Gleich nach Feierabend Teil 2

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Gleich nach Feierabend Teil 2

Ähm, ja… ich bin Fabian, der, über den diese Geschichte oder besser gesagt, der erste Teil dieser Geschichte geschrieben wurde. Also der, den die jüngeren Azubis und beste Freunde Chuck, Drago und Prince zu ihrem Sklaven ausbilden.

Okay ich gebe zu, dass ich mich ihnen gegenüber überheblich, abweisend und arrogant verhalten habe. Das lag aber auch daran, dass ich erst kurz vorher aus einer großen Stadt in dieses Kaff gezogen bin und ich hier keinen kannte. Meine Eltern, zu denen ich keinen richtig guten Draht habe, denken nur an ihre Karriere und mich hatte keiner gefragt, ob ich mein gewohntes Umfeld aufgeben wollte. Meine Eltern haben es auch so gedreht, dass ich hier bei der Filiale einer großen Bank einen Ausbildungsplatz bekommen habe.

Geschwister habe ich keine aber jetzt habe ich plötzlich und unerwartet DREI Master, wie ihr im ersten Teil dieser Geschichte erfahren habt und die ich jetzt selber weiterschreiben muss.

Da meine Master Prince und Drago zu Beginn ihres zweiten Ausbildungsjahrs schon Erfahrungen als Azubis gesammelt hatten, kam ihnen die Idee, mich neben meiner Ausbildung zum Bankkaufmann, womit sie nicht viel anfangen konnten, parallel zu ihrem Sklaven ausbilden zu wollen. Das heißt nichts anderes für mich, als zwei „Ausbildungen“ gleichzeitig zu machen. Chuck war als jüngster und beginnender Azubi sehr damit einverstanden, zumal er den Garten und die Laube seiner Großeltern als zentralen Ausbildungsort für mich beisteuerte und deshalb als einer meiner Ausbilder mindestens gleichberechtigt war.

Kommen wir zurück zu dem Samstagabend, an dem die Jungs mich nachhause geschickt hatten, um bei Freunden Party zu machen.

Ich hatte mich in mein Zimmer verzogen, um das Erlebte Revue passieren zu lassen. Die versifften Adidas-Sneaks, die mir Drago im Tausch für meine weiß-blauen Air-Max LTD überlassen hatte, stellte ich auf meinen Schreibtisch, kniete mich davor und betrachtete sie ganz nah. Was mochten die schon alles erlebt haben. Wie mögen sie ausgesehen haben, als sie noch neu waren. Und ihr damals stolzer Besitzer Drago? War er damals 15 oder bereits 16? Wo er sie wohl gekauft hat? Wurden sie ihm von einem schnuckeligen Schuhverkäufer empfohlen oder hatte er sie selbst ausgesucht?

Ich küsste die Schuhspitzen und die Sohlen, schaute in das Innere und versuchte mir auszumalen, wie oft Dragos Füße da drin schon geschwitzt hatten.

Irgendwann lag ich splitternackt auf meinem Bett, hatte die Sneaks auf meiner Brust und eine Pfütze auf meinem Bauchnabel. Meine anfängliche Enttäuschung darüber, diese ausgelatschten Sneaks tragen zu müssen, war einem gewissen Stolz gewichen und das fand ich ziemlich geil.

Am Sonntag war ich schon früh wach und wartete insgeheim auf ein Zeichen der Jungs. Ob sie mich wieder anfordern werden? Wie lange werden sie wohl Party gemacht haben und wer war das Publikum? Ich prüfte mehrfach, ob mein Handy vollgeladen war und trug es direkt am Körper, so dass ich Ton und Vibration bei einer SMS oder einem Anruf nicht verpassen konnte.

Dann endlich um 12.17 Uhr, wie ein leichter elektrischer Schlag erreichte mich eine SMS von Prince. „Antreten!“ lautete der Text. Wo, war ja klar. Mein Fahrrad war startklar, ich war startklar und so machte ich mich mit klopfendem Herzen auf den Weg.

Trotz der Hitze trat ich kräftig in die Pedale und als ich vor der Laube abgestiegen und Master Prince im Schatten vor der Laube mit weichen Knien die Füße geküsst hatte, drückte der auf die Stoppuhr und sagte leise zu sich: „Zwölf Minuten und 48 Sekunden.“

Chuck und Drago lagen so wie sie am Vorabend ausgegangen waren auf ihren Liegen und schliefen. Drago hatte sich ein Handtuch aufs Gesicht gelegt und Chuck kuschelte seinen Kopf in ein Kissen.

