Patricks neues Leben 5 (freie Version)

5.190 Wörter, 27 Minuten Lesezeit.
Die anderen Teile der Geschichte:
Die Tage vergehen recht schnell. Beim Training wird immer wieder mal über mich gelästert. Das muss ich ertragen. Freitag Nachmittag fahre ich zu Hendrik und Leon und hole die beiden ab.
„Hallo Leon, herzlichen Glückwunsch zum 17. Geburtstag!“
Leon grinst.
„Danke! Danke! Und du bist mein Geschenk zum Geburtstag von Hendrik. Freust du dich?“
„Leon bitte, du weißt doch, dass ich das alles mache, weil Hendrik es mir befohlen hat.“
„Ja, ja, als Sklave muss man seinem Master bedingungslos gehorchen, oder?“
„Ja Leon.“
„Aber morgen Abend bin ICH dein Master! Da musst du MIR bedingungslos gehorchen! Vergiss es nicht!“
Das werde ich mit Sicherheit nicht vergessen!
Wir steigen ein und fahren los.
„Nach einiger Zeit fragt Leon:
„Kann ich die Schuhe ausziehen?“
„Auf keinen Fall! Wage es nicht!“ ruft Hendrik.
„Schade! Ich trage die Socken doch erst seit 2 Wochen.“
Mir wird schlecht!
Nach der Ankunft im Ferienhaus räume ich alles ein und beziehe die Betten. Hendrik und ich haben heute Nacht das Elternzimmer und Leon das Jugendzimmer. Leon haut sofort zu Joe ab. Ich möchte nicht wissen, was sich die beiden Teenager für morgen Abend fieses ausdenken!
„Dann machen wir uns einen entspannten Abend. Koch was für uns.“ befiehlt mir Hendrik.
Aus den mitgebrachten Sachen koche ich uns ein Nudelgericht. Hendrik sitzt am Tisch und ich serviere ihm das Essen.
„Setz dich zu mir und nimm dir auch etwas.“ erlaubt mir Hendrik großzügig.
Danach zockt Hendrik und ich liege an seinen Füßen mit den geilen, blauen Nike TN. Ich lecke seine Sneaker und warte auf Hendriks Erlaubnis, ihm die Schuhe auszuziehen.
„Möchtest du meine Füße riechen? Ich trage die Schuhe seit heute Morgen.“
„Ja Hendrik. Sehr gerne .“
„Ok“
Ich ziehe Hendrik die blauen Nikes aus und rieche sofort seinen geilen, würzigen Fußschweiß. Ich stecke meine Nase tief zwischen seine Zehen und atme ein. Hendrik weiß genau, dass ich das liebe!
Später im Bett darf ich dann noch Hendriks Füße lecken. Ich bin im siebten Himmel. Fast kommt es mir vor, als würde Hendrik mich für morgen Abend bei Leon schonen.
Am nächsten Morgen bereite ich für Leon und Hendrik das Frühstück und dann gehen Hendrik und ich zum Strand. Hendrik ist einfach nett zu mir. Leon habe ich noch nicht wieder gesehen. Aber je näher 18 Uhr rückt, desto nervöser werde ich.
„Ich gehe um 18 Uhr zu Joes Bruder Justus. Du bist dann ganz in Leons Hand! Du wirst ihm absolut gehorchen und wieder alles machen, was er will!“
„Ja Hendrik, natürlich.“
Um 17:45 Uhr kommt Leon zurück. Sein blaues Nike T-Shirt klebt schweissnass an seinem Oberkörper. Er trägt eine hellblaue Skater-Jeans und natürlich seine ausgelatschten DC-Sneaker.
„Hi Hendrik!“
„Hi Bruderherz! Ich gehe gleich zu Justus und übernachte bei ihm. Patrick gehört bis morgen früh dir! Du hast die Verantwortung für ihn. Klar?“
„Kein Problem! Ich komme garantiert bestens mit ihm klar. Der gehorcht mir bestimmt aufs Wort.“
„Ja genau! Das erwarte ich von ihm!“
„Bis morgen Hendrik. Und nochmals danke für dein Geburtstagsgeschenk!“
Hendrik schaut mich noch einmal aufmunternd an und geht. Ich bin mit Leon alleine! Ich bin dem gemeinen Teenager ab jetzt total ausgeliefert!
„Dann machen wir uns mal eine schöne Zeit Sklave! Bis morgen früh behandelst du mich wie deinen persönlichen Gott!“
„Ja Master! Natürlich Master!“
„Dann knie nieder und bete mich an!“
Ich gehe vor Leon auf die Knie und weiß nicht so recht, was Leon hören will.
„Äh Master Leon, äh..“
Sofort bekomme ich von Leon zwei Ohrfeigen, die es in sich haben. Es ist total demütigend, von einem Teenager geschlagen zu werden.
„Bete mich an, Sklave!“
„Master Leon, ich verehre dich und bete dich an. Ich bin dankbar, dass ich dir dienen darf. Es ist für mich eine große Ehre, dein Sklave zu sein. Ich schwöre dir absoluten Gehorsam. Mach mit mir, was du willst! Du bist mein ein und alles! Du bist mein Gott!“ sprudelt es ohne zu überlegen aus mir raus.
