuhe aus. An die “Aromawolke”, die sich um meinen Kopf entfaltet, habe ich mich nur langsam gewöhnt.  Die Socken an seinen Füßen sind nicht nur Feucht, sondern nass. Er kann es kaum erwarten, dass ich die durchgeschwitzten und an den Fußsohlen dunkel verfärbten Socken ausziehe aber er besteht darauf, dass ich sie erst einmal mit meinem Gesicht liebkose und mit der Zunge der Länge nach ablecke. Das war anfangs eine echte Herausforderung, die ich dank konsequenter Erziehung gemeistert habe.

Der Schweiß schmeckt leicht bitter. Wenn er mir mit den Füßen eine leichte Ohrfeige gibt, muss ich die Socken ausziehen. Ich darf dabei meine Hände benutzen, weil es nur mit Mund und Zähnen zu lange dauern würde.

Ohne zu zögern beginne ich mit dem linken Fuß, küsse ihn oben vor den Zehen, lecke am Spannt vorbei zur Ferse und dann die Sohle bis zu den Zehen. Bahn für Bahn leckt meine Zunge den leicht salzigen Schweiß von der Sohle.

Master Achim genießt die Verdunstungskälte an seinem Fuß. Wenn ich danach die Zehen einzeln gelutscht und zwischen den Zehen die letzten Sockenfusseln herausgeleckt habe, kommt der rechte Fuß dran. Wenn ich mit dem auch fertig bin, ist die halbe Stunde fast rum. Ich habe dann schon ein Paar trockene Socken parat, die ich ihm anziehe. Allerdings keine frischen, sondern die, die ich ihm am Tag vorher nach Feierabend ausgezogen und zum Trocknen aufgehängt hatte. Frische Socken lassen sich meine Master immer nur einmal die Woche anziehen und zwar immer am Tag nachdem sie den Herrenring getragen haben.

Kaum habe ich ihm die schweren Arbeitsschuhe wieder angezogen, muss ich den Bereich das angestoßene Leder über den Stahlkappen mit der Zunge bearbeiten, denn Master Achim liebt die Putzstreifen meiner Zunge auf seinen Schuhen zu sehen. Zwar bleibt bis zu seinem Feierabend nicht viel davon sichtbar aber dann steht ihm meine Zunge ja wieder zur Verfügung.

Okay, jetzt fragt ihr euch sicher warum ich den ganzen Tag zuhause bin. Ich sag nur Corona. Das hat auch bei uns seine Spuren hinterlassen. Ich konnte zwar meine Ausbildung im Juni mit gutem Abschluss beenden aber meine Firma arbeitet nur noch mit halber Kraft. Ich bin also in Kurzarbeit und auf unbestimmte Zeit ganz freigestellt. Da ich mir die Miete in der WG verdiene und selbst keinerlei Ansprüche habe, kann ich mir das gut leisten und meinen Mastern ist es nur recht.

Bei Alex und Achim hat sich beruflich nichts geändert. Sven und Marcel haben Glück gehabt. Ihre Security-Firma hat zwar viele Aufträge mit dem Ausfall aller Veranstaltungen verloren aber dafür andere Aufgaben übernommen, die sich aus der Pandemie ergeben haben. Sie arbeiten jetzt regelmäßiger und kaum noch nachts oder am späten Abend.

Lennert und Tizian studieren meist von zuhause am PC. Sie sind nur ein- bis zweimal pro Woche in der Uni. Olli ist in seinem letzten Azubi-Jahr und hat im Einzelhandel keine Beschränkungen zu befürchten. Bleibt noch Jorgo, dessen Eltern mit den Einschränkungen bei der Gastronomie hart zu kämpfen haben. Er unterstützt seine Eltern sehr beim Außerhaus-Verkauf, in dem er einen Bestellservice im Internet kreiert hat und abends für den Lieferservice sorgt. Ihr könnt Euch denken, ich muss nun öfter wieder kochen.

Es gab zwar immer wieder lange Diskussionen aber es haben sich schließlich alle darauf geeinigt, Kontakte zu Personen außerhalb unserer WG auf ein Minimum zu beschränken. Die großen Einkäufe macht inzwischen Jorgo im Großhandelsmarkt, wo er auch für das Restaurant seiner Eltern einkauft. Meistens begleitet ihn Olli vormittags bei diesen Touren und macht in seinem Supermarkt freiwillig die unbeliebte Spätschicht.

Dass ich nicht mehr zum Einkaufen geschickt werde, vermisse ich sehr. Es war immer eine schöne Abwechslung und es kribbelte im Bauch, wenn ich mich bei Master Olli an der Metzgertheke melden musste und meine Anweisungen bekam, mich zum Beispiel bei Sir Theo in der Getränkeabteilung zu melden, um beiden nach dem Einkauf in ihrer Pause die Füße zu verwöhnen. Immerhin kommt Master Olli hin und wieder in seinen geilen weißen Gummistiefeln nachhause, wenn er die ganze Schicht darin verbracht und seine Socken durchgeschwitzt sind. Am nächsten Morgen werden sie von mir gründlichst geschrubbt, mit Speckschwarte eingerieben und poliert. Dafür ist er von seinem Chef nämlich schonmal gelobt worden.

Beim ersten Lockdown haben meine Master ins Regelheft aufgenommen, dass ich bis auf Weiteres Personen außerhalb unserer WG nicht mehr zu Diensten sein darf. Das heißt, dass ich nicht mehr an Nico verliehen und Theo oder Sören usw. nicht mehr zur Verfügung gestellt werde.

Als Marcel und ich unsere Abschlussprüfungen bestanden hatten war schon klar, dass es keine übliche Abschlussfeier bei der IHK geben würde. Wir Absolventen wurden aber ohne Begleitung zum Empfang unserer Abschlussurkunden eingeladen. Als das besprochen wurde stellte sich heraus, dass ich keine geeignete Kleidung für einen solchen Anlass hatte. Ich besaß aus meiner ursprünglichen Ausstattung nur noch eine halbwegs tragbare Jeans, zwei Hemden und ein paar verwaschene T-Shirts. Da ich solche Sachen ja nur tragen darf, wenn ich zur Arbeit oder zum Einkaufen gehe, ging das gerade so. Kaum zuhause, hatte ich ja die Kleidung abzulegen, mir das Halsband anzulegen und die Hauskleidung anzuziehen, die mir mein jeweiliger Hauptmaster zugeteilt hatte. Insofern war bisher niemandem aufgefallen, dass ich immer mit den gleichen Klamotten unterwegs war.

Ich lag meinen Mastern unter dem Tisch zu Füßen, als sie darüber diskutierten. Master Achims Vorschlag, mit mir von meinem Geld etwas „Anständiges“ kaufen zu gehen, wurde von den anderen Mastern schnell verworfen. Master Sven und Master Alex erinnerten an § 5b des Regelheftes, dass ihr Bursche nach wie vor kein Recht habe, etwas Eigenes zu besitzen. Und schließlich habe man stets darauf geachtet, dass von meinem Bankkonto möglichst wenig verbraucht worden ist.

Im Laufe der Diskussion wurden sich meine Master einig, dass jeder von ihnen Klamotten im Schrank hatte, die er nicht mehr tragen würde. Master Lennert übernahm die Aufgabe, aus diesem Fundus Sachen auszuwählen und zu entscheiden was ich zu welchen Anlässen anziehen darf. Es gibt nun in unserem begehbaren Kleider- und Schuhschrank ein kleines Fach, in dem Master Lennert die Sachen deponiert, die er mir bei Bedarf als Kleidung gestattet.

Im April und Mai ging es abends oft um die Frage, ob und wann es im Sommer Reisebeschränkungen geben würde. Fast jeden Tag gab es neue Meinungen zu diesem Thema. Meine Master planten ihren Urlaub nämlich schon seit Monaten und freuten sich sehr darauf. Alex und Achim wollten in den Betriebsferien ihrer Firma für drei Wochen nach Schweden, wo sie eine Hütte an einem See gemietet hatten. Marcel und Tizian planten sogar eine vierwöchige Reise nach Kanada, wo ein Cousin lebt, der mit seinen Eltern vor einigen Jahren dorthin ausgewandert war. Jorgo wollte seinen Urlaub mit seien Eltern in Italien verbringen und Olli würde ihn natürlich begleiten.

Da passte es gut, dass Lennert schon vor den Ferien eine Zeit zu seiner Familie fahren würde und Sven erst nach den großen Ferien verreisen wollte. So wäre gewährleistet, dass ich nicht allein zuhause bleiben musste.

Es war dann große Freude und Erleichterung, dass es mit dem Urlaub klappen sollte. Vorher gab es aber noch eine Fete der WG, um Marcels und meinen Ausbildungsabschluss und die bevorstehenden Ferien zu feiern. Master Alex und Master Achim hatten eine große Feuerschale auf die Terrasse gestellt, ein Dreibeingestell mit einem Emaille-Kessel darüber und dann wurde auf offenem Feuer Kesselgullasch gemacht.

