totale Unterwerfung 3 (Part2)

5.580 Wörter, 30 Minuten Lesezeit.
Die anderen Teile der Geschichte:
Kapitel 10 – Langes Wochenende
Die nächsten Tage verlaufen unspektakulär. Uni, Supermarkt, Lernen, Hausarbeit, Fabian bedienen – Alltag halt.
Am einem Montag vor einem langen Wochenende, Freitag ist Feiertag, erklärt mir Fabian, bevor ich im Supermarkt arbeiten muss, die Pläne für das lange Wochenende.
„Jonas, am Freitag fahren wir morgens zusammen mit Dave und Marius nach Holland. Wir haben ein Haus in einem Ferienpark am Meer gebucht.“
Ich bin total überrascht. Marius sehe ich regelmäßig im Supermarkt, aber Dave habe ich seit seinem kurzen Besuch bei uns, nur in der Universität gesehen.
„Oh, äh, das wird bestimmt schön.“ bringe ich heraus.
„Marius fährt uns mit seinem Auto. Freitag um 9 Uhr geht’s los. Unseren Anteil am Haus und den Kosten nehmen wir vom Supermarkt-Geld.“
Damit ist meine Unterrichtung beendet und ich gehe zum Supermarkt arbeiten. Mit Marius spreche ich nicht über die geplante Reise.
Am Donnerstag packe ich für uns die Taschen.
„Pack auch das Lederpaddel, das Sklave-T-Shirt und deine rote Badehose ein. Deine engen Klamotten und Flip Flops ziehst du an. Viel mehr brauchst du wahrscheinlich nicht! Und rasier dich komplett!“
„Ja Fabian.“
Am Freitag schellt es um kurz nach 9 Uhr. Dave und Marius sind da. Dave trägt coole sommerliche Markenkleidung und hochpreisige weiß-blaue hohe Air Jordan Sneaker. Marius trägt schwarze enge Klamotten, genauso wie ich. Außerdem hat Marius ein recht breites schwarzes Lederhalsband um.
„Hallo Fabian.“ grüßt Dave.
„Hi Dave.“
Dann schnippt Dave mit den Fingern und zeigt auf Fabian. Marius kniet sofort nieder und küsst Fabian die Füße. Dann zeigt Dave auf mich und Marius küsst tatsächlich mir die Füße. Das ist für mich und für Marius sehr ungewohnt!
„Jonas und Marius, damit jetzt schon mal eins für das Wochenende ganz klar ist! Ihr werdet beide Dave und mir absolut gehorchen! Ihr werdet euch gegenseitig unterstützen! Verstanden?“ erklärt uns Fabian.
„Ja Master Fabian!“ antwortet Marius.
„Klar! Verstanden!“ antworte ich.
„Ok, dann nehmt unsere Taschen und los gehts!“
Marius und ich tragen unsere Taschen zu Marius Auto. Marius fährt, Dave sitzt vorne und Fabian und ich hinten. Wir kommen gut durch und sind schon bald an der Nordsee. Dort parken wir an unserem Haus im Park. Das Haus steht ziemlich hinten in einer Ecke des Parks und wir werden dort sicherlich unsere Ruhe und Abgeschiedenheit haben.
Wir gehen ins Haus und schauen uns um. Fabian und Dave wählen die beiden Schlafzimmer aus.
„Slaves, räumt das Gepäck aus.“ befiehlt Dave.
Marius und ich setzen uns sofort in Bewegung und holen das Gepäck ins Haus. Dort räumen wir die Sachen in den entsprechenden Zimmern aus. Dave und Fabian sitzen derweil auf der Terrasse.
„Jonas und Marius, ihr fahrt für drei Tage einkaufen! 2 mal werden wir auch grillen. Getränke besorgt ihr auch! Beeilt euch! Zack Zack!“ kommandiert Fabian.
Marius und ich laufen los zum Auto.
„Hast du Geld?“ frage ich Marius.
„Karte!“
Wir steigen ein und fahren zum nächsten Supermarkt. Wir sehen ziemlich eigenartig aus mit den schwarzen, sauengen Klamotten, dazu Marius mit dem breiten Lederhalsband und ich mit der Kette. Aber das ist uns egal! Wir müssen uns beeilen. Im Supermarkt finden wir uns schnell zurecht und packen den Wagen voll mit Lebensmittel, die unsere Master gerne haben. Leider ist es an der Kasse sehr voll und wir müssen lange warten. Einige Leute mustern unser Outfit, sagen aber nichts. Endlich sind wir durch und wir packen eiligst alles ins Auto.
„Das gibt bestimmt Ärger, Jonas!“ sagt Marius ängstlich.
„Meinst du?“
„Ja, wir sollten uns beeilen. Dave ist da sehr streng und er sucht förmlich Gründe, um mich zu bestrafen!“
Ich kann bei Marius richtig Angst aus der Stimme heraushören.
„Wir konnten doch nichts dafür. Es war halt sehr voll.“ versuche ich Marius aufzumuntern.
„Warts ab.“ flüstert Marius.
Zurück am Haus laufen wir mehrmals hin und her und räumen alles in der Küche ein.
„Na, habt ihr euch einen schönen Nachmittag ohne uns gemacht?“ fragt Dave.
Marius wird bleich und stottert unsicher:
„Äh, äh. Bitte Master, äh es war total voll im Supermarkt. Äh, wir mussten lange an der Kasse warten.“
„Slaves, ihr solltet euch beeilen! Meint ihr, uns interessieren eure Ausreden?“ fragt Dave.
