Patricks neues Leben – Teil 3

3.810 Wörter, 20 Minuten Lesezeit.
Die anderen Teile der Geschichte:
Das war ein sehr harter Abend! Ich musste Hendriks Bruder Leon als Sklave zur Verfügung stehen. Leon wird mich mit Sicherheit erneut von Hendrik ausleihen. Mir graut es jetzt schon davor, wieder diesem sadistisch, dominanten Teenager ausgeliefert zu sein! Und zu allem Überfluss muss ich morgen Nachmittag erstmals Ivo als Sklave dienen! Gut, dass ich gerade noch Hendrik die Füße lecken durfte. Das gibt mir neue Energie.
Am nächsten Tag fahre ich wie befohlen auf 16 Uhr zu Ivo und schelle bei ihm. Ivo empfängt mich an der Haustür und lässt mich rein. Zusammen gehen wir in sein Zimmer. Ivo trägt ein schwarz-weißes Adidas T-Shirt, schwarze Adidas Sporthose, schwarze Nike Sneakersocken und weiße Nike Schlappen. Er ist einfach ein traumhafter Typ!
„Du bist ja sehr pünktlich Patrick! Kannst du es gar nicht abwarten, mein Sklave zu sein? Ha ha!“
Ich schaue demütig auf den Boden.
„Begrüßung Patrick!“
Ich gehe auf die Knie und küsse Ivos Zehen in den Badelatschen. Die Socken riechen nicht schlecht, stelle ich sofort fest und freue mich. Heute wird es nicht so schlimm wie gestern bei Leon!
„Zieh mir meine schwarz-weißen Air Jordan Sneaker an.“
Ich hole die geilen Schuhe aus der Ecke und ziehe Ivo die Schuhe an. Die Latschen bringe ich in die Ecke und stelle sie neben seine schwarzen Ultraboost.
„Gut Patrick, du denkst ja mit! Komm, wir gehen eine Runde raus. Der Revierparkt ist nebenan.“
Ivo und ich gehen in Richtung Park, dabei unterhalten wir uns und Ivo ist eigentlich ganz nett.
„Es ist dir doch bestimmt unendlich schwer gefallen, mir zu sagen, dass du Hendriks Sklave bist, oder?“
„Ja Ivo! Ich war den ganzen Abend mega nervös!“
„Und du hast es trotzdem gemacht? Nur weil Hendrik es dir befohlen hat?“
„Ja, ich habe doch gar keine andere Wahl mehr, oder? Du hast doch das Video gesehen!“
„Nein, du hast keine Wahl mehr! Mit dem Video hat dich Hendrik in seiner Hand! Hattest du Angst vor meiner Reaktion?“
„Ja sehr Ivo. Besonders, dass du es der Mannschaft sagst.“
„Deshalb bist du mein Sklave geworden?“
„Ja genau Ivo!“
„Dann hast du mir auch noch das zweite Video geschickt! Dir blieb eigentlich nichts anderes mehr übrig, oder?“
„Ja Ivo.“
„Hat es dich geil gemacht, dass Video mit meinem Schuh aufzunehmen?“
„Teils ja, teils nein! Es ist unheimlich nervenaufreibend das zu machen. Ich habe totale Angst dabei überrascht zu werden!“
Wir biegen in den Park ab. Es ist eine riesige Grünanlage mit Wegen, Seen, Spielplätzen, Sportanlagen, Gaststätten usw. Wir laufen ein paar Minuten und biegen vom Weg zu ein paar uneinsehbaren Bänken am See ab. Wir sind nicht alleine dort. Ein junges Pärchen sitzt auf einer Bank und knutscht. Ivo setzt sich auf die andere Bank und streckt die Füße aus.
„Leck meine Schuhe sauber!“ befiehlt mir Ivo laut und deutlich.
Das Pärchen unterbricht seine Knutscherei und schaut irritiert. Ich bin nach dem bisher netten Gespräch mit Ivo geschockt. Trotzdem gehe langsam auf die Knie. Ivo schaut mich kalt und erbarmungslos an! Ich beuge mich zu seinen Air Jordan runter und beginne zaghaft daran zu lecken.
„Boah! Das ist ja ekelhaft, was der da macht!“ sagt das Mädchen zu ihrem Freund.
„Nee! Total cool!“ sagt der Boy und lacht.
