Wohngemeinschaft –Teil 6

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Wohngemeinschaft –Teil 6

Endlich wieder schönes Wetter. Den Winter über kam ich nur auf dem Weg zu meinem Ausbildungsbetrieb und zurück oder wenn ich zum Einkaufen geschickt wurde raus. Meine Master hatten aber genug Beschäftigung für mich und das war nicht nur Hausarbeit.

Master Tizian und Master Lennert haben an der Uni mit einer Sammelaktion von ihren Kommilitonen einige Dutzend ausgelatschte Sneaks und Boots ergattert, die ich fotografieren, beschreiben und über Ebay verkaufen durfte. Das hat unsere Haushaltskasse ganz gut entlastet. Daneben haben wir ja auch noch Stammkunden, die regelmäßig getragene Socken und Slips meiner Master bestellen.

Seit Weihnachten habe ich nun auch ein Handy. In der Zeit vorher waren meine Master der Meinung, dass ich niemanden anrufen müsse und sie mich ja in der Freizeit immer in der WG verfügbar hätten. Ein Handy für ihren Burschen wäre der reinste Luxus.

Dann schenkten sich Master Marcel und Master Tizian zu Weihnachten gegenseitig ein neues I-Phone. Das Vorgängermodell von Marcel bekam Olli und das alte Handy von Master Tizian, mit dem man nur telefonieren und Simsen kann, war übrig.

Die Master verständigten sich schon seit einiger Zeit untereinander meist per SMS. Selbst wenn sie sich nur in ihrem eigenen Zimmer aufhielten. Das sind ganz kurze SMS, die oft nur aus einem Buchstaben und/oder Zahlen bestehen. Eine SMS „K“ heißt zum Beispiel „Lass uns mal in der Küche treffen“ oder „S“ heißt „Schick mir mal den Burschen“ usw..

Na, jedenfalls lag ich am ersten Feiertag unter dem Tisch im gemein-samen Wohnraum, während die Master Sven, Marcel und Tizian Karten spielten. Ich musste dem Master, der ein Spiel gewonnen hatte die Füße lecken und den anderen als Fußmatte dienen. Zwischendurch musste ich ihnen was zu trinken holen oder ich bekam die Order einem Master was zu bringen, der in seinem Zimmer war und einem der Dreien eine SMS „B 1 kC“ (Bursche soll eine kalte Cola bringen) geschickt hatte.

Irgendwann hatten die Drei genug gespielt, ließen sich von mir abwechselnd die Zehen lutschen und kamen dann langsam auf das Thema, dass es ganz nützlich wäre, wenn ich das alte Handy von Master Tizian bekäme. Dann könnte man mir, wenn ich mal vor den anderen zuhause oder wenn ich mit Hausarbeit beschäftigt wäre, direkte Anweisungen geben oder mich zu sich beordern.

Das wurde auch gleich ausprobiert. Master Tizian holte die alte Gurke, Master Sven hatte noch eine Prepayed-SIM-Karte mit ganz wenig Restguthaben. „Ja ey, der soll ja nicht selber telefonieren“, erklärte Master Sven lachend und gab sie Tizian, der sie dem Altgerät einpflanzte und es einschaltete. Master Sven verriet seinen Kollegen die Nummer und schickte mich mit dem Handy in den Abstellraum, der mal mein Zimmer hätte sein sollen.

Keine halbe Minute später machte das Handy einen ganz kurzen Piep und es erschien im Display ein „K“ und der Name des Absenders Marcel.

Ich dachte mir, dass „K“ für „Kommen“ stehen würde, also verließ ich die Abstellkammer, krabbelte auf allen Vieren unter den Tisch und küsste seine Füße.

„Okay, haste kapiert aber das nächste Mal geht das schneller, klar?“

Sagte er streng und gab mir eine leichte Ohrfeige mit dem Fuß.

„Ja Master Marcel“; antwortete ich und küsste die strafende Fußsohle.

Das Prozedere wiederholte sich mit Tizian und Sven. Ich gab mir Mühe schnell genug zu sein und wurde dann zu Master Jorgo geschickt, der mich in die Küche beordert hatte, um ihm und Sir Olli zu Diensten zu sein.

Sir Olli war kurz vorher von zuhause gekommen und trug seine hohen schwarz-weißen Adidas Sneaks. Jorgo hingegen war barfuß, hatte aber seine ausgelatschten roten Flipflops an den Füßen.

Nachdem ich Master Jorgo die Füße geküsst hatte, bedeutete mir Sir Olli mit einem Fuß, mich auf den Rücken zu drehen. Dabei rotzte er mir breit grinsend eine dicke Ladung ins Gesicht, wischte mit seiner Schuhsohle drüber, hielt sie mir hin und sagte ganz cool: „Ablecken!“

Als ich den vorderen Teil der Sneakersohle geleckt hatte, wiederholte er das Ganze mit dem anderen Schuh.

Master Jorgo kommandierte mich eine Weile in der Küche herum, dann durfte ich den Tisch decken, das Essen servieren und selbst zu seinen Füßen essen.

Nachdem ich allen Mastern die Füße und Sir Olli die Nikes geküsst hatte, durfte ich abräumen. Als das Geschirr in die Spülmaschine geräumt war, ritt Sir Olli auf meinem Rücken in das Zimmer von Master Jorgo und gab mir mit seinen Nikes die Sporen.

