Langsam herangeführt

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Langsam herangeführt

Ich lernte Fabian über Instagram kennen. Er wurde durch meine Bilder von meinen alten Treffen auf mich aufmerksam. Wir schreiben eine ganze Weile und Fabian erzählte mir, dass er bekennender Master war und es liebte, wenn ihm Sklaven zu Füßen liegen. Meins war das ja nicht unbedingt. Ich fand dieses Master- Slave-Gedöns immer ein bisschen albern und fühlte mich auch nie wohl dabei. Mein Ding waren ja eher verschwitzte Socken.

Trotz dieser kleinen Differenzen schrieben wir eine ganze Weile, mehrere Wochen mehr oder weniger regelmäßig. Für ein Treffen wohnte Fabian einfach zu weit weg, fast 500km immerhin, Doch eines Tages schrieb Fabian mir, dass er beruflich zur Messe müsste und danach vorbei kommen könnte, wenn ich denn Lust hätte, ihn mal persönlich kennenzulernen. Ich überlegte nicht lange, denn ich hatte sicherlich Lust ihn kennen zu lernen und so verabredeten wir uns. 

Schon in der darauffolgenden Woche war es soweit. Ich war auf der Arbeit mega nervös, wie Fabian wohl sein würde, aber ich freute mich auf den Abend. Ich hatte am Abend zuvor schon eine Lasagne vorbereitet, damit wir entspannt zu Abend essen konnten und auf dem Heimweg beeilte ich mich, denn Fabian wollte schon um 17 Uhr bei mir sein.

Schlag 17 Uhr klingelte es auch an der Tür. Mein Herz schlug bis zum Hals vor Aufregung, denn ich hatte nicht einmal eine Ahnung, wie Fabian aussehen würde. Dann kam ein junger Mann die Treppen hinauf. Er war ca. 175 groß, extrem dünn, ich würde ihn auf 50-55 kg schätzen und hatte dunkelblonde Haare, etwas lockig oben und die Seite sehr kurz rasiert. Seine Augen waren smaragdgrün und sie leuchteten schon von weitem. 

“Hey Björn”, begrüßte mich der junge Mann, als er die Treppen hinauf kam, also musste es Fabian sein. “Fabian, pünktlich auf die Minute, komm rein” ,entgegnete ich. Ich lotste ihn direkt ins Wohnzimmer und bot ihm etwas zu trinken an. Fabian entschied sich für eine Dose Cola. “Darf ich hier rauchen?” fragte Fabian. “Hmmm joa, eigentlich schon”, antwortete ich. Ich bin ja selbst Ex-Raucher und mittlerweile aufs Dampfen umgestiegen, aber mich störte der Geruch von Zigaretten nicht. Ich holte ihm noch einen Aschenbecher und setzte mich dann zu ihm ins Wohnzimmer.

“Cool, dass es geklappt hat”, sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht und einem Blick auf seine Füße, die in schwarzen Vans old skool und weißen Vans Socken steckten. “Ja, find ich auch”, erwiderte Fabian, “aber ich habe nicht extrem viel Zeit mitgebracht. Ich muss morgen früh schon sehr zeitig los, damit ich nicht erst in der Nacht zu Hause ankomme.” Dann steckte sich Fabian eine Zigarette an und nahm einen Schluck aus seiner Dose. “Boa das tut gut nach dem langen Tag”, bemerkte er und nahm einen weiteren, tiefen Zug von seiner Kippe. 

Wir redeten ein paar Minuten, beziehungsweise fast eine Stunde und dann machten wir über die Lasagne her. Fabian lobte meine Kochkunst, denn es schmeckte ihm sichtlich, was mich wiederum sehr freute. Als Fabian mit dem Essen fertig war, setzte er sich direkt wieder auf die Couch, streckte seine Füße von sich und steckte sich noch eine Zigarette an. Eine typische Angewohnheit von Rauchern, direkt nach dem Essen eine rauchen zu wollen.

Socken sniffen

 Dann schaute er zu mir rüber: “Und? Willste mal an meinen Socks sniffen? Du schaust ja schon die ganze Zeit darauf.” Das kam sehr direkt, aber natürlich hatte ich Lust. “Klar gerne”, antwortete ich und ging zur Couch rüber und legte mich kurzerhand davor.

Fabian schaute zu mir runter, stellte seine Schuhe auf meiner Brust ab und fragte: “Schuhe lecken ist nicht dein Ding, hab ich das richtig in Erinnerung?” 

