Gleich nach Feierabend Teil 3

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Gleich nach Feierabend Teil 3

Als Drago und Chuck am Nachmittag zurückkamen, haben sie gelacht und mit Prince abgeklatscht. Die Idee mit dem Seil an meinem Halsband fanden sie einfach klasse.

Sie ließen sich was Kaltes zutrinken servieren und legten die Füße hoch. Ihre Schuhe waren ziemlich dreckig und ich durfte sie gleich ausziehen, um sie später an der Quelle gründlich mit meiner Zahnbürste schrubben zu können.

Die lange Wanderung und das warme Wetter hatten ihre Spuren hinterlassen. Die Socken dampften an ihren Füßen um die Wette. Ich konnte gar nicht schnell genug sniffen, wie sie mir die feuchten Socken mit den Füßen durchs Gesicht rieben. Die sonst unterschiedlichen Gerüche von Chucks und Dragos Füßen vermischten sich, so dass ich sie nur unterscheiden konnte, wenn ich einen Fuß etwas länger auf der Nase hatte.

Nachdem ich ihnen die Füße gründlich geleckt hatte, zog mich Master Chuck an der Leine neben seinem Liegestuhl etwas hoch und hob seine Arme. „Zieh mir das T-Shirt aus und leck mir die Achseln!“

„Ja Master Chuck“, bestätigte ich und hätte beinahe das Gesicht verzogen, denn das Achsellecken zählte nicht zu meinen Lieblingsaufgaben.

Die beiden hatten bei ihrem Ausflug stark geschwitzt. Drago ließ sich seine Achseln auch lecken. Da er wusste, dass mir das keine Freude machte, grinste er besonders hämisch und schmierte meine Zunge zwischendurch, indem er mir fett ins Maul rotzte.

Drago und Chuck erzählten, was sie auf ihrer Tour gesehen hatten. Die Höhle taugte als Unterschlupf für Wanderer, die von einem Schauer oder Gewitter überrascht wurden, mehr aber auch nicht. Von einer Anhöhe hatten sie in ein Tal geblickt, in dem auf einem kleinen Fluss zwei Kanus unterwegs waren. Da hatten sie auch Spaß dran. Drago würde seinen hier einheimischen Vetter Robert fragen, ob es in der Gegend einen Kanuverleih gab.

Ich durfte im Urlaub nur sehr abgetragene Klamotten meiner Master tragen. Oft nur eine enge, kurz abgeschnittene Jeans und ein durchlöchertes ehemals weißes T-Shirt, das ich immer wieder mal zum Schuheputzen benutzen musste. Zum Schlafen durfte ich außer dem Halsband überhaupt nichts anhaben. In der ersten Nacht war nämlich ein Master mit dem Fuß in meinem Slip hängengeblieben. Damit sowas nicht mehr passieren konnte, musste ich im Bett nackt sein.

Als ich mich am nächsten Abend vor den Augen meiner Master ganz entblößen musste, habe ich mich total geschämt. Nackt sein war für mich bis dahin nur denkbar, wenn ich allein war. Es war für mich der Inbegriff an Intimität.

Weil ich instinktiv immer wieder versuchte, meinen Schambereich mit den Händen zu bedecken, haben sie meine Hände an einen Deckenbalken gebunden. So stand ich aufrecht, nackt und wehrlos in der Hütte. Meine Master setzten sich an den rustikalen Tisch, wandten sich mir zu, tranken Bier und betrachteten mich mit ihren lüsternden Blicken. Ich musste meine Beine spreizen, damit sie das, wofür ich mich so sehr schämte, noch besser betrachten konnten.

Master Drago zog eine Dose mit Erdnüssen zu sich und begann damit, einzelne Nüsse auf seine Handfläche zu legen und sie mit dem Finger der anderen Hand auf mich zu schnippen. Ziel war es den Teil von mir zu treffen, den ich nur ungern präsentieren musste. Als er mit einem der ersten Schüsse voll einen Hoden traf und ich zuckte, brachen alle drei in Gelächter aus. Im Nu hatten sich auch die anderen Nüsse aus der Dose geangelt und es wurde ein lebhafter Wettbewerb, wer das oder die Ziele am besten traf.

Meine Versuche, den kleinen Geschossen auszuweichen, müssen dilettantisch ausgesehen haben. Die Master hatten jedenfalls einen Höllenspaß, bis die letzte Nuss verschossen war.