Jorgo hatte seinem Freund zu Weihnachten einen Gutschein geschenkt.

„Ausführliche Fußpflege mit Nägel schneiden und Hornhaut entfernen“ stand darauf und der sollte heute Abend von mit eingelöst werden.

Zuvor aber hatte ich seine Nikes, seine versifften Socken und seine Füße zu lecken.

Nachdem er gebadet und ich dabei die umfangreiche Fußpflege beendet hatte, schickte er mich in die Wanne. Breit grinsend kam er an den Wannenrand. „Schau mich an!“

Ich sah zu ihm hoch und konnte zuschauen, wie er seine Spucke sammelte. Er rotzte mir eine ordentliche Ladung ins Gesicht. Dann nahm er seinen Schwanz aus dem Slip und pisste auf mich. Erst auf die Brust und weiter hoch zu meinem Gesicht, um seine Rotze damit abzuspülen.

„Mach‘s Maul auf du Sau!“ befahl er, deutlich bevor sein Strahl versiegte. Ich musste mich für den Mastersekt bedanken und durfte mich dann abduschen. Den anderen erzählte er stolz, dass ich nun ordentlich angepisst sei.

Zwischen Weihnachten und Neujahr war Master Robert ein paar Tage da, was ja inzwischen eher selten ist. Master Sven und Master Alex sind immer interessiert an dem, was er mit seinen speziellen Kunden so macht. Bei einem solchen Gespräch zeigte er den beiden eine Internetseite von einem Typen, der alle möglichen Ledersachen fürs Reiten und für Kutschpferde macht.

„Der macht aber auch was anderes“, erklärte Robert grinsend und klickte auf eine spezielle Unterseite, auf der besondere Anfertigungen für SM-Praktiken zu sehen waren.

Master Robert erzählte was er davon schon bei wem eingesetzt hat und was er sich sonst noch vorstellen würde. Da ich unter dem Tisch lag und den Dreien abwechselnd die Füße leckte, hörte ich alles mit und war froh, nicht die Rolle eines von Roberts Kunden einnehmen zu müssen.

Master Alex fand jedoch ein Lederhalsband ganz interessant. „Das wär doch was für unseren Burschen“, fand er. Danach hatte sich das Thema aber wieder erledigt.

Einige Wochen später kam Master Robert und brachte einen kleinen Karton mit. Nach dem Abendessen musste ich den kleinen Karton holen und Master Robert überreichen. Er öffnete ihn, nahm etwas heraus und reiche es zu Master Alex, der neben ihm saß. Als es weiter herumgereicht und bestaunt wurde, begriff ich, dass es sich um das Lederhalsband handeln musste, über das vor einiger Zeit gesprochen wurde. Als es reihum gegangen war, musste ich mich vor Master Robert hinknien. Gemeinsam mit Master Alex wurde mir das etwa vier Zentimeter breite schwarze Lederhalsband um den Hals gelegt. Es gab drei Löcher, um die Weite zu regulieren. Die Schnalle wurde nach hinten gedreht. Vorne am Halsband ist ein Messingschild aufgenietet mit der eingravierten Inschrift:


Bursche der Master

Alex, Jorgo, Lennert,

Marcel, Robert, Sven,

Tizian und Sir Olli


Master Alex hob mein Kinn mit einem Finger und sagte: „Das ist ein Geschenk von der WG und gehört jetzt zu deiner Dienstkleidung. Bevor du dich bei allen bedankst, zeigst du es allen, verstanden?“

„Jawohl Master Alex.“

Der gab mir das Zeichen meinen Mund zu öffnen und rotzte mir voll ins Maul. Als nächstes schaute sich Master Robert das Halsband an mir an und fasste an zwei Metallösen, die links und rechts an dem Halsband angenietet waren. „Bin gespannt wer Ideen hat, was man damit machen kann“, meinte er lachend und rotzte mir eine zweite Ladung ins Maul.

„Da kann er sich die Schuhe seines Masters dranbinden wenn er bügelt oder so“, schlug Master Marcel vor und alle lachten.

So rutschte ich auf Knien um den Tisch und bekam von allen ins Maul gerotzt. Sir Olli, der letzte in der Runde verfehlte als einziger mein Maul und rotzte mir voll zwischen die Augen. Wenn man Sir Olli kennt, sollte verwundert sein, wenn das keine Absicht war.

Ich habe mich inzwischen an das Tragen des Halsbands gewöhnt. Wenn man den Kopf zur Seite, nach vorn oder hinten neigt, spürt man es. Ich muss es innerhalb der WG immer tragen. Außerhalb der WG manchmal, wenn es mein Master für angebracht hält.   

In den Osterferien habe ich einen Crashkurs in Massage bekommen. Master Lennert hatte einen jungen Physiotherapeuten kennengelernt, der angefangen hatte, Sportwissenschaften zu studieren und der sich ein paar Euros verdiente, indem er anderen Studenten, Lehrkräften und wissenschaftlichen Mitarbeitern Massagen und Rückengymnastik anbot. Lennert hatte sich nämlich in Leichtathletik eine Zerrung am Oberschenkel zugezogen und ein Kommilitone hatte ihm Dennis empfohlen. Am Abend erzählte er den anderen von der ersten Behandlung und, dass dieser Dennis ihm als Zugabe ganz wunderbar den Nacken und die Schulter massiert hätte.

