Endlich – Mein 1. Sklave!   2. Teil

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Endlich – Mein 1. Sklave!   2. Teil


Die anderen Teile der Geschichte:


Zwei Tage nach unserer Session hat Phoenix wie von mir befohlen eine Geschichte dazu online gestellt. Die Geschichte ist total klasse und gefällt mir super. Ich hinterlasse natürlich ein „Like“ und schreibe ein kurzes Feedback zu der Geschichte.

„Hi Phoenix, tolle Geschichte zu einer wirklich tollen Session! Klasse! Dein Master Tom“

Dann melde ich mich nicht mehr bei Phoenix. Soll er doch warten und vor Geilheit platzen! Er wird sich ganz sicher bei mir melden! So einen heißen Master mit so geilen verschwitzen Füßen wie mich findet er garantiert nicht so schnell wieder! Ich wechsle meine Nike Socken nicht mehr!

Zwei Wochen später bekomme ich eine Mail von Phoenix. Er lädt mich nach Essen ein. Ich warte zwei Tage und schreibe, dass ich viel zu tun habe, aber schon länger meine Socken trage und diese ganz schön verschwitzt sind!

Ein paar Tage später wird sein Tonfall in der nächsten Mail demütiger und bittender! Langsam bekomme ich Phoenix dahin, wo ich ihn haben will. Ich warte zwei Tage und schreibe ihm, dass meine Socken bei dem warmen Wetter in meinen alten Nikes sehr stark verschwitzt sind! Dazu hänge ich ein Foto meiner Füße in den fertigen Sneakern an.

Weitere drei Tage später bettelt Phoenix endlich! Er bittet mich dringend, ihn zu besuchen. Er kann es nicht mehr erwarten, meine verschwitzten Füße zu riechen. Er würde mir sehr gerne als „Sklave“ dienen. Ich weiß aus seinen Geschichten, dass er nicht auf das Master/Sklave-Gehabe steht. Aber genau deshalb bestehe ich darauf! Wenn er wirklich geil auf mich ist, wird er mich als seinen Master akzeptieren, nur um an meine Schweißfüße zu kommen! So wünsche ich mir das!

Ich habe aber auch Bock auf eine weitere Session, deshalb schreibe ich ihm:

„Sklave, ich will gnädig sein! Freitag 18 Uhr darfst du mich auf dem Parkplatz am Hauptbahnhof abholen! Außerdem darfst du mir ein Paar Nike Air Monarch IV in weiß mit silbernen Nike Logo in Größe 42,5 schenken.“

Die Sneaker kosten so zwischen 50-60 €. Klar, ich will Phoenix als Sklave ausnutzen, aber nicht als Cash-Sklave. Aber als zusätzliche Demütigung darf er ruhig einen Tribut an seinen Master entrichten!

Phoenix antwortet schnell. Er bedankt sich unterwürfig und freut sich sehr auf meinen Besuch und auf meine verschwitzten Socken. Die Sneaker, die ich mir ausgesucht habe, sind für ihn auch absolut ok.

Am Freitag fahre ich mit der S-Bahn nach Essen. Letztes mal war ich total nervös. Heute bin ich entspannt und freue mich sehr auf das Treffen mit Phoenix. Ich trage ein graues Nike Shirt, schwarze Nike Trainingshose und meine alten weißen Nike Court Vision. Das beste sind aber meine total verschwitzten ehemals weißen Nike Socken!!! Da ich in der S-Bahn unbeobachtet bin, schlüpfe ich aus den Schuhen raus und ziehe die beiden feuchten Socken mehrmals über den dreckigen Abteilboden. Danach ziehe ich schnell die Schweißsocken aus und rubbel meine klatschnassen Füße über den dreckigen Boden. Meine Fußsohlen werden grau bis schwarz. Dann ziehe ich die Socken wieder an, beide Sockensohlen sind dunkelgrau! Ich schlüpfe wieder in meine alten Latschen. Perfekt!

In Essen gehe ich zum Parkplatz und natürlich wartet Phoenix pünktlich auf mich. Er öffnet mir die Tür und ich steige ein. Phoenix steigt auch ein.

