Teaser zu „der neue Azubi“

hierbei handelt es um einen kurzen Auszug der neuesten Geschichte von Tim. Dir vollständige Story erscheint in den nächsten Wochen
[…] „Einfach vergessen? Was soll ich einfach vergessen? Du starrst immer auf meine Schuhe und Füße. Sie machen dich total nervös. Wenn du mir etwas zeigst, kniest du neben mir und kannst dich kaum konzentrieren. Und wenn ich dir eine Chance auf meine Sportschuhe biete, nutzt du die erstbeste Gelegenheit, um daran zukommen. Dann mache ich dich durch die Berührung mit meinem Fuß so verrückt, dass du unter den Tisch krabbelst und meine Füsse küsst. Soll ich das wirklich alles vergessen??? Oder willst du nicht lieber nachgeben??“„Bitte Sören, dass darf niemals jemand erfahren!“
„Meinst du ich laufe durch die Firma und posaune alles heraus? Wofür hältst du mich?“
„Bitte Sören, es fällt mir so schwer!“
„Pass auf Lennard! Ich möchte einen Typ zum dominieren haben. Wenn der Typ etwas älter ist als ich, ganz gut aussieht und in der Firmen-Hierarchie auch noch über mir steht, dann: Bingo! Überleg dir, ob du so geil auf meine Schuhe und Füße bist, das du der Typ sein möchtest! Morgen erwarte ich deine Entscheidung!“
Sören dreht sich um und verlässt mich. Ich stehe sprachlos und ratlos da und schaue Sören hinterher.
Zuhause geht mir alles durch den Kopf. Warum habe ich seine Füße geküsst? Möchte ich von Sören dominiert werden? Ja, ich stehe auf den Boy! Ich habe eine schlaflose Nacht. Morgens glaube ich, dass ich weiß, was ich will.
Im Büro warte ich auf Sören. Er lässt mich zappeln und kommt wahrscheinlich extra etwas später. Dann kommt er wie jeden Morgen herein und grüßt mich, als wäre nichts gewesen.
„Guten Morgen, Lennard.“
„Hallo Sören.“
Sören setzt sich auf seinen Platz und startet seinen PC.
Ich stehe auf und schließe die Tür.
Sören schaut mich kommentarlos an und wartet.
„Also Sören, ich habe es mir überlegt. Ich möchte gerne der Typ sein.“
„Welcher Typ?“
„Der Typ, den du dominierst.“
„Wirklich? Wenn du das wirklich möchtest, sag „Bitte“!“
„Bitte Sören!“
„Also wirst du dich mir unterordnen?“
„Ja Sören!“
Sören stellt seine Füße unter meinen Tisch.
„Du darfst sie zur Belohnung für deinen Mut küssen!“
Ich gehe unter den Schreibtisch und nähere mich seinen schwarzen, großen Vans. Dann küsse ich seine Schuhe. Sören lächelt mich zufrieden an.
„Ich möchte dich heute Abend besuchen!“
„Ja, gerne.“
Ich gebe Sören meine Adresse und Sören grinst.
Ich öffne die Bürotür und wir arbeiten ganz normal. Ich erkläre ihm Sachen und er übernimmt Aufgaben.
Dann kommt meine Chefin ins Büro.
„Hallo Sören, wie geht’s dir in unserer Abteilung?“
„Gut, alles bestens. Es ist sehr interessant.“
„Danke Lennard, dass du dich so gut um unseren Azubi kümmerst.“
Unter dem Tisch spüre ich plötzlich, wie Sören mit seinem Schuh mein Bein streichelt. Ich muss aufpassen, dass mir nicht die Luft wegbleibt.
„Mach ich gerne.“
Unsere Chefin verlässt uns.
Später stellt Sören wieder seine Füße unter meinen Tisch und zieht die Schuhe aus. Hat Sören immer noch die gleichen Socken an? Ich meine, etwas Fußschweiß zu riechen!
Zuhause warte ich sehr nervös auf Sören. Um 19 Uhr schellt es und ich öffne die Tür. Sören betritt meine Wohnung. Er trägt die gleichen Klamotten wie in der Firma. Weißes Adidas T-Shirt, Bluejeans, weiße Socken, Vans Old Skool. Er sieht einfach blendend aus.
„Hallo Sören.“
Sören sagt nichts und schaut mich einfach nur an. Ich werde total unsicher, wenn er mich so anschaut.
