✰ derber Smell Teil 2
hier gehts zum ersten Teil der Geschichte
2.722 Wörter, 14 Minuten Lesezeit
Noch am selben Abend fragte ich Elias, ob er Lust hätte, beim nächsten Treffen mit mir und Felix dabei zu sein, aber Elias lehnte ab. Es war einfach nichts für ihn. Daher gab ich Felix kurz Bescheid, dass Elias keine Lust hätte, dabei zu sein. Felix war enttäuscht, meinte aber, er würde sich schon etwas einfallen lassen, verschob aber den Termin für unser nächstes Treffen um eine weitere Woche.
Die Zeit verging extrem schnell, vermutlich war es die Vorfreude auf das Treffen, der Rauch, dem ich unterlag. Einen Tag vor dem geplanten Treffen schrieb Felix mir, dass wir uns nicht bei Ihm treffen würden, sondern an dem neuen Parkhaus, was gerade am der B242 für die Universität gebaut wurde. Ich war zwar etwas überrascht, fuhr aber, wie gefordert, zu dem Parkhaus.
Es Samstag Abend und auf der Baustelle war, wie zu erwarten, niemand. An der ausgemachten Stelle wartete Felix bereits mit einem weiteren jungen Typen, den ich nicht kannte. Der Fremde trug ein Fußball-Outfit und Fußballschuhe, in denen weiße Nike Socken steckten.
„Hey”, begrüßte mich Felix, „das ist Luca”, so stellte Felix mir den Fremden vor, der mir sogleich die Faust zur Begrüßung entgegen streckte. „Hey, ich bin”, ich wollte mich gerade vorstellen, als Felix mich unterbrach: „Jajaja lass stecken Digga, Luca weiß alles von Dir. Auch dass Du extrem geil auf stinkende Socken bist.” Mir war das in dem Moment extrem unangenehm, denn Luca grinste breit, fast schon ein bisschen herablassend.
„Heute werden wir Dich so richtig leiden lassen und deshalb treffen wir uns auch hier. In meiner Wohnung kann ich die Schuhe nicht mehr ausziehen, stinkt zu sehr”, erklärte mir Felxi.
Dann schaute er zu dem Bauzaun, der die Baustelle absperrte und hob ein Stück von dem aneinandergesteckten Zaun heraus und machte uns so eine Öffnung. Felix ging vor, ihm folgte Luca und ich lief den beiden hinterher.
Wir betraten das noch unfertige Parkhaus und gingen auf eine der oberen Etagen. Felix stellte seinen Rucksack, den er dabei hatte in eine Ecke und streifte dann suchend über das Parkdeck. „Ah hier”, sagte er und griff zu einer leeren Holzpalette, die dort lag. Er schnappte sich die Palette und kam zu uns zurück, dann machte er sich erneut auf den Weg und kam kurz darauf mit einer zweiten Palette zurück.
„So, dann gehts los, würde ich sagen”, Felix schaute mich grinsend an. „Jo, ich bin echt gespannt”, auch Luca wollte scheinbar beginnen.
Felix legte die Paletten aufeinander und setzte sich auf die obere Palette. Auch Luca nahm dort Platz und streckte seine dreckigen Fußballschuhe nach vorne.
„Wie Du siehst”, begann Felix mit seinen Erläuterungen, „trägt Luca ziemlich geile Nikesocken und wir wissen alle, wie sehr Du sie haben willst. Aber vorher wartet noch Arbeit auf Dich, denn nichts im Leben ist umsonst.”
Natürlich wusste ich ganz genau, was von mir verlangt war und so legte ich mich vor Luca auf den dreckigen Boden und begann damit, seine Fußballschuhe zu lecken. „Du hast nicht zu viel versprochen”, sagte Luca zufrieden zu Felix, „der leckt den Dreck wirklich gut ab. Er ist zwar alt und häßlich, aber zum Dreck fressen reichts.” Luca schien ziemlich gemein zu sein, dennoch leckte ich weiter eifrig den Dreck und den hart gewordenen Schlamm und das Gras von seinen Fußballschuhen.
