dirt as f*ck

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dirt as f*ck

Manchmal ergeben sich die unmöglichsten Situationen, mit denen man nie gerechnet hätte. Nach dem Erlebnis mit Luca, Tobi und Fabian im Kino, was Marcel ja eingestielt hatte, dachte ich, dass mich nicht mehr viel schocken könnte. Natürlich wurde ich eines Besseren belehrt. Es vergingen einige Wochen seit dem Kinobesuch, den ich immer noch sehr positiv in Erinnerung hatte, als Marcel mir eine Nachricht schrieb und wissen wollte, ob er Fabian, dem jüngeren Bruder von Luca, meine Nummer geben dürfte.

Fabian war der, der sich das zertretene Popcorn von den Socken lecken ließ und ich war doch ein wenig verwundert, was er von mir wollen könnte. Da er aber an dem besagten Kinoabend auch sehr nett wirkte, stimmte ich der Weitergabe meiner Telefonnummer zu und wartete gespannt auf das, was mich erwarten sollte.

Es dauerte nicht lange, da bekam ich eine Nachricht von Fabian. Er wollte sich mit mir treffen, um über ein paar Dinge zu reden. Kurzerhand machten wir einen Termin aus und trafen uns noch am gleichen Abend am Landschaftspark Nord in Duisburg. Wir wollten dort ein bisschen spazieren gehen und uns dabei unterhalten.

Es war Ende Sommer, aber immer noch recht warm und für 19 Uhr auch noch schön hell draußen. Ich war, wie eigentlich immer, viel zu früh am Treffpunkt und wartete nervös auf Fabian. Die ganze Zeit fragte ich mich, was er wohl von mir wollen könnte und so machte ich mich selbst verrückt.

Kurz nach 19 Uhr stellte sich ein schwarzer VW Golf direkt neben mein Auto. Es war Fabian. Wir stiegen aus, begrüßten uns und gingen direkt los Richtung Landschaftspark.

Zuerst plauderten wir ein bisschen über belangloses Zeug, über dieses und jenes, Wetter, Politik und die typischen Standartfragen wie: „Wie geht es Dir?” Klassischer Smalltalk halt, bis wir schon ein ganzes Stück gelaufen waren, tiefer in den Park hinein, wo es nicht so voll war.

ein Master peinlich berührt

„Du sag mal, weswegen wolltest Du Dich eigentlich mit mir treffen? Es wird ja nicht der Smalltalk sein oder?” fragte ich dann ziemlich direkt. „Ehm nein, es ist schon etwas anderes”, räumte Fabian ein und druckste ein wenig herum. Er war irgendwie peinlich berührt, so machte es zumindest den Anschein. „Weißt Du, letztens den Abend im Kino, ehm…..”, dann geriet er ins Stocken. „Ja, ich erinnere mich, es war echt ein mega geiler Abend”, warf ich lobend ein. Fabian lachte, ein bisschen wie ein schüchternes Schulmädchen: „Hehehe, ja, so irgendwie…” Dann stockte er wieder. „Komm schon, raus mit der Sprache, wir sind doch erwachsen”, ich versuchte ihn etwas zu beruhigen.

Fabian struggelte ein bisschen herum, kam dann aber endlich raus mit der Sprache: „Naja, den Abend im Kino”, begann er mit seiner Erklärung, „ das mit dem Popcorn war irgendwie geil.” „Popcorn?” fragte ich verwundert. „Ja, als ich in den Socken durch das am Boden liegende Popcorn gelaufen bin und du mir das von den Socken abgeleckt hast, das war schon irgendwie geil, strange, aber geil.” Fabian wurde in dem Moment knallrot im Gesicht, was irgendwie süß war, denn normalerweise war ich immer der, dem solche Situationen peinlich waren.

„Achso, das meinst Du, ja, das war schon recht nice”, gab ich zu. „Na weißt du, ich hatte ja keinen Bezug zu solchen Sachen, ich hab`s ja nur mitgemacht, weil Luca mit darum gebeten hatte. Aber irgendwie war das richtig geil und ich habe mir im Internet ein paar Sachen angesehen…..und naja…..”, Fabian kam erneut ins Stocken. “Und naja was?” „Naja, da dachte ich an Dich, also…..wenn Du…..ehm…..”, es war soooooo süß wie Fabian am rumdrucksen war. „Komm alles gut, muss Dir nicht peinlich sein”, sagte ich in einem sehr beruhigenden Ton, „ich hab das schon oft gemacht und da ist nichts dabei.” „Oh, dann bin ich ja froh”, Fabian fiel ein Stein vom Herzen, „ich wollte halt keinen Fremden, da weiß man nie, an wen man gerät und deshalb dachte ich halt an Dich. Wir kennen uns zwar auch kaum, aber du hast den Abend einen sehr netten Eindruck gemacht und dachte ich halt….naja….weils halt doch sehr speziell ist….” ein weiteres Mal rang Fabian um die richtigen Worte. „Speziell? Was meinst Du mit speziell?” ich hatte Sorgen, dass jetzt wer weiß was schlimmes kommen würde.

