Martin der Punk
8.018 Wörter, 42 Minuten Lesezeit
Es war September, genauer gesagt der 8. September, ein Tag bevor das neue Schuljahr begann. Ich kam jetzt in die 10. Klasse eines Sportinternates in Oberbayern.
Ich richtete gerade die mir neu zugeteilte 2-Mann-Stube ein, als die Tür aufflog und ein ca. 198 cm. großer, muskulös-athletischer Punk rein kam. Er musterte mich kurz, lächelte dann etwas abfällig (warum weiß ich bis heute nicht, denn ich war, wie alle anderen hier- auch ganz gut gebaut) und sagte mit fester Stimme: “Ich bin der Martin und für das nächste Schuljahr hier auf der Bude.”
Obwohl sein Äußeres recht verwirrend war, lächelte ich freundlich, hielt ihm die Hand hin und sagte: “Hallo, ich bin der Jens, und schon seit zwei Jahren hier.”
Spöttisch sah Martin auf meine ausgestreckte Hand, reagierte darauf überhaupt nicht und äußerte sich nur mit “Brauchst dich bei mir gar nicht einschleimen, der Boss in dieser Bude bin sowieso ich, klar?!”
Etwas verlegen nahm ich meine Hand wieder zurück und dachte mir: “so ein Arsch!” Obwohl, ich muss schon zugeben, ich war von ihm eingeschüchtert. Immerhin war er ca. einen halben Kopf größer als ich, sehr kräftig gebaut, hatte an den Spitzen lila gefärbte Haare, einen Ohrring mit dem Schriftzug ‘FUCK’, ein damals gerade in Mode gekommenes Piercing in der Augenbraue, eine schwarze Lederjacke über seinem sehr muskulösen Oberkörper, zerrissene Bluejeans und total ausgelatschte dreckige “Converse Hi-Chucks” an, die seiner Körpergröße entsprechend groß und in früheren Zeiten einmal weiß gewesen waren.
Von dem Haarschnitt und dem Piercing einmal abgesehen, war er ein recht gut aussehender junger Bursche, allerdings zwei Jahre älter als ich, in Klasse 11 eingestuft, die er nun in diesem Internat zum zweiten Mal absolvierte, wie ich später erfuhr.
Um dieser etwas barschen Begrüßung auszuweichen, erklärte ich Martin wie hier so alles ablief, Essenszeiten, Trainingszeiten, Lernzeiten etc..
Als ich ihm zum Schluss meiner Ausführungen noch erklärte: “in den blauen Wäschekorb kommen alle Oberteile und in den grauen die dreckige Unterwäsche und verschwitzten Socken”, lag plötzlich ein Grinsen in seinem Gesicht und er sagte: “Wieso verschwitzte Socken in den Wäschekorb? Die wirst du dir auf dein Kopfkissen legen, ha! ha! ha!”.
“Dir haben sie wohl ins Gehirn geschissen”, sagte ich auch scherzhaft, denn er konnte das ja nur witzig gemeint haben. Doch ich irrte mich damit entschieden! Sein Gesicht wurde von einer auf die andere Sekunde kalt und brutal. Er packte mich fest am Kragen, so dass ich röchelte.
Mit ernster und gefährlicher Stimme sagte er: “Ich habe dir Arsch gerade erklärt, dass I C H hier der Boss bin! Wenn ich dir sage, du sollst mein Bett machen, dann machst du mein Bett! Wenn ich zu dir sage, mach meine Hausaufgaben, dann machst du meine Hausaufgaben! Und wenn ich dir sage stopf `dir meinen stinkenden Socken ins Maul, dann wirst du das tun! Ist das klar?!”
Um meiner Antwort Nachdruck zu verleihen, drehte er seine Hand noch mal um die Hälfte, so dass ich – schon rot angelaufen – nur noch “ja, Boss” flüstern konnte.
Martin ließ mich los, setzte sich auf sein Bett und voller Genugtuung sagte er: “Na also, geht doch. Ich will dir ja nicht unbedingt wehtun müssen aber das mindeste was ich in dem Laden hier verlangen kann ist doch ein persönlicher Sklave, oder?!”
“Sag mal spinnst Du! Das ist doch nicht dein Ernst?” gab ich erschrocken zu Bedenken.
Er erwiderte: “Aber klar doch! Und jetzt wirst du gleich mal beweisen für was du gut zu gebrauchen bist! Los komm her und knie dich vor mich hin!”
Ich dachte gar nicht daran und da trat er mir kräftig in den Hintern. „Na los, ich sagte doch, dass ich dir nicht unbedingt wehtun will oder willst du richtig Prügel?“
„Prügel? Das ist doch nicht Dein ernst, oder?“
Er fasste wieder an meinen Kragen und schaute mich spöttisch an. Mit einem lauten Knall sprühte mir seine Spucke ins Gesicht und verpasste mir links und rechts eine kräftige Ohrfeige.
Mir kamen die Tränen und er grinste. „Ich zeig dir was mein Ernst ist und jetzt auf die Knie, ist das klar?!“
Wie in Trance fiel ich vor ihm auf die Knie und sah demutsvoll auf den Boden, wo ich nur seine abgefuckten Chucks mit den weißen Sportsocken sah.
Er hob den Fuß zu meinem Gesicht und ich wich aus.
Sein Blick wurde finster.
„Was fällt dir denn ein? Du hast gefälligst stillzuhalten, ist das klar?!“
Ich schaute ihn immer noch ungläubig an mit den Tränen in den Augen.
Sein versiffter Chucks näherte sich wieder meinem Gesicht und er tönte: „Ich werde dir beibringen, dass du nicht nur stillhältst, sondern meine göttlichen Chucks auch verehren und küssen wirst, ohne dass sie dir hinhalte!“
In mir sträubte sich alles, als ich das grau und braun verfärbte und mit Schweißrändern verzierte Leinen direkt vor den Augen hatte.
Martins Blick verfinsterte sich noch mehr und er trat mir gegen den Bauch und zwischen die Oberschenkel.
„Los, tu gefälligst was ich dir befohlen habe und lass Deine Sklavenzunge auf meinen leckeren Chucks kreisen!“
Langsam, zu langsam tat ich dies, denn er ohrfeigte mich mit den Sohlen und hielt mir eine direkt vors Gesicht, wobei ich in der Mitte der abgelaufenen Sohle die Größe 13 laut vorlesen musste.
Er genoss jeden Augenblick meiner widerwilligen Leistung. Die Spitzen und die Sohlenränder schmeckten leicht bitter. Der Leinenstoff machte meine Zunge rau und ließ einen muffigen Geruch nach außen durch.
Nachdem beide Chucks geküsst und abgeleckt waren, zögerte ich. Martin trat mir leicht in den Bauch und befahl mir jetzt seine Schuhe auszuziehen. Der Ekel stand mir ins Gesicht geschrieben, bei Martin löste dies nur noch mehr Befriedigung aus.
Langsam lockerte ich die Schnürsenkel und streifte seinen rechten Schuh vom Fuß. Mir wurde übel. Der Kerl hatte diese Schweißfußbunker mit Sicherheit jeden Tag seit mindestens zwei Jahren an. Sein Fußabdruck war deutlich an den weißen Sportsocken erkennbar, da der Quantenumriss mittlerweile tief grau war.