„Hallo Master Tom! Vielen Dank, dass du gekommen bist. Ich freue mich sehr.“

„Ist schon ok, Sklave! Du hast ja regelrecht darum gebettelt!“

„Möchtest du sofort zu mir fahren oder erst noch irgendwo etwas herumgehen?“

„Essen hat doch bestimmt eine Einkaufsstraße, oder?“

„Ja, die Kettwiger Straße. Gleich auf der anderen Seite des Bahnhofs.“

„Ok, da gehen wir jetzt hin. Dort leckst du mir dann meine alten Sneaker sauber!“

Phoenix schaut mich total entsetzt an!

„Ist das dein ernst Master Tom? In der Innenstadt? Willst du das wirklich?“

„Klar! Lass uns losgehen, Sklave!“

Phoenix überlegt und ringt mit sich. Ich grinse ihn einfach nur an. Seine Geilheit auf mich siegt! Phoenix öffnet seine Tür und steigt aus. Er kommt langsam herum und öffnet mir die Tür.

„Ok! Wie du willst, Master!“

„Ha ha ha, steig wieder ein! Ich wollte dich nur testen.“

Phoenix ist wirklich ein cooler Hund! Der wäre tatsächlich mit mir in die Innenstadt gegangen und hätte mir dort die Sneaker geleckt, auch wenn es ihm schwer gefallen wäre! Das gefällt mir sehr!

„Wir fahren zu dir, Sklave!“

Phoenix ist doch sehr erleichtert.

„Danke Master Tom! Gerne Master Tom!“

Phoenix fährt los und parkt dann wieder zuhause im Innenhof. Dort gehen wir zu seiner Wohnung rauf und er schließt auf. Er hält mir die Tür auf.

„Leg dich auf den Boden!

Phoenix legt sich lang vor mir auf den Bauch und ich latsche über ihn. Ich gehe direkt in sein Wohnzimmer.

„Sklave! Zieh dich sofort aus!“

Phoenix hasst das immer noch, aber er gehorcht mir trotzdem. Es bleibt ihm auch nichts anderes übrig! Er zieht sich nackt aus und legt seine Klamotten brav zur Seite.

„Begrüß deinen Master, Sklave!“

Phoenix kniet nackt vor mir.

„Master Tom, herzlich willkommen! Ich danke dir, dass ich dein Sklave sein darf. Danke Master Tom!“

Er küsst meine Füße. Ich liebe es, den 44-jährigen Phoenix nackt auf dem Boden vor mir knien zu sehen!

„Gut! Leg dich auf den Rücken.“

Ich nehme Kabelbinder aus meiner Hosentasche und fessel Phoenix Hände an die Beine der Couch. Das haben wir nicht abgesprochen, aber er lässt das ohne Probleme mit sich machen, scheinbar vertraut er mir genauso wie ich ihm! Dann streichel ich seinen Schwanz mit meiner fast glatten Schuhsohle. Sein Schwanz wird hart und steht senkrecht ab. Ich erhöhe den Druck und Phoenix stöhnt. Ich reibe meine Sohle über seine Schwanzspitze. Phoenix Geilheit wächst! Dann kicke ich recht fest 2-3 mal gegen seinen Sack. Phoenix schnappt nach Luft und atmet gaaanz tief durch!

Ich stelle mich über ihn und setze mich auf seine Brust. Ich grinse ihn arrogant an.

„Mach dein Maul auf, Sklave.“

Phoenix liegt mit geöffnetem Mund vor mir. Ich spucke ihm reichlich Rotze zusammen mit meinem durchgekautem Kaugummi in den Mund. Das Kaugummi kaue ich schon den ganzen Tag – extra nur für ihn!

„Genieß mein Kaugummi und schlucke es später runter!“

Dann nehme ich seine Brustwarzen zwischen die Finger und kneife sie. Phoenix beginnt sich zu winden und ich genieße es, ihn zu quälen!

„Was ist? Bittest du mich um Gnade?“

„Alles ok Master!“

Da es für ihn ok ist, kneife ich fester! Er wird schon aufgeben und um Gnade betteln!

Phoenix stöhnt!

„Bitte Master Tom, bitte ich gebe auf! Bitte bitte hör auf!“

Ich grinse ihn an, höre aber auf zu kneifen. Dafür beginne ich seine Seiten bis zu den Achseln zärtlich zu streicheln und dann zu kitzeln. Erst genießt Phoenix meine Zärtlichkeiten, aber dann fallen ihm meine kitzeligen Berührungen schwer. Er windet sich wieder unter mir.