„Naja….also….wie sagt, ich habe ein bisschen im Internet geschaut, was es da alles so gibt und einige ziemlich geile Videos gefunden. Ich fand das schon richtig geil, wie Du mir das Popcorn von den Socken geleckt hast, ohne Widerworte, das war ein unbeschreibliches Gefühl von Macht in dem Moment für mich und sowas habe ich halt gesucht. Viel gab’s dazu leider nicht an Videos oder Bildern, aber dazu hätte ich erstmal Bock, wenn Du auch magst und…..ehm…..”
Fabian tat sich mit dem Thema sichtlich schwer, ich konnte ihm das aber nicht verübeln, denn wem ging es anfangs nicht so. „Und ehm? Komm schon, sag’s frei heraus, mich schockt nichts mehr”, erklärte ich ihm. „Jaaaaa also die Sache ist die, da gabs so ein Youtube Video von einem Typen, ein Asiate, der in seinen weißen Socken an dreckigen Orten herumläuft und ich habe mich gefragt, wie es wohl ist, wenn einem jemand solche Socken leckt?” 

Okay, ich hatte mit vielem gerechnet, aber damit nicht so wirklich. „Also das wäre auch für mich neu”, räumte ich ein. „Oh….okay”, Fabian schaute enttäuscht zu Boden. „Hey kein Grund für eine trauriges Gesicht, das heißt ja nicht dass ich nicht mitmache”, und schon schien Fabian wieder glücklich. „Oh echt? Würdest du das machen?” „Joa, warum nicht, wird sicher eine interessante Erfahrung.” „Geil, bist schon ein richtig devotes Stück”, dann klopfe Fabian mir lachend auf die Schulter, gefolgt von einem, „war nur ein Scherz!” 

Jetzt, wo das erste Eis gebrochen war, erklärte mir Fabian, was er so gesehen hatte für Videos und zeigte mir auch einige Bilder. Ich selbst hatte zum Thema dirt noch keinen Bezug.Bei Homosexuellen gab’s das auch nicht so ausgeprägt. Ich wusste allerdings, dass es das bei Heterosexuellen häufiger gab, Frauen die sich die Füße von Männern sauberlecken ließen und das gab’s richtig heftigen Stuff. Fabians Bilder und Video wirkten dagegen harmlos.

Wir liefen derweil weiter durch den Park und Fabian hatte seine Scheu mittlerweile komplett abgelegt und sprach immer offener über seine Vorstellungen, und was ihn daran reizte. Er erklärte mir, dass ihn das Gefühl der Macht an machte und der Gedanke, dass jemand auf seinen Befehl etwas Ekelhaftes und Demütigendes tun würde. „Schade, dass hier so voll ist, sonst könntest Du mir jetzt schon die Socken lecken”, meinte Fabian plötzlich in einer für ihn ungewohnt direkten Art. Ich schaute mich um und er hatte Recht, es war eindeutig zu viel los.

„Hast Du morgen Zeit?” fragte Fabian. „Ehm ja, nach der Arbeit sicher”, antwortete ich. „Geil, ich könnte morgen nach dem Handballtraining vorkommen, wenn Du magst?” „Ja klar, warum nicht, so ab 18 Uhr bin ich zu Hause.

Fabian passt es von der Uhrzeit her und so verblieben wir für den kommenden Tag und machten uns auch wieder auf den Rückweg zum Parkplatz.

Am nächsten Tag um Punkt 18 Uhr klingelte es an meiner Tür. Es war Fabian, der breit grinsend vor meiner Tür stand. Ich bat ihn herein, und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich bot ihm etwas zu trinken an, er entschied sich für eine Cola und riet mir, mir ebenfalls eine zu holen. Ich holte also zwei Dosen Cola aus dem Kühlschrank und ging zurück ins Wohnzimmer. Fabian hatte seine Füße auf den kleinen Couchtisch gelegt und grinste. Fabian trug alte Vans und darin steckten weiße Socken, was man gut erkennen konnte, da er seine Jeans ein Stück nach oben gezogen hatte. Ich reichte ihm die Dose Cola und stellte meine auf den Tisch, zeitgleich streifte Fabian sich den rechten Schuh mit dem linken vom Fuß und die Socke kam zum Vorschein.