So nach und nach kamen meine Master auf der Terrasse zusammen. Es wurde ein Fässchen Bier abgezapft, die Musikanlage war an und ich leckte meinen Mastern die Füße. Nach dem Essen pfiff mich Master Marcel zu sich und ließ mich in sein Zimmer folgen. Er setzte sich auf seine Bettkante und schnippte mit den Fingern. Ich ging sofort zu Boden, küsste seine Nikes und begann sie zu lecken. Mit dem Stichwort „Matte“ musste ich mich auf den Rücken legen, so dass er seine Füße auf der oberen Hälfte meines Körpers abstellen oder ablegen kann. So bekam ich die fast glatt gelaufenen roten Sohlen seiner AF1 aufs Gesicht. Während ich die Sohlen leckte, streifte er die Nikes an meinem Kinn von seinen Füßen und bot mir seine fast zehn Tage getragenen Tennissocken dar, mit denen er mir durchs Gesicht rieb. Sie rochen nicht so schlimm wie sie aussahen und sie waren nicht nass, sondern nur feucht. Es war trotzdem mühsam, sie nur mit dem Maul auszuziehen. Da ich ihm noch nicht die Füße geleckt hatte, galt es alle Stellen von Schweiß und Fusseln zu befreien. Erst als ich meinen Kopf etwas heben musste, um seine Zehen ablutschen zu können bemerkte ich, dass er mich beobachtete und sich genüsslich einen runterholte.

Wenig später betrat ich mit Master Marcel, den ich auf meinen Schultern tragen musste, auf der Terrasse. Mein Kopf war gesenkt, denn ich durfte nur auf seine Füße schauen, die mit den Fersen meinen Bauch berührten.

Marcel kam nun auf das Ende unserer Ausbildungszeit zu sprechen und erzählte einige Schoten aus den drei Jahren, in denen wir einmal in der Woche am gleichen Tag zur gleichen Berufsschule aber in unterschiedliche Klassen gegangen waren. Die anderen Master amüsierten sich köstlich darüber, mit welchen Einfällen er mich dabei erniedrigt, gedemütigt und geknechtet hatte. Es war mir selbst in diesem internen Kreis total peinlich aber es sorgte für reichlich Spaß.

Dann kam er zu unserem letzten Schultag. Da musste ich nicht irgendwo außerhalb des Schulgeländes auf ihn warten, sondern im Flur von seinem Klassenraum. Plötzlich wurde es laut, die Tür ging auf und seine Klassenkollegen verließen mit Abstand den Raum. Master Marcel und sein Freund Sören kamen zuletzt. Ich bekam sofort die Tasche meines Herrn in die Hand gedrückt und beim Heruntergehen zum Ausgang schlug Sören vor, auf dem Heimweg noch ein Eis zu essen.

Zu dieser Zeit fing das mit der Maskenpflicht gerade an und es war nur in Geschäften vorgeschrieben eine Maske zu tragen. Wir hatten aber keine Maske dabei und Eis gab es nur ein einem Einkaufzentrum, an dem wir vorbeikamen. Marcel überlegte einen Moment, verschwand dann in der Schultoilette. Als er zurück war, zeigte er grinsend seinen Slip, den er kurzerhand ausgezogen hatte. Er zeigte zu mir, der ich brav immer drei Meter hinter meinem Master bleiben musste und sagte: „Hier, mein Bursche wird uns das Eis kaufen. Wir warten draußen. Ich hab ja jetzt eine Maske für ihn.“

Mir rutschte das Herz in die Hose, denn ich wusste gleich, dass das kein Scherz war. Mit weichen Knien musste ich die „Maske“ anprobieren und es passte leidlich. Mit der Ausbuchtung für das edelste Stück meines Masters war nun meine Nase und mein Mund bedeckt. Die beiden lachten sich kringelig und ich schämte mich in Grund und Boden als ich kurz darauf vor der Eistheke stand und die beiden Eistüten in Auftrag gab. Die Verkäuferin schaute mich einen Moment an, zwinkerte mit den Augen und grinste ziemlich schelmisch als ich das Eis in Empfang nahm. Sie hat mich vielleicht für einen Witzbold gehalten aber mir war das so peinlich, dass ich mich umdrehte und blitzartig den Konsumtempel verließ.

Marcel schilderte diese Aktion richtig dramatisch und zum Ende fasste er unter mein Kinn und hob meinen Kopf, so dass alle den kurz vorher vollgewichsten Slip vor meinem Gesicht sehen konnten, aus dem noch etwas von der Geilsahne hervorgequollen war.

Das Gejohle und Gelächter kam mir endlos vor. Mir rauschte das Blut durch die Ohren und es hätte nicht viel gefehlt, dass ich vor Scham geheult hätte.

Im weiteren Verlauf des Abends musste ich meine Master bedienen und durfte aus Master Tizians Fußballschuhen trinken, in denen er am Nachmittag gespielt hatte. Master Sven erinnerte daran, dass ich bald mein dreijähriges Dienstjubiläum hätte. Er meinte, dass ich meine Master ja nun im Schlaf kennen müsste. Die anderen Master äußerten sich skeptisch. Er schickte mich in sein Zimmer, um seine Schlafbrille zu holen. Außerdem sollte ich die Hundeleine mitbringen, die im Flur an der Garderobe hängt. Als ich vor ihm kniete und ihm die Sachen übergab, klinkte er den Karabinerhaken der Hundeleine in die Öse an meinem Halsband ein und setzte mir die Schlafbrille auf. Ich sah nun absolut nichts mehr und spürte nur noch den Zug an meinem Halsband.

Immer wenn der Zug nachließ, tastete ich nach einem Fuß vor mir und begann ihn mit meinen Lippen zu betasten. Sobald ich den großen Zeh an oder in den Mund bekam, fiel es mir leichter zu erkennen, wessen Fuß ich gerade zu Diensten war. Wenn nämlich die Füße vorher schon geleckt waren, sind Geruch und Geschmack keine nennenswerten Unterscheidungsmerkmale. Der große Zeh unterscheidet sich am ehesten. Dabei sind Größe, Länge und vor allem die Form des Zehnagels gute Merkmale.

Man verriet zunächst mal nicht, ob ich an den jeweiligen Füßen richtig oder falsch lag. Erst nach dem gefühlt 100. Fuß war meine Aufgabe beendet und Master Jens verkündete, dass ich alle verfügbaren Füße zweimal versucht hatte und nur dreimal falsch lag. Bei diesen drei Fehlern hatte ich jedes Mal die Füße von Marcel und Tizian verwechselt. Ihr könnt mir glauben, die sind aber auch ziemlich ähnlich.

Als Strafe oder Belohnung wurde ich von den Füßen dieser beiden Master abgemolken und ich musste meine „Burschenrotze“ von ihren Füßen lecken. Außerdem musste ich mich bei Master Marcel für die dreijährige Begleitung zur Berufsschule bedanken.

In der folgenden Woche war Master Lennert zu seiner Familie gefahren. Ich hatte ihm beim Packen geholfen und ihn zum Bahnhof begleitet. Das ist die offizielle Version. Die interne Version: Er fläzte im Sessel und ich musste auf allen vieren seinen Anweisungen folgen, die mit dem Packen im Zusammenhang standen. Zum Bahnhof musste ich mit, damit mein Master unbeschwert war und ich sein Gepäck trug. Sein Koffer hatte zwar Rollen aber ich musste ihn tragen, weil ihm das Geräusch der Rollen auf dem Gehweg störte.

In der darauffolgenden Woche erzählte Master Sven, dass er mit Lennert geskypt hat. Es ging darum, dass Lennerts Bruder Lars einen Ferienjob ergattert hatte. Nicht irgendeinen, sondern bei einer Produktionsfirma mit Tonstudio. Lars ist wohl bei seiner Theater-AG in der Schule entdeckt worden, weil er eine gute Stimmlage und eine gute Aussprache hat. Jetzt hat er sie Möglichkeit, einen jungen Typen in einer amerikanischen Fernsehserie zu synchronisieren. Lars ist 17 und das Angebot kommt ihm gerade recht, denn er will etwas Geld verdienen, um den Führerschein machen zu können. Und nun kommt´s: Die Produktionsfirma befindet sich in unserer Stadt, gerade mal acht Straßenbahnhaltestellen mit einmal Umsteigen von uns entfernt.

„Und? Hat Lenny gefragt, ob der Kleine bei uns wohnen kann“, wollte Jorgo wissen.

„Ja, hat er. Es geht um vier Wochen vom 12. Juli bis 9. August.“

„Schade, das ist genau die Zeit wo wir in Kanada sind“, meinte Marcel.

„Und wir in Italien“, fügte Jorgo hinzu.