Prince war als einziger wach. Er lag nur mit Badehose bekleidet auf seiner Liege und streckte sich. Als er dabei mit seinem rechten Fuß mein Gesicht berührte, rieb er mir die Fußsohle mehrfach über die Lippen.

„Siehst du die Flipflops am Boden?“ fragte er.

„Ja Sir.“

„Die sind ziemlich verschwitzt und rutschig. Leck sie gründlich sauber und dann leck mir die Füße!“

„Jawohl Sir“, bestätigte ich und begann sofort mit der Arbeit.

Kalter Fußschweiß ist nicht dazu da, besonders gut zu schmecken, ging es mir durch den Kopf, als ich die Lauffläche der abgelatschten Flipflops systematisch über die Zunge zog. Da ich annahm beobachtet zu werden, gab ich mir bei den Zehentrennern besondere Mühe, bevor ich mich den geilen Füßen von Prince zuwendete.

Bevor ich mit dem Lecken begann, küsste ich ergeben die Fußrücken.

„Ja, gut machst du das. Nur etwas mehr Zunge, das fühlt sich geiler an als nur mit den Lippen.“

Ich wiederholte das solange, bis er mit meinen Fußküssen zufrieden war und ich mit dem Lecken der nur leicht verschwitzten Sohlen beginnen konnte.

„Du hast wohl schon auf die Einladung gewartet?“ fragte er plötzlich.

„Ja Sir“, antwortete ich ganz ehrlich.

„Du findest es also geil dich anderen Jungs zu unterwerfen oder ihnen die Füße zu lecken?“ wollte er wissen.

„Beides Sir. Das gehört für mich irgendwie zusammen“, versuchte ich zu erklären.

Es folgten weitere persönlich Fragen bis ich seine Füße beide gründlich geleckt hatte. Zum Dank musste ich mich rücklings auf den Boden legen und bekam zwei Ladungen Spucke in mein geöffnetes Maul. Mit diesem Schmiermittel bekam ich den Auftrag, erst Drago und dann Chuck Schuhe und Socken auszuziehen und sie mit Lecken der Füße zu wecken.

Bei den ersten Berührungen meiner Zunge mit den Fußsohlen fing ich mir ein paar Tritte ins Gesicht ein. Dann aber spreizten sich nur die Zehen, um auf sich aufmerksam zu machen.

Prince beobachtete mich und befahl mir, den beiden an den Zehen und Fersen zu knabbern bis sie allmählich aus dem Reich der Träume erwachten.

Als erster streckte sich Chuck laut gähnend und drückte mir seine Zehen bis zum Anschlag ins Maul.

Nachdem ich auch Drago wach bekommen hatte, wurde ich mit dem Fahrrad zum Bäcker geschickt, wo es auch am Sonntag belegte Brötchen gab.

Dann musste ich in der Laube Kaffee kochen und die jungen Herren nach Strich und Faden bedienen. Chuck ließ sich von mir sogar den Kaffee gegen den Uhrzeigersinn umrühren und spuckte mir dabei voll ins Gesicht, so dass ich kaum noch was sehen konnte. Als ich ihm zum Dank dafür die Füße küsste, wischte er mit einem Fuß das Gröbste aus meinem Gesicht und den Fuß musste ich dann sauberlecken.

Die drei unterhielten sich über die Party und die Leute, die sie getroffen hatten. Mich schikanierten sie mit kurzen knappen Befehlen. Kaffee nachschenken, Zucker, Milch, Blatt von der Küchenrolle holen – alles einzeln und zwischendurch immer wieder ‚Bei Fuß‘.

Nach dem Abräumen, wobei ich auch alles einzeln in die Laube tragen musste, hatte ich mich vor ihnen hinzuknien.

„Kopf hoch und Maul auf!“ befahl Drago.

Ich sah aus den Augenwinkeln wie die Spucke in den Mündern gesammelt wurde und dann schossen die Ladungen kurz hintereinander in mein offenes Maul und einige Spritzer daneben. Hätte ich nur ein bisschen gezuckt, wäre bestimmt eine Ohrfeige von jedem fällig gewesen. So aber wartete ich auf das Zeichen, dass ich schlucken durfte und küsste ihnen zum Dank die Füße.