„Bitte Master, bitte ich halte es nicht mehr aus.“

Ich kitzel ihn aber weiter und genieße es, dass Phoenix nichts dagegen machen kann. Er ist mir hilflos ausgeliefert und muss sich von mir kitzeln lassen!

„Bitte Gnade Master! Es kitzelt! Bitte hör auf!“ bettelt Phoenix.

Ich höre langsam auf und Phoenix atmet sehr tief durch. Ich sitze bequem auf Phoenix Brust, meine Schuhe neben seinem Kopf. Einen Fuß hebe ich hoch und halte ihn über seinen Mund.

„Möchtest du meine Schuhsohle küssen?“

„Ja Master! Sehr gerne Master!“

Genau das liebe ich! So muss mein Sklave reagieren! Ich senke den Fuß und Phoenix drückt sofort seine Lippen mehrmals gegen meine Schuhsohle!

Ich habe aber noch einiges mehr mit dem unterwürfigen Knecht vor! Ich stehe auf und lasse Phoenix gründlich an der Spitze meines alten Sneakers lutschen. Ich drücke ihm die Schuhspitze in den Mund und Phoenix lutscht intensiv daran! Danach ziehe ich die abgelaufene Sohle immer wieder über seine Zunge. Mit der feuchten Sohle massiere ich dann seinen Schwanz bis er hechelt, aber Abspritzen kommt nicht in Frage!

Ich stelle mich auf seine Brust und schaue auf den hilflosen Sklave runter. Dann trampel ich auf der Fußmatte herum. Phoenix konzentriert sich und erträgt es. Einen Fuß drehe ich so auf einer Brustwarze, als würde ich eine Zigarette ausdrücken. Phoenix jault auf und ich grinse ihn fies an.

„Tja, da musst du wohl durch! So gefesselt kannst du dich nicht dagegen wehren!“

„Ja Master.“ flüstert Phoenix.

„Letztes mal haben dir meine verschwitzten Füße so gut gefallen, dass ich diese Socken endlos getragen habe. Ich kann gar nicht sagen, wie lange ich sie schon trage! Möchtest du daran riechen?“

„Ja Master! Bitte erlaube mir, deine geilen Socken zu riechen! Bitte!“ bettelt Phoenix.

Phoenix steht auf meine Schweißfüße, das ist mir klar. Mal sehen, ob er meine heute ertragen kann. Mit einem Fuß stehe ich auf seiner Brust und am anderen Fuß streife ich meinen locker am Fuß sitzenden ausgelatschten Sneaker ab. Dann stelle ich meinen klatschnassen Fuß mit der stinkenden, dreckigen Socke auf seinen Mund und mit den Zehen unter seine Nase. Phoenix schlägt eine extreme Wolke meines Fußschweißes entgegen. Er möchte tatsächlich seinen Kopf wegdrehen!

„Sklave! Dreh sofort deinen Kopf zurück! SOFORT!“

Phoenix gehorcht und riecht an meiner dreckigen Socke.

„So ist das brav! Gewöhn dich daran, sonst sorge ich dafür!“

Phoenix inhaliert meinen perversen Fußschweißgeruch. Er hustet kurz. Ich spiele mit dem Fuß an seiner Nase und reibe meine nasse Socke mit der dreckigen Sohle auf seinem Gesicht. Ich liebe es! Der Sklave liegt gefesselt unter meinen Füßen und ist mir hilflos ausgeliefert. Meine dreckige Socke stinkt wie Sau und der Sklave muss sie in den Mund nehmen, daran riechen und im Gesicht ertragen! Herrlich!

Phoenix riecht und inhaliert weiter. Der Knecht liebt tatsächlich meine unglaublich stinkenden Schweißfüße. Ich streife meinen zweiten Schuh an ihm ab und setze mich auf seine Brust.

„Winkel die Beine an! Ich will mich anlehnen.“

Nachdem ich bequem sitze, zeige ich Phoenix die dreckigen Sockensohlen.