“Ja ne, das ist nicht so meins”, antwortete ich. 

“Kein Ding”, meinte Fabian und zog seine Schuhe aus. Zum Vorschein kamen seine weißen Vans Socken, die deutliche Tragespuren hatten und auch direkt in meinem Gesicht landeten. Es war umwerfend, sie waren leicht feucht geschwitzt, stanken aber nicht. Sie rochen sehr angenehm und der Duft erinnerte mich an den, von einem Schulfreund aus der siebten Klasse. 

“Ich habe die Socken extra für Dich die letzten fünf Tage getragen”, erklärte mir Fabian leicht grinsend, “ und wie gefallen sie Dir?” 

“Sehr gut”, murmelte ich durch die Socken hindurch und dann rieb Fabian langsam seine Socken durch mein Gesicht. Ganz langsam und vorsichtig wischte er mit beiden Füßen durch mein Gesicht, immer wieder und wieder. Zwischendurch drückte er den Zehenteil etwas fester gegen meine Nase und ich genoss jeden einzelnen Atemzug. 

“Ja, das gefällt Dir, was?” Die Frage war natürlich nicht ernst gemeint, denn an der Beule in meiner Hose konnte selbst ein Blinder sehr deutlich erkennen, wie sehr es mir gefiel. 

Eine gute Stunde durfte ich den Duft von Fabians Socken genießen, bis er die Füße aus meinem Gesicht nahm: “Und wie sehr hat es Dir gefallen?” fragte er, diesmal mit etwas ernster Mimik.

“Sehr gut, danke, das war echt unglaublich”, antwortete ich mit einem breiten und zufriedenen Grinsen im Gesicht. 

Bonusminuten

“Soso, so gut war es also”, Fabian hielt nach diesen Worten kurz inne, “war es so gut, dass es Dir es wert wäre, meine Schuhsohlen zu lecken für, sagen wir, 10 Bonusminuten unter meinen Socken?” Dann grinste er fies.

Ich fühlte mich ein bisschen erpresst, und Schuhsohlen lecken war nie so wirklich mein Ding, ich fand es immer eklig, aber diese Socken waren es sicher wert. Also stimmte ich zu, sehr zu Fabians Freude. Sofort zog er seine Schuhe wieder an und machte es sich auf der Recamiere bequem.

Ich kniete mich davor und begann ziemlich zaghaft an der Sohle des linken Schuhs zu lecken.

“Na komm, ein bisschen mehr Elan darf ich ja wohl erwarten, meinst Du nicht?” bemerkte Fabian.

Also gab ich mir mehr Mühe und presste meine Zunge fest gegen die Sohlen und leckte komplett von unten nach oben die ganze Sohle ab. “Ja, so ist es besser”, lobte mich Fabian und ich leckte immer weiter. Fast eine halbe Stunde lang ließ Fabian mich seine Sohlen lecken, bis meine ungeübte Zunge rau war. 

“Geht doch”, sagte Fabian sichtlich zufrieden, “jetzt hast Du Dir meine Socken auch verdient. Aber diesmal musst Du mir die Schuhe ausziehen.” 

Gesagt, getan, ich zog die Schuhe von seinen Füßen und presste meine Nase gegen die Sohlen der Socken, während Fabian mich dabei beobachtete. Die folgenden 10 Minuten waren ein Traum, bis zu dem Punkt, wo Fabian das Sniffen mit einem leichten Tritt in mein Gesicht beendete. 

“Ich muss so langsam echt los”, erklärte mir Fabian, “aber es war echt nett dich mal kennenzulernen. Vielleicht ergibt sich ja mal wieder etwas.” Noch während dieser Worte zog sich Fabian die Schuhe wieder an und kurz darauf stand er auch schon an der Tür und wir verabschiedeten uns.

Dieses plötzliche Ende fand ich etwas schade, aber dennoch war ich happy, dass ich an seinen mega geilen Socken riechen konnte.

Nach dem Treffen vergingen einige Tage, bis Fabian mich erneut anschrieb. Er sagte, dass er bald eine Woche Urlaub hätte und wenn er bei mir pennen könnte, würde er für zwei oder drei Tage vorbeikommen, um sich ein bisschen das Ruhrgebiet von mir zeigen zu lassen.