Ich lecke Ivos Sneaker jetzt mit der Zunge lang ab.
„Igitt!“ ruft das Mädchen.
Langsam glänzen Ivos weiß-schwarze Air Jordan Schuhe. Ivo grinst sehr zufrieden!
„Das gucke ich mir nicht weiter an. Komm wir gehen!“ sagt sie.
„Warte kurz!“
Der Boy steht auf und guckt fasziniert zu, geht aber dann doch mit.
Ich lecke derweil Ivos Sneaker. Sie glänzen schon feucht. Ich hoffe, dass wir alleine bleiben. Ivo unterbricht mich und möchte weitergehen.
„Das war cool mit dem Pärchen! Dem Bengel hat das gefallen! Schade, dass die Tussie dabei war!“ sagt Ivo.
Wir spazieren weiter, unterhalten uns wieder gut und kommen zu einer Wiese, auf der vier junge Männer Fußball spielen. Sie sehen wie Schüler oder Studenten aus. Ivo setzt sich auf eine Bank.
„Knie dich hin, ich will meine Füße hochlegen!“
Langsam wird mir klar, dass Ivo keine Gelegenheit auslassen wird, mich in der Öffentlichkeit zu erniedrigen! Und ich hatte gehofft, dass es nicht so schlimm wie bei Leon wird! Was für ein Irrtum!
Ich knie vor Ivo und er legt seine Füße auf meinem Rücken ab. Das fällt den vier jungen Boys natürlich irgendwann auf und sie fangen an zu tuscheln. Sie kommen zu uns und sprechen Ivo an.
„Coole Fußbank! Macht dem das Spaß?“ fragt einer.
„Nein!“ antwortet Ivo.
„Warum macht er es dann?“ fragt ein anderer.
„Weil ich es ihm befohlen habe!“
„Der ist sein Sklave! Ich hab es euch doch gesagt!“ sagt der Erste.
„Stimmt! Er ist mein Sklave.“
„Also macht der alles, was du willst?“ fragt ein Dritter.
„Natürlich! Soll ich es euch beweisen?“
„Ja klar!“ fordert der Vierte.
Ivo nimmt seine Füße von meinem Rücken.
„Sklave, küss uns die Füße!“
Die vier lachen.
„Das macht der nicht!“ ruft der Erste.
Ivo guckt mich auffordernd an. Ich küsse zu erst Ivo vor den Augen der vier Jugendlichen die Füße. Dann beuge ich mich der Reihe nach zu den vom Fussballspiel dreckigen Sneakern der vier Boys runter und küsse ihre Füße. Die vier lachen und kriegen sich nicht ein. Ich finde das jetzt sehr erniedrigend!
„Leck über ihre dreckigen Sneaker, Sklave!“
„Wow! Das wäre echt cool!“ sagt einer der vier.
Was bleibt mir anderes übrig, als Ivo zu gehorchen? Ich lecke allen vieren an den dreckigen Sneakern und schlucke den Dreck und das Gras runter.
„Ey, der leckt tatsächlich unsere Sportschuhe sauber!“ ruft der Zweite.
„Ok! Wir glauben dir! Der macht alles, was du willst!“ sagt der Erste.
„Echt cool so ein persönlicher Sklave! Hat einer von euch Lust, mein Sklave zu sein?“ fragt der Dritte.
Allgemeines Gelächter, aber keiner meldet sich.
„Hat dein Sklave vielleicht Lust auch mir zu dienen?“ fragt der Dritte.
„Wahrscheinlich schon! Aber er hat schon zwei Master! Das reicht!“ antwortet Ivo.
„Ha ha, ok! Schade! Sei ein braver Sklave und mach alles, dein Master dir befiehlt!“
Die vier gehen wieder Fußball spielen. Ich knie immer noch gedemütigt vor Ivo.
„Komm, wir gehen weiter.“ fordert mich Ivo auf.
Ivo unterhält sich wieder ganz normal mit mir.
„Wie kam es dazu, dass du Hendriks Sklave werden wolltest?“
Ich möchte Ivo nicht die Sache mit Benne erzählen!