„Die habe ich im Zug über den dreckigen Boden des Abteils gezogen! Nur für dich, Sklave!“

Phoenix scheint sich zu ekeln, dass freut mich sehr! Ich stelle beide Füße mit den verdreckten Schweißsocken auf sein Gesicht und bedecke es komplett! Er kann ja nichts dagegen machen! Ich rubbel mit meinen Füßen herum und lasse Phoenix meinen salzigen Schweiß aus den dreckigen Socken lutschen. Der Kerl liebt meine extremen Schweißfüße wirklich. Während er sich intensiv mit meinen verschwitzten, dreckigen Socken beschäftigt, kraule ich immer wieder seinen Sack. Phoenix ist stocksteif, aber ich kontrolliere seine Geilheit und lasse ihn natürlich nicht abspritzen! Der Sklave muss geil bleiben!

„Liebst du meine Dreckssocken, Sklave?“

„Ja Master Tom! Deine Socken sind die geilsten, die ich je riechen durfte! Danke Master!“

Unglaublich! Ich glaube, Phoenix würde alles machen, was ich will, nur um an meinen Schweißfüßen riechen zu dürfen! Gut, dass ich das weiß!!!

Nach längerer Zeit, die Phoenix mit Riechen und Lutschen an meinen Socken verbracht hat, ziehe ich eine Socke aus und lasse Phoenix meine dreckige Fußsohle ablecken und an meinen Zehen lutschen. Ich streichel mit der feuchten Socke weiter sein bestes Stück und lasse ihn weiter leiden! Er lutscht immer intensiver meine Zehen und stöhnt.

Ich stecke ihm die dreckige Socke in den Mund. Dann stehe ich auf und durchschneide die Kabelbinder. Ich setze mich lässig auf die Couch.



„Ich habe Durst!“

Phoenix holt mir eine kalte Dose Cola Zero.

„Zieh mir die Socke aus!“

Phoenix kniet vor mir und zieht mir die zweite Socke aus. Ich hebe den Fuß und Phoenix sieht erstmals richtig meine verdreckte Fußsohle.

„Die habe ich auch über den Abteilboden gezogen! Nimm die Socke aus dem Maul! Leck meine Füße blitzblank sauber und friss den Dreck!“

Phoenix hält meinen Fuß und schaut auf die dreckige Fußsohle.

„Los leck Sklave!“

Phoenix berührt meine dreckige Fußsohle zögerlich mit seiner Zunge.

„Brav Sklave! Schön den Lecker weit raus!“

Phoenix leckt meine Fußsohle und säubert sie. Die ekelhafte Mischung aus Dreck und meinem Fußschweiß schmeckt bestimmt super! Ich lass Phoenix Zeit und er leckt und lutscht den Dreck und meinen Fußschweiß. Phoenix gibt sich dabei wirklich viel Mühe. Meine Fußsohle wird langsam wieder sauberer. Danach muss er die andere Fußsohle ablecken. Für mich als junger Master ist das absolut geil!

„Hol mal dein Kopfkissen, Sklave!“

Phoenix eilt ins Schlafzimmer und kommt mit einem hellblauen Kopfkissen zurück.

„Leg es auf den Boden.“

Phoenix legt das Kopfkissen vor meine Füße. Ich stelle die dreckigen Füße darauf und rubbel sie hin und her. Die schmierigen Fußsohlen hinterlassen deutliche Dreckspuren auf dem Kopfkissen.

„Putz meine gammeligen Sneaker mit deinem Kopfkissen!“

Phoenix reibt meine alten Latschen über sein Kopfkissen.

„Gib mal einen Schuh her.“

Phoenix reicht mir einen Schuh und ich rotze mehrmals kräftig drauf.

„Jetzt kannst du besser polieren!“

Phoenix verreibt meine Rotze auf dem Sneaker mit seinem Kopfkissen. Auf dem Kopfkissen sind noch mehr deutliche Dreckspuren!

„Hast du ein Geschenk für mich besorgt, Sklave?“

„Ja natürlich Master! Darf ich es holen Master?“

„Yep!“

Phoenix holt aus dem Schlafzimmer einen mittelgroßen als Geschenk verpackten Karton und ein kleines Geschenkpäckchen. Er kniet vor mir nieder.

„Vielen vielen Dank, dass ich dein Sklave sein darf, Master Tom!“

Phoenix reicht mir die Geschenke und küsst dann artig meine nackten Füße. Ich fühle mich großartig! Der Sklave kauft mir Geschenke, damit er mir dienen darf und er bedankt sich auch noch auf Knien dafür!