„Ist etwas Sören?“
Er sagt immer noch nichts. Dann zeigt er mit dem Zeigefinger auf seine Vans.
„Willst du mich nicht endlich begrüßen, wie es sich für einen Wurm wie dich gehört???“
Ich kann nichts sagen. Damit habe ich nicht gerechnet. Aber ich gehe dann auf die Knie und küsse Sörens Sneaker.
„Das wirst du ab jetzt immer machen! Auch morgens im Büro unter dem Schreibtisch! Dann weißt du wenigstens, wo dein Platz ist!“
Sören setzt sich breitbeinig auf meine Couch.
„Hol mir etwas zu trinken, ich habe Durst.“
An den Kommandoton muss ich mich wohl gewöhnen. Ich hole eine Flasche Wasser und zwei Gläser aus der Küche und stelle sie auf den Tisch. Dann setze ich mich zu Sören auf die Couch.
„Hier ist nicht dein Platz!“ herrscht mich Sören laut an!
„Wage es nie wieder neben mir zu sitzen! Dein Platz ist außerhalb der Firma immer nur auf dem Boden! In meiner Gegenwart krauchst du über den Boden! Und wenn ich etwas will, heißt das nicht, dass du dir auch etwas nehmen darfst!“
Ich gucke Sören verstört an und kann nichts sagen.
„Bring das zweite Glas weg! Auf allen vieren! Aber sofort!“
Ich gehorche, nehme das Glas und knie mich hin. Dann bewege ich mich auf allen vieren zur Küche und bringe das Glas weg. Anschließend krabbel ich zurück und bleibe vor Sören auf dem Boden. Das ist mir absolut mega peinlich!
„Gieß mir Wasser ein! Muss ich dir denn alles beibringen? Du bist mein Diener, mein Sklave! Du bist nur hier, um mir zu dienen!“
Ich muss mich tatsächlich an meine neue Position gewöhnen.
„Entschuldige Sören, äh äh dass habe ich noch nie gemacht.“
„Red nicht so rum! Hast du Probleme, dich selbst Sklave zu nennen? Sag, dass du mein Sklave bist! Das du gerne mein Sklave bist! Das du als mein Sklave alles machen wirst, was ich will!“
„Nun äh, nun..“
„Hör auf zu stottern! Sag es laut und deutlich!“
Es fällt mir sehr schwer, mich „Sklave“ zu nennen, aber ich bringe es dann doch endlich raus.
„Sören, ich bin dein Sklave. Ich werde alles machen, was du willst.“
„Nenn mich außerhalb der Firma nur noch Master!“
Auch das fühlt sich komisch für mich an.
„Ja Master.“
„Zieh dich aus!“ befiehlt mir Sören.
Ich werde rot und zögere. Ich kann doch nicht nackt vor dem Azubi sein!
„Zieh dich aus, Sklave.“ sagt Sören ganz leise und ruhig.
„Bitte nicht Sören.“
Sören beugt sich vor und gibt mir zwei Ohrfeigen, eine links, eine rechts. Jetzt bin ich entsetzt!
„1. Du wirst mir nicht widersprechen! Du wirst nicht über meine Befehle diskutieren. Du wirst jeden Befehl sofort ausführen!
2. Du wirst mich immer Master nennen!“
Ich reibe geschockt meine Wangen. Ich denke über die Situation nach. Das wollte ich nicht. Er hat mich geschlagen! Das habe ich mir nicht vorgestellt. Ich soll mich vor dem jungen Mann nackt ausziehen, auch das ist für mich unvorstellbar. Das läuft anders, als ich es mir vorgestellt habe.
Sören schaut mich ernst an. Sein Blick duldet absolut keinen Widerspruch und er gewinnt!
Ich beginne doch mich auf dem Boden kniend auszuziehen. Als letztes ziehe ich meinen Slip aus. Mein Schwanz findet die Situation nicht ganz so peinlich wie ich und wird langsam hart.
„Hast du Netflix?“
„Ja Master.“
Sören startet Netflix auf meinem Fernseher und er wählt eine Folge „Squid Game“.
„Knie dich hier hin, ich will meine Füße hochlegen.“
Ich knie seitlich vor Sören, der legt seine Füße mit den Vans auf meinen Rücken ab und schaut TV. Ich komme mir erniedrigt und auch total blöd vor, so nackt vor Sören zu knien. Die Folge dauert knapp 1 Stunde und so lange muss ich auch als Fußhocker für Sören dienen. Ich kann dabei über meine neue Situation gründlich nachdenken.