„Achim und ich sind bis zum 2. August auch nicht da aber was soll´s“, sagte Alex, „dann sind hat nur Lenny und Svenny hier, also Platz genug für einen Gast und unser Bursche freut sich doch bestimmt auf etwas Abwechslung.“

Master Tizian, dessen Füße ich gerade leckte, beugte sich etwas vor. „Weiß der denn Bescheid mit dem Burschen und so?“

„Nee, noch nicht“, antwortete Sven. „Lenny will erst mal wissen, ob das mit uns okay wäre. Wenn ja, dann will er mal vorsichtig antesten, ob sein Bruder damit klarkommen würde.“

Meine Master diskutierten noch eine Weile, waren sich aber einig, dass Lennert seinen Bruder zu uns einladen könne, wenn der mit den Besonderheiten unserer WG keine Probleme haben würde. Marcel hatte sogar angeboten, dass Lars sein Zimmer so lange nutzen dürfe. 

Am nächsten Abend berichtete Master Sven, dass er mit Lennert gesprochen habe. Ich bekam die Anweisung, das Regelheft komplett abzuschreiben und folgende neue Regel hinzuzufügen:

  • Als Bruder von Master Lennert wird Lars der Status „(Jung-)Master“ zuerkannt. Der Bursche wird Lars für die Dauer als Gast der WG unterstellt.

Das aktualisierte Regelheft sollte ich Master Lennert per E-Mail als PDF-Datei zusenden.

Ich wusste zwar, dass Master Lennert einen jüngeren Bruder und eine noch jüngere Schwester hat aber gesehen hatte ich Lars noch nicht. Der Gedanke daran, dass in der Zeit, wo unsere WG fast leer sein würde, ein so junger Gast hier wohnt, ließ es in meinem Bauch kribbeln.

Es dauerte noch drei Tage, bis Master Sven allen mitteilte, dass Lars die Einladung dankend angenommen hat. Lennert war sogar recht zuversichtlich, dass sein Bruder Gefallen daran finden würde, von einem Burschen bedient zu werden.

Er schlug vor, dem § 53 im Regelheft noch den Satz: „Lars genießt gegenüber dem Burschen die gleichen Rechte wie ein Master.“ hinzuzufügen.

Das war okay und ich schickte ihm die neue Version 1.19 zu.

Die nächsten zwei Wochen standen ganz im Zeichen der Ferienvorbereitungen. Ich wurde oft herumgereicht um Sachen zu suchen, noch was waschen oder bügeln und schließlich zu packen. Dann kam der Freitag und bis zum Abend waren weg, bis Master Sven von der Arbeit kam. Er freute sich, mich mal ganz für sich allein zu haben.

Am Samstag gegen Mittag bekam ich eine SMS von Master Lennert mit der Anweisung um 14.30 Uhr am Bahnhof zu sein. Ich war ziemlich aufgeregt und gespannt wen er nun für die nächsten Wochen mitbringen würde.

Rechtzeitig stand ich am Bahnsteig und suchte nach einem günstigen Standort, um Master Lennert möglich früh aussteigen zu sehen. Als der Zug eingefahren war, strömten die Fahrgäste aus dem Zug. Erst als die letzten auf den Bahnsteig traten, sah ich ihn mit seiner Begleitung in der Tür stehen. Ich eilte hin machte eine tiefe Verbeugung und sagte: „Guten Tag Master Lennert und guten Tag Sir Lars.“

„Los beeil dich. Unser Gepäck steht da neben den Sitzen!“

Ich huschte an den beiden vorbei, schnappte mir die beiden Koffer und folgte ihnen auf den Bahnsteig. Erst jetzt hatte ich Gelegenheit, Master Lennerts Bruder anzuschauen. Er ist ein wenig größer als sein Bruder und sehr schlank. Er trug eine Baseball-Kappe, ein grünes Sweat-Shirt, eine verwaschene Jeans und Nike Airforce 1 in weiß mit hellblauen Swoshs und Sohlen der gleichen Farbe. Ich war in dem Moment total froh, dass ich ihnen mit ca. drei Metern Abstand folgen musste, denn so hatte ich diese geilen Nikes immer im Blick. Sie waren gut eingetragen. Ich konnte erkennen, dass die Sohlen hinten an den Fersen schon fast durch waren.

Nach einem Zwischenstopp an der Bahnhofsbuchhandlung ging es runter zur Straßenbahn, die hier ein paar Haltestellen unterirdisch fährt. Ich stand neben dem Gepäck. Die beiden saßen nebeneinander und unterhielten sich. Lennert beachtete mich nicht aber Lars beäugte mich neugierig, ohne mich anzusprechen.     

Kaum zuhause angekommen, bekam ich von Master Lennert Anweisungen:

Umziehen, Koffer auf die Zimmer stellen, Kaffee kochen, übliche Begrüßung.

Er ging mit seinem Bruder kurz durch die Wohnung und dann machten sie es sich auf der Terrasse bequem.

Mit wenigen Handgriffen hatte ich die Klamotten vom Leib, das Halsband angelegt und eine abgeschnittene Jogginghose angezogen. Der Kaffee stand schon vorbereitet in der Küche, ebenso eine Schüssel Kekse. Im Laufschritt brachte ich das Tablett auf die Terrasse, servierte den beiden und ging dann zu Boden, um zuerst Master Lennert zu begrüßen. Der schnippte mit den Fingern und zeigte auf die Füße seines Bruders. Ich war ganz kribbelig, als ich diese Nikes küssen und lecken durfte. Zum Glück bekam ich keine andere Anweisung und konnte die Schuhe ausgiebig lecken. Sir Lars lehnte sich genüsslich zurück und beobachtete mich teils interessiert, teils amüsiert. Ich ließ keine Stelle aus, leckte auch die Sohlen, die an einigen Stellen schon dünn gelaufen und ganz hinten an den Fersen schon durch waren.

Zwischendurch drückte er mir die Sohle aufs Gesicht. „Na, das gefällt dir, oder?“

„Ja Sir, geile Nikes“, presste ich hervor und er lachte.

Hier ein Link zu ein paar Fotos von Master Lars den geilen Nikes:

Erstes Kennenlernen von Master Lars


Er unterhielt sich weiter mit seinem Bruder und kam auf das Regelheft zu sprechen, mit dem er sich wohl schon bei sich zuhause beschäftigt hatte.

„Da steht drin, dass der Bursche sich seine Schamhaare abrasieren muss und dass ihr das jederzeit kontrollieren könnt. Macht ihr das regelmäßig?“ wollte er wissen.

Master Lennert hatte einen Fuß auf meine Schulter gelegt und verlegte ihn nun auf meinen Schritt. „So direkt nur selten“, antwortete er. „Man merkt es ja, wenn er als Wärmflasche am Fußende im Bett liegt.“

Er rieb mit dem Fuß in meinem Schritt auf und ab und Lars schien zu verstehen, was er damit meinte. „Wir können es aber gerne mal direkt kontrollieren“, schlug er vor und gab mir den Befehl „Antreten!“

Ich löste mich ungern von den Nikes, streifte im Aufstehen schnell die halbe Jogginghose ab und stand mit weichen Knien breitbeinig und mit den Händen hinter dem Kopf vor Master Lennert und seinem kleinen Bruder. Ich schämte mich ohne Ende aber ich musste stillhalten, als Master Lennert mit einer Hand die Stellen abtastete, an denen Haare hätten sein können. Ich hatte auch voll die Latte und zitterte, als er sie durch seine Finger gleiten ließ.

Lars kam auch mit einer Hand vor und sein Bruder ermunterte ihn: „Fass ruhig hin aber Vorsicht, dass er nicht abspritzt. Ich hatte mit den Kollegen ausgemacht, dass er letzte Woche keusch bleiben musste. Es ist also ein kleines Geschenk von der WG an Dich, dass Du bestimmen darfst wann und wie …“

Lars machte erst ein erstauntes Gesicht, grinste dann frech, ließ mein hartes Teil mit zwei Fingern wippen und sagte: „Na dann, zieh dich erstmal wieder an und verwöhn mir die Füße.“

Ich musste ihm die Nikes ausziehen. Die weißen Sneakersocken waren nicht mehr frisch. Im Sohlenbereich zeichneten sich die Zehen und die Fersen grau-braun ab. Sie waren feucht verschwitzt und eine hatte im Bereich des Ballens ein etwa 2 Cent großes Loch. Das Aroma war intensiv, leicht muffig mit nussiger und süßlicher Note. Alles in Allem ganz nach meinem Geschmack.

Die Sneakersocken ließen sich ganz leicht mit den Zähnen ausziehen und dann hatte ich sie vor mir, die jungen schlanken Füße in Größe 45, sichtbar und riechbar verschwitzt. Als erstes erreichbar waren die Fersen, die ich küsste und dann mit der Zunge an den Sohlen entlang zu den Zehen leckte. Lars kicherte, spreizte die Zehen hin und her, hielt seine Füße aber still, so dass ich eifrig weiterlecken konnte.

Irgendwann kam Master Sven dazu und machte sich mit Lars bekannt. Ich lag unter dem Tisch, leckte die Füße des jungen Herrn und diente den Mastern Sven und Lennert als Fußbank. Die drei unterhielten sich gut. Lars wollte von Sven wissen wie sich die WG zusammengefunden hatte und wie sie zu ihrem Burschen gekommen war.