„Ja er ist alt, aber Du wirst niemanden finden, der treuer und demütigender ist, als er”, lobte mich Felix gegenüber Luca, sofern man das als Lob verstehen kann, dann fuhr er fort, „Probier es aus, spuck mal da auf den Boden und Du wirst sehen, dass er sofort Deine Spucke vom Boden leckt.”
Das ließ sich Luca nicht zweimal sagen und er spuckte kräftig auf den Boden neben seinen Schuhen. Ich rutschte sofort ein Stück zur Seite und leckte die Spucke von dem dreckigen Fußboden, dann widmete ich mich direkt wieder seinen Schuhen. Als ich die Oberseiten und die Seiten gründlich saubergeleckt hatte, bat ich darum, auch die Sohlen reinigen zu dürfen: „Ich bin mit den oberen Bereichen fertig, darf ich mich auch um die Sohlen kümmern?” fragte ich Luca sehr devot.
Luca hob einen Fuß, ich kniete mich hin, nahm den Fuß in die Hand und leckte die Sohle mehrfach der Länge nach ab, bis sie komplett sauber waren.
„Sehr schön, dass können wir ja endlich anfangen”, freute sich Felix. Die beiden Jungs standen auf und legten die Paletten ein Stück weit auseinander auf den Boden. „Los da hinlegen”, befahl mir Felix und zeigte zwischen die Paletten. Wie befohlen legte ich mich mit dem Rücken auf den Boden, dann holte Felix dünne Seile aus seinem Rucksack mit denen meine Arme und Füße an die Paletten band. Meine Beine wurden breitbeinig an die untere Palette gebunden, die Hände an die obere. Ich war komplett wehr- und hilflos. „Sieht gut aus”, Felix schien mit seiner Arbeit zufrieden. Luca nickte zustimmend, der sich sogleich auf die untere Palette stellte. Er schaute mich: „Willst Du jetzt meine Socken riechen?” fragte er mich. „Ja bitte, sehr gerne”, antwortete ich. „Wie sehr willst Du es?” hakte Luca fies grinsend nach. „Ich tue alles dafür”, antwortete ich sehr selbstsicher. „Hmmm nun gut, wenn Du es aushältst wie ich mit meinen Fußballschuhen über dich laufe, darfst Du mich erneut bitten, meine Socken riechen zu dürfen.” Ich nickte, auch wenn ich wusste, das mich in den nächsten Minuten starke Schmerzen erwarten würden.
Luca machte den ersten Schritt und trat auf die Beule meiner Hose. Die Stollen der Schuhe schmerzten unheimlich. Dann machte er einen weiteren Schritt auf meinen Bauch und dann stand er auf meiner Brust. Er hob einen Schuh leicht an und hielt ihn knapp über meinen Mund. Ich küsste sofort die Sohle des Schuhs und bettelte: „Bitte Master Luca, bitte seien Sie gnädig und erlauben mir, ihre Socken riechen zu dürfen, bitte, ich flehe Sie an.”
Luca schaute zu mir herunter, lachte, ging dann aber von mir herunter. Felix hatte unterdessen eine dritte Palette aufgetrieben und legte diese auf die obere, an der meine Hände gefesselt waren. Luca setzte sich auf diese Palette und stellte eine Füße links und rechts neben meinem Kopf ab. „Nun gut, ich werde Dir den Gefallen tun.” Luca beugte sich nach vorne und zog sich vorsichtig den rechten Schuh aus. Seine Socke stellte er auf meiner Schulter ab, nahm den Schuh in die Hand und hielt ihn über meinen Mund. „Los Maul aufmachen!” befahl er in einem sehr strengen Ton und ich gehorchte. Dann drehte er den Schuh vorsichtig und aus dem Inneren des Schuh lief ein wenig Schweiß heraus, der direkt in meinen Mund tropfte. Ich hätte niemals gedacht, dass man in Schuhen so stark schwitzen kann, dass sich im Inneren eine Pfütze bildet.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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