Nachdem die Folge zu Ende ist, befiehlt mir Sören, mich auf den Rücken zu legen. Sören steht über mir und lächelt, dann massiert er meinen Schwanz mit der Sohle seines Vans. Mein Schwanz schwillt wieder an. Sören streicht immer wieder mit der Sohle an meinem Schwanz entlang. Ich werde kurzatmig und dann kurz bevor ich abspritzen kann, hört Sören auf und lacht fies.
„Heute spritzt du nicht ab! Verstanden?“
„Ja Master“ bringe ich mühsam raus.
„Küss meine Füße, Sklave!“
Ich knie mich wieder hin und küsse seine großen, schwarzen Vans.
„Tschau, bis morgen im Büro!“ und dann geht Sören.
Ich bin nackt auf den Knien und kann nicht glauben, dass er mich einfach so verlassen hat. Mein Schwanz steht steif ab und ich soll mich an Sörens Wichsverbot halten!
Mein Gott, wie erniedrigend war das, nackt eine Stunde Sören als Fußhocker zu dienen! Der Bengel hat einfach seine großen Schuhe auf mir abgelegt und ich war auch noch nackt dabei! Dann hat er mich mit seinem schwarzen Vans Sneaker aufgeilt und kurz bevor ich kommen konnte ist er einfach gegangen. Ich komme mir vor wie der letzte Dreck!
Am nächsten Morgen bin ich im Büro und warte auf Sören. Strahlend lächelnd kommt er rein und setzt sich.
„Moin Lennard.“
Er streckt seine Vans unter den Schreibtisch.
„Hallo Sören.“ bringe ich heraus.
Langsam bücke ich mich unter den Schreibtisch und küsse seine Sneaker.
Sören lächelt zufrieden.
Vorsichtig sage ich ihm leise:
„Sören, gestern Abend kam ich mir vor wie der letzte Dreck, als du einfach so gegangen bist.“
Leise antwortet Sören:
„Lennard, als mein Sklave bist du weniger wert als der letzte Dreck!“
Der Arbeitstag verläuft wie immer. Sören ist da ganz professionell. Seine Füße stehen mal mit Schuhe mal ohne Schuhe unter meinem Schreibtischen.
Zum Feierabend erklärt mir Sören:
„Ich komme um 19 Uhr zu dir. Mach mal eine Schüssel Obstsalat fertig.“
Ich bringe ein „ok“ raus, dann ist er weg.
Also kaufe ich frisches Obst ein und fange
zuhause an zu schnippeln. Und um 19:10 Uhr schellt es. Ich öffne die Tür und Sören kommt mit seiner Sporttasche herein. Sören sieht verschwitzt aus.
Ich gehe auf die Knie und küsse Sörens Vans.
„Hallo Master.“
„Warum bist du nicht auf den Knien, wenn ich hereinkomme? Hast du meinen Befehl gestern nicht verstanden?“
Was soll ich dazu sagen?
„Bitte Master Sören, es kommt nicht wieder vor.“
„Wenn ich zu dir komme, kniest du nackt mit deinem Kopf und deinen Händen auf der Erde! Los zieh dich aus, Sklave!“
In windeseile ziehe ich mich nackt aus.
„Streck deinen Arsch hoch, du nichtsnutziger Sklave!“
Ich gehe mit dem Kopf und den Händen auf die Erde und strecke meinen Hintern hoch.“
Sören zieht seinen Gürtel aus der Hose und geht hinter mich.
„Wenn du meine Befehle nicht befolgen willst, kannst du auch gleich um Schläge betteln!“
Ich kann nicht glauben, dass er mich mit dem Gürtel schlagen wird!
Doch dann bekomme ich den ersten Schlag mit dem Gürtel. Es brennt!
Der zweite Schlag erfolgt und schmerzt sehr.
„Bitte Master, ich werde dir ab sofort total gehorchen!“
Und es folgt der dritte Schlag und sofort der vierte.
„Bitte verzeih mir Master Sören, bitte!“
Der fünfte Schlag erfolgt und ich fange an zu schluchzen.
„So Sklave, ich hoffe, dass du dir das merkst. Du musst lernen, ein guter Sklave zu sein!“
„Ja Master! Danke Master Sören!“
Sören setzt sich auf die Couch.