Zu allem Überfluss konnte ich es nicht verhindern, dass meine Latte hammerhart geworden war. Master Prince, der am nächsten dran saß, langte mit seiner Pranke hin, drückte sie nach unten und ließ sie mit ihrer Spannung wieder nach oben schnellen.

„Gute Gelegenheit“, meinte Master Chuck, drehte sich ein wenig zur Seite und langte auch hin. Mein bestes Stück tanzte jetzt auf und ab. Master Drago griff von schräg unten zu und drückte mir spürbar die Eier.

Ich stöhnte und jaulte, zerrte an meinen Fesseln aber es nützte nichts. Meine Master hatten den vollen Zugriff und jede Menge Spaß. Am heftigsten schüttelte es mich, wenn sie meine freiliegende Eichel anstießen oder mit den Fingern darüber rieben. Nach einer gefühlten Stunde gingen sie dazu über, mich abwechselnd abzumelken, wie sie es nannten. Ich musste laut stöhnen, als die erste Fontäne herausschoss. Sie quetschten den letzten Tropfen aus mir heraus und wenn dann noch weiter gerubbelt wird, bettelt man sehr gern um Gnade.

Ich musste unter diesen ungünstigen Umständen geloben, für den Rest des Urlaubs nicht mehr selbst Hand an mich zu legen. Mein ‚Pimmel‘ und meine ‚Klöten‘ seien ab sofort Chefsache und als sie mir danach die Schamhaare abrasierten, habe ich leise geheult. Nach dem Losbinden musste ich sämtliche Füße lecken, denn damit hatten sie meine Geilsahne aufgewischt. Zwischen den Zehen fand meine Zunge einige Erdnüsse, die sich ja auch auf dem Boden verteilt hatten. Schlafen durfte ich an Master Dragos Fuß und am nächsten Morgen hatte ich die Prüfung als Wärmflasche am Fußende bestanden.

Das Frühstück musste ich unter dem Tisch auf dem Boden einnehmen und vorher auf allen Vieren die restlichen Erdnüsse suchen und vom Boden essen.

Am Nachmittag beratschlagten sie, dass Drago seinen Vetter erst einmal alleine besuchen sollte. Er war sich nämlich total unsicher wie der reagieren würde, wenn sie ihm ihren Sklaven vorstellen würden. Bei den Vorgesprächen am Telefon hatte er mal eine Bemerkung in diese Richtung gemacht aber da hatte Robert überhaupt nicht drauf reagiert.

Ich lag während dessen zwischen ihnen mit dem Rücken auf dem Gras. Ihre Füße spielten mit meinen Brustwarzen und meinem Gesicht. Wenn ich mal aufjaulte, weil mir zwei Zehen eine Brustwarze kniffen, schob mir ein anderer seine Zehen oder eine Ferse ins Maul.

Master Drago verabredete sich dann telefonisch mit seinem Vetter am Abend auf dem elterlichen Hof.

Kaum eine Stunde war vergangen, als der VW-Bus, mit dem Drago alleine losgefahren war, zurückkehrte. Kurz danach folgte ein Quad, so ein geländegängiges Motorrad auf vier Rädern. Es stellte sich schnell heraus, dass es sich bei dem Typ, der unter dem Helm hervorkam, um Dragos Vetter Robert handelte. Der 18jährige war etwa 180 groß, schlank aber kräftig gebaut, kurze dunkelblonde Haare, hübsches, selbstbewusst wirkendes Gesicht. Er trug ein bunt kariertes Hemd, eine leicht aufgetragene Jeans und weiße, gut gebrauchte Nike AF 1 low mit schwarzem Logo.

Drago stellte ihm Chuck und Prince vor. Mich entdeckte Robert am Boden zu Füßen von Prince.

„Das ist wohl euer Sklave?“ Robert konnte seinen Dialekt nicht verbergen.

„Ja, der Schnösel massiert mir gerade die Füße mit seiner Zunge“, erklärte ihm Prince, der dabei aufstand und ihm seinen Stuhl anbot. Er selbst benutzte nun mich und nahm auf schon gewohnte Weise auf meinem Becken Platz, lehnte sich an meine angewinkelten Beine und parkte seine nackten Füße auf meinem Gesicht.

