Der Austauschschüler – Teil 3
2.390 Wörter, 13 Minuten Lesezeit.
Die anderen Teile der Geschichte:
Der TGV war pünktlich. Um 9.52 Uhr lief der schnellste Zug Europas im Bahnhof von Nantes ein. Hinter mir lagen fünfzehneinhalb Stunden Eisenbahnfahrt, vor mir lag die wahrscheinlich aufregendste Zeit meines bisher 19-jährigen Lebens. Neun Monate als Austauschschüler in Frankreich – neun Monate als persönlicher Sklave von Jean-Luc und seinem Bruder Alexandre.
Ich machte mich bereit zum Aussteigen. Mein Herz klopfte, als ich die beiden Durand-Brüder auf dem Bahnsteig stehen sah. Jean-Luc trug eine helle Cargohose und ein grünes T-Shirt. Seine Füße steckten in Puma-Sneaks.
Alex, den ich heute zum ersten Mal sah, lehnte lässig an einem Zeitungskiosk. Alle zehn Sekunden senkte er seinen Kopf nach unten und seilte fette Spucke ab, die dann vor seinen Füßen auf den Bahnsteigboden klatschte. Unglaublich, wie viel Rotze dieser Bengel produzieren konnte. Der 17-Jährige hatte eine lange weiße Nike-Sporthose und ein rotes T-Shirt an und trug an seinen Füßen ziemlich schmutzige blaue Nike TN. Seine vollen, dunkelblonden Haare waren recht lang, einige Strähnen fielen über die Augen.
Als mich Jean-Luc und Alex zur Begrüßung kurz in den Arm nahmen, sollte dies die einzige Zärtlichkeit bleiben, die sie mir während meines neunmonatigen Frankreichaufenthaltes angedeihen ließen. Alex kam ziemlich schnell auf den Punkt und stieß seinen Bruder an: „Das ist also die Sklavensau, von der du mir so vorgeschwärmt hast. Ich kann’s kaum noch abwarten, den Kerl richtig fertig zu machen.“ „Mir geht’s genau so“, sagte Jean-Luc und grinste fies, „noch heute wird er seine erste Lektion bekommen.“
Alex ging um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh. Plötzlich zog er seine Nase hoch und rotzte fett auf die Innenseite seiner rechten Hand. Dann stellte er sich hinter mich und drückte mir die Hand auf meinen Mund. „Schön ablecken, die geile Rotze!“ zischte er mir ins Ohr. „Der ist ja noch fieser drauf als sein älterer Bruder“, ging es mir durch den Kopf.
Mann, war das erniedrigend. Mitten auf dem Bahnsteig, umgeben von unzähligen Reisenden, musste ich die Spucke blecken. Der 17-Jährige kriegte sich kaum noch ein und verfiel in ein quiekendes Lachen. „An meiner Spucke darfst du dich jetzt jeden Tag erfreuen, du Bitch.“
„Bitch – das ist ein guter und passender Name für unseren Freund aus Hamburg“, meinte Jean-Luc. Er schaute auf die Uhr. „Noch 20 Minuten, dann fährt der Bus.“
„Du sagtest doch, dass eure Wohnung ganz in der Nähe vom Bahnhof liegt. Wieso müssen wir dann mit dem Bus fahren?“, fragte ich.
Jean-Luc sah mich böse an. „Erstens redest du nur, wenn Alex oder ich dich dazu auffordern, und zweitens geht es dich gar nichts an, wohin wir mit Dir fahren.“
Wie stiegen in einen großen, komfortablen Reisebus. Jean-Luc wies mir einen Platz zu und setzte sich mit seinem Bruder in die Zweierreihe dahinter. Sie unterhielten sich auf Französisch und sprachen ziemlich leise. Viel verstehen konnte ich zwar nicht. Aber das Wenige, was ich mitbekam, war, wie sich Jean-Lux und Alex ausmalten, mich auf fiese Weise zu erniedrigen und fertig zu machen. Immer wieder lachten sie laut auf.
Der Bus, das hörte ich aus den Gesprächen der anderen Fahrgäste, fuhr zur I’le d’Oléron. Das ist eine große, in der Nähe von La Rochelle gelegene Atlantikinsel, die durch eine Brücke mit dem Festland verbunden ist.
Nach etwa zwei Stunden Fahrzeit – wir waren bereits auf der Insel – gab mir Alex einen Schlag in den Nacken. „An der nächsten Haltestelle müssen wir raus, Bitch.“
Es roch nach Sommer und nach Meer. Ein leichter Wind machte die Mittagshitze erträglicher. Jean-Luc stellte mir seine Reisetasche und Alex‘ riesigen Rucksack vor die Füße. „Sollen wir die etwas selber tragen? Das ist deine Aufgabe!“
Nachdem ich mir den Rucksack umgeschnallt hatte, nahm ich Jean-Lucs Reisetasche in die linke und meine in die rechte Hand. Ich kam mir vor wie ein Packesel.