Ich öffne das mittelgroße Geschenk. Es enthält natürlich einen orangen Nike Schuhkarton. Ich öffne ihn und hole einen neuen Nike Sneaker heraus. Marke, Größe, Farbe – alles passt!

„Sehr schön Sklave. Die gefallen mir gut!“

Dann öffne ich das kleine Päckchen. Es enthält ein Paar neue weiße Nike Socken.

„Ich dachte, du möchtest in deinen neuen Sneakern vielleicht frische Socken anziehen, Master.“

„So so, dass dachtest du! Oder hoffst du, dass ich dir meine alten, durchgeschwitzten Socken überlasse?“

Phoenix schaut mich hoffnungsvoll an und nickt demütig.

„Ja bitte Master! Das wünsche ich mir sehr. Es wäre sehr großzügig von dir!“

„Hör zu Sklave! Ich biete dir einen Deal an. Du bist notgeil, oder?“

„Ja Master!“

„Du spritzt heute bei unserer Session nicht ab und bleibst geil, dafür schenke ich dir meine Schweißsocken und meine alten Latschen! Du musst die Socken aber bis zum nächsten Treffen immer nachts auf dein dreckiges Kopfkissen legen und meine alten Sneaker nimmst du wie Kuscheltiere in den Arm und lutscht sie jeden Abend bis du einschläfst!“

„Ja gerne Master! Einverstanden Master! Danke Master!“

Ich grinse! Das war mir klar! Phoenix hat vor Geilheit gar keine andere Wahl!

„Aber ICH verzichte auf nichts, Sklave! Leg dich auf den Rücken und das Kopfkissen auf deine Sklavenfresse.“

Phoenix liegt auf dem Boden, das Kopfkissen auf seinem Gesicht. Ich ziehe meine Trainingshose und den Boxershort runter und knie mich auf seine Brust. Meine Knie drücken hart auf seine Brust und Phoenix stöhnt unter mir.

„Kraul meinen Masterschwanz und meinen Sack!“

Phoenix kommt meinem Befehl blind nach und ich genieße es. Nach einiger Zeit kommt, was unausweichlich kommen muss. Auf dem Kopfkissen ist neben den ganzen Dreckspuren jetzt auch noch ein ziemlich großer feuchter Fleck!

Ich steige von Phoenix runter.

„Bring das Kopfkissen in dein Bett. Leg meine verdreckten Schweißsocken und meine alten Latschen drauf!“

Phoenix arrangiert alles wie von mir gewünscht auf seinem Bett. Es gefällt mir top!

Zurück im Wohnzimmer lasse ich mir von Phoenix noch einmal gründlich die Füße zur Entspannung lecken. Ich kann davon nicht genug bekommen! Phoenix ist mehr als doppelt so alt wie ich und leckt nackt auf den Knien meine Schweißfüße!

„So Sklave, dann zieh mir mal die neuen Socken an.“

Phoenix nimmt die neuen Socken und zieht sie mir an.

„Und jetzt die neuen Sneaker, Sklave!“

Die neuen Nikes passen perfekt!

„Die Sneaker stehen dir sehr gut Master! Danke, dass ich sie dir schenken durfte!“

Ich grinse, da es wohl für uns beide ein gutes Geschäft war – nagelneue Nike Sneaker und Socken gegen vom Traummaster durchgeschwitzte Sneaker und Socken!!!

„Ha ha ha! Ja, du hast wirklich Glück, dass du mir diese Sneaker kaufen durftest!“

Ich trinke die Cola leer.

„Dann fahr mich mal zum Bahnhof.“

Wir fahren zum Bahnhof und Phoenix parkt den Wagen. Er steigt aus und öffnet mir die Tür. Er schaut sich um und kniet nieder! Er möchte mir wie beim letzten Treffen, die Füße zum Abschied küssen. Phoenix tut wirklich alles, um wieder mein Sklave sein zu dürfen!

Ich weiß nicht warum, aber ich bin mit Phoenix noch nicht fertig!!!

Ich steige aus.

„Steh auf und schließ den Wagen ab! Ich habe noch etwas vor mit dir, Sklave!“

Jetzt ist Phoenix wirklich überrascht.

