Teaser – unvergessliches Outdoortreffen

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Teaser – unvergessliches Outdoortreffen

[…] Ich nickte, setzte mich in mein Auto, und fuhr los. Dennis fuhr mir mit seinem Auto hinterher. Es waren ca. 20 Minuten Fahrzeit, dann waren in dem Parkhaus angekommen. Ich fuhr, wie befohlen auf das oberste Parkdeck, das erstaunlich leer war. Ich fuhr fast bis zum Ende durch und stellte mich auf einen Parkplatz, neben dem noch weitere Parkplätze frei waren. Dennis parkte direkt auf dem freien Parkplatz neben mir. Ich stieg aus und ging zu Dennis rüber. Auch Dennis war ausgestiegen und stand zwischen den beiden Autos. „Los hinlegen”, befahl mir Dennis, und auch wenn es mich überraschte, dass er scheinbar hier mit der Session starten wollte, tat ich wie befohlen. Ich legte mich auf den Boden, zwischen die beiden Autos. Als ich am Boden lag, stellte sich Dennis mit beiden Füßen auf meine Brust. „Zunge raus!” befahl er kurz und knapp und ich streckte meine Zunge heraus. Dennis setzte seinen Sneaker mit der Ferse auf meine Zunge und zog den Schuh langsam nach hinten, so dass ich erneut die ganze Sohle leckte. „Ausziehen”, forderte er danach und hielt mir den Fuß vors Gesicht. 

Ich zog den Schuh von seinen Füßen und zum Vorschein kam eine weiße Nikesocke. die er direkt auf mein Gesicht stellte. Es war richtig geil. Die Socke war schön feucht geschwitzt und duftete herrlich.

„Ist das lecker Sklave?” fragte mich Dennis grinsend. „ja sehr, danke Master”, stammelte ich durch die verschwitzte Socke. „Wird gleich noch leckerer, warte ab”, erklärte mir Dennis. Dann wiederholte sich das mit dem zweiten Fuß. Erst zog er die dreckige Sohle über meine Zunge und hielt mir dann die Socken kurz ins Gesicht, sodass ich den Schweiß genießen konnte.

Dann ging Dennis von mir runter und lief in seinen weißen Socken ein Stück über das Parkdeck. Dann kam er zu mir zurück und stellte sich wieder auf mich. Ein Fuß auf meine Brust, den anderen direkt auf mein Gesicht. Die Socken waren an der Sohle leicht schmutzig geworden. Dennis schaute grinsend zu mir herab und rieb mir dabei die dreckige Socke genüsslich durch mein Gesicht. „Das ist erst der Anfang”, sagte Dennis, während er die Socke durch mein Gesicht rieb, „ die wird noch schmutziger und gleich wirst du sie schön ablecken. Du möchtest sie doch ablecken oder?” „Ja Master Dennis, ich möchte sie unbedingt ablecken, bitte erlaube es mir”, bettelte ich.

„Also wenn du es unbedingt willst”, Dennis hob den Fuß etwas an und ich streckte sofort meine Zunge heraus. Dennis setzte die Ferse seiner dreckigen Socke auf meine Zunge ab und zog diese, wie schon zuvor den Schuh, langsam nach hinten weg, sodass ich die Sohle der Socke komplett ablecken musste. Dann tat er das Gleiche mit dem anderen Fuß.

„Schmeckt es dir, Sklave?” fragte Dennis mich. „Es schmeckt ausgezeichnet Dennis. Vielen Dank”, antwortete ich demütig und Dennis total ergeben. Dann ging Dennis erneut von mir herunter und schlenderte in seinen weißen Socken genüsslich über das Parkdeck. Dabei schlurfte er manchmal mit den Socken regelrecht über den Boden, scheinbar um auch jeden einzelnen Dreckpartikel mitnehmen zu können.

fast zwei Minuten lief er seinen Socken herum, bis er wieder zurück kam. Dennis stellte sich neben meinen Kopf, hob einen Fuß direkt über mein Gesicht, sodass ich die Sohle sehen konnte, die mittlerweile komplett schwarz war. Wirklich komplett schwarz.

„Gefällt dir, was du siehst?” fragte mich Dennis lachend. Ich nickte und an der Beule in meiner Hose konnte man deutlich sehen, wie sehr es mir gefiel. Dennis zögerte nicht lange. Er trag mit der dreckigen Socke auf mein Gesicht und lief dann der Länge nach über mich drüber und trat zum Schluss auf die Beule in meiner Hose. Dann ging er von mir herunter und setzte sich auf die Rückbank meines Autos.

Er musste nichts sagen, unaufgeforderte öffnete ich die andere Tür und setzte mich, wie schon auf dem Mc Donalds Parkplatz, in den Fußraum.

Sofort drückte Dennis mir beide Socken fest ins Gesicht. Durch den Schmutz waren die Sohlen nicht nur komplett schwarz, sondern auch glänzend und glatt. Sie rochen dabei noch Dennis und waren auch immer noch leicht feucht.

Dennis rieb mir beide Socken langsam und sehr genussvoll durch mein Gesicht. „Guter Sklave, schön meine dreckigen Socken genießen.” Mehrere Minuten vergingen, bis Dennis mich aufforderte, die dreckigen Sohlen zu lecken. „Und jetzt zeig mir, dass du ein guter Sklave bist und leck mir schön die dreckigen Sockensohlen:”

Sofort nahm einen der beiden Füße in die Hand, streckte meine Zunge heraus und leckte ganz langsam über die schwarze, dreckige Sohle der ehemals weißen Socke. Zuerst leckte ich an der Ferse herum von einer Seite zur anderen, dann leckte ich die Sohle der Länge nach mehrmals komplett ab, um mich dann dem Fußballen und den Zehen zu widmen.

Dennis schaute mir dabei sehr zufrieden zu und warf zwischendurch immer wieder Kommentare ein wie: „Ja, das ist geil, schön dem Master den Dreck von den Sohlen lutschen.”

Im Fußraum meines Autos sitzend leckte ich die dreckigen Sockensohlen von Dennis ununterbrochen. Fast eine halbe Stunde lang ließ Dennis mich seine Socken ablecken und natürlich wurden sie nicht sauberer. Bei Socken geht das leider nicht. […]

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

Biographie von Phoenix


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