„Hol mir den Obstsalat.“
Ich gehe auf allen vieren in die Küche und hole ein Tablett und serviere demütig den Obstsalat.
Sören hat Hunger nach dem Sport und isst reichlich. Ich knie vor Sören.
„Lennard, du musst als Sklave noch viel lernen. Du bist so zu sagen noch ein Azubi-Sklave.“
Sören grinst.
„Wenn ich dich belohnen soll, musst du mich auch zufrieden stellen, sonst wird das nichts. Ich hätte dich heute an meinen Füßen riechen lassen, aber so nicht! Du musst immer daran denken, wie du mir eine Freude machen kannst! Du darfst nur daran denken, was mich wohl erfreuen könnte!“
„Bitte Master, ich will mich doch bessern!“
„Hol meine Turnschuhe aus der Tasche!“
Ich krauche zur Tasche, öffne sie und hole Sörens weiße Nike Air Max TN aus der Tasche.
„Riech an den Schuhen, damit du erahnen kannst, was dir heute an meinen Füssen nach dem Training entgeht.“
Ich stecke meine Nase in seine Nikes. Sie riechen perfekt. Etwas nach Schweiß, etwas nach Sören, etwas süßlich und etwas nach dem Waschmittel von Sörens Socken. Einfach perfekt!
„So das reicht! Stell sie wieder zurück!“
Traurig packe ich die tollen Sneaker in die Tasche.
„Küss meine Füße!“
Demütig küsse ich Sörens Füße.
„Bis morgen!“ und Sören geht.
Ich bin nackt auf den Knien, mein Hintern schmerzt und ich trauer Sörens Füßen nach.
Am Freitag bin ich wieder vor ihm im Büro und warte schon auf ihn.
„Hi Lennard!“
„Guten Morgen Sören.“
Nachdem Sören seine Vans unter dem Schreibtisch abgestellt hat, knie ich sofort nieder und küsse sie.
„Heute habe ich keine Zeit für dich! Am Samstag komme ich um 18 Uhr zu dir, Lennard. Du hast also genug Zeit, darüber nachzudenken, wie du mir eine Freude machen kannst.“
„Ja Sören, dass mache ich.“
Nachmittags verabschiedet sich Sören ins Wochenende. Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, wie ich Sören eine Freude machen kann.
Zuhause setze ich mich an den Computer und suche zwei Artikel bei Amazon. Da ich Prime habe, kommen die beiden Artikel bis morgen Mittag, das reicht.
Samstag kaufe ich ein und mittags kommt das Paket. Die beiden Artikel passen gut. Am späten Nachmittag bereite ich mich auf Sörens Besuch vor. Ich stelle Süßigkeiten und Chips auf den Tisch und lege verschiedene Kissen auf die Couch, damit er es sich gemütlich machen kann. Verschiedene Getränke habe ich auch kalt gestellt.
Um 17:00 Uhr springe ich unter die Dusche, danach ziehe ich keine Klamotten mehr an und bleibe nackt. Der erste Artikel ist ein Lederhalsband, dass ich jetzt anlege. Den zweiten Artikel habe ich als Geschenk verpackt und auf den Tisch gelegt.
Meine Nervosität steigt. Ich warte auf Sören. Es ist mittlerweile 18:15 Uhr. Er wird doch wohl kommen? Auf meinem Handy ist keine Nachricht von ihm. Um 18:20 Uhr schellt es endlich. Ist das Sören? Ich drücke den Türöffner und lehne meine Tür an, dann knie ich nackt auf dem Boden mit der Stirn und den Händen auf dem Boden. Mir schießt durch den Kopf:
„Was, wenn das nicht Sören ist!“
Ich warte und es kommt jemand herein.
„Hi Lennard, so ist das brav!“
„Hallo Master Sören, herzlich willkommen. Danke, dass du gekommen bist! Darf ich bitte deine Füße küssen?“
„Ja Sklave.“
Ich küsse Sörens Vans.
„Ah, ich sehe, dass du meinen Besuch vorbereitet hast.“
Sören macht es sich auf der Couch bequem.
„Komm her, Sklave!“
Auf den Knien rutsche ich zur Couch.