„Wir gehen zur Einkaufsstraße. Ist ja nicht so weit hast du gesagt.“

Wir gehen los und Phoenix führt mich durch den Hauptbahnhof zur Innenstadt. Da die Geschäfte langsam schließen, ist nicht mehr so viel los. Aber vor dem Kino stehen einige junge Leute. In der Lichtburg läuft gleich der neue Film „Jurassic World“. Ich suche mir gegenüber eine Bank und setze mich. Phoenix schaut mich wortlos an. Ich bin auch nervös, aber ich will es jetzt wissen!

„Knie dich hin und küss meine neuen Sneaker, Sklave!“

Phoenix zögert! Das ist aber auch absolut hart!!!

„Sklave! Auf die Knie oder du siehst mich nie wieder!“

Er ist total geil auf mich und meine Schweißfüße! Deshalb unterwirft er sich doch meinem Willen! Phoenix kniet sich hin und dann küsst er tatsächlich meine nagelneuen Sneaker mitten auf der Einkaufsstraße in Essen! Ich bin total angefixt von der Situation und will mehr!

„Sklave! Leck über beide Sneaker!“

Phoenix leckt über die beiden geilen Turnschuhe. Das haben mit Sicherheit mehrere Leute gesehen!!!

Zwei ältere Schüler kommen zu uns rüber.

„Ey Bro! Hat der gerade deine Füße geküsst?“

„Ja, hat er!“ sage ich total stolz.

„Diggah, warum?“

„Er ist mein Sklave!“ und dabei grinse ich.

„Alter! Er soll unsere Füße auch küssen!“

Ich möchte Phoenix gerne noch mehr als Sklave vorführen, aber ich entscheide:

„Nein Bros! Sklave, komm mit!“

Phoenix springt auf und wir gehen zurück in Richtung Bahnhof. Wir hören die beiden Boys laut lachen! Ich fühle mich wahnsinnig gut und habe jede Menge Adrenalin im Blut! Phoenix ist sichtlich froh, dass wir vom Kino wegkommen.

Am Bahnhof begleitet mich Phoenix zum Bahnsteig.

„Bis übermorgen Abend erwarte ich wieder eine geile Geschichte zu unserer Session!“

„Ja natürlich Master.“

„Und sei lieb zu meinen alten Latschen!“

„Klar Master Tom! Ich werde sie jeden Abend im Bett ablecken.“

Das glaube ich ihm sofort! Die S-Bahn fährt ein.

„Sklave! Küss meine Füße!“

Es sind nur wenige Leute in der Nähe. Ohne zu zögern kniet Phoenix nieder und küsst meine Füße. Ich steige ein und Phoenix verlässt den Bahnsteig.

In der Bahn schaue ich mir meine neuen Nike-Sneaker an. Super! Die alten Latschen kann er gerne haben, die hätte ich eh nicht mehr getragen. Phoenix öffentlich zu demütigen, hat mir wirklich sehr gut gefallen! Aber dazu muss der Sklave total cool und voll geil auf mich sein!!!

Die Geschichte ist frei erfunden!!!

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Autor: Tim

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5 Antworten

  1. Ich kann mich nur anschließen, die Geschichte ist fantastisch. Bleiben nur zwei Fragen: wann dritter Teil und wo bleibt Tom im RL? 😀

    • Tim sagt:

      Hallo Phoenix,
      wenn es einen dritten Teil gibt, bist du der erste, der es erfährt 😀.
      Mal schauen, was da noch geht.
      Ich finde es toll, dass du die Geschichten mit dir in einer der Hauptrollen veröffentlichst 👍.
      Lg Tim

  2. Tenner sagt:

    Diese Geschichte ist ein Meisterwerk! Ich hab echt nicht lange durchhalten können hehe 😜 sehr schön geschrieben und es hat quasi alles was ich so liebe

    • Tim sagt:

      Hallo Tenner,
      schön von dir zu hören! Danke für deine nette Rückmeldung. Freut mich sehr, dass dir die Geschichte sooo gut gefallen hat 😀!
      Lg Tim

  3. Tenner sagt:

    Das ist wirklich ein Meisterwerk ich habe nicht lange durchgehalten 😜
    Sehr schön geschrieben und es beinhaltet alles was ich so liebe .

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