Endlich mein 1. Sklave Interpretation von Phoenix (zensiert)
3.777 Wörter, 20 Minuten Lesezeit.
Diese Geschichte ist meine Interpretation von Tim’s “Endlich mein 1. Sklave” Zu Tims Version geht es hier
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„Hey, geile Seite hast du. Ich lese deine Geschichten schon lange und mir gefällt die Vorstellung, einen eigenen Sklaven zu haben. Leider hat sich nie etwas ergeben, daher bin ich komplett unerfahren- Aber der Gedanke reizt mich sehr und ich möchte es unbedingt einmal ausprobieren.
Ich wohne allerdings in Bayern, hier sind alle extrem konservativ, daher ist es schwer jemanden zu finden und ich kann nicht mal eben vorbeikommen. Ich könnte aber über ein Wochenende komme, wenn ich bei dir übernachten kann. Natürlich muss sich das auch für mich etwas lohnen 😀 LG Felix”
Diese Nachricht erreichte mich ziemlich überraschend, machte mich aber neugierig.
„Hallo Felix, soweit wäre alles kein Problem. Du könntest schon vorbeikommen und auch hier pennen. Dass du keine Erfahrungen hast. ist nicht schlimm, das bekommen wir schon hin. Aber was meinst du denn mit “lohnen”? LG”
Bereits nach kurzer Zeit bekam ich eine Antwort:
„Hey, freut mich, dass du mir geantwortet hast. Also ich bin noch Azubi und habe wenig Geld, ich wünsche mir aber schon lange neue Nike Air Max Plus. Da ich fast 6 Stunden Zugfahrt investieren muss, würde ich mich über ein neues Paar als Geschenk freuen 🙂
Ich mag auch den Gedanken, dass sich ein Sklave von mir demütigen lässt und mich dafür auch noch beschenkt. Dafür haben wir dann ein schönes Wochenende zusammen und du darfst meine alten Air Force ausgiebig lecken und vielleicht auch behalten. Aber ich will einen Beweis, dass du es ernst meinst, da ich schon mehrfach versetzt wurde. Du musst mir die Rechnung der Schuhe als Beweis vorher zuschicken. Größe 42 🙂 Anbei zwei Bilder von meinen Schuhen und Socken.”


Ich fand, dass das fair klang. Felix und ich tauschen noch die Handynummern aus und schrieben einige Male hin und her. Ich bestellte die Sneaker, schickte ihm die Rechnung und dann machten wir auch schon ein Wochenende aus. Ich schlug einen Samstag vor, Felix wollte aber schon am Freitag anreisen. Um 16 Uhr sollte ich ich ihm am Hauptbahnhof in Essen abholen. Ich war ziemlich nervös, es war mein erstes Treffen seit eineinhalb Jahren. Felix wusste, welches Auto ich fuhr und auf dem Parkplatz kam er direkt auf mich zu.
„Hey Björn, wie gehts?” begrüßte er mich freundlich. Felix war echt hübsch. Ein junger Mann, schlanke Statur, dunkelblonde, wuschelige Haare. Er trug eine blaue Jeans, einen schwarzen Nike Hoody und natürlich seine weißen Air Force, die ihre besten Zeiten schon hinter sich hatten. Felix hatte ein sehr freundliches Gesicht.
„Hi, war deine Fahrt angenehm?” wollte ich wissen. „Ja, lief alles glatt, sogar ohne Verspätung. Das muss ein gutes Zeichen sein für unser Treffen.” antwortete Felix und lächelte.
Ich öffnete den Kofferraum und Felix stelle seine Tasche rein. „Hast du was dagegen, wenn wir irgendwo ein bisschen spazieren gehen? Ich habe jetzt über 6 Stunden gesessen und würde mich gerne etwas bewegen?” „Klar, kein Problem, auf dem Weg zu mir gibts einen kleinen Park, da können wir ein bisschen laufen”, schlug ich vor und Felix stimmte zu.