„Hendrik hat mal so im Scherz nebenbei erwähnt, dass er sich vorstellen könnte, einen Sklave zu haben. Mir ging der Gedanke aber nicht mehr aus dem Kopf. Es war total komisch! Ich habe immer daran gedacht, wie es wohl wäre Hendriks Sklave zu sein. Und irgendwann konnte ich nicht mehr anders und ich habe mich ihm als Sklave angeboten.“
„Wahnsinn! Und wie hat Hendrik reagiert?“
„Er war natürlich sehr überrascht. Dann hat er gegrinst und dann hat er mich gefragt, ob ich das wirklich ernst meine.“
„Und du hast tatsächlich „Ja“ gesagt.“
„Genau.“
„Und dann hat dir Hendrik die Sache mit dem Video in der Kabine befohlen?“
„Ja, ich sollte von allen Mitspielern die Schuhe lecken und es filmen.“
„Das Video hast du dann Hendrik geschickt und damit kann er dich jetzt zu allem zwingen, was er will! War dir das nicht klar?“
„Nein, eigentlich nicht.“
„Tja, damit musst du nun aber für immer leben. Genauso wie mit der Tatsache, dass ich dich mit dem zweiten Video auch für immer an den Eiern habe!“
„Ja Ivo.“
Wir sind am Basketballplatz angekommen. Zwei Jugendliche spielen Basketball und Ivo schaut zu. Mir ist klar, dass er sich überlegt, wie er mich hier demütigen kann.
„Basketball bei der Wärme ist anstrengend. Die Boys schwitzen ganz schön stark!“ stellt Ivo fest.
Ich sage lieber nichts.
„Komm wir gehen mal hin.“
Ich folge Ivo.
„Hi! Ihr habt ja eine super Kondition. Wir schauen euch schon eine Weile zu.“
„Ja, wir spielen oft hier!“
Die Boys sind nach meiner Schätzung so 16-17 Jahre alt. Der eine ist bestimmt 2 Meter groß, gertenschlank, schwarze, längere, wilde Haare und hat blau-gelbe Klamotten der LA Lakers an. An seinen Füßen sind hohe, weiße AF1 Sneaker. Der andere ist „nur“ ca. 1,90 m groß, kräftiger Oberkörper und hat kurze, blonde Haare. Er trägt ein Trikot und Hose der Dallas Mavericks, dazu hohe Puma Rebound in schwarz-rot.
„Eure Füße müssen doch in den hohen Sneakern total verschwitzt sein.“ sagt Ivo.
„Klar! Ich stehe in meinem Fußschweiß! Warum interessiert dich das?“ fragt der Dallas-Boy.
„Ach mein Freund hier ist sehr schüchtern und er würde einfach gerne mal an euren Füßen riechen! Nicht wahr Patrick?“
Die beiden schauen mich ungläubig an.
„Äh äh, ja, das stimmt.“ stottere ich.
„Ha ha echt?“ fragt der Lakers-Boy.
„Ja bitte.“ sage ich etwas unsicher.
Die beiden Basketballer schauen sich an und grinsen.
„Wenn du unbedingt willst, ok! Dann zieh mir mal den Latschen aus!“ befiehlt der Dallas-Boy und hält mir seinen rechten Schuh hin.
Ich knie nieder, öffne seinen Puma Sneaker und ziehe ihm den Schuh aus. Die dicke, weiße Puma Socke ist klatschnass und voll Fußschweiß.
„Und daran möchtest du jetzt gerne riechen?“ fragt mich der Dallas-Boy.
„Ja, sehr gerne.“
„Von mir aus! Dann viel Spaß!“
Ich halte den nassen Fuß in meiner Hand und beuge mich runter. Der Fuß ist zwar voll verschwitzt, aber der Schweiß ist noch total frisch! Es riecht für mich eigentlich sehr gut! Ich schnüffel den Fuß rundherum ab, auch zwischen den Zehen.
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„Und wie riecht es?“
„Danke, es riecht wirklich sehr geil!“
Ich ziehe mir den Geruch weiter rein.
„Willst du jetzt auch meine Füße riechen?“ fragt der Lakers-Boy?
„Ja, bitte.“
Ich ziehe dem Dallas-Boy den Puma Sneaker wieder an und dem Lakers-Boy den AF1 aus. Er trägt weiße Nike Socken, die nicht minder nass sind. Auch bei ihm beuge ich mich runter und rieche an seinem Fuß. Sein Fußschweiß ist herber und intensiver. Aber ohne nachzudenken, rieche ich überall an dem Fuß und küsse ihn überall.
„Ey! Du küsst ja meinen Fuß!“ ruft der Lakers-Boy.