„Okay, das geht ja schon“, lobte mich Drago und fuhr fort: „Wir haben gestern besprochen, dass es wohl selbstverständlich ist, dass ein Sklave seine Herren zu siezen und mit ‚Master‘ anzureden hat. Die Anrede ‚Sir‘ passt gut, wenn du es mit Freunden von uns zu tun bekommst.“

Ich musste innerlich schlucken.

„Hast du das verstanden?“ hakte Drago nach.

„Ja Master Drago“, antwortete ich

Drago griff grinsend mein Kinn, gab mir mit einer winzigen Kopfbewegung den Befehl zum Mundöffnen und rotzte mir ins Maul.

Nach meinem „Danke Master Drago“, und dem obligatorischen Küssen seiner Füße war er zufrieden.

Master Chuck und Master Prince kamen zum nächsten was sie vor, während oder nach der Party besprochen hatten.

„Gib mal dein I-Phone!“

Ich muss wohl ziemlich erschrocken geschaut haben, denn ich befürchtete jetzt mein Handy abliefern zu müssen.

Meine Master grinsten um die Wette und kosteten meine Sorge eine Weile aus, als ich mein I-Phone zaghaft aus der Brusttasche nahm und Master Chuck reichte.

„Eigentlich braucht ein Sklave kein I-Phone“, erklärte Master Chuck und nahm das Ding an sich. Mir rutschte schon das Herz in die Hose und ich ließ den Kopf weiter sinken.

„Aber heutzutage ist es besser wegen der Erreichbarkeit und der Kontrolle, die man über den Sklaven haben muss“, sprach er nach einer Weile weiter und fragte nach dem Passwort für den Zugang.

Froh darüber, das I-Phone nicht abgeben zu müssen, nannte ich den Zugangscode und die drei begannen, für jeden einen neuen Zugang mit Fingerabdruck anzulegen.

Danach checkten sie alle meine Apps, löschten einige und richteten das I-Phone so ein, dass jeder von ihnen zu bestimmten Bereichen insgesamt aber zu ALLEM Zugang hatte. So konnten sie nach Belieben zum Beispiel auch meine E-Mails und meine Kontodaten sehen. So wuchs ihre Macht über mich und meine Abhängigkeit von ihnen deutlich an.

Während ich ihnen als Fußmatte diente, beschlossen sie kurzer Hand einige Anwendungen zu löschen, zu ändern oder aber so einzurichten, dass ich keinen Zugang mehr hatte. Mein Terminkalender wurde in eine Cloud gelegt, wo sie alle volles Zugriffrecht hatten. Ich hingegen konnte nur Termine eintragen und lesen, nicht aber löschen oder ändern.

Es ist ein komisch geiles Gefühl, wenn man hören und erleben kann, wie die drei Jungs darüber diskutieren, mich von ihnen abhängig zu machen und ich fast nichts mehr ohne ihre Genehmigung tun darf und kann. Aber so ist nun mal der Status eines Sklaven und ich werde dazu zielstrebig ausgebildet.

Die Zeit für meine richtige berufliche Ausbildung und das Minimum an Zeit für den Kontakt zu meinen Eltern ist tabu. Die übrige Zeit gehört meinen Mastern. Sie entscheiden was ich tue, was ich anziehe, was ich esse und trinke, wofür ich Geld ausgeben darf, um nur die wichtigsten Beispiele zu nennen.

Das geilste an meiner Ausbildung zum Sklaven ist es zu erleben, wieviel Spaß es meinen Mastern bereitet, mich zu ihrem Sklaven zu machen. Sie sind dabei ebenso kreativ wie konsequent und streng. Sie sind gut vernetzt. Das heißt, dass sie viele gute Freunde haben, dass sie immer ‚einen kennen, der einen kennt‘.

Einer der Freunde ist Emilio, der Sohn des örtlichen Pizzeria-Betreibers. Er war ein Klassenkamerad von Chuck, macht jetzt eine Lehre im Einzelhandel und liefert abends gelegentlich Pizzen aus, die telefonisch bestellt worden sind.