“Die Socken habe ich erst seit 4 Tagen an, also stell dich nicht so an!”, sagte er mit hämischen Lachen.
Dieser Geruch war die Pest! Der Gestank der aus den Turnschuhen und von den Socken kam, war so stark, dass wenn jetzt jemand die Türe aufgemacht hätte, meinen musste, in die Umkleidekabine eines Sportvereins zu kommen. Ich aber war nur Zentimeter von diesem stinkenden Gas entfernt.
Martin merkte wie ekelhaft ich davon berührt war und das bereitete ihm sichtliches Vergnügen.
Als er seinen Fuß anhob und ihn mir auf die Nase drücken wollte, wich ich zurück. Selbst wenn der mich jetzt totschlagen würde, wäre es mir wurscht gewesen. Doch nachdem mir dieser Punk ein paar Mal brutal in den Bauch und auf die empfindlichen Teile zwischen den Beinen getreten hatte, war mein Wille aber vollends gebrochen. Ich nahm seinen besockten Fuß wie befohlen und hielt ihn mir heulend an die Nase.
“Nimm mal ein paar tiefe Züge”, sagte er laut lachend und ich tat es weil ich keinen Ausweg sah. Jeden Zentimeter seiner Schweißsocken musste ich aufnehmen. Er lachte dabei diabolisch. Ich musste mich auf den Rücken legen und er positionierte seine Füße so, dass mein Gesicht von ihnen vollständig bedeckt war.
Mit den Worten: „Lass es dir schmecken!”, griff er sich meine neue “Penthouse”- Ausgabe, öffnete seinen Hosenschlitz und knetete seinen Schwanz, während ich unter seinen Füßen liegend, von seinen schweißnassen Socken bearbeitet wurde.
Ich versuchte natürlich auszuweichen aber er befahl mir seine Socken zu lecken und ohrfeigte mich mit seinen Füßen so lange, bis ich gehorchte und er meine Zunge spüren konnte.
Nach fürchterlich langen 20 Minuten, nahm er seine Füße von meinem Gesicht und befahl mir ihm seine “Chucks” wieder anzuziehen und fies lächelnd sagte er: “Du wirst jetzt meine Sachen ordentlich in den Schrank einräumen, während ich ein Bier trinken gehe und dabei nachdenke, was ich mit dir ab morgen so alles anstellen werde. Und noch was: Die besondere Beziehung zwischen mir und dir bleibt unter uns, sonst werde ich der ganzen Schule erzählen wie sehr du auf meine Socken und Füße stehst…!”
Er schloss die Tür und ich war allein. Den Gestank seiner Socken konnte ich noch deutlich riechen. Ich hätte heulen können. Er war mir körperlich deutlich überlegen und mein Ekel vor seinen Schweißmauken geilte ihn nur noch mehr auf.
Ein Sadist! Und das schlimmste war: Wenn das wirklich die ganze Schule erfährt?
– Nein! Lieber werde ich alle erdenklichen Gemeinheiten die er mir aufträgt willig ausführen müssen, beschloss ich widerwillig.
Am nächsten Morgen begann der erste Alltag im neuen Schuljahr.
Im ersten Morgengähnen, hatte ich den vorherigen Tag noch nicht richtig in Erinnerung. Als ich jedoch in meine Schlappen schlüpfte und noch schlaftrunken zur Tür in Richtung Waschraum schlürfte, sah ich rechts von mir eine Person, die noch in der Decke eingemummelt war und vorm Bett ein Paar alte versiffte “Converse Chucks“.
In dem Moment war alles wieder da. Der Punker Martin! Leise ging ich aus dem Zimmer und in die Dusche. Verstört dachte ich an gestern. Und was jetzt wohl wird.
Nachdem ich Zahnpflege betrieben hatte (rasieren musste ich damals noch nicht) ging ich wieder Richtung Zimmer und hoffte, dass der Typ noch nicht wach wäre. Aber Irrtum! Kurz nachdem ich die Türe unserer Bude öffnen konnte, trat – mit verkniffenem Blick und dicken Augenrändern – Martin entgegen. Als er mich sah, kam ein Lächeln auf.
“War gestern ein langer Abend mit viel Bier. Aber dir wird dieses Jahr noch lange in Erinnerung bleiben.” Ein schepperndes Lachen folgte.
Ich zog mich schnell an, und wollte danach sofort zum Frühstücken gehen. Kurz vor der Tür hörte ich ein energisches “Stop!!!”
Ich schaute mich zögernd um. Er schnippte mit den Fingern und zeigte mit einem nach unten.
“Erst küsst du mir die Füße und ziehst mir die Socken und Schuhe an!”
Unwillkürlich entfuhr mir ein Seufzen und ‘peng’ hatte ich eine Ohrfeige sitzen.
Jetzt ging ich ganz schnell zu Boden und küsste seine beiden nackten Füße. Dann kroch ich zu seinem Schrank, wo ich ein Paar frische Socken heraus nehmen wollte.
Es folgte ein Tritt in meinen Hintern. “Was soll das jetzt? Da liegen die Socken”, schnauzte er mich an und wies mit einem Fuß unter sein Bett.
Während ich mich abmühte, ihm die versifften Socken und die abgelatschten Chucks anzuziehen, bekam ich weitere Anweisungen: „Du wirst mir jeden Morgen die Füße küssen und die Zehen lutschen und du wirst mich, wenn wir unter uns sind siezen und mit „Master“ anreden!“
Als ich das bestätigt hatte, durfte ich zum Frühstück gehen.
Martin sah ich an diesem Vormittag nicht mehr. Er war ja in einer anderen Klasse.
GOTT SEI DANK!
Nach dem Mittagessen war Sport. Und wie es auf einem Spotinternat nicht unüblich ist, war auch Martin mit dabei! Wir hatten fast 3 Stunden Ausdauertraining. 10 km Laufen, 1 Stunde Fußball spielen, und danach Zirkeltraining. …”damit die Zigaretten, die ihr während der Ferien geraucht habt, auch wieder aus eurem Körper kommen”… sagte unser Sportlehrer. Es war mörderisch. Ich – wie auch alle anderen – haben geschwitzt wie die Schweine.
Alle waren heilfroh, als er uns zum Duschen schickte. Danach war heute frei. Martin hatte auf dem Sportplatz eine klasse Figur abgegeben. Den Schülern, die vorher noch über sein Aussehen Witze gemacht hatten, vergingen diese schnell, als er der zweitschnellste Läufer und bester Torschütze an diesem Tag war.
Jeder ging duschen, nur zwei nicht – Martin und ich. Als ihn ein Klassenkamerad fragte, ob er denn nichts von Sauberkeit hielt, antwortete er: “Klar, aber ich werde jetzt noch ne Stunde mit meinem Stubenkameraden trainieren.”
Respektvoll sahen einige der Schüler zu uns auf. Nach dieser Tortour auch noch freiwillig trainieren?
Keiner dieser Ärsche ahnte, was der Satz bedeuten würde, – abgesehen von mir.
Ich musste vor ihm strammstehen und als alle anderen das Sportfeld verlassen hatten, musste ich eine Runde laufen. Wieder bei ihm angekommen, war mir klar, dass nicht er weiter trainieren wollte, sondern dass er mich weiter trainieren wollte. Ich war ziemlich fertig.
“Auf die Knie!” befahl er. Ich gehorchte und japste nach Luft.
“Und jetzt macht du Liegestütze!”