„Ha ha ha! Prima! Du bist wirklich low, Patrick.“
Ich schaue gedemütigt zum Boden.
„Zieh dich aus, Sklave!“
Ob mir das peinlich ist oder nicht, spielt keine Rolle, also ziehe ich mich nackt aus. Leon hat tatsächlich ein Hundehalsband und eine Leine besorgt. Das Halsband legt er mir um und dann befestigt er die Leine daran. Der Bengel hat sich vorbereitet!
„Du bewegst dich nur noch auf allen vieren! Du bist mein Köter!“
„Ja Master.“
„Du wirst Joe gleich ebenso huldigen wie mir! Verstanden?“
„Ja Master.“
„Du siehst gut aus mit dem Hundehalsband, ha ha ha! Steht dir einfach! Los bell, Köter!“
Ich schaue Leon an, aber bevor ich wieder eine Ohrfeige riskiere, gehorche ich lieber.
„Wau, wau!“
„Ha ha ha! Braver Köter! Wenn Joe gleich kommt, schnüffelst du an seinen Schuhen!“
„Bitte Leon, du kannst mich doch nicht wie einen Hund vorführen!“
„Klar kann ich das! Und du wirst das machen, weil ich es will! Wenn ich sage, dass du mit dem Schwanz wedeln sollst, machst du das auch!“
Es schellt und Leon führt mich an der Leine auf allen vieren zur Tür. Er öffnet und Joe kommt rein. Joe trägt ein schwarzes Puma Shirt, beigefarbene Baggy-Jeans und seine schwarz-weißen DC Sneaker.
„Hi Leon!“
„Hi Joe !“
Ich beuge mich runter und schnüffel an Joes Skater Schuhen. Was ich da so rieche, gefällt mir gar nicht!
„Ah, unser Sklave macht heute den Hund! Brav!“
Wir gehen ins Wohnzimmer und die beiden Teenager fletzen sich in die Sessel.
„Hol uns zwei Radler! Und Chips!“
„Ja Master!
Ich bewege mich auf allen vieren in die Küche und hole das gewünschte. Joe und Leon lachen sich kaputt.
„Begrüß Joe!“
Es ist mir wieder sehr peinlich!
„Master Joe, ich freue mich sehr, dir heute dienen zu dürfen. Ich werde alles machen, was du willst. Danke, dass ich dein Sklave sein darf. Du bist mein persönlicher Gott!“
„Ha ha ha! Wow, was für eine Begrüßung! Alter, der ist echt low!“
„Küss unsere Füße und sag, wie sehr du dich freust, mein Geschenk zu sein!“ fordert Leon.
Ich küsse die DC Sneaker der Boys und rieche den intensiven Fußschweiß durch die Schuhe.
„Master Leon, ich freue mich, dass du mich als Geburtstagsgeschenk gewählt hast und ich heute Abend euer Sklave sein darf. Danke für diese Ehre!“
„Übrigens Joe ist auch vor zwei Wochen 17 geworden! Du bist quasi mein Geschenk für ihn! Und jetzt leck meine Sneaker! Aber gründlich!“
Ich beginne, Leons fertige DC Sneaker sauber zu lecken. Mein Gott, sein Fußschweiß riecht sehr stark! Das wird wieder grausam mit seinen Schweißfüßen! Seine Sneaker strömen den Gestank aus und fühlen sich sehr warm an! Ich lecke trotzdem intensiv! Ich möchte Leon keinen Grund zur Unzufriedenheit geben. Ich lecke immer weiter.
„Macht es dir so viel Spaß, meine Latschen zu lecken? Du hörst ja gar nicht mehr auf!“ lästert Leon.
„Komm mal her Köter! Jetzt sind meine Treter dran.“ befielt Joe.
Ich knie vor Joe und lecke seine weiß-schwarzen DCs. Sie verströmen ebenfalls einen starken Geruch nach Fußschweiß. Auch Joes Sneaker lecke ich intensiv.
„Guck mal hoch!“ befielt mir Joe.
Ich schaue hoch und Joe rotzt mir mitten ins Gesicht. Seine Rotze läuft langsam runter.
„Leck weiter!“
Ich lasse seine Rotze in meinem Gesicht und lecke gedemütigt seine Skaterschuhe weiter.
„Wie lange hast du deine Socken jetzt an, Leon?“
„Nicht lange! Nur 2 Wochen!“
Leon lacht fies.
„Ich auch! Ich bin gespannt, ob er das überlebt!“
„Hoffentlich fällt er nicht in Ohnmacht!“
Ich lecke Joes DCs immer noch und bekomme immer mehr Angst vor den Schweissfüßen der beiden Teenager.
„Möchtest du auch gerne meine Schuhsohlen lecken?“ fragt Leon scheinheilig.
Ich weiß, was Leon hören möchte.
„Ja, sehr gerne Master Leon! Bitte!“
Beide Boys lachen laut und Leon hebt seinen Fuß.
„Igitt! Bitte nicht Leon! Bitte nicht!“
„Warum nicht?“
„An deiner Schuhsohle kleben zwei alte, dreckige Kaugummis! Bah!“
„Was? Das wusste ich nicht! Ha ha! Das ist ja etwas ganz besonders leckeres für dich! Los bettel darum!“ befielt mir Leon.