„Oh, Entschuldigung.“ sage ich.
„Nein! Mach weiter! Das ist lustig!“
Ich küsse seinen Fuß weiter ab.
„Wie gefällt dir mein Fuß?“
„Sehr gut! Danke!“
„So, zieh den Schuh mal wieder an!“ befiehlt mir Ivo.
Ich ziehe dem Lakers-Boy den AF1 wieder an.
„Bedank dich für ihre Großzügigkeit!“ sagt Ivo.
„Vielen Dank, dass ich eure Füße riechen durfte!“
„Kein Problem!“ sagt der Dallas-Boy.
„Genau! Wenn du darauf stehst, wir sind öfters hier!“ sagt der Lakers-Boy.
„Küss beiden Herren die Füße!“ befiehlt Ivo.
Ich küsse beiden Boys die Sneaker, dann gehen Ivo und ich weiter.
„Haben dir die verschwitzten Füße der beiden wirklich gefallen?“ fragt Ivo.
„In der Öffentlichkeit? Nein! Aber der Fuß vom Dallas-Boy war frisch verschwitz und den riesigen Lakers-Boy fand ich schon sehr beeindruckend. Er hat bestimmt Schuhgröße 47-48.“
„Du magst also frisch verschwitzte Füße?“
„Ja, viel lieber wie gammelig verschwitzte Füße.“
„Musstest du schon mal so ekelhafte Füße riechen?“
Es fällt mir schwer, das zuzugeben.
„Ja, bei Leon und bei seinem Freund Till.“
„Gestern bei Leon?“
„Ja.“
„War es gestern hart für dich bei Leon?“
Ja, ziemlich hart.“
Während wir uns so unterhalten, kommt uns der Boy von dem Pärchen auf der Bank am See mit dem Fahrrad entgegen.
„Hi! Prima, dass ich euch hier noch treffe!“
„Hi! Hast du uns gesucht?“ fragt Ivo.
„Ja, dass der vorhin deine Schuhe geleckt hat, fand ich unheimlich cool!“
Der Boy ist max. 17 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, höchstens 60 kg schwer und hat rotblonde, kurze, abstehende Haare. Einige Sommersprossen hat er auch um die Nase. Er trägt ein blaues Adidas Shirt, weiße Bermuda-Shorts, kurze weiße Nike Socken und navyblau-weiße Nike Sneaker.
„Deiner Freundin aber eher nicht.“
„Ach, ist mir doch egal! Ich fand eure Aktion super!“
„Hast du Bock, dir deine Sneaker ablecken zu lassen?“
„Klar! Was meinst du, warum ich euch gesucht habe?“
„Ich bin übrigens Ivo und mein Sklave heißt Patrick.“
„Ich bin Elias.“
„Da vorne ist eine Bank. Komm, da gehen wir hin.“ schlägt Ivo vor.
Oh Gott, die Bank steht nicht gerade einsam in der Gegend. Es sind zwar wenig Leute unterwegs, aber es können jederzeit welche kommen.
Ivo und Elias setzen sich breitbeinig hin.
„Auf die Knie, Sklave!“ fordert Ivo mich auf.
Nervös knie ich vor den Beiden. Gut, dass keiner vorbei läuft!
„Küss unsere Füße!“
Ich küsse erst Ivo und dann Elias die Füße.
„Ha ha! Leckt der auch meine Treter sauber?“
„Sklave, Du hast gehört, was Elias möchte!“
Ich beuge mich zu den verstaubten blau-weißen Nikes runter. Dann beginne ich, an der Spitze des Sneaker zu lecken. Ich lecke das glatte Oberleder lang bis zur Ferse ab. Meine Zunge hinterlässt eine glänzende Spur auf dem Schuh.
„Das ist ein tolles Gefühl!“ ruft Elias.
Ein Radfahrer fährt langsam hinter mir vorbei und guckt zu uns rüber, aber ich bekomme das nur am Rande mit. Ich lecke immer weiter den Schuh.
Ivo rotzt auf seinen schwarz-weißen Schuh, bis sich eine kleine, schaumige Pfütze bildet.
„Hier leck das auf! Dann kannst du besser lecken!“ sagt Ivo.
„Der leckt doch nicht deine Rotze vom Schuh, oder?“ zweifelt Elias.
