Date über Youtube

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Date über Youtube

Stomp und FoodCrushing videos gibts auf Youtube ja zu Hauf, und nett anzusehen sind sie auch. Ich stöberte durch die neuen Videos, kommentierte und likete natürlich alles, was mir gefiel. Denn ich finde das ist das mindeste, was man als Anerkennung für die Mühe hinterlassen kann. Dann fiel ein besonderes Video auf.

Dort trug ein junger Typ ziemlich geile Nike Air Max 90 und er legte Kekse, die stark an Prinzenrolle erinnerten, auf den Boden und trat mit seinen Sneaks darauf ein. Immer wieder und wieder trat er auf die Kekse, die weiter zerbröselten und hinterher nur noch Krümel auf dem Boden waren. Dann hielt er seine Schuhsohlen in die Kamera und man konnte gut sehen, dass sich auch Kekskrümel und Schokolade an der Schuhsohle festgetreten hatten. Es sah mega auch und so hinterließ ich einen Kommentar, dass es ein geiles Video sei und ich gerade extrem Bock auf Kekse habe.

Dann widmete ich mich wieder “normalen” Videos und schaute ein bisschen Rocket Beans und Co. Zwei Stunden später ploppte eine Nachricht über Youtube auf. Jemand hatte auf meinen Kommentar von dem Keksvideo geantwortet. Die Nachricht war extrem kurz und lautete: “Wie alt?”
Ich dachte mir nichts dabei und antwortete genauso kurz “40”. Dann kam die nächste Antwort auf meinen Kommentar von dem gleichen User: “Bock auf Kekse?” Mein Herz schlug gleich höher und schrieb zurück: “klar gerne.” “Gib mal Kik”, schrieb der Nutzer erneut und ich postete meinen Kik Namen und auch meinen Telegram Benutzernamen. Es dauerte nur wenige Minuten und der Fremde schrieb mich über Kik an: “Hey, hab Bock Dich die Kekse von meinen Sohlen fressen zu lassen, bin aber deutlich jünger als Du!” Ich schrieb zurück dass es mich nicht stört, dass er jünger ist und wenn er das Angebot ernst meint, könnten wir gerne etwas ausmachen. Dann fragte mich der Fremde, ob ich noch andere Dinge mag und ich antwortete, dass ich noch keine Socken rieche, gerne auch schön smelly und die Antwort war nur ein grinsender Smiley und ein kurzes “kannste haben”

Es war zwar schon Dezember, aber da es noch recht warm war, machten wir ein Outdoortreffen aus, noch für den gleichen Abend. Der Fremde kam aus Bochum und ich kannte, als gebürtiger Bochumer, dort einige gute Locations. Ich entschied mich jedoch für den Schulhof meiner alten Schule, da dort wegen Corona definitiv niemand wäre.

Unser Treffpunkt waren die Tischtennisplatten, als es bereits leicht dämmerte.

Ich machte mich also auf den Weg, holte an der Tankstelle noch schnell eine Packung Prinzenrolle und fuhr zum Treffpunkt. Als ich dort ankam, stand schon ein junger Mann an den Tischtennisplatten und mit leicht zittrigen Knien ging ich auf ihn zu.

junger Master u20

Der junge Mann hatte blonde, mittellange Haare, war stylisch gekleidet und auch er trug Air Max 90 und schwarz, mit neon-grünen Schnürsenkeln. Er sah sehr jung aus. Ich stellte mich mit meinem Namen und der Fremden streckte mir die Hand entgegen und antwortete: “Ich bin Yannick.” “Yannick, darf ich mal fragen wie alt Du bist?” wollte ich wissen. Yannick grinste und meinte nur: “Unter 20!” Ja das konnte viel bedeuten, aber ich fragte auch nicht weiter nach. Jedoch interessierte mich eine Sache auf jeden Fall noch: “Sag mal, warum triffst Du Dich mit einem der doppelt so alt ist, wie Du?” Yannick fing an zu lachen. Dann erklärte er: “Ist doch geil wenn ein älterer Typ mir die Sneaks leckt und sich von mir fertig machen lässt. “ Dann drehte sich Yannick zur Seite, spuckte auf den Fußboden und wischte mit einem Schuh durch seine Spucke: “ Du bist zwar älter, hast mehr Lebenserfahrung als ich, aber Du wirst mir gleich die Sneakersohlen lecken weil ich es Dir befehle und ich Dein Herr und Meister bin!” Erklärte mir Yannick, dann hob er die Sohle an, mit der er durch seine Spucke wischte, einen Moment vorher und dann fuhr er fort: “Apropos lecken…..” 