Warum ist ausgerechnet der jüngere Bruder meines Masters so sadistisch?
„Los Sklave! Bettel um die Kaugummis!“
„Bitte Masters Leon, an deinen Schuhsohlen kleben zwei Kaugummis. Darf ich die bitte ablecken? Bitte!“
„Patrick, lass es dir schmecken!“
Ich beginne zaghaft, an der Sohle des DCs meines Skater-Masters zu lecken. Die Kaugummis sitzen fest und hart unter der Sohle. Wenn ich darüber lecke werden sie feucht und der schmierige Dreck löst sich. Langsam schmeckt einer sogar noch etwas nach Pfefferminze. Ich muss richtig daran knabbern, da sie so festsitzen. Dann geht das erste Kaugummi ab und ich habe es im Mund.
„Schön kauen! Mach es wieder richtig weich!“
„Ja Master Leon.“
Ich kaue auf dem verdeckten Kaugummi rum. Es schmeckt total ekelhaft nach Pfefferminz und Dreck!
„Schluck es runter!“
Ich schlucke das ekelige Ding und lecke weiter die Sohle. Das zweite Kaugummi bekomme ich auch langsam los. Es zieht richtig lange, klebrige Fäden! Es schmeckt widerlich nach Erdbeere. Ich möchte nicht wissen, wer die beiden Kaugummis vorher im Mund hatte!
„Und brav runterschlucken!“
„Ja Master Leon.“
Danach lecke ich die beiden Schuhsohlen von Leons DCs sauber und er grinst mich fies an.
„Leg dich auf den Rücken, Sklave!“ befielt mir Joe.
Ich ahne schon, was kommt und bereite mich innerlich vor. Joe stellt einen Fuß auf meine Brust. Dann rotzt er mir wieder ins Gesicht und stellt sich dann ganz auf meine Brust. Ich atme erstmal ruhig weiter.
„Na du Fußmatte! Zunge raus!“
Ich strecke meine Zunge weit raus und Joe zieht seine dreckige, sandige Schuhsohle über meine Zunge.
„Schön alles schlucken! Besser der Dreck ist in deinem Mund als an meiner Schuhsohle!“
Joe zieht die Sohle mehrmals über meine Zunge, dann wechselt er den Schuh.
Nachdem die Sohlen sauber sind, steigt Leon auch noch auf mich! Joe steht mit einem Fuß auf meiner Brust und einem Fuß auf meinem Gesicht. Leon steht dahinter, einen Fuß auf meinem Bauch und einem Fuß auf meinem Schwanz. Es ist sehr anstrengend und auch schmerzhaft! Joe reibt seine Schuhsohle durch meine Haare und Leon drückt mit seinen Fuß auf meinen Sack. Ich möchte die beiden Boys bitten, von mir runter zu gehen, aber Joe stellt seinen Schuh auf meinen Mund.
„Müssen wir ein Fenster aufmachen, wenn er gleich unsere Schuhe auszieht? Was meinst du Joe?“
„Ist vielleicht besser Leon, sonst beschlagen bestimmt die Scheiben! Ha ha ha!“
Die beiden Skaterboys hüpfen noch etwas auf mir rum und dann von mir runter. Ich bin sehr erleichtert!
„Patrick, mach mal die Terrassentür auf. Und freu dich schon mal auf unsere Füße. Du stehst doch so auf total verschwitzte Füße, oder?“
Ich weiß, dass alles bitten und betteln nichts nutzen wird, deshalb sage ich gleich:
„Ja Master Leon, ich liebe deine göttlichen Füße, besonders, wenn sie so total verschwitzt sind.“
„Dann leg dich mal zwischen uns!“
Ich lege mich zwischen Leon und Joe. Leon lässt sich den ersten Schuh ausziehen. Die Socke sieht im Schuh keinesfalls mehr weiß aus. Sie ist grau, braun, grün und schwarz! Absolut ekelhaft! Außerdem stinkt sie abartig nach Leons Fußschweiß!
Leon berührt mit seinem großen Zeh meine Nasenspitze.
„Hmm, sieht das gut aus? Und riecht das nicht noch viel besser?“
Bevor ich antworten kann, stellt er den Fuß auf meinen Mund und hält mir den anderen Schuh hin. Ich ziehe ihn aus und der zweite Fuß sieht natürlich genauso schlimm aus. Leon stellt ihn mir über die Nase. Das Gefühl mit den klatschnassen Socken im Gesicht ist super erniedrigend! Es stinkt gewaltig! Ich muss den Gestank einatmen!
„Jetzt zieh mir meine Schuhe aus!“ befielt mir Joe.