Master Sven kam auf die Idee, dass sowas doch auch eine Aufgabe für einen Burschen sei. Das könnte der Bursche doch lernen, meinte er.

Zwei Tage später hatte Master Lennert mit Dennis gesprochen und ausgemacht, dass ich nach Ostern für eine Woche ein Praktikum bei dem Physiotherapeuten machen sollte. Das habe ich dann gemacht. Dass ich Bursche in einer Jungs-WG bin, haben wir ihm nicht erzählt. Auch nichts davon, wie sehr ich auf Füße stehe. Dafür war er nicht der Typ aber er war sehr nett und hat mir in der kurzen Zeit eine Menge beigebracht. Nicht nur was Massage an Hals, Nacken und Schulter betrifft, sondern auch über Fußreflexmassage konnte ich einiges lernen.

Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass das bei meinen Mastern gut ankommt und regelmäßig verlangt wird.

Master Marcel beginnt nach den Sommerferien das letzte Ausbildungsjahr und ich das zweite. Zufällig haben wir am gleichen Wochentag Berufsschule und nicht ganz so zufällig ist das auch der Tag, an dem er planmäßig den Herrenring trägt. Gleich morgens mache ich ihm das Frühstück, massiere ihm während er frühstückt die Füße und helfe ihm danach beim Anziehen. Er will nach langer Zeit bei dem schönen Wetter seine alten Chucks tragen und ich hole sie, natürlich einzeln mit dem Maul auf allen Vieren. Nachdem ich ihm die Chucks angezogen und geküsst habe darf ich aufstehen, seine Schultasche aus seinem Zimmer holen und bis zur Schule tragen. So fahren wir gemeinsam mit der Straßenbahn zu unserer Berufsschule.

Spätestens in der letzten Pause muss ich ihm eine SMS schicken und mitteilen, wann ich Schulschluss habe. Dann entscheidet er, ob er schon vor mir nachhause fährt, ob er auf mich wartet oder ob ich auf ihn warten muss. Diesmal muss ich auf ihn warten. Eine Schulstunde lang warte ich an einer verabredeten Stelle. Gleich neben mir steht eine Bank aber ich darf mich nicht setzen. Wenn ich auf meinen Master warte, habe ich zu stehen. Das hat er mir gleich am Anfang meiner WG-Zeit so befohlen und ins Regelheft geschrieben. Als er endlich in Sichtweite kommt und sich von seinen Klassenkameraden verabschiedet hat, pfeift er mich zu sich. Ich beeile mich, denn Master Marcel wartet nicht gern. Unter öffentlicher Beobachtung reicht es aus, wenn ich zur Begrüßung eine Verbeugung mache. Sind wir offensichtlich nicht beobachtet, muss ich hingegen auf die Knie und seine Füße küssen, wie in der WG. Er hat seine Tasche inzwischen auf den Boden gestellt und es ist klar, dass ich sie für ihn tragen muss.

Wenn ich mit einem meiner Master unterwegs bin, habe ich etwa drei Meter hinter ihm zu gehen und meinen Blick auf seine Füße zu richten. Das steht so in Artikel 33 des Regelheftes. Wenn ich erwischt werde, dass ich mal woandershin schaue, zum Beispiel wenn ein hübscher Boy in Sicht kommt, bekomme ich bei nächster Gelegenheit einen Tritt in den Hintern, eine Kopfnuss oder einen Kick in den Schritt und muss mich dafür bedanken. Ich bemühe mich diese Regel einzuhalten aber es gelingt mir nicht immer.

Wir fahren mit der Straßenbahn nachhause. Auch wenn es freie Plätze gibt, darf ich mich nicht setzen, sondern ich habe dicht bei meinem Master zu stehen und auf seine Füße zu schauen.

Zuhause angekommen, stelle ich die beiden Taschen ab, lege mein Halsband an, gehe zu Boden, küsse seine Chucks und hole damit die Begrüßung nach.

Es ist früher Nachmittag. Master Marcel setzt sich an den Tisch und ich serviere ihm sein Mittagessen, das als Rest vom Vortag im Kühlschrank steht. Er deutet nach unten. Das heißt, dass ich zu seinen Füßen essen muss. Es gibt Frikadellen mit Kartoffelsalat.

„Oh jeh!“ höre ich von meinem Master, der wie aus Versehen auf meinen Teller getreten hat und so tut, als hätte ich den Teller mit Absicht so hingestellt. Die Frikadelle ist platt und der Kartoffelsalat quillt unter seinen Chucks hervor.

Ich entschuldige mich. Er stellt den Fuß mit der Hacke mitten auf den Teller. „Ablecken! – Schön sauber lecken!“

„Jawohl Master“, bestätige ich und lutsche den zu Brei getretenen Kartoffelsalat von den glattgelaufenen Chuckssohlen. Alles andere muss ich um den Schuh herum essen, da er ihn nicht vom Teller nimmt. Nachdem mein Teller leergegessen ist, muss ich den Rest seiner Chuckssohle sauberlecken und mich bedanken.

„Räum ab und dann reiten wir in mein Zimmer.“

Ich räume schnell das Geschirr in die Spülmaschine und begebe mich auf alle Viere neben ihn. Er setzt sich auf meinen Rücken und gibt mir mit den Hacken die Sporen. Das erste was ich in seinem Zimmer tun muss, ist alle meine Klamotten ausziehen und für den nächsten Morgen in ein Schrankfach legen. Ob ich danach etwas anziehen darf, entscheidet mein Master oder auch nicht.