Ich hasse Liegestütze und vor allem wenn ich so ausgepowert bin. Trotzdem wagte ich keinen Widerstand und ging zu Boden auf Position. Nach zwei anstrengenden Liegestützen trat er mir aufs Genick.
“So doch nicht du Schlampe. Kapierst du es nicht? Ich erklär’s dir nur einmal… also näher ran und bei jeder Liegestütze küsst du die Schuhe deines Masters und zwar abwechselnd rechts und links… verstanden?!”
Ich hätte heulen können. Diese Schikane, was wenn uns jemand beobachtet aber was blieb mir übrig. “Jawohl Master”, bestätigte ich und er nahm den Fuß von meinem Nacken.
Mit äußerster Anstrengung machte ich Liegestütze und berührte dabei seine versifften Chucks mit den Lippen. Nach fünf oder sechs hatte ich keine Kraft mehr und blieb keuchend auf seinem linken Fuß liegen.
Martin trat mit dem rechten Fuß auf meinen Nacken und zischte: “In 10 Minuten bist du im Zimmer! Aber dusch vorher, du stinkst!” Grinsend verließ er die Umkleidekabine.
Ich musste mich tierisch beeilen und konnte mich beim Duschen kaum konzentrieren. Mein Magen drückte und ich hatte Angst weil ich ahnte, was ich von diesem Ekel zu erwarten hatte.
Mit weichen Knien öffnete ich kurze Zeit später unsere Stubentür. Martin saß, in voller Trainingskluft, auf seinem Bett und lehnte sich dabei an die Wand. Ich schloss die Tür.
“Du bist fast pünktlich, mein Sklave! Die 20 Sekunden vergebe ich dir aber knie vor mir nieder, lecke meine edlen Chucks und höre, was dich in diesem Schuljahr so ungefähr erwartet.“
Ohne zu murren sank ich vor seinen ausgestreckten Füßen zu Boden und begann seine nun richtig dampfenden Chucks an der Oberseite abzulecken.
Martin holte tief Luft. „Deine erste und wichtigste Aufgabe ist, dass du meine Schuhe, Socken und natürlich – er warf einen ehrfürchtigen Blick nach unten – meine Füße verwöhnst! Solange ich dich habe, werden meine Füße nicht mit Wasser gewaschen. Du wirst sie waschen und zwar gründlich mit deiner Sklavenzunge so oft ich das will! Und was immer ich dir befehle, du tust es, klar?!”
Ich hatte nicht richtig zugehört oder es nicht wahr haben wollen und bekam dafür seine Sohlen als Ohrfeigen zu spüren.
“Jawohl Master Martin”, sagte ich mit bleierner zittriger Stimme, wobei meine Zunge das Lecken seiner gammeligen Chucks unterbrach.
Das durfte ich dann an den zum Teil glatt gelaufenen Sohlen nachholen.
“Gefällt mir gut das – jawohl Master – das gibt mir Hoffnung, dass aus dir noch was wird.“
Er tippte mir nach einigen Minuten mit den versifften Chucks an die Brust.
“Dann mal ans Werk. Es war heute ein anstrengender Tag. Los, zieh mir die Latschen aus!”
Ich tat es. Was blieb mir auch anderes übrig. Seine Socken waren nochmals um eine Nuance dunkler geworden und nassgeschwitzt. Käsegestank waberte um meine Nase. Ich musste mich auf den Rücken legen, so dass er bequem seine besockten Füße auf mein Gesicht stellen konnte. Den einen Fuß setzte er quer über meine Nase, den anderen schob er mir tief ins Maul. Ich hätte kotzen können.
“Los mein kleiner Nigger, schön den Fußschweiß aussaugen!” Er kicherte vor Vergnügen dabei.
Wenn ich zögerte, kickte sein anderer Fuß in meine empfindliche Zone. So gezwungen leckte und kaute ich die Sockensohlen und saugte dabei den fauligen Schweiß raus, nachdem er mich immer weiter mit Tritten in die Eier gefügig gemacht hatte. Nach etwa 10 Minuten wechselte er den Fuß und es begann von neuem.
Als Martin nach knapp einer halben Stunde genug davon hatte, nahm er seine Füße aus meinem Gesicht. Er befahl mir ihm die Socken auszuziehen und auf die Heizung zum Trocknen zu legen.
“Igitt!”, dachte ich. Aber natürlich gehorchte ich.
“Findest du nicht, dass es jetzt Zeit wäre für ein wohliges Fußbad?”, fragte mich Martin hinterfotzig.
Mit etwas Trotz sagte ich zu ihm: “Ich hole gerne eine Schüssel mit warmen Wasser, wenn Sie möchten?”
Rums, klatschte mir sein schweißnasser Fuß ins Gesicht.
„Du hast wohl nicht zugehört. Womit werden meine edlen Füße in Zukunft ausschließlich gewaschen?“
Als ich nicht sofort antwortete, klatschte mir der andere Fuß an die andere Wange.
„Mit meiner Sklavenzunge“, beeilte ich mich resigniert und vor Angst vor weiteren Tritten zu sagen.
“Na also. Wenn ich warmes Wasser brauche sage ich es dir”, sagte er, legte seine feuchtwarmen Schweißquanten auf mein Gesicht und bewegte seine Zehen. Seine Sohlen waren gelblich bis dunkelgrau gefärbt und ein süßlich fauler Geruch legte sich in meine Nasenlöcher.
Er schob den rechten Fuß in meinen Mund, bewegte dabei ständig seine Zehen und ließ ein leichtes Stöhnen verlauten.
Ich musste jeden Zeh einzeln lutschen, auch den Zehenkäse dazwischen herauslecken und der war reichlich vorhanden. Es dauerte nicht lange, bis mich der Ekel übermannte. Ich riss seinen Fuß aus meinem Maul, drehte mich zur Seite und würgte!
Martins Reaktion darauf war ein dreckiges, lautes Lachen!
“Na, da wird‘s ja Zeit, dich auf deine neuen Aufgaben zu trainieren. Wir sind noch nicht fertig. Los, nimm dir wieder meinen Quanten und schieb ihn dir ins Maul!”
Aus Angst und Hilflosigkeit tat ich dies.
Fast eine Stunde musste ich jetzt seine Zehen lutschen und die Sohlen lecken. Dann endlich sagte er: “Okay, genug für heute. Nur eins noch. Bevor du ins Bett gehst, ziehst du die Schnürsenkel aus den Chucks und leckst die Innensohlen. Dann nimmst du meine Socken von der Heizung, stopfst je einen rein – natürlich mit der Sohlenseite zur Öffnung hin – , bindest sie dir um die Nase und dann “Gute Nacht”.
Ich werde das überprüfen und wehe du mogelst.” Tadelnd wackelte er dabei mit seinem Zeigefinger.
So und so ähnlich ging das ganze bald einen Monat lang. Socken, die er nach etwa 5-7 Tagen mal wechselte, wurden nicht einfach gewaschen, nein, er verschloss sie in einem Brotzeitbeutel fast vakuum, um sie dann zu gegebener Zeit bei einem seiner “Sado-Spiele” mit mir einzusetzen, nachdem er sie nochmals einen Tag und auch zum Sport getragen hatte.