Ich freute mich und da ich eine große, bequeme Couch und auch ein großes Doppelbett hatte, war genug Platz, um einen Besucher über Nacht zu beherbergen. Daher willigte ich ein. 

Besuch für ein paar Tage

Eine Woche später war es dann auch schon so weit. Fabian hatte sich für Montag Mittag angekündigt und schon um kurz nach 14 Uhr klingelte es an der Tür. Ich öffnete und Fabian kam mit einer kleinen Reisetasche in der Hand die Treppen hinauf. An seinen Füßen waren diesmal weiße Air Force 1. Er kam herein, stellte seine Tasche auf den Boden und nahm mich zur Begrüßung kurz in den Arm. Dafür, dass wir uns erst einmal gesehen hatten, war das ein ziemlich herzlicher Empfang. 

“Hey Björn, wie gehts Dir?”

“Danke gut, hoffe dir auch!”

“Ja mir gehts auch gut, ach bevor ich’s vergesse, ich habe dir etwas mitgebracht.” Mit diesen Worten griff er in seine rechte Jackentasche und holte ein paar Socken hervor. Mit seiner rechten Hand nahm er die Socken und drückte sie direkt in mein Gesicht: “Das sind die Socken vom letzten Mal, die hatten dir doch so gut gefallen”, erklärte mir Fabian, dann griff er mit der linken Hand meinen Hinterkopf und drückte mich so ganz in die Socken, die er in der rechten Hand hielt. Ich war sofort wie in Trance und hin und weg. Dieser unbeschreibliche Duft…..

Ich war so sehr mit den sniffen beschäftigt, dass ich gar nicht merkte, wie Fabian mich so langsam auf meine Knie zwang, indem er mich ganz langsam nach unten führte. 

Als ich vor ihm kniete, steckte er die Socken wieder in seine Tasche: “So und jetzt begrüß mich mal, wie es sich gehört!” 

Er war dabei nicht forsch, er lächelte freundlich und erwartungsvoll.

Mir war sofort klar, was er von mir wollte und immer noch geflasht von dem Duft der Socken, tat ich, was Fabian verlangte. Ich beugte mich vor und küsste seine Air Force 1 einige Male, dann legte ich mich flach vor Fabian auf den Boden und leckte die Sneaks von oben und von den Seiten komplett ab. 

“Sehr schön”, bemerkte Fabian und nachdem ich seiner Meinung nach genug geleckt hatte, trat er auf mich drauf, um ins Wohnzimmer zu gelangen. Er stellte seine Taschen in die Ecke und blieb dann mitten im Raum stehen.

Sightseeing

“Ich war jetzt über fünf Stunden im Auto, irgendwie habe ich einen akuten Bewegungsdrang”, erklärte er mir. “Wollen wir ein bisschen raus gehen?”

Ich stand vom Boden auf und antwortete: “ Ja klar, gerne. Wir können uns den Hochofen in Duisburg ansehen, das ist nicht weit von hier und dort ist auch ein schöner Park, wo wir ein bisschen laufen können.” 

“Klingt gut.” Fabian war mit meinem Vorschlag einverstanden.

Also machten wir uns auf den Weg nach Duisburg. Für alle unter Euch, die nicht aus dem Pott kommen: Dort ist ein alter Hochofen von Thyssen Krupp, den man besichtigen und auch hochklettern kann. Die Aussicht von oben ist umwerfend. Das Ganze ist umgeben von einem schönen Park. Mit dem Auto waren es von mir keine 20 Minuten und schon um kurz nach halb drei waren wir dort.

Wir gingen erst ein bisschen in dem Park herum, Fabian wollte sich unbedingt die Beine vertreten und bereits nach wenigen Metern meinte er: “Oh je, der Weg hier ist ziemlich staubig, da bekommt jemand heute Abend noch etwas zu tun!” Dann lachte er. Ich muss gestehen, dass ich darüber nicht nachgedacht hatte, dass seine weißen Air Force hier auf dem Weg sehr schnell, sehr staubig werden würden. 

Wir liefen fast zwei Stunden durch den Park, kletterten dann die unzähligen Stufen zum Hochofen hoch und genossen für einen Moment die Aussicht, bis wir uns wieder auf den Rückweg zum Auto machten. Während der ganzen Zeit unterhielten wir uns über dieses und jenes, sprachen auch über unsere Fetischerfahrungen und was in dem Bereich so alles erlebt hatten. Fabian war noch recht jung, aber dennoch hatte er eine Menge zu erzählen.