„Los, auf geht’s!“ kommandierte Alex und gab mir einen Tritt in den Hintern.
Nach mir endlos erscheinenden 20 Minuten – ich war kurz vor dem Kollabieren – erreichten wir ein kleines, gepflegtes Ferienhaus im landestypischen Stil. Aus der Ferne hörte man das Meer rauschen.
„Hier werden wir die nächsten Wochen verbringen“, sagte Jean-Luc. „Die Schule beginnt erst im September, und freundlicherweise haben unsere Eltern es erlaubt, dass wir bis dahin mit dir in unserem familieneigenen Ferienhaus bleiben dürfen.“
Alex schaute in den strahlend blauen Himmel und dann in meine Augen. „Herrlich. Hier sind wir völlig ungestört, und du wirst uns Tag und Nacht als Slave zur Verfügung stehen, Bitch.“
Das Haus machte innen einen ebenso freundlichen Eindruck wie außen. Sparsam, aber geschmackvoll eingerichtet. Von der Diele aus ging es zum Wohnzimmer, in zwei Schlafzimmer, einen Abstellraum, in die Küche und ins Bad.
Die beiden Schlafzimmer hatten meine Gastgeber für sich reserviert. Für mich hatten sie den Abstellraum vorgesehen. Sehr gemütlich war es dort nicht. Von der Decke hing eine nackte Glühbirne herunter, und das einzige „Möbelstück“ war eine aus groben Holzbrettern zusammengezimmerte Pritsche – knapp zwei Meter lang und höchstens 60 Zentimeter breit. Auf dem fleckigen Holz lag eine dünne Matratze mit einer Wolldecke und einem nicht sehr sauberen Kissen.
„Und wo soll ich schlafen?“, fragte ich vorsichtig.
Jean-Luc verpasste mir eine Ohrfeige. „Bist Du etwa nicht zufrieden mit deinem Appartement?“
Alex schüttelte den Kopf. „Mondieux, kaum hie angekommen, und schon fängt unsere Bitch an zu meckern.“ Auch von ihm bekam ich eine Ohrfeige.
Jean-Luc erklärte mir, dass für einen Sklaven wie mich die Pritsche als Nachtlager völlig angemessen und ausreichend sei.
Jean-Luc holte einen Stuhl aus der Küche. Ich musste mich rücklings auf den Fußboden liegen. Der Stuhl wurde in Brusthöhe über mir hingestellt. „So, jetzt wirst du dich erstmal ausgiebig um meine Sneaks kümmern“, sagte Jean-Luc, als er sich gesetzt hatte. Ich sah seine roten Puma-Sneaks von unten. Die Sohlen waren total verdreckt. Jede Menge Sand und Gras.
„In fünf Minuten sind die Sohlen blitzblank, sonst gibt es Ärger“, wurde ich aufgefordert, mit dem Lecken zu beginnen. Da es bereits mehrere Wochen her war, dass ich Jean-Lucs Fußsklave war, zögerte ich zunächst. Das hätte ich lieber nicht tun sollen. Sofort bekam ich zwei kräftige Ohrfeigen. „Na wird’s bald, Bitch?“
Etwas widerwillig machte ich mich an die Arbeit. Alex lachte gemein, als ich anfing, den Dreck von den Schuhsohlen seines Bruders abzulecken.
Ich kam mir total erniedrigt vor. Und irgendwie schämte ich mich. Aber die Geilheit war größer als der Scham. Die arrogante Fresse von Jean-Luc. Sein fieses Grinsen. Die abfälligen Kommentare von Alex. Das war voll der Hammer. Wie ein Besessener leckte ich den Dreck und das Gras von den Sohlen.
Zwischendurch gönnte mir Jean-Luc kleine Pausen. Er klemmte mein Gesicht zwischen seinen Sneaks ein und seilte fette Rotze in meinen Mund ab.
„Jetzt will ich endlich auch mal“, sagte Alex, als er bemerkte, dass die Sohlen von Jean-Lucs Puma-Sohlen gründlich gesäubert waren. Alex streifte sich seine Sneaks von den Füßen und setzte sich auf den Stuhl. Seine Socken verbreiteten ein Aroma, das ich in dieser Intensität noch nie gespürt habe. „Die trag‘ ich extra für dich schon seit einer Woche; du musst jetzt ganz tapfer sein“, grinste mich der junge Franzose frech an und drückte seine Füße auf mein Gesicht.
„Nein, das ist zu viel“, stöhnte ich und versuchte, mein Gesicht wegzudrehen. Als Alex brutal an meinen Haaren zog und seine Füße erneut auf mein Gesicht drückte, schloss ich reflexartig meinen Mund und versuchte mich zu wehren, was mir allerdings wegen meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit nicht gelang.