„Dein Hundehalsband gefällt mir! Es steht dir wirklich gut! Das trägst du jetzt immer, wenn ich zu dir komme.“
„Möchtest du etwas kaltes trinken, Master?“
„Ja, eine Cola Zero.“
Ich bewege mich auf allen vieren zum Kühlschrank und hole ihm eine kalte Dose Cola Zero. Sören bedient sich an den Süßigkeiten.
„Was ist das für ein Päckchen?“
„Das ist ein Geschenk für dich. Hoffentlich gefällt es dir, Master.“
Sören öffnet das Päckchen und fängt an zu lachen.
„Handschellen und Stricke! Cool, damit kann ich dich ja super fesseln!“
Meine Überraschung gefällt Sören! Mir fällt ein Stein vom Herzen.
„Weil du alles so gut vorbereitet hast und weil mir dein Geschenk so gut gefällt, darfst du jetzt zur Belohnung meine Sneaker lecken.“
Ich gehe mit dem Kopf runter zu seinen großen Vans und lecke über den schwarzen Stoff. Ich lecke immer wieder lang von den Spitzen zu den Fersen. Es kribbelt bei mir, wenn ich so von Sören gedemütigt werde, aber es fühlt sich auch richtig gut an. Ich bin dankbar, dass ich diesem geilen, jungen Mann dienen darf. Ich lecke eine ganze Weile seine Schuhe.
„Und wie fühlst du dich als mein Schuhlecker?“
„Danke Master Sören, ich fühle mich sehr gut dabei. Danke!“
„So, dass reicht erstmal, Sklave.“
Ich knie vor Sören und schaue ihn an. Sören grinst und spuckt 5-6 durchgekaute Gummibärchen auf den Boden. Sie liegen nass und glitschig auf dem Boden zwischen Sörens Sneakern. Sören tritt darauf und dreht mit der Schuhsohle darauf. Er hebt den Fuß.
„Leck meine Schuhsohle sauber!“
Ich halte seinen Fuß und sehe einige Gummibären vermatscht an der Sohle kleben. Ich hatte noch nie Kontakt zum Speichel eines anderen. Ich darf gar nicht daran denken, was da klebt und wie ekelhaft das ist.
Sören grinst fies und ich fange schüchtern an, an der Sohle zu lecken. Dann lecke ich das erste Gummibärchen ab und habe es im Mund. Es schmeckt natürlich süß, aber auch nach Sören. Zu meiner Überraschung schmeckt sein Speichel eher gut. Es ist nur das erniedrigende Gefühl, Speichel zu lecken. Ich lecke und lutsche weiter, bis alle Gummibären runter sind und seine Schuhsohle nicht mehr klebt.
„Leck auch den Boden sauber!“
Ich bücke mich runter und lecke die klebrige Stelle am Boden zwischen seinen Füßen sauber.
„Wenn wir demnächst zusammen im Büro sind wirst du immer daran denken, dass ich Sneaker trage, die du für mich sauber geleckt hast!“
„Ja Master Sören, das finde ich toll!“
„Leg dich auf den Boden. Kopf hier an der Couch. Hände nach hinten, hinter den Kopf.“
Ich lege mich auf den Rücken, Kopf Richtung Couch. Sören nimmt die Handschellen und legt sie mir an. Dann fixiert er meine gefesselten Hände mit einem Strick an der Couch. Mit den anderen Stricken bindet er meine gespreizten Beine an den Schrankfüssen fest. Ich liege nackt und hilflos auf dem Boden und bin Sören total hilflos ausgeliefert.
Sören stellt sich über mich.
„Mach den Mund auf!“
Ich kann das nicht glauben, da ich ahne, was jetzt kommen wird. Da mir nichts anderes übrig bleibt, öffne ich meinen Mund und warte ab. Sören lässt sich Zeit und grinst.
„Na, was kommt jetzt?“
„Du wirst mir in den Mund spucken, Master.“
„Genau! Freust du dich darauf, Sklave?“
Bevor ich eine Strafe riskiere, lüge ich lieber.
„Ja natürlich, Master.“
Sören lacht laut! Er zieht dann hörbar eine Menge Rotze im Mund zusammen und lässt diese zielsicher in meinen offenen Mund tropfen. Er wiederholt das 3-4 mal. Seine Rotze sammelt sich in meinem Mund.
„Und jetzt schön alles runterschlucken.“
Ich schlucke alles runter. Es ist ein sehr demütigendes Gefühl und etwas ekelig ist auch.
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Autor: Tim
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