Ich ziehe Joe den weiß-schwarzen DC vom Fuß. Auch Joes Socke sieht genauso vergammelt aus wie Leons. Joe stellt mir seinen Fuß auf die Stirn und ich ziehe ihm den zweiten Schuh aus. Dann stellt Joe seinen Fuß über meine Augen und ich sehe nichts mehr. Mein ganzes Gesicht ist mit den vier nassen Schweißfüßen bedeckt. Die dreckigen Socken der beiden haben sich mit Fußschweiß total vollgesogen! Dann beginnen die beiden Teenager ihre verschwitzten Füße auf meinem Gesicht zu reiben. Joe reibt einen Fuß durch meine Haare, Leon steckt mir seine feuchten Zehen in den Mund. Mal habe ich Joes stinkende Zehen auf der Nase, mal Leons miefende Zehen.
Der Geruch ist unterschiedlich, aber bei beiden abartig und ekelhaft! Wie können Teenager so grausam sein? Zwei Wochen tragen die beiden Ihre Socken, nur um mich zu demütigen und um mich fertig zu machen! Dabei haben die beiden Skater auch noch jede Menge Spaß! Ihre Füße sind eine absolute Zumutung, aber ich muss auch noch so tun, als würde ich ihre Schweißfüße lieben!
„Ja, schön an meinen Zehen lutschen! Ich kann meine Socken selbst nicht mehr ertragen!“ sagt Joe.
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„Ha ha, ich auch nicht. Boh bin ich froh, dass ich die Stinker heute los bin!“ kommt von Leon.
So geht es eine ganze Weile weiter. Ich muss den perversen Fußschweiß aus den klatschnassen Socken lutschen und die beiden trinken Radler und essen gemütlich Chips.
„Hast du was dagegen, dass mir Patrick die Socken auszieht?“ fragt Joe.
„Ne! Wird Zeit, dass wir die Miefdinger aus bekommen.“
Ich ziehe Joe die erste Socke aus und rechne schon mit dem schlimmsten. Ich werde nicht enttäuscht. Joes Fußsohle ist natürlich komplett dreckig.
„Gefällt dir, was du siehst?“ fragt mich Joe.
„Joe bitte, muss das wirklich sein?“
„Na klar! Du stehst doch auf Drecksquanten hat mir Leon gesagt. Und Leon wird mich doch nicht anlügen, oder?“
Ich gebe auf.
„Danke Master Joe! Klar lecke ich dir deine dreckigen Füße gerne sauber!“
„Zieh die andere Socke auch aus, Sklave!“
Natürlich ist auch dieser Fuß verdreckt.
„Guck mal Patrick, ich habe dir was zu trinken geholt.“ sagt Leon.
Leon hat einen halb vollen Krug mit Wasser geholt. Ich bin ihm total dankbar! Ich habe Durst!
„Steck mal Joes Socken rein!“
Warum bin ich auch so blöd und denke Leon will mir etwas gutes tun??? Ich nehme Joes schweißnasse Dreckssocken und stecke sie in den Krug. Es dauert etwas, aber dann färben die Socken das Wasser milchig und dann leicht braun.
„Lass die Socken erstmal einweichen. Du kannst meine Füße mit deiner Zunge waschen. Damit deine Zunge feucht ist, kannst du unsere Rotze lecken.“ sagt Leon.
Beide Boys rotzen mehrmals fett auf den Boden.
Ich knie vor Leons Rotze. Sie sieht widerlich, schaumig und trüb aus. Ich lecke die Pfütze trotzdem auf. Joes Rotze ist gelblich und sehr trüb. Auch seine Rotze ziehe ich mir rein. Die Rotze der Boys schmeckt nach Radler und Chips. Ich weiß nicht warum, aber die Rotze der beiden ekelt mich mehr an, als Hendriks oder Ivos Rotze!
Dann beginne ich den Dreck von Joes Füßen zu lecken. Es schmeckt nach Erde, Gras, Staub und natürlich unglaublich nach Fußschweiß. Mein Mund ist ruckzuck voll mit dem ekelhaften Geschmack. Ich lecke aber immer weiter und der Dreck löst sich ganz langsam auf.
„Du leckst meine Fusssohlen komplett sauber! Ich habe den ganzen Abend Zeit!“ sagt Joe.
Ich ergebe mich in mein Schicksal und lecke Joes dreckige Sohlen sauber. Ich gebe mir viel Mühe.
„Das kitzelt richtig, Leon. Ist aber ein geiles Gefühl, wenn dir ein 20-jähriger die dreckigen Füße sauber leckt!“
„Ja, Patrick ist gerne unser Sklave, ha ha ha! Jüngere Master bedient er besonders gerne! Die sind immer so nett zu ihm!“ lästert Leon.
Joe lässt Chips auf den Boden fallen und tritt mit seinem feuchten Schweißfuß drauf. Die zerbrochenen Chips kleben an seiner dreckigen Fußsohle.
„Lass es dir schmecken!“ grinst Joe fies.
„Krass!“ ruft Leon.
Ich lecke die Chips von Joes dreckiger Fußsohle. Ich weiß nicht, ob die Chips oder sein Fußschweiß salziger sind.
Es dauert, aber Joes Fußsohlen sind dann ziemlich saubergeleckt. Dreck und Fußschweiß habe ich reichlich geschluckt.
„Jetzt ziehst du mir meine göttlichen Socken aus, Sklave!“ befielt mir Leon.
Mit Abscheu ziehe ich ihm die am Fuß klebende nasse Socke aus. Ich bin auf seine dreckigen Füße vorbereitet. Aber die Füße sind gar nicht so dreckig! Es ist noch viel schlimmer!!!