Wir fuhren zu dem kleinen Park und liefen eine große Runde. Dabei plauderten wir über alles Mögliche, Smalltalk, über die Webseite, den Fetisch, Erfahrungen und so weiter. Es war typisches Herbstwetter, zwar regnete es nicht, aber der Boden war nass, feucht, die Schuhe wurden entsprechend schmutzig. Nach einer Stunde gingen wir zum Auto zurück und fuhren zu mir. Ich parkte hinten auf dem Hof und wir gingen über den Hintereingang herein. Meine Wohnung lag in der zweiten Etage und schon in der ersten Etage fing Felix an, breit zu grinsen. Auf der letzten Zwischenetage blieb er plötzlich stehen. Er schaute auf seine dreckigen Air Force, schaute danach mich an und sagte leise: „Ich will den ganzen Schmutz nicht im ganzen Hausflur verteilen.” Dann schaute er mich erwartungsvoll an.
Ich ahnte, was er wollte. Ich horchte kurz, ob ich einen der Nachbarn hörte und legte mich dann auf der Zwischenetage vor die Treppenstufen.
Sofort stellte sich Felix auf meinen Rücken und trat seine dreckigen Air Force auf mir ab. Genüsslich rieb er die Sohlen über mein Sweatshirt, als wäre ich seine Fußmatte.
Er genoss es sichtlich und ein leises Kichern war zu hören. Dann stellte er sich auf die erste Treppenstufe und blieb dort stehen. Ich stand wieder auf, aber Felix war wohl noch nicht zufrieden.
„Auf den Rücken” flüsterte in einem leisen Befehlston, also legte ich mich erneut auf den Boden, diesmal auf den Rücken und Felix trat sofort auf meinen Bauch und wischte sich erneut die Schuhe an mir ab. Dabei schaute er auf mich herab und grinste sehr zufrieden.
Ich hatte Angst, dass jeden Moment eine Tür von einem Nachbarn aufgehen könnte, aber Felix schien das nicht zu interessieren.
Mit dem rechten Fuß stellte er sich auf meine Brust, den linken hielt er mir direkt über mein Gesicht. Natürlich wusste ich, was er wollte und so streckte ich meine Zunge raus und Felix zog die dreckige Sneakersohle direkt über meine Zunge, mehrmals. Dann setzte er seinen Weg die Treppenstufen nach oben fort und ich folgte.
Ich schloss die Tür auf und bat Felix hinein. Er ging direkt ins Wohnzimmer, stellte seine Tasche in die Ecke und setzte sich auf die Couch. Ich zog erstmal mein jetzt dreckiges Sweatshirt aus und folgte dann ins Wohnzimmer. „Also als Fußmatte biste echt gut”, lachte Felix. „Danke”, antwortete ich verlegen. „Magst du etwas trinken?” „Cola Zero wenn du hast.” „Klar!”
Ich ging in die Küche und holte zwei Gläser mit Cola Zero. Ich stellte sie auf einem kleinen Beistelltisch ab. Felix nahm direkt das erste Glas, spuckte kräftig hinein und reichte mir das Glas: „Hier das ist dein”, er kicherte und lächelte verschmitzt. Dann nahm er sein Glas und trank einen kräftigen Schluck. Ich auch genoss meinen ersten Schluck der veredelten Cola, was Felix sehr amüsierte.
„Schmeckts?`” er grinste immer noch. „Ja danke, ist sehr lecker.” Es war nicht einmal gelogen, ich mochte es wirklich.
Felix streckte seine Füße von sich und schaltete den Fernseher ein. „Du darfst dann jetzt meine dreckigen Sneaker sauberlecken, aber erst bringst du mir mein Geschenk.” Ich eilte ins Schlafzimmer, wo das Paket mit den Nike Air Max Plus stand und ging zurück ins Wohnzimmer, um es Felix zu überreichen.