Bevor ich mich um das Abendessen kümmerte, bekam Lars vorgeführt, wie ich Master Sven vor dem Duschen die Achseln auslecken musste. Danach auch gründlich die Füße. Als ich ihm danach die Moonboots angezogen hatte, erklärte Sven seinem Beobachter, dass man sich die Füße nach dem Duschen nochmals ablecken lassen sollte, da sie in den Dingern ziemlich schwitzen.

Nach dem Abendessen übergab Master Lennert seinem Bruder zum ersten Mal den Herrenring. Das er ihn als Gast der WG überhaupt tragen durfte hatten sie so beschlossen, da die meisten meiner Master in Ferien waren und es sicher Zeiten geben würde, in denen Lars mit mir alleine sein würde.

Master Sven erinnerte Lars an seine Verantwortung und erzählte ein paar Anekdoten aus meiner Anfangszeit in der WG. Also aus der Zeit, in der ich noch ein bisschen zickig war und strenge Erziehung brauchte.

Später ritt Master Lars nach einer Empfehlung von seinem großen Bruder auf meinem Rücken in sein vorrübergehendes Zimmer. Er war noch nicht müde, setzte sich auf das Bett und streckte die Füße aus. Ich legte mich flach vor ihn und leckte die Spitzen seiner Nikes, die er noch immer an seinen Füßen trug.

Plötzlich streifte er sie an meinem Kinn ab und drückte mir seine Füße in den feuchten Socken ins Gesicht. Ich atmete das Aroma der Jungenfüße tief ein.

„Das scheinst du ja zu mögen“, hörte ich von oben.

„Ja das mag ich sehr, mein junger Herr“, antwortete ich mit erregter Stimme.

Er rieb sie mir weiter ins Gesicht und sagte dann: „Okay, zieh die Socken aus. Leg sie so hin, dass sie morgen schön trocken sind und dann leckst du mir die Füße!“

„Sehr gern mein Herr.“

Mit großem Vergnügen machte ich mich über die weichen schlanken Füße her. Da ich sie am Nachmittag schon mal geleckt hatte, waren sie nicht mehr so stark verschwitzt. Meine Zunge spürte trotzdem eine leichte Salznote, während meine Zunge die Sohlen Bahn für Bahn erfrischte. Vorn an den Zehen knabberte ich ein wenig an den Zehnägeln.

„Erinnere mich morgen, wenn ich duschen möchte daran, mir die Fußnägel zu schneiden so wie heute bei Sven.“

„Ja Master Lars.“

Er deutete mit einem Fuß in Richtung Schreibtisch, unter dem ein roter und ein blauer Flipflop standen. „Sind die von Marcel?“ wollte er wissen.

„Ja, sie gehören Master Marcel und seinem Bruder Master Tizian. Sie tauschen manchmal und nicht immer paarweise.“

„Cool“, meinte er, „dann darf ich sie ja sicher mal ausleihen. Bring sie mal her.“

Ich krabbelte auf allen Vieren hin, brachte sie ihm einzeln mit dem Mund und leckte die Laufflächen ab, bevor ich sie ihm an die Füße steckte. Er stand nun auf, schritt durchs Zimmer und schaute sich um.

Ich hörte seine Finger schnippen und beeilte mich ihm auf allen Vieren zu folgen und seine Füße zu küssen.

„Was ist das?“ fragte er und schaute auf einen Stuhl neben der Zimmertür.

„Das ist die Kleidung, die ich tragen muss, wenn ich mit Master Marcel hier im Zimmer bin,“ erklärte ich möglichst beiläufig.

„Interessannnt,“ meinte Master Lars. „vielleicht sollten wir das beibehalten. Zieh mal an das Ding!“ Er grinste, als ich leicht rot wurde. „Du hast dich doch vorhin schon vor mir ausgezogen. Ist dir das eigentlich peinlich?“

„Ja Master, es ist mir total peinlich. Selbst bei den anderen Mastern schäme ich mich immer noch total aber es ist auch… …. …. hammergeil…“

Kaum hatte ich die abgeschnittene Jogginghose abgestreift, bedeutete mir der junge Herr aufzustehen.

„Man sieht es“, stellte er fest und schnippte meine Latte mit zwei Fingern hin und her. Ich konnte ein wohliges Stöhnen nicht ganz unterdrücken aber jetzt musste ich erst einmal die zu einem Minimum an Stoff rationalisierte Jeans anziehen. Die Schikane dabei ist, dass man kaum eine Chance hat die harte Latte und den Rest des Gehänges auch nur ansatzweise zu verbergen.

Master Lars lachte und ich schämte mich. „Ist bestimmt ein lustiger Typ, der Marcel“, fand er und schnippte mit den Fingern. „dann halten wir das mit der Dienstkleidung so bei!“

Ich ging sofort zu Boden und küsste seine Füße. „Zu Befehl Master Lars.“

Daran, dass ich ohne „Dienstkleidung“ am Fußende des Bettes lag, musste er sich erst gewöhnen. Ich kuschelte mich an seine Fußsohlen. Er erforschte mit dem anderen Fuß meinen Körper. Ich stöhnte auf, als mich der Fuß im Schritt traf. Daraufhin setzte der Fuß seine Entdeckung fort, bis sich bei mir viel zu schnell die Schleusentore öffneten und ich dem jungen Herrn beinahe die Zehen des anderen Fußes abgebissen hätte.

Es dauerte eine Weile bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Master Lars kicherte und schob mir den „Melkerfuß“ vors Maul. „Bedank dich und mach ihn schön sauber“, flüsterte er und ich tat sofort wie geheißen.

Es folgte ein fauler Sonntag. Die drei verbliebenen Master ließen sich bedienen und verwöhnen. Sie nutzten den Pool auf der Terrasse, tollten darin herum und schikanierten mich. Master Lars hatte mich nach dem Frühstück in sein Zimmer beordert, um seinen Koffer auszupacken. Er begnügte sich bei dem schönen Sommerwetter mit einer Shorts und einem T-Shirt. An den Füßen trug er die Flipflops von Master Marcel. Damit ich seine Nikes nicht vermisse, musste ich sie kurz gebunden um den Hals tragen. Immerhin durfte ich mir ein Brackwasser machen. Alex und Achim hatten erlaubt, dass ihre Arbeitsschuhe während ihrer Abwesenheit dazu genutzt werden dürfen. Allerdings mit der Auflage, dass sie anschließend gut zum Abtrocknen aufgestellt werden.

Master Lars suchte dafür den linken Arbeitsschuh von Master Achim aus mit der Anweisung, dass ich ihn vor dem Befüllen ordentlich ablecken musste.

Master Sven hatte richtig Spaß daran dem jungen Masterkollegen vorzuführen, wie ich besonders am Anfang meiner Burschenschaft auf meine Aufgaben vorbereitet, um nicht zu sagen „erzogen“ worden war. Damit begann er gleich am Sonntag. Wie an Sonn- und Feiertagen üblich, kümmerte ich mich nach dem Aufstehen um die Morgenlatten meiner Master. Diesmal erst bei Master Lennert und dann bei Master Sven. Danach machte ich alles fürs Frühstück fertig. Lennert und Lars saßen schon am Tisch, als Master Sven gähnend und nur mit einer Shorts bekleidet hereinkam, sich verkehrt herum auf einen Stuhl setzte und die Füße aus seinen Flipflops zog. Er hob den linken Arm und ich war sofort zur Stelle, um die dargebotene Achsel zu lecken. Das gleiche folgte mit dem rechten Arm.

„Du kriegst heute Käsebrot“, sagte er mir, als ich mit den Achseln fertig war.

„Ja Master, danke Master Sven“, bestätigte ich, nahm vier Scheiben Toastbrot vom Tisch und ging zu Boden. Nun belegte ich jeden seiner Flipflops mit zwei Scheiben Toast, wobei ich den vorderen Toast ein wenig einriss, wegen dem Zehensteg oder wie das Ding heißt mit dem die Zehen den Flipflop am Fuß halten. Zum Zeichen, dass ich fertig war, küsste ich seine Füße und musste beobachten, wie sie das weiche Toastbrot in ein individuelles Fußbett verwandelten. Mit dem plattgetretenen Tost und den Flipflops an den Füßen ging er ins Bad und sagte an seinen jungen ‚Kollegen‘ gewandt: „…man geht wie auf Watte.“

Master Lars staunte nicht schlecht und grinste. Ich leckte ein paar Krümel vom Boden auf und es dauerte nicht lange, bis Master Sven zurückkam. Nun musste ich aber erst einmal meine Master bedienen. Ihr könnt Euch denken, dass ich alles machen muss. Vom Kaffee einschenken, je nachdem Zucker und/oder Milch rein, Umrühren, Brot schmieren, nach Anweisung belegen, in mundgerechte Stücke schneiden, Ei pellen usw. usw.