Die Anspielung war natürlich eine Aufforderung an mich und ich ging auch direkt vor dem jungen Typen auf die Knie und leckte die Schuhsohle seiner Nike Air Max 90 und natürlich leckte ich die Spucke von seiner Sohle.

“Na schmeckt geil oder?” fragte Yannick lachen und ich antwortete: “Ja schmeck hammergeil.” Dann spuckte Yannick erneut auf den Boden, diesmal mehrmals und wischte wieder mit seinen Air Max durch die Spucke und hob dann die Sohle an, die ich sogleich ableckte. “Bist ein guter, alter Köter”, kommentierte Yannick meine Arbeit und dann wiederholten wir das ganze mit dem anderen Schuh.

Kekse für den Slaven

Nachdem ich beide Sohlen abgeleckt hatte, fragte mich Yannick, ob ich Kekse  dabei hätte und ich holte die Packung Prinzenrolle aus der Tasche. Yannicks Augen strahlen und er grinste ziemlich frech. “Los hier auf allen Vieren!” forderte Yannick mich auf, zeigte vor die Tischtennisplatte. Ich ging also auf alle Viere und Yannick trat auf meinen Rücken und stelle sich dann auf die Tischtennisplatte: “ Ich will die hier oben zertreten”, erklärte er mir, “ damit Du schön alles sehen kannst.” Dann lachte er erneut. 

Ich packte die Kekse aus und legte sie auf die Tischtennisplatte und sofort fing Yannick an, die Kekse zu zertreten. Er trat wie wild auf die Kekse ein, zwischendurch sprang er auf die Kekse, die immer feiner und feiner wurden. Ich kniete derweil vor der Tischtennisplatte und schaute mir das Ganze begeistert an.
Zwischendurch hob Yannick einen Schuh an, um mir die Sohle zu zeigen, und es waren schon etliche Kekskrümel an der Sohle.

Nachdem er alles fein zertreten hatte, kam er zu mir rüber, stellte einen Schuh auf die Zehenspitze und ich hatte die Sohle direkt vor meinem Gesicht. “Dann leck Deinem jungen  Gott die Sohlen schön sauber und bedanke Dich bei mir, dass Du die Kekse von meinen Sohlen fressen darfst!” Yannick wurde extrem dominant. Ich leckte sofort die Schuhsohle ab und pulte mit meiner Zunge die Kekskrümel aus dem Profil der Air Max. Nachdem ich die Sohle einige Male abgeleckt hatte, sagte ich: “Danke Yannick, dass ich die Kekse von Deinen Sohlen ablecken darf, es ist eine Ehre für mich!” Yannick fing direkt an laut zu lachen und ließ mich weiter seine Schuhsohle ablecken.

Es war nicht leicht, die Krümel auf dem Profil zu lecken, zumal die Schokolade der Kekse das ganze ein bisschen weich machte, so konnten sich die Krümel fest ins Profil pressen. Es verging einige Zeit, aber dann hatte ich die Sohlen sauber geleckt.
Yannick ging wieder zu dem Krümelhaufen auf der Tischtennisplatte, spuckte mehrmals auf die Kekskrümel und trat dann erneut darauf herum und das Spiel wiederholte sich. Erneut durfte ich die Schuhsohlen ablecken, die jetzt voller Spucke und Kekskrümel und Schokolade waren.