Dann legte ich mich vor ihn auf den Teppich und leckte seine Sneaker. Felix packte die Schuhe aus und war begeistert. „Die sind echt richtig geil oder?” Dann schaute er zu mir herab. Ich stoppte kurz mit meiner Arbeit und bestätigte seine Aussage: „Ja, die sind echt heiß.” Dann leckte ich weiter an seinen alten Air Force. Zuerst leckte ich die Oberseite und die Seiten des rechten Schuhs. Nicht eilig, aber eifrig und gründlich.
Felix schaute abwechselnd zu mir herab und dann begutachtete er wieder seine neuen Sneaker.
„Ist schon ziemlich geil, man bekommt die Sneaker saubergeleckt und zum Dank dafür auch noch neue Schuhe geschenkt”, bemerkte Felix, während ich weiter meine Arbeit verrichtete und seine Air Force von dem Schmutz befreite. Dann beugte er sich nach vorne und ließ einen lange Spuckefaden auf seinen linken Sneaker laufen. „Damit der Mund nicht zu trocken wird”, kommentierte er. Sofort leckte ich eifrig die schaumige Spucke von dem Schuh.
„ Na das scheint dir ja zu schmecken”, mit diesen Worten wiederholte Felix die Aktion und spuckte diesmal auf den anderen Schuh. Wortlos lutschte ich auch diesmal die Spucke gierig ab und ja, es schmeckte mir in der Tat.
„Dann dreh dich mal um, die Sohlen habs auch echt nötig”, befahl Felix und ich drehte mich auf den Rücken. Den rechten Fuß stellte er auf meiner Brust ab, den links auf meinem Mund, so dass ich mit der Reinigung beginnen konnte. Zuerst zog Felix seine Sohlen langsam und sehr genüsslich über meine Zunge. Immer wieder und wieder zog er die Sohle der Länge nach über meine Zunge und übte dabei leichten Druck aus.
Dann hielt er mir die Sohle einfach nur hin, sodass ich die Restarbeiten erledigen konnte. Ich presste meine Zunge fest gegen die Sohle und leckte an den dreckigsten Stellen intensiv, um den ganzen Straßendreck und Schmutz abzubekommen.
Ich liebte die alten, dreckigen Sohlen von Felix Air Force und obwohl wir uns erst wenige Stunden kannten, fühlte es sich nicht befremdlich an. Ich war auch nicht mehr nervös, sondern komplett in meiner Rolle und ihm scheinbar zu 100% ergeben.
Nachdem die erste Sohle gründlich gereinigt war, ließ Felix erneut Spucke direkt in meinem Mund laufen, dann war die zweite Sohle an der Reihe. Ich kann nicht sagen warum, aber ich war gierig nach seiner Spucke, sie schmeckte so unglaublich gut und ich glaube, Felix wusste das.
Nachdem auch die zweite Sohle gründlich gereinigt und mittlerweile eine Stunde ins Land gegangen war, ließ Felix erstmal von mir ab.
„Zeig mir doch mal deine Bude”, sagte er fast schon freundschaftlich und stand auf. Ich stand ebenfalls auf und führte ihn durch mein kleines, bescheidenes Heim. Direkt gegenüber vom Wohnzimmer lag die Küche. Wir gingen weiter den kleinen Korridor entlang: „Hier links ist das Badezimmer”, erklärte ich und öffnete die Tür. Nichts besonderes, eine Toilette, ein Waschbecken und eine Dusche, die mit einer Glaswand vom Rest abgetrennt war. Mehr passte in den kleinen Raum nicht hinein. „Hier ist das Schlafzimmer”, fuhr ich im gegenüberliegenden Raum fort. „Ui, ein schönes großes Boxpring-Doppelbett hast du”, staunte Felix. „Aber wofür brauchst du so ein großes Bett, du bist doch Singel?” Ich lachte verlegen: „Ja, aber ich hab gern Platz im Bett. Felix begutachtete das Laken: „Frisch bezogen, sehr löblich.” „Selbstverständlich”, erwiderte ich, „das ist dein Schlafplatz, als Master gebührt dir natürlich das Bett, ich werde mit einer Matratze auf dem Boden im Wohnzimmer schlafen.”