Sport in Socken

Es war eine weiße Puma Socke und die Sohle war….eine Überraschung. „Ich hatte heute zum Handballtraining leider keine Hallenschuhe dabei und musste das Training in Socken machen”, erklärte Fabian mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „und du hast die ehrenvolle Aufgabe, meine Socken jetzt schön sauberzulecken!” Dann konnte Fabian sich nicht mehr zurückhalten und fing laut an zu lachen.

Ich schaute mir die Sohle an und war tatsächlich am zögern. Wisst ihr noch, wenn ihr als Kinder in der Schule Eure Sportschuhe vergessen habt und den Sportunterricht in Socken machen musstet? Die Sohlen waren danach ja meist schwarz und genau so sahen Fabians Socken aus.

„Worauf wartest Du? Los ran an die Arbeit, vom Gucken werden sie nicht sauber!” herrschte Fabian mich plötzlich an. Ich zögerte noch einen Moment, ging dann aber die Knie und näherte mich der schmutzigen Sockensohle. Es war eklig und faszinierend zugleich.

Ganz zaghaft streckte ich meine Zunge heraus und berührte leicht die Ferse der Socke und machte einige kleine Leckbewegungen. Es schmeckte überraschenderweise nicht nach Dreck und so verlor ich ein bisschen die Hemmung und begann damit, die Sohle der Länge nach abzulecken. Von der Ferse zog ich bis zu den Zehen durch, was Fabian sehr gefiel. „Ja schon den ganzen Dreck ablecken, lass es Dir schmecken”, kommentierte er meine Arbeit und fuhr dann fort, „ wenn Du sie nicht sauber bekommst, muss ich dich leider hart bestrafen!” 

Uns beiden war natürlich klar, dass es unmöglich war, dreckige Socken sauberzulecken, somit war meine Strafe schon beschlossene Sache. Immer wieder und wieder leckte ich die dreckige, schwarze Sohle der ehemals weißen Socken, ohne dass sich an dem Verschmutzungsgrad irgendwas änderte. Dennoch genoss Fabian die Situation ungemein.

Über eine halbe Stunde ließ er mich die eine Socken ablecken, dann sollte ich ihm den anderen Schuh ausziehen und mit der zweiten Socken weitermachen. Die war genauso dreckig wie die erste. Es war irgendwie ein sehr merkwürdiges Gefühl, aber mega faszinierend. Auch die zweite Socke leckte ich eine gute halbe Stunde lang, bis Fabian mich stoppte und sich die Sohlen ansah. „ Das sieht ja noch so aus wie vorher”, sagte er und versuchte, ein böses Gesicht aufzusetzen, was ihm aber nicht gelang, da er immer lachen musste. Dann zog er beide Socken aus, knüllte sie so zusammen, dass die dreckigen Sohlen außen waren und stopfte mir die Socken in den Mund.

schmutzige Füße

So kniete ich vor Fabian, seine dreckigen, schmutzigen in meinem Mund, während er auf dem Sofa saß und mich anschaute und dabei breit grinste. „Schmeckts?” fragte er, wohlwissend dass ich nicht antworten konnte. „Hmmpf”, bekam ich nur heraus. „Ich denke das heißt ´ja”, interpretierte Fabian mein Gestammel und lehnte sich zufrieden zurück. Er schaute mich einfach nur, wie ich seine Socken im Mund hatte und genoss den Anblick sichtlich. „Aber denke nicht, dass das schon Deine Strafe ist”, erklärte er mir nach einigen Minuten der Stille, „ aber wir könnten so langsam mal damit anfangen.” Fabian stand auf und ging in Richtung der Wohnungstür, öffnete sie und ging barfuss in den Hausflur.

Ich konnte hören, wie er alle Treppen herunter lief, scheinbar bis in den Keller. Nach einigen Minuten kam er wieder zurück in die Wohnung, lief wortlos an mir vorbei, setzte sich auf die Couch und grinste wieder. „Leg Dich mal da hin”, Fabian zeigte auf den Boden vor der Couch und natürlich kam ich der Anweisung nach. Kaum dass ich auf dem Boden lag, hielt Fabian seine nackten Füße über meinem Gesicht. Die Fußsohlen waren ziemlich dreckig und jetzt wusste ich, dass er im Keller gewesen sein musste. Einige Sekunden hielt er die dreckigen Sohlen über mein Gesicht, dann senkte er sie langsam herab, bis die Sohlen auf meinem Gesicht standen.