Nach und nach hatte er seine Anforderungen an meine Sklavendienste verfeinert und sich neue Erniedrigungen für mich ausgedacht. So musste ich, egal ob er oder ich ins Zimmer kam, auf die Knie gehen und ihn mit den Worten „zu Ihren Diensten mein Master“ begrüßen ihm die Füße küssen und mit Lecken beginnen. Ich musste ihm die Chucks und Socken immer mit Mund und Zähnen ausziehen. Mein Bett musste ich abends direkt neben seins schieben. Nicht etwa um neben ihn schlafen zu dürfen, sondern um unten quer am Fußende zu liegen. Da er fast zwei Meter groß war, lag er immer etwas schräg auf dem Bett und ich hatte seine großen Füße direkt auf der Brust oder im Gesicht.
Ich gewöhnte mich langsam daran. Es wurde allmählich zur Normalität, dass ich meinem Master zu Diensten war und je mehr ich spurte, desto netter ging er mit seinem persönlichen Sklaven um. Ich gab mir alle Mühe, es meinem Master recht zu machen und wurde fast süchtig auf seine Latschen, Socken und Füße weil er es liebte, wenn ich sie ihm mit Hingabe verwöhnte.
Die Masche nach dem Sportunterricht noch mit mir trainieren zu wollen, hatte zwei Gründe. Zum einen konnte er mich mit seinen Übungen demütigen und zum anderen fiel es nicht auf, dass er ohne zu Duschen ins Zimmer gehen konnte.
Martin liebte es, wenn ich danach seine Schweißfüße lecken musste. Aber irgendwann kam er auf die Idee, dass ich ihm vor dem Duschen auch seine Achselhöhlen lecken musste, was mir noch schwerer fiel als anfangs seine Füße. Er meinte, dass er das Abwasser der Dusche nicht so sehr belasten wolle.
Und immer wenn er so richtig in seinem Element war und mich erniedrigte, hatte er eine Latte. Er hatte auch keine Hemmungen in seine Hose zu greifen und sie zu massieren.
Eines Nachts, ich war gerade am Einschlafen, kam Martin wieder mal angetrunken von der Disco. Lallend, aber noch einigermaßen klar im Kopf befahl er mir aufzustehen und mich vor sein Bett zu knien. Schlaftrunken tat ich es. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans, holte seinen sehr ansehnlichen Schwanz hervor und sagte barsch: “Machs Maul auf, ich muss pissen!”
Mit entsetztem Blick schaute ich ihn an. Er verpasste mir zwei kräftige Ohrfeigen, griff meinen Kopf zwischen seine Schenkel und drückte ihn brutal auf seinen Prügel.
„Wehe, du versaust hier den Boden“, lallte er.
Sein Schwanz lag auf meiner Zunge und er ließ es plätschern. Ich schluckte so schnell ich nur konnte. Nach ein bis zwei Litern seiner Pisse, so kam es mir jedenfalls vor, musste ich noch den letzten Tropfen seines Schwanzes sauberlecken.
Dann legte er sich mit seiner kompletten Kleidung aufs Bett, ließ sich von mir ausziehen, die Füße lecken und begann zu schnarchen.
Am nächsten Morgen, es war gegen 05.00 Uhr, wurde ich unsanft mit einem Tritt ins Gesicht geweckt. Eigentlich nichts ungewöhnliches, denn ich schlief ja immer mit dem Gesicht an seinen Füßen.
Als ich zu mir kam sah ich Martin mit einer Kamera vor mir und dann einen Blitz. Er hatte ein Bild von mir mit seinem Fuß im Gesicht gemacht. Na ja, er machte dies bei seinen Erniedrigungsspielen des Öfteren. Diesmal deshalb, weil ich in meinem Mund zwei alte Sportsocken – die gleichen mit denen er gestern Abend noch im Bett lag – zwischen meinen Zähnen hatte.
Er setzte sich auf und legte seine nackten Qualmer vor mein Gesicht.
“Sag mal mein kleiner Zehensklave, fällt dir eigentlich nichts an meinen göttlichen Füßen auf?” Er wackelte dabei mit den Zehen.
“Äh…, ja… äh, sie stinken ziemlich, wie immer”, antwortete ich unsicher und verschlafen.
Er gab mir einen Tritt ins Gesicht.
“Blödmann, das ist doch nichts außergewöhnliches und übrigens wirst du ab sofort das Wort “stinken” in Bezug auf meine Füße, Socken und Turnschuhe nicht mehr gebrauchen. Für dich ist das ein herrlicher Duft, hast du mich verstanden?”
Er grinste, dass man seine strahlenden Zähne sehen konnte.
“Wie Sie befehlen, Master” antwortete ich beschämt.
“Siehst du eigentlich nicht, dass meine Zehnägel schon viel zu lang sind? Muss ich dich denn auf alles aufmerksam machen? Kannst du nicht mal eigenständig etwas tun?”
Es klang so banal, als wenn einem die Mutter eine Predigt hält.
“Ja Master, ich hole gleich die Nagelschere.”
“Ach was – Nagelschere? Das wirst du mit einer Nagelfeile machen!”
Und in diesem Moment bekam ich einen Tritt als Aufforderung aufzustehen und eine Nagelfeile aus seinem Kulturbeutel im Bad zu holen.
Dann musste ich mich vor das Bett knien und seine Fußnägel feilen, während er sich genüsslich im Bett räkelte.
“Wenn du mir in die Zehen feilst, dann gnade dir Gott!” sagte mit zufriedenem Grinsen.
Als ich den Nagelstaub von der Feile blasen wollte zischte er:
“Untersteh dich! Es wird gegessen was auf den Tisch oder in dein Sklavenmaul kommt! Also, leck die Feile und die Zehe ab und Runterschlucken!”
Ich tat es mit Widerwillen.
Da ihn seine Spielchen mit mir immer aufgeilten, wölbte sein Schwanz schon wieder die Bettdecke nach oben.
“Wieviel Zeit haben wir noch?” wollte er wissen.
“Noch eine gute Stunde”, antwortete ich in Anbetracht der normalen Aufstehzeit.
“Na super, wird Zeit für einen neuen Auftrag für meinen Sklaven.”
Er schlug die Bettdecke zurück und ich dachte, dass er wieder mal pissen müsste aber er hatte seinen Slip heruntergezogen und ich sah seine harte Latte.
“Meinst du nicht, dass es langsam Zeit wird sich auch darum zu kümmern?”
Als ich auch das gelernt hatte, gehörte das auch zu meinen regelmäßigen Aufgaben.
Eine Abends hatte ich das gerade hinter mir als er sagte: “Übrigens, bevor ich es vergesse! Am Freitag wirst du nicht nach Hause fahren. Wir zwei bleiben hier. Der Direktor weiß es schon und die Küche auch. Es werden vier meiner Kumpels von der alten Schule herkommen und sie bringen ihre Schlafsäcke mit. Wir werden ein sehr lustiges Wochenende zusammen verbringen!”
Martin grinste mich dabei breit an.
“Martin – Master Martin! Bitte nicht! Sie haben mir doch versprochen, wenn ich alles tue was Sie wollen, erzählen Sie niemandem in der Schule davon, wie ich Ihnen als Sklave dienen muss!”