„Ja, das ist standesgemäß“, lachte Felix. Er setzte sich probeweise auf das Bett und hüpfte leicht auf und ab. „Zuhause hab ich nur ein kleines schmales IKEA Bett. Ich denke, hier werde ich richtig gut schlafen”, Felix schien etwas verlegen aber begeistert.
„Na das hoffe ich doch”, sagte ich mit Lächeln im Gesicht.
„Zuletzt dann noch mein kleines Hobbyzimmer”, erklärte ich, während ich Felix in den letzten Raum führte. Ich nannte den Raum immer mein kleines Kinozimmer, allerdings war “Kino” ziemlich übertrieben. Es war ein kleiner Raum, 2,7m mal 4,5m. An der Front ein großer Fernseher, der über die komplette Breite der Wand ging. Links daneben, an der Wand Regale mit meiner Filmsammlung und mittig im Raum zwei sehr gemütliche Fernsehsessel.
„Nicht schlecht” staunte Felix. „Ach, das ist Nichts”, winkte ich ab, während sich Felix in einen der Sessel fallen ließ. „Alter, die sind echt mega gemütlich”, stellte Felix fest und ja, er hatte Recht damit. Es waren seinerzeit die billigsten Sessel, die ich finden konnte, aber sie waren unglaublich bequem und das Alter von mittlerweile 10 Jahren sah man ihnen nicht an.
„Ich hätte schon Lust auf einen Film”, sagte Felix, stand auf und suchte sich aus den unzähligen Blu-Rays einen Film aus. Seine Wahl fiel auf Hateful 8. Eine gute Wahl, wie ich fand. Er drückte mir den Film in die Hand mit den Worten: „Schmeiß an.” Dann ließ er sich wieder in den Sessel fallen und streckte die Füße weit von sich.
Ich schaltete den Fernseher ein und legte die Blu-Ray in den Player. „Dein Platz ist zu meinen Füßen!” sagte Felix mit einer Selbstverständlichkeit, die mich ein bisschen überraschte.
Aber ich gehorchte und legte mich vor den Sessel auf den Boden, mit dem Gesicht nach oben, so dass Felix seine Füße auf mir abstellen konnte. Er trug noch seine Schuhe, stellte den linken auch auf meinem Gesicht ab, den rechten auf meiner Brust und schaute sich die ersten Minuten des Films an. Ich konnte spüren, wie sich die Sohle samt des Nike Logos in meine Haut presste. Gute 20 Minuten vergingen, dann pausierte Felix den Film. „Hol mir meine Cola aus dem Wohnzimmer und bring auch was zu knabbern mit”, befahl er. Ich stand auf, lief ins Wohnzimmer, holte sein Glas Cola, dass ich noch schnell erneut befüllte, dann eilte ich ins Kinozimmer zurück und stellte das Glas auf die kleine Ablage zwischen den Sesseln. „Die Snacks stehen hier”, ich zeigte auf einen kleinen Schrank, der zwischen den Filmregalen stand und der gefüllt war mit allerlei Chips und Nüssen.
„Pringels” sagte Felix kurz und knapp, nachdem er sich die Auswahl flüchtig angesehen hatte. Dann nahm ich meinen Platz wieder ein. Felix stellte seine Schuhe auf mir ab, beugte sich vor uns grinste fies.
„Ich habe meine Socken extra für dich die ganze Woche getragen und die sind echt durchgeschwitzt. Aber das macht dir ja nichts!” Mit diesen Worten streifte Felix die Schuhe von seinen Füßen und stellte mir beide Füße auf mein Gesicht.