Marius geht auf die Knie und bettelt.
„Bitte Master! Verzeihung Master!“
„Nein! Ihr habt beide eine Strafe verdient! Was meinst du Fabian?“
Fabian schaut ernst.
„Ich bin ganz deiner Meinung Dave!“
Ich bin etwas entsetzt, aber schweige natürlich.
„Ok, Marius bekommt 10 Schläge auf den nackten Hintern!“ verkündet Dave.
„Und zwar mit dem Lederpaddel!“ erklärt Fabian.
„Jonas, du wirst Marius die 10 Schläge geben!“ befiehlt Dave.
Ich werde bleich. Dave und Fabian grinsen.
„Und wenn du nicht zu unserer Zufriedenheit schlägst, bekommst du 10 Schläge von Marius. Das machen wir solange, bis wir zufrieden sind!“ erklärt Dave.
„Hol das Lederpaddel Jonas und du ziehst die Hose runter und legst dich über die Sesselkante, Arsch hoch, Marius!“ befiehlt Dave.
Ich laufe los und hole das Lederpaddel, Marius liegt mit nacktem Hintern über der Sesselkante und wartet ängstlich auf meine Schläge. Mir widerstrebt es total, Marius zu schlagen. Ich weiß nicht, wie feste ich schlagen soll!
„Los fang an!“ befiehlt Dave.
Ich stelle mich hinter Marius und lasse das Lederpaddel zögerlich auf seinen Hintern klatschen. Das wiederhole ich, bis zum 10. Schlag.
„Jonas, du solltest Marius schlagen und nicht streicheln! Los, tauscht die Plätze! Marius zeig Jonas, was ich unter Schläge verstehe!“ sagt Dave.
Fabian schaut nur zu. Ich ziehe die Hose runter und nehme Marius Platz ein. Ich bin gespannt, wie feste Marius mich schlagen wird. Dann schlägt Marius zu und es brennt! Marius hat deutlich fester zugeschlagen wie ich! Er will bestimmt vermeiden, selbst noch einmal dran zu kommen ! Es folgen 9 weitere Schläge und mein Hintern ist mit Sicherheit rot! Ich kann es gerade so aushalten.
„Ok Marius! So muss es sein!“ findet Dave.
Marius ist sichtlich froh, dass er nicht noch mal an die Reihe kommt!
„Jonas, du wirst dich jetzt bei Marius für die ordentlichen Schläge bedanken und ihm die Füße küssen!“ befiehlt Fabian.
Ich gehe vor Marius auf die Knie.
„Danke Marius, dass du mir gezeigt hast, wie man mit dem Lederpaddel richtig schlägt.“
Dann küsse ich Marius mehrmals die Füße.
„Hier im und am Haus seid ihr zwei immer nackt!“ sagt uns jetzt Dave.
Wir ziehen die T-Shirts, Hosen und Schuhe aus. Marius und ich sind beide total rasiert und Marius trägt einen Ring aus Edelstahl um den Schwanz.
Dave und Fabian setzen sich auf die Terrasse und wir holen kalte Getränke für die beiden.
„Jonas! Knie dich hin, wir wollen die Füße hochlegen! Marius, du leckst Jonas Arschbacken!“ sagt Fabian.
Ich knie mich hin und Dave und Fabian legen ihre Füße auf meinen Rücken ab. Dann spüre ich Marius Zunge an meinen roten Arschbacken. Es tut mir gut und ich muss sagen, dass ich es sehr erholsam finde!
Nach einer Weile befiehlt Dave Marius:
„Zieh uns die Schuhe aus!“
Marius hört leider auf meine Arschbacken zu lecken und zieht Fabian seine hohen weißen Air Jordan und Dave seine hohen weiß-blauen Air Jordan aus. Die vier Füße liegen dich nebeneinander auf meinem Rücken und Marius darf die vier Füße küssen und riechen. Ich beneide Marius um seinen Job!
„Stell die Schuhe so hin, dass Jonas sie lecken kann!“ befiehlt Fabian.
Marius stellt die vier Schuhe so nebeneinander vor mich, dass ich sie gut ablecken kann. Ich beuge mich runter und starte mit Daves Schuhen. Ich lecke gründlich Daves Sneaker und dann natürlich auch Fabians Sneaker, denn ich möchte nicht nochmal das Lederpaddel spüren! So sind wir zwei Sklaven eine zeitlang mit den Füßen und Sneakern unserer Master beschäftigt.
Dann sind Fabian und Dave zufrieden. Wir dürfen die Schuhe unserer Master wegbringen und ihre Schlappen holen. Es fühlt sich komisch an, nackt vor den dreien zu sein, wobei Marius ja auch nackt ist.
Dave und Fabian genießen die Sonne auf der Terrasse und Marius und ich verhalten uns einfach still.
„Heute Abend gehen wir asiatisch Essen.“ verkündet Fabian etwas später.
„Ihr zieht wieder eure engen Klamotten an! Macht euch fertig, Sklaven!“ befiehlt Dave.
Marius und ich laufen los, um uns anzuziehen.
Mit T-Shirt, kurzer Hose, Kette und Flip Flops melde ich mich zurück. Marius hat auch nicht mehr an wie ich und ist ebenfalls fertig.
