Instagram Story Part 1
4.143 Wörter, 22 Minuten Lesezeit.
So viele schöne Bilder auf Instagram, das ist eine wahre Augenweide. Wie es aussieht, nutzen auch viele Fetischisten Instagram, um Ihrer Leidenschaft zu frönen. So auch ich.
Ich wühle mich also, wie jeden Tag, durch die neuen Bilder. Auch diesmal waren wieder richtige Hammerbilder dabei, von Socken, die vermutlich kaum ein Slave wirklich genießen könnte. Socken, die über mehrere Wochen getragen wurden, waren ehemals weiß, an den Sohlen mittlerweile schwarz oder grau. Einige waren einfach nur smelly und schmutzig, aber nicht weniger geil.
Ich kommentierte wieder einmal fleißig jedes Bild, was mir gefiel. Auch das von einem scheinbar jungen Typen, der weiße Socken trug, die richtig dreckig an den Sohlen waren und derbe smelly. Laut dem User wären die Socken zu hart für jeden Sklaven, bzw. unter dem Bild stand: „this socks are to hart for your nose“
Dadurch war ich natürlich angefixt mit meiner großen Klappe und kommentierte das Bild mir, dass meine Nase die Socken locker packt. Ja, ich und meine lose Fresse, aber ich habe mir nichts weiter dabei gedacht. Ob das eine gute Entscheidung war, so zu prahlen, sollte ich bald zeigen.
Einige Stunden später bekam ich von dem Typen, von dem das Bild war, eine Nachricht. Er war 23 Jahre alt und aus Bochum, schrieb er. Wir schrieben eine Weile hin und her, sinnloses Geplänkel halt, bis er mir die Frage stellte, ob ich meinen Kommentar ernst meinen würde. Ich bejate das und meinte, dass mir das sicherlich nichts ausmachen würde. Dann passierte, was ich nie für möglich gehalten hätte. Er schrieb mir, dass er mein loses Mundwerk auf die Probe stellen würde, wenn ich den Mut dazu hätte.
Mir wurde schon ein bisschen flau im Magen, aber kneifen wollte ich nun auch nicht, also sagte ich zu. Marcel, so der Gute mit bürgerlichem Namen, bestand auf einem Treffen an einem abgelegenen Parkplatz in Bochum, für das erste Mal. Er wollte mich erst einmal kennenlernen und meine „Eignung“ prüfen. Dann gab er mir die Rahmenbedingungen für das Treffen vor. Obwohl diese Master/Slave Sache eigentlich nicht mein Ding war, nahm ich es diesmal einfach hin. Ich wollte gucken, wohin die Reise führen würde.
Bereits wenige Tage nach der Unterhaltung war der Tag des Treffens. Es war die letzten Tage immer um die 40 Grad heiß und Marcel hatte angekündigt, die Socken von dem Bild von Instagram noch weiter zu tragen, denn schließlich war ich ja für alles bereit.
Treffen auf dem Parkplatz
Ich fuhr also zu dem Parkplatz, der wirklich am Arsch der Welt war. Es war ein kleiner Parkplatz in einem Industriegebiet, in einer Sackgasse und wir waren die einzigen dort, weit und breit. Ich fuhr also auf den Parkplatz, stieg aus meinem Auto aus und sah Marcel schon an sein Auto gelehnt, auf mich wartend. Wie vereinbart oder besser gesagt vorgeschrieben, ging ich zu ihm, legte mich direkt vor seine Füße auf den Boden und küsste zur Begrüßung seine Air Force 1. Jeden Schuh küsste ich mehrfach, wie er es mir zuvor aufgetragen hatte. Marcel unterbrach nach einigen Küssen, indem er auf meinen Rücken stieg und erst einmal dort stehen blieb. Mit einem Schuh trat er auf meinen Hinterkopf und drückte so mein Gesicht fest auf den Boden.
„So Du kleine Ratte, Du glaubst also, meiner Socken würdig zu sein?“fragte mich Marcel in einem herablassenden Ton. „Ja mein Gebieter“, antwortete ich, wie Marcel mir es zuvor vorgegeben hatte. Ich hatte ihn mit Master, Gebieter oder auch Gott anzureden. Also an Ego mangelte es ihm scheinbar nicht, war damals mein Gedanke.