„Leon!!! Was klebt da an deinem Fuß???“
„Ha ha ha!! Extra für dich habe ich heute Morgen einen Kaugummistreifen in die Socke gelegt und den habe ich den ganzen Tag weich geknetet! Alles extra nur für dich!“
Ich schaue das mit Leons ekelhaften Fußschweiß weich getretenen Kaugummi an! Ich könnte kotzen!
„Mach ihn vorsichtig ab und lege ihn in meinen Schuh!“
Ich ziehe das feuchte, klebrige Teil von Leons Fußsohle und lege es angeekelt in seinen warmen, stinkenden Schuh.
Ich ziehe die andere Socke auch aus. Gott sei Dank, dort klebt nichts am Fuß!
„Pack meine Socken auch noch in den Krug!“
Ich stecke die nassen, durchgeschwitzten Schweiß-Bunker auch noch in den Krug. Sie saugen sich voll Wasser und das Wasser sieht noch ekelhafter aus.
„Rühr mal ein bisschen um!“
Ich bewege die vier Socken im Glas. Das Wasser sieht grau-braun aus. Die Socken geben den Dreck und den Fußschweiß ans Wasser ab.
„Komm Joe, wir rotzen noch kräftig rein, damit es auch schäumt!“
Das lässt sich Joe nicht zweimal sagen! Beide Boys geben reichlich von ihrer Rotze in das Glas. Leon reicht mir das Glas und ich schaue es mir angewidert an.
„Prost Sklave! Lauwarmes Master-Fusschweiss-Rotze-Wasser! Schmeckt dir bestimmt köstlich!“
„Nein Leon, dass geht jetzt wirklich zu weit! Das trinke ich nicht! Niemals!“ protestiere ich!
Leon lacht laut.
„Der Sklave muckt auf! Unglaublich! Was glaubst du, wird Hendrik dazu sagen? Ich bin heute dein Master! Du machst heute alles, absolut alles, was ich will! Ohne Ausnahme! Meine Befehle sind wie Hendriks Befehle! Verstanden?“
„Ja Master Leon.“ sage ich kleinlaut.
Ich könnte heulen. Warum hat mich Hendrik an diese sadistischen Teenager ausgeliehen? Was wird Hendrik sagen, wenn ich Leon nicht gehorche? Er will, dass ich Leon gehorche. Er wäre bestimmt sauer. Wenn ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass Leon recht hat. Verdammte Kacke! Ich muss Leon gehorchen! Hendrik erwartet das von mir!
„Na, habe ich gewonnen, Patrick?“
„Ja Leon.“
„Dann trink und genieße es!“
Ich setze das Glas an meine Lippen und fange zögerlich an, das Ekelwasser zu trinken.
„Trinken habe ich gesagt!“
Ich nehme einen Schluck von dem Wasser. Es schmeckt grauenhaft und ich könnte mich schütteln.
„Und? Lecker?“
„Ja Master, köstlich.“
Leon und Joe lachen lauthals!
„Dann trink es schön langsam aus!“ befiehlt mir Joe.
Ich trinke die braune Fußschweiß-Brühe aus.
„Wring die Socken aus, das beste sitzt ja noch drin!“ sagt Joe.
Ich wringe die Socken über dem Krug aus und es kommt noch einmal reichlich braunes Wasser aus den Socken ins Glas.
„Das kannst du später trinken! Jetzt leck meine Füße!“ sagt Leon.
Daran habe ich gar nicht gedacht, dass ich Leons Füße auch noch lecken muss! Ich nehme mir die versifften Schweißfüße des Skater-Boys vor. Ich lecke und lutsche seine stinkenden Füße. Natürlich schmecken sie wieder widerlich! Ich werde mich an den Geschmack niemals gewöhnen. Besonders zwischen seinen Zehen ist es ekelhaft! Teenager-Fußschweiß in seiner konzentriertesten Form! Leon grinst mich an und ich überwinde mich!
„Leg dich auf den Rücken!“
Ich lege mich wie befohlen hin.
„Komm Joe, er kann uns beiden die Füße lecken!“
Beide Boys stellen ihre Schweißfüße auf mein Gesicht. Ich lutsche beiden die verschwitzten Zehen und dann beginnt Leon mit einem Fuß meine Schwanzspitze zu streicheln. Ich werde gegen meinen Willen steif. Ich will mit dem ekelhaften Geschmack im Mund nicht steif werden. Ich hasse das und finde das nicht geil! Aber es ist jetzt 10 Tage her, dass ich abgespritzt habe. Mein Schwanz wird unausweichlich hart.
„Guck, er findet unsere Schweißfüße geil!“ sagt Joe.
Genau solche blöden Sprüche habe ich befürchtet!
„Davon bin ich überzeugt! Er liebt es, so von uns Teen-Mastern behandelt zu werden! Wir lassen uns ja auch immer etwas besonderes für ihn einfallen!“
Ich atme mittlerweile schwer und schwitze.
Leon und Joe reiben weiter ihre Füße in meinem Gesicht und streicheln mich jetzt beide am Schwanz und Sack mit ihren Füßen.