Wir ziehen unseren Mastern ihre hohen Sneaker an. Beide sehen in ihren T-Shirts, Bluejeans und Air Jordans perfekt aus! Wir gehen los in Richtung Ort. Marius und ich gehen immer still ein kleines Stück hinter Fabian und Dave. Die beiden Master wählen im Zentrum ein nettes chinesisches Restaurant aus und wir bekommen einen Tisch für vier Personen.
Fabian und Dave bestellen Getränke für uns vier. Marius und ich bekommen stilles Wasser. Zum Essen wählen Dave und Fabian eine große Reisplatte. Das Essen sieht super aus! Fabian und Dave nehmen sich reichlich und wir zwei Sklaven warten erstmal geduldig ab. Dann dürfen Marius und ich uns an den reichlichen Resten bedienen. Marius bezahlt und wir gehen am Strand spazieren.
Dave und Fabian schlendern vor uns über die Promenade. Marius und ich gehen hinter den beiden her.
„Sorry!“ flüstert Marius.
„Ist schon ok!“ antworte ich leise.
Plötzlich bleibt Dave stehen und schaut Marius und mich an.
„Habt ihr den jungen Schwarzen auf der Bank gesehen?“
Marius schaut zurück.
„Ja Master.“
„Leckt seine Schuhe sauber! Und kommt ja nicht so zurück!“ befiehlt Dave und grinst fies.
Marius dreht sich sofort um und ich folge ihm.
„Sprichst du ihn an? Dein Englisch ist besser, Jonas!“
„Meinetwegen!“ antworte ich wenig begeistert.
Wir nähern uns dem Boy auf der Bank. Jetzt sehe ich ihn besser. Er ist etwas jünger wie wir, so ca. 17-18 schlank, ca. 1,80 m groß, tiefschwarze Haut, kurze schwarze Haare und blendend weiße Zähne. Um den Hals hat er eine dicke goldene Kette und einen Brillantohring im Ohr. Er trägt ein Trikot von Ajax Amsterdam, schwarze Nike Trainingshose, weiße Socken und weiße Nike Air Sneaker mit blauem Nike Logo. Wobei „Weiß“ bei den Schuhen nicht stimmt, sie sind ziemlich fertig und es sieht aus, als hätten sie besonders vorne und an den Seiten Grünspan angesetzt. Der Boy sitzt entspannt auf der Bank, schaut aufs Meer und raucht eine Zigarette.
Ich spreche den Boy vorsichtig auf englisch an.
„Sorry Sir, dürfen wir sie etwas fragen?“
Der Boy grinst. Er findet die Anrede „Sir“ und unser Outfit wohl lustig.
„Ja, was wollt ihr?“
„Äh, wir möchten ihnen gerne die Schuhe sauber lecken, Sir.“
„Ha ha ha! Seid ihr bescheuert? So Komiker wie euch habe ich schon lange nicht mehr gesehen!“
Marius kniet aus Angst vor Daves Strafe nieder.
„Bitte Sir! Bitte!“
Der Boy schaut belustigt Marius an und dann mich.
„Was ist mit dir? Dein Kollege meint es scheinbar ernst!“
Ich knie ebenfalls nieder.
„Ich bitte sie Sir! Bitte lassen sie uns ihre Schuhe sauber lecken. Bitte!“
„Was passiert mit euch, wenn ich es euch nicht erlaube?“
„Unsere Master werden uns dann bestrafen.“ antworte ich.
„Wie?“
„Wahrscheinlich werden sie uns die Hintern kräftig versohlen.“ sage ich kleinlaut.
„Also tue ich euch einen Gefallen, wenn ich es euch erlaube?“
„JA SIR!“ ruft Marius.
„Jeder einen Schuh! Dann fangt mal an!“
Wir beugen uns zu den dreckig grün weißen Nike Air runter und beginnen die Schuhe zu lecken.
„Die Latschen müssen aber blitzblank werden, vorher lass ich euch nicht gehen!“
Wir lecken und lutschen wie besessen an den Nikes. Langsam löst sich an den ersten Stellen der Gründspan und wird schmierig. Ich lecke intensivst die alten Treter. Der Boy raucht dabei noch eine Zigarette und schaut amüsiert zu uns runter.
Zwei Boys kommen vorbei und bleiben stehen. Sie schauen zu und lachen über uns. Ich verstehe nicht viel, da sie holländisch sprechen. Der Boy erzählt ihnen etwas und sie lachen noch mehr.
Der Boy beugt sich über meinen Schuh und rotzt kräftig darauf. Ich lecke es dankbar auf, es schmeckt nach Rauch. Danach rotzt er auf Marius Schuh. Die beiden Holländer lachen. Ich lecke immer weiter, der Schuh muss doch sauber werden. Je länger ich lecke, desto besser löst sich der grüne Dreck. Die Schuhe sind schon an einigen Stellen weiß. Das spornt mich an, alles zu geben. Ich hoffe, dass Marius auch Erfolg hat! Noch 5 weitere Minuten und intensiven Leckens, dann sieht mein Schuh viel besser aus wie vorher! Ich schaue den Boy erwartungsvoll an.
„Lass mal sehen.“
Er hebt den Fuß an und schaut sich den feucht, weiß glänzenden Schuh von allen Seiten an.
„Cool! Echt cool! Das hast du gut gemacht!“
Dann fragt er die beiden Holländer.
„Was meint ihr?“
„Sieht gut aus!“ sagt einer.