Mittlerweile war eine gute Stunde vergangen, denn die Reinigung der Sohlen dauerte halt. Daher beschloss Yannick, das Ganze ein wenig abzukürzen: “ Los leg Dich mit dem Oberkörper hier auf die Platte und leck den Rest auf,” befahl er mir. Ich tat wie mir aufgetragen. Ich legte nur mit dem Oberkörper auf die Tischtennisplatte, und hatte den Krümelhaufen vor meinem Gesicht. Gerade als ich anfing, die Krümel von der Tischtennisplatte abzulecken, stellte sich Yannick auf meinen Rücken und trat auf mir herum. Da ja nur mein Oberkörper auf der Platte lag, stand er ziemlich weit oben, fast schon zwischen meinen Schultern. Yannick war nicht schwer, 60kg, wenn überhaupt, er war auch nicht besonders groß. So lutschte ich die Kekskrümel von der Tischtennisplatte, während Yannick auf meinem Rücken herum trat und es sichtlich genoss. Ich hatte die Krümel sehr schnell abgeleckt und Yannick ging dann auch von mir runter. “Los knie Dich hin”, forderte Yannick mich auf, “Du leckst mir jetzt die Air Max gründlich sauber und wenn Du das gut machst, darfst du vielleicht den Smell meiner Socken genießen.”
Yannick bleib auf der Tischtennisplatte stehen und ich kniete davor und fing an, seine Air Max zu lecken. Ich leckte die Seiten und dann die Sneaks von oben und ich konnte ehrlich gesagt nicht glauben, einem so jungen  Typen die Sneaks lecken zu müssen.

Aber es war natürlich mega geil und so leckte wie ein Wilder. Yannick beobachtete mich genau dabei. 

Als ich die Sneaks gründlich sauber geleckt hatte, zog Yannick einen Fuß ein Stück zurück, spuckte sich oben auf den Schuh und schob ihn wieder zurück. Sofort und ohne dass er etwas sagen musste, leckte ich seine Spucke von dem Schuh ab und sagte dann: “Danke Yannick, danke!” 

Mastersocken

Yannick lachte wieder und sagte dann: “Jaaa Du bist ein Guter, hast Dir den Smell meiner Mastersocken verdient!” Dann schlüpfte er aus einem Schuh heraus und hielt mir die Fuß vors Gesicht. Vorsichtig griff ich den Fuß an der Ferse und drückte mir die schwarze, Nikesocke gegen mein Gesicht und nahm einen kräftigen Zug. Die Socke war richtig durchgeschwitzt und roch mega geil. “Is geil oder?” fragte Yannick. “Ja danke, das riecht mega, danke Yannick”, antwortete ich. Dann roch ich weiter an der Socke. Einige Minuten gewährte mir Yannick, dann war der andere Fuß dran, der genauso geil roch.

Yannick ließ mich einige Minuten seine Socken riechen. Dann zog er den Fuß zurück und stellte sich mit beiden Füßen an die Kante der Tischtennisplatte. Ohne das Yannick etwas hätte sagen müssen, küsste ich ihm einige Male die Füße, was auch scheinbar richtig war, denn Yannick ließ mich gewähren. Erst danach schlüpfte er wieder in seine Schuhe und forderte mich erneut auf, auf alle Viere zu gehen, damit er leichter von der Tischtennisplatte herunterkommen konnte.

Mountainbike

“Bist ne gute Sklavensau”, lobte mich Yannick, “vielleicht darfst Du öfter meine geilen Sneaks lecken. Aber das musst Du Dir erst noch verdienen.” Dann ging Yannick einige Meter zur Seite auf ein Mountenbike zu, das dort stand, was mir bisher aber nicht aufgefallen war.

Yannick setzt sich auf sein Bike, hielt einen Moment inne und dann sagte er: “Komm her, Du musst mir beweisen, dass Du alles machst, was ich von Dir verlange, wenn Du noch einmal meine Sneaks lecken willst.” Ich ging zu Yannick rüber und dann überraschte er mich, mit seiner Aufforderung: “Leck den vorderen Reifen von meinem Bike, nur dann darfst Du mein Sklave sein!” 