Ich bin kurz vor dem Abspritzen.
„Stopp Leon! Stopp!“ rufe ich.
Beide hören auf.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragt Leon.
„Ich bin kurz vor dem Abspritzen!“ sage ich kurzatmig.
„Ja und?“ fragt Joe.
„Ich darf nur mit Hendriks Erlaubnis abspritzen!“
Beide fangen laut an zu lachen.
„Warum?“ fragt Leon und hat Tränen in den Augen.
„Weil Hendrik es so will.“
„Warum brauchst du Hendriks Erlaubnis?“ fragt Leon.
„Weil er mein Master ist!“
„Genau! Und wer ist heute dein Master?“
Die Antwort fällt mir sehr schwer.
„Du Leon.“
„Genau! Deshalb entscheide ich auch, ob du abspritzt!“
Beide Boys setzen ihre Folter mit den verschwitzten Schweißfüßen in meinem Mund und meinem Gesicht fort. Sie streicheln meinen harten Schwanz und meinen Sack. Ich möchte nicht abspritzen! Abspritzen ist doch etwas geiles! Und die verdreckten Schweißfüße der beiden Skater-Teens sind absolut nicht geil! Aber es kommt, was kommen muss! Mit dem ekelhaften Geschmack im Mund und dem abartigen Geruch in der Nase spritze ich im hohen Bogen ab.
„Patrick! Du findest unsere Schweißfüße ja doch geil!“ ruft Joe.
Ich kann nicht antworten und atme tief durch, natürlich mit Leons gammeligen Zehen auf der Nase.
Irgendwann habe ich mich beruhigt.
„Hol uns mal was zu trinken!“
Ich hole zwei kalte Radler und serviere sie.
„Nimm dir das Spezial-Kaugummi aus meinem Schuh und genieße es!“ sagt Leon.
Ich nehme das schmierige mit Fußschweiß weich geknetete Kaugummi in die Hand. Klebend und stinkend liegt es dort! Ekelhaft!
„Los rein damit! Ich habe mir extra viel Mühe damit gegeben!“
Ich stecke mir das mit Leons Fußschweiß vollsitzende Kaugummi in den Mund. Ich glaube, dass ist eine der größten Demütigungen in meinem Leben als Sklave! Ich kaue zögerlich darauf rum. Es schmeckt grausam! Eine Mischung aus Himbeere und Leons salzigem Fußschweiß!
Leon freut sich königlich!
„Schön kauen! Knie dich hin und kau!“
Leon hat die Hundeleine in der Hand und ich knie, das Fußschweiß-Kaugummi kauend, zwischen den Boys. Es schmeckt so widerlich und es ist so erniedrigend! Ich kaue auf dem mit Leons Fußschweiß vollgesogenen Kaugummi rum. Die beiden Boys genießen dabei ihr kaltes Radler.
„Du darfst das edle Teil jetzt runterschlucken!“ erlaubt mir Leon später großzügig.
„Trink mal dein Spezialgesöff aus!“ befiehlt mir Joe.
Ich nehme widerspruchslos den Krug mit der trüben Flüssigkeit und trinke ihn aus, denn ich habe wirklich Durst!
„Was machen wir jetzt mit unserem Sklave?“ fragt Leon.
„Hast du eine Idee?“ fragt Joe.
Natürlich hat Leon eine Idee! Leider eine sehr demütigende Idee!
„Er muss unsere Füße lecken und uns beweisen, dass er das geil findet! Er muss dabei wichsen, darf aber nicht abspritzen. Erst wenn wir es befehlen, hat er genau eine Minute Zeit seine Ladung abzuspritzen. Nach einer Minute bekommt er für jede Sekunde, die er länger zum Abspritzen braucht, einen Schlag auf den nackten Hintern.“
„Coole Idee Leon! Er muss also die ganze Zeit total geil sein, damit er dann passend abspritzen kann! Super!“
Ich kann das nicht glauben! Ich habe vorhin abgespritzt und jetzt soll ich fast auf Kommando nochmal abspritzen!
„Los! Du hast es gehört! Leck unsere Füße und wichs!“ befiehlt mir Leon.
Ich muss mir vor den Augen der beiden Skater einen runterholen, während ich ihre stinkenden Schweißfüße lecke! Peinlicher geht es nicht mehr!
Ich starte an Joes Füßen, die immer noch nach seinem Fußschweiß schmecken. Dabei bearbeite ich meinen Schwanz. Es ist nicht leicht für mich, mit dem ekelhaften Geschmack im Mund geil zu werden. Ich habe Sorge, dass das Kommando zum Abspritzen schnell kommt. Aber Leon lässt mich ordentlich an Joes Füßen lecken. Dann muss ich Leons Füße lecken. Ich bin geil und kurz vor dem Abspritzen! Leon grinst und ich lecke weiter. Ich wichse etwas weniger. Leon bemerkt es und ich lecke weiter seine Füße. Ich werde etwas ruhiger.
„Los! Jetzt Sklave!“ kommt das Kommando von Leon.
Joe stoppt die Zeit. Ich lecke intensiv Leons verschwitzte Zehen und lutsche daran. Ich strenge mich an und schwitze, aber dann spritze ich ab!