Bei drei Mastern am Tisch geht das ja easy aber wenn alle acht da sind, ist das echt stressig. Wenn alle satt sind und noch langsam einen Kaffee trinken, darf ich an mein Frühstück. Dazu liege ich unter dem Tisch zu Füßen von Master Sven, der heute auch den Herrenring trägt. Der platte Toast klebt zum Teil an seinen Fußsohlen und zum Teil an den Laufflächen der Flipflops. Vorsichtig knabbere ich das Zeug mit Lippen und Zähnen von den Masterfüßen und schließlich von den ausgelatschten Flipflops. Danach noch alles gründlich lecken und mich höflich bei meinem Herrn bedanken.

Okay, damit kein falscher Eindruck entsteht: Richtig gefrühstückt habe ich schon während ich alles vorbereitet und den Tisch für meine Master gedeckt habe.

Den Nachmittag verbringen wir auf der schattigen Terrasse. In der Stadt wäre es viel zu heiß an diesem Sommertag. Während Lennert auf einer Liege döst und mit Stöpseln im Ohr Musik hört, unterhalten sich Lars und Sven angeregt auf einer Sitzbank. Ich hatte sie mit kalten Drinks versorgt und lutschte nun abwechselnd die Zehen ihrer hochgelegten Füße.

Lars interessierte sich weiterhin für meine Rolle und meinen Werdegang als Bursche dieser WG. Er wollte wissen, ob man mich mit Rohrstock und Peitsche erzogen hätte. Sven lachte. „Dann wär er ja unser Sklave. Nein, wir wollten damals eigentlich nur einen Mitbewohner, der uns die Hausarbeit abnimmt und dafür nur wenig Miete zahlen muss. Unser damaliger Mitbewohner Robert hat das damals gemanagt und der hatte es schon ein bisschen drauf angelegt, dass unser neuer Mitbewohner nach seiner bzw. unserer Pfeife tanzen sollte.“

„Und das hat gleich gepasst?“ fragte Lars etwas ungläubig.

„Naja. Robert hat ihn gleich rangenommen und festgestellt, dass der Bursche irgendwie auf Socken und Füße abfuhr ohne es offen zuzugeben. Als einigermaßen klar war, dass Robert sich nicht getäuscht hatte, wurden wir eingeweiht. Robert hatte ganz offen eine dominante Ader und richtig Lust, aus dem Neuen einen Burschen und Diener zu machen. Alex, Marcel und ich fanden allmählich auch Gefallen daran und es hat uns Spaß gemacht so nach und nach die Regeln aufzustellen, die ja nach wie vor gelten.“

„Und das hat ihm von Anfang an gut gefallen?“ hakte Lars nach.

„Er hat sich am Anfang ziemlich für seine Vorlieben geschämt und da war es dann wichtig konsequent dafür zu sorgen, dass er uns als seine Master nicht nur akzeptiert, sondern auch respektiert. Wir waren uns einig, dass in unserer WG immer klar sein muss wer der Bursche ist und wer die Master sind. Wir, die Master erwarten von unserem Burschen nicht nur absoluten Gehorsam, sondern auch ein stetes Bewusstsein, uns demütig und mit Freude zu dienen. Deshalb hielten wir es zum Beispiel für angebracht, dass er uns mit ‚Sie‘ und ‚Master‘ anredet und uns zu festgelegten Anlässen ohne Aufforderung die Füße küsst.“

Plötzlich machte es „Pling“. Master Sven schaute auf sein I-Phone und schickte mich zu Master Lennert. Dem musste ich etwas zu trinken holen und ihn mit Sonnenschutz einreiben, nachdem ich ihm gründlich die Füße und die Achseln geleckt hatte.

Bevor ich zu Sven und Lars zurückkehren konnte gab mir Master Sven die Anweisung, die Lederleine mitzubringen, die immer im Flur neben der Wohnungstür hängt. Zu mehreren Schlaufen zusammengelegt brachte ich sie auf allen Vieren zu Master Sven. Lars lachte über das Bild, dass ich da abgab und Sven klickte den Karabinerhaken der Leine an eine Öse an meinem Halsband. Dann legte er das andere Ende der Leine unter seinen Fuß und zog sie so weit durch, dass ich mit dem Gesicht fast seinen Fuß berührte.

Instinktiv begann ich seinen Fuß zu küssen und zu lecken. Sven demonstrierte seinem jungen Masterkollegen gerade, wie mich Master Alex seinerzeit an seine Schweißfüße gewöhnt hatte. Wie ihr wisst, ist der ja im Tiefbau tätig und wenn der, besonders an heißen Tagen am späten Nachmittag nach neuneinhalb Stunden in seinen schweren Arbeitsschuhen nachhause kommt, qualmen die Socken nicht nur, sondern sie triefen fast schon. Jedenfalls war es für mich damals fast unerträglich, wenn er mir nach dem Ausziehen der Schuhe seine Füße in den versifften Socken ins Gesicht rieb. Ich musste mein Gesicht wegdrehen, husten und würgen.

Um mir diese „Bockigkeit“ abzugewöhnen und mich an seine Füße zu gewöhnen, hatte er diese ursprüngliche Hundeleine besorgt und mich so an seinem gerade aus dem Schuh gezogenen Fuß fixiert, wie Master Sven es gerade vormachte. Ich hatte nun keine Chance mich abzuwenden und nach frischer Luft zu suchen. Als mein Würgen nach wenigen Minuten nachließ, bedeckte er mein Gesicht mit seinem anderen Fuß. Ich musste wieder würgen aber als auch das nachließ, rieb er mir die schweißnasse Socke minutenlang ins Gesicht und nach zwei oder drei Aufforderungen begann ich sogar an den durchgeschwitzten Socken zu lecken. Master Alex meinte, ich würde mir selbst einen Gefallen tun, wenn ich die Socken gut lecke. Dann wären sie morgen nicht noch mehr versifft, denn sie hatten sich ja vorgenommen, ihre Socken künftig immer eine Woche lang zu tragen und an diesem Tag war es erst der dritte Tag nach dem Sockenwechsel.

Ich leckte sie ganz mechanisch. Den salzig bitteren Geschmack versuchte ich zu ignorieren. Nach einer gefühlten Stunde durfte ich endlich die Socken ausziehen und mich seinen Füßen widmen. Die waren zwar auch heftig aber sie zu lecken fiel mir nicht ganz so schwer. Ich weiß nicht mehr ob es zwei oder drei Wochen gedauert hatte, bis mich Master Achim so auf seine Arbeitsfüße trainiert hatte, dass es für mich kein Kampf mehr war sie nach seinem Feierabend täglich zu verwöhnen. Ich weiß noch wie stolz ich war, als mir Master Achim verkündete, dass er nun auf die Burschenleine verzichten könne und seitdem hängt sie fast immer im Flur neben der Wohnungstür. Nur manchmal, wenn es einen meiner Master gelüstet, bekomme ich sie angelegt.

Master Lars hatte der Erzählung von Sven bedächtig zugehört und manchmal gekichert während ich als Fußmatte unter seinen und Svens Füßen gelegen hatte. Jetzt musste ich den beiden was zu trinken holen und dann Master Svens Zehen lutschen.

„Habt ihr ihm nicht auch bei der Hausarbeit besondere Vorgaben gemacht?“ wollte Lars wissen.

Sven überlegte eine Weile. „Ach ja. Robert hat ihm gleich am Anfang Schrubber und Besen verboten. Er war der Ansicht, dass man bei Fegen mit Handfeger besser sieht was man fegt und man mit Lappen in der Hand und Knien auf dem Boden besser putzen kann.“

„Echt krass“, meinte Lars.

„Ja, das fanden wir auch. Er sieht den Schmutz viel besser wenn er mit der Nase unten ist aber er hat auch erst rumgemuckt.“

„Ach nee und wie habt ihr ihm das beigepuhlt?“

Sven kratzte sich am Hinterkopf. „Marcel hat damals fett auf den Fußboden gespuckt und gesagt, es soll das auflecken. Da hat er gejammert das wäre doch eklig und wollte einfach nicht. Marcel hat nicht lange gefackelt. Hat ihm einen Fuß auf den Nacken gestellt, die Visage runter in die Rotze gedrückt und gesagt, dass er nicht eher von ihm runter geht, bis die Sauerei vorbildlich weggeleckt sei. Es hat nicht lange gedauert da hat er es aufgeleckt. Damit er die Lektion nicht vergisst, haben Alex, Robert und ich auch auf den Boden gerotzt und er musste es nicht nur auflecken, sondern sich bei jedem von uns bedanken und dabei die Füße küssen.“

„Und das ist jetzt auch kein Problem mehr?“ fragte Lars.

„Nee, geht astrein. Kannst sogar bestimmen, ob er den Rotz erst durchkauen oder gleich schlucken muss.“ Dabei zog Master Sven seine Zehen aus meinem Maul und deutete Lars, es gleich mal zu versuchen. Der beugte sich über meinen Kopf, befahl mir den Mund zu öffnen und ließ seine Spucke in einem langen Faden in meinen Mund schweben. Als der Spuckefaden abgerissen war, durfte ich in meinem Mund bewegen und runterschlucken. Ich schmeckte den Orangensaft, den er vorher getrunken hatte und sah sein zufriedenes Gesicht über mir.