Ein bisschen fasziniert war ich schon von ihm. Er war zwar auf der einen Seite dominant und wollte seine Masterrolle so oft es ging ausleben, auf der anderen Seite war er freundlich, fast schon liebevoll und extrem sympathisch und offen.

“Weißt Du, worauf ich mal wirklich Bock hätte?” fragte mich Fabian auf dem Weg zum Auto.

“Was denn?” wollte ich wissen.

“Einmal einen Slave zu haben, der wirklich bedingungslos alles für mich tun würde und der mir zu 100% vertraut und nicht nur mit Lippenbekenntnissen um sich wirft, wie die meisten. Irgendwie sind die meisten doch nur Schwätzer, die sich selbst schnell aufgeilen wollen. Erst letztens wollte sich einer beim lecken meiner Sneaks einen runterholen. Kannst Du Dir das vorstellen? Wie das endet, wissen wir doch, er keult sich einen und verschwindet direkt danach.”

“Ja, ich weiß was Du meinst, der schnelle Kick und dann tschüss auf Wiedersehen, das war’s. Ist manchmal echt frustrierend.”
Ich wusste natürlich, was Fabian meinte, er war nicht der erste Master, den ich kennenlernte, der sich darüber beklagte, dass es kaum vernünftige Slaves gibt.

“Na egal, jetzt wollen wir aber erstmal was Essen. Was hälst Du von Pizza?” Fabian schien mittlerweile hungrig geworden zu sein und so beschlossen wir, auf dem Heimweg Pizza zu holen.

Wieder bei mir angekommen, machten wir uns über unsere Pizza her. Als wir aufgegessen hatten, ging Fabian vom Essbereich rüber zur Couch, steckte sich eine Zigarette an und zeigte grinsend auf seine dreckigen Sneaks. 

Die Air Force müssen sauber werden

“Ich habs ja schon angekündigt, dass Du Dich um meine Air Force kümmern darfst. Du freust dich sicher schon die ganze Zeit darauf.” Fabian grinste fies, “und wenn Du es gut machst, dann darfst Du danach an meinen Socken schnüffeln und glaube mir, die lohnen sich.” Dann streckte er seine Füße weit von sich und wartete auf mich. Im Grunde war es ja Erpressung, aber seine Socken waren beim letzten Mal einfach so unendlich geil, dass es mir das wert war, dafür seine Sneaks zu lecken. Also leckte ich mich vor Fabian auf den Boden und begann damit, seinen rechten Schuh zu lecken. In meinem Mund machte sich ein staubiger Geschmack breit, als ich langsam über das weiße Leder glitt. Obwohl Fabian die Schuhe noch an hatte, konnte man den Duft seiner Socken schon erahnen, was mich motivierte, artig weiter zu lecken und meine Arbeit gut zu machen. Immer wieder und wieder glitt ich mit meiner Zunge über das Leder seiner Schuhe und bereits nach wenigen Minuten war die Oberseite wie neu, dann ging es an die Seiten. Fabian neigte seinen Fuß etwas, damit es mir leichter fiel, die Seiten ablecken.

“Du machst das gut, mein kleiner Sklave”, lobte mich Fabian, während ich weiter seinen Schuh leckte, “ und wenn Deine Zunge zu trocken wird, sag Bescheid okay?” Ich nickte, da ich davon ausging, dass ich dann etwas trinken dürfte. 

Als ich mit der Oberseite und den Seiten des ersten Schuhs fertig war, war meine Zunge schon extrem trocken. Ich schaute zu Fabian hoch und fragte: “Darf ich etwas trinken, die Zunge ist schon sehr trocken?” 

“Nein”, antwortete Fabian, “ich habe etwas viel besseres für Dich.” Dabei lächelte er mich an. Dann beugte er sich leicht vor und ließ einen langen Spuckefaden auf seinen zweiten Schuh laufen. “Lass es Dir schmecken”, sagte er leise, während er mit der linken Hand meinen Kopf packte und nach unten auf den Schuh drückte. Trotz meines Ekels leckte ich die Spucke von dem Schuh und begann dann mit der Reinigung. “Jaaaa, so ists gut”, murmelte Fabian leise, während er meinen Kopf weiter nach unten drückte. 

Schnell war auch der zweite Schuh sauber geleckt und Fabian zog seine Füße zurück.