Robert kam aus dem Staunen nicht heraus.

Drago begann die lebhafte Unterhaltung und berichtete, dass er seinen Vetter ganz unverblümt gefragt hatte, ob er ein Problem damit hätte, dass er und seine beiden Freunde einen Sklaven hätten. Robert hätte dann erstmal große Augen gemacht und das sei dann in ein breites Grinsen übergegangen.

„Das hätte ich Dir aber nicht zugetraut“, war wohl die erste Reaktion und dann habe ihm Robert ganz im Vertrauen gesagt, dass sie auf ihrem Hof einen jungen Knecht (das ist die Bezeichnung für einen Arbeiter in der Landwirtschaft) aus Tschechien hätten, der sehr devot wäre.

Kurz und gut, so war die Neugier auf beiden Seiten geweckt und schon waren sie beim Thema. Master Prince nahm seine Füße von meinem Gesicht und bot Robert an, es als Fußmatte zu benutzen. Der rückte etwas verlegen seinen Stuhl zurecht und sobald seine Nikes mein Gesicht berührten, begann ich an den Sohlen zu lecken.

Robert wollte vieles wissen und es sprudelte nur so aus ihm heraus. Er verfiel manchmal so sehr in seinen Dialekt, dass einer nachfragen musste. Die Informationen von meinen Mastern hatten ihn wohl angestachelt, seine Sneaks an meinem Kinn abzustreifen und mir seine weißen Sneakersocken übers Gesicht zu reiben. Sie waren sauber und nur leicht verschwitzt. Der Geruch sehr dezent und an der linken großen Zehe begann sich ein Loch zu bilden.

Meine Master wollten nun aber auch etwas über diesen Knecht erfahren.

Also Marek war 22, in einem Ort nahe der deutsch-tschechischen Grenze aufgewachsen und sollte demnächst zuhause den elterlichen Hof übernehmen. Vorher sollte er eine landwirtschaftliche Ausbildung machen und so kam er auf den Hof von Roberts Eltern. Robert war noch Schüler. Nach den Ferien würde sein letztes Schuljahr vor dem Abitur beginnen. Wie fast überall auf den Höfen, arbeitete auch Robert in seiner Freizeit auf dem Hof. Er war der einzige Sohn und deshalb der Junior-Chef.

Marek war insbesondere seinem Junior-Chef gegenüber sehr unterwürfig und nutzte jede Gelegenheit in seiner Nähe zu arbeiten.

Robert war das nicht entgangen und er nutzte die Gelegenheit, dem Knecht einiges abzuverlangen. Wenn er ein Päuschen machte, musste der Knecht weiterarbeiten und es wurde langsam selbstverständlich, dass der Knecht grundsätzlich die schwerere Arbeit bekam.

Marek rackerte sich klaglos für seinen jungen Chef ab und sog alle Anweisungen förmlich auf. Einmal spielte Marek den Faulen und versuchte Robert mit seinem noch nicht so perfekten Deutsch zu animieren, ihm dafür den Arsch zu versohlen.

Nach anfänglichem Skrupel hat Robert dann aber doch seinen Gürtel aus der Hose gezogen, und Marek ein paar kräftige Hiebe auf den freiwillig dargebotenen Hintern gezogen. Danach funktionierte Marek wieder wie neu.

Das ging jetzt seit ungefähr drei Monaten. Inzwischen hatte Robert in einem Lagerraum hinter dem Kälberstall einen Ort eingerichtet, an dem Marek immer nach Feierabend seine Tracht Prügel bezog, ohne dass es irgendwer mitbekam.

Zu seinem Erstaunen, begann es ihm zunehmend Spaß zu machen, den Knecht zu verdreschen. Er konnte jetzt wählen, ob er den Gürtel, einen Rohrstock, Weidenstöckchen oder ein Stück Wasserschlauch benutzte. Manchmal auch mehrere Varianten hintereinander. Marek kriegte die Schläge inzwischen auf den nackten Arsch. Damit er besser stillhält werden seine Handgelenke an einem Wasserrohr festgeschnallt und wenn Robert seine Ruhe haben will, bekommt er einen Lappen als Knebel ins Maul.

Für eine weitere Abwechslung würde Robert gerne wissen, wo er eine gute Peitsche herkriegen könne.