“Wie du schon richtig gesagt hast – niemandem an d i e s e r Schule aber meine Freunde wohnen 120 Kilometer weit weg und kennen dich nicht mal. Außerdem soll es eine Überraschung für sie werden. Ich haben sie gestern Abend nur kurz angerufen und ausgemacht, dass sie am Wochenende kommen, und – Martins Stimme wurde gemeiner – bis dahin nicht mehr zu duschen, die Socken nicht mehr zu wechseln und ihre Lieblingstreter anzuziehen. Stell dir vor, sie haben zugesagt und sind total gespannt, was sie erwartet.”
“Oh, Gott”, dachte ich, “das kann doch nicht wahr sein. Ihm zu dienen ist schon die Hölle, aber gleich fünf auf einmal? Und kein Sockenwechsel und Duschen bis Freitag? Heute ist Dienstag! Was wird mir an diesem Wochenende wohl blühen?”
Voller Vorfreude rubbelte er mir seine Füße ins Gesicht und ich sackte innerlich zusammen.
“In einer Stunde gibt’s Frühstück. Bis dahin verwöhnt dein Maul meine Morgenlatte und danach massiert deine Zunge meine Sohlen. Du suchst mir die weißen Socken, die ich schon am meisten getragen habe und ziehst mich an. Danach rufst du deine Eltern an und sagst ihnen, dass du dieses Wochenende mit deinen Freunden verbringst.”
Er hielt sich den Bauch vor Lachen. „Und damit das mit meinen Kumpels auch bestens klappt, kriegst du den Rest der Woche verschärftes Training.“
Ich hätte heulen können aber bei dem Pensum, das er mir bis zum Frühstück aufgegeben hatte, blieb dazu keine Zeit. Was war das erste? Ach ja die Morgenlatte.
Meine ohnehin schon knappe Freizeit wurde an den nächsten Tagen total von ihm verplant. Sein Trainingsplan war höllisch gemein. Jeden Tag mindestens eine Stunde “Sport” mit den abschließenden Liegestützen zu seinen Füßen. Dann verbrachte ich Stunden unter seinen versifften Socken und Füßen während er seine Hausaufgaben machte und ich musste meine Hausaufgaben in der Zeit machen, in der er nach dem Abendessen verbotenerweise ein paar Bierchen trinken ging.
Ich hatte mich auch schon daran gewöhnt, dass mein Master oft schon um sechs Uhr wach wurde. Da ich an seinem Fußende schlief, war es leicht für ihn, mich damit zu wecken, dass es mir mit den Zehen die Nase zuhielt oder sie mir in den Mund steckte.
So war es mal wieder und ich musste dann sofort seine Sohlen lecken und die Zehen lutschen. Meist schlief er dann noch mal ein aber diesmal streichelte er mit dem anderen Fuß meinen Bauch. Weil er immer nackt schlief, musste ich das auch und so hatte sein Fuß immer direkten Hautkontakt bei mir. Es war das erste Mal, dass er mit einem Fuß den unteren Teil meines Körpers erkundete und dann feststellte, dass ich eine harte Latte hatte.
Es war mir total peinlich, dass er es entdeckt hatte aber ich durfte ja nicht ausweichen. Ich vergaß fast seinen anderen Fuß weiter zu lecken und musste erleben, wie ich zwischen den Beinen bearbeitet wurde.
Von Martin war nichts zu hören aber er nutzte die Situation schamlos aus. Um nicht laut stöhnen zu müssen, saugte ich wie besessen an seinem großen Zeh bis der Punkt kam wo ich dachte explodieren zu müssen.
Als ich allmählich wieder normal atmen konnte kicherte Martin sichtlich vergnügt. “Schön zu wissen, dass es dich so geil macht, mein Sklave zu sein.”
Ich wagte nicht zu widersprechen, konnte mir sein Grinsen aber gut vorstellen, als ich seinen anderen Fuß sauberlecken musste.
An Schlaf war nicht mehr zu denken.
“Und? war’s schön”, fragte er:
“Äh, ja”, stammelte ich verlegen und er lachte.
“Nimm’s als Belohnung. Wenn du gut bist, gibt’s mal wieder eine Belohnung. Aber nur wenn ich will. Komm ja nicht auf die Idee da selbst was zu machen, ist das klar?”
“Ja Master Martin”, antwortete ich bedrückt, denn ich hatte ja manchmal heimlich gewichst und jetzt hatte er noch mehr Kontrolle über mich.
Es kam der Freitag. Nach dem Mittagessen trottete ich mit einem dumpfen Gefühl im Magen und weichen Knien hinter Martin auf unser Zimmer, während die anderen Internatsschüler nach Hause fuhren. Die Gänge waren leer. Die paar Schüler, vielleicht waren es 12, die nicht zu ihren Eltern fuhren, fielen in diesem großen Gebäude überhaupt nicht auf. Dann war da noch der Koch und sein Helfer, die Krankenschwester und der Gärtner.
Martin hatte ein paar Kästen Bier und Zigaretten für seine Freunde besorgt. Natürlich heimlich, denn im Internat war striktes Rauch- und Alkoholverbot. Die Wahrscheinlichkeit am Wochenende erwischt zu werden, war allerdings 1: 100.000.
Mein Master hatte mich am Morgen nochmals eindringlich darauf hingewiesen, dass ich alle seine Befehle und die seiner Kumpels sofort und mit Freude auszuführen hätte, denn schließlich wollte er Spaß an diesem Wochenende und seinen Kumpels die Macht die er über mich hatte, vorführen.
Als ich unsere Zimmertür öffnete, sah ich beim Eintreten zwei Jungs vor meinem Bett stehen. Der eine war ungefähr im Alter meines Masters, der andere wirkte etwas jünger. Martin lächelte und begrüßte sie gerade mit: “Hallo, ihr Säcke!”
Sie schlugen sich auf die Schulter, während ich routinemäßig zu Boden ging, um meinem Master zur Begrüßung die Chuck zu küssen.
Erst als Martin sie aufforderte, sich auf mein Bett zu setzen, bemerkten die beiden Gäste was ich da tat.
Martin stellte mich mit deutlichem Imponiergehabe vor und hob mit dem Chucks, den ich gerade ableckte mein Kinn nach oben. “Das hier ist mein persönlicher Sklave. Es gehört zu seiner Pflicht, seinem Master zur Begrüßung die Schuhe zu lecken und das wird er jetzt auch für Euch tun.“ Dann schaute er abfällig zu mir herunter. „Das sind für dich: Master Chris und Master Tom”.
Die beiden lachten sich schlapp. Martin musste ihnen am Telefon also doch mehr erzählt haben.
Der jüngere der beiden, Master Tom, hatte eine verschlissene Jeans an, weißes T-Shirt und schwarze Adidas Superstars. Der andere, Master Chris, trug eine Fleck-Tarnhose und olives T-Shirt mit den dazu passenden Bundeswehrstiefeln.
Beide Guys waren muskulös und sahen gut aus. Einer der beiden hatte ne feste Freundin, wie ich später aus den Unterhaltungen erfahren habe.
Martin schnippte mit den Fingern und zeigte auf die Kampfstiefel von Master Chris. Ich ging sofort zu Boden und begann das schwarze stumpfe Stiefelleder zu lecken.
“Die Sohlen gehören natürlich auch dazu”, erklärte Martin. Die beiden johlten vor Vergnügen und Master Chris räkelte sich dabei behaglich.
Als nächstes musste ich die schwarzen Superstars von Master Tom auf die gleiche Weise begrüßen.
Nachdem alle drei das erste Bier gekippt hatten, ging die Türe auf und es traten noch zwei junge Burschen ein.