„Sklave!“
„Ja Master Ivo! Danke Master Ivo!“
Ich lecke zum ersten Mal Ivos schleimige Rotze vom Schuh.
„Boah! Das ist ja total ekelhaft! Der hat das tatsächlich gemacht!“ sagt Elias.
Ich lecke ohne weitere Aufforderung Elias zweiten Sneaker.
Ein Mann mit Hund geht hinter uns her und guckt.
„Hoffentlich verdirbt er sich nicht den Magen.“ sagt er und geht weiter.
Ich möchte, dass sich die Erde auf tut und mich verschluckt! Aber das tut sie nicht, deshalb lecke ich weiter Elias Nikes.
„Ich rotz auch mal auf den Schuh! Ok?“ fragt Elias.
„Ja klar! Mach das!“
Ich höre, wie Elias Spucke im Mund zusammen zieht. Elias lässt eine große Menge Rotze auf seinen Schuh klatschen. Das wiederholt er 3-4 mal und die Rotze beginnt langsam am Rand des Schuhs herunterzulaufen.
„Lass es dir schmecken!“ sagt Elias höhnisch!
Mir bleibt ja nichts anderes übrig, deshalb lecke ich die große, schaumig, schleimige Pfütze komplett auf.
„Igitt! Mann, dass ist das ekelhafteste, was ich mir vorstellen kann!“
Ein älteres Ehepaar sieht mich auf den Knien vor Elias und geht kopfschüttelnd vorbei.
„Bist du zufrieden mit deinen Latschen?“ fragt Ivo.
„Ja, es hat echt Spaß gemacht! So einen unterwürfigen Typ habe ich noch nie gesehen!“
„Dann mach’s gut! Sklave bedank dich bei Elias!“
„Danke, dass ich deine Schuhe sauber lecken durfte und danke für deine leckere Rotze.“
Ich habe mittlerweile mein Selbstwertgefühl komplett aufgegeben!
„Ha ha ha! Gern geschehen!“
Elias steigt auf sein Rad und fährt los.
„So Patrick, lass uns langsam zurückgehen.“
Ivo unterhält sich wieder ganz nett mit mir.
„Du bist ganz schön mutig! Die vielen Demütigungen in der Öffentlichkeit zu ertragen, ist bestimmt nicht leicht für dich!“
Ich möchte nichts dazu sagen.
„Bist du gerne mein Sklave? Sei ehrlich!“
Was soll ich sagen? Die Wahrheit oder doch lügen?
„Also Ivo, um ehrlich zu sein, ich hätte dich nicht als Master ausgewählt.“
„Warum nicht?“
„Du siehst zwar top aus, aber oft machst du auf mich einen arroganten, kalten Eindruck. Du gibst dich gerne mega cool.“
„Das stört dich?“
„Manchmal ja!“
„Ist es heute hart für dich als mein Sklave?“
„Ja, sehr hart! Aber ich muss dir ja gehorchen! Du hast mich immer wieder in der Öffentlichkeit als Sklave vorgeführt und ich musste mich wildfremden Männer unterwerfen, nur weil du es wolltest. Das ist mir total peinlich! Dabei warst du sehr streng. Dazwischen hast du dich sehr für mich interessiert und wir haben uns toll unterhalten. Es war ein hin und her für mich!“
Ivo grinst nur.
Wir nähern uns einer Wegekreuzung. Von rechts kommt ein junger Mann vom Schwimmbad. Er ist so etwa 17-18 Jahre alt, 1,85 m groß, und wirklich sehr muskulös, wie ein Bodybuilder! Die Arme und die Brust sind voll Tätowierungen. Er hat ziemlich kurze, fast stoppelige, tiefschwarze Haare. Er trägt ein schwarzes Muskel-Shirt, kurze schwarze Shorts und schwarze Flip Flops. Er wirkt sehr dominant!
„Küss ihm die Füße, Patrick!“
„Bitte nicht Ivo. Der sieht echt brutal aus!“ flüster ich.
„Doch! Denk immer an das Video!“
Ich fasse es nicht. Bis gerade habe ich mich mit Ivo gut unterhalten und jetzt ist er wieder eiskalt!
Der Typ kommt der Kreuzung näher. Ich bleibe stehen und warte bis er da ist.
Es hilft nichts, meine Angst vor dem Video ist noch größer!
