Weg zum Sklaven

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Weg zum Sklaven

Das Leben ist schon ein recht perverses Spiel. Im Grunde wie Poker…selbst wenn man das Bluffen beherrscht, ohne eine ordentliche Portion Glück und die richtigen Karten kann man nicht auf Dauer gewinnen.

Seit ich denken kann, stehe ich auf Füße. Um genau zu sein auf Füße die riechenden Socken stecken. Aber die Natur hat mir einen riesigen Streich gespielt. Denn mir fehlte von Grund auf die Traute, mich wirklich mit anderen zu Verabreden. Ich habe es zwar schon zig mal probiert, aber immer kurz bevor es soweit war, war ganz plötzlich Schluss mit Demut und Unterwürfigkeit. Da war mir das alles ganz plötzlich unheimlich peinlich. Ich konnte mich mit dem Gedanken nicht mehr anfreunden, jemandem als Fußabtreter zu dienen. Doch bereits nach wenigen Tagen kam der Drang zurück. Mit diesem deprimierenden Zustand musste ich nun schon knapp 28 Jahre lang zurechtkommen. Das einzige, wo mir das nie peinlich war, war, wenn ich Freunde dazu überreden konnte, mir Ihre Socken ins Gesicht zu drücken. Leider war das Ganze meist nach 5 Minuten vorbei und wirklich interessant. Aber da ich bei Bekannten und Freunden keine Angst hatte, kam ich zu dem Schluss, dass es etwas mit Vertrauen zu tun haben muss. Die Angst, die Kontrolle zu verlieren.

ungewöhnlicher Kontaktversuch

Jetzt, nach 29 Jahren, muss sich aber etwas ändern. Endlich mal was erleben, so machte ich mich an eine Liste, auf der alles aufgeführt war, was ich geil fände. Natürlich war der erste Punkt, Socken – weiße, verschwitzte Socken riechen (am liebsten unter Zwang). Schuhe küssen, ggf. lecken, Trampling, Füße küssen und lecken, dreckige Sohlen sauberlecken und vielleicht auch mal Spucke von den Schuhen des Masters lecken zu müssen. Im Anschluss überlegte ich mir, welche Kriterien der Master im Idealfall erfüllen sollte. Eigentlich war das nichts seltenes….wie bei vielen anderen auch wäre es der große Traum, wenn der Master jung, schlank, gutaussehend und leicht sadistisch wäre.

Sehr schön wäre ein jugendlicher Master so um die 18.

Nachdem ich nun alle meine Punkte beisammen hatte, sollte es ernst werden. Ich musste auf mich aufmerksam machen. Allerdings schloss ich Kontaktanzeigen strategisch aus. Ich entschloss mich, das Ganze in eine Sneakersklave Geschichte zu packen und so vielleicht den richtigen zu finden. Nach einigen Stunden stand die Story auch schon und ich schickte sie an Kabundaboy.de

Jetzt musste ich nur warten, bis die Geschichte veröffentlicht wird und auf das Beste hoffen.

Nach zwei Wochen war die Story im Netz zu finden, doch erstmal tat sich nichts.

Als ich schon gar nicht mit einer Reaktion gerechnet habe, kam eine E-Mail von einem Alex. Auf eine sehr freundliche Art und Weise schrieb er von der Story und dass sie ihm gefallen hat. Er selbst schrieb von sich, dass er dominant sei und auf der Suche nach einem neuen Sklaven ist. Wie ich auch kam er aus Essen. Er wollte natürlich wissen, ob ich wirklich immer so große Bedenken vor ein Treffen hätte und das er etwas für regelmäßiger sucht. Ich antwortete natürlich sofort.

 Wir schrieben ein paar Mal hin und her, mehrere Tage lang, was mich sehr überraschte. Meist ist Mailverkehr eher unerwünscht, aber Alex gab sich anscheinend alle Mühe, mir meine Bedenken zu nehmen. Mittlerweile hatte er auch ein Bild von sich geschickt und ich muss sagen, ich war begeistert. Alex war, sehr zu meiner Freude, gerade 18 geworden und suchte, wie erwähnt, einen Sklaven für regelmäßig. Als er mir anbot, dass meine Grenzen vollkommen ok wären und dass er mich erst mal so demütigen würde, wie ich es gerne hätte, waren alle meine Bedenken schnell dahin.

das erste Treffen

So kam es nach einigen Tagen zum ersten Treffen. Alex kam zu mir, es war Freitagabend. Es sollte nur so etwas wie das erste kennenlernen sein.

Gegen 20 Uhr klingelte es. Mit zittrigen Händen öffnete ich die Tür. Es war Alex. Breit lächelnd stand er vor meiner Tür. Alex war knapp 160 cm groß, sehr schlank, vielleicht 40 oder 45 kg, blonde Haare und schöne blaue Augen. Er trug DC`s, eine Baggy und ein T- Shirt.