Marius leckt immer noch.
„Mal sehen, wie dein Schuh aussieht!“
Der Boy schaut Marius Schuh an.
„Prima! Das habt ihr echt super gemacht. Ich wollte mir schon neue Sneaker kaufen.“
Marius und ich atmen auf.
„Also werden euch eure Master nicht verprügeln?“
„Nicht, wenn sie zufrieden sind Sir.“ antworte ich.
Der Boy schaut in Richtung von Fabian und Dave und hebt seinen Daumen.
„Danke Sir!“ sagt Marius und küsst dem Boy die Füße.
Ich schließe mich an und küsse ebenfalls die sauber geleckten Schuhe.
„Dürfen wir gehen, Sir?“ frage ich.
„Ja, zischt ab!“
„Danke Sir!“ sagen wir gleichzeitig und laufen zu unseren Mastern. Hinter uns hören wir die drei Holländer lachen.
Ohne Worte setzen unsere Master den Weg fort und wir folgen ihnen.
Am Haus angekommen, zieht Marius sich sofort nackt aus und ich ebenfalls.
Fabian und Dave ziehen sich um und machen es sich auf der Couch bequem.
„Jonas, hol für uns Getränke!“ befiehlt Fabian.
Ich hole für die beiden zwei kalte Flaschen holländisches Bier.
„Brauchst du Jonas jetzt?“ fragt Dave.
„Nein, er steht dir zur Verfügung.“ antwortet Fabian.
„Marius, Jonas, zieht mir die Socken aus.“
Marius und ich knien vor Dave nieder und ziehen ihm die feuchten Socken aus.
Er zeigt auf seinen rechten Fuß.
„Leckt den Fuß!“
Ich bin mir nicht sicher. Dave will scheinbar, dass Marius und ich den selben Fuß lecken.
Marius beginnt an Daves Fuß zu lecken.
Dave schaut mich an.
„Brauchst du eine extra Einladung mit dem Lederpaddel?“
Sofort beginne ich ebenfalls an dem Fuß zu lecken. Es bleibt nicht aus, dass ich Stellen lecke, die Marius schon geleckt hat und umgekehrt. Ich finde das unangenehm bzw. gewöhnungsbedürftig. Ich vermeide, dass sich unsere Zungen beim Lecken berühren. Wir geben uns aber beide Mühe und geben unser bestes. Zusammen lutschen wir Daves Zehen. Fabian schaut amüsiert zu.
„Jetzt dürft ihr den anderen Fuß lecken.“
Wir wechseln den Fuß und das Spiel beginnt von vorne.
„Wann hat Jonas eigentlich zum letzten mal abgespritzt?“ fragt Dave Fabian.
„Das ist schon länger her. Ich bin damit ziemlich restriktiv.“ antwortet Fabian.
„Marius hat auch schon lange nicht mehr abgespritzt. Ein geiler Sklave ist ein besserer Sklave, oder?“
„Das sehe ich auch so. Sie sind dann noch dienstbereiter!“
„Was meinst du, sollen wir sie an diesem Wochenende mal anspritzen lassen, Fabian?“
„Wenn ich sehr zufrieden bin, können wir es uns überlegen.“
Marius und ich hören gespannt zu.
„Ich würde jetzt gerne mit Jonas ins Schlafzimmer gehen.“ sagt Fabian.
„Gute Idee, Marius und ich gehen auch ins Schlafzimmer. Brauchst du das Lederpaddel heute noch?“
„Nein, ich hoffe nicht! Du kannst es gerne nehmen!“ antwortet Fabian.
Marius schaut mich ängstlich an und folgt Dave ins Schlafzimmer.
Ich folge Fabian ins Schlafzimmer.
Fabian zieht sich aus und ich räume auf.
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Dann legt sich Fabian nackt aufs Bett.
„Massier meinen Rücken, Jonas.“
Ich knie neben Fabian und massiere seinen Rücken. Das macht mich total geil!
„Möchtest du mir etwas sagen, Jonas?“
Fabian hat mich mal wieder durchschaut.
„Ich glaube, dass Marius manchmal richtig Angst vor Dave hat.“
„Das ist Daves und Marius Angelegenheit. Marius verehrt und begehrt Dave. Wenn Marius aus Angst mehr Motivation hat, Dave zufrieden zu stellen, ist das auch gut. Ich denke, dass du auch auf eine weitere Session mit dem Lederpaddel verzichten kannst und deshalb wirst du dich auch noch mehr anstrengen.“
„Ja Fabian.“
Fabian dreht sich um und grinst breit. Sein Schwanz steht steif ab.
„Hast du den Boy auf der Bank gefragt oder Marius?“
„Ich.“
„Gut Jonas! Das ist dir bestimmt nicht leicht gefallen.“
„Ja Fabian.“
„Du darfst mir jetzt einen blasen!“
„Danke Fabian!“
Ich freue mich und gebe Fabians bestem Stück einen perfekten Blowjob.
Fabian und ich genießen es sehr!
Zum Einschlafen lecke ich dann noch Fabians Füße.
Am nächsten Morgen schleiche ich aus dem Schlafzimmer und gehe in die Küche. Kurze Zeit nach mir kommt Marius.
„Guten Morgen Marius.“ flüster ich.
„Moin Jonas.“
Wir verhalten uns leise, um unsere Master nicht zu wecken.