„Antreten!“ befiehlt Master Marcel und steht von seinem Schreibtischstuhl auf.

Antreten heißt, dass ich mich dicht vor ihm breitbeinig aufstellen, die Hände hinter den Kopf nehmen und ihm in die Augen schauen muss. Ich sehe sein überlegenes Lächeln und seine strahlenden Augen, während er mit einer Hand an meine Latte fasst und mir mit seinen Chucks auf die Zehen steigt. Er achtet sehr darauf, dass ich dabei keine Regung zeige. Im Laufe der Zeit haben mir meine Master abgewöhnt, irgendeine Abwehr zu leisten. Einige meiner Master dulden nicht einmal ein Zucken oder das Gesicht zu verziehen. Zu diesen Mastern gehört auch Master Marcel. Ich spüre seinen Daumennagel auf meiner empfindlichen Eichel und zucke mit dem Mundwinkel.

„Halt still du geile Sau!“ herrscht er mich an. Dann fasst er mir fest an die Eier und knetet sie. Ich kann mich kaum noch beherrschen. Kurz darauf krault er mit dieser Hand mein Kinn, schiebt die Finger in meinen Mund und untersucht meine Zunge. Mit Daumen und Zeigefinger spreizt er mein Gebiss, schaut mir in den Rachen und rotzt mir eine Ladung mitten rein. Ich darf den Mund erst schließen als er nickt.

„Bei Fuß!“ befiehlt er.

Ich lasse mich vor seine Füße fallen, küsse seine Chucks und bedanke mich. Wenn das nicht schnell genug geht, lässt er mich üben bis er zufrieden ist. Immer „Antreten!“ und „bei Fuß!“ und so weiter. Diesmal habe ich Glück.

„Zieh deine Dienstkleidung an und räum mein Zimmer auf!“

„Zu Befehl Master.“

Zu meiner Dienstkleidung gehört das schwarze Lederhalsband, welches ich schon anhabe und bei Master Marcel die äußerst knapp zugeschnittene kurze Jeans. Sonst nichts.

Auf allen Vieren sortiere ich die Wäsche meines Masters, wische den Fußboden feucht und mache das Bett zurecht, an dessen Fußende ich die kommende Nacht verbringen werde.

Da ich meine Aufgabe erfüllt habe, heißt es für mich automatisch „Bei Fuß!“

Master Marcel will mich als Fußmatte. Also drehe ich mich auf den Rücken, so dass er seine Füße von meiner Stirn bis zum Schritt auf mir parken kann, wie es ihm beliebt. Ich bekomme einen Fuß auf die Brust und einen auf meine Fresse. In dieser Position muss ich ihm die Chucks ausziehen. Normalerweise muss ich nach dem Ausziehen von Schuhen sofort meine Nase reinstecken und drei tiefe Züge daraus einatmen aber das geht jetzt nicht, da mir Master Marcel seine Füße sofort aufs Gesicht stellt und mir die feuchten Socken auf Mund und Nase reibt. Sie duften geil. An dem Tag an dem er den Herrenring trägt, hat er die Socken in der Regel eine Woche lang getragen und das sieht und riecht man ihnen an. Unten sieht man die Konturen des Fußes und der Zehen an den Grautönen der ehemals weißen Tennissocken. Wenn er mich hinreichend damit eingerieben hat, werde ich sie mit dem Maul ausziehen und gleich luftdicht einpacken müssen. Wir haben nämlich ausreichend Interessenten dafür.

Für mich ist es immer der Höhepunkt, wenn ich die nackten Füße verwöhnen darf und ganz besonders, wenn sie warm und feucht aus dem Schuh oder Stiefel kommen. Das ist jetzt der Fall. Ich setze mit der Zunge an der Ferse an, lecke die Sohle bis zu den Zehen Bahn für Bahn. Anschließend widme ich mich den Zehen und den Räumen dazwischen. Danach den Seiten bis zu den Knöcheln und zum Schluss dem Fußrücken.

Da sich Master Marcel mit seinem Ausbildungsberichtsheft beschäftigt, muss ich unter seinen Schreibtisch krabbeln, um seine Füße verwöhnen zu können. Dabei kommt Fußreflexzonenmassage immer gut.

Nach einiger Zeit höre ich jemanden ins Zimmer kommen. Kein Wunder, es ist sein Bruder, Master Tizian, der von der Uni gekommen ist.

„Hey Marcy!“

„Hey Tizi, du siehst ja ganz schön platt aus.“

„Kein Wunder, wir hatten heute Basketballtraining und schön warm ist es auch.“

„Da kann ne Dusche Wunder wirken.“

„Bingo, ich wusste ja, dass du heute den Burschen hast, drum wollt ich hier duschen.“

„Verstehe, du willst dir den Burschen leihen, um das Abwasser zu schonen?“

Beide Master lachen. Master Marcel schnippt mit den Fingern und zeigt zu seinem Bruder. Ich krabbele unter dem Schreibtisch hervor und begrüße Master Tizian, indem ich seine ausgelatschten weiß-violetten Nikes küsse, die er am liebsten trägt. Er sitzt auf seines Bruders Bett und lässt mich eine Weile seine Schuhe lecken, bevor er in sein Zimmer geht und ich ihm bei Fuß folgen muss. Unterwegs verlangt er nach einer kalten Cola, die ich in der Küche hole und ihm serviere.