“Jetzt sind die Sohlen dran und denk daran, danach erwarten Dich die besten Socken Deines Lebens”, waren seine Worte. “Setz Dich hier im Schneidersitz auf den Boden, wenn Du meine Sohlen leckst, ich will Dir dabei in die Augen schauen.”

Wie Fabian es verlangte, setzte ich mich im Schneidersitz vor ihm auf den Boden, nahm den rechten Fuß in die Hand und leckte die Sohle komplett der Länge nach ab. Immer wieder leckte ich von der Ferse zu den Zehen die Schuhsohle, nicht zu schnell, sondern eher langsam und genussvoll, denn ich wollte es unbedingt richtig machen.

“Noch vor wenigen Tagen fandest Du Sneaks lecken eklig und jetzt leckst Du mit Hingabe und vollem Genuss meine Sohlen. Wie kommts?” fragte Fabian plötzlich. 

Ich hielt kurz inne und antwortete ihm: “Für die Socken würde ich so ziemlich alles tun.”

“Jaaaaaaa, das habe ich auch schon bemerkt”, Fabian grinste und zog seine Augenbrauen leicht hoch, “Na dann leck mal schön weiter.”

Über eine Viertelstunde leckte ich alleine an der Sohle des rechten Schuhs, dann war der linke dran, den ich mit genauso viel Hingabe ableckte. 

geile Socken

“Das hast Du sehr gut gemacht”, sagte Fabian nach einer Weile, “jetzt darfst Du mir einen Schuh ausziehen und Deine Belohnung genießen.” So zog ich den linken Schuh von seinen Füßen und wollte mich vor die Couch legen, jedoch stoppte mich Fabian direkt: “Nein, nein, Du bleibst schön im Schneidersitz vor mir sitzen, ich will Dich beobachten, wenn Du meine Socken sniffst und dabei dein glückliches Gesicht sehen!” Es war zwar ungewöhnlich, aber ich tat, wie er es verlangte. Ich griff den linken Fuß und drückte mir seine Socken ins Gesicht. Seine Zehen presste ich kräftig gegen meine Nase. Der Duft dieser Nike Socken war unbeschreiblich. Intensiv, aber dennoch lieblich, weich und sanft. Wie schon beim ersten Mal waren die Socken leicht feucht geschwitzt und seine Fußform und seine Zehen zeichneten sich durch längeres Tragen an der Sohle der Socke ab.

Nach wenigen Minuten presste Fabian seinen rechten Fuß zwischen meine Beine und übte ganz leichten Druck aus, was sich mega gut anfühlte. 

“Schön sniffen, mein kleiner Sklave, schön sniffen”, flüsterte er leise und lächelte dabei. Es vergingen etliche Minuten, bis Fabian den linken Fuß zurückzog. 

“Den anderen”, befahl er nur forsch und ich zog den Schuh vom rechten Fuß und presste die Socken wieder gegen meine Nase und Fabian drückte den linken Fuß gegen meinen Schritt. Es vergingen wieder einige Minuten, bis Fabian mich unterbrach. 

“Willst Du beide haben?”

“Ja, ja, sehr gerne”, antwortete ich, ohne zu zögern. Fabian grinste wieder.

“Dann bitte mich darum!”

“Bitte Fabian, darf ich beide Socken gleichzeitig riechen? Bitte, bitte!”

Fabian überlegte kurz, zog dann die linke Augenbraue hoch, gab ein leises Grummeln von sich, als würde er angestrengt überlegen und machte damit den Moment sehr dramatisch.

“Na, ich weiß nicht. Ich hatte mir die Frage anders vorgestellt!”

Ich konnte mir denken, worauf er hinaus wollte und so startete ich einen zweiten Versuch: “Bitte Master, darf ich beide Socken riechen? Es würde mich unendlich glücklich machen und es wäre mir eine Ehre!”

“Schon besser, Du machst Dich”, lobte mich Fabian und hielt mir beide Füße hin, sodass ich sie mir gleichzeitig ins Gesicht halten konnte. Zwar hielt ich seine Füße in der Hand, aber Fabian spielte ab und an mit seinen Füßen in meinem Gesicht und rieb sich hin und her.