Als er das in seinem Dialekt sagte, was sich ungefähr anhörte wie: „I mecht a Beitschen, die wo a weng Fevver hodd“, ahmten meine Master das nach und mussten sich vor Lachen fast wegschmeißen.

Drago hielt ihm die Visitenkarte von dem Typen hin, bei dem wir das Halsband für mich gekauft hatten, um es abzufotografieren zu können.

Das Kennenlernen von Vetter Robert war das lustigste, was ich mit meinen Mastern je erlebt habe. Ich leckte brav seine Füße, schluckte seine Rotze, musste an der Leine seine Schuhe apportieren und er machte fortwährend seine Späße mit mir und über mich.

Das Lecken der Füße hat ihm so gut gefallen, dass er sich vornahm, es seinem Knecht Marek beizubringen (notfalls mit der ‚Beitschen‘). Am Abend nach der Arbeit hätten es seine Füße nicht nur nötig, sondern auch verdient, meinte er und meine Master stimmten ihm uneingeschränkt zu. 

Wir trafen Robert noch einige Male während unseres Urlaubs. Einmal machten wir tatsächlich eine Kanutour auf dem „Regen“, wie das Flüsschen hieß.

Ich durfte mich regelmäßig ausgiebig um seine Sneaks, Socken und Füße kümmern, denn sein Knecht hatte noch Urlaub.

An den weiteren Urlaubstagen bekam ich noch „Feinschliff“ bei meinen Sklavendiensten. Ein Thema war „Nonverbale Kommunikation“. Es ging darum, dass ein Sklave seinem Master vorzugsweise von den Augen ablesen kann, was als nächstes von ihm erwartet wird. Ein klassisches Beispiel für nonverbale Kommunikation ist das Fingerschnippen, was für den Sklaven nichts anderes bedeutet als „Bei Fuß!“ Zeigt der Masterfinger dabei auf einen bestimmten Fuß (zum Beispiel auf den eines Freundes), so hat sich der Sklave eben an diesem Fuß einzufinden und diesen zu küssen und zu lecken.

Der Sklave hat sich im Laufe der Zeit Gestik und Mimik seiner Master einzuprägen, um bei Bedarf richtig zu handeln. Das ist sehr individuell. So kann ein bestimmtes Zeichen, ein bestimmter Blick etc. bei jedem Master eine unterschiedliche Bedeutung haben.

Wenn ich mein Maul öffnen und hinhalten muss, hebt Master Prince leicht seine Nase, zwinkert Master Chuck mit dem linken Auge oder macht Master Drago eine leichte Kopfbewegung nach rechts.

Macht Master Prince eine leichte Kopfbewegung nach rechts, bedeutet das, vor ihm auf die Knie zu gehen.

Je länger ich meinen Mastern diente, desto mehr solcher Gesten und Zeichen gab es. Wenn ich da was verwechselte, fing ich mir nicht selten eine saftige Ohrfeige oder einen Tritt ein.

An zwei aufeinanderfolgenden Tagen war das Wetter so mies, dass es keinen Spaß machte, die Hütte zu verlassen. Meine Master nutzten diese Zeit auch für Feinschliff.

Dazu musste ich eine weiche, gutsitzende Schlafbrille aufsetzen. Damit sah ich absolut nichts. Ich musste mich auf die Kommandos meiner Master bewegen. Wenn ich mich genug konzentrierte und die Kommandos genau befolgte, kam ich ohne Probleme zum Ziel. Wenn nicht, stieß ich früher oder später irgendwo gegen und das gab Minuspunkte.

Über eine Stunde lang musste ich blind Schuhe und Socken suchen und sortieren, die sie wahllos in der Hütte am Boden verteilt hatten.

Wenn zum Beispiel Master Prince „Bei Fuß!“ sagte, musste ich suchen bis ich einen seiner Füße fand. Wenn ich stattdessen einen von Chucks oder Dragos Füßen küsste, bekam ich einen Tritt in den Hintern oder eine Wäscheklammer an die Brustwarzen.

Sie steckten mir Zehen oder Socken oder Schuhspitzen in den Mund und stoppten die Zeit die ich brauchte um herauszufinden, wessen Zehen, Socken oder Schuhe das waren. Sie spuckten mir ins Maul oder ließen ihre Spucke langsam in mein Mal laufen und ich musste herausschmecken wessen Spucke oder Rotze das war, damit ich dem Richtigen zum Dank die Füße küsste.