„Und hast du das Lederpaddel gestern Abend noch abbekommen?“ frage ich neugierig.
„Na klar! Dave ist da nicht zurückhaltend mit. Aber das ist ok! Er weiß ganz genau, wie weit er geht. Übrigens Jonas, es tut mir leid, dass ich dich gestern so feste geschlagen habe.“
„Ist schon ok Marius. Einer von uns musste es ja tun. Ich bin gespannt, was sie sich heute ausdenken.“
„Ich auch.“
Wir decken den Tisch. Dann wecken wir unsere Master durch das Lecken ihrer Füße.
Beim Frühstück knien wir neben dem Tisch und bekommen ab und zu etwas auf den Boden geworfen, was wir dann aufessen dürfen.
„In einer Stunde fahren wir mit dem Zug nach Amsterdam. Jonas, du ziehst eine kurze Sporthose, dein Sklave-T-Shirt und Sneaker an!“ sagt Fabian.
„Du ziehst dein rotes T-Shirt, deine enge Hose und Sneaker an, Marius!“
Marius wird rot im Gesicht.
„Ja Master Dave.“
Marius kommt zurück.
Er trägt ein sehr enges, rotes T-Shirt, darauf steht in schwarz „Sklave von Master Dave!“ und eine enge, rote, kurze Hose. Dazu trägt er immer noch das breite Lederhalsband.
Dave trägt ein schwarzes Shirt mit goldener Schrift „Master Dave“, schwarze Bermuda Shorts und schwarze New Balance mit goldenem N-Logo.
Fabian trägt sein schwarzes Shirt mit „Herr“, weiße Nike Shorts und seine weißen AF1.
Zusammen machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof und lösen Fahrkarten für uns.
Im Zug sitzen Fabian und Dave auf einer Seite und Marius und ich gegenüber. Neben uns setzt sich ein Schüler oder Student. Er mustert uns ausgiebig und grinst.
Fabian fragt ihn auf englisch:
„Gefällt dir, was du siehst?“
„Ja, besonders der „Rote“ sieht cool aus!“
„Er gehört mir!“ sagt Dave.
„Das habe ich mir gedacht. Eure T-Shirts lassen da keine Zweifel aufkommen! Sieht echt cool aus!“
Dave hebt seinen Fuß und schnippt mit dem Finger. Marius beugt sich sofort runter und küsst Daves Sneaker.
„Boh, den hast du gut im Griff!“
Fabian schaut mich mit seinem keinen Widerspruch duldenden Blick an und schaut dann zu dem Boy. Ich glaube, dass ich weiß, was er will. Ich knie nieder und küsse dem Boy seine schwarzen Vans Old Skool.
„Mann, ich habe in Amsterdam schon viel gesehen, aber das ist krass! Leider muss ich jetzt gleich aussteigen. Viel Spaß in Amsterdam.“
Wir sind wieder unter uns und ich bin gespannt, was unsere Master in Amsterdam vorhaben.
In Amsterdam steht erstmal Touristen Programm an. Wir machen eine Grachtenfahrt und schauen uns die Stadt an. Dave und Fabian schlendern zusammen und Marius mit mir zusammen. Irgendwann passen wir nicht richtig auf und unsere Master sind ein ganzes Stück entfernt. Plötzlich ertönt ein lauter Pfiff. Marius schaut sofort und sucht Dave, dann läuft er los und ich hinterher. Marius fällt vor Dave auf die Knie und küsst ihm mitten vor dem Schloss die Füße.
Dann gehen wir weiter und kommen ins Vergnügungsviertel bzw. Rotlichtviertel. Dort ist auch ein SM-Fetisch-Laden, den wir neugierig betreten. Ich kann gar nicht glauben, was es da alles gibt. Wir schauen uns um. Ich bleibe vor einer Wand mit Hundemasken stehen. So etwas habe ich noch nie gesehen! Ich bin halt doch ein Landei!
„Möchtest du eine Maske ausprobieren?“ fragt mich ein Verkäufer freundlich.
„Nein Danke!“ bringe ich erschrocken raus und der Verkäufer grinst mich an.
Dave und Fabian schauen sich verschiedene Gerten und Peitschen an. Dave nimmt eine neunschwänzige Lederpeitsche in die Hand.
„Du kannst sie gerne mal bei deinem Sklave ausprobieren!“ sagt der Verkäufer.
Das Angebot lässt sich Dave natürlich nicht entgehen!
„Marius, bei Fuß!“ ruft er durch den Laden.
Marius geht sofort ängstlich zu Dave und einige Kunden schauen neugierig zu.
„Bück dich Sklave!“
Marius bückt sich und Dave gibt ihm tatsächlich einige Schläge auf den Hintern. Die Zuschauer murmeln zustimmend. Dave kauft die Peitsche aber doch nicht und Marius ist darüber sichtlich froh. Ich bin auch sehr froh, dass Fabian mich nicht im Geschäft so vorführt! Fabian bemerkt scheinbar meinen erleichterten Gesichtsausdruck.
„Dave zeig mir mal das gute Stück!“
Dave gibt Fabian die Lederpeitsche und Fabian hält sie prüfend in der Hand.
„Jonas, bück dich!“
Scheiße, ich habe wohl zu zufrieden geguckt! Ich bücke mich und Fabian gibt mir drei Schläge auf den Hintern. Er schlägt kontrolliert, aber es brennt etwas. Einige Zuschauer lachen und fordern eine Zugabe!