„Haha“, Marcel lachte, „na dann wollen wir dich mal testen.“ Noch während Marcel auf meinem Rücken stand, zog er einen Schuh nach dem anderen aus und schmiss sie neben meinem Kopf auf den Boden. „Los sniff du Sau“, herrschte Marcel mich an. Ich nahm den ersten AF1 und legte ihn unter mein Gesicht und steckte meine Nase tief in den Schuh. Derweil konnte ich aber schon Marcel seine Füße auf meinem Rücken spüren, denn es wurde feucht. Seine Füße müssen nassgeschwitzt gewesen sein, wenn das schon durch mein T-Shirt zu spüren ist. Aber ich hatte keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, denn ich musste mit dem Duft der Air Force kämpfen. Die waren übel. Sie waren auch richtig nass von innen und herb im Duft. Aber natürlich ließ ich mir nichts anmerken.
„Und wie duften Sie?“ fragte mich Marcel nach einer Weile. „Sie riechen vorzüglich, mein Gebieter, ich liebe diese Schuhe“, war meine demütige Antwort. „Ja, dann hör halt auf zu singen und riech’ den anderen, Du Depp“, herrschte mich Marcel direkt an. Also nahm ich den anderen Schuh und steckte meine Nase hinein. Auch der Schuh war richtig nass von innen und roch so streng, wie der erste. Trotzdem sniffte ich ausgiebig, bis Marcel mich unterbrach. „Also gut, Du scheinst ja zumindest ein bisschen was zu taugen, schauen wir weiter“, mit diesen Worten ging Marcel von mir runter. „Los dreh Dich um“, befahl er mir und ich tat wie aufgetragen. Ich drehte mich um und Marcel setzte sich auf meinen Bauch. Meine Beine musste ich anwinkeln, damit er sich anlehnen konnte. Ich wusste in dem Moment nicht, wovor ich mehr Angst hatte, vor den Socken oder davor, dass jemand vorbeikommen könnte.
die schlimmsten Socken meines Lebens
Aber Zeit zum Nachdenken war nicht, denn Marcel hob seine Füße an und ich konnte für einen kurzen Moment seine Sockensohlen sehen. Die weißen Socken waren an der Sohle grau, richtig dunkelgrau und schon auf Entfernung konnte man sie deutlich riechen. Dann landeten sie auch schon in meinem Gesicht. Die Socken waren nass. Also nicht feucht, sondern nass geschwitzt und der Gestank war unbeschreiblich. Jetzt wusste ich, was Marcel meinte mit -die Socken sind für jeden Sklaven zu viel- , denn die meisten hätten wohl abgebrochen. Aber ich wollte mir die Blöße nicht geben und hielt tapfer durch, ich atmete konzentriert Zug um Zug und mit der Zeit immer intensiver, was Marcel wohl gefiel, denn er fing an, die Socken durch mein Gesicht zu reiben und dabei „guter Sklave“ zu murmeln. Bestimmt eine halbe Stunde lang ließ Marcel mich seine Socken „genießen“.
Dann stand er auf und lief ein bisschen über den Parkplatz und kam dann wieder zurück. Er stellte sich auf meine Brust mit einem Fuß, den anderen auf mein Gesicht. Die Sohle war jetzt nicht nur grau, sondern auch ein bisschen schmutzig. Marcel grinste fies und forderte mich auf, die Socke zu küssen, was ich natürlich tat, auch wenn’s ekelig war. „Magst Du sie?“ fragte mich Marcel und er meinte damit seine Socken. „Ja, mein Gebieter, ich liebe sie mehr als andere“, war meine Antwort. „Na dann lutsch sie und zeig mir, wie sehr du sie liebst“, Marcel war doch sehr forsch. Ich streckte zaghaft meine Zunge raus und leckte über die schmutzige Sockensohle. Ich begann bei Marcel seiner sehr schlanken Ferse und arbeitete mich den wohlgeformten Fuß bis zu den Zehen vor. Marcel hatte wirklich perfekt geformte Füße, schön schlank und mit Größe 42 auch ideal groß. Als ich an den Zehen ankam, begann das Spiel von vorne. Marcel setzte seine Ferse auf meiner Zunge an und zog dann langsam bis zu den Zehen durch.