Immer wenn die Jungs Appetit auf Pizza haben, bestellt Chuck per Handy direkt bei Emilio. Dann ist sicher, dass die Pizzen auch von Emilio geliefert werden und der plant das so, dass er nach der Lieferung noch ein bisschen Zeit hat.

Als ich ihn das erste Mal sah, wäre ich vor Scham gerne im Boden versunken. Chuck pfiff mich zu sich und stellte mich seinem Freund unverblümt als Schnösel und Sklave vor.

Während Emilio an einen Spaß dachte, bekam ich von Master Chuck das Zeichen ‚Bei Fuß‘ und zeigte auf Emilios Sneakers. Mit blieb keine andere Wahl, ging zu Boden und begann die hohen schwarzen Adidas mit weißen Streifen und weißen Sohlenrändern erst zu küssen und danach zu lecken.

Es dauerte eine Weile bis er verstanden hatte, dass das an seinen Füßen real war. Chuck bot ihm an, sich zwischen Drago und Prince zu setzen und dann wurde ihm vorgeführt, was zu den Hauptaufgaben ihres Sklaven gehört.

Während ich einen der leicht staubigen Adidas leckte, spuckte Drago auf den anderen und Emilio ließ sich zu einem lachenden „Iiiiiiiiiie…“ hinreißen, als ich das gierig mit einem „Danke Master Drago“ aufleckte.

Da sich auf dem schwarzen Leder leichte Putzstreifen nicht vermeiden lassen, polierte ich mit meinem T-Shirt nach. Ich trug meistens ein ausrangiertes weißes T-Shirt meiner Master, das ich auch zum Schuheputzen verwenden durfte.

Emilio ließ sich auch überreden, seine Socken und Füße geleckt zu bekommen.

Die weißen Tennissocken mit grauem und schwarzem Kringel am Bund dampften feucht und warm, als ich seine Sneaks abstreifte. Sie dufteten deutlich aber für meine Sklavennase passend und geil.

Emilio amüsierte sich, wie ich mein Gesicht an seine Sockensohlen schmiegte und das Aroma tief in mich einsog.

Meine Master aßen mit großem Appetit ihre Pizza und ich leckte Emilios verschwitzte Füße. Es war als wenn sie nach einem Hauch nach Knoblauch schmecken. Interessant aber nicht unangenehm. Als ich seine Zehen lutschte, räusperte sich Prince und sagte: „Komm gerne vorbei und lass dir die Fußnägel schneiden. Dafür brauchst du ja einen Waffenschein.“

Emilio war ganz verlegen, willigte aber ein, als Chuck und Drago der Meinung waren, dass ich das gleich an Ort und Stelle erledigen könnte. Also holte ich in der Laube die stabile Nagelschere und machte Pediküre, wie ich es bei meinen Mastern gelernt hatte. Die abgeschnittenen Fußnägel musste ich auf einem Tempotuch sammeln. Die wurden kurze Zeit später auf den Pizzastücken verteilt, die meine Master für mich übriggelassen und bereits mehrfach bespuckt hatten.

Bevor ich aber essen durfte, ließen meine Master die Pizzastücke auf den Boden fallen und traten mit ihren nackten Füßen drauf.

Emilio wusste gar nicht was er sagen sollte, als ich mein ‚Essen‘ von den Fußsohlen meiner Master leckte und zwischen den Zehen herauspuhlte.

Es hatte bei ihm aber Eindruck hinterlassen, denn er kam immer wieder gerne um Pizzen auszuliefern und hatte jedes Mal ein Stündchen Zeit dabei, die ich ihm versüßen durfte.

Dass meine Master trotz ihrer Offenheit auf Diskretion achteten bemerkte ich daran, dass mein Sklavenstatus nur solchen Freunden gezeigt wurde, denen sie vertrauten. Wenn jemand kam, der nicht zu diesem Kreis gehörte, bekam ich ein Zeichen und musste mich in einen Geräteschuppen zurückziehen bis der ‚Besuch‘ wieder weg war.

Bei einem Typen musste ich auch in den Schuppen aber nach ungefähr einer Viertelstunde ließ mich Master Prince per SMS vor der Laube antreten.