“Sorry, aber die Bahn hatte Verspätung”, sagte einer beiden.
Es war Master Dennis, wie ich kurz darauf erfuhr.
Dennis war schlank und groß, hatte eine Wet-Frisur, weißes Polo- Shirt und Jeans an, und seine Füße steckten in ausgelatschten schwarzen Skaterschuhen von DC.
Der andere, Master Mike, war genauso versifft wie Martin. Gefärbte, grüne Haare, schlabberiges Sweatshirt, speckige Motorradlederhosen und schwarze Doc Marten Boots bedeckten seinen Körper.
Nach einer kurzen Einführung von Martin an die Nachzügler, setzten sie sich ebenfalls auf mein Bett und ich musste den beiden Neuankömmlingen ebenfalls zur Begrüßung die Schuhe bzw. Stiefel lecken.
Mein Boss Martin, nahm auf einem Stuhl Platz, den er über mich gestellt hatte und parkte seine Chucks auf meinem Rücken. Ich musste der Reihe nach alle Schuhe und Stiefel komplett ablecken.
Mein Boss nahm aus seinem Nachtkästchen einen Stoß Bilder (die natürlich mich bei seinen Sklavenspielchen zeigten), und gab diese zum Anschauen in die Runde.
Ich hörte viel Gelächter und Johlen während ich meine Arbeit an den Schuhen verrichtete. Gelegentlich hob einer seiner Freunde mein Gesicht mit dem Fuß zu mir und prüfte mit einem abfälligen Grinsen, ob ich auch richtig leckte.
Master Mike war der Erste. Er fragte Martin: “Kann ich die Sau jetzt auch mal so benutzen?” Er hatte wohl ein entsprechendes Bild in der Hand.
Martin antwortete: “Deshalb bist du doch da!”
Mike sah zu mir auf den Boden und sagte: “Hey, Sklavenasau! Meine Füße brennen wie Feuer! Los, zieh mir die Boots aus und genieße den Duft!” Alle im Zimmer johlten über den Ton und wie er es mir befahl.
Er streckte seine Stiefel demonstrativ zu mir. Ich öffnete seine Schnürsenkel mit den Zähnen und zog ihm die Boots aus. Er hatte weiße Socken mit dunkelblauen Nike-Schwingen an.
Natürlich waren die Socken an den Sohlen nicht mehr weiß, sondern dunkelgelb bis braun verfärbt. Sie klebten an seinen Füßen.
Ich nahm den ersten seiner Boots an meine Nase und inhalierte kräftig. Begeisterte Kommentare und hämisches Kichern kam von oben. Den scharfen Geruch von Schweiß und Leder als auch die Hitze nahm ich in meiner Nase auf.
Von der Reaktion seiner Kumpel angestachelt, streckte er einen Fuß mit der dreckigen Socke gegen mein Gesicht und als er merkte, dass ich nicht zurückwich, rieb er mir beide auf die Nase.
Nach einer Weile sagte Master Mike: “Jetzt, nimmst du meine Füße und…”
“Warte mal”, sagte Martin zu seinem Freund. “Lass uns doch ein schönes Spielchen mit ihm machen! Ihr habt doch alle weiße Socken an, und er weiß – bis auf die von Mike noch nicht wie sie aussehen und duften.
Also, mein Vorschlag: Wir schicken unseren kleinen Sklaven jetzt in die Küche, damit er uns Kaffee und Kuchen bringt. Den Rest erkläre ich wenn er wieder da ist.”
Zustimmendes Grunzen seiner Kumpels war die Antwort.
Ich wurde also in die Küche geschickt und holte ein Tablett mit Kaffee und Kuchen. Das war für Besuch oder Schüler die am Wochenende nicht heimfuhren üblich. Der Kochgehilfe wünschte mir noch: “Lasst es Euch schmecken!” Dann ging ich zurück.
Als ich die Tür öffnete, saßen die fünf gespannt auf ihren Plätzen. Während ich jedem ein Stück Kuchen servierte, erklärte mein Boss Martin was er sich ausgedacht hatte.
Master Martin ließ mich ein Paar seiner ‚gebrauchten‘ schwarzen Socken suchen, knotete sie zusammen und verband mir damit die Augen. Ich musste dann allen nacheinander die Schuhe und Socken ausziehen, sie auf einen Haufen legen und die Socken durcheinander mischen. Dann wurde mir die Augenbinde wieder abgenommen.
Mit breitem Grinsen saßen alle auf ihrem Platz und in der Mitte waren 10 Schuhe und 10 Socken auf einem Haufen getürmt. Jetzt musste ich einen Fuß nach dem anderen abschnüffeln, anhand des Geruches den dazugehörigen Socken finden und in den richtigen Schuh stopfen.
Die Sportschuhe und Socken meines Masters, erkannte ich natürlich sofort. Aber alle anderen Socken?
Zuerst nahm ich deshalb seine Socken und ordnete sie seinen Chucks zu.
“Das war ja leicht!”, hörte ich ihn sagen. “Du hattest ja schon das Vergnügen!” Alle lachten.
Er hatte Recht. Die nächsten Socken war schwieriger. Eine versiffte, feuchtwarme Socke, ohne etwas was ich erkennen konnte. Der Geschmack war käsig und faulig. Ich roch alle Füße der Gäste durch und war mir nicht sicher, ob er zu Master Chris oder zu Master Dennis Füßen gehörte. Ich ordnete ihn dann aber zu Dennis ein.
“Falsch!!!”, johlten alle Anwesenden “Gib dir mal ein bisschen mehr Mühe!”
Leichte aber strafende Tritte folgten. Also doch nicht. Ich musste die falsche Socke zurück auf den Haufen legen und nahm mir eine andere Socke, roch stinkenden Turnschuhschweiß und hatte gleich Erfolg. Master Tom latschte in diesen versifften Dingern rum.
Nun war es leichter. Die Socken von Mike kannte ich ja schon. Ein kurzes Schnüffeln reichte und Master Mike hatte seine Boots und Socken ordentlich vor seinen nackten Zehen.
“Jetzt bist du schlau”, dachte ich und nahm eine Socke, die ich vorher noch nicht hatte.
Die musste ja jetzt Master Dennis gehören. Zwar war der Geschmack irgend- wie anders, noch schärfer und strenger als der seiner Füße, aber sie mussten ja zu ihm gehören.
Schäbiges Johlen und Gelächter kam mir entgegen. “Falsch, falsch, falsch!”
Jetzt zweifelte ich an mir. Diese Socken hatte ich doch noch nicht? Ich brachte sie vor die Füße von Chris und stellte ihm auch die Bundeswehrstiefel dazu. Jetzt passte es.
Also nahm ich jetzt erleichtert, den Rest vom Boden, und legte ihn vor die Füße von Dennis.
“Leider stimmt es nicht!”, sagte er mit fiesem Lachen. “Die gehören nicht mir, sondern meinem kleinen Bruder!”
Schallendes Gelächter erklang im Zimmer.
“Der ist 14 und hält nicht viel vom Duschen, geschweige denn vom Wäschewechsel. Die habe ich ihm geklaut und dir mitgebracht. Hier, er zog ein paar dreckige Tennissocken aus seiner Tasche – das sind meine.
“Er rieb sie mir ins Gesicht und steckte sie mir in den Mund. Und dann kam Master Dennis auf eine Idee, die mir drei Stunden Tortour einbrachten.