„Entschuldigung, darf ich dich etwas fragen?“
„Ja.“
Ich werde rot im Gesicht und muss mich wirklich stark überwinden.
„Darf ich dir die Füße küssen? Bitte!“
„Was? Ist das dein ernst?“
„Ja bitte. Mein Master hat es mir befohlen.“ dabei schaue ich zu Ivo.
„Ehrlich?“
„Ja! Ich möchte das sehr gerne machen.“ lüge ich.
„Ok! Wenn dir das so wichtig ist, dann mach!“
Ich knie nieder und küsse dem jungen Typ die Zehen in den Flip Flops.
„Dankeschön!“
„Kein Ding!“
Der Typ lässt mich stehen und geht einfach weiter und ich bin froh, dass es vorbei ist.
Ivo grinst mich kalt und arrogant an.
„Brav Patrick!“
Wir verlassen den Park und sind bald bei Ivo zuhause und gehen in sein Zimmer. Gott sei Dank sind die Demütigungen in der Öffentlichkeit vorbei!
„Zieh dein T-Shirt aus!“
Ich ziehe es aus und stehe mit nacktem Oberkörper vor Ivo.
„Hände hinten auf den Rücken!“
Ich strecke die Hände nach hinten und Ivo holt einen schwarzen Kabelbinder, damit fesselt er meine Hände. Dann stellt sich Ivo nah vor mich und schaut mir tief in die Augen. Er öffnet den Knopf meiner Jeans und die Hose rutscht runter. Ivo zieht meinen Slip auch noch runter. Ich stehe mit heruntergelassenen Hosen vor Ivo. Ivo grinst kalt und fasst meinen Hodensack fest mit seiner rechten Hand.
„Patrick! Genauso habe ich dich mit dem Video an den Eiern! Du gehörst mir!“
Er fast fester zu.
„Du bist mir absolut ausgeliefert! Ich kann dich demütigen wie ich will! Oder Patrick?“
„Ja Ivo!“ bringe ich leicht keuchend heraus.
Ivo lässt meine Eier nicht los.
„Mach dein Maul auf!“
Ich öffne meinen Mund und Ivo rotzt mir mehrmals ins Gesicht und in den Mund.
„Was sagt ein guter Sklave?“
Ivo dreht etwas meinen Sack.
„Danke Master!“
Ivo lächelt.
„Du wolltest dich doch heute unbedingt noch um meine Fußballschuhe kümmern!“
Kacke! Das hat mir gerade noch gefehlt! Ivos dreckige, gammelige Fußball-Latschen!
Ivo lässt meinen Sack los und holt die Treter aus der Sporttasche. Mit der linken Hand hält er mir einen schwarzen Nike Zoom Vapor 15 vor den Mund, mit der rechten Hand packt er wieder meinen Sack.
„So Patrick, dann zeig mal was du kannst!“
Ich strecke die Zunge raus und lecke an der Schuhspitze. Ivo lockert den Griff um meinen Sack und krault meinen Sack! Ich werde dadurch stocksteif!
„Ha ha ha! Macht dich das Lecken meiner Fußballschuhe so geil, Patrick?“
Ich lecke seinen Schuh und fange vor Geilheit an zu stöhnen. Ivo hält den Schuh so, das ich nach und nach den ganzen Schuh ablecken kann, dabei krault er unerbittlich meinen Sack und lacht. Dann rotzt er auf die Schuhsohle und ich muss alles um die Stollen ablecken.
„Und jetzt noch den zweiten Schuh!“
Ivo nimmt den anderen Schuh und ich lecke ihn ebenfalls. Ivo achtet beim Kraulen meines Sacks ganz genau darauf, dass ich nicht abspritzen kann! Er macht mich wahnsinnig damit! Es dauert eine längere Zeit, den zweiten Schuh sauber zu bekommen. Ich muss seine Soccerboots sehr intensiv ablecken. Ivo krault dabei immer noch meinen Sack und ich bin rattengeil!
„Leckst du gerne meine Fußballschuhe?“
„JA MASTER!“
„Bist du gerne mein Sklave?“
„JA! SEHR GERNE!“
„Möchtest du gerne abspritzen?“
„JA MASTER IVO! BITTE!“
Ich würde jetzt alles für Ivo machen! Alles! Er hat jetzt eine mega große Macht über mich, da er meine Geilheit vollkommen kontrolliert!!! Und das Zentrum meiner Geilheit hat Ivo gerade mit seiner Hand total unter seiner Kontrolle!!!