Der Typ war ein Kollege von ihm im gleichen Lehrjahr, eine Handbreit kleiner, schlank aber sportlich. Wie ich später erfuhr, hieß er Torge. Nach meinem ersten kurzen Eindruck ein attraktiver junger Mann in T-Shirt, kurzen Arbeitshosen und schwarzen, rot abgesetzten Arbeitsschuhen, aus denen dicke weiße Tennissocken mit rotem Rand am Bund herausschauten.

„Das ist Schnösel, unser Sklave“, sagte Master Prince, als ich herangekommen war und auf die Knie ging. „Der wird sich um deinen Fuß kümmern.“

Torge saß neben Prince auf einer Holzbank im Schatten vor der Laube und hatte ein Bein nach vorne gestreckt. „Nee, lass mal“, antwortete er. „ich hatte noch keine Zeit zum Duschen.“   

Prince schaute seinen Kollegen amüsiert an. „Wie ich sagte, das ist unser Sklave und der tut was ihm befohlen wird.“

Ein Blick von Master Prince reichte und ich beugte mich herunter um den ausgestreckten Schuh von Torge zu küssen.

Mit einem „Aah““ drehte er den Fuß leicht zur Seite aber ich folgte und begann den Bereich der Stahlkappe zu lecken.

„Na wenn du meinst“, sagte Torge und hielt nun still.

„Torge ist umgeknickt. Zieh ihm den Schuh aus, mach ihm den Fuß frisch und dann kühlst du mit nem nassen Lappen den Knöchel!“

„Ja Master Prince“, bestätigte ich.

Torge machte „Tsss“ und schüttelte mit dem Kopf, während ich die Schürsenkel lockerte und den Schuh so vorsichtig wie möglich von seinem Fuß zog. Was ich nun sah, war eine schweißnasse Socke, die am Fuß klebte. Die Form des Fußes zeichnete sich auf der Unterseite mit bräunlicher Verfärbung ab. Der Geruch, der mir entgegenströmte war so heftig, dass ich den Kopf schnell zur Seite drehte. Master Prince hielt sich die Nase zu, gab mir eine Ohrfeige und zeigte mit dem Finger auf Torges Fuß. Mit großem Widerwillen näherte ich mich und musste würgen, als ich die durchgeschwitzte Socke mit den Lippen berührte.

Drago und Chuck, die ein Stück abseits die Motorsense reparierten, wurden aufmerksam und kamen herüber.

„Boh, hat der Schweißfüße“, stellte Master Drago fest und hielt sich ebenfalls die Nase zu.

Und Chuck, der ja auch zu Schweißfüßen neigt, sagte: „Da kannste froh sein, Sklave, dass du mir jeden Tag die Füße frisch machen darfst. Nach ein paar Tagen sähen die sonst auch so aus.“

Ich hatte alle Mühe mich zu beherrschen und den Brechreiz zu überwinden.

„Los leck das leckre Söckchen“, lästerte Master Drago und Master Prince untermauerte das mit einem Tritt in meinen Hintern. Mir blieb keine andere Wahl und es schmeckte nicht wirklich.

Besser ging es mir erst, als ich die Socke ausgezogen hatte. Allerdings brauchte meine Zunge drei Durchgänge, bis ich den Schweiß halbwegs beseitigt hatte. Zwischen den Zehen ehr fünf, denn da sammelt sich ja alles besonders gut an.

Zum Kühlen des Knöchels mit kaltem Wasser musste mein T-Shirt herhalten.

Natürlich musste ich dann auch den gesunden Fuß frisch machen und als Torge wieder loswollte, kam Chuck dazu und schickte mich ein Paar frische Socken für Torge zu holen. „Die alten“, sagte er zur Belustigung von Torge, „kannst du hierlassen. Die kommen in eine Tüte und dann hat unser Sklave endlich auch mal Stoffservietten.“   

Ganz so schlimm habe ich Fußpflege nicht mehr erlebt aber seitdem kam Torge einmal pro Woche und ich bin inzwischen auch schweißfußfest.

Seit meine Master mein I-Phone für ihre Bedürfnisse eingerichtet haben, muss ich es immer abgeben, wenn ich bei ihnen bin. Chuck hat beim Stöbern in meinen Dateien und Lesezeichen ein paar Geschichten und ein paar Videos gefunden, die ich mir mal aus dem Internet runtergeladen hatte. Das hat er bei Gelegenheit den anderen präsentiert und ihnen die Videos gezeigt, bei denen es hauptsächlich um Trampling ging.