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„Bitte, bitte, aufhören!“, flehte ich. Der durchdringende Gestank von Alex‘ Socken war, obwohl ich einiges vertragen konnte, zu viel für mich.
„Halt die Klappe!“, entgegnete Alex. „Empfinde es als eine Ehre, dass du das köstliche Aroma meiner Füße inhalieren darfst.“ Der junge Franzose trat mir mit seinem rechten Fuß voll ins Gesicht. „Für deine Frechheit gibt es nachher ein paar kräftige Hiebe mit dem Gürtel, verlass‘ dich drauf!“
„Ja, genau, mach‘ dem Kerl klar, dass sich ein Sklave eine solche Respektlosigkeit nicht herausnehmen darf“, stachelte Jean-Luc seinen Bruder an. „Zeig‘ ihm, dass du der Boss bist.“
Alex hatte sich schnell wieder eingekriegt. Er presste die Zehenpartie seines rechten Fußes auf meine Nase und befahl mir: „Ganz tief einatmen!“ Ich wurde von dem Gestank fast ohnmächtig, traute mich aber nicht, ein zweites Mal zu protestieren. Mit Widerwillen inhalierte ich den fiesen Feetsmell. Die Socken, die in ihrem Neuzustand weiß gewesen sein mögen, hatten eine bläulich-violette Verfärbung, waren feucht und hatten eine richtig fiese Kruste. Unbeschreiblich.
Aber es sollte noch schlimmer kommen. Als Alex die Socken auszog und ich seine nackten Füße ins Gesicht bekam, war ich kurz vor der Ohnmacht.
Alex war wie im Rausch. Er genoss es, wie ich den Schweiß von seinen stinkenden, aber durchaus gepflegten Füßen leckte. Er johlte, als meine Zunge den Dreck aus seinen Zehenzwischenräumen putzte. Und er fand es tréjolie, als er einen Kaugummi aus seinem Mund nahm, ihn zwischen zwei Zehen klebte und mich aufforderte, es zu entsorgen und zu schlucken.
„Aber da hab‘ ich noch etwas, was dir noch viel besser schmecken wird“, grinste er. Lautstark sammelte er Rotze aus seiner Nase und seinem Hals, vermischte das Ganze mit seiner Spucke, drückte meinen Mund auf und fütterte mich mit einer Rotzladung, die von der Menge her alles bisher Erlebte in den Schatten stellte. „Schön runterschlucken!“, forderte mich Alex auf.
Doch damit nicht genug. Ich bekam auch noch ein „Dessert“, wie Alex es nannte. Der junge Franzose stand vom Stuhl auf und setzte sich auf mein Gesicht. Es dauerte vielleicht vier oder fünf Sekunden, dann kroch aus Alex‘ Arsch ein langer, warmer Furz.
Jean-Luc war total begeistert und staunte, wie viel Spaß es seinem jüngeren Bruder machte, mich zu demütigen.
„Ich würde jetzt gern noch an den Strand und ’ne Runde schwimmen“, sagte Jean-Luc, als die Sonne bereits ziemlich tief stand. Alex nickte. „Gute Idee. Aber vorher habe ich noch etwas zu erledigen.“
Alex befahl mir, mich komplett auszuziehen. Irgendwie war mir das peinlich. Ich kam mir total erniedrigt vor. Aber ich wagte nicht, zu widersprechen. Nackt legte ich mich auf den Fußboden – mit dem Bauch nach unten, wie mir Alex aufgetragen hatte.
Mir wurde verkündet, dass nun die versprochene kleine Strafaktion folgen würde. Alex stellte sich breitbeinig über mich und verpasste mir erst links, dann rechts ein paar kräftige Fußtritte. Dann sprang er aus dem Stand hoch und landete ohne Vorwarnung mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Rücken. Er wanderte auf mir herum, als wäre ich ein lebloser Gegenstand. Er drückte seine Zehen auf meinen Hals und auf meinen Hinterkopf, stellte sich auf meine Handflächen und sprang immer wieder auf mir herum.
Dann ging er kurz aus der Kammer, kam aber gleich wieder. Ich sah nicht, was er in der Hand hatte. Ich hörte nur, wie Jean-Luc grinste und sagte: „Klar, zeig’s ihm.“
Alex stand über mir. Mein Kopf war wie in einer Schraubzwinge zwischen seinen nackten Füßen eingeklemmt. Der Schweißgeruch stieg in meine Nase und betäubte mich fast.
„Na, wie viel hast Du wohl verdient?“, fragte mich Alex.
„Wie – was – was verdient?“, stotterte ich.