„Sklave, du weißt, warum ich dich bestraft habe?“
Ich schaue peinlich berührt zum Boden.
„Ja Master.“
„Bedank dich, Sklave!“
Ich knie vor Fabian nieder und küsse mitten im Laden vor mehreren Zuschauern seine Füße.
„Danke für die Strafe, Master!“
Einige Zuschauer klatschen Beifall und Fabian schaut zufrieden.
Dann legt Fabian die Peitsche zurück. Ich glaube mein Gesicht ist vor Scham roter als mein Hintern.
Fabian geht weiter und schaut sich eine schlanke, schwarze Lederhose an, die an einer Schaufensterpuppe präsentiert ist. Ich glaube, dass sie Fabian gefällt und ich stelle mir das geile Teil gerade an Fabian vor. Das sähe schon gut aus! Leider ist die Hose doch recht teuer.
Kurz bevor wir den Laden verlassen, kauft Dave doch noch eine Hundeleine. Dave ruft Marius zu sich, der muss niederknien und dann befestigt Dave die Leine tatsächlich an Marius Halsband. Mit der Leine in der Hand führt Dave Marius aus dem Laden und dann die ganze Zeit durch Amsterdam und später auch zurück zum Bahnhof. Marius ist das bestimmt sehr peinlich, deshalb tut er mir echt leid.
Im Zug setzen wir uns zusammen hin und fahren zurück zur Küste. Dave nimmt die Leine ab.
„Hier werde ich dich wohl nicht verlieren.“
Wir spazieren durch den Ort und über den Strand. Dann gehen wir zurück zum Haus. Dort ziehen Marius und ich mich aus. Wir ziehen unseren Mastern die Sneaker aus und küssen ihre feuchten Socken. Fabian und Dave ziehen bequeme Klamotten an, dann dürfen wir ihnen die feuchten Socken ausziehen und die strapazierten Füße lecken. Die beiden genießen die Entspannung sehr bei einer kalten Cola Zero.
Dann bereiten Marius und ich einen Grillabend vor. Wir zwei sind schon ein gutes Team. Dave und Fabian sitzen in der Nachmittagsonne und quatschen.
Beim Essen bedienen wir die beiden Master, dürfen aber Gott sei Dank danach auch noch essen, denn ich habe richtig Hunger. Nach dem Essen räumen Marius und ich auf. Dann spielen Dave und Fabian ein Würfelspiel und wir müssen dem Gewinner die Füße küssen.
Später fragt Dave:
„Sag mal Fabian, sollen wir heute unsere Sklaven für die Nacht tauschen?“
Mich trifft der Schlag! Hoffentlich stimmt Fabian nicht zu! Ich möchte auf keinen Fall zu Dave!
„Ja, dass ist eine interessante Idee! Einverstanden!“ antwortet Fabian.
Ich habe auf einmal Angst!
„Dann mal los! Ihr habts gehört! Jonas zu mir und Marius zu Fabian!“ sagt Dave.
Ich folge Dave ins Schlafzimmer. Dave zieht sich aus und ich sehe seinen perfekten Body. Der Typ ist einfach ein Traum, nur manchmal ein Alptraum!
Dave legt sich nackt aufs Bett und nimmt das Lederpaddel in die Hand. Er grinst mich fies an.
„Bitte Master Dave, bitte schlag mich nicht. Ich mach auch alles, was du willst!“
„Hast du Angst, Jonas?“
„Ja Master.“ gebe ich leise zu.
„Massier meine Beine, Jonas!“
Ich gehorche sofort und massiere einige Zeit seine muskulösen Oberschenkel und Waden. Ich kann nicht anders, aber ich werde steif dabei!
„Haben dir die Hundemasken heute gefallen? Sei ehrlich!“
„Äh, äh, ich habe so etwas noch nie gesehen.“
„Fandest du die Masken geil oder nicht?“
Ich werde rot und es ist mir total peinlich.
„Es hat mich schon irgendwie angesprochen.“
Dave grinst mich an.
„So eine Maske würde dir auch gut stehen, Jonas! Warum hat dich Fabian im Geschäft geschlagen?“
„Weil ich froh war, dass er mich nicht mit der Peitsche im Geschäft geschlagen hat. Fabian wollte mir klar machen, dass meine Erleichterung ungerechtfertigt war.“
Dave verschränkt die Arme hinter dem Kopf.
„Ja, das leuchtet mir ein! Leck meine Achseln, Jonas!“
Es schmeckt total salzig, aber ich lecke Daves Achseln. Dave ist ein wirklich toller Typ, deshalb schmeckt es mir gar nicht so schlecht!
„Weißt du, was mir gefällt, Jonas?“
„Nein Master.“
Dave fast meinen Sack mit seiner Hand. Das ist für mich total ungewohnt! Eigentlich berührt mich dort nur Fabian!
„Du hast Angst vor mir, aber es macht dich total geil, wenn du mich verwöhnen darfst!“
Ich werde wie immer rot, wenn mir etwas peinlich ist.
„Das braucht dir nicht peinlich zu sein! Mir gefällt das! Stehst du auf mich?“
Ich entscheide mich, gleich die Wahrheit zu sagen.
„Du siehst sehr gut aus. Ja, ich finde dich sehr attraktiv Dave.“
„Ok Jonas! Das freut mich.“
Dave lässt meinen Sack los.