“Hi, ich bin Alex.”

“Ähhh…ja..dass dachte ich schon. Komm doch rein.”

Alex ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch.

“Komm setz Dich her…ich beisse nicht.”

Alex strahlte eine ungewohnte Freundlichkeit aus. Ich konnte mir zu der  Zeit gar nicht vorstellen, dass er dominant sein soll. Ich setzte mich zu ihm auf die Couch und wir redeten ein wenig.

Alex erklärte mir, warum er in meinem Fall diesen Aufwand in Kauf nimmt:” Weißt Du, ich suche jemanden für regelmäßige Treffen und jemanden, mit dem ich auch mal experimentieren kann. Zudem ist Vertrauen da ein großes Thema. Ich denke mal, so wie Du geschrieben hast, könnte das langfristig funktionieren. Aber eines will ich unbedingt loswerden. Deine Grenzen sind natürlich in Ordnung, aber wir müssen gemeinsam daran arbeiten, die Grenzen aufzulösen. Ich will sagen, dass wir irgendwann einen Punkt erreichen sollten, an dem ich frei entscheiden kann, was ich mit Dir mache. Wenn Du damit einverstanden bist, bin ich bereit, Dir den Weg so angenehm wie möglich zu gestalten.” 

“Ich denke, das ist kein Thema. Wenn ich erst mal ein bisschen Vertrauen gefasst habe, bin ich eigentlich für alles offen.”

miefende Socken

Alex lächelte zufrieden: “Ich denke auch, das könnte klappen und wird nicht so eine einmalige Sache. Ich habe für heute auch schon etwas vorbereitet. Du magst ja stinkende Socken, hattest Du geschrieben. Ich habe meine Socken jetzt schon eine Woche an und die riechen echt heftig. Wenn Du mal riechen willst?”

Noch bevor ich antworten konnte, hatte Alex seine Schuhe ausgezogen und seine Füße in meine Richtung gestreckt. Alex rutschte ein Stück in meine Richtung, drückte mit einem Fuß gegen meine Brust, sodass ich immer tiefer in die Couch sackte. Dann drückte er mir beide Füße ins Gesicht. Es war fantastisch. Die Socken rochen ein bisschen streng, die Sohlen waren leicht verfärbt.

Langsam rieb Alex mir seine Socken durchs Gesicht. Nach einigen Minuten hielt er inne und sagte: “Leg Dich doch mal runter auf den Boden.”

Selbstverständlich tat ich wie aufgetragen und legte mich vor die Couch. Schon hatte ich wieder Alex Füße im Gesicht. “Und?”, fragte er mich, “riechen die gut?”

Ich antwortete mit einem kurzen ja, was Alex allerdings nicht zufriedenstellte.

“Ja Meister oder Ja, Herr heißt das.”

Ich folgte: “Ja, Meister.”

Alex ließ mich eine halbe Stunde an seinen Socken riechen, dann setzte er sich auf, streckte seine Füße weit über den Boden von sich und forderte mich auf, sie zu küssen. Ich rollte mich zu seinen Füßen rüber, legte mich mit dem Bauch auf den Boden vor seine Füße und begann die Sohlen zu küssen.

Alex bewegte dabei seine Füße immer wieder leicht hin und her, um mir die Arbeit zu erschweren. Dann forderte er mich auf, seine Sockensohlen abzulecken. Auch das tat ich mit Vorliebe.

Während der ganzen Zeit erklärte mir Alex, was er noch alles mit mir vorhatte und dass er mich trainieren wollte.

“Du wirst noch ein guter und gehöriger Sneakerslave werden”, bemerkte er mit einem zufriedenen Ausdruck in der Stimme.

Nach einer guten halbe Stunde forderte er mich auf, mich auf die Couch zu legen und die Beine anzuwinkeln.  Alex setzte sich auf meinen Bauch und machte es sich auf mir bequem, indem er mir seine Sockenfüße erneut ins Gesicht drückte.  Immer wieder rieb er mit seinen Füßen fest durchs Gesicht und ich genoss die Demütigung durch Alex. Und Alex genoss es, sich einen Sklaven nach seinen Wünschen formen zu können.

Nach 2 Stunden intensivem Sockenriechen und verbalen Demütigungen durch Alex beendeten wir das erste Treffen. Das nächste Treffen sollte aber etwas aufregender werden.

das zweite Treffen

Nach einigen Tagen war es auch schon soweit. Alex und ich hatten in der Zeit regen Mailverkehr. Wir hatten neue Dinge besprochen, neue Grenzen gesetzt und einen Termin vereinbart. Und schon war der große Tag gekommen.