Das hatten sie so noch nicht gesehen. Als erstes musste ich meinen Oberkörper frei machen und mich rücklings hinlegen. Dann stellten sich Master Prince mit seinen ‚Nike Flight Squad‘ auf meine Brust und wartete gefühlte fünf Minuten, bis sich das Profil der Sohlen deutlich auf meine Brust eingedrückt hatte. Das war gleich wieder ein Fotomotiv. Als nächster stieg Master Drago mit den von mir geliehenen Nike Air Max LTD auf meine Brust aber er blieb nicht stehen, sondern lief mit kleinsten Schritten auf meinem Körper, hob mal ein Bein wobei sein ganzes Gewicht auf nur einem Fuß auf mir lastete.

Grinsend schaute er auf mich herab und sagte: „Zunge raus!“

Ich zeigte meine Zunge und bekam sie mehrfach von der weiß-blauen Sohle abgezogen. Bevor ich sie wieder in den Mund nehmen durfte, ließ Master Drago einen dicken Batzen Spucke auf meine Zunge klatschen, den er mit seiner Schuhspitze auf meinem Mund verrührte.

Er stellte sich dann mit einem Fuß auf meine Brust und mit dem anderen auf mein Gesicht.

Ich kämpfte noch mit der richtigen Atemtechnik und damit, das Gewicht der Master halbwegs richtig einzuschätzen.

Mir taten am Abend alle Knochen weh – oder war das eher Muskelkater?

Am Ende meines ersten Lehrjahrs als Sklave, war Trampling fast alltäglich geworden. Mir machte es nichts mehr aus, auch wenn meine Master alle gleichzeitig auf mir herumtrampelten, egal ob in Schuhen, Stiefeln, Socken oder barfuß. Aber fast noch schöner als Trampling ist es, wenn ich auf dem Rücken liege, ein Master auf meinem Becken sitzt, sich an meine angewinkelten Beine lehnt und ich vom Bauchnabel aufwärts den Launen seiner Füße ausgeliefert bin.

In den großen Ferien dürfen auch die Azubis Urlaub machen. Meine Master waren sich schon seit dem Winter einig, den Urlaub gemeinsam zu verbringen. Dabei wollten sie testen, wie erfolgreich mein erstes Ausbildungsjahr als Sklave war und wo nötig sollte es noch Nachbesserungen und Feinschliff geben.

Wir fuhren in den Bayerischen Wald, wo Drago bei seinem Vetter über Weihnachten zu Besuch war. Ganz in der Nähe hatte er uns eine einsam gelegene Hütte besorgt.

Für die Fahrt hatte sich Prince bei seinem Chef einen nicht mehr ganz neuen VW-Bus geliehen, der in den Betriebsferien nicht gebraucht wurde.

Auf dem Hinweg machten wir einen kleinen Umweg. Chuck hatte nach langem Suchen im Internet einen Typen ausfindig gemacht, der ganz individuell alle möglichen Fetisch-Hilfsmittel aus Leder und Metall anfertigte. Meine Master wollten mich nämlich gerne mal an die Leine nehmen und dazu brauchte es ein repräsentatives Sklavenhalsband. Außerdem suchte vor allem Chuck nach einer besonderen Lösung für ein Problem. Er übernachtete oft in der Laube und in den vergangenen Monaten hatte auch ich, wann immer es ging, da zu übernachten.

Als Schlafplatz diente eine Doppelmatratze, die auf dem Boden lag. Mein Schlafplatz war an Chucks Fußende. Bis zum Einschlafen lag ich auch immer schön an seinen Füßen, küsste, leckte und wärmte sie. Wenn sich aber während des Schlafens einer umdrehte, war der Kontakt nicht mehr da und das sollte unbedingt gelöst werden.

Der Typ, die Werkstatt und was der da alles machte, wäre eine Geschichte für sich.

Ich bekam jedenfalls ein drei Zentimeter breites braunes Rindsleder-Halsband angepasst, in das die Buchstaben „SLAVE“ eingebrannt waren. Hinten an der Schnalle sowie links und rechts waren kleine Schlaufen mit Metallösen angenietet.

Als Leine suchten sich meine Master eine eineinhalb Meter lange Edelstahlkette mit lederner Handschlaufe und eine vier Meter lange Lederleine aus.