Das ganze wiederholte er bestimmt 15 oder 20 Mal, dann war der andere Fuß dran.
„Du bist echt ein guter Sklave, dich kann man wohl gebrauchen“, bemerkte Marcel nach einiger Zeit. „Danke mein Gebieter, ich lebe nur, um Euch zu dienen“, wo meine devote Ader herkam, wusste ich selbst nicht und es überraschte mich auch.
Aber Marcel gefiel meine Antwort und er ging von mir herunter. Es war mittlerweile eine gute Stunde vergangen. Noch während ich am Boden lag, zog Marcel sich seine AF1 wieder an und stellte dann einen direkt auf mein Gesicht. „Leck die Sohle aus Dankbarkeit, dass Du mir dienen darfst“, befahl Marcel. Also begann damit,die Sohle seiner AF1 zu lecken. Sie war nicht sonderlich schmutzig, normal in der Stadt getragen, also nicht wirklich schlimm. Ich musste beiden Sohlen mehrmals ablecken, dann wurde ich erlöst. Ich lag immer noch vor Marcel seinem Wagen, er öffnete die Tür mit der Fernbedienung, trat auf mich drauf und setzte sich in sein Auto.
„In vier Tagen, gleiche Zeit, gleicher Ort und wehe Du kommst nicht!“ Dann schloss Marcel die Tür, ich stand auf, er fuhr weg.
das zweite Treffen mit Marcel
Ich war ein wenig geflasht von dem Erlebnis, war aber auch gespannt, was mich in vier Tagen erwarten würde.
Ich saß fast jeden Abend zitternd zu Hause, in Erwartung auf das nächste Treffen. Das erste war echt heftig, demütigend aber auch sehr, sehr interessant. So vergingen die kommenden Tage, bis zum nächsten Treffen und freudiger Erwartung.
Dann war der große Tag gekommen. Als ich auf den Parkplatz fuhr, war Marcel bereits da. Kurz vor dem Treffen hatte er mir noch geschrieben, dass ich ihm von MC Donalds ein BigMac Menü holen sollte, was ich natürlich auch getan habe. Marcel stand wieder an sein Auto gelehnt. Natürlich war ich etwas überpünktlich, denn ich wollte Marcel nicht nicht warten lassen, daher war ich überrascht, dass er noch vor mir dagewesen ist.
Ich stieg aus, ging zu ihm rüber und wie schon beim ersten Mal, legte ich mich vor seine Füße und küsste seine AF1 zur Begrüßung. Als ich fertig war, stellte sich Marcel aber nicht mich drauf, wie beim ersten Mal, stattdessen ging er zu seinem Kofferraum und öffnete ihn. „Los komm her“, forderte er mich auf, also stand ich auf und folgte Marcel. In seinem Kofferraum lag ein Haufen Sneaks. Es müssen bestimmt 10 oder 12 Paare gewesen sein. Marcel nahm ein paar Puma Sneakers heraus und drückte sie mir in die Hand. Sie waren leicht verschmutzt, aber nicht zu stark. „Die wirst Du sauber machen, verstanden?“ Ich nickte, dann ging Marcel wieder zur Fahrerseite und setzte sich auf den Sitz, ließ aber die Füße draußen. „Ja dann glotz keine Löcher in die Luft und komme her und fang an!“ Marcel war halt sehr direkt. Er hob seine Füße ein Stück an, scheinbar erwartete er, dass ich mich darunter lege.
viele Sneaks zum Lecken
Also legte ich mich vor seine Autotür auf den Boden, Marcel stellte seine AF1 auf meinem Rücken ab und kramte dann in der MC Donalds Tüte herum. Ich fing derweil an, seine Puma Sneakers sauber zu lecken. Ich leckte sie ganz gründlich von den Seiten, von oben und zum Schluss natürlich auch die Sohlen. Marcel genoss sein Menü und wohl auch den Anblick des Sklaven unter seinen Füßen. Als ich mit den Puma Sneaks fertig war, gab ich Meldung: „Ich bin fertig Gebieter.“ Marcel nahm noch einen Schluck Cola aus seinem Becher, stand dann wortlos auf, lief über mich drüber in Richtung Kofferraum und holte ein weiteres Paar heraus. Es waren weiße Air Max 90. Mit den Schuhen in der Hand lief Marcel wieder über mich, hockte sich auf meinem Nacken hin und legte die Schuhe neben meinem Gesicht ab.