Er trug weiße Nikesocken und er hatte nicht untertrieben. Die Socken waren wirklich feucht geschwitzt und rochen intensiv. Aber nicht ekelig. „Ahhhh das tut gut, deinen kühlen Atem an meinen nassen Socken zu spüren”, sagte Felix, sichtlich erleichtert, von seinen Schuhen befreit zu sein.
Genüsslich rieb er mir die Socken quer durch mein Gesicht und meine Haut nahm den Sockenschweiß des jungen Masters direkt auf. Wir waren in dem Moment beide im Himmel. „Und Sklave, wie riechen meine Füße?” wollte Felix wissen. „Großartig, stammelte ich durch die Socken hindurch”, was auch durchaus ernst gemeint war.
„Sehr schön, dann genieße den Duft!” Felix ließ den Film weiterlaufen und seine Füße ruhten weiter auf meinem Gesicht.
Erst nach einer guten Stunde stoppte Felix erneut: „ich muss mir was bequemes anziehen”, sagte er und lief ins Wohnzimmer, wo seine Tasche stand. Nach einem kurzen Moment kam er zurück. Er hatte die Jeanshose gegen eine gemütliche Jogginghose getauscht und in seiner Hand hielt er eine alte Socke.
Felix grinste, während er auf mich herab schaute. „Das ich Fußball spiele, habe ich dir noch gar nicht gesagt. Die Socke habe ich beim letzten Spiel getragen, sie ist auf dem Rasenplatz etwas dreckig geworden.” Dann beugte er sich zu mir herunter und drückte mir die dreckige Fußballsocke in meinen Mund. Dann setzte er sich wieder und stellte seine Füße auf meinem Gesicht ab. „Ich hoffe der Fußschweiß und der Dreck in der Socke schmeckt dir”, bemerkte er noch und ließ den Film dann weiterlaufen.
So lang ich die restliche Zeit unter ihm, die alte, schmutzige Fußballsocke, die nach Erde, Gras und Schweiß schmeckte in meinem Mund, seine Füße mit den verschwitzten Nikesocken auf meinem Gesicht.
Dafür, dass Felix komplett unerfahren war, kam er sehr authentisch rüber und es schien ihm sichtlich zu gefallen. In der Jogginghose konnte ich sehen, dass ihn die Situation doch sichtlich erregte.
Nachdem der Film nach insgesamt zweieinhalb Stunden zu Ende war, streckte sich Felix. Er nahm seine Füße von meinem Gesicht und sagte, dass er Hunger habe und gerne Pizza bestellen würde. Ich nickte. Felix erlaubte mir aufzustehen und mein Handy zu holen, damit ich die Pizza ordern konnte.
„45 Minuten Lieferzeit steht hier”, erklärte ich Felix, nachdem ich die Bestellung abgeschickt hatte.
„Sehr gut, dann haben wir ja noch etwas Zeit”, Felix grinste. „Ich möchte gerne Trampling ausprobieren, das im Hausflur vorhin hat mir echt Spaß gemacht.” Mit diesen Worten ging er ins Wohnzimmer und rief mich hinter sich her.
Im Wohnzimmer musste ich mich mittig in den Raum legen, mit dem Gesicht nach oben. Felix stand breitbeinig über mir und stellte dann seinen ersten Fuß auf meinen Bauch und zog kurz danach den zweiten Fuß nach.
Sein Gewicht, das nicht sonderlich viel war, drückte mich in den Teppich. Anfangs war Felix etwas wacklig, fand aber schnell das Gleichgewicht und auch Spaß an der Sache. Er machte einige zaghafte Schritte über meinen Körper, vom Bauch auf die Brust, einen Fuß auf mein Gesicht, dann zurück, um sich mit einem Fuß auf die Beule in meiner Hose zu stellen. So lief er in seinen Socken mehrmals auf mir auf und ab und mein leises Stöhnen motivierte ihn nur noch mehr.
Es bereitete ihm sichtlich Freude, über meinen Körper zu laufen, was ich an der Beule in seiner Hose sehen konnte. Es war in der Tat der erste Master überhaupt, der so erregt war, wie Felix.