Er setzt sich in seinen Sessel und steckt alle Viere von sich.

„Schuhe aus!“ höre ich und bin sofort zur Stelle. Seine weißen Sportsocken trägt er, seitdem ich zuletzt sein Bursche war, also vier Tage. Sie sind durchgeschwitzt und dampfen was das Zeug hält. Ich muss aber erst einmal die drei Atemzüge mit der Nase aus seinen Nikes nehmen. Geiles Aroma, kann ich nur sagen und ein Vorgeschmack dafür, dass ich nun mit den Socken an seinen Füßen kuscheln muss. Er mag es, wenn ich mein Gesicht mit seinen verschwitzten Socken einreiben und dabei auch meine Zunge einsetzen muss. Die Form seiner Füße zeichnet sich grau und bräunlich an der Sohle der Socken ab.

Obwohl ich geübt bin, ist es mühsam die Socken mit dem Mund auszuziehen, wenn sie an den Füßen kleben. Meine Master bestehen aber darauf und Tizian ist da keine Ausnahme.

Wenn ich dann die warmen und vom Schweiß weichen Füße lecke, geht es mir super und da steht meine Latte immer besonders. Man könnte mir die Augen verbinden und ich würde mit meinen Sinnen sofort feststellen, zu welchem Master der Fuß gehört, den ich rieche, schmecke und mit der Zunge ertaste.

Master Tizian hat es entdeckt, spielt mit seinem anderen Fuß mit meiner Latte bis ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Er lacht und ich hoffe, dass er weitermacht. Aber er sagt: „Du geile Sau, lutsch mir die Zehen, bist doch zu MEINEM Vergnügen da!“ und schiebt mir die Zehen dieses Fußes ins Maul.

„Ich glaube die Füße sind jetzt frisch“, sagt er nach einer Weile und deutet mir, ihm beim Ausziehen seines T-Shirts zu helfen. Er hebt seine Arme und ich ziehe das verschwitzte T-Shirt nach oben ab. Er lässt einen Arm oben und ich weiß inzwischen was das heißt. Ich muss seine Achselhöhlen lecken. Erst links und dann rechts. Ich mache dabei immer noch meine Augen zu, denn das gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Ich weiß es noch genau. Es war Master Sven, der das eingeführt hat. Damals war ich noch nicht so lange Bursche der WG und manchmal noch etwas zickig. Er trug den Herrenring und ich servierte meinen Mastern das Abendessen. Er war kurz vorher von der Arbeit gekommen und saß nun mit nacktem Oberkörper am Tisch. Als ich ihm das Essen gereicht hatte, hob er einen Arm und sagte kurz: „Ablecken!“

Ich schaute ihn an und wusste nicht was er meinte. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, seine Achselhöhlen ablecken zu müssen und fand das ziemlich eklig.

Als er seine Anweisung in strengem Ton wiederholte, verzog ich mein Gesicht und wollte einen Schritt zurücktreten aber er packte mich am Arm legte mich kurzerhand über seine Knie, zog mir mit einem Griff die weite Jogginghose, unter der ich nichts trug, herunter und versohlte mir vor den anderen Mastern den nackten Arsch.

Nach etwa zwanzig Schlägen mit der flachen Hand machte er eine Pause. „Du bist unser Bursche und tust was dir gesagt wird. Ist das klar!?“

„Ja, Master Sven“, antwortete ich heulend. Ich bekam noch fünf weitere Schläge und musste mich für die konsequente Erziehung bedanken, indem ich seine Füße küsste und versprach, immer gehorsam zu sein.

Ich leckte dann seine Achselhöhlen und überwand allmählich meinen Ekel davor. An diesem Abend durfte ich meine Jogginghose nicht mehr anbehalten, damit jeder meinen nackten Arsch sehen und sie mich im wahrsten Sinne des Wortes „Rotarsch“ nennen konnten.

Es war übrigens das einzige Mal, dass ich von einem Master in dieser Weise gezüchtigt wurde.

Master Robert und Master Alex ließen sich danach auch manchmal die Achseln lecken. Meist vor dem Duschen, um das Abwasser zu schonen.

Nach der Erweiterung unserer Wohngemeinschaft gehört nun auch Master Tizian dazu.

Ich denke oft an diese Szene. Sie hat mir geholfen demütiger und gelassener zu sein.

Nun aber zu Master Tizian, der es sehr genießt, wenn ich seine Achseln lecke. Er mag es auch, wenn ich zum Abschluss seine Brustwarzen lecke und ganz vorsichtig mit den Zähnen daran knabbere.

Er hat schon seine Jeans offen, reibt sich die Beule und grunzt wohlig. Was nun folgt, beschreibe ich lieber nicht im Detail, sonst müsste diese Story in den XXX-Bereich. Irgendwann habe ich seine ganze Ladung im Gesicht und muss sie mit seinem Slip abwischen. Ein Kunde hatte das so bestellt und zahlt immerhin 50 EUs für den Slip.

Während er duscht, muss ich ihm frische Unterwäsche und eine Shorts holen. Seine Nikes und seine Socken muss ich einzeln auf allen Vieren mit dem Mund in sein Zimmer tragen. Die Socken muss ich zum Trocknen für morgen aufhängen und ihm seine Flipflops bringen. Es ist ein roter und ein blauer. Sein Bruder hat genau so ein Paar.