So lang ich nun vor diesem jungen, scheinbar extrem sadistischen Mann, seine schmutzigen Socken im Mund und seine dreckigen, nackten Fußsohlen auf meinem Gesicht, und wohlgleich es eklig war, machte es mich irgendwie an. Fabian schaltete den Fernseher an und schaute entspannt eine Serie. Bestimmt gute 20 oder 30 Minuten ließ er mich so liegen, dann nahm er seine Füße aus meinem Gesicht und ich durfte die Socken aus dem Mund nehmen. „So, jetzt darfst Du mir die Fußsohlen sauberlecken. Da es mit den Socken schon nicht geklappt hat, gucken wir mal ob die wenigstens meine Füße sauber bekommst.”

Dann legte er die Füße wieder auf den Couchtisch, ich kniete mich, wie schon zuvor bei den Socken, davor. Die Fußsohlen waren wirklich ziemlich dreckig, zwar nicht schwarz, aber doch gut schmutzig. Ich streckte die Zunge heraus und glitt den rechten Fuß entlang, sofort machte sich der Geschmack von Dreck in meinem Mund breit. Es schmeckte eklig, es war krümmelig und staubig.Allerdings war der Erfolg direkt an der Sohle zu sehen, die Stelle, die ich geleckt hatte, war schon um einiges heller als der Rest, was mich motivierte weiter zu machen. Immer wieder und wieder leckte ich über die Sohle. „Na, du bist ja eifrig, zeig mal Deine Zunge”, forderte Fabian mich auf. Ich streckte die Zunge heraus und Fabian schaute leicht angewidert: „Ieeehhh die ist ja schwarz, na ist ja wenigstens mein Fuß sauber!” 

Dann ließ er mich weiter meine Arbeit machen. Ich leckte den Dreck von der Sohle des jungen Mannes ab, bis nichts mehr zu sehen war. Danach schob ich meine in die Zehenzwischenräume, um auch dort alles gründlich zu reinigen und zum Schluss lutschte ich noch an jedem einzelnen Zeh. Fabian inspizierte meine Arbeit und war zufrieden, dann war der zweite Fuß dran, an dem ich alles genau so wiederholte, wie beim ersten Mal.

Ich muss gestehen, dass ich es mir niemals so geil vorgestellt hatte, einem jungen Typen die dreckigen Fußsohlen sauberzulecken. Auch überraschend, dass es jemand geil fand, dreckige Füße geleckt zu bekommen. Aber Fabian genoss es sichtlich.

Als ich beide Füße komplett sauber geleckt hatte, war Fabian fasziniert: „Hab echt Glück gehabt, Dich angesprochen zu haben. Als Drecklutscher biste echt nice. Mal schauen wie weit Du bereit bist, zu gehen.” Scheinbar hatte Fabian noch mehr verrückte Ideen, für den Abend war es das aber gewesen.Fabian entließ aus meiner demütigen Haltung und erlaubte mir, mich zu ihm aufs Sofa zu setzen und wir plauderten noch eine Weile. Fabian wollte auch von mir wissen, wie es war und sagte ihm ehrlich meine Meinung, dass es interessant war, nur die Socken im Mund waren ein bisschen arg trocken mit der Zeit.

„Ach da weiß ich Abhilfe”, meinte Fabian, nahm eine seiner dreckigen  Socken und spuckte mehrmals kräftig auf die schmutzigen Stellen und rollte sie wieder zusammen. „Los, Mund auf”, befahl Fabian mir und stopfte mir direkt die Socke in den Mund. „Und jetzt besser?” fragte er mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht. Ich nickte und Fabian grinste zufrieden. „Ach, ich finde es geil dass Du echt so devot bist und alles mit Dir machen lässt. Wir sollten uns öfter treffen, ich will sehen wo Deine Grenze ist.” Ich nickte und war einverstanden, was Fabian sehr freute, aber er wollte einen Beweis. Er zog sich die andere Socke an, die mittlerweile wieder trocken war, stand und stelle sich mitten in den Raum. Er befahl mir, die andere Socke aus dem Mund zu nehmen und beiseite zu legen. Dann rotzte er auf den Fußboden, wischte mit der Socke am Fuß die Spucke vom Boden und winkelte den Fuß an. „Wenn Du es ernst meinst, knie Dich hier hin und leck die Sohle ab!” Ich überlegte nicht lange, kniete mich vor Fabian auf den Boden und leckte die Spucke von seiner Sockensohle. Fabian war sehr zufrieden und so besiegelten wir unseren Deal.

Ich war gespannt, was er sich wohl für das nächste Mal ausdenken wird.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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