Das war doch ungewöhnlich und hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, daher zögerte ich. Ich zögerte Yannick wohl zu lange, denn er erklärte plötzlich: “ Was hast Du erwartet? Wenn ich Dir etwas befehle, was Dich anmacht, ist es ja kein Test. Deshalb musst Du einmal an dem Reifen vom Bikes Deines Gottes lecken, um Deine Treue zu beweisen.

Irgendwie klang das plausibel. Also kniete ich mich vor das Mountenbike und leckte einmal an dem vorderen Reifen entlang. Nicht den ganzen Reifen, aber ein gutes Stück und es war eklig.

Yannick schaute extrem zufrieden, dann befahl er mir, mich auf den Boden auf den Rücken zu legen, was ich auch direkt tat. Yannick saß immer noch auf seinem Bike und rollte plötzlich nach vorn. Das Vorderrad rollte zwischen meinen Beinen nach oben, bis er damit auf meiner Brust stand, mit seinen Sneaks stand er auf meinen Händen und blieb so stehen.
“Ja, das gefällt mir, das ist dein neuer Platz, unter mir, Deinem neuen Master!” “Ja Master”, antwortete ich demütig und Yannick sah zufrieden aus. Dann ging er mit seinem Bike von mir runter und ich durfte aufstehen.

Yannick forderte meine Handynummer ein, die ich ihm auch gab und dann fuhr er mit den Worten fort, dass er sich bei mir melden wird.

Ich fuhr total geflasht nach Hause und freute mich, wieder von Yannick zu hören.

zweiter Master

Einige Tage später schrieb mir Yannick, dass er mich wieder treffen wollte. Wieder abends an den Tischtennisplatten. Zur verabredeten Zeit fuhr ich zu dem Treffpunkt und wartete auf ihn. Kurz nach mir tauchen zwei junge Männer auf Fahrrädern auf. Einer war Yannick. Die fuhren direkt auf mich zu und hielten vor mir. 

„Los runter auf den Boden”, herrschte mich Yannick direkt an und ich legte mich auf den Boden. Wie schon beim ersten Treffen, fuhr er mit seinem Bike zwischen meine Beine, über meinen Bauch, die Brust, bis das Vorderrad mein Kinn berührte. Er selbst stand links und rechts auf meinen Armen. „Los leck schon!” Yannicks Anweisungen waren kurz und knackig, aber ich begann direkt, den Reifen seines Fahrrads abzulecken. Der andere, der dabei war, schaute sich das nur an, sagte aber nichts. Einige Male ließ Yannick mich seinen Reifen ablecken, dann rollte er ein Stück nach unten.

„ Ey Dennis, komm mal her”, forderte Yannick seinen Freund auf.  Der stellte sein Bike ab und kam zu uns rüber. „Rotz mal vorne auf den Reifen, will sehen wie er das ablutscht.” Dennis spuckte also auf den Reifen von Yannick und Yannick rollte sogleich wieder ein Stück nach vorne, so dass ich die Stelle mit der Spucke direkt vor meinem Gesicht hatte. „Ablecken!” befahl mir Yannick. Natürlich kam ich der Aufforderung nach, schließlich war ich ihm komplett verfallen. „Kraaaaaaaaasss”, Dennis war überrascht von dem, was er sah. „Lass nochmal”, Dennis wollte das wiederholen, Yannick rollte wieder ein Stück nach hinten und Dennis spuckte auf den Reifen. Diesmal beugte sich auch Yannick nach vorne und spuckte ebenfalls auf einen Reifen, dann rollte er wieder nach vorne und ich leckte die Spucke der beiden von dem Reifen ab.

Dennis war total geflashed und begeistert, dass sich jemand wie ich so demütigend ließ.

Wie es mit den beiden weiter geht, erfahrt ihr in der Fortsetzung

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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