Er stellt das Wasser ab und gibt mir mit dem Kopf das Zeichen, ihn abzutrocknen. Ich beginne oben und arbeite mich nach unten vor. Bei seinen edlen Teilen bin ich schon auf den Knien und vorsichtig bei der Arbeit. Seine Füße stecken in den obligatorischen Moonboots. Ich ziehe sie aus und die Füße sind nass. Es ist kein Wasser hineingelaufen, nein sie schwitzen sehr in den Luft- und wasserdichten Boots. Ich darf die Füße nicht einfach abtrocknen, ich muss sie nochmals ablecken. Und bevor ich ihm die Flipflops auf die Füße stecken darf, muss ich die Laufflächen auch erst ordentlich ablecken.

Für den Rest des Nachmittags darf ich mich um die Wäsche kümmern bis die anderen Master von der Arbeit kommen. Ich checke vorsichtshalber, ob Bier kaltgestellt ist. Wenn Master Alex und Master Lennert von der Baustelle kommen, sind sie durstig und bei dem warmen Wetter werden ihre Socken in den Arbeitsschuhen wieder mächtig qualmen. Zwischendurch vibriert mein Handy. Es ist eine SMS von Master Marcel. „kCo“ lese ich und weiß Bescheid. Ich habe ihm eine kalte Cola mit einem Eiswürfel zu bringen und muss dafür alles andere stehen und liegen lassen.

Kaum stehe ich wieder am Bügelbrett, vibriert mein Handy erneut. Diesmal kommt die SMS von Master Alex. „Bier kaltstellen, bringe Kollegen mit!“

Ich habe eine Ahnung wen er mitbringt. Als wir im Frühjahr begannen die Terrasse vor unserer Wohnung zu benutzen haben wir feststellen müssen, dass sie nach der Erweiterung unserer WG zu klein ist. Master Alex und Master Sven haben mit dem Eigentümer des Hauses gesprochen und ausgehandelt, dass wir die Terrasse auf die doppelte Größe vergrößern dürfen. Der Eigentümer bezahlt das erforderliche Material und die WG sorgt für die Arbeitsleistung. Master Alex ist ja vom Fach und hat alles geplant und berechnet. Gleich zu Beginn der Sommerferien, wenn seine Firma nur ein Notprogramm fährt, nehmen er und Master Lennert Urlaub. Mein Urlaub wurde auch in dieser Zeit festgelegt. Master Tizian hat ohnehin Semesterferien und die anderen helfen in ihrer Freizeit. Nur Master Robert kann nicht dabei sein. Er hat „Arbeit“, begleitet und trietzt einen seiner nicht wenig begüterten Spezialkunden im Urlaub (Ferienheus auf Ibiza).

Master Alex hatte bei den internen Gesprächen bereits angedeutet, dass sein Kollege Achim auch sehr gut pflastern könne und er seine Hilfe zugesagt hätte.

Eine halbe Stunde später bekomme ich erneut eine SMS von Master Alex. Es ist nur ein “*“ und heißt, dass er angekommen ist und aus dem Auto steigt. Ich beeile mich an die Wohnungstür und öffne gerade rechtzeitig bevor die drei Bauarbeiter sie erreichen. Ich gehe auf die Knie und küsse erst Master Alex, dann Master Lennert und zum Schluss Sir Achim die angestaubten schweren Arbeitsschuhe. Während sie durch den Wohnraum auf die Terrasse gehen, beeile ich mich drei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank zu holen und sie auf der Terrasse zu servieren. Während ich vor Sir Achim knie, bewundert er mein Halsband und zieht mich damit dich an seine Knie.

„Rotz ihm ins Maul“, fordert Master Alex seinen Kollegen auf, „dann gewöhnt er sich schon mal an deinen Geschmack.“

Achim lacht, fasst mir ans Kinn und sammelt Spucke im Mund. Ich mache brav mein Maul auf und Achim trifft. Ich warte mit offenem Mund bis Master Alex leicht nickt. Erst dann darf ich den Mund schließen, die Gabe herunterschlucken und mich bedanken.

Sir Achim findet es total geil, dass ich vor dem „Danke Sir“ seine Schuhe küsse.

Meine beiden Master rotzen mir auch ins Maul und befehlen mir „Matte!“

Ich lege mich rücklings vor die Bank und habe sechs große schwere Arbeitsschuhe auf mir. Sir Achim hat als Gast das Privileg, mein Gesicht als Ablage seiner Füße benutzen zu dürfen. Er schaut dabei immer auf mich herunter und kann kaum fassen, dass ich willig meine Zunge präsentiere, wenn er mir die Sohlen seiner Arbeitsschuhe leicht über das Gesicht streift. Auf der anderen Seite spüre ich einen der Arbeitsschuhe in meinem Schritt. Es muss Master Lennert sein, der sich da mit meiner Latte beschäftigt, die in der Fetzenhose einen Weg ins Freie gefunden hat. Oh Mann, ich seh vor lauter Geilheit bald Sternchen. Lennerts Schuh schrubbt meine Latte, zieht mit der Sohle an meiner Eichel entlang, kickt mir leicht in die Eier und schrubbt weiter meinen Schwanz. Ich winde mich leicht und das spürt Master Alex, der mehr Gewicht auf Brust und Bauch verlagert und mich damit fixiert.