„Der findet unsere Schweißfüße echt geil! 45 Sekunden!“ sagt Joe.
„Mann, bist du low Patrick!“ grinst Leon.
Ich bin total außer Atem!
Leon und Joe fletzen sich in die Sessel und strecken ihre Füße nebeneinander aus.
„Knie dich hin und leck unsere Füße.“ befiehlt mir Leon.
Die beiden quatschen und lästern über mich. Ich knie auf allen vieren an ihren Schweißfüßen und lecke daran. Leon hält meine Leine in der Hand und zieht ab und zu daran.
„Diggah, Hendrik hat doch richtig Glück. Da kommt der Typ an und bietet sich ihm freiwillig als Sklave an! Unglaublich, oder?“
„Ja Leon, einfach unvorstellbar!“
„Und Hendrik ist ja nicht blöd. Er hat den Sklave ein Video drehen lassen, mit dem er ihn für immer in der Hand hat! Für immer!“
„Das war clever von Hendrik!“
„Ja! Aber von Patrick nicht so clever ihm das Video zu geben! Oder Patrick?“
„Ja Master Leon.“
Mehr möchte ich nicht dazu sagen.
„Ich hätte Patrick gerne als meinen Sklave! Aber Hendrik will ihn nicht abgeben. Nur gelegentlich ausleihen kann ich ihn.“
Ich bin total froh über Hendriks Entscheidung!
„Ausleihen ist aber auch gut. Heute Abend war es doch richtig geil! Mir hat das super gefallen!“ findet Joe.
„Ja war echt cool! Auch wie er jetzt einfach nackt auf dem Boden kniet und unsere Füße leckt! Geil!“ lästert Leon.
„Der ist total low! Auch als er Till, Tristan und mir für eine Stunde als Sklave dienen musste war das cool. Er hat da auch Tills perverse Schweißfüße geleckt. Wir müssen das mal zusammen mit Till und Tristan machen. Die finden das auch geil!“
„Das wird sich bestimmt einrichten lassen. Bei Hendrik krieg ich das hin. Und Patrick freut sich bestimmt auch darauf! Stimmts Patrick?“
„Ja Master Leon! Das wird bestimmt cool!“
Beide Teenager lachen sich kaputt!
„Interessant fand ich, wie er sich heute manchmal geziert hat und dann doch gemacht hat, was wir wollten! Nur weil ich heute sein Master bin und Hendrik vertrete! Das habe ich richtig genossen!“
Da es mittlerweile spät geworden ist, verabschiedet sich Joe.
„Leon, das war wirklich absolut cool! Sehen wir uns morgen noch?“
„Ja, ich komme morgen Vormittag zu dir! Sklave, zieh Joe die Schuhe an und leg dich auf den Rücken in den Flur!“
Ich ziehe Joe barfuß die Schuhe an und lege mich in den Flur. Beide Boys latschen einfach über mich drüber zur Tür. Joe geht und ich bin jetzt für die Nacht alleine mit Leon. Leon führt mich an der Leine zurück ins Wohnzimmer.
„Räum auf Sklave!“
Leon schaut mir zu, wie ich alles aufräume.
„Was soll ich mit den Socken machen Master?“
„Die kannst du wegschmeißen oder für dich trocknen! Anziehen werde ich die nicht mehr!“
Ich schmeiße die nassen Socken schnell weg!
Nachdem alles aufgeräumt ist, führt mich Leon wie seinen Hund ins Elternschlafzimmer.
Leon legt sich nur mit Boxershort aufs Bett. Der sportliche Boy sieht einfach traumhaft aus!
„Leg dich ans Fußende und lutsch meine Zehen.“
Ich liege nackt an seinen miefenden Füßen und lecke seine Zehen.
„Patrick, du hast mir heute mehrmals nicht sofort gehorcht! Was sagst du dazu?“
„Du hast recht Master. Ich bitte dich um Verzeihung Master!“
„Was schlägst du als Strafe vor?“
Was will Leon? Ich habe Angst!
„Bitte Master, bitte keine Strafe!“
„Doch auf jeden Fall! Du möchtest doch wohl nicht, dass ich Hendrik von deinem Ungehorsam berichte.“
„Nein! Bitte sag es ihm nicht!“
„Ich werde ihm nichts sagen, aber du musst Hendrik darum bitten, einmal Joe, Tristan, Till und mir als Sklave dienen zu dürfen!“
Ich soll die vier Skater-Boys mit ihren verschwitzten Füßen bedienen! Und ich soll selber Hendrik darum bitten! Das ist wirklich eine grausame Strafe, trotzdem stimme ich schweren Herzens zu.
„Ja Leon, ich werde Hendrik darum bitten.“
„Prima! Dann leck jetzt weiter meine Füße!“
Ich lecke weiter Leons Schweißfüße.
„Sag mal Patrick, du bist Hendriks und Ivos Sklave, beide sind deine Master. Könntest du dir vorstellen, auch dauerhaft mein Sklave zu werden?“
Ich bin von der Frage überrascht. Ausgerechnet nach diesem Abend fragt mich Leon das. Der Bengel hat wirklich Nerven! Ich möchte am liebsten „NEIN“ schreien!