Immer wieder und wieder lief er von oben nach unten, stellte sich auf meinen Schwanz und auf mein Gesicht und da es mir von Minute zu Minute schwerer fiel, sein Gewicht zu ertragen, wurde Felix nur noch mehr angestachelt. Er wollte mich leiden sehen, es gefiel ihm. Nach 20 Minuten etwa ging er von mir herunter, holte seine Air Force, zog sie an und lief danach in Schuhen über meinen Körper.
Dann das rettende Klingeln der Tür. Ich war froh, dass der Pizzabote etwas früher da war, als angekündigt und so wurde ich vom Trampling erlöst.
Felix ließ von mir ab, setzte sich an den kleinen Esstisch, der im Wohnzimmer stand, ich öffnete derweil die Tür und nahm die Pizzen entgegen. Als ich die Pizzen auf dem Tisch abstellte und neue Getränke holte, fragte mich Felix: „Trampling ist so dein Ding oder?” „Nein, eigentlich nicht”, gab ich zu. „Ja schade, da wirst du wohl die nächsten Tage durch müssen, denn mir macht es richtig Spaß.”
Ich stellte die Getränke auf dem Tisch ab und natürlich nahm Felix zuerst mein Glas, spuckte kräftig hinein. „Zum Wohl”, grinste er. „Danke”, erwiderte ich und nahm einen großen Schluck.
Dann ließen wir uns unsere Pizzen schmecken. Während des Essens schien es, als wären wir Freunde die einen gemeinsamen Filmabend machen würden, mit einer leckeren Pizza zum Abschluss.
Felix erzählte mir mehr von sich und ich lauschte gespannt seinen Worten. Dann fragte er mich nach meinen Erfahrungen und bisherigen Mastern aus, vermutlich auf der Suche nach Inspiration. „Und Sex hattest du nie mit einem deiner Master?” wollte er wissen. „Nein, das war immer ein NoGo. Ich brauche auch keinen Sex”, gab ich zu. Felix nickte verständnisvoll.
Nach dem Essen fläzen wir beide uns auf die Couch. Das Essen musste erstmal sacken.
Wir verstanden uns sehr gut, was mich, gerade wegen des Altersunterschiedes, etwas überraschte.
Ich musste mir auch eine rauchen, beziehungsweise dampfen. Nach dem Essen war das nötig und ich hatte auch so langsam Entzug. Zum Glück störte es Felix nicht. Jedoch blieb nicht viel Zeit. „Du hast doch sicher viele Fetischpornos oder?” fragte Felix ganz plötzlich. „Ehm ja sicher. Wieso fragst du?” wollte ich wissen. „Inspiration”, grinste Felix.
Ich machte den PC im Wohnzimmer, der an dem Fernseher angeschlossen war, an und zeigte Felix meine Sammlung. Es waren etliche kürzere Videos, aber auch einige 20-30 Streifen eines bekannten “Labels” dabei, in denen junge Männer ihre Sklaven demütigen und erniedrigten.
Felix stöberte etwas. „Los runter!” befahl er mir plötzlich und zeigte auf den Fußboden. Ohne Widerworte legte ich mich vor die Couch, Felix stand auf, trat auf mich drauf und ging zu seiner Tasche. Ich war etwas überrascht, als er Handschellen aus der Tasche holte und damit auf mich zukam. Schnell waren meine Hände mit den Handschellen gefesselt, so schnell, dass ich mich, selbst wenn ich gewollt hätte, nicht hätte wehren können. Dann trat Felix erneut auf mich und ließ sich auf die Couch fallen. Seine Füße stellte er, standesgemäß, auf mir ab und schaute einige der Videos. Gerade die längeren hatten es ihm angetan. Einen Fuß stellte er auf mein Gesicht, den anderen auf die Beule in meiner Hose und rubbelte hin und her. Ich konnte sehen, wie Felix sich beim Anschauen der Videos in den Schritt griff und ich konnte hören, wie er zwischendurch leise stöhnte.