„Leg dich hier hin, Jonas!“
Ich lege mich hin und Dave beginnt meinen rasierten Schwanz mit dem Lederpaddel zu streicheln. Ich bin total steif und nach kurzer Zeit kurzatmig. Kurz bevor ich komme, gibt mir Dave einen leichten Schlag mit dem Lederpaddel auf den Schwanz. Danach streichelt er ihn wieder, bis ich kurz vor dem Abspritzen bin, dann bekomme ich wieder einen leichten Schlag. Das wiederholt Dave und irgendwann hört Dave auf. Ich schwitze und bin kurzatmig.
„Das reicht jetzt! Abspritzen lassen, darf dich nur Fabian! Aber du darfst jetzt meine Füße lecken!“
„Danke Master Dave“ keuche ich.
Ich rutsche ans Fußende und lecke hingebungsvoll Daves Füße. Es ist schon toll, diesem Traumtyp nach so einem langen Tag die verschwitzten Füße zu lecken! Ich genieße das Aroma von Daves Fußschweiß und gebe mir größte Mühe, um Dave zufrieden zu stellen. Ich kann es nicht anders sagen, aber es ist geil Daves Sklave zu sein!
„Du bist echt ein guter Sklave Jonas. Wie du heute dem Boy im Zug die Füße geküsst hast, nur auf Fabians Blick hin, hat mir sehr gut gefallen! Marius wird aber auch so gut wie du. Mit der Hundeleine wollte ich unbedingt meine Macht über Marius zeigen. So wie mir Fabian seine Macht über dich im Freibad gezeigt hat.“
Ich sage nichts, aber ich verstehe Dave jetzt. Ich lecke weiter intensiv seine Füße und irgendwann schläft Dave ein. Ich frage mich, was Fabian mit Marius macht. Mit Dave war es aber sehr viel besser, wie ich gedacht habe. Dann schlafe ich auch zufrieden ein.
Morgens schleiche ich mich raus. Marius ist schon in der Küche.
„Hi Marius“
„Guten Morgen Jonas. Alles ok?“
„Ja, alles ok. Dave ist wirklich ein toller Master.“
„Fabian ist auch ein toller Typ! Ich finde ihn sehr attraktiv.“
„Wir können beide mit unseren Mastern sehr zufrieden sein.“
„Stimmt. Mal sehen, was heute anliegt. Meinst du, wir dürfen heute mal abspritzen?“
„Ich hoffe es sehr. Ich bin schon total geil, nur wenn ich Fabian sehe.“
„Würdest du ohne Fabians Erlaubnis abspritzen“
„Nein, niemals! Du?“
„Auf keinen Fall! Wenn Dave dahinter käme, wäre der Teufel los!“
„Wer weckt wen jetzt?
„Ich bin noch Fabian zugeteilt und du Dave.“
Ich schleiche zu Dave und lecke seine Füße.
„Guten Morgen Master Dave, Frühstück ist fertig.“
„Guten Morgen Jonas! Komm mit ins Bad und leg dich auf den Rücken vor das Waschbecken.
Ich lege mich hin. Dave steigt auf mich und wäscht sich. Ich liege unter seinen Füßen und sehe seinen Knackarsch und seinen Schwanz. Der Ausblick ist fantastisch! Leider ist er doch zu schnell fertig und er jagt mich aus dem Bad.
Beim Frühstück sehe ich Fabian. Ich kann nicht anders, ich knie nieder und küsse seine Füße. Auch Marius küsst Dave sofort die Füße. Damit ist klar, der Tausch ist erstmal beendet.
Nachdem Frühstück gehen wir ans Meer. Ich muss die knappe rote Badehose tragen und das, wo ich bei der geringsten Gelegenheit steif werde! Aber Marius Badehose ist auch nicht besser, sehr eng und Leopardenfell-Muster. Fabian und Marius tragen schwarze Schwimm-Shorts und sehen mit ihren muskulösen Oberkörpern sehr attraktiv aus.
Wir gehen barfuß durch den Sand am Wasser.
An den nassen Füße klebt Sand. Marius und ich tragen unsere Latschen und die unserer Master.
„Hast du Lust auf ein Eis?“ fragt Fabian Dave.
„Gute Idee. Komm wir gehen hoch, dort finden wir bestimmt einen Eisstand.“ antwortet Dave.
Wir gehen vom Wasser Richtung Promenade. Oben angekommen befiehlt Fabian:
„Legt euch hin!“
Ich lege mich auf den Rücken. Fabian steigt auf mich und benutzt mich als Fußmatte und rubbelt den Sand von den Füßen. Dann hält er mir seine Fußsohlen über den Mund und ich lecke mehrmals darüber. Dabei bekomme ich natürlich Sand in den Mund, aber das stört Fabian nicht. Dave steigt auf Marius und benutzt ihn ebenfalls als Fußmatte. Danach ziehen wir unseren Mastern die Latschen an und wir gehen in den Ort. Marius und ich sehen mit den knappen Badehosen und unserem Halsschmuck ziemlich lächerlich aus.
An der Eisdiele ist es leider auch noch voll.
„Jonas, hol mir einen Becher mit Erdbeeren.“
„Ich möchte ein Spaghetti Eis!“ sagt Dave zu Marius und gibt ihm Geld.
Dave und Marius setzen sich in den Schatten und wir stellen uns an. Mir ist das total peinlich und ich hasse es, so zwischen den anderen Gästen zu stehen!