Ich kann es nicht verhindern und will es eigentlich auch gar nicht. Unter Sir Achims Füßen keuchend, spritze ich ab.

„Seht her“, verkündet Master Lennert vergnügt, „die geile Sau hat abgespritzt!“

Die drei nehmen ihre Füße von mir und noch während ich mich von diesem Abgang erhole, rotzt mir Master Alex ins Gesicht. „Leck das sauber!“ befiehlt er und meint meine Geilsahne auf Master Lennerts Schuhen.

Mühsam robbe ich zur anderen Seite und lecke so gut es geht alles sauber.

Ich muss neues Bier holen und darf Sir Achims Schuhe ausziehen. Wieder als Fußmatte, bekomme ich seine besockten Füße aufs Gesicht. Sie sind nicht nass aber feucht und verbreiten einen nussig herben Duft.

Ich muss mir jetzt mehr Mühe geben, denn es fehlt die ultimative Geilheit, die mir von Master Lennert genommen wurde aber auch das habe ich in der WG hinreichend geübt.

Die großen Füße machen mich aber schnell wieder geil. Bald darf ich auch meinen beiden Mastern die Schuhe ausziehen und mir in einem von Master Alex Schuhen ein Brackwasser machen. Ich freue mich, denn ich habe Durst und trinke fast den halben Schuh in einem Zug aus. Sir Achim ist fasziniert und bald habe ich vier besockte Füße abwechselnd auf meinem Gesicht. Master Alex Füße erkenne ich eindeutig, auch wenn ich sie nicht sehe. Er trägt seine Socken länger als Sir Achim und hat eben Schweißfüße. Das kenne ich nicht anders und habe mich daran gewöhnt.

Master Lennert holt sich einen Gartenstuhl und setzt sich gegenüber an den Tisch. Jetzt darf ich ihm auch die Schuhe ausziehen und bin in Reichweite seiner Füße. So mittendrin, das ist schon geil, auch wenn man kurz zuvor abgemolken worden ist.

Die drei besprechen die Maßnahme. Es kommt einiges zusammen. Erde muss angefüllt und verdichtet werden. Ein kleiner Baum und ein Strauch müssen höher gesetzt werden. Es muss ein frostsicherer Unterbau aufgebaut, Entwässerung eingebaut und das Ganze mit Verbundpflaster belegt werden. Ich bekomme nicht alles mit, bin Spielball von sechs Füßen, denen ich so nach und nach die Socken mit dem Maul ausziehen muss.

Sir Achim wird schon am letzten Arbeitstag Erde zum Anfüllen mit dem LKW und weiteres Arbeitsgerät bringen, das ihr Chef zur Verfügung gestellt hat.

Sir Achim wohnt während der Arbeiten bei uns in der WG, um sich den täglichen Weg zu sparen. Er wird Master Roberts Zimmer bekommen.

Ich bin „zur besonderen Verfügung“ eingeteilt. Master Jorgo hat auch frei und übernimmt die komplette Verpflegung.

Wenn alles klappt und das Wetter mitspielt, soll die Maßnahme in zehn Tagen erledigt sein. Ansonsten haben wir noch vier Tage Reserve, in denen meine Master aber lieber auf der neuen Terrasse relaxen wollen.

Ich bin inzwischen soweit, die sechs Füße zu lecken. Was für Sir Achim etwas Besonderes ist, ist für meine Master eine Selbstverständlichkeit, die kaum noch beachtet wird. Deshalb gebe ich mir bei Sir Achim ganz besondere Mühe. Ich werde ihm nahelegen, sich von mir die Zehnägel schneiden und an den Versen Hornhaut zu entfernen zu lassen. Ansonsten sind seine schlanken Füße Größe 50 traumhaft. Deshalb lutsche ich weiter seine Zehen, als ich mit der Erfrischung der sechs Füße bereits fertig bin. Master Jorgo kam zwischendurch nachhause und verschwand gleich in der Küche. Master Sven streckte kurz den Kopf aus der Terassentür und verständigte sich mit Alex, der mir mit einem Fuß übers Gesicht wischte und mich anwies, bei Master Sven anzutanzen. Der war noch in der Dienstkleidung seines Sicherheitsdienstes, war völlig verschwitzt und wollte vor dem Essen noch Duschen. Gleich mit dem Küssen seiner Stiefel kam der Befehl sie auszuziehen. Seine schwarzen Socken glänzten, weil sie durchgeschwitzt waren. Er nahm sich die Zeit, sie mir ordentlich ins Gesicht zu wischen und sie mich lecken zu lassen. Dann durfte ich sie ausziehen und seine Füße lecken, während er sich aus seinem Overall schälte. Im Bad angekommen ließ er sich seine Achseln lecken, schlüpfte mit den Füßen in die Moonboots und stieg in die Duschkabine. Ich bekam Anweisungen was ich ihm zum Anziehen holen musste und trocknete ihn am Ende ab.

Abendessen gab es auf der noch kleinen Terrasse. Mein Platz war unter dem Tisch, wo mir Master Jorgo einen Teller zwischen seine Füße stellte, die ich an diesem Tag noch gar nicht begrüßt hatte. Das konnte ich jetzt nachholen und da er mir kein Besteck gegeben hatte, fütterte er mich mit seinen Zehen. Sir Achim sah amüsiert zu und haute beim Essen richtig rein.