„Ich hatte dir doch vorhin ein paar Hiebe mit dem Gürtel versprochen“, sagte Alex ganz ruhig. „Und jetzt darfst du mir sagen, wie viel Hiebe eine gerechte Strafe für dich wären. Ist doch fair, oder?“
Ich überlegte einen Moment. „Fünf vielleicht?“
Alex musste lachen. „Das soll ja wohl ein Witz sein. Unter zwanzig läuft bei mir eigentlich gar nichts. Aber weil ich heute so gute Laune habe, kommst Du mit fünfzehn davon. Aber vergiss nicht, jeden einzelnen Hieb mitzuzählen.“
Ich hatte richtig Angst. Zwar hatte mich Jean-Luc in Hamburg mehrfach körperlich abgestraft. Aber das, was sein jüngerer Bruder jetzt mit mir vorhatte, war ’ne Nummer härter.
Noch immer war mein Kopf zwischen Alexandres Füßen eingeklemmt. Und dann kam der erste Schlag. „Eins“, sagte ich wie befohlen. Die nächsten Schläge waren wesentlich schlimmer. Ich schrie vor Schmerzen auf. Alex stopfte mir kommentarlos eine seiner verschwitzen Socken in den Mund.
Spätestens beim zehnten Gürtelhieb dachte ich, dass ich ohnmächtig werden würde. Mir standen die Tränen in den Augen.
„Keine Sorge, gleich ist es überstanden“, sagte Alex. „Nur noch fünf Hiebe.“
Der junge Franzose schlug zu wie nichts Gutes. Mein Hintern brannte wie verrückt.
Bevor der fünfzehnte und letzte Schlag kam, stellte sich Alex auf meine Schulterblätter, ließ den Gürtel ein paar mal durch die Luft sausen und schlug ihn dann mit solcher Gewalt auf meinen Hintern, dass mir Hören und Singen verging.
„Fertig“, sagte Alex ungerührt. „Und jetzt lasst uns zum Strand gehen.“
Jean-Luc und Alex kannten einen Platz, den die Touristen noch nicht für sich entdeckt hatten. Traumhaft schön.
„Alex und ich gehen jetzt schwimmen“, verkündete Jean-Luc und wies mich an, zwischenzeitlich ein großes Loch im Strandsand zu graben.
„Warum?“, wagte ich zu fragen.
„Frag‘ nicht und tu, was ich Dir befohlen habe“, sagte Jean-Luc und lief dann mit seinem Bruder in Richtung Meer.
Ich fing an zu graben und kam mit meiner Arbeit gut voran. Als Jean-Luc und Alex nach ungefähr zwanzig Minuten vom Schwimmen zurückkamen, war das Loch fast einen Meter tief.
„Reinlegen!“, befahl mir Alex und gab mir einen Tritt, so dass ich fast von selbst in das Loch fiel.
Ich wurde zugebuddelt. Zum Schluss guckte nur noch mein Kopf raus.
„Das ist die ideale Position, um unsere Füße zu lecken“, meinte Jean-Luc und stellte sich über mich. Seine sandverkrusteten Füße hatte ich direkt vor meiner Nase. „Schön ablecken, Bitch“, wurde ich aufgefordert. Ich schmeckte den Sand und das Salzwasser des Atlantiks.
„Und was ist mit meinen Füßen?“, fragte Alex. „Komm‘ her“, sagte Jean-Luc, „um die wird sich jetzt unser Sklave auch gleich kümmern.“
Alex machte sich einen Spaß daraus, zwischendurch immer wieder auf seine Füße zu rotzen. „Schweiß, Rotze, Sand und Salzwasser – richtig lecker, oder?“, grinste er, während ich lecken musste.
Auf dem Heimweg erzählten sie mir, dass sie für übermorgen mehrere Freunde eingeladen hätten. Jean-Luc stand die Vorfreude im Gesicht geschrieben. „Die wissen alle, dass du unser persönlicher Sklave bist, und sie sind schon ganz heiß darauf, dich kennen zu lernen.“
Ich zuckte zusammen. „Das könnt Ihr doch nicht mit mir machen. Ich tue alles für euch, aber bitte erspart mir diese Peinlichkeit.“
Alex gab mir einen Fußtritt. „Wir ziehen das durch, und du kannst Dich schon darauf freuen, dass einige der Schulkameraden von Jean-Luc und mir noch fieser drauf sind als wir.“
© Burgel, 2007/2008/2025
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Autor: Burgel
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2 Antworten
Hallo Tim, das freut mich sehr, dass diese Story, deren Oroginalfassung schon etliche Jahre auf dem Buckel hat, auch heute noch so gut ankommt. Vielen Dank für Deinen Kommentar!
LG
Burgel
Hallo Burgel,
ganz schön hart für Jan. Die beiden Brüder sind schon geil 👍. Der vierte Teil wird bestimmt spannend mit den Schulkameraden.
Lg Tim