„Dann geht’s weiter, würde ich sagen“, sagte er, diesmal in einem etwas freundlicheren Ton. Die Air Max waren schmutziger als die Puma Sneaks, aber ich wollte Marcel nicht enttäuschen und so leckte auch diese Schuhe gründlich sauber. An der Sohle, seitlich am Stück klebte ein Stück Dreck, das war schon ziemlich eklig, aber ich leckte es einfach ab und schluckte es runter. Auch waren die Sneaks sandiger als die ersten und der Sand knirschte zwischen meinen Zähnen. Trotzdem leckte ich die Air Max weiter, gründlich sauber.
„Ich bin fertig, mein Gebieter“, meldete ich, als meine Arbeit erledigt war. Marcel beugte sich vor und begutachte meine Arbeit und er schien zufrieden. Meine Zunge war mittlerweile recht trocken und rau, es ist doch eine große Belastung für die Zunge, mehrere Sneaks hintereinander zu lecken.
Erneut stand Marcel auf und ging zum Kofferraum. Diesmal holte er Fußballschuhe heraus. Es waren alte Adidas X 15.4 Fg. An sich waren die Schuhe nicht besonders schön, aber die Sohle sah heiß aus. Die schwarze Sohle mit den neongelben Stollen, das hatte Stil.
Marcel lief wieder über mich und setzte sich wieder entspannt in sein Auto, während ich immer noch davor lag. „So, Du kannst Dir jetzt aussuchen, entweder sauberlecken oder Du wirst sie spüren müssen!“ Dann stellte er die Schuhe neben meinem Gesicht ab und ich konnte sie genauer betrachten. Die Sohlen waren leicht schmutzig und es klebte noch Dreck daran. Die Schuhe wurden auf jeden Fall bei einem Spiel getragen.
Da ich wahnsinnigen Respekt davor hatte, mit solchen Schuhen getreten zu werden, entschied ich mich dafür, die Schuhe sauber zu lecken: „Ich würde Sie gerne reinigen, mein Gebieter“, sagte ich und Marcel stimmte zu. „Aber ich will deine doofe Fresse dabei sehen, los, dreh dich um“, befahl Marcel und ich drehte mich auch sofort um und lag nun auf dem Rücken. Marcel zog derweil die Adidas Fußballschuhe an und dann stellte einen Fuß auf meine Brust und den anderen auf mein Gesicht. Obwohl er auf seinem Sitz saß, konnte ich die Stollen deutlich spüren.
Marcel wartete einen Moment, hob dann den Fuß, der auf meinem Gesicht stand, leicht an und ich begann direkt damit, die Sohle abzulecken. Es schmeckte eklig und nach einer Mischung aus Gras, Erde und was auch sonst noch.
Ich leckte zuerst den schwarzen Teil der Sohle und die gelben Stollen, die an den Fersen waren, so groß, dass ich daran lutschen konnte. Zwar war es widerlich, aber wie sagt man so schön – besser widerlich als wieder nich- und mit der Zeit fing es mir sogar an, zu gefallen. So leckte ich immer eifriger die schmutzigen Stollen meines neuen Masters sauber, was auch Marcel sichtlich gefiel.
Es dauerte zwar bestimmt 30 Minuten, bis ich beide Sohlen sauber hatte, aber ich hatte es geschafft. Marcel begutachtete die Sohlen und war mit meiner Arbeit sehr zufrieden, für einen kurzen Moment sah ich ihn sogar lächeln.