Es war wieder ein Freitag gegen 20 Uhr, als Alex bei mir klingelte. Diesmal begann Alex allerdings nicht mit Socken riechen, er wollte lieber ein bisschen Trampling probieren. Ich lag mit Bauch nach unten auf dem Boden, Alex stellte sich auf meinen Rücken und lief vorsichtig auf und ab. Es knackte überall, (na ich bin halt nicht im Training *lach*)

Auf und ab lief Alex, dann ging er von mir runter, trat wieder auf mich drauf. Nach 10 Minuten sollte ich mich dann umdrehen und Alex bearbeitete meine Vorderseite mit seinen Schuhen. Er trug wieder seine schwarzen DC`s. Zwischendurch konnte ich die weißen Socken erspähen, auf die ich mich besonders freute.

Und schnell war es soweit. Ich lag wieder auf der Couch, Alex saß auf mir drauf und ich hatte seine Socken in meinem Gesicht. Diesmal waren sie zwar nicht so dreckig wie das letzte Mal, dafür aber noch nass vom Schweiß. Wie Alex berichtete, kam er direkt vom Skaten zu mir.

Die nächsten Treffen verliefen wie die vorangegangenen. Die Sessions beschränkten sich auf Socken riechen und Trampling.

Was mich besonders erfreute war die Tatsache, dass Alex immer verschwitzte und dreckige Socken trug.

das sechste Treffen sollte anders werden

Das sechste Treffen stand vor der Tür und Alex und ich hatten mittlerweile eine sehr gute Basis gefunden. Ich freute mich jetzt, ihm dienen zu dürfen und ich wurde von Treffen zu Treffen immer höriger. Ich öffnete jetzt die Tür schon auf Knien, Alex begrüßte mich mit einem Tritt und sprang direkt auf meine Brust und fing sofort an auf mir herum zu treten und seine Sohlen an mir abzuwischen.

“So komm!” Alex ging ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und befahl mich zu seinen Füssen. Ich kroch auf allen vieren rüber, legte mich vor ihn hin, begann seine Schuhe zu lecken.

Alex unterbrach mich kurz und spuckte kräftig auf seine Schuhe und hielt sie mir wieder hin. “Los….ablecken!”

Als ich wenig zögerte, stellte Alex einen Fuß in meinen Nacken und drückte mich mit dem Gesicht auf seinen bespuckten Schuh. Da ich keine Wahl hatte, begann ich sofort seine Spucke vom Schuh zu lecken. Alex wiederholte das ein paar Mal und motivierte mich mit Kommentaren wie:” Schön fleißig lecken – kräftig lecken Sklave!”

Als ich Alex` Schuhe zu seiner Zufriedenheit von der Spucke befreit hatte, durfte ich ihm mein Gesicht als Fußschemel anbieten. Das Profil der Sohlen drückte sich in meine Haut. Und genau solange presste Alex seine Schuhe in mein Gesicht, bis er das Profil gut in meinem Gesicht wiedererkennen konnte. Heute fiel die übliche Standard-Schuh-Trampling-Session aus.

Alex forderte mich auf, mich auf die Couch zu legen. Wieder setzte er sich auf meinen Bauch, zog sich die Schuhe aus und drückte mir seine Socken ins Gesicht. Heute waren sie aber besonders schlimm.

“Die sind zwei Wochen alt und ich habe sie jeden Tag getragen. Ich will, dass Du diesen Duft lieben lernst!” Mit diesen Worten fing Alex gehässig an zu lachen.

Der Gestank seiner Socken war komatös. Von dem ganzen Dreck, der die Sohlen fast schwarz verfärbte, ganz zu schweigen. Zwei Stunden ließ Alex mich an seinen Socken  riechen und lecken. Mittlerweile hatte ich mich an den Geruch gewöhnt. Dann stand er auf. Also wurde Trampling nur verschoben. In seinen Socken trat er auf mir rum, immer wieder und immer härter. Auf der weichen Couch tat das noch mehr weh, als auf dem harten Boden und Alex nutzte die Gelegenheit, sich mit seinem ganzen Gewicht auf mein Gesicht zu stellen.

Nach einigen Sekunden stellte er sich wieder auf meine Brust, hielt mir einen Fuß über den Mund und forderte mich auf, die Sohle sauber zu lecken. Ich leckte die Sohle entlang und hatte schon nach kurzer Zeit den Mund voller dreckiger Sockenfussel. Besonders dreckig war der Bereich der Ferse. Alex sah währenddessen auf mich herab mit einem sadistischen Blick.

Nachdem ich nun eine gute Stunde benötigte, um seine Socken zu lecken beendete Alex das Treffen. Ich hatte bis jetzt noch nie Gelegenheit, seine Füße lecken zu dürfen, aber das sollte sich beim nächsten Treffen ändern. Bevor sich Alex verabschiedete, vereinbarten wir, dass ich beim nächsten Mal alles tun müsste, was verlangt. Endlich sollte ich ein richtiger “Sklave” sein. Ich war schon gespannt, was mich beim nächsten Treffen erwarten würde.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34



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