Zur Lösung des Problems beim Schlafen schlug der Typ ein dezentes Lederband um den Köchel mit einer kleinen Öse für jeden meiner Master vor. Dazu eine Verbindung zwischen Sklavenhalsband und Knöchelband des Masters aus geflochtenem weichen Leder mit kleinen Karabinerhaken an den Enden.

Ich fand es sehr beschämend, die Konstruktion bei allen drei Mastern auszuprobieren aber den Typ beeindruckte das gar nicht. Er brachte an dem Verbindungsstück noch einen zweiten Karabiner an. Damit konnte man wählen, ob mein Gesicht direkt an der Fußsohle anliegen soll oder ob es genug Spielraum gibt, damit ich den Fuß küssen und lecken kann.

Ich war ganz froh, dass der Typ keinen Wert darauf legte, von mir zum Dank die Füße verwöhnt zu bekommen. Auch dafür, dass meine Master keinen Bedarf sahen, eine der vielen Gerten, Peitschen und Bondageartikel zu erwerben. Master Drago nahm sich eine Visitenkarte und sagte: „Wir wissen ja jetzt was wir hier kriegen können.“

Da das Gekaufte mir und meiner Ausbildung zugutekam, wurde mit meiner EC-Karte bezahlt und dann ging es weiter in den Urlaub.

Die Hütte war wirklich schön und einsam gelegen. Wasser gab es von einer Quelle gleich nebenan und Strom machte ein kleines Windrad in Verbindung mit einem Solarpaneel auf dem Dach. Das Wetter war in der ersten Woche sehr schön und wir mussten keine Sorge haben, von irgendwem gehört oder gesehen zu werden.

Ich trug nun seit der Hinfahrt das neue Sklavenhalsband, an das ich mich langsam gewöhnte. Nicht so sehr konnte ich mich daran gewöhnen, dass mich meine Master oft an die Leine nahmen. Chuck und Prince benutzten gern die lange Lederleine. Auf den Waldwegen oder auf der kleinen Terrasse vor der Hütte traten sie gern auf die Leine und zogen sie am Ende unter ihrer Schuhsohle durch, so dass ich an meinem Ende zu Boden musste, bis es an ihrem Schuh oder Fuß nicht mehr weiterging. Ich musste den Schuh oder Fuß dann küssen und lecken bis er mich wieder freigab.

Master Drago bevorzugte die kurze Leine, die in Wirklichkeit eine dünne Kette war. Wenn er kurz daran zog oder die Leine ganz kurz nahm, musste ich mich beeilen, ihm mein geöffnetes Maul zu präsentieren, denn er spuckt nach wie vor sehr gern. Wenn ich meinen Mund nicht rechtzeitig offen habe, kriege ich die Spucke ins Gesicht und darf es nicht abwischen.

Ich darf im Urlaub nur sehr abgetragene Klamotten meiner Master tragen. Oft nur eine enge, kurz abgeschnittene Jeans und ein durchlöchertes ehemals weißes T-Shirt, das ich immer wieder mal zum Schuheputzen benutzen musste. Wenn wir nicht gerade auf Wanderschaft sind, muss ich barfuß laufen. Ich hatte nämlich im Frühjahr mal vorsichtig gefragt, ob ich meine Schuhe, die ich Master Chuck und Master Drago leihen musste, mal wieder selbst tragen dürfe.

Für diese Unverschämtheit bekam ich von Master Drago gefühlte zehn Minuten Muskelreiten. Master Chuck legte mich über sein Knie und versohlte mir mit einem seiner alten Chucks den nackten Arsch. Ich musste allen meinen roten Arsch zeigen, mich für meine Unverschämtheit ausgiebig entschuldigen und einsehen, dass nur meine Master entscheiden ob und welche Schuhe ich tragen darf. Damit die alten Chucks und die Adidas, die man mir gnädigerweise zur Verfügung stellte noch lange halten, musste ich sie schonen und wo es ging, barfuß laufen.