Während der Woche war es sehr ruhig im Haus. Master Sven war auf Arbeit und Master Lennert arbeitete an einem Studienprojekt. Oft in seinem Zimmer am Computer und manchmal fuhr er für ein paar Stunden zur Uni. Ich kümmerte mich um den Haushalt und machte Grundreinigung, wozu ich im normalen Alltag nie Zeit habe.

Master Lars war von seinem Job im Tonstudio total begeistert. Nur, dass die Synchronsprecher coronabedingt einzeln synchronisieren und er die Leute, mit denen er im Film quasi spricht, nicht zu sehen bekommt, findet er enttäuschend.

Damit er nicht schon um drei Uhr nachmittags in die WG zurückfahren und sich langweilen muss, wird er von Master Lennert und mir oder nur von mir dort abgeholt und wir tingeln ein bisschen durch die Stadt, ohne uns in irgendein Gewühl zu stürtzen.

Am Dienstag waren wir in einem Kino. In der 16 Uhr Vorstellung waren außer uns nur zwei Leute. Welcher Film da lief weiß ich gar nicht. Ich lag gleich als Fußmatte vor bzw. unter den Masterbrüdern und hatte die Sohle von Master Lars geilen Nikes auf dem Gesicht. Als der Film zuende war, hatte ich beiden die Sneaks, die Socken und die Füße verwöhnt. Zum Glück war der Abspann lang genug, so dass ich die Socken und Sneaks wieder ordentlich angezogen bekam.

Am Donnerstag hatte Master Lennert eine Video-Schalte mit Kommilitonen, so dass ich Master Lars alleine abholte. Er wollte gerne mal den Rhein sehen. Wir sind das kurze Stück vom Apellhofplatz zum Hauptbahnhof gelaufen und dann zum Rheinufer ein Stückchen Richtung Altstadt. Da gibt es Grünflächen und Stützmauern auf denen man sich niederlassen und, wenn man will, Leute beobachten kann. Wir fanden auch eine Stelle wo wir relativ ungestört waren. Ich hatte einen kleinen Rucksack dabei und kredenzte Master Lars Kaffee aus der Thermoskanne und Kuchen aus der Tupperdose. Seine Füße hatte er auf meinen Schoß gestreckt und ich beugte mich etwas verstohlen vor, um die Spitzen seiner Nikes zu küssen.

Lars kicherte und ließ sich den Kuchen schmecken. „Schön hier“, fand er, als der Kuchen aufgegessen war. „Und auch schön, dass wir mal ganz unter uns sind. Jetzt lass mal solange wir hier sind das „Sie“ und das „Mastergedöns“ weg und sag mir mal, ob das mit dir und deiner Rolle in der WG wirklich okay ist.“

„Ja, das ist absolut okay“, antwortete ich und versuchte möglichst überzeugend zu wirken.

„Was Lennert und vor allem Sven in den letzten Tagen über deine Erziehung erzählt haben, war ja schon ziemlich krass. War das wirklich so und wie hast du das empfunden?“

„Ja das war so und es gibt noch mehr Beispiele in den vergangenen drei Jahren. Mein Empfinden kann ich vielleicht so erklären: Ich habe in meiner Pubertät festgestellt, dass auf Jungs stehe, die sehr dominant sind. Ich konnte das zuerst gar nicht einordnen und hab versucht das zu verdrängen aber in meiner Fantasie tauchten immer und immer Jungs auf, die mich erniedrigten, denen ich zu Füßen lag und so. Ich hab mich dafür sehr geschämt alles versucht, dass mir das keiner anmerkt.

Als ich die Schule endlich hinter mir hatte, war ich froh meine Lehrstelle hier in Köln zu bekommen, wo mich keiner kennt. Dann das Glück, die Anzeige von der WG gefunden zu haben. Bei damals noch vier attraktiven jungen Männern für wenig Geld wohnen und ihnen den Haushalt machen, das war total aufregend für mich.

Ich hatte noch nie viel Selbstbewusstsein und wollte den Mitbewohnern gefallen. Das hatte Robert wohl sofort erkannt und mich gleich unter seine Fittiche genommen.  Er hatte wohl eine Antenne für meine geheimen Vorlieben und hat sich von meinen plumpen Ablenkungsmanövern nicht beeindrucken lassen. Ich konnte auch nicht verbergen, dass mich seine Erniedrigungen total anmachten. Deshalb ja auch meine sparsame Bekleidung in der WG.

Nachdem er mich dann seinen Mitbewohnern als seinen „Burschen“ vorgeführt und zur Mitbenutzung empfohlen hatte, war der erste Knoten geplatzt. Ich war froh und erleichtert, dass die anderen drei auch Lust hatten, sich von einem Burschen bedienen zu lassen. Alles was mit Schuhen, Socken und Füßen zutun hatte, fiel mir nicht schwer. Nur Master Alex Schweißfüße musste ich noch lieben lernen.

Bei anderen Sachen wie Achseln auslecken, Spucke und Wixe auflecken und schlucken musste ich meinen Ekel überwinden. Das war am Anfang richtig schlimm aber das haben sie so lange und intensiv mit mir trainiert, bis ich fast schon danach gebettelt habe. Heute ist das für mich reine Routine. Meine Master mögen es damit ist das okay.“

Lars, sah sinnig vor sich hin und nickte ganz sachte mit dem Kopf. „Gut, jetzt verstehe ich dich langsam besser. Aber es macht dir wirklich nichts aus, dass du nichts selbst entscheiden kannst, nichts hast was nur dir gehört, noch nicht mal die Zeit?“

„Nein, ich fühle mich sogar sehr wohl dabei, dass ich nur für das Wohl meiner Master verantwortlich bin. Für meine Master bin ich nicht nur Bursche sondern auch systemrelevant. Wenn es darauf ankommt, kann ich mich absolut auf meine Master verlassen.“

„Aha, wie meinst du das jetzt“? hakte Lars nach.

„Ich hatte mal eine richtige fette Grippe mit Fieber und allem. Ich war richtig platt und konnte nichts mehr. Da haben sie das Bett in dem begehbaren Schuhschrank für mich abgeräumt, haben mitten in der Nacht Medizin vom Apothekennotdienst geholt und mich zehn Tage lang versorgt und bemuttert. Master Jorgo hat von seiner Mutter selbst gekochte Hühnersuppe für mich besorgt und sie haben sich abgewechselt, so dass sich immer einer um mich kümmern konnte. Das war total rührend und hat mir gezeigt was ihnen ihr Bursche bedeutet.“

„Das find ich auch stark und das freut mich für dich und die WG. Aber mir ist noch was aufgefallen“, dabei tippte er mit seinen Nikes gegen meine Brust, „du leckst ständig die Schuhe deiner Master und ganz selbstverständlich auch die Sohlen. Hast du keine Angst, dass du dir dabei Krankheiten einfängst?“

„Ganz ausschließen kann man das wohl nicht aber ich habe die Anweisung, dass ich sofort eine Meldung machen muss, wenn an einem Schuh was dran ist, was nicht dran sein sollte. Dann darf ich sie nicht lecken. Das gilt auch dann, wenn Schuhsohlen besonders dreckig sind, bei nassem Wetter oder im Winter mit Streusalz oder sowas. Ich kann mich aber auch darauf verlassen, dass meine Master darauf achten, nicht in jede Pfütze reinzutreten. Ansonsten hat mein Körper ein bestens trainiertes Immunsystem. Es ist jedenfalls noch nichts passiert.“

„Ich merke schon, dass in eurer WG nichts dem Zufall überlassen ist“, resümierte Lars und streckte sich.

Wir beobachteten noch eine Weile die Leute auf der Promenade und Lars konnte bei einigen gut lästern. Plötzlich tippte er mit seinen Nikes an meine Brust und sagte: „So, nun bist du wieder der Bursche. Wir machen uns langsam auf den Heimweg sonst gibt’s kein Abendessen.“

„Ja Master Lars“, bestätigte ich, gab beiden Nikes einen Kuss und stellte sie langsam mitsamt den Masterfüßen auf den Boden.

Am Wochenende ließen wir es total ruhig angehen. Keiner hatte was vor. Deshalb machte ich nach dem Frühstück den Vorschlag fürs Abendessen draußen auf offenem Feuer Kesselgulasch zu kochen. Dann hätten wir auch gleich was für Sonntag und ich könnte den Rest portionsweise einfrieren. Der Vorschlag kam gut an. Ich musste sowieso noch einkaufen. Da Master Jorgo nicht zur Verfügung stand, kam nur der Supermarkt in Frage, in dem Master Olli arbeiten würde, wenn er nicht in Italien gewesen wäre. Damit uns in der Ferienzeit wenigstens ein Auto zur Verfügung stand, hatte Master Jorgo den Lieferwagen vom Restaurant seines Vaters bei uns hinterlassen. Master Lars wollte auf jeden Fall mit und mir später bei der Aktion helfen.

Bevor es gegen Mittag losging, legte ich Master Sven, der heute den Herrenring trug, den Einkaufszettel vor.  Er kann, wenn er will, etwas dazu schreiben oder etwas streichen. Am Ende muss der Zettel aber vom Haupt-Master abgezeichnet sein.