Ich wurde ganz intensiv trainiert, meine Master wie im Schlaf zu erkennen. Musste lernen auf jedes kleine Detail zu achten. Zum Schluss musste ich den mir hingehaltenen Füßen die Zehen lutschen und mir dabei einen runterholen. Meine Geilsahne hatten Master Chucks Füße aufgefangen und die musste ich nun gründlich sauberlecken. Erst danach durfte ich die Schlafbrille wieder abnehmen. Das Runterholen hatte vom Befehl bis zum letzten Tropfen 28 Sekunden gedauert und meine Master waren im Großen und Ganzen mit mir zufrieden.

Die vier Wochen Urlaub gingen zu Ende. Viel zu schnell, wie ich meine. Meine Master wären auch gerne ein zwei Wochen länger geblieben. Allein schon, um diesen Marek kennenzulernen und zuschauen zu können, wie Robert ihm den Feierabend ‚versüßt‘. Aber das wird er demnächst beim Skypen berichten und hoffentlich auch ein Filmchen mitschicken.

Das verbleibende Wochenende vor dem Urlaubsende verbrachten wir auf der Streuobstwiese vor und in der Laube. Meine Master ließen sich von vorne bis hinten bedienen und analysierten mein erstes Ausbildungsjahr als Sklave.

Der gerade abgelaufene Urlaub hatte ihrer Meinung nach einen entscheidenden Schub nach vorne gebracht. Allein das Tragen des Halsbandes unterstreicht nun auf den ersten Blick meine Stellung als Sklave und erklärt die spärliche Kleidung, die mir als solcher zugestanden wurde. Das ‚an die Leine nehmen‘ steigert die Lust meiner Master an ihrer Macht, die sie unter anderem damit ausüben können.

In den nächsten Wochen hatte ich mich schnell an den alten Rhythmus gewöhnt. Wenn ich zum Feierabend in der Bank in meine Übergangsklamotten schlüpfte, die nur dazu dienten, unauffällig zu meinem zweiten Ausbildungsort zu kommen, dann kribbelte es schon in meinem Bauch. Wenn ich meine Master dann auf dem Bahnsteig sah, bekam ich etwas weiche Knie. Was würde mich heute erwarten. Je näher ich kam, desto mehr richtete sich mein Blick auf ihre Arbeitsschuhe. Da ich wusste welche Socken sie darin trugen und wie lange sie diese schon trugen, konnte ich mir den Duft, den Feuchtegrad und die Verfärbungen der Socken in etwa vorstellen und meine Vorfreude darauf einrichten.

Master Chucks Socken qualmten in seinen Dachdeckerschuhen am meisten. Er hatte eben richtige Schweißfüße und trug seine Socken am längsten. Er genoss es auch am besten, wenn ich seine Füße küsste, leckte und lutschte. Und weil er es liebte, wenn ich nachts an seinen Füßen schlief, befahl er mir immer öfter auch während der Woche bei ihm in der Laube zu übernachten. Zum Glück fragten meine Eltern nicht weiter nach, wenn ich sagte, dass ich bei einem Freund übernachte aber ich war ja inzwischen schon 20.

Dadurch, dass ich mit Master Chuck mehr Zeit verbrachte als mit Drago und Prince, entwickelte er sich allmählich zu meinem Chefausbilder. Das änderte aber nichts an der Dreierfreundschaft und auch nicht an der Autorität jedes Einzelnen mir gegenüber.

Ihre Master-Sklave-Sessions machten deutlicher als im ersten Ausbildungsjahr, dass ich als Sklave ihr Eigentum war. Als ich mir unter ihrer Aufsicht mal unerlaubt an die Eier gefasst hatte, musste ich mich nackt auf einen Tisch legen. Drago und Chuck spreizten meine Beine ab und Master Prince verpasste meinen ‚Klöten‘, wie sie meine Eier nannten, zehn Schläge mit der Hand. Master Drago erklärte mir, während ich heulend auf dem Tisch lag: „Denk dran, das ist unser Eigentum. Drei Master, zwei Klöten. Morgen rechnest du in deiner Bank mal aus wieviel Prozent meine Anteile sind.“

„Sie besitzen 33 1/3 Prozent Master Drago“, schniefte ich.