Zum Schlafen hatten wir den abgetrennten Raum in der Hütte hergerichtet. Da lagen drei Matratzen nebeneinander auf dem Boden. Mein Platz war parallel zur Wand, also das Fußende meiner Master. Beim Schlafengehen wurde mir gesagt, an wessen Knöchel ich mich mit dem Verbindungsriemen einhaken soll. Da ich meistens den Haken 1 verwenden durfte, konnte ich den Masterfuß bequem in den Schlaf lecken, während die anderen fünf Masterfüße mit meinem Körper anstellen konnten was sie wollten.

In den ersten Nächten war ich ein bisschen orientierungslos, wenn es an meinem Halsband zerrte. Dann hatte sich der Masterfuß in irgendeine Richtung bewegt und ich musste ihm folgen. Kein Master würde es dulden, wenn ich nicht nachgab.

Abgesehen von diesen Umständen waren meine Master mit dem Verfahren sehr zufrieden. Ihr Sklave war jetzt stets ‚bei Fuß‘. Sie konnten mir sogar eine oder mehrere Zehen in den Mund stecken und sie blieben drin, solange der Master den Fuß nicht zur Seite drehte und sie selbst wieder herauszog.

Den Haken 2 musste ich nur nehmen, wenn es um Strafe ging. Dann war mein Gesicht mit Mund und Nase direkt auf der Fußsohle fixiert. Ein interessantes Gefühl mit dem Gesicht auf den Fuß geschnallt zu sein aber nicht schön für längere Zeit. Weder für den Sklaven, noch für den Master.

An einem besonders heißen Tag waren Chuck und Drago nach dem Frühstück losgezogen, um sich eine kleine Höhle anzusehen. Master Prince hatte keine Lust und blieb mit mir an der Hütte. Ich hatte wie üblich die Hausarbeit zu machen. Plötzlich kam Master Prince herein und knotete das Ende eines Fahnenseils an mein Halsband, welches er in einem Schrank im Vorraum gefunden hatte. Während er den Knoten des weißen, etwa fünf Millimeter dicken Seil prüfte, grinste er mich in seiner typisch dominanten Art an und sagte: „Slave under control. Wenn ich dran ziehe, will ich, dass du mir die Füße küsst, klar?“

„Klar Master Prince“, antwortete ich und machte einen tiefen Knicks wie es sich für eine Hausmagt gehört.

Es dauerte nicht lange. Ich spürte den kurzen Zug am Halsband uns sprintete nach draußen. Master Prince chillte auf seiner Liege im Schatten. Ich sank auf die Knie und küsste seine orangen Nike Flight Squads mit weißen Sohlen, die ich ihm gleich nach dem Aufstehen ohne Socken angezogen hatte. Damit hatte er vor dem Frühstück gejoggt. Er nahm das Seil kurz zog meinen Kopf näher zu sich und spuckte mir ins Gesicht. „Ich hatte ‚Füße‘ gesagt, also erstmal die Sneaks ausziehen!“

„Ja Master, entschuldigen Sie vielmals“, sagte ich blinzelnd, damit mir die Spucke nicht ins Auge lief.

Er atmete tief ein und genoss den kühlenden Lufthauch an seinen schwitzigen Füßen, die er sich nach dem Küssen auch vollständig ablecken ließ.

Das Gesicht durfte ich mir mit seinen Flip Flops abwischen, die ja vor der nächsten Benutzung sowieso gründlich zu lecken gewesen wären.

Danach durfte ich in der Hütte weiter putzen aber alle paar Minuten kam ein Zug am Seil und ich musste antanzen und seine Füße küssen. Mal musste ich was zu trinken bringen, mal am Rücken oder an der Schulter kratzen.

Meine Master achten bei solchen Schikanen immer genau darauf, dass ich als ihr Sklave gleichmäßig freundlich, zuvorkommend und devot bleibe.

Irgendwann wurde ich mit der Hausarbeit fertig und Master Prince testete aus, was ich mit wieviel Seil im Bereich der Hütte erreichen konnte. Er warf seine Schuhe ins Gras, ließ sie mich auf allen Vieren apportieren und hatte seinen Spaß daran, wenn er das Seil so hielt, dass ich den Schuh ganz knapp nicht erreichen konnte. Die Hände sind tabu, denn sämtliche Kleidungsstücke meiner Master durfte ich nur mit dem Maul transportieren.

Er lachte und spornte mich an, um endlich etwas Seil nachzulassen, so dass ich ihm den Schuh zurückbringen und seine Füße auf den Flip Flops küssen zu können.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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