Dann stand er auf, stand für einen kurzen Moment mit den Stollenschuhen auf meinem Bauch, die sich auch sofort in mein Fleisch drückten, dann ging er aber auch schon wieder von mir runter, in Richtung eines Grünstreifens am Straßenrand. Er lief mit seinen Stollen über die Wiese, hin und her und das eine ganze Weile. Dann kam er zu mir und zum Auto zurück. Er stellte sich neben meinen Kopf, hob einen Schuh an und hielt ihn über mein Gesicht. Die Sohle war voller Gras, Dreck und Erde. Langsam senkte Marcel seinen Fuß auf mein Gesicht ab und ich befürchtete, das jetzt auch lecken zu müssen. Marcel senkte den Fuß so weit, dass seine Ferse ganz leicht auf meinem Mund stand, ich konnte aber sofort den Dreck schmecken. „Nein mein Kleiner, das heben wir uns für das nächste Mal auf“, mit diesen Worten zog Marcel den Fuß wieder zurück und ich war sichtlich erleichtert.
„Aber Du willst doch bestimmt noch einmal meine göttlichen Mastersocken schüffeln, Du kleine duftgeile Sau, oder?“ „Oha ja bitte Gebieter, erlaubt mir Eure Socken riechen zu dürfen, bitte gewährt mir diese Ehre“, antwortete ich extrem demütig.
Marcel ging einen Schritt zurück, beugte sich leicht vor und spuckte auf seinen rechten Fußballschuh. „Leck das ab, dann erlaube ich Dir, in meiner großen Güte, meinen Duft genießen zu dürfen!“ Ich überlegte nicht lange und kroch auf allen Vieren zu Marcel und leckte sofort seine Spucke von der Oberseite seines Schuhs, was recht schnell ging. Seine Spucke schmeckte nach Big Mac und nach Aschenbecher, scheinbar war er Raucher, was das Ganze sehr angenehm machte.
Binnen weniger Sekunden hatte ich die Spucke abgeleckt, da beugte sich Marcel erneut nach vorne und spuckte auf den linken Schuh. „Du willst ja auch beide Socken oder?“ Ja natürlich wollte ich, also leckte auch die Spucke von dem Schuh.
die gleichen Socken wie beim letzten Mal, nur noch schlimmer
„Ja ich merke schon, Du bist richtig geil auf meinen Masterduft, das ist gut“, bemerkte Marcel, während er zum Auto ging, sich setzte und sich die Schuhe auszog. Dann streckte er seine Füße nach vorne und ich konnte die geilen Sohlen sehen. Es waren natürlich die gleichen Socken wie beim ersten Treffen und ich konnte sie schon von weitem riechen. Ich kroch zu Marcel rüber, kniete mich vor ihn hin, nahm seine Füße und die Hände und drückte mein Gesicht gegen diese göttlichen, verschwitzten und stinkigen Sohlen. Es war atemberaubend und himmlisch geil.
„Na gefällts Dir?“ wollte Marcel von mir wissen. „Ja Master, es ist das Beste, was mir je passiert ist und ich flehe Euch an, mir zu erlauben, öfter euren göttlichen Duft genießen zu dürfen.“ „Wir werden sehen, bisher schlägst Du ja ordentlich“, Marcel gab mir damit keine direkte Antwort.
Über eine halbe Stunde lang durfte ich in dieser Position die Mastersocken genießen, bis Marcel dem ein Ende setzte.
„Deine Nase hat genug für heute, das reicht. In der nächsten Woche erwarte ich Dich bei mir zu Hause, dort wirst du mir dienen und mich anbeten, wie es sich gehört? Genau heute in einer Woche kommst zu dieser Adresse“, mit diesen Worten warf Marcel eine Visitenkarte auf den Boden, „ punkt 19 Uhr bist du da und wenn ich Dir öffne, wirst Du noch im Hausflur meine Schuhe zur Begrüßung lecken, ob da jemand ist oder nicht! Verstanden?“
Ich nickte und bejate.
„Gut“, sagte Marcel und zog sich seine AF1 wieder an. Dann ging er zum Kofferraum und holte ein Paar Chucks aus dem Kofferraum, die auch ziemlich verdreckt waren. Er warf sie vor mir auf den Boden: „Und die wirst du zu Hause innerhalb der nächsten Woche sauberlecken und dich dabei fotografieren. Die Bilder schickst Du mir für meinen Instagram Account. Machst du das nicht, ist es vorbei! Klar?“ „Ja Master, danke Master!“ gab ich zur Antwort.
Dann stieg Marcel in sein Auto ein und fuhr davon.