„Patrick, du warst heute wirklich ein sehr guter Sklave, aber abspritzen lasse ich dich nicht!“
Ich schwitze und bin total fertig! Enttäuscht bin ich auch! Ich würde jetzt so gerne abspritzen!
Aber Ivo nimmt eine Schere und zerschneidet den Kabelbinder.
„Zieh deine Hosen hoch, Patrick.“
Ich gehorche natürlich und ziehe alles wieder hoch.
Ivo setzt sich in seinen Sessel.
„Patrick, ich möchte dich aber belohnen! Zieh mir die Schuhe aus.“
Ich gehe auf die Knie und ziehe Ivo die Air Jordan Sneaker aus.
„Riech mal meine Füße, Patrick!“
Ich rieche seine Füße. Sie sind absolut perfekt! Leicht feucht, frisch nach dem Spaziergang verschwitzt. Leicht süßlich und schön würzig! Einfach toll! Ich bin sofort geil auf Ivos Füße!
„Sie sind perfekt, Ivo! Ich liebe sie so!“
Ivo grinst.
„Dann freut dich und genieße es!“
Ich rieche an den feuchten Socken dieses Traumtyps. Ich kann nicht genug davon bekommen. Ich rieche und küsse seine Füße überall! Ich bin schon wieder voll geil! Toll ist, dass mir Ivo genug Zeit für seine Füße gibt.
„Zieh mir die Socken aus!
Ich ziehe die geilen Socken aus und habe Ivos gepflegte Füße vor mir. Auf den schlanken Füßen sind ein paar wenige dunkle Härchen.
„Möchtest du meine Füße lecken?“
„JA! SEHR GERNE! BITTE IVO!“ rufe ich vor Geilheit!
„Ok“
Ich lecke Ivos leicht verschwitzte Füße. Sie schmecken genauso gut wie die Socken. Die Zehen und dazwischen lutsche ich gründlich. Das entschädigt mich für die fiesen Demütigungen im Park. Als ich seine Fußsohlen lecke, kann ich dabei in Ivos Gesicht sehen. Er schaut zufrieden und dabei trotzdem arrogant! Er freut sich sehr über meine Geilheit beim Lecken seiner Füße!
Nach einiger Zeit muss ich dann doch leider aufhören.
„Du kannst jetzt gehen, Patrick. Mir hat es super gefallen! Ich werde dich noch oft als Sklave bestellen!“
„Danke Master Ivo. Ich freue mich auch darauf.“
„Weißt du, was ich glaube, Patrick? Ich glaube, dass du schon bald Hendrik und mir in der Kabine vor versammelter Mannschaft die Füße küssen wirst, ohne dass wir dich mit den Videos dazu zwingen müssen!“
Dazu schweige ich. Ich kann das nicht glauben!
„Wenn du zuhause bist, meldest du dich bei Hendrik! Verstanden?“
„Ja Master!“
Dann küsse ich Ivos geile Füße und fahre hocherregt zu mir.
Zuhause lege ich mich auf mein Bett und rufe Hendrik an.
„Hallo Hendrik.“
„Hi Sklave! Na zurück? Wie war es bei Ivo?“
„Anders wie bei Leon, aber auch hart.“
Ich berichte Hendrik von den Demütigungen im Park und wie peinlich mir das war.
„Ich wusste doch, dass Ivo eine coole Sau ist. Er hatte bestimmt jede Menge Spaß dabei!“
Dann erzähle ich ihm noch, wie mir Ivo beim Lecken seiner Fußballschuhe den Sack gekrault hat.
„Das hast du bestimmt sehr genossen, oder?“
„Es war brutal! Er hat immer genau aufgepasst, dass ich nicht abspritzen konnte! Aber zur Belohnung durfte ich dann noch seine Füße riechen und ablecken. Das war wirklich geil!“
„Ok Patrick, übermorgen haben wir Training. Sei eine Stunde vorher bei mir und bring deine Trainingsklamotten mit. Wir fahren von hier zusammen zum Training.“
„Ja Hendrik.“
Das Gespräch ist beendet. Ich liege auf dem Bett und ich bin von dem Gespräch schon wieder geil. Ich wage es aber nicht, ohne Hendriks Erlaubnis anzuspritzen!
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Autor: Tim
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