„Äh Leon, darüber habe ich noch nicht nachgedacht.“
„Ich hätte dich gerne dauerhaft als Sklave!“
Ich denke darüber nach. Leon ist als Master echt hart. Ihm ausgeliefert zu sein, ist wirklich nicht leicht! Seine Demütigungen sind nur schwer zu ertragen. Besonders seine ekelhaften Schweißfüße hasse ich! Heute Abend war es fürchterlich für mich! An das Kaugummi in seiner Socke darf ich gar nicht denken! Andererseits sieht Leon mit seinen 17 Jahren top aus und er ist sehr dominant. Wenn ich wirklich ganz ehrlich zu mir bin, es spricht mich beides an! Außerdem möchte ich Leon nicht enttäuschen oder verärgern.
„Leon, du siehst top aus! Als Master bist du sehr hart, manchmal bist du schon sadistisch. Ich könnte mir aber trotzdem vorstellen, irgendwann dauerhaft dein Sklave zu sein.“
Leon schaut mich zufrieden an.
„Patrick, als dein Master wäre ich immer sehr dominant und fordernd. Damit müsstest du als mein Sklave leben.“
„Ja Master Leon.“
Ich lecke weiter Leons Füße und irgendwann schläft Leon zufrieden ein. Ich liege mit dem Geschmack von Leons Fußschweiß im Mund an seinen Füßen. Ich denke über Leons Frage und den ganzen Abend nach. Leon und Joe haben mich wirklich fertig gemacht! Ich bin froh, dass ich Hendriks Sklave bin! Ich lutsche noch etwas Leons Zehen und schlafe dabei auch ein.
Am Morgen werde ich wach. Leons Fußschweiß Geschmack habe ich immer noch im Mund. Ich kann mich aber nicht raus schleichen, da mich Leon an der Leine hat. Ich fange schüchtern an, an Leons Fuß zu lecken. Leon wird langsam wach.
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„Guten Morgen Patrick. Na, wie immer dienstbereit, oder?“
„Guten Morgen Master. Ja Master, ich bin stets bereit, dir zu dienen.“
„Patrick, du bist einfach zum Sklave geboren und ich zum Master. Irgendwann wirst du einsehen, dass du zu mir passt!“
Ich sage nichts und schaue Leon unterwürfig an.
„Leck einfach meine Füße. Hendrik kommt bestimmt gleich zurück, um dich wieder in seinen Besitz zu nehmen.“
Ich lecke die Füße des Teenager und hoffe, dass Hendrik sich beeilt.
Nach einer halben Stunde hören wir die Haustür.
Leon steht auf und führt mich mit der Hundeleine nach unten. Es ist mir sehr peinlich, dass Hendrik sieht, wie ich von Leon wie ein Hund behandelt werde.
„Moin Hendrik.“
„Hallo Leon. Alles ok? Bist du gut mit Patrick klargekommen?“
Leon schaut mich an und mir fällt meine Strafe wieder ein.
„Äh Master, darf ich dich um etwas bitten?“
Leon grinst und Hendrik schaut überrascht.
„Klar Patrick.“
„Wäre es möglich, dass ich einmal Leon, Joe, Tristan und Till für einen Abend als Sklave dienen darf?“
Hendrik ist von meinem Wunsch überrascht.
„Ok. Warum nicht. Wenn du das so gerne möchtest. Was meinst du Leon?“
„Ich glaube, dass meine Freunde wohl Spaß daran hätten. Also von mir aus gerne. Ansonsten war mit Patrick wie immer alles bestens. Er ist der geborene Sklave!“
„Wirklich Leon?“
„Ja Hendrik! Alles perfekt!“
„Das freut mich zu hören! Küss Leon noch einmal die Füße.“
Ich küsse Leons Füße. Jetzt muss ich Leon auch noch dankbar sein, dass er Hendrik nichts von meinem Ungehorsam gesagt hat! Das wird Leon bestimmt noch ausnutzen!
„Danke für den erlebnisreichen Abend Master Leon!“
„Ha ha ha! Du bist wirklich low, Sklave!“
Leon geht duschen.
„Ich habe schon gehört, was hier so gelaufen ist. Joe hat gestern Abend alles ausführlich geschildert.“
Ich küsse Hendriks himmelblaue Nikes.
„Danke, dass ich wieder dein Sklave bin!“
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Autor: Tim
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3 Antworten
Auch wieder mal ein Meisterwerk richtig gut geschrieben der Leon / Joe part war der hammer weiter so
Diese Geschichte ist einfach der Hammer…..ich kriege nicht genug davon. Hoffentlich kommt ganz schnell die Fortsetzung mit den dominanten Skaterboys.
Hallo Jan,
vielen Dank für deinen netten Kommentar. Freut mich sehr. Ich hoffe, dass dir die neuen Teile 3 & 4 auch gefallen haben.
Du möchtest also, dass Patrick bei den vier Skaterboys weiter leiden muss! Ich muss mal überlegen, was die vier Teens mit Patrick anstellen können. Hast du Wünsche oder Ideen, was du gerne lesen möchtest?
Lg Tim