Im Supermarkt war die Haupteinkaufszeit wohl schon vorbei. Der Betrieb war jedenfalls überschaubar. Ich hatte das Leergut schon am Automat verkauft und stand nun mit dem noch leeren Einkaufswagen im Markt. Master Lars war mir gefolgt und ich reichte ihm den Einkaufszettel. Als er mich fragend anschaute, erklärte ich ihm, dass das der Punkt sei, von wo ich früher, als wir noch regelmäßig hier einkauften, den Zettel abarbeiten musste. Das heißt, dass der mich begleitende Master mir je einen Artikel vorlas und ich musste ihn von wo auch immer holen und in den Wagen legen und zwar jeden einzeln und für sich. Dabei schaute der Master regelmäßig auf die Uhr und achtete darauf, dass ich nicht trödelte. Master Lars schmunzelte vergnügt ob dieser Schikane und las den ersten Artikel vor. Bei unserer derzeitigen Minibesatzung in der WG war der Zettel nicht lang aber Lars bekam langsam ein Ahnung wie oft ich bei einem Großeinkauf für einen Neunpersonenhaushalt hätte laufen müssen.

Zum Schluss traf ich in der Getränkeabteilung auf Theo, den ich schon ein Vierteljahr nicht mehr gesehen hatte.

„Guten Tag Sir“, grüßte ich ihn auf Abstand mit einer tiefen Verbeugung.

„Ach der Bursche“, rief er mir zu. Dass ich mich ihm coronabedingt nicht weiter nähern durfte, war ihm schon klar.

Ich holte die Getränkekisten vom jeweiligen Stapel, stellte ihm mit wenigen Worten meinen neuen Master Lars vor und verabschiedete mich mit der Hoffnung, ihm bald mal wieder zu Diensten sein zu dürfen.

Mein Verhältnis zu Sir Theo erklärte ich Master Lars beim Einräumen der Einkäufe ins Auto. Dabei erzählte ich ihm auch, dass ich Master Olli und später auch Sir Theo nach dem Einkauf hier im Auto auf dem Parkplatz immer die Füße verwöhnt hatte.

„Du erlebst ja einiges“, fand Master Lars und lachte sich halb schlapp.

Als zuhause alles ausgepackt und verstaut war, kochte ich Kaffee und brachte ihn auf die Terrasse. Master Sven und Master Lennert kamen aus ihren Zimmern. Sie trugen Shorts, T-Shirt und Flipflops. Ich küsste ihre Füße und leckte die meines Hauptmasters Sven, während Master Lars seine Eindrücke von unserer Einkaufstour zum Besten gab.

Als Master Sven seinen Kaffee ausgetrunken hatte, bat ich ihn um Erlaubnis, trockenes Holz für die Aktion mit dem Kesselgulasch zu sammeln. Er schob mir seine Zehen ins Maul und sagte: „Du darfst nicht nur, du musst!“ Und sogleich zog er seine Zehen zurück und spuckte mir ins halb offene Maul. Erst nach einem Zeichen mit dem Zeigefinger schluckte ich herunter, sagte: „Danke Master Sven“, küsste ihm beide Füße und durfte danach aufstehen.

Master Lars wich nicht von meiner Seite. Ich zeigte ihm wo wir in dem kleinen Wald, der gleich neben unserer Terrasse begann und sich mit leichtem Gefälle bis zu einer belebten Straße hinzog, abgestorbene Äste finden können. Solche Äste lassen sich leicht auf die gewünschte Länge brechen und eignen sich gut für ein Feuer, über dem dann der emaillierte Eisenkessel an einem Dreibeingestell hängt.

Das Feuer machen und das Zubereiten von Gulasch oder anderen deftigen Gerichten ist normalerweise ein Faible von Master Alex und Master Achim. Da darf ich dann nur die Vorarbeiten machen. Heute bin ich aber für das Ganze zuständig aber Master Lars will ja mitmachen.

Ich krabbele auf allen Vieren durchs Unterholz und zerre was ich finde zu dem Trampelpfad auf dem wir gekommen sind. Wenn ich das Holz abgelegt habe, streckt mir Master Lars einen Fuß entgegen und lässt sich den Nike-Schuh küssen. Zwischendurch lässt er mich auf den Pfad robben, dreht mich mit den Füßen auf den Rücken und stellt einen Fuß auf meine nackte Brust. Er hat sichtlich Spaß daran, mich sein Gewicht spüren zu lassen und steht bald mit beiden Füßen auf mir.

Wenn mich ein Master trampelt, was Marcel, Tizian und Lennert manchmal mögen, kann ich nur flach atmen, weil ich viel Luft in meinen Lungen brauche, um genug Spannung in meinem Brustkorb zu haben.

„Na? Spürst du mich?“ fragt er schelmisch.

„Ja Master.“

„Mach mal dein Maul auf! … Ja, ganz weit…“ Er sammelt seine Spucke und lässt sie mir langsam in den Mund laufen.

„Na ist das lecker? Schön im Mund behalten und gut durchkauen. Hmmm, das ist bestimmt sehr lecker.“ Er hebt ein Bein, jetzt lastet sein ganzes Gewicht auf nur einem Fuß. Ich sehe seine himmelblaue Schuhsohle dicht vor mir und sie kommt näher.

„Jetz schluck schön runter und was sagt man?“

„Danke Master.“

„Dafür nich. Zeig schön deine Zunge … schön weit raus damit!“

Er zieht mir seine Schuhsohle langsam über die Zunge. „Das schmeckt auch lecker, was? Schmeckt sicher schön nach Wald.“

Es lässt nicht nur die komplette Sohle über meine Zunge gleiten, sondern sich auch noch die Sohlenränder lutschen. Als er allmählich Mühe hat sein Gleichgewicht zu halten, steigt er von mir ab, setzt sich auf einen Baumstumpf und bewundert den Abdruck seiner anderen Schuhsohle auf meiner Brust.

„Los, leck mir die andere Sohle auch noch,“ fordert er. „Morgen ist Sonntag, da möchte ich, dass meine Nikes wieder tiptop sauber sind, klar?“

„Ja klar Master Lars,“ sage ich leicht keuchend, drehe mich auf den Bauch und robbe zu dem noch unbehandelten Schuh. Kurz bevor ich ihn erreiche, zieht er das Bein kurz an, spuckt eine Ladung auf den Schuh und streckt ihn wieder zu mir hin.

„Hier, damit dir das nicht zu trocken wird.“

Ich lecke die Spucke von seiner Schuhspitze und bedanke mich bei ihm. Ohne sein Gewicht auf mir, lecke ich die Schuhsohle mit mehr Eifer als vorhin. Und er hält Wort, lässt mich die Nikes komplett lecken. Ich muss um seine Füße herumkriechen, damit ich an alle Stellen herankomme.

Als ich um beide Nikes herum bin steht er auf. „Bist du fertig?“

„Ja Master.“

„Dann mach das nächste Mal Meldung wenn du fertig bist. Ich warte nämlich nicht gern länger als nötig, auch wenn du die Schuhe deines Masters gern ewig lecken möchtest.“

„Ja Master, Entschuldigung Master.“

„So dann mach jetzt weiter, damit wir heute Abend was zum feuern haben!“

Wow, da hat der junge Master mal richtig die dominante Ader gezeigt. Ich holte noch weitere trockene Äste aus dem Unterholz und als es genug war, raffte ich es zusammen, um es zu unserer Terrasse zu tragen. Master Lars nahm sogar auch ein Bündel mit, so dass ich nur zweimal hin und her laufen musste.

Er half auch mit, die Äste so zu brechen, dass sie auf die Feuerschale passten und als alles vorbereitet war, durfte ich mir in Master Achims rechtem Arbeitsschuh ein Brackwasser machen.

Bevor ich das Fleisch, die Zwiebeln, die Paprikaschoten und die Tomaten kleinschneiden konnte, nahm mich Master Lars weiter in Beschlag. Er wollte den Abend auch in kurzer Hose und in Flipflops genießen und vorher in den Pool steigen. Dazu musste ich mich gründlich um seine Füße kümmern und seine Achseln lecken.

Als ich ihm die Nikes auszog war deutlich zu merken, dass er seine Socken nun auch schon eine Woche lang trug. Sie waren feucht und vor allem an der Unterseite dunkel verfärbt. Kein Vergleich mit dem, was er mir am vergangenen Samstag ins Gesicht gerieben hatte. Ich leckte sie ohne Eile, denn ich fand das Aroma super geil. Auch die jungen schlanken Füße schmeckten vorzüglich.

Damit er ins Zimmer gehen und sich zuerst mal eine Badehose anziehen konnte, musste ich Master Marcels Flipflops holen. Natürlich einzeln. Ich leckte brav die Laufflächen ab bevor ich sie ihm an die Füße steckte. Dann brachte ich seine Nikes und seine Socken auch wieder einzeln ins Zimmer und begann mit dem Schnippeln der Zutaten fürs Gulasch.