Wartezeit bis zum nächsten Treffen
Ich machte mich mit seinen Chucks auf den Weg nach Hause, baute mein Handy als Kamera auf, legte mich auf den Fußboden und begann direkt mit der ersten Aufnahme. Ich legte die Chucks vor mir auf den Boden und leckte sie von allen Seiten gründlich sauber. Natürlich nahm ich mir auch die Sohlen vor. Gerade die gefielen mir richtig gut und leckte über eine Stunde an den Sohlen.
Und ich konnte auch nicht widerstehen, mal zu sniffen. Ich steckte meine Nase tief in die Chucks und nahm einige kräftige Züge. Es roch irre geil nach Marcel seinen Füßen, nur noch viel intensiver. Beim Schnüffeln vergaß ich vollkommen die Zeit. Es sind bestimmt zwei Stunden vergangen, bis sich mein Handy beschwerte, dass die Speicherkarte voll war.
Dann hörte ich auf und setzte mich auch gleich an den PC, um das Video zu schneiden und einzelne Bilder herauszunehmen, die ich dann Marcel schicken konnte. Auf seiner Visitenkarte stand auch seine Handynummer, also schickte ich ihm noch an diesem Abend die Bilder per Whatsapp.
Bereits einige Minuten später bekam ich von Marcel die Antwort. Er schrieb mir, dass er meinen Eifer zu schätzen wusste und dass ich dafür belohnt werden würde. Natürlich dankte ich meinem Master für das Lob und wartete auf das nächste Treffen.
das dritte Treffen
Am vereinbarten Tag fuhr ich zu der Adresse von der Visitenkarte. Es war ein Mehrfamilienhaus. Ich klingelte, ging herein und in der zweiten Etage öffnete sich die Tür. Ich schaute verlegen um die Ecke, es aber die richtige Wohnung. Marcel stand erwartungsvoll vor mir und ich schmiss mich gleich auf den Boden und leckte ihm zur Begrüßung noch im Hausflur seine Sneaks. Er trug wieder seine weißen AF1. Nach wenigen Sekunden bat er mich dann aber herein.
Marcel ging direkt ins Wohnzimmer, wo auch sein PC auf einem kleinen Arbeitstisch stand. Er setzte sich auf den Stuhl, der davor stand. „Los komm her, während ich Deine Bilder auf meinen Instgram Account hochlade, darfst Du Deine Belohnung genießen“, mit den Worten zeigte er auf eine Stelle unter seinem Schreibtisch. Ich ging zu ihm rüber, legte mich auf den Boden und Marcel zog seine AF1 aus. Sofort verbreitete sich ein heftiger Geruch in der Wohnung. „Das sind noch meine ersten Socken, die darfst Du jetzt genießen, bis ich fertig bin“, meinte Marcel und stellte sofort beide Füße auf meinem Gesicht ab. Es war himmlisch. Der intensive Duft, die dunkel gewordenen Sohlen vom vielen Tragen. Die Socken waren richtig herrlich feucht. Sie rochen extrem, aber es war geil. Marcel drückte seinen Zehenbereich gegen meine Nase, dort war der Duft am stärksten. Alleine für diesen Moment hatte sich alles bisher gelohnt. Ab und an wischte er mit seinen Socken durch mein Gesicht, drückte mir dann aber wieder die Zehen gegen die Nase und ich nahm kräftig tiefe Züge.
Nach einer Weile stand Marcel plötzlich auf und ich dachte erst, es wäre schon vorbei. „Ach warte“, bemerkte Marcel, „ ich hab da noch was für Dich“, dann verschwand er kurz aus dem Zimmer, kam aber wenige Sekunden später mit anderen Socken in der Hand zurück.
„Hier meine alten Sportsocken, die habe ich zwei Wochen beim Sport getragen und für einen speziellen Moment aufgehoben. Mach mal Deinen Mund auf“, sagte Marcel und dann stopfte er mir die alten, dreckigen Socken in meine Fresse. Dann setzte er sich wieder auf den Stuhl und hielt mir seine Füße ins Gesicht. Also jetzt war ich im Himmel, das war klar. Marcel war so gütig und entgegenkommend. Seine Socken schmecken schön nach Salz und Schweiß, es war richtig gut. Dazu der Duft seiner aktuellen Socken in meiner Nase…..