Nach wenigen Minuten drückte Felix mir seinen Fuß fester ins Gesicht. „Riech Sklave, riech meine geilen Socken, ich will deinen Atem hören und ich will, dass du mir dankst!”
„Danke Master, danke dass ich deinen Socken riechen darf”, murmelte ich durch die Socke, die fest gegen mein Gesicht presste. Felix griff sich fester in den Schritt
„Sag mir dass du gerne mein Sklave bist”, befahl er mir, während er sich weiter das Video ansah, in dem zwei junge Master einen älteren Sklaven erniedrigten.
„Ich liebe es, dein Sklave zu sein, dir zu dienen, unter deinen Füßen zu liegen und zu leiden. Ich möchte mein Leben unter deinen Füßen verbringen.” Kaum hatte ich es ausgesprochen, trat mir Felix etwas fester ins Gesicht.
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wie immer gilt: alles kann, nichts muss 🙂
Er war in einem Rausch, und ich zugegebenermaßen auch. Dann drückte er wieder seine stinkende Socke fest auf mein Gesicht, der andere Fuß rieb weiter an der Beule in meinem Schritt herum.
Der Geruch der Socke von meinem Master, das Gefühl von einem Fuß auf meinem Schwanz machte mich willenlos. Zwischendurch konnte ich einen Blick auf sein Gesicht erhaschen und ich sah, wie er sich erregt die Lippen leckte, während er weiter das Video ansah und mich unter seinen Füßen spürte.
Dann stoppte er das Video. Er stand auf, natürlich trat er erneut auf mich drauf, ging ins Kinozimmer und holte die dreckige Fußballsocke.
Als er zurückkam, stellte er sich breitbeinig über mich und setzte sich dann auf meine Brust. Er öffnete den Mund, ließ einen Spuckefaden herauslaufen. Auch ich öffnete sofort meinen Mund um seine Spucke aufnehmen zu können. Dann drückte er mir erneut die dreckige Fußballsocke in den Mund.
„Du willst mein Sklave sein?” fragte er erneut? Ich nickte, da ich ja nichts sagen konnte.
„Sehr gut, aber Sklaven müssen ihre Grenzen überschreiten und Dinge ertragen, die sie nicht mögen!” erklärte mir Felix ruhig, aber bestimmt.
Ich lag wehrlos und hilflos unter ihm. Die Hände mit Handschellen gefesselt, im Mund die alte Socke und Felix saß auf mir. Was hatte er vor?
Ich hatte keine Zeit mehr für Spekulationen, denn schon in dem Moment stand Felix auf, zog sich die Jogginghose herunter und setzte sich mit seinen Shorts auf mein Gesicht. Er blieb einige Sekunden so sitzen und genoss die Macht, die er über mich hatte.
Einige Minuten verharrte er in dieser Position, erst dann zog er seine Hose wieder hoch und setzte sich auf meinen Bauch. Er schaute mich an: „Ist dir eigentlich bewusst, wie lächerlich du aussiehst, mit meiner Socke im Maul?” Felix grinste frech bei dem Kommentar.
„Weißt du”, erklärte er, „mich macht das richtig geil, dich zu erniedrigen.”
Felix gähnte. Es war schon spät geworden. „Wir sollten so langsam ins Bett gehen, morgen haben wir noch viel vor.” ich nickte, sagte aber nichts, noch zu groß war der Schock.
„Du wirst mich morgen um 8 Uhr wecken, indem du meine Füße leckst. Das Frühstück ist dann selbstverständlich schon fertig!” Ich nickte erneut zustimmen, dann stand Felix auf und machte sich bettfein.
Ich holte meine Matratze hervor, legte sie im Wohnzimmer auf den Boden und legte mich ebenfalls schlafen, wobei an Schlaf eigentlich nicht zu denken war.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
Biographie von Phoenix (Link temporär entfernt)