Master Lars vergnügte sich derweilen im Pool. Nach über einer Stunde hatte ich endlich alles zurechtgeschnitten und stellte die Schüsseln in die kühlere Küche.

Master Lars pfiff nach mir. Er wollte aus dem Pool steigen, also flitzte ich hinein, holte ein großes Handtuch und trocknete zuerst seine Füße ab, die er mir entgegenstreckte. Danach frottierte ich den Rest seines Körpers, leckte wieder die Laufflächen der Flipflops ab, damit er ins Zimmer gehen und sich für den Abend eine Shorts und ein T-Shirt anziehen konnte.         

Inzwischen waren auch Master Lennert und Master Sven auf der Terrasse erschienen. Master Sven musterte mich und fragte: „Warst du so im Wald?“

„Ja Master Sven.“

Dann müssen wir dich erst mal nach Zecken absuchen.“

Oh Shit, dachte ich. Vor einem Jahr hatte ich mir auf ähnliche Weise mal eine Zecke eingefangen. Zum Glück hatte sie Master Sven entdeckt und Master Jorgo konnte sie mehr oder weniger fachgerecht entfernen. Ich musste nun meine abgeschnittene Jogginghose ausziehen und mich auf den schweren Holztisch legen. Nackt wie ich war, machten sich nun alle sechs Hände der Master an und auf meinem Körper auf die Suche nach einer imaginären Zecke. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass die Finger keine Stelle ausließen und selbst völlig normale Hautbakterien die Flucht ergriffen. Ich konnte kaum stillhalten, so kitzelte das. Ich kann gar nicht beschreiben an welchen Körperstellen es am meisten kitzelte. Master Lars wollte der Sache jedenfalls auf den Grund gehen. Er bat Lennert und Sven mich festzuhalten und suchte meinen Körper auf seine Weise ab. Ich wand mich und bettelte um Gnade aber die beiden älteren Master hatten mich fest im Griff. Ich war dem jungen Master völlig ausgeliefert und man konnte ihm ansehen wieviel Spaß es ihm machte, meinen wehrlosen Körper nach allen Regeln der Kunst durchzukitzeln.

Ich japste nach Luft, als die drei Master zu dem Ergebnis gekommen waren, dass ich mir diesmal keine Zecke eingefangen hatte. Master Lars zeigte aber auf meine Körpermitte und konnte feststellen, dass ich die Kitzelsession wohl auch recht geil empfunden hätte. Er ließ meine harte Latte mit zwei Fingern tanzen.

„Na, war das geil? Hat dein junger Master nicht auch megageile Finger?“

„Ja Master Lars“, krächzte ich stöhnend.

Die beiden anderen Master grinsten sich an und ließen den jungen Master gewähren.

Lars hatte fest zugepackt und war sich total bewusst, dass er jetzt alles von mir verlangen und alles mit mir machen könnte. Langsam und mit der Mine eines Kings rubbelte er, wo ich nicht selbst rubbeln darf. Ich fühle mich im siebten Himmel und schloss die Augen. Wenn er jetzt bloß nicht aufhören würde. Ich musste nämlich schon oft erleben, dass ein Master dem Höhenflug ein jähes Ende machte, in dem er mir fest in die Klöten griff und mit den Fingern schnippte. Dann musste ich alles vergessen und seine Füße küssen, egal sie in dem Moment waren.

Dieser junge so charmante Master zeigte mir heute seine freche Seite. Er rieb mit einem Finger über meine empfindliche Eichel, was mich beinahe wahnsinnig machte. Dann wieder so wie man es nennt, nämlich abmelken. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Ich weiß nicht mehr wie viele Schübe da kamen aber die jungen Masterfinger hörten nicht auf, bis zum letzten Tropfen.

Ich atmete heftig und als ich meine Augen öffnete, lächelte mich Master Lars an, als sei er der liebste Mensch auf der Welt. Und das war er auch. Jedenfalls für mich in diesem Moment. Er wische seine schmierigen Finger an meiner Brust ab, zwickte mir leicht in beide Brustwarzen und gab mir mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dass das eine Belohnung dafür war, was er an diesem Tag mit mir erlebt hatte.   

Das wurde noch ein schöner Abend.

Session mit Master Lars

Die Zeit bis zum Ende der Ferien verging wie im Fluge. Wenn wir Lars nachmittags von seiner Arbeit abholten, war er immer bestens gelaunt. Das Synchronsprechen machte ihm sichtlich Spaß. Man hatte ihm angeboten noch eine Woche dranzuhängen und ein Hörbuch zu sprechen. Dann wären Alex, Achim, Jorgo und Olli zwar wieder zurück aber Marcel und Tizian kämen erst eine Woche später. Die WG war also einverstanden, dass er eine Woche länger bleiben konnte. Mir konnte es nur recht sein, denn es war immer total geil, wenn der pfiffige Kerl den frechen dominanten Rotzlöffel rauskehrte. Seine Art mich zu dominieren, zu erniedrigen, zu benutzen und zu knechten war ohne Beispiel. Er steigerte sich von Tag zu Tag und hatte eine besondere Antenne dafür, was mich am meisten anmachte. Er trainierte mich in Sachen Trampling. Hatte immer die Lederleine aufgerollt in seiner Hosentasche, um mich zwischendurch mal an die kurze Leine zu nehmen oder um mir die Hände damit zu fesseln, wenn er Lust hatte, mich ordentlich durchzukitzeln.

Lennert und Sven überließen ihm den Herrenring oft außer der Reihe. Die hatten auch Spaß daran zu sehen, wie sich der kleine Bruder entwickelte. Sven prophezeite ihm mit Augenzwinkern exzellente Aussichten als Profi-Master, falls ihm nichts anderes einfallen sollte.

Es gab auch weitere Gelegenheiten, dass Lars mit mir nach seinem Feierabend unterwegs war. Einmal fuhren wir mit der Seilbahn über den Rhein rüber in den Rheinpark. Da machten wir Picknick auf einer Wiese, wo nur wenig Betrieb war. Ich musste mir meinen Becher Kaffee erst verdienen, indem ich zehn Liegestütze machen musste und zwar so zu seinen Füßen, dass ich bei jeder Liegestütze seine beiden Nikes zu küssen hatte. Dabei zählte er so oft doppelt, dass ich bei neun schon 16 gemacht hatte und nicht mehr konnte.

Ich hab den Kaffee dann doch gekriegt aber erst nachdem er sich auf meine Brust gesetzt und mir seine Füße in den inzwischen zehn Tage getragenen Socken aufs Gesicht gestellt hatte. Das zieht besonders rein, wenn man direkt vorher so gefordert war, dass man total außer Atem ist aber ich liebe inzwischen solche Gemeinheiten.

Dank Master Lars, dem kleinen Teufel, hatte ich trotz Corona eine Unvergessliche Ferienzeit. Ich hab mich auch gefreut als alle meine Master wieder da waren aber Master Lars vermisse ich trotzdem.

Ungefähr zwei Wochen später kam Master Lennert mit seinem Tablett zum Abendessen und las eine E-Mail von seinem Bruder an die komplette WG vor:

Hey Ihr großen Jungs,

ich hatte bei Euch die besten Freien ever. Auch wenn ich Euch nicht alle und manche nur kurz kennen gelernt habe, war das echt megatoll bei Euch.

D a n k e  !!! vor allem Marcell dafür, dass ich sein Bett benutzen durfte. Danke auch an Sven und Lenny, die mich die Zeit über ertragen haben und last but not least an Euren Burschen. Passt bloß auf ihn auf, denn ich würde gerne mal wiederkommen, wenn ich darf. Ich hab schon ne Anfrage für Synchron oder Hörbuch und dann soll es bei Euch ja auch ne geile Fahrschule geben. Ich würd sogar in Kauf nehmen, in dem begehbaren Schuhschrak oder im schlimmsten Fall sogar bei Bruder Lenny im Bett zu schlafen.

LG an die coolste WG der Welt

Euer Lars

Das kam in der Runde gut an und lieferte für den Rest des Abends Gesprächsstoff. Ich habe mich sehr, sehr darüber gefreut. Lars hatte ja einen guten Eindruck hinterlassen und so bekam Lennert die uneingeschränkte Zustimmung, dass sein Bruder gerne wieder willkommen wäre.

Es war auch geplant, dass er die Weihnachtsferien hier verbringen und ein weiteres Hörbuch aufnehmen würde aber jetzt macht der „harte Lockdown“ alles zunichte. Ich bin sehr traurig aber es zeichnet sich ab, dass wir, die ganze WG, Weihnachten und Neujahr zusammen verbringen. Wir helfen Jorgo beim Ausliefern von Mahlzeiten. Das Restaurant seines Vaters bietet an allen Tagen tolle Gerichte an, die telefonisch oder per E-Mail bestellt und zur vereinbarten Zeit ausgeliefert werden.

Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen


Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
Gastautor

Kontaktiere den Autor Kabundaboy direkt für Feedback:

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.

alle Teile der Geschichte:

Teil 11 coming soon

Teil 12 coming soon

Tags: , , , , ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

error: Der Inhalt der Seite ist geschützt