Neues von Marcel

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Neues von Marcel

Vorgestellt hatte ich den hübschen Burschen schon. Ich hatte nun länger nichts von ihm gehört. Beim letzten Mal hatte er was von ‚Freundin’ erzählt. Ja schade eigentlich aber die Heteros sind halt in der Überzahl.

Es ist Gründonnerstag und ein langes Osterwochenende steht bevor. Ich lade auf dem Parkplatz eines Supermarktes  gerade meine Einkäufe ins Auto, als mich jemand anspricht.

“Hey, klasse, dass ich Dich treffe.”

Es ist Marcel der mich strahlend ansieht und mich spontan auf einen Kaffee in der Cafeteria des Supermarkts einlädt.

Wir reden ein bisschen. Er hat Zoff mit seiner Freundin und die ist über Ostern allein weggefahren. Ich lasse mir nichts anmerken aber innerlich grinse ich. Ob er es extra macht, dass er seinen Fuß auf den Stuhl neben mir stellt? Ich muss jedenfalls automatisch hinsehen.

„Du sag mal, hättest Du noch mal Lust?“ fragt er plötzlich.

Meine Laune hebt sich. „Ja klar aber nur weil Du’s bist.“

 „Mensch klasse. Ich mach nachher mein Lauftraining und danach bin ich immer so geil. Kannst Du um sechs am Schwedenkreuz sein? Da siehst Du mein Auto.“

Ich schaue auf die Uhr. „Ja, kein Problem, ich bin dann da.“

In geiler Vorfreude fahre ich nachhause und räume meine Einkäufe weg. Um viertel vor sechs bin ich bereits am Treffpunkt und parke neben seinem Auto. Niemand sonst weit und breit.

Ziemlich pünktlich erscheint Marcel auf dem Waldweg.

Fast schon gierig lecke ich an den Sohlenrändern und über das Oberleder seiner Sneaks. Man spürt die Wärme, die durch das Lauftraining entstanden ist und ich bin schon geil auf das, was in den Schuhen steckt.

Ich höre Marcel seufzen und blicke kurz nach oben. Seine rechte Hand steckt in der Jogginghose und er bemerkt meinen Blick. “Oh Mann, mir qualmen die Socken “, keucht er.

“Soll ich da erst mal für Abhilfe sorgen?” biete ich ihm an und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

“Au jaaah”, höre ich von ihm und er rutscht runter auf die Sitzfläche der Bank. Ich knie mich vor ihn, beuge mich runter, küsse seine geilen Adidas und lecke sie rundherum ab. Er weiß, dass ich nicht widerstehen kann und wartet ab, bis ich sie ihm von den Füßen ziehe.

Was ich da sehen und riechen kann, ist mir eine helle Freude. Die Socken kleben an den warmen Füßen. Ich reibe mein Gesicht an den feuchten Sohlen, stecke meine Nase zwischen die Zehen und sauge den süßlich herben Duft in mich ein. Dabei sitze ich vor der Bank auf dem Boden. Marcel ist soweit wieder erholt, dass er mir zuschaut und mir mit dem jeweils anderen Fuß über den Schritt und die Brust streicht.

Ich lasse mir Zeit und lecke die Socken bevor ich sie von seinen Füßen ziehe. Ich liebe seine schlanken Füße. Die weiche Haut der Sohlen schmeckt salzig vom Trainingsschweiß. Ich muss jetzt meine Jeans und den Slip weiter lockern weil meine Geilheit auch ihren Tribut fordert. Dann lutsche ich die schlanken Zehen, lasse meine Zunge um sie kreisen – es ist einfach wunderbar.

Toll, dass Marcel so geduldig ist aber wie ich sehen kann, ist er mit seiner Latte auch schon wieder beschäftigt. Nachdem ich seine Füße schon mehrmals geleckt und die Zehen immer wieder gelutscht habe, steigt der Saft und ich explodiere fast.

Die Zeit die ich brauche, um wieder zu mir zu kommen, drücke ich Marcels Fußsohlen auf mein Gesicht. Vielleicht auch umgekehrt – aber egal. Ich möchte sie am liebsten nicht mehr loslassen. Ich höre Marcel keuchen und sehe dann, wie er sich nochmals Erleichterung verschafft.

Kurze Zeit später zieht er sich Slip und Trainingshose wieder hoch, geht barfuß drei Schritte und holt die Wasserflasche und eine Jeans aus dem Auto. Er nimmt einen Schluck und reicht mir die Flasche. Ich trinke einen Schluck und schaue auf seinen Fuß auf dem Boden.

“Das war echt der Hammer”, sagt Marcel zu mir und lächelt total süß. Ich kann ihm nur beipflichten. Er setzt sich auf einen Holzstoß und tauscht seine Trainingshose gegen die Jeans.

“Läufst Du regelmäßig?” frage ich ihn.

“Ja, wenn’s geht zweimal die Woche”, antwortet er und fügt hinzu: “Am Samstag wieder. Willst Du dann auch auf mich warten?”

“Aber gerne doch”, versichere ich ihm. “Mal sehen ob Deine Zeit noch besser werden kann.”

Wir müssen beide lachen. Ich suche seine Socken und ziehe sie ihm an.

Ich kann mir nicht verkneifen ihn zu bitten, die gleichen Socken am Samstag noch mal anzuziehen. Ich werde dann ein Paar neue mitbringen und hoffe, dass ich diese hier behalten kann.

Er lacht: „Glaub ja nicht, dass ich bis dahin andere Socken anziehe. Du wirst schon sehen was Du davon hast.“

Inzwischen habe ich ihm auch die Adidas-Superstars angezogen und lecke noch mal drüber, bevor wir uns auf den Heimweg machen. 

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
Gastautor

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