Gut zwei Stunden durfte ich meine Belohnung genießen, dann durfte ich aufstehen und Marcel zeigte mir die Bilder auf seinem Instagram Account. Zu meiner großen Überraschung war er so fair und hatte mein Gesicht unkenntlich gemacht. Ein feiner Zug von ihm. Als Bildunterschrift hatte er geschrieben: „Mein neuer Slave leckt meine Chucks sauber….das fußgierige Miststück“
Ich musste ein bisschen Schmunzeln, aber das war so okay.
Zeit für eine Pizza
„So jetzt haben wir den Account erst einmal gefüttert, aber das reicht nicht“, bemerkte Marcel. „Aber wir können ja das angenehme mit dem nützlichen verbinden oder und Dich auch gleich füttern.“ Dann lachte Marcel. Just in dem Moment klingelte es an der Tür. Marcel öffnete und es war wohl ein Pizzabote. Marcel kam mit zwei Pizzen zurück ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf die Couch und ich musste mich auf allen Vieren davor knien, so dass Marcel seine Füße auf mir hochlegen konnte, wie bei einem Hocker. Dann aß er in aller Ruhe seine Pizza.
Als er fertig war, nahm er die zweite Pizza, legte sie auf den Boden und öffnete den Karton. „Weil Du so ein guter Slave bist, darfst Du Dir jetzt die Schuhe aussuchen, die Dein Essen zubereiten werden“, erklärte mir Marcel. Ich entschied mich für die AF1 und kaum hatte ich es ausgesprochen, schlüpfte er auch in die Schuhe und stellte sich auf die Pizza. Er trat wie verrückt darauf herum, rieb die Füße hin und her, mehrmals spuckte er auf die Pizza, während er das alles mit seinem Handy filmte. Als die Pizza schon ziemlich matschig war, hielt er mir eine Sohle seiner AF1 vors Gesicht. „ Lass es Dir schmecken!“ meinte er nur. Natürlich kniete ich mich sofort hin und begann, die zertretene Pizza von den Sohlen zu lecken, was echt nicht leicht war. Immer wenn ich gerade die Sohle sauber hatte, trat Marcel erneut auf den Pizzamatsch und wieder klebten Reste davon an den Sohlen und wieder leckte ich alles ab. Natürlich filmte Marcel auch mich dabei.
Über eine Stunde brauchte ich, um die Pizza aufzuessen, wobei ich die letzten Stücke direkt in den Mund nehmen durfte, aber essen musste ich natürlich alles.
„Du bist echt ein gutes Schweinchen“, meinte Marcel lachend und ging wieder zu seinem PC. Er schloss sein Handy an den PC an und kopierte das Video auf seinen Computer. „Na komm, hast Dir nochmal ne Runde verdient“, Marcel schien in dem Moment garnicht soooooo sadistisch, sondern mehr freundlich. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten und ich legte mich direkt unter seinen Schreibtisch und dann durfte ich erneut den göttlichen Duft seiner geilen Stinkesocken genießen, während Marcel das Video bearbeitete.
Es dauerte den ganzen Abend, scheinbar machte Marcel einige Schnitte, um viele kleine Videos zu bekommen, die er nach und nach veröffentlichen wollte.
Seither diene ich Marcel als Fuß-, Sneaker- und Sockensklave regelmäßig und gerne, auch wenn ich mir das vorher nie hätte vorstellen können. Zwar landete viele Treffen auf Instgram, aber Marcel hat jedes Mal mein Gesicht unkenntlich gemacht, daher hatte ich damit absolut kein Problem.
Zu meiner großen Überraschung bekommen die Bilder und Videos auch viele Likes, was mir persönlich auch ein bisschen schmeichelte, denn ich war ja Teil dieser Werke. Aber mir war natürlich bewusst, dass sie eigentlich alle Marcel geil fanden.
Dennoch, innerlich musste ich immer schmunzeln, wenn ich Kommentare las wie: „Das muss der glücklichste Sklave auf der Welt sein“ oder „mit dem Sklaven will ich tauschen“. Es war schön, etwas zu haben, was so viele beneideten, auch wenn die meisten von denen vermutlich eh nicht den Mut gehabt hätten, das durchzuziehen.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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