„Packen wir uns den Klugscheißer“, meinte Master Prince und postwendend wurde ich von sechs Händen auf der Tischplatte liegend durchgekitzelt und abgemolken.

Zwei oder drei Wochen später skypten meine Master mit Robert. Ich konnte nichts sehen aber hören, weil ich nach einer Tramping-Session auf dem Boden lag und meinen Mastern die Füße leckte. Roberts Stimme, der Dialekt und sein Lachen sind unverkennbar.

Der fesche Jungbauer war bald nach den Ferien zu dem besagten Typ gefahren und hatte sich eine Peitsche mit „ordentlich Pfeffer“ ausgesucht. Marek war ganz ehrfürchtig in seine Position gegangen. Als Robert ihm befohlen hatte, ihm die Arbeitsschuhe zu küssen, hat er gezickt, weil ihm das zu erniedrigend war und da habe die neue Peitsche gute Wirkung gezeigt. Von Tag zu Tag habe er ihm ein bisschen mehr abverlangt und Mareks Unwillen gebrochen. Inzwischen leckt er Roberts Schuhe, Socken du Füße ohne Murren. Nur einmal, als Robert den ganzen Tag in Gummistiefeln gearbeitet und seine Socken schon eine Woche getragen hatte, wollte sich der Knecht weigern.

Robert lachte, als er schilderte, wie er seinem Knecht erst diese Socken als Knebel ins Maul gestopft und ihm dann den Arsch gestriemt hatte. Wenn er richtig zielt und die Kimme trifft, könne er seinem Knecht sogar das Jodeln beibringen, sagte er und hatte die Lacher auf seiner Seite. Seitdem sei Marek lammfromm und küsst seinem Herrn auch während der Arbeit die Schuhe, wenn er einen Arbeitsauftrag bekommt.

Im Herbst bekam ich eine Erkältung mit Fieber und allem Drum und Dran. Meine Master schickten mich nachhause und ins Bett. Ich weiß noch, dass ich mit meiner Bettdecke gekämpft habe, weil sie mir viel zu warm war. Danach war alles ganz ruhig und ich sah aus einiger Entfernung, dass meine Master in ihrer Handwerkerkluft im hinteren Teil der Streuobstwiese ein kleines Haus bauten. In dieses Haus zog dann Master Chuck mit mir als seinem Sklaven ein. Mein Gehalt ging für Zinsen und Tilgung fast drauf aber als Sklave hat man ja sonst keine nennenswerten Kosten.

Ich diente Master Chuck wie ich es gelernt hatte. Er war weiterhin ein strenger Master und lehrte mich auch alles, was ihn sexuell befriedigte.  Master Prince und Master Drago hatten Frau und Kind aber sie kamen regelmäßig, mindestens einmal pro Woche zu sogenannten Herrenabenden zu Besuch. Von mir bekamen sie alles, was sie in ihrem Eheleben vermissten und was Master Chuck ganz normal von mir einfordern konnte. Das Verwöhnen ihrer Füße gehörte selbstverständlich dazu, stand aber nicht mehr ganz so im Vordergrund.

Nach meinem 44. Geburtstag und 25. Sklavenjubiläum brachten Master Drago und Master Prince ihre inzwischen 18 Jahre alt gewordenen Söhne mit und ich konnte sowohl im Aussehen, als auch in ihrem Wesen verblüffende Ähnlichkeiten feststellen. Nach nur wenigen Sessions hatten die Väter hoch motivierte Jung-Master aus ihrem Nachwuchs gemacht. Hier stand das Verwöhnen der Füße wieder im Vordergrund. Außerdem durften sich die Jungs am Sklaven ihrer Väter so richtig austoben. Erniedrigungen, Demütigungen, Drill und Schikanen. Mein Master Chuck war als Patenonkel der Jungs sehr großzügig und erinnerte sich gern an die Zeit, als er mich mit seinen Kumpels zu ihrem Sklaven ausgebildet hatte.

Gerade dachte ich, dass der Sohn von Master Drago die Vorliebe seines Vaters, mir ins Maul zu spucken geerbt hatte, als ich mit weit geöffnetem Mund aufwachte.

Es war schon am Nachmittag des nächsten Tages und alles nur ein Traum. Eine blöde Erkältung aber ein wunderschöner Traum.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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