Endlich sind wir dran und gehen mit den beiden Eisbechern zu Fabian und Dave.
„Kniet euch hin, wir wollen es bequem haben und unsere Füße hochlegen!“ befiehlt Dave.
Marius und ich knien vor unseren Mastern und schauen uns direkt an. Fabian und Dave essen Ihre großen Eisbecher.
Fabian nimmt seine Füße runter und lässt flüssiges Eis aus dem Becher auf seine Zehen in seine Schlappen tropfen. Das flüssige Eis läuft zwischen seine Zehen in seine Adiletten.
„Leck Jonas!“
Ich beuge mich runter und lecke das flüssige Eis zwischen seinen Zehen. Ich lutsche alles ab und versuche alles zwischen seinen Zehen herauszubekommen. Dann darf ich den Rest Eis aus seinem Latschen und von seinen Füßen lecken.
Wir gehen zum Strand zurück und gehen eine Runde schwimmen. Danach liegen wir in der Sonne, Marius und ich natürlich an den Füßen von Fabian und Dave.
„Jonas und Marius waren sehr gehorsam am Wochenende. Wollen wir sie heute doch mal abspritzen lassen? fragt Fabian Dave.
Marius und ich sind sehr auf Daves Antwort gespannt.
„Hm, meinst du? Ja, du hast wohl recht, Fabian.“
Marius und ich grinsen vor Freude!
Wir bleiben noch etwas am Strand und gehen dann zurück zum Haus. Ich bin Fabian beim duschen behilflich und werde dabei gleich mit geduscht.
Auf der Terrasse treffen wir Dave und Marius, sie sind ebenfalls frisch geduscht.
„Sollen wir heute Abend noch einmal grillen, Fabian? Wir haben noch genug da.“ sagt Dave.
„Ja prima!“ antwortet Fabian.
„Ok Boys, dann bereitet mal alles vor!“ befiehlt Dave.
Marius und ich machen uns an die Arbeit. Wir haben tatsächlich noch einiges da. Wir kümmern uns um alles. Kurze Zeit später haben wir alles vorbereitet.
Fabian und Dave schauen sich alles an.
„Marius! Jonas!“ ruft Fabian streng.
Wir sind total verunsichert. Was haben wir vergessen? Hoffentlich ist nichts falsch!
„Dave und mir hat gut gefallen, wie ihr als Team zusammen gearbeitet habt! Euer Verhalten am Wochenende war wirklich gut! Zur Belohnung dürft ihr heute mit uns am Tisch sitzen und mit uns zusammen essen.“ verkündet uns Fabian.
Ich schaue Marius an, dann knien wir nieder, küssen Fabian und Dave die Füße und bedanken uns bei den beiden Mastern. Fabian und Dave lächeln zufrieden.
Wir holen für uns Teller und Besteck und kümmern uns ums Essen. Es ist ein sehr schöner warmer Abend und wir genießen es sehr. Nach dem Essen räumen Marius und ich auf.
„Jonas, leg dich mir zu Füßen!“ befiehlt Fabian.
„Marius, du bei mir!“ befiehlt Dave.
Wir liegen beide auf dem Rücken vor unseren Mastern.
„Ihr leckt jetzt unsere Füße!“ befiehlt Dave.
Ich lecke Fabians Fuß und Marius leckt Daves Fuß. Dann beginnt Fabian, meinen Schwanz mit seinem anderen Fuß zu streicheln. Ich bin stocksteif und lutsche intensiv seine Zehen. Er lässt sich Zeit und massiert mich immer wieder Richtung Höhepunkt und hört dann auf. Neben mir höre ich Marius nach Luft schnappen. Fabian streichelt mich wieder mit seinem Fuß. Ich kann nicht mehr, er streichelt mich diesmal zum Höhepunkt und ich spritze wie von Fabian erwartet mehrere Fontäne ab. Ich bekomme kaum noch Luft. Marius stöhnt auch auf und schnappt nach Luft. Dave und Fabian geben uns noch etwas Zeit zur Erholung. Danach machen Marius und ich uns in den Bädern sauber. Wir grinsen beide total selig!
Danach kommen wir zurück.
„Ihr strahlt ja wie zwei Honigkuchenpferde! Ihr hattet es scheinbar sehr dringend nötig!“ sagt Dave.
„Ich habe heute Abend aber auch noch einen sehr wichtigen Job für Jonas! Du bestimmt auch für Marius, oder?“ sagt Fabian und grinst.
„Ja, mit Sicherheit!“ erklärt Dave.
Fabian geht mit mir ins Schlafzimmer und Dave mit Marius. Dort befriedigen wir die geilen Wünsche unserer Master.
Am nächsten Morgen packen Marius und ich nach dem Frühstück unsere Sachen und es geht wieder zurück nach Bochum.
Unterwegs mache ich mir ein paar Gedanken. Ich habe den Eindruck, dass sich Dave und Fabian ziemlich gut verstehen, obwohl sie sehr verschieden sind. Mir ist auch klar geworden, dass Dave Marius genau das gibt, was Marius braucht. Zu mir war Dave wirklich sehr fair, als ich mit ihm alleine war. Ich habe meine Meinung zu Dave sehr positiv geändert. Und mit Marius verstehe ich mich jetzt auch sehr gut. Mein größtes Glück ist aber, dass Fabian mein Master ist! Es war wirklich ein tolles langes Wochenende.
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Autor: Tim
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