Für mich stand die Zeit still. Ich kostete jede einzelne Sekunde aus, als wäre es meine letzte, denn Fabians Socken waren einfach unbeschreiblich. Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war, bis Fabian seine Füße beiseite nahm. Er rutschte auf der Couch ein Stück nach vorne und schaute mir tief in die Augen. Dabei leuchteten seine grünen Augen förmlich, die mich fesselten. Er legte seine Beine über meine Schultern und fixierte mich auf diese Weise, dann griff er in seine Tasche und zog die Socken vom letzten Mal wieder raus und drückte sie mir mit der rechten Hand gegen meine Nase, während er mit der linken Hand wieder meinen Hinterkopf hielt. Er wischte langsam und vorsichtig mit den Socken durch mein Gesicht und beugte sich dann noch ein Stück weiter vor und flüsterte mir ins Ohr: ”Liebst Du meine Socken?” 

“Ja, ich liebe sie mehr als alles andere!”

“Willst Du sie immer wieder und wieder riechen?”

“Ja, bitte Master, das wäre wundervoll.”

Noch drückte Fabian seine Socken mit der Hand gegen meine Nase:

“Willst Du mein Slave sein und mir dienen?”

zum Sklaven werden

Es durchzog mich kurz, und normalerweise hätte ich wohl nein gesagt, aber ich war irgendwie gefangen, gefangen von seinem Duft und seiner Art.
“Ja Master, ich will Dein Sklave sein und alles für Dich tun”, antwortete ich daher.

“Gut, dann gehörst Du ab sofort mir, Du bist mein Eigentum, mein persönlicher Sklave und Du wirst alles tun, was ich von Dir verlange und wann ich es von Dir verlange. Wenn Du Dich gut anstellst, werde ich Dich mit meinen göttlichen Socken belohnen. Aber sei Dir der Tatsache bewusst, dass Du nur eine Chance hast. Weigerst Du Dich, werden wir uns nie wieder sehen!” Fabians Worte klangen ernst in dem Moment.

“Ja Master, ich habe verstanden und ich werde Dir ein treuer und ergebener Sklave sein.”

Fabian hatte mich wirklich in seinen Bann gezogen. Es war wohl die Mischung aus seiner Art, seiner liebevollen Art und seinen Socken, die einfach so unbeschreiblich waren.

Fabian nahm die Socken aus meinem Gesicht, beugte sich direkt über mich und befahl mir, den Mund zu öffnen, dann ließ einen langen Spuckefaden in meinen Mund laufen.

“Danke Master.”

Fabian lächelte: “Du lernst schnell, das ist gut! Mach den Mund noch einmal auf!” Dann stopfte er mir eine Socken in den Mund und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen, sodass er seine Füße auf meinem Gesicht abstellen konnte. 

Ich hatte eine der DC Socken vom letzten Treffen im Mund und die Nike Socken im Gesicht, während Fabian den Fernseher einschaltete und sich eine Runde Netflix gönnte.

Es war mittlerweile spät und Fabian wurde müde. Er stand auf, ging wortlos ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen und ließ mich mit der Socke im Mund einfach im Wohnzimmer liegen. Ich traute mich auch nicht, aufzustehen. Nach wenigen Minuten kam er zurück.

die Nacht zu Füßen des neuen Masters

“Wird Zeit fürs Bett, Du hast es doch frisch bezogen, oder?”

“Ja Master, es ist frisch bezogen.”

“Sehr gut. Ich erlaube Dir, dass Du mit mir im Bett schläfst, weil Du Dich heute sehr gut geschlagen hast. Sonst wäre Dein Platz auf dem Fußboden gewesen!”

“Danke Master, Du bist zu gütig!”

Fabian ging dann ins Schlafzimmer und machte es sich im Bett bequem, während ich auch noch schnell im Bad verschwand und mir die Zähne putzte. Als ich ins Schlafzimmer kam, wollte ich mich neben ihn legen, es war ja ein großes Doppelbett, jedoch hatte Fabian andere Pläne: “Was wird das?” fragte er in einem strengen Ton, “Dein Platz ist an meinen Füßen und nicht neben mir!”

“Verzeihung Master, wie konnte ich nur”, gab ich kleinlaut als Entschuldigung zur Antwort und legte mich ans Fußende. Fabian hatte seine Socken angelassen und trat mir mit einem Fuß direkt ins Gesicht und dann schloss er grinsend die Augen.

Die erste Zeit hielt mich der wahnsinnige Duft der Socke wach, aber irgendwann überkam auch mich die Müdigkeit und ich schlief zu Fabians Füßen ein.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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