“Leute ich hab ne Idee, welches Spiel wir jetzt mit ihm machen könnten.”
Er fuhr fort: “Unsere Socken und Schuhe hat er ja jetzt schon kosten können, jetzt wären mal unsere Füße dran.”
Zustimmendes Nicken und Gemurmel kam von der Clique.
Dennis ließ sich von mir die schwarzen Socken von vorhin geben und verband erneut meine Augen.
Ich konnte nichts mehr sehen. Es wurde ein Stuhl in die Mitte des Zimmers gestellt unter den ich mich mit den Rücken so legen musste, dass nur meine Brust und der Kopf hervorschauten.
Dennis erklärte nun allen sein perverses Spiel. “Wir werden uns jetzt nacheinander auf den Stuhl setzten und unsere Füße in seine Fresse halten. Er wird sie riechen und lecken, und selbstverständlich auch dabei den Dreck zwischen unseren Zehen saubermachen!”
Ich hörte lautes Gekicher.
“Wenn er das beim rechten Fuß gründlich und ausreichend gemacht hat”, fuhr er fort, “kommt der nächste an die Reihe. Wenn dann alle dran waren, wird er uns die Reihenfolge sagen, wem er die Füße verwöhnen durfte. Ist nur einer falsch, beginnt das Spiel mit den linken Füßen von neuem, bis es richtig ist. Hast du das verstanden?“
„Jawohl ich habe Sie verstanden Master Dennis“, bestätigte ich die für mich unlösbar erscheinende Aufgabe.
„Muss er Sie zu uns sagen?“ fragte Tom an Martin gewandt.
„Na logo“, meinte Martin als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. „Er ist mein Bursche, mein Diener, mein Sklave. Alles was er haben darf, ist Respekt vor seinem Master und jetzt auch vor den Freunden seines Masters.“
Nachdem das hämische Lachen der Fünf verstummt war, hatte ich bereits einen feuchtwarmen und verschwitzten Käsefuß im Gesicht. Ich roch an den Zehen und dazwischen. Es war heftig.
Nach etwa drei Minuten schob er mir die Zehen ins Maul und ich lutschte und saugte sie nacheinander.
Ich spürte wie sich der Zehenkäse dazwischen löste und in meinem Mund ausbreitete bis ich schlucken musste.
Nach etwa 6-7 Minuten wurde ich von dem Schweißfuß erlöst und das gleiche begann mit einem anderen. Zwischendurch hörte ich immer wieder das Klicken von Martins Kamera.
Nach etwa einer Stunde – ich hatte gerade den fünften Fuß gereinigt – bat ich um einen Schluck Wasser, da meine Zunge schon pelzig und mein Hals trocken war.
Ich hörte Getuschel und Gekicher, da setzte sich mein Master auf meine Brust. Im nächsten Moment hörte ich einen Reißverschluss aufgehen und wusste was jetzt passieren würde.
Seine kräftige Hand drückte mir die Wangen zusammen, so dass ich den Mund öffnete und sein Schwanz drang direkt in mein Maul. Ich musste kräftig schlucken, sonst hätte ich mich verschluckt.
Ich hörte immer wieder unterdrücktes Lachen und konnte mir dabei ihr fieses Grinsen vorstellen. Da sie alle kräftig Bier tranken, war mir klar, dass ich irgendwann im Laufe des Abends diesen Dienst noch einige Male würde verrichten dürfen.
Ohne jede Erklärung ging das Spiel mit den linken Füßen in die zweite Runde und auch dann erfuhr ich nicht wie es ausgegangen war. Hauptsache sie hatten ihren Spaß.
Mittlerweile war es 18.30 Uhr und die Jungs gingen mit mir zum Essen. Am Tisch war ich unter ihnen wie ein Kumpel. Nichts deutete darauf hin, welche Rolle ich in dieser Gruppe spielte. Nach dem Essen gingen wir in den Fernsehraum unseres Stockwerks, wo natürlich am Wochenende niemand war. Sie sahen sich gemütlich in den Sesseln ein Fußball-Länderspiel an, während ich auf Pfiff von Master Martin ankriechen musste, um an den Schuhen, Socken oder Füßen, zu riechen, lecken oder lutschen. Mal dem einen eine neue Flasche Bier zu bringen und einem anderen den lästigen Gang zum WC zu ersparen..
Die Nacht kam und ich musste für meine leicht angeheiterten Master die beiden Betten zusammenschieben, so dass sie dicht nebeneinander darauf liegen konnten.
Bevor sie sich aber hinlegten, musste ich mich vor ihnen nackt ausziehen und abfragen, wer noch Mastersekt für mich hätte. Vor jeder Frage hatte ich dem jeweiligen Master zunächst die Füße zu küssen.
Irgendwann am frühen Morgen wurde ich von Tritten gegen mein Kinn geweckt. Verschlafen schaute ich vorsichtig zwischen den vielen Füßen auf und sah, dass Master Tom, der jüngste von ihnen, der ganz außen lag, Zeichen gab, dass ich neben dem Bett bei ihm erscheinen sollte. Zuerst dachte ich er müsste pissen aber er hatte die Decke zur Seite geschoben und ich sah eine mächtige Beule in seinem Slip.
Er schob den Slip langsam herunter und deutete mir, was er erwartete.
Da dieser Dienst inzwischen zu meinen täglichen Pflichten bei Master Martin gehörte, nickte ich gehorsam und tat wie mir geheißen. Ich hörte, wie Tom versuchte sein wohliges Stöhnen zu unterdrücken aber ganz gelang ihm das nicht.
Zwischen Bettrahmen und zehn Masterfüßen kam ich kaum zum Schlafen. Als erster wurde mein Boss Martin wach und ließ erst sich und dann den anderen die Fußsohlen von meiner Zunge massieren.
Als sie dann alle wach waren sagte Master Martin: „Ich muss pissen aber vorher muss mir die Sklavensau etwas anderes erledigen, sonst geht das nicht.“
Ich wusste was er meinte und kroch zwischen seine kräftigen Beine, wo mich seine Morgenlatte bereits erwartete.
Als die anderen begriffen hatten was da abging, zogen sie die Decke weg und schauten zu.
Als er sich etwas erholt hatte fragte Martin: „Na wie sieht’s aus? Noch jemand der Lust hat?“
„Na klar ey“, meldete sich Mike.
Als ich allen meinen Mastern nach dem Aufstehen die Socken und Turnschuhe oder Stiefel angezogen hatte, war es bereits später Vormittag. Nach einem kurzen Frühstück hatte Martin mit dem Kochgehilfen einen Deal gemacht und bekam Lunchpakete für ein Picknick.
Bei dem heißen Sommerwetter war ein Picknick nahe liegend und so zog die ganze Truppe los. Ich hatte die Lunchpakete zu tragen.
Da mein Boss ein Meister der Schikane war, durfte ich nur ein enges T-Shirt und eine äußerst knapp abgeschnittene Jeans ohne Slip tragen. Die Jeans war so kurz und eng, dass man beim geringsten Bücken oder Beine spreizen sehen konnte, was eine Hose eigentlich verbergen sollte.
Im nahe liegenden Ort hatte Martin bei einem Getränkehändler einen Bollerwagen ausgeliehen, auf dem bereits zwei Kästen Bier verladen waren. Nun kamen die Lunchpakete dazu und ich hatte das Gefährt zu ziehen.