Später kam Sir Olli, der bis zum Ladenschluss um 21 Uhr Dienst hatte. Ich musste ihm und Master Jorgo in die Küche folgen, wo die beiden knutschten und ich Sir Ollis Sneaks leckte. Jorgo machte für seinen Freund einen Teller zurecht, den ich ihm mit einem Getränk auf der Terrasse servierte. Sir Olli kommandiert mich vor anderen gerne herum. Bevor ich ihm die Sneaks ausziehen durfte, „wünschte“ er zehn Liegestütze zu seinen Füßen, bei denen ich jeweils seine Schuhspitzen abwechselnd links und rechts küssen musste. Seine Füße waren an diesem Abend auch nicht von schlechten Eltern.

Eine Woche später ging es los mit unserer Baustelle. Alex und Achim hatten alles gut geplant und jeder hatte seine Aufgabe. Ich hatte die arbeitenden Jungs mit Getränken zu versorgen, zwischendurch Master Jorgo in der Küche zu helfen und bei den Mahlzeiten zu servieren und zu bedienen. Wenn jemand etwas wollte, bekam ich eine Mini-SMS und hatte mich beim Absender einzufinden.

Die erste SMS kam von Sir Achim und bestand aus einem Sternchen. Ich schaute wo ich ihn finden würde und entdeckte ihn in einem Minibagger. Als ich bei ihm auftauchte machte er den Motor aus, öffnete die Seitentür und drehte sich um 90 Grad in meine Richtung. Ich küsste seine Arbeitsschuhe da, wo sich die Stahlkappen befinden und sagte: „Zu Ihren Diensten Sir.“

Er hob mit einer Hand mein Kinn, so dass ich von seinen Schuhen zu ihm hochschauen musste und sagte lächelnd: „Bring mir die kalte Saftschorle zum Trinken.“

„Ja Sir,“ antwortete ich und beeilte mich, eine Flasche von der Saftschorle aus dem Kühlschrank zu holen. Sir Achim wartete in seinem Minibagger bis ich zurück war und ihm die Flasche reichte. Während er trank, leckte ich den vorderen Bereich seiner Schuhe.

Als er mir kurz darauf die Flasche zurückreichte, fragte ich ihn, ob er die Flasche nicht behalten wolle lachte er, griff mir wieder unter mein Kinn und sagte: „Wenn ich Durst habe, will ich was Kaltes und Frisches und stets frisch sollen auch Deine Leckspuren auf meinen Schuhen sein.“

Dann drückte er mir die Flasche in die Hand, rotzte mir ins Gesicht und sagte: „Abtreten!“

Ich bin solche Ansagen gewohnt. Nur bei Achim kannte ich die Art noch nicht.

Ich hatte die Flasche gerade wieder in den Kühlschrank gestellt, als mir Master Jorgo zwischen die Beine fasste.

„Schon vor dem zweiten Frühstück rattig du geile Sau. Wisch dir die Rotze an meinen Boots ab und leck sie sauber!“

„Danke Master.“ Ich ging vor ihm zu Boden und tat wie befohlen. Es waren seine geliebten DocMarten Boots, die er an den Füßen hatte.

In den nächsten Tagen war es sonnig und warm. Ich bekam viele SMS mit Getränkewünschen von meinen Mastern. Von Sir Achim fast jede halbe Stunde. In der Mittags- und Kaffeepause ließen sich die Herrschaften ihre Füße erfrischen. Meine Zunge und meine Lippen waren echt im Stress.

Am nächsten Samstag war die neue Terrasse fertig. Sie ist echt schön geworden. Durch die angrenzenden Bäume und Sträucher haben wir jetzt immer schattige Bereiche, egal wo die Sonne steht. Master Tizian hat an einer Stelle der Hauswand einen Basketball-Korb angeschraubt und mit seinem Bruder Marcel erste Würfe geübt.

Am Abend wurde die neue Terrasse eingeweiht. Master Sven hat Fleisch und Würstchen gegrillt, Master Jorgo Salate gemacht, ich habe serviert und bedient, Master Marcel und Master Lennert haben Blödsinn gemacht und Sir Achim fühlte sich nach einigem Lob für die Arbeit pudelwohl in unserer WG. Er hatte ja die ganze Woche bei uns verbracht und in Master Roberts Zimmer gewohnt. Ich durfte zweimal mit ihm übernachten und zwar so, als würde er dabei den Herrenring tragen. Es hat ihm sehr gefallen. Nicht nur, dass ich an seinen Füßen schlief, sondern auch das andere Programm. Sein Ding ist echt der Hammer und er wusste gar nicht was ihm bis dahin entgangen war.

Wenn ich es richtig verstanden habe ist er mit meinen Mastern so verblieben, dass er die Nachfolge antreten würde, falls Master Robert sein Zimmer in der WG aufgeben sollte.

Ob und wann das eintritt, weiß ich nicht. Es würde mir aber leidtun. Master Robert war es schließlich, der meine Neigung erkannt hatte und mir vom ersten Abend an klarmachte, dass ich sein und bald darauf der Bursche der WG war. Sir Achim als Nachfolger wäre aber tröstlich. Er hat bewiesen, dass er in unsere WG passt.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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