Kaum hatten wir den Ort verlassen, führte der Weg leicht ansteigend in den Wald.
Ich ging neben Master Martin und zog brav den Bollerwagen hinter mir her. Als der plötzlich schwerer zu ziehen war, drehte ich mich um und sah, dass sich Master Chris auf einem der beiden Bierkästen niedergelassen hatte und mich frech angrinste.
Ich schaute bittend zu meinem Boss aber der tat so als sei das völlig in Ordnung. Sein Blick gab mir zu verstehen, dass ihm meine Reaktion nicht gefallen hatte.
Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich kräftig ins Zeug zu legen und froh zu sein, dass nicht noch ein anderer auf die Idee kam, es Master Chris gleichzutun.
Ich schwitzte und hatte Mühe das Tempo zu halten. Nach etwa fünf Kilometern kamen wir an eine Lichtung mit einer kleinen Schutzhütte. Ich musste den Bollerwagen mit den Getränken in den Schatten bringen und bekam Gelegenheit mich etwas auszuruhen, da die Fünf eine alte Coladose entdeckt hatten, mit der sie ausgelassen Fußball spielten.
Nach etwa einer halben Stunde ließen sie sich außer Atem auf dem weichen Waldgras nieder und zogen sich die T-Shirts aus. Mein Boss Martin pfiff und ich spurtete in die Mitte der Gruppe, um schnell vor Martins Füßen zu liegen und seine staubigen Chucks zu lecken. Er befahl mir für jeden eine Flasche Bier zu holen.
Kaum hatte ich die geöffneten Bierflaschen verteilt, ließ mich Master Martin in derf Mitte der Gruppe antreten. Ich musste mich vor ihm hinknien. Wie gewohnt war mein Blick auf seine Chucks gerichtet und ich hörte wie er sagte: „Habt ihr gemerkt, dass unser Sklave es nicht geschätzt hat, einen seiner Master auf dem Wagen zu ziehen?“
„Ja es war nicht zu übersehen“, beschwerte sich Master Chris, „man fühlt sich einfach nicht willkommen.“
Martin hob mein Kinn mit dem ausgestreckten linken Fuß und rotzte mir ins Gesicht. „Du hast gehört wie mein Freund Chris dein Verhalten empfunden hat und wirst jetzt um eine Bestrafung bitten.
Ich empfand es als eine extreme Demütigung als ich seine Chucks küsste und vor der ganzen Runde um Bestrafung bat.
Master Martin legte mich über seine Knie, zog mir die ohnehin schon knappe Shorts herunter und verabreichte mir zehn bis zwölf Schläge mit der rechten Hand auf mein entblößtes Hinterteil.
Ich heulte mehr aus Scham als vor Schmerz, als ich nach der Bestrafung allen mein gerötetes Hinterteil zeigen und mich dann bei Master Chris entschuldigen musste.
Man kann sich die Schadenfreude der Jungs vorstellen, die ich ertragen musste, denn Master Chris verlangte als Entschädigung, dass ich ihm für den Rest der Pause ein Zungenfußbad bereitete.
Was die anderen Master während dieser Zeit machten bekam ich nicht mit.
Master Martin reichte mir ein Glas Wasser und deutete zu Master Dennis, dem ich anschließend zur Verfügung stand. Allerdings befahl mir mein Boss zehn Liegestütze zu machen, bei denen ich abwechselnd die Skaterschuhe von Master Dennis küssen musste. Nach der zehnten Liegestütze musste ich sofort die Schuhe ausziehen und mich unter die dampfenden Socken von Master Dennis begeben.
„Nach dieser Übung genießt er das viel intensiver“, erklärte Martin lachend und meinte damit meinen keuchenden Atem zwischen den Socken. Die anderen fanden das super geil.
Bei der Hitze kam was zu erwarten war. Die ohnehin schon von den Vortagen verschwitzten Socken klebten an den Füßen und verströmten einen beißenden Geruch. Während ich die verdreckten Sohlen der Socken mit Gesicht und Zunge reiben musste, parkten die anderen ihre Füße auf meinem Rücken und in meinem Nacken. Martin demonstrierte seinen Freunden, wie ich kauend und saugend den Schweiß aus den Sohlen der Socken aufzunehmen hatte.
20 Minuten musste ich dann Dennis verschwitzten Füße lecken und seine Zehen lutschen, bis der nächste an der Reihe war.
Als ich allen außer Martin die Füße erfrischt und wieder angezogen hatte, wurden die Lunchpakete verzehrt und weiter Bier getrunken. Mein Boss nutzte die Gelegenheit und ließ sich jetzt die Socken kauen. Nachdem ich sie dann ausziehen durfte, bekam ich mein Lunchpaket und durfte es zwischen seinen Füßen öffnen.
Mit einem gemeinen Kommentar traten die nackten Füße von Martin auf meine belegten Brote und er befahl mir, sie ohne die Hände zu benutzen, von seinen käsigen Fußsohlen zu essen und sie anschließend peinlich sauber zu lecken.
Seine Kumpels johlten vor Vergnügen und fanden es einfach geil, was ihm immer wieder einfiel, um mich zu erniedrigen.
Abwechselnd wurde ich von den Kumpels auch dabei fotografiert, damit jeder dieses Wochenende in geiler Erinnerung behalten könnte.
Je mehr Bier sie tranken, desto lockerer wurden sie und umso öfter musste ich dezent ihren Hosenstall öffnen, um ihnen den Gang zum nächsten Baum zu ersparen. Entsprechend oft musste ich auch pinkeln aber um das zu dürfen, musste ich jedes Mal meinen Boss Martin fragen. Der erlaubte es mir aber nie sofort sondern erst, wenn ich schon glasige Augen bekam und es kaum mehr aushalten konnte. Dann lachten sie sich kaputt, wenn ich wie ein geölter Blitz zu den nächsten Büschen rannte.
Am Abend durfte ich den Bollerwagen zurück ins Dorf befördern. Da es nun bergab ging, setzten sie sich abwechselnd zu zweit darauf, um nicht die ganze Strecke laufen zu müssen.
Auf dem Zimmer musste ich mich zum Abschluss des Tages noch einmal intensiv um ihre Schuhe, Stiefel, Socken und Füße kümmern, bevor ich total erschöpft zwischen Bettrahmen und ihren Fußsohlen ins Bett kam.
Am Sonntagmorgen wiederholte sich das Spiel mit den Morgenlatten und als wir zum Abschluss des Wochenendtreffens zum Frühstück gingen, hatte ich bereits fünf Portionen Mastersperma und drei Ladungen Mastersekt verabreicht bekommen.
Bevor die vier Freunde meines Masters Martin wieder heimfuhren, wurde noch kurz besprochen und bestimmt, dass ich in den nächsten Sommerferien für eine Woche meinen “Kamerad Martin” besuchen würde. Das fanden sie eine geile Idee. Mindestens zwei von Master Martins Kumpel würde ich dann wiedersehen und, was Master Martin besonders spannend fand, wie würde sein jüngerer Bruder, der bis dahin gerade mal sechzehn Jahre alt war, mit mir umgehen?
Darüber und was sonst noch geschah, beschreibe ich vielleicht in einer Fortsetzung. Aber nur, wenn Euch die Geschichte gefällt.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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